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Medikamente:
• ich möchte jetzt mit Ihnen kurz über die Medikamente sprechen, die Sie zu Hause
einnehmen
• Nehmen Sie zurzeit regelmäßig oder gelegentlich Medikamente ein
• Haben Sie zufällig eine Liste Ihrer Medikamente oder Verpackungen dabei
• Haben Sie heute Ihre Medikamente eingenommen
• Haben Sie aufgrund der aktuellen Beschwerden bereits Medikamente eingenommen
Gibt es rezeptfrei Medikamente, die Sie bei Bedarf einnehmen
• Haben Sie Heute Ihre Insulindosis injiziert
• Nehmen Sie Blutverdünner ( Marcumar, Herparin, ASS, Pradaxa, Clopidorgel,
Xarelto, Eliguis, Briligue
• Verwenden Sie Inhalatorien / Injizierbare Medikamente – Insulin
• Nehmen Sie Medikamente gegen Osteoporose oder Tumorerkrankungen ein (z.B.
Bisphosphonate wie Alendronsäure, Zometa, Prolia
Allergien:
• Haben Sie Allergie /besteht bei Ihnen Allergie
• Besetzen Sie einen Allergiepass?
• Ist Ihnen eine Allergie gegen ein bestimmt Medikament oder Substanz bekannt?
• Vertragen Sie die Betäubung/ Spritze gut
• Vertragen Sie bestimmte Medikamente nicht?
• Hatten Sie bisher Reaktionen auf Spritze - Ohnmacht oder Hautausschlag
OPG
• In den letzten 6 Monaten wurden sie einmal im Kopf- Kieferbereich geröntgt
• Besitzen Sie einen Röntgenpass?
Noxen/Alkohol/Drogen:
• Rauchen Sie
• Seit wann rauchen Sie und wie viele Zigaretten am Tag
• Konsumieren / trinken Sie Alkohol
• Trinken Sie regelmäßig oder gelegentlich
• besteht bei Ihnen Drogenabhängigkeit
Familienanamnese:
• Leiden Ihre Eltern an bestimmten Erkrankungen
• Sind in der Familie Mund - Kiefer – Gesicht Anomalien/Erkrankungen bekannt
Nach dieser ausführlichen Anamnese Erhebung können wir sicher auf Ihre heutigen
Beschwerden eingehen
Aktuelle Anamnese :
• Was ist der Grund des heutigen Besuch
• Welche Beschwerden haben Sie im - Moment?
Bestehen aus
Implantat Formen
Arten
System
1. Sitzung
• Sofort Versorgung
• Sofortbelastung
2. Sitzungen
• Offene Einheilung: die Heilungskappe ragt aus dem Gingiva
• Geschlissene Einheilung: ragt nicht
Titan
Implantat Zeitpunkt
• Sofort – immediate: unmittelbar nach der Zahnextraktion/ belastbar- keine 2
chir.Eingriff/ nur für 1 Zahnwurzel
• Früh : nach 4-8 Wochen
• Verzögerte : nach 12-16 Wochen
• Spät : mehr als 16 Wochen
• Wenn bis zu 4 Zähne der OK-Front fehlen, die Nachbarzähne klinisch intakt sind:
Implantat je fehlendem Zahn.
• Wenn bis zu 4 Zähne der UK-Front fehlen, die Nachbarzähne klinisch intakt sind:
Implantate sollen die fehlenden Zähne ersetzen
• Zähne 7 und 8 fehlen: keine Indikation zur Implantation
• Zähne 6–8 fehlen: 1–2 Implantate
• Zähne 5–8 fehlen: 2–3 Implantate
• Zähne 4–8 fehlen: 3 Implantate
• Für die Verankerung eines festsitzenden Zahnersatzes:
im zahnlosen OK = 8 Implantate, im zahnlosen UK= 6 Implantate
• Für die Verankerung eines herausnehmbaren Zahnersatzes:
im OK= 6 Implantate, im UK= 4 Implantate
Vorteile
Nachteile
Das Operationsverfahren
• Ist der Implantatkörper fest eingeheilt, wird unter örtlicher kleiner Betäubung durch
einen kleinen Schnitt im Zahnfleischbereich auf Ihrem Kieferkamm der
Implantatkörper wieder freigelegt und mit einem Zahnfleischformer versorgt.
• Sie haben eine Zahnlücke hier, die mit Zahnersatz versorgt werden sollte, da die
Nachbarzähne nach jedem Zahnverlust in diese Lücke wandern/kippen werden und der
gegenüberliegender Zahn im Gegenkiefer kann durch die fehlende Abstützung langsam
nach unten/oben wachsen und zu früh Kontakte führen. Ich würde Ihnen Implantat
empfehlen, weil die Größe der Zahnlücke klein ist und mit einem Implantat/zwei Implantaten
kann man sie versorgen ohne die Nachbarzähne zu beschleifen. Implantate sind wie
Schrauben, die man in den Knochen einsetzt und auf dieser Schraube befestigt eine Krone
und so kann man den fehlenden Zahn ersetzen und die Funktionen wiederherstellen. Man
muss zuerst sechs Monaten abwarten bis das Implantat mit dem Knochen verwachsen ist
und dann kann man die Krone darauf befestigen.
Implantat Abformung
1. Reposition Technik
2. Pick up Technik
Verblendkrone
• besteht aus einem dünnen Metallkäppchen (Metall Gerüst) dieses wird mit Kunststoff
oder Keramik verblendet
• eine Krone kann teilverblendet oder vollverblendet werden
Mantelkrone - Jacketkrone
Zirkon
• Unverbildete Krone
• Vollverblendete Krone
• die Karies ist groß/tief ausgebreitet und es bleibt nicht genügend Zahnsubstanz übrig,
eine normale Füllung würde nicht lange halten und es besteht eine Bruchgefahr des
Zahnes. Bei diesem Fall würde ich eine Krone empfehlen, weil so man den Zahn
stabilisieren und die Form und Funktion des Zahnes ordentlich wiederherstellen kann.
1. bei der Herstellung der Krone wird erstmal den Zahn beschliffen und ein Abdruck des
Kiefers gemacht, dann wird der Zahn mit provisorische Krone versorgt.
