Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
• Kursinformationen
• Warm-up: Was wissen Sie über Dialekte?
• Wortschatz 1 A-B
• Ist das Deutsch?
• Dialekt im Beruf: Globales Lesen
• Nominalisierung
2
Wechselspiel
• Brief 1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
a f i c h r m e j s
• Brief 2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
b l g t k d o q p N
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 3
231127 C1.1 SoSe23
• -> In Stundenplan setzen
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 4
Absat Hauptaussagen
z
A Auslandsstudium: viele Vorteile
Studie: Herausforderungen und
Belastungen
B Problem: Verständnisprobleme;
Fremdsprache
C Missverständnissen trotz gutem
Sprachniveau; tieferliegendes Sprach- und
Kulturwissen fehlt
D Finanzierung ist arbeitsintensiv, aber viele
Unterstützungsangebote
E Keine Anerkennung von Credit Points
F Fazit: auf Probleme vorbereiten
Aber: Studierende bewerten
Auslandsstudium positiv
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 5
Welche Schwierigkeiten können laut Studie
während eines Studiums im Ausland auftreten?
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 6
naderig
snacken
klönen
der Klönsnack
küern
kniepig
schwatzen
dreckfresssch
babbeln
schwätzen
das Sparbrötsche
: ratschen
ruchert
7
Wortschatz 1 A-B
• regional • die Hürde, -n • der Bedeutungsunterschied, -e • anstreben
• der Dialekt, -e • eine Hürde schaffen/bewältigen • die Wurzel, -n • zum Ziel setzen, sich
• dialektal • schaffen-schaffte- geschafft • der Einfluss, -e • erforschen
• die Variante, -n • durchdringen zu + D - durchfrag- hat • Einflüsse verzeichnen • eindeutschen
• die Dialektvariante durchdrungen • die Struktur, -en • der Verfall (nur Sg.)
• authentisch • der Eindruck, -e • anpassen (sich) an + A • freihalten – hält frei- hielt frei-hat
• bildhaft • den Eindruck haben, dass … • übertragen – übertrug- übertragen freigehalten
• geizig • die Position, -en • die Übertragung, -en • kreieren
• der Geizhals, -e • die Linguistik (nur Sg.) • gelangen in + A –ist gelangt • die Neuschöpfung, -en
• geschwätzig - gesprächig • linguistisch • einhergehen mit + D • verspotten
Nutzen Sie die
• der Kontext, -e • das Fremdwort, -er • durchsetzen (sich) • veraltet Wörter in dem
• der Ausdruck, -e • das Lehnwort, -er • die Verkehrssprache, -n • die Jury, -s Gespräch über
Dialekte.
• die Ausdrucksmöglichkeit, -en • die Prägung, -en • der Anglizismus, Anglizismen • küren
• ausdrücken, sich - • die Lehnprägung • die Pflege (nur Sg.) • die Reform, -en
• die Wellenlänge (hier nur Sg.) • prägen • die Sprachpflege • die Errungenschaft, -en
• auf einer Wellenlänge sein • in Kontakt stehen zu / mit + D • sprachpflegerisch • das Rechtswesen (nur Sg.)
• auf eine Wellenlänge kommen • vielfältig • der Sprachpfleger, – / die • auswandern
• schaffen – schuf - geschaffen • die Ausgangssprache, -n Sprachpflegerin, -nen • verwunderlich
• eine angenehme / gute • die Zielsprache, -n • die Vereinigung, -en • gelingen – gelang- hat gelungen
8
Gesprächsatmosphäre schaffen • die Bedeutung, -en • die Bestrebung, -en
• regional • die Hürde, -n • der Bedeutungsunterschied, -e • anstreben
• der Dialekt, -e • eine Hürde schaffen/bewältigen • die Wurzel, -n • zum Ziel setzen, sich
• dialektal • schaffen-schaffte- geschafft • der Einfluss, -e • erforschen
• die Variante, -n • durchdringen zu + D - durchfrag- hat • Einflüsse verzeichnen • eindeutschen
• die Dialektvariante durchdrungen • die Struktur, -en • der Verfall (nur Sg.)
