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SENSE

Technische Universität Berlin


Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik
Institut für Energie- und Automatisierungstechnik
Fachgebiet für Energieversorgungsnetze und Integration Erneuerbarer Energien

Zweitore

Protokoll
zum 4. Praktikumstermin

im Laborpraktikum

des Moduls

Elektrische Netzwerke
im Sommersemester 2023

Autoren: Aatir Riaz Ahmed (478828)

Rana Hejazi (0484605)

Riad Ahmad Saad (0484638)

Betreuer: Marco Dold

Labortermin: Mittwoch, 21. Juni 2023, 12-14 Uhr

Eingereicht am: Freitag, den 14. Juli 2023


Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass ich die mit meinem Namen gekennzeichneten Teile
für das vorliegende Protokoll

Zweitore

zum 4. Praktikumstermin im Laborpraktikum des Moduls Elektrische Netzwerke selbst-


ständig und eigenhändig sowie ohne unerlaubte fremde Hilfe und ausschließlich unter
Verwendung der aufgeführten Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe.

Berlin, 14. Juli 2023

Aatir Riaz Ahmed (478828)

Rana Hejazi (0484605)

Riad Ahmad Saad (0484638)


Inhaltsverzeichnis

1 Versuchsdurchführung 4
1.1 Messung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.2 Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

2 Versuchsergebnisse 5
2.1 Messdaten: Impedanzmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Simulation: Admittanzmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

3 Versuchsauswertung 8

4 Zusammenfassung 9

Tabellenverzeichnis 10

Abbildungsverzeichnis 11

Quellenverzeichnis 12
Zweitore Aatir Riaz Ahmed, Rana Hejazi, Riad Ahmad Saad

1 Versuchsdurchführung

1.1 Messung

I1 Z1 Z2 I2

U1 Z3 U2

Abbildung 1: Ersatzschaltbild der T-Schaltung von drei unbekannten Impedanzen

1.2 Simulation

4
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2 Versuchsergebnisse

2.1 Messdaten: Impedanzmatrix

Tabelle 1: Messergebnisse

Impedanz Messwerte
Messung für UE,pp U1,pp U2,pp ∆tU1 ∆tU2
Z 11 9,921 V 4,721 V - 0 µs -
Z 21 9,921 V - 2,381 V - 0 µs
Z 22 10,00 V - 6,881 V - 3,920 µs
Z 12 10,00 V 2,341 V - −5,640 µs -

In Tabelle 1 sind die gemessenen Spannungen und Zeiten zu dem dazugehörigen Matrix-
parameter zu sehen. Dabei wirkt als Ursache die Spannung, wessen Index, dem 1. Index
der Impedanz entspricht. Die andere Spannung wird dabei 0 V gesetzt, was durch einen
Kurzschluss an der jeweiligen Seite realisiert wurde.

Im Folgenden werden nun die Gleichungen zur Bestimmung der Impedanzen aus der
Schalung 1 und der Impedanzen der Matrix Z aufgestellt und im Anschluss ausgerechnet.

Für eine Impedanzmatrix mit 4 Teilimpedanzen gilt:


 
Z Z 12 
Z =  11
Z 21 Z 22

Für die Bestimmung einer beliebigen Teilimpedanz Z ij der Impedanzmatrix gilt im


Allgemeinen:

Ui
Z ij = (2.1.1)
Ij I j̄ =0

Somit müssen wir zunächst die Ströme I 1,pp und I 2,pp bestimmen. Dafür betrachten wir
näher die Ersatzschaltungen für die Fälle, dass I 2 oder I 1 gleich Null gesetzt werden:

SCHALTUNG1 UND SCHALTUNG2 FEHLEN!!!!!

Anhand der Schaltungen erkennen wir, dass wir die Ströme mithilfe des Shuntwiderstandes
bestimmen können, welcher 1 kΩ beträgt, über das Ohmsche Gesetz bestimmen können:

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Zweitore Aatir Riaz Ahmed, Rana Hejazi, Riad Ahmad Saad

U R,x
I x= (2.1.2)
Rshunt

Die Spannung über den Schuntwiderstand kann man dabei mittels der Maschenregel an
der entsprechenden Schaltung bestimmen, wodurch man zur folgender Gleichung kommt:
U R = U E,pp - U x,pp , wobei x 1 oder 2 ist, je nachdem welche Spannung man betrachtet.

Setzt man nun die Gleichung für die Spannung ein und stellt die Spannungen in die
komplexe-eueler Darstellung erhalten wir für die Impedanzen folgende Gleichung:

UE,pp − Uj,pp · ej· φj


Ij= (2.1.3)
Rshunt
Ui · ej· φi
Z ij = (2.1.4)
Ij I =0

Dabei gilt: i,j = 1,2. Außerdem lässt sich der Phasenwinkel berechnen, wie folgt:

φi =∆t · fE · 360◦ (2.1.5)

Ausgerechnet erhalten wir folgende Impedanzen:

Z 11 = 907, 885Ω (2.1.6)


Z 21 = 457, 885Ω (2.1.7)
Z 22 = (509, 06 + 1247, 3j)Ω (2.1.8)
Z 12 = (458, 254 − 8, 267j)Ω (2.1.9)

Aus der Vorlesung und dem Theorieteil erhalten wir folgende Matrixinhalte für die Impe-
danzmatrix einer T-Schaltung:
   
Z Z 12  Z 1 + Z 3 Z3 
Z =  11 =
Z 21 Z 22 Z3 Z2 + Z3

Wir erkennen, dass Z 12 und Z 21 gleich seien müssen, wodurch wir zu folgenden Gleichungen
kommen:

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1.Z 11 =Z 1 + Z 3 (2.1.10)
2.Z 12 =Z 21 =Z 3 (2.1.11)
3.Z 22 =Z 2 + Z 3 (2.1.12)

Ferner können wir nun die 2. Gleichung in den anderen 2 einsetzen und nach der gesuchten
Impedanz aus der Schaltung umstellen:

1.Z 1 =Z 11 − Z 12 (2.1.13)
2.Z 2 =Z 22 − Z 12 (2.1.14)
3.Z 3 =Z 21 =Z 12 (2.1.15)

Wenn wir die Gleichungen nun berechnen, kommen wir zu folgenden Impedanzen der
Schaltung:

1.Z 1 =XXXXXXXX (2.1.16)


2.Z 2 =XXXXXXXXXXX (2.1.17)
3.Z 3 =XXXXXXXXXX (2.1.18)

2.2 Simulation: Admittanzmatrix

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3 Versuchsauswertung

8
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4 Zusammenfassung

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Tabellenverzeichnis

1 Messergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

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Abbildungsverzeichnis

1 Ersatzschaltbild der T-Schaltung von drei unbekannten Impedanzen . . . . 4

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Quellenverzeichnis

[Laborskript] Teske, P., Gornig, C.: „Einführung in das Praktikum Elektrische Netzwerke“,
Skript zum 0. Versuch im Laborpraktikum des Moduls Elektrische Netzwerke,
SoSe 2018, TU Berlin
https://isis.tu-berlin.de/pluginfile.php/900997/mod_resource/
content/1/PR00_Einf%C3%BChrung.pdf
Stand: 19.04.2018

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