2. Zum nächsten Termin wird ein Gerüst hergestellt und auf dem Zahn anprobiert.
Danach wird die Krone fertiggestellt und in dem nächsten Termin zementiert
• Wir haben verschiedene Arten von Kronen. Einmal Metall und Zirkon Kronen sowie
Kombination zwischen der beiden
• Beim Metall Kronen können Sie wählen, ob NEM oder EM
• Für den Zahn wird die Kosten einer Metall Krone von der Krankenkasse übernommen
• wir rechnen mit der Krankenkasse die Kosten für eine Metall Krone und Sie erhalten
von uns eine Rechnung über die darüber hinausgehenden Kosten
• die Karies am Zahn XX ist sehr tief und es bleibt nicht genügend Zahnsubstanz
übrig, eine normale Füllung würde nicht lange halten und es besteht eine
Bruchgefahr des Zahnes. Bei diesem Fall würde ich Ihnen eine Krone empfehlen,
weil so kann man den Zahn stabilisieren und die Form und Funktion des Zahnes
ordentlich wiederherstellen, aber zuerst müssen wir einen Stift in die Wurzel setzen
und um diesen Stift herum einen Stumpfaufbau machen, damit die Krone eine
ausreichende Verankerung hat, sonst könnte sie immer wieder herausfallen.
Verfahren
1-Sitzung
1. Anästhesie
2. Alginatabdruck für das Provisorium
3. Alginatabdruck für des Gegenkiefer
4. Stumpf Präparation
5. Einlage der Retraktionsfäden
6. Abformung der abgeschliffenen Zahn
7. Bissregistrierung
8. Provisorische Versorgung des Zahnstumpf
2-Sitzung
Teilkrone
• wenn der Zahn nur teilweise zerstört ist, sollte eine Teil Krone angefertigt werden
• Die Karies ist tief ausgearbeitet und es bleibt nicht genügend Zahnsubstanz übrig,
eine normale Füllung würde nicht lange halten und es besteht eine Frakturgefahr des
Zahnes. Bei diesem Fall würde ich Ihnen eine Einlagefüllung aus Keramik empfehlen.
• Die Füllung wird in Labor hergestellt und dann auf dem Zahn befestigt, so kann man
den Zahn stabilisieren und die Form und Funktion des Zahns wiederherstellen
Brücke
Die Zahnbrücke in der Zahnmedizin ist die Jargon Bezeichnung für einen festsitzenden ZE
und sie ersetzt eine Lücke zwischen zwei Zähnen, wenn ein Zahn Verlust oder Mehrere
Zähne Verlust sind
Vorteile
Nachteile
• Es muss berücksichtig werden, dass der Zahn und das Implantat verschiedene
Bewegungen haben, um eine Fraktur zu vermeiden, wird das Resilienz Geschiebe als
Verbindungselement verwendet
Geteilte/Geschiebe brücke
• Bei zu großer Differenz besteht die Gefahr, dass die Pulpa durch die Präparation
geschädigt wird. Dies kann durch geteilte Brücken vermieden werden (Matrize- Patrize)
Schwebebrücke
Freiendbrücke/Extension/Anhängerbrücke
• Die Brücke besteht aus einem Metallgerüst, das teilweise oder ganz mit Keramik
verblendet ist, wobei es auch metallfreie Vollkeramikbrücken gibt
• Sie haben eine Zahnlücke hier oben rechts, die mit Zahnersatz versorgt werden
sollte, da die Nachbarzähne nach jedem Zahnverlust in diese Lücke wandern/kippen werden
und der gegenüberliegender Zahn im Gegenkiefer kann durch die fehlende Abstützung
langsam nach unten/oben wachsen und zu früh Kontakte führen. Ich würde Ihnen eine
Brücke empfehlen. Eine Brücke besteht aus zwei oder mehr Pfeilerzähne, die beschliefen
werden müssen und mit Kronen versorgt sind. Die Zwischenglieder werden die fehlenden
Zähne ersetzen und diese überkront Pfeilerzähne miteinander verbinden. Die Investition
zahlt sich aus, weil es um eine langfristige Lösung geht und da der Zahnersatz an den
Pfeilerzähne befestigt ist, spürt man sie als eigene Zähne. Die Ästhetik ist auch sehr gut und
man merkt kaum, dass sie künstlich sind
Modelgussprothese
• Wir haben mehrere Möglichkeiten, um die fehelende Zähne zu ersetzen, entweder
machen wir eine MOG oder TP ,,,,
• Da Sie bereits viele Zähne verloren haben und mit den verbleibenden Zähne kann
man nicht mehr einen festsitzenden ZE befestigen, deswegen würde ich Ihnen eine
MOG empfehlen
• Dies wird als eine Klammer Prothese genannt
• Die MOG ist als Standartversorgung beim Verlust mehreren Zähne
• Eine MOG ist eine einfache und kostengünstige Methode um fehlende Zähne zu
ersetzen
• Die MOG dient vorwiegend der Wiederherstellung der Funktion Kauen, Sprechen
und Aussehen
• Besteht aus Metall Gerüst mit haltklammern
• Metallgerüst trägt die künstliche Zähne und das künstliche Zahnfleisch und besteht
aus NEM wie Kobalt Chrom stahl oder EM wie Palatinum, Gold
• Mittels Klammern wird diese Prothese an den eigenen Zähnen befestigt
Vorteile
Nachteile
o Erhöhte Kariesgefahr
o Die Sichtbaren Klammern
o Nicht Komfortabel
o Die Ankerzähne können locker werden wegen den Haltklammern
o Manche Pat. kommen mit MOG nicht zu recht
• Ihre Prothese muss unterfüttert werden, weil der Knochen darunter aufgrund der
Kaubelastung sich verändert hat, damit ist ein Hohlraum entstanden und dadurch können
Entweder die Prothese oder die Prothesenpfeiler durchbrechen. Wir müssen einen Abdruck
machen und ihn ins Labor schicken und dort wird dieser Hohlraum mit Kunststoff ausgefüllt
und so werden wir die Prothese reparieren. Wenn die Prothese unterfüttert ist, sitzt sie fest
an der Schleimhaut und Sie brauchen keine Haftcreme zu benutzen Falls sie sich bewegt,
können Sie zusätzlich Haftcreme anwenden Am Anfang
• als der Zahn entfernt wurde, war die Wunde angeschwollen, deswegen hat die
provisorische Prothese gut gepasst und jetzt lässt die Schwellung nach und das kann
passieren, dass die Prothese nicht mehr passt, da sich der Knochen regeneriert, deshalb
muss sie einfach nochmal unterfüttert werden
Teleskopprothese
Ich kann Ihnen auch andere Möglichkeit empfehlen - die zweite Möglichkeit ist- wäre TP
• Die TP ist klammerfrei ZE, aber dafür müssen wir ein Paar Zähne beschleifen
• Dann kommen darauf später Kronen Käppchen, die fest eingesetzt werden
• Dann kommt die Prothese darauf und rastet in die Kronen ein
• Bestehen aus innerer Krone( Primär) , die auf dem Pfeilerzahn festzementiert wird
und aus äußerer Krone (Sekundär), die auf dem abnehmbaren Teil ZE befestigt wird
• Für TP müssen noch ein oder mehrere Zähne zur Kronenverankerung vorhanden
sein
• Herausnehmbare Prothese mit Friktionshaftung
• Die Zahnstümpfe müssen parallel sein
Vorteile
Nachteile
• Hochwertiger – Teurer
• Gesunde Zähne müssen beschliffen werden
a. Anästhesie
b. Abformung für einen individuelle Löffel
c. Präparation der Teleskopkronen
d. Abformung mit Individuelle Löffel für Innenteleskope
e. Innenteleskop einprobe
f. Überabformung der Innenteleskop Käppchen
g. Gerüst einprobe
h. Bißnahme mit Teleskopprothese( Wachswall auf Gerüst)
i. Einprobe der Prothese mit Zähnen aus Wachs
j. Einprobe der Innenteleskope
k. Fertigstellung der Teleskope und der Teleskopprothese
Cover – Denture – Prothese
• Ist eine besondere Art Teilprothese, wenn nur noch wenige Zähne im Kiefer
vorhanden sind .
