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biotische
A Faktoren
Ökologie gleichwarme Tiere (Maus) - von Temperatur weniger abhängig als (krötel wechselwarme Tiere
Hoher Energie- und Nahrungsbedarf iste rforderlich - für konstante Temperatur (- inaktiv beiKälte - leichte Beute (-)
limitierender Faktor -> Gebiete mita usreichend Nahrung müssen vorhanden sein
Überhitzungsgefahr (
Bergmannsche Regel
gleichwarme Tiere in hälteren Klimazonen sind gröer als ihre verwandten Arten in warmeren Klimazonen & Körperliche Bedingungen passen sich an die Klimazonen an
Allensche
Regel
Körperanhänge von gleichwarmen Tieren in halten Klimazonen sind kleiner als bein ahverwandten Tieren in wärmeren Klimazonen-Körperteile wie Ohren sind gröer
Winterschlaf (Hibernation) (Igel, Bar ...) Winterruhe (tiefe Ruhe und Schlafphasel (Eichhörnchen, Bär, Dachs ...)
-Homoiotherme Tiere (wechselwarm) setzen Körpertemperatur ab wachen nur für Nahrungsaufnahme und Verrichtung des Geschäfts
Energie aus im Sommer angefressenen Fettspeicher - fressen im Winter nichts Stoffwechselaktivitätau f Minimum reduziert
-
beiäueren
Störungen erwärmen auf Normaltemperatur- Hormonausschüttung, enormer Energieverbrauch Körpertemperatur normal
4 häufigen
Tiere können bei
Störungen verhungern falls Temperatur auf tödliche Ebene sinkt - Hormone zum Aufwecken freigesetzt
-
unterschiedliche Dauer des Winterschlafs groer Vorrata n Nahrung benötigt -> fressen während Wachphase sorgtfür erneute Energieaufnahme
ab bestimmter Temperatur (von Art zu Artverschieden) suchen Tiere sich Unterschlupf bsp. Ritzen imBoden, Holzusw.) - Hormone leiten Starre ein
durch warme Temperaturen reversibel (umkehrbar), Tierewachen auf, auer es kam zu bedeutenden Schäden-> Kältetod
interspezifische Konkurrenz -
Konkurrenzzwischen zwei Arten um selbe Ressourcen dominante setzt
s ich durch
Konkurrenz ausschluss
↳D
↳ Konkurrenzvermeidung nicht
dominante gehtin oder
anderes Gebiet neue Ressourcen, gehen sich ausm Weg, passen sich an (Schnabel usw.)
Dienstag
Ökologische Nische -
Spezialisten engere ÖN, Generalisten=breitere ÖN
=
Fundamentale Nische Bereich in dem eine Art ohne Konkurrenzoptimal leben kann
Symbiose zusammenleben -
verschiedener Arten zum
gegenseitigen Nutzen - Schutz, Fortpflanzung, Stoffaustausch,Nahrung
Halbparasit-grün, betreiben Fotosynthese, entziehen Wirtspflanze Wasser und Nährstoffe können aber auch N ährstoffe
selbst durch Fotosynthese bilden
Räuber-Beute-Beziehung
der Beute &Minimum der Räuber das der Beute periodisch
1. Lotka-Volterra Regel:Maxima der Räuber folgtMaxima kurven
logistisches Wachstum
Absterbe -
phase -> Sterberate gröer als Wachstumsrate
-
Exponentionelles Wachstum -
E
sind die
Bedingungen günstig,können populationen exponentiell wachsen
E
uneingeschränktNahrung vorhanden, keine Konkurrenz, keine Fressfeinde, optimales Klima
-
Zeit
K und -
↓ -
Strategen-Produktion moglichstvieler Nachkommen in kurzer Zeit kurze Lebensdauer, Zeit bis Geschlechtsreife kurz, kleine Nachkommen, keine elterliche Fürsorge
K-Strategen - optimale Betreuung weniger Nachkommen, lange Lebensdauer, Zeit bis Geschlechtsreife lang, groe Nachkommen, ausgeprägte elterliche
Führsorge
Schädlingsbekämpfung
