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Montag

Dienstag Mittwoch durchlesen nochmal woh.


Dienstag

biotische
A Faktoren

Ökologie gleichwarme Tiere (Maus) - von Temperatur weniger abhängig als (krötel wechselwarme Tiere

Bergmannsche & Allensche Regeln gelten nur für Homoitherme Tiere

Homoitherme Organismen (gleichwarm) Säugetiere&Vögel


Poihilotherme
Merkmale: Wechselwarme Tiere (Fische Insekten)

Gleiche Körpertemperatur unabhängig


von der
Umgebungstemperatur Körpertemperatur= Auentemperatur

Körper kann sich selber regulieren (+) niedriger Energiebedarf (t)

Kühlmechanismen um sich runter zu kühlen (+) überlebensstrategien notwendig (t)


sind nicht

Isolationsmechanismen (Körpertemperatur konstanthalten)(t) Ständige Nahrungsaufnahme nicht nötig (t)

Hoher Energie- und Nahrungsbedarf iste rforderlich - für konstante Temperatur (- inaktiv beiKälte - leichte Beute (-)

Im Winter:in wärmere Gebiete ziehen -


Nahrungssuche oder Überwinterungsstrategien a lle
nicht
Regionen können besiedeltwerden (-)

(Winterschlaf:wärmerer Ort, Nahrungssuche im Sommer/Fettdepot) (-


Temperatur abhängig(-)

limitierender Faktor -> Gebiete mita usreichend Nahrung müssen vorhanden sein
Überhitzungsgefahr (

Bergmannsche Regel

gleichwarme Tiere in hälteren Klimazonen sind gröer als ihre verwandten Arten in warmeren Klimazonen & Körperliche Bedingungen passen sich an die Klimazonen an

Allensche
Regel

Körperanhänge von gleichwarmen Tieren in halten Klimazonen sind kleiner als bein ahverwandten Tieren in wärmeren Klimazonen-Körperteile wie Ohren sind gröer

kleinere Wärme absorviert


Körperanhänge -
weniger

Winterschlaf (Hibernation) (Igel, Bar ...) Winterruhe (tiefe Ruhe und Schlafphasel (Eichhörnchen, Bär, Dachs ...)

-Homoiotherme Tiere (wechselwarm) setzen Körpertemperatur ab wachen nur für Nahrungsaufnahme und Verrichtung des Geschäfts

Energie aus im Sommer angefressenen Fettspeicher - fressen im Winter nichts Stoffwechselaktivitätau f Minimum reduziert

-
beiäueren
Störungen erwärmen auf Normaltemperatur- Hormonausschüttung, enormer Energieverbrauch Körpertemperatur normal

4 häufigen
Tiere können bei
Störungen verhungern falls Temperatur auf tödliche Ebene sinkt - Hormone zum Aufwecken freigesetzt

-
unterschiedliche Dauer des Winterschlafs groer Vorrata n Nahrung benötigt -> fressen während Wachphase sorgtfür erneute Energieaufnahme

andere Energiequelle Speckschichtd ie Winterruhe wird


Vorteile:bessere Überlebenschancen durch das Verstecken, weniger Energieverbrauch
- vor der angefressen

Nachteile:angreifbar (schutzlos) wenn sie entdeckt


werden, hoher Energieverbrauch beiStörungen (können verhungern)

Winter-/Kältestarre (Fische, Insekten, Amphibien,Reptilien)

beiwechselwarmen (Poihilothermen) Tieren sinkt körpertemperatur mitAuentemperatur

ab bestimmter Temperatur (von Art zu Artverschieden) suchen Tiere sich Unterschlupf bsp. Ritzen imBoden, Holzusw.) - Hormone leiten Starre ein

Stoffwechsel, Herzschlag stark verlangsamt, völlig Bewegungsunfähig (keine Muskelkontraktion),keine Nahrungsaufnahme

nichtd urch äuere Reize zu wecken

durch warme Temperaturen reversibel (umkehrbar), Tierewachen auf, auer es kam zu bedeutenden Schäden-> Kältetod

Frostschutzmittel"im Blut (Glucose und Eiwei)-> verhindertErfrierungen meistens

interspezifische Konkurrenz -
Konkurrenzzwischen zwei Arten um selbe Ressourcen dominante setzt
s ich durch

Konkurrenz ausschluss
↳D

↳ Konkurrenzvermeidung nicht
dominante gehtin oder
anderes Gebiet neue Ressourcen, gehen sich ausm Weg, passen sich an (Schnabel usw.)

