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Prothetische Zahnheilkunde

1. Nennen Sie die Aufgaben der zahnärztlichen Prothetik.


 Ersatz verloren gegangener Zahnsubstanz
 Ersatz verloren gegangener Zähne (inklusive Implantate)
 Verbesserung der Ästhetik
 Behandlung von Funktionsstörungen des stomatognathen Systems.

2. Was sind die Ziele einer prothetischen Behandlung?


 Wiederherstellung der Kaufunktion
 Verbesserung der Ästhetik
 ungestörte Sprachbildung (Artikulation)
 prophylaktische Funktion, um Zahnwanderungen oder Kippungen der einer Lücke
benachbarter Zähne zu vermeiden.

3. Nennen Sie die vier Arten eines prothetischen Zahnersatzes.


 Festsitzender Zahnersatz: Inlays, Onlays, Teilkronen, Veeners, Kronen, Brücken
 Kombination aus festsitzendem und abnehmbarem Zahnersatz
(Kombinationszahnersatz, Präzionsprothetik, Geschiebe- und Doppelkronetechnik)
 Abnehmbarer Zahnersatz
 Implantatgestützter Zahnersatz

4. Welche drei Abformarten kennen Sie?


 Anatomische Abformung (Situationsabformung)
 Abformung von präparierten Zähnen (z.B. mittels Doppelmischtechnik)
 Funktionsabformung (in der Totalprothetik).

5. Mittels welchen Löffeln können Sie abformen?


 Konfektionierte Abformlöffel
 Individueller Löffel aus Kunststoff

6. Wann verwenden Sie Alginate?


Indikation: Dokumentationsmodelle, Planungsmodelle, Arbeitsmodelle (für individuelle
Löffel) Modelle für Reparaturen und Gegenkiefermodelle

7. Was gehört zu den Elastomeren?


 Silikone
 Polyether
 Polysulfide

8. Was verstehen Sie unter Doppelmischtechnik?


Es werden gleichzeitig 2 verschiedene Konsistenzen des Abformmaterials in den Mun d
eingebracht

9. Wann muss ein Alginatabdruck ausgegossen werden?


Nach der Entnahme des Abdrucks aus dem Mund (innerhalb von 15 Minuten), da das
Alginat austrocknen kann.

10. Wie oft können Sie einen Alginatabdruck ausgießen?


Einmal
11. Wann muss ein Elastomer-Abdruck ausgegossen werden?
Frühestens nach 2 – 3 Stunden

12. Und wie oft ist das möglich?


Einmal?

13. Was ist ein Artikulator?


sind mechanische Geräte, mit deren Hilfe die Lagebeziehungen und die
Unterkieferbewegungen an montierten Kiefermodellen imitiert werden können

14. Was ist der Unterschied zwischen einer kompensierten und dekompensierten
Funktionsstörung?
Kompensierte Funktionsstörung: schmerzfrei
Dekompensierte Funktionsstörung: schmerzen

15. Wie therapieren sie letztere?

16. Was versteht man unter Bruxismus?


Parafunktion (Knirschen, Pressen) mit unphysiologischen Auswirkungen auf das
kraniomandibuläre System

17. Was unter Abrasion?


Zahnhartsubstanzverlust, der durch abrasive Bestandteile der Nahrung infolge von
Reibung ausgelöst wird (Demastikation)

18. Was ist die maximale Interkuspidation?


Statische Okklusion mit maximalem Vielpunktkontakt (IKP)

19. Was ist ein Vorkontakt?


Vorzeitiger Kontakt eines Zahnes oder einer Zahngruppe bei statischer Okklusion

20. Was ist eine Nonokklusion?


Fehlender Antagonistenkontakt

21. Was ist der Unterschied zwischen einer Protrusion und einer Laterotrusion?
Protrusion: Bewegung des Unterkiefers nach vorne
Laterotrusion: Bewegung des Unterkiefers zur Seite