chemisch Probleme:Schädigung anderer als nur Schädlingen, kann in Gewässer geraten, Resistenzbildung bei den Schadorganismen
biologisch -
Einsatz von Fressfeinden, konnkurrierenden Arten, Spezifische Parasiten
Neobiota- Menschen nehmen Arten aus eigentlichem Lebensraum in neue Ökosysteme, Neophyten (Pflanzen) und Neozoen (Tiere) können ein Ökosystem nachhaltig schädigen und auf Dauer verändern
Dienstag
Trophieebenen - Produzenten-Pflanzen
Energiefluss
Nahrungspyramide Energie -
von
nimmt Stufe zu Stufe ab, Produzenten nehmen nur 5% der Sonnenenergie auf
Bsp. Rehfrisst 1004g Gras Zunahme 104g, Wolf frisst104g Reh- Zunahme Mug
übrige Energie für Wachstum, Entwicklung, Korperwärme und nichtm ehr im Ökosystem Stoffhreislauf Weitergabe und Umwandlung von Stoffen in Nahrungshefte bis Ausgangspunkt
Evolutionsfaktoren
3
Mutation -
vererbbar, zufällige veränderung im Genotyp, verursachtd urch Umwelteinflüsse
erzeugen genetische Variabilität (Vielfalt)
Rehombination -> here Allel kombination, geschlechtliche Fortpflanzung
-vorher
Disruptiv -
reit Population auseinander, extrem Form bevorzugt, zwei Mittelwerte, Spaltung der Population
Erste-nachner
vormer
Gendrift- sorgt für zufällige Veranderung im Genpool z. B. durch Naturkatastrophen
Artbildung
Sympatrische - Auffächerung in viele neue Arten die unterschiedliche Ökologische Nischen besetzen bei
besiedlung neuer Lebensräume
Lamarch- Arten passen sich altivan und entwickeln sich, Vervollkommungstrieb - Tier will sich noch weiter entwickeln
Artbegriffe
Biologischer Artbegriff- Eine Gruppe von Individuen die sich potenziell kreuzen können und somite ine
Fortpflanzungsgemeinschaft bilden - reproduktiv isoliert, fertile Nachkommen
Morphologischer Artbegriff Individuen gehören zu einer Art, wenn Sie wesentliche Körpermerkmale gemeinsam haben
Populationsgenetischer Artbegriff- Individuen selber Abstammung, die sich aus mehreren Populationen zusammensetzt
ähnlicher
↳D Grundaufbau trotz verschiedener Funktionen
↳ divergente Entwicklung - Auseinanderentwicklung Analogie- Ähnlichkeitvon Merkmalen verschiedener Arten aufgrund von Anpassung an ähnliche Umweltbedingungen
Lagebeziehungen im Körper -> keine genetische Verwandschaft, unterschiedlicher Aufbau, selbe Funktion
Mensch
Donnerstag
Evolution
Isolationsmechanismen
Präzygotische Isolationsmechanismen
3. Ethologische Isolation - unterschiedliche Verhaltensweisen auf die nur Artgenossen reagieren (Signale, Laute ...)
Postzygotische Isolationsmechanismen
Hybrid Sterblichkeit - Gameten verschmelzen miteinander, Befruchtung aber Embryonalentwicklung abgebrochen, keine Geburt
Hybrid zusammenbruch- Hybride lebens-und fortpflanzungsunfähig, schlechta n Umwelt angepasst, Vitalitätn immtmit jeder Generation ab bis sie erlischt
Hybrid Sterilität Individuen zweier Arten können sich fortpflanzen, Nachkommen aber Steril
Polygynie:Männchen paartsich mitm ehreren Weibchen, Weibchen aber nur mite inem Männchen (Alphatier) Bsp.Löwen, Kolibris
Gute Gene Hypothese:Paarung Männchen was gro ist, Kind auch gro
Hypothese:wählen Partner
Handicap mit Nachteilen weil attraktiv
Vererbungsarten
Beide Geschlechter gleich betroffen, injeder Generation sind beide Geschlechter betroffen oder eins mehr?