Intraspezifische Konkurrenz konkurrenzzwischen u m selbe


selbe Art Ressourcen, dominantere gewinnen, andere verschwinden, weniger Tiere=mehr Nahrung
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Dienstag

Ökologische Nische -
Spezialisten engere ÖN, Generalisten=breitere ÖN
=

Fundamentale Nische Bereich in dem eine Art ohne Konkurrenzoptimal leben kann

Realnische Bereich der fundamentalen Nische, der e iner


von Artu nter dem Einfluss von Konkurrenz undanderen Standortfaktoren tatsächlich belegtwird

Symbiose zusammenleben -
verschiedener Arten zum
gegenseitigen Nutzen - Schutz, Fortpflanzung, Stoffaustausch,Nahrung

Allianz Beide Arten profitieren & ohne einander überlebensfähig, nicht


langfristig

Mutualismus-regelmäige Beziehung & nicht lebensnotwendig

Ersymbiose - Population von Symbiose abhängig, ohne nichtüberlebensfähig

Parasitismus-interspezifische Beziehung, Parasitn utztWirt zum eigenen Vorteil

Parasitoid->Parasit der Wirt


a m ende tötet

Vollparasit-betreiben keine Fotosynthese, komplettvom Wirt abhängig

Halbparasit-grün, betreiben Fotosynthese, entziehen Wirtspflanze Wasser und Nährstoffe können aber auch N ährstoffe
selbst durch Fotosynthese bilden

Ektoparasit- leben auf äueren Oberfläche (Zechen ...)

Endoparasit-leben im inneren (Würmer ...)

Räuber-Beute-Beziehung
der Beute &Minimum der Räuber das der Beute periodisch
1. Lotka-Volterra Regel:Maxima der Räuber folgtMaxima kurven

2. Lotka-Volterra Regel:konstante Werte, immer etwas mehr Beute

3. Lotka-Volterra Regel:Beute regeneriertsich schneller als Räuber

logistisches Wachstum

Lag-Phase-langsames Populationswachstum, passen sich an

Log-Phase-> Exponentionelle Vermehrungsphase, Wachstum nimmt zu

Sättigungsphase - durch intraspezifische Wachstum


Konkurrenz verlangsamt

Stationäre Phase -> gröbere Populationsdichte, Anstieg Sterberate

Wachstum näherts ich Kapazität der Umwelt

Absterbe -
phase -> Sterberate gröer als Wachstumsrate
-

Exponentionelles Wachstum -

E
sind die
Bedingungen günstig,können populationen exponentiell wachsen
E
uneingeschränktNahrung vorhanden, keine Konkurrenz, keine Fressfeinde, optimales Klima

-
Zeit
K und -

r-Strategen - unterschiedliche Taktiken zur Erreichung eines möglichstgroen Fortpflanzungserfolgs

↓ -

Strategen-Produktion moglichstvieler Nachkommen in kurzer Zeit kurze Lebensdauer, Zeit bis Geschlechtsreife kurz, kleine Nachkommen, keine elterliche Fürsorge

K-Strategen - optimale Betreuung weniger Nachkommen, lange Lebensdauer, Zeit bis Geschlechtsreife lang, groe Nachkommen, ausgeprägte elterliche
Führsorge

Schädlingsbekämpfung
chemisch Probleme:Schädigung anderer als nur Schädlingen, kann in Gewässer geraten, Resistenzbildung bei den Schadorganismen

biologisch -
Einsatz von Fressfeinden, konnkurrierenden Arten, Spezifische Parasiten

Neobiota- Menschen nehmen Arten aus eigentlichem Lebensraum in neue Ökosysteme, Neophyten (Pflanzen) und Neozoen (Tiere) können ein Ökosystem nachhaltig schädigen und auf Dauer verändern

Arten können andere


->
verdrängen
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Dienstag

Nahrungshette & ähnlich


Netz

Trophieebenen - Produzenten-Pflanzen

Primär konsumenten Pflanzenfresser, Schundärkonsumenten- Fleischfresser ...


Endkonsumenten- Löwe, Tiger, Mensch, Destruenten- Bakterien

Energiefluss

Energieeinfall durch Sonnenlicht - FotosyntheseEnergieaufnahme durch Pflanzenfressende Tiere - Energieweitergabe an Fressfeinde

Nahrungspyramide Energie -
von
nimmt Stufe zu Stufe ab, Produzenten nehmen nur 5% der Sonnenenergie auf

Bsp. Rehfrisst 1004g Gras Zunahme 104g, Wolf frisst104g Reh- Zunahme Mug

übrige Energie für Wachstum, Entwicklung, Korperwärme und nichtm ehr im Ökosystem Stoffhreislauf Weitergabe und Umwandlung von Stoffen in Nahrungshefte bis Ausgangspunkt

erneute Energiezufuhr durch Sonnenlicht

Evolutionsfaktoren

3
Mutation -
vererbbar, zufällige veränderung im Genotyp, verursachtd urch Umwelteinflüsse
erzeugen genetische Variabilität (Vielfalt)
Rehombination -> here Allel kombination, geschlechtliche Fortpflanzung

Selektion -> gibtEvolution Richtung vor

Transformierend einseitiger selektionsdrucke bessere


Angepasstheit an Umwelt
er nachher

-vorher

Stabilisierend von beiden Seiten, extrem Formen benachteiligt, Variationsbreite nimmt ab


- -

Disruptiv -

reit Population auseinander, extrem Form bevorzugt, zwei Mittelwerte, Spaltung der Population
Erste-nachner
vormer
Gendrift- sorgt für zufällige Veranderung im Genpool z. B. durch Naturkatastrophen

Isolation-Trennung Population in Teilpopulation - neue Arten können entstehen

Artbildung

Allopatrische Artentstehung aufgrund von Separation (geografische Isolation)

