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Ein

Modell entwickelt sich

Phospholipideinzelschicht

Gorton und Gerdel

1925

Darson and Danielli


1936

Flüssig-Mosaik -

Modell

Singer und Nicolson


1952
SINGER & NICOLSDN (1972):Gefrierbruch technik

Aufgrund verfeinerter elektronenmikroskopischer Methoden (z. B. Gefrierätztechnik)


konnte ein in Grundzügen heute noch gültiges Membranmodell entworfen werden.
Tiefgefrorene Biomembranen trennen sich entlang der Lipidschichten besonders
leicht voneinander. Die beiden komplementären Lipidschichten waren jedoch nicht
glatt, sondern strukturiert. Auf der einen Hälfte waren Erhebungen zu erkennen, auf
der komplementären Hälfte Vertiefungen.
Diese Abbildungen wurden so gedeutet, dass der Bruch um ein Proteinmolekül
herumläuft. Dies bedeutet aber, dass die Proteinmoleküle durch die Membran
hindurchgehen (integrale Proteine). Zusätzliche chemische Untersuchungen
zeigten, dass 20 % der Proteine sich leicht von der Membran ablösen lassen, die
restlichen fest in der Membran verankert sind. Hieraus folgerte man, dass die leicht
ablösbaren Proteine auf der Membran liegen, die anderen durch sie hindurchgehen.
HAUS AUFGABE

① LB
S. 39, Nr. 1 a Ob

② A Bau der Biomembran"

③ LB S. 37, Nr. 2 (Abb. 5)

Bearbeite dazu
folgende Aufgaben:
a) Beschreibe die Durchführung des Versuchs.
b) Erläutere, welche Eigenschaften die Membranen der menschlichen Zelle und der
Mäusezelle haben müssen, damit es zur Zellfusion und zu der Verteilung der
Mäuseproteine (Mosaikzellen) nach mehreren Stunden kommen kann.
Erkläre unter Einbezug des oberen Diagramms, welchen Einfluss die Temperatur
auf das Versuchsergebnis (und somit auf die Eigenschaft der Membran) hatte.
c) Arbeite heraus, welche Fragestellung dem Experiment vermutlich zugrunde lag.
Fluoreszenz

https://www.scinexx.de/dossierartikel/fluoreszenz-in-der-
tierwelt/
https://taucher.net/diveinside-biologie_der_unterwasser-
fluoreszenz._die_fluoreszenz_als_phaenomen-kaz70

In der Zellbiologie müssen oft nur ganz bestimmte Teile der Zelle
untersucht werden. Will man diese Teile visualisieren – beipielsweise unter
einem Mikroskop – ist es oft schwer, zwischen ihnen und anderen
Zellbestandteilen zu unterscheiden. Um die Untersuchung zu
vereinfachen, können daher Fluoreszenzfärbungen genutzt werden.

Durch Fluoreszenzfärbungen werden bestimmte Strukturen der Zelle an


fluoreszierende Moleküle gebunden. Damit können die Positionen dieser
Strukturen klar markiert werden.
Bei solchen Färbungen werden Stoffe oder Moleküle genutzt, die zur
Fluoreszenz fähig sind. Durch Bestrahlung mit Licht können diese
Moleküle dazu gebracht werden, zu fluoreszieren. Die Fluoreszenz kann
dann in einem Mikroskopiebild sichtbar gemacht werden.

Fluoreszenz beschreibt also ein Phänomen, bei dem ein Stoff oder ein
Molekül zunächst mithilfe von Lichtenergie angeregt wird, bevor diese
Energie spontan und in Lichtform wieder abgegeben wird.

https://www.studysmarter.de/schule/biologie/zellbiologie/fluoreszenzfaerbung/
*

Bearbeite dazu
folgende Aufgaben:
a) Beschreibe die Durchführung des Versuchs.
b) Erläutere, welche Eigenschaften die Membranen der menschlichen Zelle und der
Mäusezelle haben müssen, damit es zur Zellfusion und zu der Verteilung der
Mäuseproteine (Mosaikzellen) nach mehreren Stunden kommen kann.
Erkläre unter Einbezug des oberen Diagramms, welchen Einfluss die Temperatur
auf das Versuchsergebnis (und somit auf die Eigenschaft der Membran) hatte.
c) Arbeite heraus, welche Fragestellung dem Experiment vermutlich zugrunde lag.
Glykoprotein Kohlenhydratlette
(Membranprotein+ Glykolipid) Glycolipid


Phospho-
cipid
Chloresterin
Doppel-
schicht
Phospho-
lipid integrales
chydrophil Membran-
>
protein peripheres
Membran
-

protein
~

Antigene

-> Durch die Glykokalyx werden fremde und körpereigene Stoffe sofort erkannt.

Erläutere, welche

Blutgruppen nicht
miteinander vermischt
werden dürfen.
Bedeutung der Membran(-proteinen)

Zellkommunikation in einem Organismus

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