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Betriebswirtschaftslehre
Produktionsmanagement
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Die Produktion ist ein zentraler Teil der Leistungserstellung.
"Erzeugnisse sind in sich geschlossene, aus einer Anzahl von Gruppen und/oder Teilen bestehende
funktionsfähige Gegenstände (z. B. Maschinen, Geräte) als Fertigungs-Endergebnisse" (DIN 6789).
Man spricht auch von Erzeugnisstruktur, Erzeugnisgliederung, Produktionsplanung für Enderzeugnisse usw.
Noch nicht funktionsfähige Erzeugnisse im Produktionsprozess werden, im Gegensatz zum Enderzeugnis,
Zwischenerzeugnisse genannt. (In der Fertigungstechnik und in der Hüttentechnik auch: Halbzeug oder
Halbfabrikat = zwischen Rohstoff und Fertigerzeugnis stehendes Objekt, das noch weitere Fertigungsstufen zu
durchlaufen hat).
Ware: „Bewegliche Sache, die Gegenstand des Handelsverkehrs ist oder die nach der Anschauung des
Verkehrs als Gegenstand des Warenumsatzes in Betracht kommen könnte.“
Produktionswirtschaft:
Gegenstand der Produktionswirtschaft ist die wirtschaftliche Gestaltung und Durchführung der Transformation
von vorhandenen Produktionsfaktoren in Erzeugnisse und Eigenleistungen unter Anwendung von
Produktionsverfahren.
Definition
Produktionswirtschaft:
Gegenstand der Produktionswirtschaft ist die wirtschaftliche Gestaltung und Durchführung der Transformation
von vorhandenen Produktionsfaktoren in Erzeugnisse und Eigenleistungen unter Anwendung von
Produktionsverfahren.
Betriebsmittel
Faktor-
menschliche Erzeugnisse
kombination
Arbeitsleistung
Werkstoffe
PRODUKTIONS- OUTPUT Definition
INPUT
PROZESS
Der Begriff Werkstoff fast allgemein alle Güter zusammen, die im Zuge von Veränderung, Einbau oder
Verbrauch in die Produktion von Gütern eingehen. In dieser weiten Definition ist auch Energie, die verbraucht
(gewandelt) wird, als Werkstoff zu verstehen. Dies umfasst im Wesentlichen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.
Der Begriff Material ist dagegen enger definiert und beschreibt Stoffe, Teile, Komponenten und Systeme, die als
materielle Eingangsprodukte in die Produktion eingehen.
Betriebsmittel sind alle Einrichtungen und Anlagen, die als technische Voraussetzungen der betrieblichen
Leistungserstellung anzusehen sind.
Dazu zählen Maschinen, Werkzeuge, Transport- und Büroeinrichtungen, aber auch Grund und Boden sowie
Gebäude eines Betriebs.
In der industriellen Produktion ist hierzulande ein übergeordneter Trend in Richtung eines verstärkten
Betriebsmitteleinsatzes beobachtbar.
Definition
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Die Organisation der Produktion kann in mehrere Bereiche eingeteilt werden.
Organisationstypen der Fertigung Räumliche Anordnung von Maschinen und Arbeitsplätzen und Zusammenfassung zu
organisatorischen Einheiten:
• Werkstattfertigung
• Fließfertigung
• Gruppenfertigung
• Baustellenfertigung
Poliermaschinen
Arbeitsverrichtungen (Verrichtungs- kontrolle
bzw. Funktionsprinzip) Werk-
Leichte Pressen
Schwere Pressen
Bördeln
Koordinations- und zeug-
Formen lager
Abstimmungsproblematik
Schweißmaschinen
Typische Optimierungsprobleme: Werk-
Entgraten
bänke
Biegepresse
Losgrößenwahl /
Maschinenbelegung /
Auftragsreihenfolge / Montage Dreherei
Lager
Durchlaufzeitoptimierung /
für
Lackieren
Transportkostenminimierung Ferti- Nietmaschine
Drehmaschinen
Kreissägen
gungs-
teile
Bandsäge
Reparaturwerkstatt
Materiallager Gusslager
Quelle: Reichwald/Dietel in Heinen, S. 433
Starre
niedrig
Transfer
Anzahl unterschiedlicher Werkstücke
straße
Flexible Transferstraße
flexibles
Fertigungssystem
mittel
flexible
Fertigungszelle
Bearbeitungszentrum
Maschine
Feld 1 Feld 2
Auftragsorientierte Serienfertigung Auftragsorientierte Einzelfertigung
- teilweise standardisierte Produkte - nicht-standardisierte Produkte
- nach Kundenauftrag - nach Kundenauftrag
- in Serienfertigung - in Einzelfertigung
z.B. Bekleidungsindustrie z.B. Großanlagenbau
Feld 3 Feld 4
Variabilität
Komplexität
Frei, F.; Hugentobler, M.; Alioth, A.; Duell, W.; Ruch, L.: Die kompetente Organisation, Stuttgart, Zürich 1993, S. 43.