Konduktor
autosomal rezessiv-> ad AG AA istin jeder Generation jemand betroffen?
FrCU Mann
Frauen nur betroffen wenn Vater krank und Mutter Merkmalsträger ist
Mittwoch Donnerstag lesen Montag Wah.
Dienstag
Mensch Affen
Wirbelsäule ->
doppel-s-förmig-Abfederung der Last gerade oder
bogenförmig
von Kopfu nd Rumpf
beim Laufen
Gewölbter Lauffu Greiffu
Oberkiefer unter
Gesichtsschädel flach Hirnschädel Schnauze, starke Überaugenwülste zum Auffangen des Kaudrucks
46 Chromosomen 48 Chromosomen
Australopithecus (Vormenschen)
Ca. 4- 1,5 mio Jahre, offene und halb offene Savannenlandschaft in Süd Ostafrika
Homo rudolfensis 2,5-1,5 mio J., Homo habilis ca. 2-1.5 mio 3.- Savannen Afrikas
Ständig aufrechter
Gang, Sprechfähigkeit
Mittwoch/Donnerstag Donnerstag/Freitag lesen
Montage
in
homologe Chromosomen
lagern sich paarweise zusammen
Metaphase I: -
Chromosomen ordnen sich in der Aquatorialebene an
Anaphase I: -
Chromosomenpaare werden an Pole der Kernspindel gezogen, somitt rennen sich diese
jeder Pol-Seite
auf haploider Chromosomensatz
Telophase I: -
2. Reifeteilung
Prophase 1: -
in den zweiZellen bildetsich wieder jeweils ein Spindelapparat
zwischen
Metaphase I: Äquatorialebene Interchromosomale Rekombination- zufallsbedingte Verteilung mütterlichen und väterlichen Chromosomen
-
-
Spindelfasern binden sich an Centromer der Chromosomen ->
homologe Chromosomenpaare teilen sich während der 1. Reifung
Anaphase I: - die Hälften der einzelnen Chromosomen werden zu den Intrachromosomale Rehombination -
Polen des Spindelapparats gezogen (Chromatiden) -> Stückaustausch zwischen homologen Chromosomen
Telophase II: -
es bilden sich wieder kernhüllen
jeweils mitChromatid (blauundgelb), Spindelapparatlöstsich auf Oogenese (Eizellenbildung):zweiinäquale Reifeteilungen - 1 Plasmareiche Eizelle+ 3 Polkörperchen
Meiose wichtig für Genetische vielfalt, Gene von Vater & Mutter
DNA-Aufbau
bestehtaus komplementären Einzelsträngen, welche antiparallel verlaufen (5'& 3'Ende) werden durch Wasserstoffbrüchenbindungen zu DNA
Doppelstrang verknüpft
DNA
Replikation
10 1 1 11 (61 1111112131
Vorlage bleibtunverändert
1111111111111
Konservativ - komplettneues DNA-Molekül entsteht,
1999/11191 11111112131
Enzym Ligase d ie
verbindet Fragmente miteinander
DCR
Verdopplung
=>
der DNA-Menge beijedem Zyhlus-Durchlauf
Donnerstag Freitag lesen Montag & Dienstag Wah.
Gelelektrophorese
Ziel:
Trennung von Gemischen unterschiedlicher Moleküle einer
Lösung in einem elektrischen Feld
Agarose -
Gel zwischen zweiGlasplatten gegossen, Elektrisches Feld wird erzeugt, hinten Kathode (-), vorne Anodelt)
Gemisch (DNA) wird auf Kathode Seite in kleinen Taschen im Gel eingebracht, Elektrisches Feld bringtTeilchen in Bewegung, DNAnegativ geladen wanderti n Richtung Anode
je nach gröe Ladung wandern Teilchen unterschiedlich weit, sind eingefärbtmuss man im UV-Lichtbetrachten
Epigenetik - entscheidet welche Gene abgelesen werden können und welche stumm sind
wenn Enzyme die Acetylgruppen wieder entfernen istChromatinstruktur wieder eng (Heterochromatin
Gen Mutationen
Stumme Mutation -
Leserastermutationen
Monosomie &
Menschen mit Polysomie lebensfähig aber körperlich beeinträchtigt
DeletionAbschnittgehtverlorenmotiona
Ers
Translocation-Teile werden mit Teilen von anderem Chromosmausgetauscht
-
Duplikation Verdopplung
-
-
ABEEFG-ABCDEFG
Er
insertion - Einschub.