Sympatrische - Auffächerung in viele neue Arten die unterschiedliche Ökologische Nischen besetzen bei
besiedlung neuer Lebensräume

Lamarch- Arten passen sich altivan und entwickeln sich, Vervollkommungstrieb - Tier will sich noch weiter entwickeln

Darwin -> Arten werden passiv


angepasst, Zwang sich anzupassen, Selektionsdruck

Artbegriffe

Biologischer Artbegriff- Eine Gruppe von Individuen die sich potenziell kreuzen können und somite ine
Fortpflanzungsgemeinschaft bilden - reproduktiv isoliert, fertile Nachkommen

Morphologischer Artbegriff Individuen gehören zu einer Art, wenn Sie wesentliche Körpermerkmale gemeinsam haben

Populationsgenetischer Artbegriff- Individuen selber Abstammung, die sich aus mehreren Populationen zusammensetzt

Adaptive Radiation Entstehung vieler-


neuer Arten
aus einer Artd urch
Einnischung in unterschiedliche ökologische Nischen

Ursprungsart - Vermehrung innerartliche Konkurrenz. - Vorteile für Varianten Unterarten->Einnischung Arten

Homologie - Ähnlichkeitvon Merkmalen verschiedener Arten aufgrund gemeinsamer Abstammung

ähnlicher
↳D Grundaufbau trotz verschiedener Funktionen

↳ divergente Entwicklung - Auseinanderentwicklung Analogie- Ähnlichkeitvon Merkmalen verschiedener Arten aufgrund von Anpassung an ähnliche Umweltbedingungen

Kriterium der Lage gleiche


-

Lagebeziehungen im Körper -> keine genetische Verwandschaft, unterschiedlicher Aufbau, selbe Funktion

Kriterium der Kontinuität durch zwischenformen verbindbar aufgrund ähnlicher Umweltbed.


Konvergente Entwicklung unabhängige Ausbildung analoger Strukturen

Kriterium der spezifischen Struktur - Übereinstimmung in Feinstruktur


Mittwoch lesen

Mensch
Donnerstag

Evolution

Isolationsmechanismen

Präzygotische Isolationsmechanismen

1. Mechanische Isolation- groe Unterschiede im Bau und Aufbau der


Fortpflanzungsorgane

2. Zeitliche Isolation - nahverwandte Arten pflanzen sich zu unterschiedlichen Zeiten fort

3. Ethologische Isolation - unterschiedliche Verhaltensweisen auf die nur Artgenossen reagieren (Signale, Laute ...)

4. Ökologische Isolation - zweiA rten die im selben Gebiet leben mit


a nderen Ressourcen

5. Gametische Isolation - Geschlechtszellen können sich nichtz u Zygote verschmelzen

6. Geographische Isolation Auftrennung Stammpopulation in Teilpopulationen, neue Arten können entstehen

Postzygotische Isolationsmechanismen

Hybrid Sterblichkeit - Gameten verschmelzen miteinander, Befruchtung aber Embryonalentwicklung abgebrochen, keine Geburt

Hybrid zusammenbruch- Hybride lebens-und fortpflanzungsunfähig, schlechta n Umwelt angepasst, Vitalitätn immtmit jeder Generation ab bis sie erlischt

Hybrid Sterilität Individuen zweier Arten können sich fortpflanzen, Nachkommen aber Steril

Monogamie lebenslange Beziehung e inem Partner


mit

Bsp.: Pinguine, Störche und Biber

Polygamie:Beziehung mitmehreren Partnern

Polygynie:Männchen paartsich mitm ehreren Weibchen, Weibchen aber nur mite inem Männchen (Alphatier) Bsp.Löwen, Kolibris

Polyandrie:Ein Weibchen mehrere Menschen

promishuität:Fortpflanzungsgruppe jeder paart sich mit jedem Bsp.:groe Menschenaffen, Blaumeisen

Sexy son Hypothese:attraktive kinder, nichtimmer praktisch

Gute Gene Hypothese:Paarung Männchen was gro ist, Kind auch gro

Hypothese:wählen Partner
Handicap mit Nachteilen weil attraktiv

Vererbungsarten

autosomal dominant -> AA/Ad ad Stammbaumanalyse

Beide Geschlechter gleich betroffen, injeder Generation sind beide Geschlechter betroffen oder eins mehr?

Konduktor
autosomal rezessiv-> ad AG AA istin jeder Generation jemand betroffen?

Beide Geschlechter gleich betroffen, nicht in jeder Generation

FrCU Mann

gonosomal dominant ->


XX/Xx XY xY/xx

mehr Frauen als Männer betroffen, in jeder Generation

wenn Vater Merkmalsträger alle Töchter auch wegen Xy


FTDW

gonosomal rezessiv- ** Yann Konduktor


Xx XX/XY

mehr Männer betroffen, Frauen meistens Konduktor

Frauen nur betroffen wenn Vater krank und Mutter Merkmalsträger ist
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Dienstag

vergleich Mensch & Affen

Mensch Affen

aufrecht, zweibeinig vierbeinig


Oberschenkel und Wirbelsäule gerade Oberschenkel
gegen Wirbelsäule abgeknickt

↳Schwerpunkt im Becken ↳Schwerpunkt vor Wirbelsäule

Beine länger als Arme groe Schritte


- Arme länger als Beine-weit
greifen

Wirbelsäule ->
doppel-s-förmig-Abfederung der Last gerade oder
bogenförmig
von Kopfu nd Rumpf
beim Laufen
Gewölbter Lauffu Greiffu