22. Was ist die Vertikaldimension?


Geringster Abstand von Ober- zu Unterkiefer in maximaler Interkuspidation (IKP)

23. Was sind Kontraindikationen für einen festsitzenden Zahnersatz?


 schlechte Mundhygiene
 schlechter Parodontalzustand
 zu wenige Pfeiler

24. Wann ist das prothetische Misserfolgsrisiko hoch?


 weitspannigen Brücken
 Extensionsbrücken (einseitig verankerte Brücken)
 kompromitierten Pfeilern (paro/endo)
 fehlenden strategischen Pfeilern
 Verbundbrücken (Verbindung Zahn – Implantat)

25. Was versteht man unter Biokompatibilität?


Maß dafür, wie gut unser Körper mit einem körperfremden Material zurechtkommt;
Keramik ist das biokompatibelste Material, das in der Zahnmedizin eingesetzt wird

26. Was ist der Unterschied zwischen einer einspannigen und einer mehrspannigen
Brücke?
einspannige Brücke: Brücke, die eine Lücke schließt
mehrspannige Brücke: Brücke, die mehrere Lücken schließt

27. Was ist eine Legierung?


Mischung aus unterschiedlichen Metallen, die zusammengeschmolzen werden

28. Was ist eine Pfeilerdivergenz und welche Probleme entstehen daraus?
Pfeilerzähne, die eine unterschiedliche Achsenrichtung haben

29. Was ist der Unterschied zwischen sub-und supragingival?


Subgingival: unterhalb des Zahnfleisches
Supragingival: oberhalb des Zahnfleisches

30. Welche Kronenarten kennen sie und aus welchem Material können sie sein?
 Inlays (Gold)
 Teilkronen (Onlay) aus Gold
 Vollgusskrone (im Seitzahnbereich)
 Verblendkrone (Metallgerüst mit Keramik verblendet), VMK
 Mantelkrone (vollständig aus Keramik od. Kunststoff) heute hauptsächlich aus
Oxidkeramiken hergestellt (Zirkondioxid)

31. Welche Funktion hat eine Krone?


 Ersatzfunktion: Ersatz verlorengegangener Zahnsubstanz
 Schutzfunktion: Schutz vor weiterer Karies, Abrasion oder Erosion und Schutz des
freiliegenden Dentins
 Befestigungsfunktion: Ankerelement für Brücken oder Teilprothesen.

32. Wozu braucht man die temporäre Gingivaretraktion?


Ziel ist die deutliche Freilegung der Präparationsgrenze und die Ermöglichung einer
Abformung, die über die Präparationsgrenze hinausreicht.

33. Wie erreicht man sie?


Meist wird die 2-Fäden-Technik angewandt. Dabei wird ein dünner Faden in den Sulkus
unterhalb der Präparationsgrenze eingebracht, der auch bei der Abformung im Sulcus
verbleibt. Ein zweiter dicker Faden wird darübergelegt und unmittelbar vor Einbringen
des Abformmaterials entfernt. Die Fäden bleiben ca. 10–15 Minuten liegen. Sie bewirken,
dass nach ihrer Entfernung die Präparationsgrenze für die Abformung dargestellt wird

34. Wozu dient ein Provisorium?


Ein Provisorium nimmt eine zentrale Bedeutung als Zwischenschritt bei der Herstellung
von festsitzendem Zahnersatz ein.
35. Welche Möglichkeiten der Herstellung gibt es?
 Herstellung von Schalenprovisorien im Labor (Unterfütterung am Patienten)
 Herstellung von Provisorien auf einem Zweitausguss des Präparationsmodells
 Langzeitprovisorien (Polymethylmethacrylat) mit/ohne NE-Gerüst

36. Nennen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Provisorienarten.
Direkte: ästhetisch meist schlechte und längere Praxiszeiten
Indirekte: höherer Aufwand und höhere Kosten

37. Was haben Sie bei devitalen Zähnen zu beachten?


Wurzelbehandelte Zähne werden prothetisch mit Teilkronen oder Vollkronen versorgt.
Voraussetzung: dichte Wurzelfüllung ohne Entzündungszeichen um die Wurzelspitze.