• Durch diese Zähne wird die Prothese im Kiefer verankert und diese Zähne sind beim
Tragen nicht sichtbar, sondern werden von der Prothese vollständig bedeckt, deshalb
wird diese Prothese als Deck Prothese, Overdenture oder Onlay-Denture bezeichnet.
• Die Prothese besteht aus einer Innen /Primärkrone, die am Zahn befestigt wird und
aus Außen/ Sekundärkrone, die in der Prothese eingearbeitet wird.
• Die Verankerung / Stabilität am Restzahnbestand sorgt dafür, dass die Prothese nicht
Kippt oder seitlich abrutscht.
• Liegt auf größerem Bereich der Mukosa (Mundschleimhaut) und Kieferkamm
• angezeigt bei einem Restzahnbestand von bis zu drei Zähne
• Kau Kraft wird nicht von Zähnen und Zahnhaltapparat( Parodont) getragen, sondern
wird von der bedeckten Schleimhaut getragen
Vorteile:
• Ästhetisch
• Lässt sich leicht erweitern wenn die Restzähne entfernt werden müssen
• Die Möglichkeit der Bisshebung
• Das ist eine Kassenleistung
Vorfahren:
1. Situation Abformung
2. Kronen Präparation mit Betäubung
3. Provisorische Krone einsetzen
4. Funktion Abformung
5. Kieferrelationsbestimmung (Stützt Stift Registrator)
6. Wachsproba
7. Fertigstellung
8. Eingliederung der fertigen Prothese
9. Nachkontrolle
10. Nach 6 Monaten muss unterfüttert werden
Geschiebeprothese
Vorteile:
Nachteile:
Druckknopfprothese
Vorteil
Nachteil
Interimsprothese
• Sie ist einfache Herausnehmbare ZE um Ersatz fehlende Zähne
• Ihre Nutzungsdauer ist auf die Wundheilungsphase nach einem chirurgischen Eingriff
bis zur Anfertigung einer definitive Versorgung begrenzt
• Für Zeitraum bis 2 Monaten
• Sie wird aus Polymethylmethacrylat ( Kunststoff) hergestellt
Immediatprothese
• Sie ist eine endgültige (definitive) herausnehmbare (Teil oder Voll) Prothese zum
Ersatz fehlende Zähne (gebogene Klammer)
• Eine Unterfütterung mit funktioneller Randgestaltung nach der Wundheilung kann sie
zum vollwertigen dauerhaften ZE machen
• Knochen getragene Prothesen sind besser als Schleimhaut getragene Prothesen
aber Teurer
Kiefergelenkschmerz
• Haben Sie Schmerzen oder ein Spannungsgefühl im Kiefergelenk oder
Gesichtsbereich?
• Ist Ihre Kaufähigkeit beeinträchtigt
• Treten bei Ihnen Schmerzen oder Knack- Reibegeräusche im Kiefergelenk beim
Öffnen oder Schließen des Mundes auf?
• Knirschen Sie / pressen oder reiben Sie mit den Zähnen?
• Hat ihr Lebenspartner mal so was angesprochen
• Ist Ihre Kau Muskulatur morgens angespannt
• Haben Sie Stress
• Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Biss nicht stimmt
• Haben Sie Verspannungen der Nacken, Schulter Muskeln
• Hatten / haben Sie eine Knirschschie Aufbissschine
• Ist Ihre UK Beweglichkeit eingeschränkt
• Leiden Sie unter Ohrgeräusche oder Tinnitus
• Hatten Sie einen Unfall mit Schädigungen im Hals- Kopfbereich
• Leiden Sie unter Kopfschmerzen oder Migräne
• Haben Sie Gleichgewichtsstörungen oder Schwindelgefühl
• Leiden Sie unter Schlafstörungen mit Tagesmüdigkeit
• Spüren Sie Schmerzen in den Schläfen
Gründe
• Zähneknirschen (Bruxismus.)
Therapie:
• Da die Entstehung von Kiefergelenkschmerzen viele Ursachen haben kann, ist die
Therapie weitestgehend davon abhängig, welche Diagnose vom Zahnarzt gestellt wurde.
• Bei Patienten, die in stressigen Lebenssituationen dazu neigen mit den Zähnen zu
knirschen (Bruxismus), oder die Kieferhälften heftig aufeinander zu beißen kann die
Anfertigung und das regelmäßige Tragen einer Aufbissschine zumeist Abhilfe schaffen.
• In Ihrem Fall muss eine Schiene anfertigt werden. Diese Maßnahme dient in erster
Linie dazu, weiteren Zahnabrieb zu vermeiden. darüber hinaus kommt es während des
Tragens der Aufbissschine auch zu einer entspannten Haltung der Kieferknochen im Gelenk.