Opponierbarer Daumen Opponierbar


nicht

Oberkiefer unter
Gesichtsschädel flach Hirnschädel Schnauze, starke Überaugenwülste zum Auffangen des Kaudrucks

Zahnreihen parabelförmig U-förmig, Affenlücke

46 Chromosomen 48 Chromosomen

Australopithecus (Vormenschen)

Ca. 4- 1,5 mio Jahre, offene und halb offene Savannenlandschaft in Süd Ostafrika

Nahrung:Pflanzen & kleintiere

bereits aufrechter Gang, Gesichtsschädel noch deutlich vorspringend, Gehirnvolumen noch


gering

Homo rudolfensis 2,5-1,5 mio J., Homo habilis ca. 2-1.5 mio 3.- Savannen Afrikas

Nahrung:Pflanzen, Kleintiere, Aas -> erhöhter Eiweianteil Gehirnentwicklung


-

Herstellung einfacher Steinwerkzeuge

Homo-erectus (Frühmenschen) 1.8 mio-3000003. - Ostafrika, Süd-Ostasien, Europa

Nahrung:Jäger groer Säugetiere deutliche Erhöhung von Eiwei anteil

Herstellung leistungsfähiger Steinwerkzeuge, Speere als Fernwaffen

Nutzung des Feuers

Homo heanderthalensis (Neandertaler) 200000-300003. -


Europa, Vorderasien

Nahrung:Jäger & Sammler

Körperbau:kompakt & gedrungen - Selektionsvorteil durch geringe Wärmeabgabe

Werkzeuge Feinbearbeitet, vielfältig

religiöse Vorstellungen, Bestattung der Toten

Homo sapiens (moderner Mensch) 150000 -

heute, zunächstAfrika, dann ganze Erde

Nahrung:Jäger und Sammler

Hochstehende Kultur, erste Kunstwerke (Höhlenmalereien)

einziger lebender Vertreter des menschlichen Stammbaums

Ständig aufrechter
Gang, Sprechfähigkeit
Mittwoch/Donnerstag Donnerstag/Freitag lesen
Montage
in

Genetik Mutterzelle hatdoppelten chromosomensatz -> diploid

Meiose- Bildung von Tochterzellen einfachen chromosomensatz ->


Tochterzelle hat haploid
findetvor Befruchtung Statt
1.
Reifeteilung
Prophase I : -

homologe Chromosomen
lagern sich paarweise zusammen

Spindelapparatwird gebildet, kernmembran lösts ich auf


-

Metaphase I: -
Chromosomen ordnen sich in der Aquatorialebene an

Anaphase I: -
Chromosomenpaare werden an Pole der Kernspindel gezogen, somitt rennen sich diese

jeder Pol-Seite
auf haploider Chromosomensatz

Telophase I: -

es bilden sich neue kernhüllen wodurch zweineue haploide Zellen entstehen

2. Reifeteilung

Prophase 1: -
in den zweiZellen bildetsich wieder jeweils ein Spindelapparat

Kernmembranen lösen sich auf


-

zwischen

Metaphase I: Äquatorialebene Interchromosomale Rekombination- zufallsbedingte Verteilung mütterlichen und väterlichen Chromosomen
-

Anordnung der Chromosomen in der von

-
Spindelfasern binden sich an Centromer der Chromosomen ->
homologe Chromosomenpaare teilen sich während der 1. Reifung

Anaphase I: - die Hälften der einzelnen Chromosomen werden zu den Intrachromosomale Rehombination -

crossing-over, Neuverteilung des Genmaterials halb der Chromosomen

Polen des Spindelapparats gezogen (Chromatiden) -> Stückaustausch zwischen homologen Chromosomen

Telophase II: -
es bilden sich wieder kernhüllen

jeweils mitChromatid (blauundgelb), Spindelapparatlöstsich auf Oogenese (Eizellenbildung):zweiinäquale Reifeteilungen - 1 Plasmareiche Eizelle+ 3 Polkörperchen

es entstehen u hapioide Tochterzellen Spermatogenese (Spermienbildung):zweiäquale Reifeteilungen vier Spermienzellen

beim Mann 4 Spermienzellen


Befruchtete Eizelle -
Zygote 46chromosomen
mit

Meiose wichtig für Genetische vielfalt, Gene von Vater & Mutter

DNA-Aufbau

bestehtaus komplementären Einzelsträngen, welche antiparallel verlaufen (5'& 3'Ende) werden durch Wasserstoffbrüchenbindungen zu DNA
Doppelstrang verknüpft

vier Basen Adenin& Thy min, Granin&Cytosin Phosphatreste


+
& Desoxyribose (Zucker)

Phosphatt Base + Desoxybirose Nucleotid =

DNA
Replikation
10 1 1 11 (61 1111112131

Vorlage bleibtunverändert
1111111111111
Konservativ - komplettneues DNA-Molekül entsteht,