38. Welche Stift Arten kennen Sie? Vor/Nachteil?


Gegossene Stiftaufbauten: mehrere Sitzungen
Vorgefertigte (=konfektionierte) Stifte: eine Sitzung

39. Welche Gefahr birgt ein Stift für einen Zahn?


Es kann zu einer Längsfraktur der Wurzel kommen. Dann ist der Zahn nicht mehr zu
erhalten und muss extrahiert werden.

40. Aus welchen Teilen besteht eine Brücke?


 Pfeilerzähnen
 Brückenankern
 Zwischenglied (Pontic)

41. Welche Brückenarten kennen Sie?


 Endpfeilerbrücke
 Freiendbrücke
 Geteilte Brücke
 Verbundbrücke (zwischen Zahn und Implantat)
 Klebebrücke (adhäsive Brücke, Marylandbrücke).

42. Erklären Sie diese kurz.


Endpfeilerbrücke: wird beidseitig von Pfeilern begrenzt

Freiendbrücke: wird nur an einem Ende durch Brückenpfeiler begrenzt). Diese Brücke
ist aus statischer Sicht weniger günstig. Um einen Zahn zu ersetzen, müssen aber immer 2
Pfeilerzähne vorhanden sein.

Geteilte Brücke: Sind die Brückenpfeiler nach der Präparation divergent, sodass eine
einteilige Brücke nicht eingegliedert werden kann, muss eine geteilte Brücke mittels
Geschiebe angefertigt werden

Verbundbrücke: diese verbindet natürliche Zähne mit Implantaten

Klebebrücke: minimale Präparation im Zahnschmelz. Der zu ersetzende Zahn wird über


flügel- oder rillenähnliche Befestigungselemente an den Pfeilerzahn adhäsiv befestigt.
43. Was sind Kombinationsarbeiten? Vorteil?
-Kombinationszahnersatz
-Präsisionsprothetik
-Geschiebe- und Doppelkronentechnik

44. Was sind Geschiebe?


Geschiebe sind Verbindungselemente zwischen Zahn und prothetischer Arbeit mit nur
einer Einschubrichtung und bestehen aus einer Patrize und einer Matrize.

45. Wo befindet sich die Matrize/Patrize?


Der abnehmbare Teil (Matrize), befindet sich in der Zahnprothese, der fixe Teil (Patrize),
ist Bestandteil einer Zahnkrone.

46. Was versteht man unter Friktion?


Haftreibung bei ineinandergreifenden parallelwandigen Körpern

47. Was ist ein Druckknopfanker?


Bei diesen handelt es sich um nach dem Druckknopfprinzip aufgebaute
Verankerungselemente. Sie bestehen auch aus einer Patrize und einer Matrize. Die
Haltewirkung entsteht dadurch, dass entweder ein geschlitzter, federnder Knopf in eine
starre Hülse einrastet, oder dass ein starrer Knopf in eine federnde Hülse eingreift. Bei den
Druckknopfankern mit federndem Knopf wird der Ring, in den der Federknopf einrasten
soll, extrakoronal an einer Krone mitgegossen. Der Federknopf wird in der Prothesenbasis
mit Kunststoff befestigt.