• authentisch • der Eindruck, -e • anpassen (sich) an + A • Freihalten – hält frei- hielt frei-hat
• bildhaft • den Eindruck haben, dass … • übertragen – übertrug- übertragen freigehalten
• geizig • die Position, -en • die Übertragung, -en • kreieren
• der Geizhals, -e • die Linguistik (nur Sg.) • gelangen in + A –ist gelangt • die Neuschöpfung, -en
• Geschwätzig - gesprächig • linguistisch • einhergehen mit + D • verspotten
Nutzen Sie die
• der Kontext, -e • das Fremdwort, -er • durchsetzen (sich) • veraltet Wörter in dem
• der Ausdruck, -e • das Lehnwort, -er • die Verkehrssprache, -n • die Jury, -s Gespräch über
Dialekte.
• die Ausdrucksmöglichkeit, -en • die Prägung, -en • der Anglizismus, Anglizismen • küren
• ausdrücken, sich - • die Lehnprägung • die Pflege (nur Sg.) • die Reform, -en
• die Wellenlänge (hier nur Sg.) • prägen • die Sprachpflege • die Errungenschaft, -en
• auf einer Wellenlänge sein • in Kontakt stehen zu / mit + D • sprachpflegerisch • das Rechtswesen (nur Sg.)
• auf eine Wellenlänge kommen • vielfältig • der Sprachpfleger, – / die • auswandern
• schaffen – schuf - geschaffen • die Ausgangssprache, -n Sprachpflegerin, -nen • verwunderlich
• eine angenehme / gute • die Zielsprache, -n • die Vereinigung, -en • gelingen – gelang- hat gelungen 9
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 11
TestDaF MA 6
Argumente wiedergeben, Stellung nehmen
In dem Blogbeitrag von Karina Tanner geht es um ihre
negativen Erfahrungen, als sie im Beruf Dialekt
gesprochen hat. Ihrer Meinung nach wurde sie deshalb
als Führungskraft für weniger kompetent gehalten. Sie hat
dann ein Sprechtraining gemacht, um dialektfrei sprechen
zu können. Ich bin derselben Meinung wie Karina
Tanner. Menschen, die Dialekt sprechen, begegnen vielen
Vorurteilen. Die Leute machen sich über sie lustig und
glauben, sie seien wenig kultiviert und intelligent. Wenn
man beruflich aufsteigen und in einer Führungsposition
arbeiten will, schadet ein Dialekt der Karriere. Dafür
möchte ich ein Beispiel anführen: Alle bekannten
Politiker und Journalisten in meinem Land sprechen im
Beruf nur die Standardsprache, denn sie gilt als die
Sprache von gebildeten Personen. Um in diesen
Bereichen Erfolg zu haben, muss man seinen regionalen
Dialekt ablegen.
12
In meiner heutigen Präsentation geht es um das Reiseverhalten und wie es sich
im Vergleich zu früher verändert hat. Dafür möchte ich einige Aspekte
hervorheben, wie zum Beispiel die Unterschiede bei der Planung und Buchung,
aber auch bei den Transportmitteln. Anschließend spreche ich kurz über die
unterschiedlichen Reiseziele und schließlich über die Anzahl an Reisen, die die
Menschen heute im Vergleich zu früher machen. Während man früher eine
Reise oft über ein Reisebüro geplant oder das Hotel vor Ort gesucht hat,
buchen heutzutage viele vorab im Internet. Neben der Online-Buchung ist es
heute auch oft so, dass Reisende mit dem Flugzeug ins Zielland fliegen, weil es
häufig das schnellste und günstigste Verkehrsmittel ist, während man früher
eher mit dem Auto oder mit dem Zug gefahren ist. Folglich konnte man früher
auch nicht so weit weg fahren. Häufig wurde daher im Inland oder dem
angrenzenden Ausland Urlaub gemacht. Wegen der günstigen Flugpreise ist es
heute aber möglich, ans andere Ende der Welt zu fliegen, also zu sehr weit
entfernten Zielen zu reisen. Eine Fernreise bedeutet aber auch, dass man
mehr Zeit haben muss. Da viele Menschen heutzutage mehr Urlaubstage
haben, können sie auch häufiger in den Urlaub fahren. Aus diesem Grund
Sprechen 5 fahren die meisten mittlerweile häufiger in den Urlaub als früher, wenn auch oft
für kürzere Zeit. Zusammenfassend kann man sagen, dass es in diesem
Bereich sehr viele Änderungen gegeben hat. Der Tourismussektor ist stark
gewachsen und der Konkurrenzdruck unter den Reiseanbietern hat
zugenommen, was zu immer niedrigeren Preisen führt. Da auch die technische
Entwicklung bei den Transportmitteln immer weiter voranschreitet, gehe ich
davon aus, dass sich dieser Trend in Zukunft weiter fortsetzen wird.