Die Folge ist eine schnelle Reduktion der Kiefergelenkschmerzen
• Das Ziel der Schiene ist, Parafunktionen wie Bruxismus abzubauen und
unphysiologische Zahnkontakt zu verhindern
• Durch die Schiene kann man die Zähne nachts bewahren/ schützen
• Sie sollten mit der Zahnseide Ihre Zahnzwischenräume reinigen, da Sie diese
Flächen nicht mit der Zahnbürste erreichen kann
• Wenn Sie was essen und besonders Fleisch, geht das immer zwischen den Zähnen,
Diese Speisereste könne Sie nicht mit der Zahnbürste erreichen und wird zu einem
Knochenabbau in diesem Bereich und zu Karies an den Seitenflächen der Zähne
führen, deshalb würde ich Ihnen empfehlen, die Zahnzwischenräume mit der
Zahnseide zu reinigen
• Sie sollten mit der Zahnseide Ihre Zahnzwischenräume reinigen, da Sie diese
Flächen nicht mit der Zahnbürste erreichen können
• Sie haben eine Knochenabbau, man kann es leiden nicht rückgängig machen, aber
man kann es aufhalten. Erstmal muss eine PZR durchgeführt werden, dann sollten
die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder die großen Zahnzwischenräume mit den
Zwischenräume Brüstchen reinigen
Neben einer ausreichenden Pflege von Zähnen und Zahnfleisch gibt es verschiedene
zahnärztliche Möglichkeiten, Parodontitis vorzubeugen oder zu behandeln. Eine
systematische Parodontitis-Behandlung besteht aus mehreren Schritten:
Für den Erfolg einer Parodontitis-Behandlung ist eine gute Mundhygiene entscheidend.
Selbst wenn schon Zähne verlorengegangen sind, können die regelmäßige gründliche
Pflege von Zähnen und Zahnfleisch sowie der Verzicht aufs Rauchen helfen, die restlichen
Zähne zu erhalten. Dies ist auch wichtig, damit benötigter Zahnersatz auf Zähne mit
möglichst gesundem Zahnhalteapparat gesetzt werden kann.
• Zu Beginn der Behandlung wird erstmal der richtige Einsatz von Zahnbürste,
Zahnseide und Zahnzwischenraum-Brüstchen, Zahnhölzern besprochen .
• Dazu kann der Arzt oder eine speziell weitergebildete Assistenzkraft den
vorhandenen Zahnbelag anfärben, um ihn sichtbar machen und die Pflege besser erklären
zu können.
• Zudem können die Zähne poliert werden, um restliche Beläge, Flecken oder
Ablagerungen zu entfernen und die Zahnoberfläche zu glätten .
• Normalerweise werden die gereinigten Zähne auch noch mit einem fluoridhaltigen
Gel oder Lack behandelt.
Eine professionelle Zahnreinigung hat das Ziel, alle Zahnbeläge am Rand des
Zahnfleischs zu entfernen, die ohne örtliche Betäubung entfernt werden können. Die Politur
der Zahnoberflächen soll das Risiko senken, dass neue Beläge anhaften.
• Je Kiefer in einer Setzung behandelt wird und in 24 Stunden wird andre Kiefer
Manchmal bilden sich bakterielle Beläge und feste Ablagerungen (Konkremente) auch
unterhalb des Zahnfleischrands, an den Oberflächen der Zahnhälse und Zahnwurzeln. Sie
werden unter örtlicher Betäubung mit speziell geformten Instrumenten entfernt. Diesen
Vorgang nennt man auch „Subgingivales Scaling“ oder „Deep Scaling“. In der Regel werden
die erreichbaren Oberflächen dabei auch geglättet, um die erneute Ablagerung von
Bakterien und Konkrementen zu erschweren.
Drei bis sechs Monate nach dieser sogenannten geschlossenen Behandlungsphase werden
Zähne und Zahnfleisch erneut untersucht, um den Erfolg der Behandlung zu prüfen. Wenn
sich die Taschentiefe nicht ausreichend verringert hat oder das Zahnfleisch weiter blutet,
kann sich eine „offene“ Behandlung anschließen
• Bei einer offenen Behandlung wird das Zahnfleisch an den entzündeten Stellen mit
kleinen Einschnitten versehen und zurückgeklappt. Dadurch ist die Wurzeloberfläche besser
erreichbar und kann gründlich gereinigt und geglättet werden. Falls die Parodontitis auch den
Knochen angegriffen hat, wird er ebenfalls geglättet. Anschließend wird das Zahnfleisch so
vernäht, dass es wieder eng am Zahn anliegt. Für den Eingriff ist eine örtliche Betäubung
nötig.
• In der Regel dauert es ungefähr eine Woche, bis die Wunde verheilt ist und die
Fäden gezogen werden können. Das Zahnfleisch kann sich nach der Operation
zurückbilden, sodass die Zähne etwas „länger“ wirken.
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen diesen Eingriff unter Umständen bei einer
schweren Parodontitis, wenn geschlossene Behandlung und verbesserte Zahnpflege keinen
ausreichenden Erfolg gebracht haben.
• Bei der offenen chirurgischen Behandlung kann der Zahnarzt zusätzlich eine
biologisch abbaubare, netzartige Folie zwischen Zahnfleisch und Zahn legen. Dies soll den
Aufbau von Knochenmasse unterstützen. Die Folie soll zudem verhindern, dass das schnell
wachsende Zahnfleisch den Raum um den Zahn füllt, bevor sich der Zahnhalteapparat
erholen konnte. Dieses Verfahren wird auch „Guided Tissue Regeneration“ (GTR) genannt.
Diese Behandlung muss selbst gezahlt werden.
Eine weitere selbst zu zahlende Behandlung, die die Erholung des Zahnhalteapparats
fördern soll, sind Schmelz-Matrix-Proteine, die während der Operation auf die gereinigte
Wurzeloberfläche aufgetragen werden.
Wenn die Parodontitis einen Teil des Knochens um die Zahnwurzel zerstört hat, wird
manchmal eine Knochentransplantation vorgeschlagen. Dabei werden während der offenen
chirurgischen Behandlung kleine Teile eines anderen, eigenen Knochens oder künstlicher
Knochenersatz eingepflanzt. Das Material soll dem Zahn wieder besseren Halt geben und
den Aufbau von Knochenmasse unterstützen.
• um den Zahn XX herum gibt es eine Tasche und sie hat sich verstopft, die Keime die
drinnen sind haben sich vermehrt und eine eitrige Entzündung/Abszess hat sich gebildet,
deswegen haben Sie dieses Druckgefühl im Zahnfleisch und es pokert/pocht. Wir müssen
die Tasche reinigen, die Zahn Oberfläche glätten, die Taschen spülen und darin legen ein
Medikament ein, das müssen wir in 2 Tagen kontrollieren, Zusätzlich würde ich Ihnen eine
PZR empfehlen, um die Zähne reinigen zu lassen und das Zahnfleisch in Ordnung zu
bringen
• Da Sie sich die Zähne nicht optimal reinigen, haben sich die Keime die im Speichel
leben an den Zahnoberflächen angehaftet und sie haben einen Film gebildet, das hat zur
Folge eine Zahnfleischentzündung, das Zahnfleisch ist geschwollen, gerötet und blutet wenn
man es berührt. Es gibt auch Zahnstein und er muss mechanisch entfernt werden, weil er die
neue Ansiedlung von Bakterien begünstigen und so entsteht ein Teufelskreis, der zu einer
Parodontitis führen kann. Ich würde Ihnen empfehlen, einen Termin bei unserer
ausgebildeten Prophylaxe Helferin ausmachen um eine Beratung zu bekommen, sie kann
Ihnen gute Tricks und Tipps über die Zahnputztechnik und die Zahnreinigungshilfsmittel
geben und zudem kann sie alle Zähne einmal gründlich reinigen. Das ist aber eine
Privatleistung und die Kosten betragen ungefähr 70-120 Euro.