Donnerstag Freitag lesen Montag & Dienstag Wah.
Proteinbiosynthese
Ablauf Transkription
MRNAwird hergestellt
1. Initiation
nichtgen strang
3-5'Endle
-> zwei Stränge 1.
codogener-Strang z.
codogener Strang wichtig - nur dieser wird von RNA-Polymerase abgelesen, darauf liegen die codierenden Informationen
2. Elongation
-> gebildeter Strang istmRNA, läuftin 5'-3' Richtung, genaue Kopie von
nicht-codegenem Strang
hat
DNA hatRibose, Uracil
Desoxyribose,RNA Statt
Thymin
3. Termination
abgeschriebene RNA
und RNA-Polymerase lösen sich von DNA, DNAwieder zu Doppelhelix
RNA-Prozessierung
unreife RNA
Exons-transhibierte, codierte Abschnitte bleiben & werden aneinandergefügt - werden bei Translation in Proteine übersetzt
Translation-MRNA
wird in Aminosäuresequenzüberführt trna= mitAminosäure
Artvon RNA
↳D gibt Aminosäure ab, bildetlange Kette - Protein
Ribosom setzta n a n und fährt von 5'es' Ende bis Startcodon AUG
mRNA - start
Translation
sich in
Startcodon befindet A-Stelle, cocle auf triplett AVG wird ausgelesen und dazugehörige RNA in A-Stelle gesetzt
tRNAin A-Stelle ab
Elongation- Ribosom rutschte ine Stelle weiter, Startcodon in P-Stelle, in A-Stelle neues Triplett, wieder ausgelesen und dazugehörige angesetztRNAi n P-Stelle
RNA
gibtAminosäure an
Ribosom rutschtwieder weiter TRNAin Erstelle löstsich vom Ribosom und gehtins Cytoplasma, Vorgang wiederholtsich, es entstehtAminosäurehette
100-300
AS
Termination -> sobald das Ribosom das Stoppcodon UAA, UAG, UGA der Vorgang, Ribosom zerfälltim Cytoplasma,
endet Aminosäurehette bildet Protein welcher freiim Cytoplasma
vorliegt
Euharyoten- es gibtnicht-codogene Bereiche, Splicing und Capping für Reifung mRNA, mRNA langlebig
Donnerstag/Freitag Freitag/Samstag lesen
Wdh.