Taylorismus funktioniert, wenn ... Die Grenzen des Taylorismus werden offensichtlich, wenn
die Arbeitsaufgaben sehr einfach und klar definiert ein Unternehmen ...
sind
große Schwierigkeiten hat, sich veränderten
die Marktanforderungen stabil und die produzierten Umständen anzupassen
Güter oder Dienstleistungen auf dem Markt gefragt
sind geneigt ist, eine überproportionale und nicht
ein Produkt oder eine Dienstleistung so lange wie hinterfragte Bürokratie zu entwickeln
möglich unverändert produziert werden soll in seiner Flexibilität eingeschränkt ist
manuelle Präzision wichtig ist und
wenn die Organisationsmitglieder abzuweichen
die Beschäftigten folgsam sind und sich genau wie beginnen und ihre eigenen Interessen verfolgen und
vorgesehen verhalten.
wenn
die unterste Betriebsebene durch eine hohe Anzahl
monotoner und belastender Arbeitstätigkeiten
gekennzeichnet ist.
Frei, F.; Hugentobler, M.; Alioth, A.; Duell, W.; Ruch, L.: Die kompetente Organisation, Stuttgart, Zürich 1993, S. 44.
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Teilpläne betrieblicher Leistungserstellung im Überblick.
Produktionswirtschaft
Bereitstellungs-
Produktionsplanung
planung
Produktions- Produktionsdurch-
Betriebsgrößen- programm- führungsplan
Planung planung
Produktionswirtschaft
Programm-
planung
Aktionsparameter, über die auf die Verbrauchsmengen der Faktoren Einfluss genommen werden kann:
(1) Intensitätsmäßig:
Im Rahmen der intensitätsmäßigen Anpassung variiert der Betrieb schneller - langsamer
die Ausbringung pro Zeiteinheit x der einzelnen Aggregate i
(2) Zeitlich:
Im Rahmen der zeitlichen Anpassung variiert der Bereich der länger - kürzer
Beschäftigungszeit t der einzelnen Aggregate i
(3) Quantitativ (z.B. Menge der einzusetzenden Maschinen):
Verfügt der Betrieb über mehrere funktionsgleiche Maschinen,
kann er zusätzlich durch die Anzahl und Auswahl der einzusetzenden Maschinen (quantitative
Anpassung) den Faktorverbrauch für eine vorgegebene Produktionsmenge beeinflussen. mehr - weniger
Für den Betrieb stellt sich die Aufgabe, die drei Anpassungsformen optimal
einzusetzen, d.h., das Niveau der Aktionsparameter so zu wählen, dass die verlangte Ausbringungsmenge M
mit den geringsten Kosten produziert werden kann.
Produktionswirtschaft
Programmplanung
Ein Mehrere
Kein Kapazitäts-
Kapazitäts- Kapazitäts-
engpass
engpass engpässe
Solange der Betrieb nicht voll ausgelastet ist, also eine Unterbeschäftigung besteht, hat
die Produktionsprogrammplanung (PPPL) geringe Bedeutung. Jedes Produkt mit Programmplanung
positivem Deckungsbeitrag trägt zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses bei
und sollte somit in das Produktionsprogramm aufgenommen werden.
Kein Kapazitäts-
engpass
Ein
Kapazitäts-
engpass
Mehrere
Kapazitäts-
engpässe
Produktionswirtschaft
Übung
Produkt Max. Variable gesamte
Absatz- Stück- Stück- Absatz- Deckungs- Deckungs-
preis spanne beitrag Ein Getränkeproduzent
menge kosten kosten
[Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.] verkauft
(4) (5) (5)-(3) (6)*(2) unterschiedliche
(1) (2) (3)
Softdrinks mit
A 1.000 20,- 26,- 44,- unterschiedlicher
Nachfrage. Dabei
B 1.500 22,- 25,- 30,- schwanken die
C 1.100 35,- 40,- 32,- Produktionskosten für
jedes Getränk.
D 1.200 30,- 55,- 50,-
Welche Produkte soll
E 800 25,- 30,- 31,- das Unternehmen
fertigen? Wie hoch ist
Die Fixkosten betragen 50.000 ,- € und sind auf die einzelnen Produkte in den „gesamten Stückkosten (4)“ der Gewinn?
„umgelegt“ worden. Mit Stck. sind 50l Fässer bezeichnet.
Produktionswirtschaft
Lösung
Produkt max. variable gesamte Absat z- De- Deckungs-
Absat z- Stück - Stückkos- preis ckungs - beitrag
menge kosten ten spanne [€]
[Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.] [€/Stck.]