1999/11191 11111112131

Semi-konservativ-Trennung des Strangs an jedem Einzelstrang entstehen Polypeptic-Ketten allen a n

Ablauf - Ergebnis zweiidentische DNA-Moleküle -> semikonservativ

Entwindung des DNA-Doppelstrangs durch das Enzym Helicase

Enzym Primase synthetisiertk urze Startmolehüle (Primer) an


DNA-Einzelstränge

Leitstrang 3'- 5': DNA-Polymerase bindetNucleotide an


Strang - kontinuierliche Synthese 5'- 3'

Folgestrang 5'-3': DNA-Polymerase muss immer wieder neue Primer setzen -


Ohazahi-Fragmente entstehen diskontinuierliche Synthese
-
3 - 5'

primer werden entzymatisch durch DNA-Nukleotide ersetzt

Enzym Ligase d ie
verbindet Fragmente miteinander

DCR

Ziel:Zyklische Vermehrung kleinster Mengen an innerhalb einer


DNA kurzenzeitspanne Gemisch wird in Thermocycler gegeben welcher in bestimmten Zeitabständen Temperatur noch niedrig macht

Denaturierung:Auftrennen der DNA


in
Einzelstränge bei über 90°

Hybridisierung:Anlagerung der Primer 3'Ende der DNA bei 50°-60°


am
Einzelstränge
Amplifikation:Synthese des komplementären Strangs durch Taq-Dolymerase Chitzebeständig), ausgehend von Primern bei ca. 70

Verdopplung
=>
der DNA-Menge beijedem Zyhlus-Durchlauf
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Gelelektrophorese
Ziel:
Trennung von Gemischen unterschiedlicher Moleküle einer
Lösung in einem elektrischen Feld

Agarose -

Gel gro Porig, Polyacrylamid gel kleinporig

Gel zwischen zweiGlasplatten gegossen, Elektrisches Feld wird erzeugt, hinten Kathode (-), vorne Anodelt)

Gemisch (DNA) wird auf Kathode Seite in kleinen Taschen im Gel eingebracht, Elektrisches Feld bringtTeilchen in Bewegung, DNAnegativ geladen wanderti n Richtung Anode

je nach gröe Ladung wandern Teilchen unterschiedlich weit, sind eingefärbtmuss man im UV-Lichtbetrachten

Marker als Referenzdazugegeben, VIVTR Regionen von Mensch -


Anzahl der Tandemwiederholung durch Gel-elektrophorese sichtbar

Epigenetik - entscheidet welche Gene abgelesen werden können und welche stumm sind

keine Veränderung der Basensequenz der DNA

Enzyme hängen bestimmte entscheidenwissengegebenwerde NA


Modifizierung
durch das
anhängen der Methyl Gruppen entstehte ine zweite Informationsebene Oberhalb des Genoms (Epigenom/Epigenetischer Code)

Epigenom wird durch Umwelteinflüsse wie Ernährung oder Stress beeinflusst

wenn Methylgruppen direkt an DNA


gehängt werden ->
DNA-Methylierung
Methylierung -

bestimmte Gene werden Stummgeschaltet


Modifikation der Histone -> Negative Acetyl gruppen- Chromatinstruktur öffnet sich, Euchromatin kann abgelesen werden

wenn Enzyme die Acetylgruppen wieder entfernen istChromatinstruktur wieder eng (Heterochromatin

Gen Mutationen

Punhtmutationen - Austausch eines Nucleotids durch anderes

Stumme Mutation -

gleiche Aminosäure entsteht

Missense Mutation -> andere Aminosäure entsteht

Nonsense Mutation - Abbruch der Proteinbildung durch Stopp-codon

Leserastermutationen

Insertion - einfügen von Base-Basen verschieben sich nach rechts

Deletion - entnehmen von Base-Basen verschieben sich nach links

Genommutationen -> Mutationen die Anzahl der Chromosomen verändern

entstehen durch felerhafte Zellteilungsprozesse während der Meiose

polyploidie:Chromosomensatzvervielfacht, Mensch nichtmehr überlebensfähig

Aneuploidie=einzelne Chromosomen kommen zu häufig, selten oder


gar nichtvor

Monosomie &
Menschen mit Polysomie lebensfähig aber körperlich beeinträchtigt

Chromosomenmutation - strukturelle Änderung eines Chromosoms

DeletionAbschnittgehtverlorenmotiona
Ers
Translocation-Teile werden mit Teilen von anderem Chromosmausgetauscht
-

Duplikation Verdopplung
-
-
ABEEFG-ABCDEFG

Er
insertion - Einschub.
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Proteinbiosynthese

Ablauf Transkription

MRNAwird hergestellt

1. Initiation

RNA-Polymerase starteta b Promoter (Basensequenzwo Thymin& Adenin oftvorkommen) Transkription

RNA-Polymerase entwirrtDNA-Strang, löst Wasserstoffbrüchenbingungen -


spaltetDoppelhelix

nichtgen strang
3-5'Endle
-> zwei Stränge 1.
codogener-Strang z.

codogener Strang wichtig - nur dieser wird von RNA-Polymerase abgelesen, darauf liegen die codierenden Informationen