• da Sie sich die Zähne nicht optimal reinigen haben sich die Keime die im Speichel
leben an den Zahnoberflächen angehaftet, haben einen Film gebildet und sind in das
Zahnfleisch und in den Knochen eingedrungen und dort haben sie sich angesiedelt. Diese
Entzündung zerstört allmählich den Knochen und mit der Zeit fangen die Zähne an zu
wackeln. Es gibt auch Zahnstein an den Zähnen und auf den Wurzeln und er müssen
mechanisch entfernt werden, weil er die neue Ansiedlung von Bakterien begünstigt. In der
Regel werden zunächst Beläge sowie harte Ablagerungen mechanisch entfernt. Dabei
werden die Wurzeloberflächen nicht nur gereinigt, sondern auch geglättet. Nach dieser
ersten Behandlungsphase wird das Ergebnis überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Ich
würde Ihnen empfehlen, einen Termin bei unserer ausgebildeten Prophylaxe Helferin
ausmachen um eine Beratung zu bekommen, sie kann Ihnen gute Tricks und Tipps über die
Zahnputztechnik und die Zahnreinigungshilfsmittel geben und zudem kann sie alle Zähne
einmal gründlich reinigen. Das ist aber eine Privatleistung und die Kosten betragen ungefähr
80 Euro.
• Durch eine Entzündungen des Zahnhaltapparates gehen mehr Zähne verloren als
durch Karies
• Anhand des Röntgenbildes kann man erkennen, dass der Knochen zurückgegangen
ist. Dann die Keime, die im Speichel leben, hat sich an den Zahnoberflächen angehaftet und
einen Beleg gebildet. Aufgrund unzureichender Zahnpflege haben die Beläge die Bildung
von vermehrtem Zahnstein in den Zahnzwischenräumen und Tief in den Taschen begünstigt.
Das hat zur Folge eine Entzündung Zahnhaltapparats. Diese Entzündung zerstört allmählich
den Knochen und mit der Zeit fangen die Zähne zu wackeln, da Sie das persönlich nicht
mehr mit der Zahnbürste reinigen können, würde ich Ihnen empfehlen, einen Termin bei
unserer Prophylaxe Assistentin auszumachen, um eine PZR zu bekommen, Sie kann----------
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• Deswegen machen wir erstmal den Zahnstein weg, das wird von der Krankenkasse
übernommen, es ist möglich, dass es nicht ausreichend ist, wäre besser noch eine PZR
machen.
• Wir müssen bei Ihnen eine PA-Behandlung durchführen. Es werden die Taschen und
Wurzeloberflächen gereinigt und geglättet und dann gespült. Die Behandlung wird mit
Betäubung einmal des OK und einmal des UK durchgeführt
Kontrolle 01 :
PA –Behandlung
• PZR
1. Untersuchung 01 – PSI – Parodontitis Symptome mehr als III grad
2. Röntgenaufnahme (Einzelahnfilm ) alle Zähne+ OPG Status + PA – Befund =
(Anamnese + Taschen Messung + Bluten auf Sondierung + Rezession( vestibulär-
Rückgang) + Lockerungsgrad + Furkationsbefall grad
Wenn es( –) nach 2 Jahren PA- Behandlung wiederholt oder Offene Kürettage
- Nach 3 Monaten
Zahnschmerzen
• Seit wann haben Sie die Schmerzen/ Wann haben die Schmerzen angefangen ?
• Ist der Schmerz dauerhaft oder gelegentlich
• Wie haben die Schmerzen begonnen? plötzlich / akut / langsam
• Wie stark ist der Schmerz: mild / stark / unerträglich?…
• Tut Ihr Zahn nur am Tag oder auch nachts weh?
• Strahlen die Schmerzen irgendwohin aus / wandern
• Wie stark ist der Schmerz auf einer Skala, wobei 1 ganz schwach und 10 sehr stark
bedeutet?
• Ist der Zahn auf Kälte und Wärme oder wenn Sie darauf kauen empfindlich
• Reagieren Ihre Zähne auf süß oder sauer?
• Könnten Sie bitte mir genauer beschreiben/zeigen, wo die Schmerzen am stärksten
sind.
• Gibt es bestimmte Auslöser für die Schmerzen?
• Was verstärkt oder lindert die Schmerzen ?
• Wie lassen sich Ihre Schmerzen genauer beschreiben, z.B. stechend, pochend ,
• Haben Sie ein Medikament gegen die Schmerzen eingenommen
• Wie lang dauert es bis das Medikament wirkt
• Hat das Ihnen geholfen
• Gab es Operationen im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich oder an den Zähnen?
• Putzen Sie regelmäßig Ihre Zähne? Wie oft ?
• Gehen Sei regelmäßig zum Zahnarzt zur Kontrolle?
• Haben Sie schon mal PZR gehabt? Wann war das ?
• Benutzen Sie Zahnseide/Zahnbürstchen
Endo – Instrumente
1. Exstripationsnadel
2. K-Feile / H-Feile
3. Reamer
4. Gates-Glidden-Bohrer
5. Lentullo
6. Spreader
7. Papierspitze
Ablauf Endodontie:
Endodontische Revision
Füllungstherapie:
1. Lokale Anästhesie
2. Anlegen von Kofferdamm
3. Kavitäten Präparation
4. Lagen der Unterfüllung
5. Matrize anlegen
6. Anätzen von Schmelz und Dentin
7. Auftragen von Primär und Bond
8. Lichthärtung
9. Einbringen des Komposite Material
10. Lichthärtung
11. Kofferdamm entfernen
12. Okk. Und Artikulation überprüfen
13. Polieren evtl. Fluoridieren
• Die Füllung am Zahn xx hat sich abgenutzt und es wäre besser eine neue Füllung zu
machen, um weitere Karies zu vermeiden.