(1) (2) (3) (4) (5) (5)-(3) (6)*(2) 44 - 20 = 24,-
A 1.000 20,- 26,- 44,- 24,- 24.000
E 800 25,- 30,- 31,- 6,- 4.800 (1.000 • 6,-) + (1.500 • 3,-) +
(1.100 • 5,-) + (1.200 • 25,-)
+ (800 • 5,-) = 50.000,-
Die Fixkosten betragen 50.000 € pro Periode
Produktionswirtschaft
Optimales Produktionsprogramm:
Produkte A, B, D und E
Gewinn:
14.800,- € (= 1.000 x 24 + 1.500 x 8 + 1.200 x 20 + 800 x 6 - 50.000)
Konsequenzen:
Produkt C wird eliminiert
Lösung
Liegt ein Engpass vor (z.B. Maschinenkapazität), dann können nicht alle Produkte
produziert werden. Es kommt zur Nichtproduktion von Produkten, die eigentlich einen Programmplanung
positiven Deckungsbeitrag generieren würden. Ein Verfahren zur Ermittlung des
optimalen Produktionsprogramms mit einer wirksamen Mehrproduktrestriktion sind
relative Stückdeckungsbeiträge. Sie setzen den jeweiligen Bedarfsmengen-
Kein Kapazitäts-
koeffizienten ins Verhältnis zum durch das Produkt erzielbaren Deckungsbeitrag.
engpass
Ein
Kapazitäts-
engpass
Mehrere
Kapazitäts-
engpässe
Produktionswirtschaft
?
2.800 Stunden
Übung
Produktionswirtschaft
Lösung
Existieren in der Produktion mehrere Engpässe, dann ist eine einfache Betrachtung auf Basis der
Opportunitätskosten nicht mehr möglich. Zur Lösung ist ein Simultan-Modell heranzuziehen (z.B. Programmplanung
Simplex-Verfahren).
Kein Kapazitäts-
engpass
Ein
Kapazitäts-
Produktionswirtschaftliche engpass
Anwendungen
Mehrere
Kapazitäts-
engpässe
Produktionswirtschaft
Planung der betrieblichen
Leistungserstellung
Bereitstellungs-
Produktionsplanung
planung
Produktions- Produktionsdurch-
Betriebsgrößen- programm- führungsplan
Planung planung
Prof. Dr.62
Tobias Rieke | Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die Arten von Kosten hängen vom Beschäftigungsgrad ab.
Produktionswirtschaft
Absolut fix
Fixkosten
Intervall fix
Kosten
proportional
degressiv
regressiv
unregelmäßig
Produktionswirtschaft
Durchschnittskosten
Die Durchschnittskosten drücken aus, welcher Kostenbetrag durchschnittlich auf eine Bezugsgrößeneinheit
entfällt. Sie können sowohl für die Gesamtkosten (K), als auch für Fixkosten (Kf) und variable Kosten (Kv)
ermittelt werden.
Grenzkosten
Die Grenzkosten (K’) sind der Gesamtkostenzuwachs, der durch die Produktion der jeweils letzten
Ausbringungseinheit verursacht wird. Sie sind (wie die Durchschnittskosten) auf eine Ausbringungseinheit
bezogen und entsprechen der Zunahme der Gesamtkosten bei Erhöhung der Ausbringung um diese Einheit.
kp
Kp Gesamtkosten proportionaler Kostenverlauf
Durchschnittskosten = Grenzkosten (nur in diesem Fall!)
Kp=b*x kp=b
1 Dose = 0,60 Cent
X X
Produktionswirtschaft
Beträgt die Miete für ein Firmengrundstück in einem Monat 1.000 €, so sind diese als Gesamtkosten
unabhängig von der produzierten Menge an Gütern auf diesem Grundstück, der Anteil der Grundstücks-
kosten pro Stück wird aber bei steigender Ausbringung (Produktion) kleiner.
Menge X Kf kf
Fixe Kosten Durchschnittskosten 100 1.000,00 10,00
K K 200 1.000,00 5,00
300 1.000,00 3,33
400 1.000,00 2,50
10 500 1.000,00 2,00
X X
Produktionswirtschaft
Ausbringungs- Durchschnitts-
Gesamtkosten Grenzkosten
menge kosten
x K k K'
1 15 15 0
2 15 7,5 0
3 15 5 15
4 30 7,5 0
5 30 6 0
6 30 5 15
7 45 6,42 0
8 45 5,625 0
9 45 5 -
Produktionswirtschaft
Von proportionalen Kosten spricht man, wenn die relative Kostenänderung gleich der relativen Beschäftigungsänderung ist.
Steigt die Ausbringung beispielsweise um 10 %, so steigen auch die Kosten um 10 %.