Montag & Dienstag
Operon -
Modell
- ==-
Regulator
Gen
-
terasee
es
er
Lactose nichtvorhanden bildet Repressor welcher verhindertd ass Polymerase DNAabliest Enzymherstellung
Regulator den -> heine
- ===
Regulator
Gen
-
tmerasee
-
inaktiver
Repressor
Ablauf:MRNAwo Translation zu Protein gestoppt wird, Enzymhomplex RISC, doppelsträngige mRNA (dSRNAl
SiRNA miRNA
lange SRNA
die entweder von Viren stammtoder Stammtaus Zellkern
4)
Genstillegung - Proteinherstellung verhindert
Methylierung-kleine Strukturelle Veränderung somit findetTranskription und alles andere nicht statt
Übertragung von
Methylgruppen aufDNA-Basen
Enzyme ->Methyltransferasen
-> markiert bestimmte Stellen an der aufdie sich
DNA Spezielle Proteine befinden die zur Stummschaltung der Gene führt
gezielt
Restriktionsenzyme -
können DNA Zerschneiden -
gutfür Abwehr von Bakterien
jedes Enzym hate ine Erkennungssequenzwo es schneiden soll (4-8 Basenpaare, palindromisch (Otto))
Enzyme Schneiden anverschiedenen Stellen - Sticky Ends, schneiden an der selben Stelle-blunt ends (Stumpf)
Typ I kommta m häufigsten vor, als einzige im Labor eingesetzt, ohne Energiezufuhr
Gentechnik-DNA-Klonierung, DNAi n Plasmid durch schneiden von Plasmic &DNA-Stück mitselben Restriktionsenzym, Ligase kleben beide Teile zusammen, dann kann sich dieses Plasmid im Bahterium vermehren
Montag
Freitag& Samstag Sonntag lesen Dienstag Wah
dorte ntstehtverkleinertes,
spiegelverkehrtes, aufdem Kopfstehendes reelles Bild der Umwelt
Aufgabe Netzhaut -
Reizaufnahme, Reizverarbeitung und Reizweiterleitung
Funktionen
Ganglienzellen - Verbindung zwischen Stäbchen und Zapfen, Axone bilden Sehnerr- Informationsweiterleitung zum Gehirn
Horizontalzelle -
Pigmentzelle Absorption
-
Nervengifte
Nikotin - Nat werden dauerhaftgeöffnetda Nikotin nichtv on Cholinesterase gespalten werden kann
Ecstasy- vermehrte Ausschüttung des Transmitters Serotonin in Synaptischen Spalt, erhöhter Serotoninspiegel- dauerhafte Öffnung der lonenhanal- massive Reizverstärkung
Neuronen
Endknöpfchen:Signalübertragung
Axoneierhalten elektrische Signale vom Soma, leiten diese in Form von Aktionspotentialen weiter
Plastizitätund Lernen
rhepotential
R -
negatives Potential von ca-70mV
-
für alle lonen
Zellmembran selektive Permeabilität, nicht gleich durchlässig
Zelläueren C--lonen und Nat können kaum durch Akann gar nichtr aus
kt- lonen wandern
wegen Konzentrations unterschied zum
Ladung im Zellinneren wird immer negativer und auen steigt positive Ladung -
Ladungsunterschied elektrische Spannung entstehta n Membran
verlauf:
Depolarisation öffnen von Natriumhanälen. Spannungsanstieg, weitere Nat kanäle öffnen sich positive Rückkopplung, Zellinnere positiv geladen- Umpolarisierung
-
Natrium-Kalium-Pumpe -
Wiederherstellung ursprünglicher Ionenkonzentration
chemische
Bindung löst öffnung von Natriumionenkanälen aus - einstrum Nat-lonen - Spannungsänderung-Aktionspotential, Erregung kann in nächste Zelle weitergeleitetwerden
Transmitter lösen sich wieder von Rezeptoren - entweder von Enzymen abgebautoder Verpackung in neue vesikel & Wiederverwendung
Neurotransmitter -> chemisches Molekül, das die Signale zwischen den Nervenzellen übermittelt
transmitter Wandern Rezeptoren Postsynaptischen Membran, binden ihnen und öffnen lonenkanäle, lonen können in zelle rein oder raus-esentstehtn eues elektrisches Signal kann aktivierend oder
hemmenin
zu an an
von Hinhäuten
umgeben - Schutz
zwischenhirn- Thalamus Tor zum Bewusstsein, Sammelt & filtertSinneswahrnehmungen - leitetdiese an Grohirnweiter
Hirnstamm -
Verschaltung von
Sinneswahrnehmungen, Kontrolle von
Atmung, Herzschlag, Reflexe
kurzzeitgedächtnis -
speichertInformationen etwa für 30s, Speicherdauer begrenztdie Informationsaufnahme, ist
Grundlage für Konzentration und Aufmerksamkeit
Langzeitgedächtnis- Speichertunbegrenzte Menge an Daten von Minuten bis lebenslang (Fahten, Erinnerungen, Fähigkeiten)