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Dresden, März 2022

KLAUSUR „LEISTUNGSELEKTRONIK“

Aufgabe 4 (Variante a) – 13P


Gegeben ist die angegebene Schaltung. Die Eingangsspannung beträgt 𝑈e = 48 V, der
arithmetische Mittelwert der Ausgangsspannung 𝑈a = 16 V (Annahme für Zeichnungen und
Berechnungen: konstante Ausgangsspannung). Die entnommene Leistung beträgt 𝑃a = 160 W .

S uL(t)
iS(t) iL(t) ia(t)
L
uS(t) iD(t)

Ue D uD(t) C R ua(t)

4.1 Berechnen Sie die den Wert des Lastwiderstands! (1P)

4.2 Leiten Sie das ideale Steuergesetze der Schaltung (Spannungsübersetzungsverhältnis) her
und geben Sie das Ergebnis an! Ermitteln Sie das stationäre Tastverhältnis! (2P)

4.3 Zeichnen Sie die Strom-Spannungsverläufe des Schalters „S“ bei stationärem Betrieb in
geeigneter zeitlicher Auflösung (Annahme: konstante Ausgangsspannung). Bezeichnen Sie
an den Achsen qualitativ die Niveaus der elektrischen Größen! (3P)

4.4 Berechnen Sie den arithmetischen Mittelwert 𝐼S des Schalterstroms! (2P)

4.5 Die Schaltung sei nun nicht mehr ideal. Als Schalter „S“ kommt ein Mosfet zum Einsatz,
dessen mittlere Spannung 𝑈ds,on = 1 V beträgt. Stellen Sie die Maschensatzgleichung für
die Berechnung von 𝑢L (𝑡) sowie die Knotensatzgleichung für 𝑖C (𝑡) auf. Berechnen Sie
daraus das neue Tastverhältnis D*, um die Ausgangsspannung von 𝑈a = 16 V zu stellen.
(4P)
4.6 Ist die Schaltung selbst- oder netzgeführt? Welche Kommutierungsarten finden in der
Schaltung statt? (1P)

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