• wir haben 2 verschiedene Arten von Füllungen. Beide sind weiß(Zahnfarbe Füllung)
aber die eine wäre eine Zementfüllung, die von der Krankenkassen übernommen wird, die
andere wäre reiner Kunststofffüllung, die stabiler und ästhetisch schöner ist, aber Sie hätten
eine Eigenanteil von circa 40-60 Euro. Wir haben auch die Amalgam Füllung , sprich man
schwarze Füllung, die auch von Krankenkassen übernommen wird, welche Füllung
wünschen Sie
• Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Amalgam Füllung und die
zusätzlichen Kosten für eine Kunststoff Füllung müssen Sie selber bezahlen
• Bei den Backenzähnen übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine
Amalgamfüllung. Es besteht die Möglichkeit, Kunststofffüllungen zu machen, aber dann
müssen wir eine Mehrkostenvereinbarung abschließen und so tragen Sie selbst die Kosten,
die die Krankenkasse nicht übernimmt. Wir rechnen mit der Krankenkasse dann die Kosten
ab, die bei einer Amalgamfüllung angefallen wären und Sie erhalten von uns eine Rechnung
über die darüber hinausgehenden Kosten .
• die Karies ist sehr nah am Nerv, ich lege in den Zahn ein Medikament gegen
Schmerzempfindlichkeit ein
• ich trage auf die Zahnhälse eine Medikament/Fluorid auf, da die frei liegen, aber wir
müssen anschließend beobachten, ob der Schmerz aufhört, wenn der Schmerz anhält/weiter
geht, dann sollten wir den Zahn mit Kunststoff abdecken
• die Zahnhälse liegen frei, wir trage darauf ein Medikament auf, es kann unangenehm
sein und schmecken .
• Anhand des Röntgenbild sieht man, dass Karies ziemlich tief ist
• Es kann sein, dass wir auf den Nerv treffen, wenn wir die Karies entfernen, dann
muss eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden
• Die Karies ist sehr tief ausgebreitet und sie ist nah am Nerv, um eine
Wurzelkanalbehandlung zu vermeiden, werde ich Ihnen eine Medikament einlegen und
danach den Zahn mit provisorischer Füllung versehen.
• Das müssen wir nach 1-3-6 Monaten kontrollieren und wenn der Zahn sich keine
Probleme macht, dann können wir die endgültige Füllung machen, Falls der Zahn während
dieses Zeitraum weh tut, müssen wir eine WKB durchführen
• Man muss halbe Stunde nicht essen und trinken, bis die Provisorische Füllung fest
wird
Der Zahn ist tief abgebrochen und der Nerv liegt frei, deswegen müssen wir eine
WKB machen
Dann legen wir ein Medikament ein, um den Zahn schmerzfrei und entzündungsfrei
zu erhalten
Der Kanal wird weiter aufbereitet, erweitert und gespült und desinfiziert und ein
Medikament wird in den Kanal eingelegt
Nach 2 oder 3 Sitzungen wird der Kanal abgefüllt und der Zahn mit der endgültigen
Füllung versehen
Es ist normal, dass der Zahn nach der Behandlung ein bisschen empfindlich ist und
Falls die Schmerzen unerträglich sind, melden Sie sich sobald wie möglich
Falls er an der Wurzelspitze unauffällig bleibt, muss er nach 4-6 Monaten Überkront
werden
Das Röntgenbild zeigt eine Entzündung an der Wurzelspitze des Zahns und
deswegen haben Sie diese starken Schmerzen
Falls die Entzündung weggegangen ist, würde ich Ihnen empfehlen, den Zahn
überkronen zu lassen
Falls die Entzündung nicht weggegangen ist, muss eine WSR gemacht werden
Zahnverfärbungen
• Seit wann haben Sie die Zahnverfärbung? Seit kurzer oder langer Zeit?
• Haben Sie diese Verfärbungen an einem Zahn oder an mehreren Zähnen?
• Sind Ihre Zähne auf Kälte und Wärme empfindlich?
• Sind in Ihre Familie Fälle von Zahnverfärbungen bekannt ?
• Trinken Sie mehrere Male täglich Kaffee, Tee auch Alkohol?
• Rauchen Sie? Wie oft rauchen Sie?
• Hatten Sie vorher einen Unfall?
• Verwenden Sie Mundspülug?
• Putzen Sie regelmäßig Ihre Zähne? Wie oft ?
• Gehen Sei regelmäßig zum Zahnarzt zur Kontrolle?
• Haben Sie schon mal PZR gehabt? Wann war das ?
• Benutzen Sie Zahnseide/ Zahnbürsten
• Die Ursache von Veränderung Ihrer Zahnfarbe könnte äußere und innere sein z.B;
Medikamente, Zahnbelag, Tabak, Kaffee, Tee, Rotwein, Früchte und Fruchtsäfte
• Bei einer Zahnverfärbung hängt die Therapie davon ab, ob die Zähne äußerlich oder
innerlich verfärbt sind
1. Zum einen kann der Zahnarzt die Verfärbungen der Zähne mit einer Verblendschale
(Veneer) oder Krone überdecken .
2. Zum anderen können Sie verfärbte Zähne mit Bleichmittel von innen aufhellen lassen
Bleaching
• Für das Home-Bleaching fertigt der Zahnarzt eine Bleichschiene an, Bleichmittel
besteht hauptsächlich aus den Wirkstoffen Wasserstoffperoxid (H2O2 .)
• Das Bleichmittel geben Sie in die Bleichschiene und tragen diese über Nacht .
• Die Anwendungsdauer beim Home-Bleaching beträgt etwa zwei bis sechs Wochen.
• Nach der Zahnextraktion reinigt der Zahnarzt das leere Zahnfach. Anschließend
drückt er die Zahnfleischränder aufeinander und der Patient beißt auf einen Mulltupfer.
Dadurch bildet sich ein Blutpfropfen, der das leere Zahnfach ausfüllt.
• Bei Personen, die zu Blutungen neigen, versorgt der Zahnarzt die Wunde, indem er
die Wundränder vernäht. In der Regel dauert es mehrere Wochen, bis das Loch nach einer
Zahnextraktion verheilt ist.
• Diese Symptome klingen meist innerhalb weniger Tage ab und müssen nicht speziell
behandelt werden. Sind die Beschwerden jedoch so stark, dass Schmerzmittel notwendig
sind, so ist es empfehlenswert, auf Präparate mit Acetylsalicylsäure (ASS) zu verzichten, da
dieser Wirkstoff eine Nachblutung begünstigen kann
• Retenierte Zähne: sind Zähne die nicht zeitgerecht oder gar nicht in die Mundhöhle
durchbrechen- keine Behinderung durch andren Zahn vorlegt
• Verlagerte Zähne: wenn die Entwicklung nicht in der anatomische, typische Position
der Zahnanlage erfolgt
• Impaktierte Zähne: wegen einer Behinderung durch einen Zahn ist kein
Zahndurchbruch erfolgt
Osteomyelitis
Zyste :
Ein mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum, von einem Zysten Belag umgeben.
