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ÖKOLOGIE

Einfluss biotischer Ökofaktoren


Eine Präsentation von A. Castillo Hornung
• Ökologische Niesche
• Evolution (Variabilität/Artenvielfalt)
• abiotische Faktoren

B I O T I S C H E FA K TO R E N

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• Räuber oder Beutegreifer
• Pflanzenfresser
• Spezialisierung bzw.
Einnischung (Sinnes-,
Fangorgane,
Mundwerkzeuge,
Verdauungssystem)
• -> monophag (Koala) und
Allesfresser (Wanderratte,
Silbermöve)

FRESSFEINDE
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• angepasst um Wirte zu finden
• an Stoffe des Wirts zu gelangen, zu
vermehren und Wirten verlassen
• Endo- und Extoparasiten

PARASITEN
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• Aufnahme durch Verzerr von
Muskelfleisch
• groß und lang
• heftet sich an Darm -> vermehrt
sich

BEISPIEL:
RINDE RBANDWUR
M 5
BEISPIEL: • Aufnahme durch
FUCHSBANDWUR Verzerr von
Waldfrüchten und
M Zwischenwirten (z.B.
Maus) klein und kurz
heftet sich an Gehirn
und Leber

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PFLANZLICHE
PARASITEN

• Heterotroph
• Vollschamrotzer: keine Fotosynthese
• Halbschmarotzer: betreibt Fotosyn.
• Einseitige Anpassung an Wirt, oberirdisch
(Pilz)
• Saprophyten: Destruenten -> ernähren sich v.
Ausscheidungen/Abgestorbenen Tieren und
Pflanzen

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SYMBIONTEN
UND SYMBIOSE

• Lebewesen versch. Arten die


in Zusammenarbeit leben
(Symbiose)
• Ergänzungen von
Stoffwechselleitungen
und/oder Ausgleich für
Spezialisierung
• Beispiel: Wimpertiere für
Rehe

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• Zwischen- (Interspezies) und Innerartliche
(Intraspezies) Konkurrenz für Nahrung und
Territorium
• Wettrüsten

KONKURRENZ
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I S O L AT I O N S FA K TO R E
N
• Zeitlich: Einteilung der Zeiten (Paarungs-, Essens-
und Arbeitszeiten)
• Räumlich: Einteilung der Raumnutzung
• Funktionell: unterschiedliche Nutzung
Nanrungsangebot und Einnischung Temperaturen
-> morphologische Veränderung

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KONKURRENZAUSSCHLUSSPRINZIP

• best angepassten (stärkste) Arten


bzw. Lebewesen verdrängen
schwächere in anderes Gebiet
• Ressourcen sparen

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