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 13
In meiner heutigen Präsentation geht es um das Reiseverhalten und wie es sich
im Vergleich zu früher verändert hat. Dafür möchte ich einige Aspekte
hervorheben, wie zum Beispiel die Unterschiede bei der Planung und Buchung,
aber auch bei den Transportmitteln. Anschließend spreche ich kurz über die
unterschiedlichen Reiseziele und schließlich über die Anzahl an Reisen, die die
Menschen heute im Vergleich zu früher machen. Während man früher eine
Reise oft über ein Reisebüro geplant oder das Hotel vor Ort gesucht hat,
buchen heutzutage viele vorab im Internet. Neben der Online-Buchung ist es
heute auch oft so, dass Reisende mit dem Flugzeug ins Zielland fliegen, weil es
häufig das schnellste und günstigste Verkehrsmittel ist, während man früher
eher mit dem Auto oder mit dem Zug gefahren ist. Folglich konnte man früher
auch nicht so weit weg fahren. Häufig wurde daher im Inland oder dem
angrenzenden Ausland Urlaub gemacht. Wegen der günstigen Flugpreise ist es
heute aber möglich, ans andere Ende der Welt zu fliegen, also zu sehr weit
entfernten Zielen zu reisen. Eine Fernreise bedeutet aber auch, dass man
mehr Zeit haben muss. Da viele Menschen heutzutage mehr Urlaubstage
haben, können sie auch häufiger in den Urlaub fahren. Aus diesem Grund
fahren die meisten mittlerweile häufiger in den Urlaub als früher, wenn auch oft
für kürzere Zeit. Zusammenfassend kann man sagen, dass es in diesem
Bereich sehr viele Änderungen gegeben hat. Der Tourismussektor ist stark
gewachsen und der Konkurrenzdruck unter den Reiseanbietern hat
zugenommen, was zu immer niedrigeren Preisen führt. Da auch die technische
Entwicklung bei den Transportmitteln immer weiter voranschreitet, gehe ich
davon aus, dass sich dieser Trend in Zukunft weiter fortsetzen wird.
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 14
In meiner heutigen Präsentation geht es um das Reiseverhalten und wie es sich
im Vergleich zu früher verändert hat. Dafür möchte ich einige Aspekte
hervorheben, wie zum Beispiel die Unterschiede bei der Planung und Buchung,
aber auch bei den Transportmitteln. Anschließend spreche ich kurz über die
unterschiedlichen Reiseziele und schließlich über die Anzahl an Reisen, die die
Menschen heute im Vergleich zu früher machen. Während man früher eine
Reise oft über ein Reisebüro geplant oder das Hotel vor Ort gesucht hat,
buchen heutzutage viele vorab im Internet. Neben der Online-Buchung ist es
heute auch oft so, dass Reisende mit dem Flugzeug ins Zielland fliegen, weil es
häufig das schnellste und günstigste Verkehrsmittel ist, während man früher
eher mit dem Auto oder mit dem Zug gefahren ist. Folglich konnte man früher
auch nicht so weit weg fahren. Häufig wurde daher im Inland oder dem
angrenzenden Ausland Urlaub gemacht. Wegen der günstigen Flugpreise ist es
heute aber möglich, ans andere Ende der Welt zu fliegen, also zu sehr weit
entfernten Zielen zu reisen. Eine Fernreise bedeutet aber auch, dass man
mehr Zeit haben muss. Da viele Menschen heutzutage mehr Urlaubstage
haben, können sie auch häufiger in den Urlaub fahren. Aus diesem Grund
fahren die meisten mittlerweile häufiger in den Urlaub als früher, wenn auch oft
für kürzere Zeit. Zusammenfassend kann man sagen, dass es in diesem
Bereich sehr viele Änderungen gegeben hat. Der Tourismussektor ist stark
gewachsen und der Konkurrenzdruck unter den Reiseanbietern hat
zugenommen, was zu immer niedrigeren Preisen führt. Da auch die technische
Entwicklung bei den Transportmitteln immer weiter voranschreitet, gehe ich
davon aus, dass sich dieser Trend in Zukunft weiter fortsetzen wird.