Eine Zystomie wird bei einer größeren Zyste durchgeführt. durch den Kieferknochen wird ein
Loch in die Zyste gebohrt, sodass die Flüssigkeit abläuft mittels Tamponade oder Obturator.
Durch die Eröffnung kann die Zyste nicht weiter wachsen und verkleinert sich stetig.
Therapie ;
1. Inzision.
2. Abfließen lässt dem Eiter.
3. Spülen der Abszess höhle.
4. Einlegen eines Gazestreifens oder Befestigung eines Drainageröhrchens.
5. Über mehrere Tage Spülen der Abszess höhle.
6. Wundheilung ohne Naht ( per secundam.. )
7. Antibiotika..
WSR
Ist die Chirurg. Entfernung (Abtragung - Resektion) der Wurzelspitze - Apex eines Zahnes
Behandlungsschritte:
1. Lokale Anästhesie
2. Inzision – Skalpell
3. Bildung eines Mukoperiostlappen – Raspatorium
4. Abtragen von Knochen - Knochenfräse oder Lasern
5. Darstellen und Abtrennen der Wurzelspitze 2-3 mm Lindemann- Fräse oder
Rosenbohrer
6. Entfernung des entzündlichen /Granulationsgewebe – scharfe Löffel
7. Desinfektion
8. Wurzelfüllung retrograd oder orthograd – Mikrowinkelstück
9. Naht (Lappen wird zurück geklappt und die Wunde wird vernäht
1. MIT Hilfe eines Lappens und unter lokaler Anästhesie – Betäubung wird die Wurzel
Oberflächen besser erreichbar
2. Die Konkremente und harte Beläge an Wurzeloberflächen und in der Furkation der
Wurzeln werden gereinigt und geglättet
3. Falls der Knochen entzündet ist, wird er auch geglättet
4. Anschließend wird die Gingiva wieder an die Zähne gelegt und vernäht
5. Ungefähr nach einer Woche werden die Fäden entfernt
Sinusbodenelevation
Sinuslift : eine spezielle Operationsmethode , damit der Knöcherne Boden des Sinus
Maxillaris – Kieferhöhle verdickt wird und mit Knochenersatzmaterialen gefüllt wird.
• Beim Internen Sinuslift wird der künstlichen Knochen in den Bohren Kanal
eingebracht, wo das Implantat eingesetzt wird. Danach wird das Implantat eingeschraubt
• Beim Externen Sinuslift wird ein Fenster in der seitlichen Kieferhöhlenwand gebohrt
und durch dieses Loch wird der Knöchern mit künstlichen Knochen aufgebaut. Nach dem
Knochenaufbau wird das Loch mit einer Membran verschlossen
Perspektive Hinweise:
• Druck auf die Kieferhöhle für zwei Wochen nach dem Eingriff unbedingt vermeiden
(Schnäuzen, Niesen, Schweres Heben)
Augmentation (Knochenaufbau)
Die Membranen haben die Aufgabe, Knochen von Bindegewebe zu trennen, damit
Knöcherne Regeneration nicht gestört wird.
Osteotomie
ein Abtragen von Knochen im Kiefer um die verlagerten Zähne, Zahnfragmente oder
Wurzelreste Chirurgisch zu extrahieren, damit Osteomyelitis und Schädigung benachbarter
Zähne vermeiden wird.
Ostektomie
Phlegmone
Nach Versorgung+ Kühl pack + Tamponade(Aufbiss Tupfer) der Alveole Wunde mit
resorbierendem Material wie –Kollagenvlies (Lyostypt) + Febrinkleber + Tranexansäure
Lösung + Verband Platte + Gelatinschwämme (Gelastypt) + dicht Nähte
• Der Zahn ist zerstört und leider müssen wir ihn entfernen, weil er nicht erhalten
werden kann
• Der Zahn Aufgrund seines Knochenabbaus nicht mehr Erhaltungswürdig ist
• Wir müssen die Weisheitszahn entfernen, da er schief rausgewachsen ist und das zu
einer Entzündung des Zahnfleisches führen kann, weil Sie ihn nicht reinigen können
• Das Röntgenbild zeigt, dass der Weisheitszahn schief im Kiefer liegt. Und das
könnte zu einer Schädigung/Zerstörung der Nachbarzähne führen
• Die Speisenreste sammeln sich in diesem Bereich
• Ich würde Ihnen empfehlen, die Weisheitszähne sobald als möglich zu entfernen
• Der Weisheitszahn ist reteniert/ teilreteniert/ schief gelegen, da nicht genügend Platz
im Kiefer hat, und kann zu Entzündung oder Abszess des Kiefers führen.
• Der Weisheitszahn steht weit hinten im Kiefer und Sie erreichen ihn beim Zahnputzen
nicht, deswegen würde ich Ihnen--------------------------
• Der Weisheitszahn hat keine Gegen Biss / gegenüberliegenden Zahn und der Zahn
kann mit der Zeit nach oben/unten wachsen und dies kann zu früher Kontakt führen
• Die Erhaltung dieses Zahnes bringt eigentlich nichts und ich würde Ihnen empfehlen,
ihn rauszuziehen, je früher wir das machen, desto weniger Komplikationen können
bei der Entfernung auftreten.
• Die Wunde hat sich entzündet, ich reinige sie und lege einen Streifen rein, der ein
Medikament enthält, dieser muss ein paar Tage gewechselt werden, bis eine gute
Wundheilung erkennbar
• Die Blutgerinnung hat sich gelöst/ Blutkoagulum/Blutpfropfen ist verloren gegangen
und der Knochen liegt frei, deshalb haben Sie starke Schmerzen
• Wir müssen die Wund reinigen, spülen, desinfizieren und gegebenenfalls den
Knochen ein bisschen kratzen, damit ein neues Blutkoagulum entsteht und so kann
die Wunde endlich verheilen
• Die Blutgerinnung ist zerfallen und Sie haben jetzt eine Infektion des Zahnfachs
• Wir machen einen schnitt, damit der Eiter rausfließt
Dentitio Diflficilis
die nicht vollständig durchbrochenen Zähne sind in der Regel mit einer Schleimhautkapuze
bedeckt, wenn sich die Bakterien oder Speiserest einlagern können, kommt es zu einer
Entzündung der Schleimhaut oder Zahnfleisch und zur Zahnfleischtaschenbildung –
Perikoronitis führen
OPG Befund
OPG zeigt folgendes
Überweisung
Nach Abschluss der Behandlungen bitte ich um Rücküberweisung des Patienten sowie
Rückgabe von mitgegebenen Unterlagen
Anlagen
Datum / Unterschrift
Arztbrief
zur Informationen, möchte ich Ihnen die folgende Diagnose und Therapieplan mitteilen
Zahnschmerzen
• Herr -----, -- Jahre alt, stellte sich heute bei uns in der Praxis wegen (auftretender
Schmerzen im OK rechts ) vor.