2. Elongation

RNA-Polymerase setzts ich an Promoter, bewegtsich entlang codogenen Strang 3 -


5' Ende

4 liestjede Base einzeln ab, setztkomplementäre Nukleotide als neuen Strang an

-> gebildeter Strang istmRNA, läuftin 5'-3' Richtung, genaue Kopie von
nicht-codegenem Strang

hat
DNA hatRibose, Uracil
Desoxyribose,RNA Statt
Thymin

3. Termination

Terminator Folge von vier bis zehn


-
Guanin/cytosin-Basenpaaren

abgeschriebene RNA
und RNA-Polymerase lösen sich von DNA, DNAwieder zu Doppelhelix

RNA-Prozessierung

unreife RNA

Polyadenylierung -> 5'Ende erhält 5'Cap-Guanin-Nucleotid, 3'Ende Poly-A-Schwanz Adenin-Nucleotid

istvor Abbau geschützt, kappe= bereit für Translation -


zum Cytoplasma transportiert

Editing Reihenfolge der Basen verändertu m gröere Proteinvielfalt zu


erzeugen

Splicing Introns werden entfernt, transhibierte aber nicht codierte Abschnitte

Exons-transhibierte, codierte Abschnitte bleiben & werden aneinandergefügt - werden bei Translation in Proteine übersetzt

fertige MRNA wird jetztzu Ribosomen im Cytoplasma transportiertwo Translation Stattfindet

Translation-MRNA
wird in Aminosäuresequenzüberführt trna= mitAminosäure
Artvon RNA
↳D gibt Aminosäure ab, bildetlange Kette - Protein

Initiation -> Ribosome-dreiBindungsstellen, A-Stelle, p-Stelle, E-Stelle

Ribosom setzta n a n und fährt von 5'es' Ende bis Startcodon AUG
mRNA - start
Translation

sich in
Startcodon befindet A-Stelle, cocle auf triplett AVG wird ausgelesen und dazugehörige RNA in A-Stelle gesetzt

tRNAin A-Stelle ab
Elongation- Ribosom rutschte ine Stelle weiter, Startcodon in P-Stelle, in A-Stelle neues Triplett, wieder ausgelesen und dazugehörige angesetztRNAi n P-Stelle
RNA
gibtAminosäure an

Ribosom rutschtwieder weiter TRNAin Erstelle löstsich vom Ribosom und gehtins Cytoplasma, Vorgang wiederholtsich, es entstehtAminosäurehette

100-300
AS

Termination -> sobald das Ribosom das Stoppcodon UAA, UAG, UGA der Vorgang, Ribosom zerfälltim Cytoplasma,
endet Aminosäurehette bildet Protein welcher freiim Cytoplasma
vorliegt

Prokaryoten und Eukaryoten -


gleicher Ablauf

prokaryoten - kein Zellkern Transkription & Translation im Cytoplasma

Erharyoten-> Transkription im Zellkern, Translation im Cytoplasma bei den Ribosomen

Proharyoten - es gibt nur codogene Bereiche, kein Splicing und


capping benötigt
Existenz dauer der mRNA meist kürzer als 2 Min.

Euharyoten- es gibtnicht-codogene Bereiche, Splicing und Capping für Reifung mRNA, mRNA langlebig
Donnerstag/Freitag Freitag/Samstag lesen
Wdh.
Montag & Dienstag

Genregulation durch Substratinduktion

Abzubauende Substanz initiierti hren


eigenen Abbau, Herstellung von Enzymen für Abbau von Lactose

Operon -
Modell

- ==-
Regulator
Gen
-
terasee
es
er

Lactose nichtvorhanden bildet Repressor welcher verhindertd ass Polymerase DNAabliest Enzymherstellung
Regulator den -> heine

Lactose vorhanden für bindet stattfinden


-
Enzym soll Abbau werden,
gebildet Lactose a n Repressor -
Strukturänderung, kann nichtmehr an Operatur bin und Transkription kann

Genregulation als Produktrepression

EndproduktverhindertTranskription durch Aktivierung eines Repressors

- ===
Regulator
Gen
-
tmerasee
-
inaktiver
Repressor

inaktiver Repressor wird


gebildetsomitTranskription möglich -> Tryptophanhonzentration steigt, Tryptophanmolehil bindeta n inaktiven Repressor -> antiver Repressor bindet an Operator Stopp Transkription
->

RNA-Interferenz Abschaltung bestimmter


-
Gene - Proteinbiosynthese wird unterbrochen

zwischen Transkription und Translation von MRNA

↳Schutzmechanismus vor Virenangriff


Fremder RNAwiebei

↳Kontrolle von Genexpression

Ablauf:MRNAwo Translation zu Protein gestoppt wird, Enzymhomplex RISC, doppelsträngige mRNA (dSRNAl

SiRNA miRNA
lange SRNA
die entweder von Viren stammtoder Stammtaus Zellkern

RNAMoleküle zunächsti m Zellplasma durch Enzyme Dicer in kleine Stücke


RNA geschnitten

RISC-komplexmachtdie RNAin Einzelstränge Leitstrang


auf bleibt im komplex, Folgestrang wird abgebaut

SiRNA passt perfektauf Ziel mRNA - komplex leitet


entweder Spaltung Bindung
der mRNAein oder verhindert von Ribosomen

4)
Genstillegung - Proteinherstellung verhindert

Methylierung-kleine Strukturelle Veränderung somit findetTranskription und alles andere nicht statt

