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Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen einer hypertensiven Entgleisung.

Die
bisherige antihypertensive und diabetische Therapie mit basal Insulin und Insulin Rapid
wurde angepasst. Der Patient klagte über lästigen Juckreiz mit zunehmendem Ausschlag an
den beiden Unterschenkels und persistierende Knöchelödeme. So wurde die diuretische
Therapie erhöht. Dass der Patient tagsüber Schläfrigkeit und Müdigkeit mit dem nächtlichen
Schnarchen wies, wurde eine Schlafapnoe-Screening im Klinikum Hellersen durchgeführt.
Die durchgeführte internistische Routine Diagnostik inklusiv Sono-Abdomen und
Schilddrüse, Dupplex- Halsgefäße zeigte insgesamt unauffälligen Befund. Bei Hypothyreose
wurde L-Thyroxin-Dosis erhöht. Der Befund vom Schlaflabor wird nachgereicht. Am
heutigen Tag konnte Herr Esen in Ihre weitere Ambulante Betreuung entlassen werden.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung.
Nach 2 Hüben Nitro konnten wir den Blutdruckwert auf 167/95 mmHg senken. Im EKG
sahen wir ein pathologisches Q in II und fehlende S-Zacken in V5-V6 passend zu
stattgehabtem Hinterwandinfarkt. Die durchgeführte Langzeit RR- Messung über 24 Stunden
zeigte ein hypertones Blutdruckprofil, ohne Tag/Nacht-Blutdrucksenkung mit häufigen
systolischen Werte über 160 mmHg tagsüber und über 130 mmHg in der Nacht. Für
Remodeling des Myokards optimierten wir während des stationären Aufenthaltes die
bisherige Medikation.
Nach der Optimierung der antihypertensiven Therapie haben wir in der Kontroll-24-Stunden
Blutdruckmessung nur leicht erhöhte Blutdruckwerte dokumentiert. Nach 6 Monaten ist eine
wiederholte Vorstellung zur kardiologische Nachsorge notwendig. Weiter empfehlen wir im
Rahmen der Sekundärprävention von kardiovaskulären Erkrankungen eine gezielte
Gewichtsreduktion.

Am 07.09.2013 entlassen wir Herrn Schwanna in Ihre ambulante Betreuung und stehen für
weitere Fragen zur Verfügung. Am 11.09.2013 ist ein Termin für die kardiologische Reha
vorgesehen.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung mit
Enzephalopathie. Im EKG sahen wir ein pathologisches Q in V2-V3 und fehlende R-Zacken
in V1-V4 passend zu dem stattgehabten älteren Anterioreninfarkt.
Nach der Optimierung der antihypertensiven Therapie (Bisoprolol und Amlodipin einegsetzt)
konnten wir normale Blutdruckwerte dokumentieren. Nach 6-12 Monaten ist eine wiederholte
Vorstellung zur kardiologischen Nachsorge notwendig. Am 05.11.2013 entlassen wir Herrn
Schwanna in Ihre ambulante Betreuung und stehen für weitere Fragen zur Verfügung.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung mit
Enzephalopathie. Im EKG sahen wir ein pathologisches Q in V2-V3 und fehlende R-Zacken
in V1-V4 passend zu dem stattgehabten älteren Anteriorinfarkt. Echokardiographisch kam ein
kompensiertes Hypertonieherz ohne relevante Wandbewegungstörung zur Darstellung.
Während der Ergometrie sahen wir gehäufte polymorphe belastungsabhängige VES, als
möglichen Hinweis für eine hämodynamisch bedeutsam stenosierende Herzerkrankung. Zur
weiterführenden Diagnostik wurde eine invasive kardiologische Diagnostik vorgeschlagen,
die verständlicherweise von dem Patienten heimnah (Lübeck) gewünscht wurde.
Nach der Optimierung der antihypertensiven Therapie (Bisoprolol und Amlodipin einegsetzt)
sistierten die Beschwerden unter dokumentierten normalen Blutdruckwerten.
Am 05.11.2013 entlassen wir Herrn Schäferhenke in Ihre ambulante Betreuung.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung.
Nach sublingualer Bayotensin akut Fiole Gabe konnten wir den Blutdruckwert auf 168/119
mmHg senken. Im EKG sahen wir ein intermitierendes Vorhofflimmern. Wir haben die
bisherige Therapie intensiviert und angepasst. Die durchgeführte Langzeit RR- Messung über
24 Stunden zeigte ein hypertones Blutdruckprofil, ohne Tag/Nacht-Blutdrucksenkung mit
häufigen systolischen Werte über 160 mmHg tagsüber und über 130 mmHg in der Nacht.
Nach der Optimierung der antihypertensiven Therapie (statt ACE-Hemmer wurde AT1-
Blocker gegeben) haben wir in der Kontroll-24-Stunden Blutdruckmessung normale
Blutdruckwerte dokumentiert. Nach 6-12 Monate ist eine wiederholte Vorstellung zur
kardiologischen Nachsorge notwendig. Weiter empfehlen wir im Rahmen der
Sekundärprävention von kardiovaskulären Erkrankungen eine gezielte Gewichtsreduktion und
Koronarsport. Nüchternblutzucker lag im Normbereich (97 mg%)