• Er berichtete, er habe seit (-----------) schmerzen. Zuerst wurden die Schmerzen
durch Süßigkeiten und kalte Getränkte ausgelöst
• Auf einer Skala von 1 bis 10 wurde er als 4 eingeschätzt /einschätzte
• Er beschrieb den schmerzen
• Die Schmerzen haben plötzlich begonnen
• Die Schmerzen seien nicht eindeutig zu lokalisieren / projizieren
• Er gab an, die Schmerzen wurden in den ganzen rechten Bereich ausstrahlen
• Beim Schlaf ziehen zum UK
• Der zahn sei temperaturempfindlich
• Die Schmerzen wurden sich im liegen verschlimmert
• Die Schmerzen treten auch in Nacht auf und seien langanhaltend dagegen nehme er
Ibuprofen 600 ein(Bei der Einnahme von Ibuprofen bessern sich die Schmerzen).
• er putze seine Zähne regelmäßig / 2 mal täglich und benutze keine Zahnseide
Kiefergelenkschmerzen
• Der Pat. hat sich bei mir in der Praxis wegen Kiefergelenkschmerzen vorgestellt.
• Er habe seit einigen Wochen dumpfe schmerzen an dem Rechten Kiefergelenk
• Die Schmerzen verschlimmerten sich vor einer Woche und gehen mit einer leicht
eingeschränkten Mundöffnung und Schwierigkeiten beim Kauen einher
• Die schmerzen treten beim Kauen auf
• Es komme zu Knack- und Reibgeräusche beim Öffnen und Schließen des Mundes
• Dagegen nehme er Ibuprufen 600 + 3 mal täglich
• Ich stelle bei diesem Pat. anhand Anamnese und Röntgenologische Befunde die
Verdacht Diagnose Kiefergelenkschmerzen durch schlecht ZE in Regio xx auf ein
Boden einer Parodontitis und Zahnlücke in Regio xx
• Zu weiteren Abklärung /Therapie empfehle ich eine Nachbesserung der Prothese
(Erneuerung des ZE) nach vorangegangener PA Behandlung mit anschließender
Anfertigung einer Aufbissschine
• Die Zahnlücke muss mit einem ZE versorgt werden
Zahnfleischblutung
• Der Pat. hat sich heute bei uns in der Praxis wegen einer Zahnfleischblutung
vorgestellt
• Der Pat. wurde wegen häufiger Zahnfleischblutung und Mundgeruches in unserer
Praxis vorgestellt
• Der Pat. klagte, dass er einen fauligen Geschmack im Mund bemerkt habe, der von
unangenehmen Mundgeruch begleitet wird
• Er habe seit 3 Monaten spontane Zahnfleischblutung an mehreren Stellen
• Er gibt an, dass er auch Schmerzen beim Kauen habe
• Er putze sich nur unregelmäßig die Zähne, zudem verwende er keine Zahnseide oder
Mundspülungen
• Er putze seine Zähne regelmäßig und benutze keine Zahnseide
• Der Blutzucker sei beim Hausarzt gut eingestellt
• Der letzte HbA1c Wert sei Ihm nicht bekannt
• Die Aktuellen Werte seien Ihm nicht bekannt
• Ich stelle bei Ihm einer chronischen generalisierten Parodontitis
• Zur weiteren Abklärung /Therapie empfehle ich zunächst ein PZR mit anschließender
PA Behandlung
Therapievorschlag
Zahnlücke
• Der Pat. stellte sich heute in unserer Praxis mit der Beschwerde einer Zahnlücke im
OK rechts vor.
• Er sagte, dass er keinem regelmäßigen Medikament genommen habe
• Ansonsten ist die Allgemeinere Anamnese unauffällig
• Der Pat. gibt an, dass er keine Allergie habe und er nehme keine regelmäßigen
Medikamente ein
• Er konsumiere weder kein Alkohol noch Nikotin
• Es gebe keine chronischen Erkrankungen in seiner Familie
• Es steht eine Schaltlücke im Bereich xx – xx Zähne
Diagnose
• Zahn xx wurde extrahiert, seitdem besteht die Schaltlücke zwischen xx und xx Zähne
Therapie
• Auf Grund der Zahnlücke wurde eine prothetische Versorgung mit einer
Vollkeramikbrücke xx-xx durchgeführt
• Nach einem Prothetischen Beratung wird ein neuer ZE geplant
• In diesem Rahmen wird ein neue Brückenversorgung geplant
• Erneuerung des ZE/ Anfertigung neuen ZE
• Die Zahnlücke sollte mit einem ZE versorgt werden
• Die Versorgung der Schaltlücke in Regio 35 ist durch eine Implantation oder durch
eine Brücke von 34-36 zu gewährleisten
Therapievorschlag
allgemeine Anamnese
• Der Vater leide an Diabetes Typ I und die Mutter leide an Asthma
• Es gebe keine Mund, Kiefer und Gesicht Anomalien in seiner Familie
• Er lebe alleine und ist kinderlos
OPG Befund
Diagnose
• Ich stelle bei diesem Pat. die Verdacht Diagnose des Folgendeses/ Aufgrund /anhand
der Anamnese( klinischen) und Röntgenologischen Befund ( lautet die Diagnose/ Ich
stelle bei der Pat. einer: )
• Aufgrund der o.g. Symptomen sowie des Röntgenbefundes kommt als
Verdachtsdiagnose eine …… in Betracht
• Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen, sollte die folgende klinische
Untersuchungen durchführt werden , Inspektion, Palpation, Einzelzahnaufnahme
• Ich stelle bei diesem Patient anhand klinischen und röntgenologischen Befund die
Verdachtsdiagnose--
• Als Differenzialdiagnose kommt weiterhin …. In Betracht
• Ich gehe bei diesem Pat. von einem Verdacht auf -------- aus
1. Implantate
Der Pat. Ist nicht bereit, die Kosten der Implantate zu tragen!
2. Modellgussprothese.
Der Pat. lehnt sie ab.
3. Teleskopprothese: (13,23 als Teleskopkronen)
Der Pat. war mit Teleskopprothese einverstanden
Wir danken für das Vertrauen in unsere Praxis und verbleiben mit freundlichen
kollegialen Grüßen