Übertragung von
Methylgruppen aufDNA-Basen

Enzyme ->Methyltransferasen
-> markiert bestimmte Stellen an der aufdie sich
DNA Spezielle Proteine befinden die zur Stummschaltung der Gene führt

Demethylasen sorgen für Umkehrung

Ursachen:Stress, Schadstoffe, Ernährung

gezielt
Restriktionsenzyme -
können DNA Zerschneiden -
gutfür Abwehr von Bakterien

jedes Enzym hate ine Erkennungssequenzwo es schneiden soll (4-8 Basenpaare, palindromisch (Otto))

Enzyme Schneiden anverschiedenen Stellen - Sticky Ends, schneiden an der selben Stelle-blunt ends (Stumpf)

Typ I kommta m häufigsten vor, als einzige im Labor eingesetzt, ohne Energiezufuhr

Restriktionsenzyme kommen am meisten in Bakterien vor

Gentechnik-DNA-Klonierung, DNAi n Plasmid durch schneiden von Plasmic &DNA-Stück mitselben Restriktionsenzym, Ligase kleben beide Teile zusammen, dann kann sich dieses Plasmid im Bahterium vermehren
Montag
Freitag& Samstag Sonntag lesen Dienstag Wah

Synapse-Verbindungsstelle zwischen zweiNervenzellen, Nervenzelle& Drüsenzelle oder Nervenzelle & Muskelfaser

Die Netzhaut (Retina)

Bau und Funktion

dorte ntstehtverkleinertes,
spiegelverkehrtes, aufdem Kopfstehendes reelles Bild der Umwelt

Aufgabe Netzhaut -
Reizaufnahme, Reizverarbeitung und Reizweiterleitung

Funktionen

Fotorezeptoren:Stäbchen Schwarz-wei sehen, Reizwahrnehmung beiDämmerung, lichtempfindlich

Zapfen- Farbwahrnehmung (Rotrezeptor, Grünrezeptor, Blaurezeptor), Reizwahrnehmung beiTageslicht

Ganglienzellen - Verbindung zwischen Stäbchen und Zapfen, Axone bilden Sehnerr- Informationsweiterleitung zum Gehirn

Bipolarzelle ermöglichen lichtempfindliches Sehen, Informationsweiterleitung

Amahrine Zelle-fördernde & hemmende Querverbindung zwischen Bipolarzellen Kontrastverstärkung

Horizontalzelle -

Querschaltung der Sehzellen, Kontrastverstärker

Pigmentzelle Absorption
-

von Licht, Licht filter

Nervengifte
Nikotin - Nat werden dauerhaftgeöffnetda Nikotin nichtv on Cholinesterase gespalten werden kann

Koffein- blockiert cat-Kanäle und hältdiese geöffnet

Antidepressiva -> blockieren spezifische Transporter für Serotonin

Ecstasy- vermehrte Ausschüttung des Transmitters Serotonin in Synaptischen Spalt, erhöhter Serotoninspiegel- dauerhafte Öffnung der lonenhanal- massive Reizverstärkung

Folgen massive Beeinträchtigung der Gehirnfunktionen, Langzeitwirkung - Gedächtnisdefizite

Neuronen

Zellkörper: enthältZellkern (Steuerung & Regelung)

Synapse:Signalübertragung zwischen den Nervenzellen

Dendriten:Zellfortsätze, nehmen Signale aufleitensie zum Zellhörper der Nervenzelle weiter

Myellinscheide:Isolierung der Nervenfaser, dienteiner schnellen


Erregungsweiterleitung gebildetvon Schwannschen Zellen

Endknöpfchen:Signalübertragung

Axoneierhalten elektrische Signale vom Soma, leiten diese in Form von Aktionspotentialen weiter

Neurotransmitter Erregungsübertragung eines Reizes


-

Plastizitätund Lernen

Neuronale Plastizität-funktionelle und Strukturelle


Anpassung des Gehirns an seine Nutzung Funktionelle Umstrukturierung
-
von Nervenzellen, Veränderung von Synapsen

Synapse- Schaltstelle zwischen zwei miteinander kommunizierenden Neuronen

Neuronale Plastizität-Basis für sämtliche Lern- und


Reifungsvorgänge des Nervensystems

Langzeitpotenzierungschnell aufeinanderfolgende Eingangssignale steigern Antwort auf nachfolgende


Montag & Dienstag Wah.
Freitag & Samstag Sonntaglesen

rhepotential
R -
negatives Potential von ca-70mV

Membranpotential - Spannung an Zellmembran

in Nerven- oder Muskelzellen

Ionenverteilung an der Zellmembran

↳Semipermeable Zellmembran trenntZelläueres und Zellinneres

Zellinneres:viele Kund A(paarNat)

Zelläueres:viele Nat und D(paarkt)

-
für alle lonen
Zellmembran selektive Permeabilität, nicht gleich durchlässig

lonenkanäle in Zellmembran:im Ruhezustand nur Kaliumionenkanäle offen

Zelläueren C--lonen und Nat können kaum durch Akann gar nichtr aus
kt- lonen wandern
wegen Konzentrations unterschied zum