Am 04.02.2014 entlassen wir Herrn Schneider in Ihre ambulante Betreuung und stehen für
weitere Fragen zur Verfügung.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung.
Nach 2 Hüben Nitro konnten wir den Blutdruck senken. Wir haben die bisherige
antihypertensive Therapie angepasst. Die durchgeführte 24-Stunden-RR- Messung zeigte ein
normales Blutdruckprofil nach Therapieoptimierung, ohne physiologische
Blutdruckabsenkung in der Nacht (mit häufigen systolischen Werte über 130 mmHg in der
Nacht). Jährliche echokardiographiesche Kontrollen empfohlen.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte im Rahmen einer hypertensiven Entgleisung.
Die gemessenen Blutdruckwerte lagen maximal bei 220/76 mm Hg. Bei langjähriger
arterieller Hypertonie und bek. Nierenarteriestenose zeigte die durchgeführte Langzeit-RR-
messung ein hypertones Blutdruckprofil mit erhaltenem Tag/Nacht-Rhythmus und häufigen
systolischen Werte über 170 mmHg tagsüber. Nach Optimierung der antihypertensiven
Therapie haben wir nur leicht erhöhte Blutdruckwerte dokumentiert.
Duplexsonographie der Nierenarterien zeigte den gleichen Resistance-Index im Vergleich mit
Voruntersuchung, sodass vom Blutdruck-Verhalten her, ist die Nierenarterienstenose
vermutlich nicht verantwortlich für aktuellen Hypertonus.
Am 11.03.2014 konnte Frau Tartsch bei subjektivem Wohlbefinden in Ihre weitere ambulante
Betreuung entlassen werden. Ambulante Vorstellung im Schlaflabor empfohlen.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung mit
Enzephalopathie. Mittels einer CCT haben wir eine akute intracerebrale Blutung
ausgeschlossen. Nach der Optimierung der antihypertensiven Therapie (Bisoprolol und HCT
neu eingesetzt) konnten wir normale Blutdruckwerte dokumentieren. Am 19.04 hat Herr
Uzunoglu beschwerdefrei das Krankenhaus gegen den ärztlichen Rat verlassen. Bei
bestehender Schwindelsymptomatik empfehlen wir eine MRT des Schädels durchführen zu
lassen. Des Weiteren empfehlen wir im Rahmen der Primärprävention von kardiovaskulären
Erkrankungen eine gezielte Gewichtsreduktion.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund einer hypertensiven Entgleisung mit
Enzephalopathie.
Nach der Optimierung der antihypertensiven Therapie konnten wir normale Blutdruckwerte
dokumentieren. Bei rez. Epistaxis und Anosmie haben wir wie oben beschrieben ein
neurologisches Konsil veranlaßt. Trotz kombinierter oraler antidiabetischer Therapie wurden
erhöhte BZ-Werte im Tagesprofil dokumentiert. Der HbA1C-Wert lag unter 8,4, darüber
hinaus klagt die Patientin seit längerer Zeicht nächtliches Brennen in den Füssen, a.e. als PHP
zu deuten. Wir empfehlen eine ambulante Vorstellung bei einem niedergelassenen
Diabetologen für eine Diabetes-Schulung. Für nichtmedikamentöse Sekundärprophylaxe der
kardiovaskulären Erkrankungen empfehlen wir eine gezielte Gewichtsreduktion. Des
Weiteren empfehlen wir regelmäßige Kontrollen der kardiovasculären Risikofaktoren (LDL-
Kriterium < 70 mg/dl, BMI< 30 kg/m²) und regelmäßige Blutdruckkontrollen.
Frau Mihailidou wurde am 25.04.2014 in Ihre weitere ambulante hausärztliche Betreuung
entlassen.

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