15,00 5,00
13,00
4,00
11,00
9,00 3,00
Kosten
Kosten
kv
7,00 Kv
2,00
5,00
3,00 1,00
1,00
-
-1,00 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5
Menge Menge
Produktionswirtschaft
Von progressiven Kosten spricht man, wenn die relative Kostensteigerung größer ist als die relative
Beschäftigungsänderung. Hier steigen sowohl die Gesamtkosten als auch die Stückkosten absolut und relativ,
d.h. mit zunehmendem Steigerungsmaß. Bei Rückgang des Beschäftigungsgrades sinken Gesamtkosten und
Stückkosten absolut, jedoch allmählich immer langsamer.
Menge X Kv kv
100 320,00 3,20
Beispiel: z.B. Energiekosten bei Produktion mit überhöhter Intensität
Stückkosten 200 750,00 3,75
Progressive Gesamtkosten 300 1.300,00 4,33
15,00
400 2.000,00 5,00
4.000,00
13,00 500 3.000,00 6,00
11,00
3.000,00
9,00
Kosten
Kosten
2.000,00 7,00 Kv kv
6,00
5,00 5,00
4,33
1.000,00 3,75
3,00 3,20
1,00
-
100 200 300 400 500 -1,00 100 200 300 400 500
Menge Menge
Produktionswirtschaft
Ist die relative Kostensteigerung geringer als die relative Erhöhung des Beschäftigungs-grades, dann
verlaufen die Gesamtkosten degressiv, d.h. sie steigen zwar absolut an, jedoch wird das Steigerungsmaß
immer kleiner (abnehmende Grenzkosten). Die Stückkosten zeigen daher einen degressiv-fallenden Verlauf,
wobei das negative Steigerungsmaß abnimmt.
Beispiel: z.B. mengenabhängige Rabatte für Werkstoffe Menge X Kv kv
Stückkosten
100 600,00 6,00
Degressive Gesamtkosten
200 1.000,00 5,00
2.000,00
10,00
300 1.300,00 4,33
400 1.500,00 3,75
8,00
1.500,00 500 1.600,00 3,20
6,00 6,00
Kosten
Kosten
1.000,00 Kv 5,00 kv
4,33
4,00
3,75
3,20
500,00
2,00
-
-
100 200 300 400 500
100 200 300 400 500
Menge
Menge
Produktionswirtschaft
Von regressiven Kosten spricht man dann, wenn bei zunehmendem Beschäftigungsgrad die
Gesamtkosten absolut abnehmen. Die Stückkosten sind dann sehr stark degressiv. Bei einem Rückgang des
Beschäftigungsgrades würden in diesem Fall die Gesamtkosten absolut zunehmen, die Stückkosten würden
stark progressiv steigen.
Beispiel: z.B. Heizungskosten im Kino/Hörsaal Menge X Kv kv
Regressive Gesamtkosten 100 1.000,00 10,00
Stückkosten
1.000,00 1.000
200 900,00 4,50
900,00 900
10,00 10,00 300 810,00 2,70
800,00 810 400 730,00 1,83
700,00
730 8,00
500 660,00 1,32
660
600,00
6,00
Kosten
Kosten
500,00 Kv
kv
100 200 300 400 500 4,50
400,00
4,00
300,00
2,70
200,00 2,00 1,83
1,32
100,00
- -
Menge 100 200 300 400 500
Menge
Ausbringungsmenge (x)
Ausbringungs- (1) Fixe Kosten (2) Proportionale Kosten (3) Progressive Kosten (4) Degressive Kosten (5) Regressive Kosten
menge (x) Kf Kf / x Kv Kv / x Kv Kv / x Kv Kv / x Kv Kv / x
100 2.000,00 20,00 500,00 5,00 500,00 5,00 500,00 5,00 1.000,00 10,00
200 2.000,00 10,00 1.000,00 5,00 1.100,00 5,50 900,00 4,50 950,00 4,75
300 2.000,00 6,67 1.500,00 5,00 1.800,00 6,00 1.200,00 4,00 840,00 2,80
400 2.000,00 5,00 2.000,00 5,00 2.800,00 7,00 1.360,00 3,40 720,00 1,80
500 2.000,00 4,00 2.500,00 5,00 4.500,00 9,00 1.500,00 3,00 700,00 1,40
Produktionswirtschaft
Planung der betrieblichen
Leistungserstellung
Bereitstellungs-
Produktionsplanung
planung
Produktions- Produktionsdurch-
Betriebsgrößen- programm- führungsplan
Planung planung
Produktionswirtschaft
Planung der betrieblichen
Leistungserstellung
Bereitstellungs-
Produktionsplanung
planung
Produktions- Produktionsdurch-
Betriebsgrößen- programm- führungsplan
Planung planung
Produktionswirtschaft
Planung der betrieblichen
Leistungserstellung
Bereitstellungs-
Produktionsplanung
planung
Produktions- Produktionsdurch-
Betriebsgrößen- programm- führungsplan
Planung planung