48. Was sind die Vorteile von Doppelkronen?


Doppelkronen sind Verankerungselemente mit einer sehr guten Haltefunktion

49. Was ist ein Steg und wofür wird er verwendet??


Unter einem Steg versteht man eine stabförmige Verbindung mit rundem, ovalem oder
rechteckigem Querschnitt. Sie werden meist in der Implantatprothetik angewendet, um
eine herausnehmbare Prothese fest verankern

50. Welche Abstützungsarten von Prothesen kennen Sie?


 parodontale Lagerung
 parodontal-schleimhautgetragenen Lagerung
 rein schleimhautgetragene Lagerung

51. Erklären Sie diese kurz.


parodontale Lagerung: Die beste Abstützung einer Teilprothese liegt dann vor, wenn die
Kaukräfte über die Verankerungselemente nur auf die Zähne (das Parodontium)
übertragen werden.

parodontal-schleimhautgetragenen Lagerung: Bei einer Freiendlücke werden die


Kaukräfte von den Zähnen und von der Schleimhaut aufgenommen.

rein schleimhautgetragene Lagerung: besteht bei einer Klammerprothese ohne Aufruhe


sowie bei einer Vollprothese (Totalprothese).
52. Was ist die Ah-Linie?
bogenförmige Linie am Übergang vom harten zum weichen Gaumen; hinterste Grenze
einer Totalprothese; durch Schlucken oder „Ah“-Sagen wird diese Linie bei der
Funktionsabformung abgeformt

53. Was ist eine Coverdenture-Prothese?


Deckprothese

54. Was ist eine Epithese?


Defektprothese

55. Was ist ein Freiende?


verkürzte Zahnreihe

56. Was eine Schaltlücke?


Zahnlücke innerhalb einer geschlossenen Zahnreihe

57. Was versteht man unter einem Funktionsrand?


Prothesenrand einer Totalprothese

58. Was ist eine Immediatprothese?


Sofortprothese

59. Ab wann hat man nach einer Immediatversorgung wieder Anspruch auf eine defintive
Versorgung?
durch eine Unterfütterung nach der Wundheilung kann sie in eine definitive Prothese
umgewandelt werden

60. Und wie lange sollte diese dann halten, bevor ich wieder einen Krankenkassenzuschuß
beantragen kann?

61. Was ist eine partielle Prothese?


Teilprothese

62. Was ist ein Sublingualbügel?


Unterzungenbügel

63. Was ist ein Transversalbügel?


Gaumenplatte

64. Was versteht man unter Verbindungselementen zwischen Teilprothesen und der
Restbezahnung und welche kennen Sie?
65. Aus was besteht eine Modellgußprothese?
 Prothesenbasis, zu welcher die Prothesensättel und die Verbinder gerechnet
werden
 künstlichen Zahnreihen, die auf der Prothesenbasis befestigt sind
 Prothesensätteln als Teil der Prothesenbasis
 Verbindern oder Ausgleichselementen (wie etwa Transversalbügel,
Sublingualbügel, Umgehungsbügel). Sie verbinden einzelne Prothesensättel
miteinander
 Verankerungselementen, welche die Verankerung der Teilprothese an den
restlichen Zähnen bewerkstelligen (z.B. Klammer mit Aufruhe)

66. Was ist eine Valplastprothese?


Valplast-Prothese bietet eine harmonische Ästhetik und hält ohne Metallklammer.
Prothesen aus Valplast können ohne Probleme im Dentallabor mit unterschiedlichen
Materialien erweitert und unterfüttert werden.

67. Kennen Sie die Vor- und Nachteile dieser?


Vorteile: komfortabel, nicht-invasiv, langlebig
Nachteile: nicht dauerhaft, nicht reparierbar, unterfütterung

68. Was ist das Wichtigste in der Pflege einer Valplastprothese?


Täglich reinigen, die Prothese ca. 30 – 60 Sekunden unter fließendem, warmem Wasser
spülen

69. Wie hält eine Totalprothese?


Für den Halt der Totalprothese sorgen Kapillarkräfte, welche im Spalt zwischen
Prothesenbasis und Kieferschleimhaut durch den dazwischen gelagerten Speichelfilm
wirksam werden (= Adhäsion). Damit im Zusammenhang steht auch eine
Unterdruckwirkung. Vereinfacht kann man sich den Halt wie bei zwei aufeinander
liegenden, befeuchteten Glasplatten vorstellen.

