Sie sind auf Seite 1von 2

BFSMC22 Omar 18.04.

23

Test Grundwissen

1. Bronze, Gold, Kupfer, Edelstahl, Messing, Aluminium


2.
3. Vierkantfeile, Grobfeile, Dreikantfeile, Rundfeile, Halbschlichtfeile
4. Die Zähne eines Sägeblatts müssen nach vorne schauen
(Vorschubrichtung)
5.
6. Die Schnittgeschwindigkeit bei bohren für Baustahl mit einem Hartmetall
Bohrer wäre 85/min und beim HSS Bohrer ist es 50m/min.
7. Der Buchstabe M steht für Metrisch (Gewindeart). Die Zahl 12 steht für den
Nenndurchmesser des Gewindes.
8. Unter Kernlochbohrung versteht man eine Bohrung bei den der Umfang
des gebohrten Lochs zerspannt wird und der Kern in der Mitte Positioniert
bleibt.
9. Um ein Gewinde mit M5 herstellen zu können muss die Kernlochbohrung
4,20mm sein.
10. Das Kernloch wird so tief gesenkt wie die Größe eines Nenndurchmesser
vom Gewinde. Das Senken ermöglicht Normteilen wie Schrauben, Muttern
oder Nieten bündig mit der Oberfläche des Werkstücks abzuschließen.
11. Die Durchgangsbohrung bezeichnet eine Bohrung durch ein Bauteil
hindurch. Sie hat den Zweck, ein anderes Rohr bzw. eine Schraube
hindurchführen zu können und dabei lassen die Bohrungen sich
unterteilen in fein, mittel, grob.
12. Zufällige Fehler: kommen durch wechselnde Umstände und
Ungenauigkeiten zustande und verfälschen ein Ergebnis mal in die eine
und mal in die andere Richtung.
Systematische Messfehler: sind (Meistens unerkennbare) Eigenschaften einer
Messmethode, die sich konstant in eine Richtung auswirken.
13. Das Zeichen Steht für den Durchmesser:
14. Das Werkzeug mit dem die Gewindebohrer eingedreht werden nennt sich
Verstellbares Windeisen.
15. Am Anfang verwendet man den Vorschneider den erkennt man durch den
einen Ring am Schaft. Dann kommt der Mittelschneider zur Verwendung
und den erkennt man weil er 2 Ringe am Schaft hat.
Und zum Schluss kommt der Fertigschneider der hat kein Ring an seinem Schaft.
16. Schutzbrille, Kopfbedeckung, keine Kapuzen oder Kordeln, Zopf, Keine
Handschuhe.
17. Damit der Bohrer sich nicht wegdreht wird er immer im Bohrfutter fest und
sicher eingespannt.
18. Gasförmige Schmierstoffe wie Luft, Feste Schmierstoffe wie Graphit,
Plastisch-feste Schmierstoffe wie Schmierfette und Flüssige
Schmierstoffe wie Schmieröle und Kühlschmierstoffe.
19. Die Schmierstoffe verringern durch ihre Schmierung den Verschleiß und
die Reibung zwischen zwei Bauteilen und sorgen damit für eine längere
Haltbarkeit der verschiedenen Flächen. Dazu kommt auch das
Schmiermittel kühlend auf die im Betrieb erzeugte Wärme wirken.
z.b. Das Schmiermittel kühlt während des Fräsens das Werkstück und wenn man kein
Schmiermittel hätte dann wäre das Werkstück zu Heiß und es würde ein Loch durchbrennen
oder sogar schmelzen.
20. Das Kühlmittel erreicht die Schneidkante wesentlich besser, kann das
Werkzeug intensiver kühlen und sorgt so für einen reduzierten
Freiflächenverschleiß.

Das könnte Ihnen auch gefallen