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 15
Redemittel Präsentation
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 16
Redemittel Präsentation
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 17
Redemittel Präsentation
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 18
Sie haben für Ihr Tutorium zu Studiertechniken eine Kurzpräsentation zum Thema „Werbung“
vorbereitet. Ihr Tutor, Herr Buchner, bittet Sie, Ihre Präsentation vorzutragen.
Erläutern Sie zunächst den Aufbau Ihrer Präsentation.
Gehen Sie dann auf die einzelnen Punkte näher ein und heben
Sie wichtige Einzelheiten hervor.
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 19
DUO Sprechen 5
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 20
DUO Hören 4
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 21
DUO Hören 7
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 22
Hausaufgaben
• Wörter lernen und wiederholen
• ÜB 1A
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 23
Wissenschaft
https://wordwall.net/de/resource/15822689
24
der Studiengang =
die Sorge = e
der Anteil =
die Schlagzeile =
der Protest =
die Veröffentlichung =
die Tendenz =
die Lehre = e
die Beachtung = e
die Englischkenntnisse =
Studierende =
der Befürworter =
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 25
der Studiengang = s Studienfach /
die Sorge = e Besorgnis, e Angst / die Befürchtung
der Anteil = der prozentuale Teil, die Menge, die Portion
die Schlagzeile = große Überschrift auf der ersten Seite einer Zeitung/ die Titelzeile
der Protest = der Aufstand
die Veröffentlichung = die Publikation/ die Herausgabe/ der Post (nur Internet)
die Tendenz = e Richtung, r Trend, e Neigung
die Lehre = e Forschung, e Ausbildung, s Wissen, die Unterrichtsstunde , Bildung
die Beachtung = e Aufmerksamkeit, e Berücksichtigung, Achtung auf
die Englischkenntnisse = Sprachfähigkeit in Englisch
Studierende = r Student/in
der Befürworter = r Unterstützer / Fürsprecher
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 26
Hausaufgaben
• A25 a nochmal lesen • vernachlässigen
• Teil B • führen … an
• Freiwillig: A26 • bedroht
• gibt
• verzeichnen • erarbeitet
• zeigen • gefördert
• teilnehmen • umgehen
• halten • angekündigt
• erwerben
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 27
Evaluation
• David Schumann
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 28
Lernraum
- Moodle Kurs
- Arbeitsaufträge
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 29
Testaufbau
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 30
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 31
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 32
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 33
Test DaF Sprechen 6
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 34
TestDaF MA 1 Rat geben
30 Sek Vorbereitung, S. 17
35
TestDaF MA 1 Rat geben 45 Sek
Sprechzeit
Also, wenn ich du wäre, würde ich auf jeden/ keinen Fall ….
Du hast dich schon immer/ nie für …interessiert.
Außerdem würde … gut/ schlecht zu … passen.
Bei …könntest du viel lernen. Das wäre zwar und du würdest kein …bekommen. Ich finde aber,
dass es sich trotzdem loht, …. Sprich doch mal mit …und erkläre ihnen alles. Bestimmt würden sie
dich unterstützen. Dann bräuchtest du auch .. Und könntest dich auf …konzentrieren.
38
a Mögliche Lösung: lokalen Radiosender hören • Kontakte
knüpfen, dafür z.B. in Verein/ Gruppe eintreten, z.B. Sport,
Musik, Tanz, Wandern etc.
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 40
Englisch
Titel der Präsentation (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") 41
Hausaufgaben
Ü1A
LR+ 1 A
Wortschatz 1 A
Kopie: Englisch als
Wissenschaftssprache
und Wortschatz
Sprechen 1: LR+
Sprechen 1 (Zulassung)