70. Was bildet die dorsale Begrenzung einer Ok-Totalprothese?


Ah-Linie

71. Reicht bei der Herstellung einer Ok-Totalprothese eine Situationsabformng?

72. Was kann man anstelle eines individuellen Löffels verwenden?

73. Welche drei Punkte überprüfe ich bei der Wachsprobe?


 Okklusion
 Sprechprobe (S-Laute)
 Ästhetik (Länge der Frontzähne, Mittellinie, Lachlinie)

74. Wie kann ich Druckstellen lokalisieren?


Mit einem Fit-Checker
75. Was sind mögliche Halteelemente einer Coverdenture-Prothese?
 Kugelkopffanker
 Locator
 Stege
 doppelkronen

76. Was versteht man unter einer Unterfütterung?


Die Kieferverhältnisse verändern sich kontinuierlich nach Zahnverlust und z.B. auch
durch Gewichtsreduktion und –Schwankungen, sowie schlechtsitzende Prothesen.

77. Welche Arten kennen Sie?


Indirekte Unterfütterung – „heiße“ Unterfütterung (im Labor)
Direkte Unterfütterung – „kalte“ Unterfütterung (provisorische Unterfütterung)

78. Nennen Sie die Vorteile/Nachteile beider Arten.


Indirekte Unterfüllung
Vorteile:
Nachteile:

Direkte Unterfütterung
Vorteile:
Nachteile:

79. Wann ist eine direkte Unterfütterung indiziert?

80. Wie sollten Prothesen gereinigt werden?


unter fließendem Wasser nach Möglichkeit mit einer Prothesenbürste gereinigt werden.
Gelegentlich kann man die Prothese in ein Glas mit Wasser legen, wo man für die
„Entkalkung der Prothese“ einen Löffel Essig beifügen kann.

81. Aus welchen Materialien können Implantate sein?


Titan

82. Wie lange lässt man Implantate im Ok/Uk einheilen?


OK: 6 Monate
UK: 3 Monate

83. Was sind mögliche Indikationen für Implantate?


1. Verbesserung des Kaukomforts
2. Sichere Verankerung von herausnehmbarem Zahnersatz
3. Schonung intakter Zahnsubstanz oder bestehender Rekonstruktionen
4. Ersatz strategisch wichtiger Pfeiler
5. In der Kieferorthopädie als Verankerungselement bei festsitzenden Apparaturen
6. Verankerung von Epithesen.

84. Was versteht man unter einer Suprakonstruktion?


Jedes Implantat muss durch eine prothetische Suprakonstruktion in Form eines
Zahnersatzes ergänzt werden. Dazu wird auf das im Kieferknochen eingeheilte Implantat
ein Abutment (= Aufbau) eingeschraubt. Auf ihm wird der Zahnersatz im eigentlichen
Sinne fixiert

85. Welchen Nutzen (5x) haben Implantate für den Patienten?


 Schonung natürlicher Zahnhartsubstanz
 Pfeilervermehrung zur Vermeidung von herausnehmbarem Zahnersatz
 Pfeilervermehrung an strategisch wichtigen Positionen zur Verbesserung der
Funktion von herausnehmbarem Zahnersatz
 Verankerung von herausnehmbarem Zahnersatz
 Verhinderung des Knochenabbaus nach Zahnverlust

86. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um implantieren zu können?


Ausreichend hoher und breiter knöcherner Kieferkamm, mit in einer breiten Zone
befestigter Gingiva

87. Nennen Sie mir den Ablauf einer Implantatversorgung incl. verschiedener
Möglichkeiten einzelner Schritte (zb offene/geschl. Einheilung, offene/geschl.
Abformung...).

88. Worauf achtet man bei Implantatversorgungen im zahnlosen Kiefer?

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