Ladung im Zellinneren wird immer negativer und auen steigt positive Ladung -
Ladungsunterschied elektrische Spannung entstehta n Membran

Ladungsunterschied hältkit-lonen in Zelle -


Gleichgewicht Ladungs- undkonzentrationsgradient
Naschafftes in Zellinneres-> Lechstrom

Natrium-Kalium-Pumpe Enzym was lonenkonzentration Aufrechthält - stabiles Ruhepotential

↳Transportiertunter Energieverbrauch 3 Nat-lonen nach Auen und 2 kit-lonen wieder rein

Aktionspotential Änderung der Spannung


-

an Zellmembran durch Reize dauert ca. 2ms

Reiz Steuert Ionenkanäle welche sich öffnen und schlieen

verlauf:

Ruhezustand -7OmU, Reiz erreischt Axonhügel der Nervenzelle

wenn Reiz stark genug istund Schwellenspannung -50mV überschreitet - Aktionspotential

Depolarisation öffnen von Natriumhanälen. Spannungsanstieg, weitere Nat kanäle öffnen sich positive Rückkopplung, Zellinnere positiv geladen- Umpolarisierung
-

Repolarisation schlieen der


-
Natriumhanäle, Kaliumhanäle offnen sich langsamer, wieder negativ geladen

Hyperpolarisation Potential negativer


-
als -
70mV weil Kaliumhanäle sich nur
langsam schlieen dann wieder Ruhepotential

nachdem Neuron ein Signal weitergeleitethat, für kurze Zeit


nicht Natriumhanäle müssen
erregbar - kann kein Signal weiterleiten w ieder
erst aktiviertwerden

Natrium-Kalium-Pumpe -
Wiederherstellung ursprünglicher Ionenkonzentration

chemische

Synapse-Verbindungsstelle zwischen zweiNervenzellen, Nervenzelle& Drüsenzelle oder Nervenzelle & Muskelfaser,


Reizweiterleitung
präsynaptische Membran -

Endknöpfchen vom 1. Neuron

Synaptischer Spalt - dazwischen


postsynaptische Membran- Dendrit
von 2. Nervenzelle

Reizübertragung Reiz löst


Spannungsänderung in Membran aus -
öffnung Calciumhanäle, Calciumionen strömen in die Zelle hinein, Zelle enthältVesihel mitNeurotransmitter

-> Transmitter werden in synaptischen Spaltfreigesetzt

An Membran der anderen Zelle


gibt es Natriumhanäle mitspezifischen Rezeptoren für die Neurotransmitter - Transmitter binden an Rezeptoren

Bindung löst öffnung von Natriumionenkanälen aus - einstrum Nat-lonen - Spannungsänderung-Aktionspotential, Erregung kann in nächste Zelle weitergeleitetwerden

Transmitter lösen sich wieder von Rezeptoren - entweder von Enzymen abgebautoder Verpackung in neue vesikel & Wiederverwendung

Neurotransmitter -> chemisches Molekül, das die Signale zwischen den Nervenzellen übermittelt

Aufgabe Signalübertragung, Aktionspotential


-
erreichtpräsynaptische Membran- Vesihel verschmelzen mitZellmembran, transmitter in synaptischen Spaltfreigesetzt(Exozytose)

transmitter Wandern Rezeptoren Postsynaptischen Membran, binden ihnen und öffnen lonenkanäle, lonen können in zelle rein oder raus-esentstehtn eues elektrisches Signal kann aktivierend oder
hemmenin
zu an an

Rezeptor entscheideto b Synapse aktivierend oder hemmend wirkt

Acetylcholin wichtiger Neurotransmitter im (Sympathihus & Parasympathihus), ENS-> Überträgersubstanz


vegetativen Nervensysten
Gehirn

Aufbau-Grohirn, zwischenhirn, Kleinhirn, Hirnstamm

von Hinhäuten
umgeben - Schutz

Grohirn-gröter Teil des Gehirns, Stark


gefaltet

zwischenhirn- Thalamus Tor zum Bewusstsein, Sammelt & filtertSinneswahrnehmungen - leitetdiese an Grohirnweiter

Hypothalamus-Verbindung zwischen Hormon und


-

Nervensystem, Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus, Steuerung der Körpertemperatur

Kleinhirn- wichtig für Gleichgewichtund Steuerung erlernter


Bewegungsabläufe

Hirnstamm -
Verschaltung von
Sinneswahrnehmungen, Kontrolle von
Atmung, Herzschlag, Reflexe

Funktion Informationen aufnehmen, speichern, verarbeiten


-

kurz- und Langzeitgedächtnis

kurzzeitgedächtnis -
speichertInformationen etwa für 30s, Speicherdauer begrenztdie Informationsaufnahme, ist
Grundlage für Konzentration und Aufmerksamkeit

Langzeitgedächtnis- Speichertunbegrenzte Menge an Daten von Minuten bis lebenslang (Fahten, Erinnerungen, Fähigkeiten)

1. lernen Speichern von Informationen 2. Erinnern, Behalten und Verknüpfen

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