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by nicole schramm
Partizip I Partizip II
regelmäßig:
Infinitiv+ D + Adjektive Endung Ge+ verb ( ohne Vokaländerung)
+ T+ Adjektive Endung
unregelmäßig:
Ge+ verb ( mit/ohne
Vokaländerung ) + -en
3. Analysieren Sie anhand der Aufgabe 2 die Unterschiede zwischen Partizip I und II! (
4. Sie sind in einer Ausstellung und sehen folgende Bilder! Wie könnten deren Titel
sein? Verwenden Sie dazu Partizipien!
A B C
Ein schlafender Mann Ein gelesenes Buch Eine sich bemühende Frau
D E F
Ein schwitzender Mann Ein geküssten Mann Betende Hande
5. Partizip I oder II – das ist hier die Frage! Achten Sie bitte auf die richtigen
Endungen!
Lehrererwartungen
Die LehrerInnen stellen sich den idealen Schüler/die ideale Schülerin so vor,
dass er/sie im Unterricht ______________ (schweigen), ___________
(konzentrieren) und mit ______________(leuchten) Augen ihren
Ausführungen folgt. Wenn er/sie aufgerufen wird, beantwortet er/sie die
Frage __________ (begeistern) und ______________ (überzeugen). Er/Sie hat
sich angewöhnt, dem Lehrer/der Lehrerin höflich ____________ (grüßen) zu
begegnen. Natürlich wird vom idealen Schüler/von der idealen Schülerin
erwartet, dass er/sie stets _________ (ermutigen) auf die _____________
(stressen) MitschülerInnen einwirkt. Viele Lehrkräfte haben allerdings bei
einer Befragung angegeben, dass dieser ___________ (anpassen) Schülertyp,
wie er hier dargestellt wurde, für sie nicht der ideale Schüler/die ideale
Schülerin ist. Sie erwarten sich vielmehr kritisch __________ (denken) und
verantwortungsbewusst _____________ (handeln) Jugendliche, die später als
Erwachsene ihre Aufgaben __________________ (zufrieden stellen) erfüllen.
Quelle: adaptiert nach daten.schule.at/dl/4_Partizipien.doc (18.11.17)
VWU_FG/WF: Partizipien
by nicole schramm