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Gelbband VDA Band 2
Gelbband VDA Band 2
de/publikationen/gelbdrucke
Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
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Dieser VDA Band berücksichtigt den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe
herrschenden Stand des Wissens und der Technik. Durch das Anwenden der
VDA Empfehlungen entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes
Handeln. Jeder handelt insoweit selbstverantwortlich. Eine Haftung des VDA
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Jeder wird gebeten, wenn er bei der Anwendung der VDA Empfehlung auf
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dem VDA umgehend mitzuteilen, damit etwaige Mängel beseitigt werden
können.
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setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in
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Diese Schrift wird auch in anderen Sprachen erscheinen. Der jeweils aktuelle
Stand ist bei VDA QMC zu erfragen.
3
4
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Vorwort
Mit der Veröffentlichung der voherigen fünften Auflage 2012 wurde das PPF-
Verfahren grundlegend neu strukturiert, um die Anforderungen für neue oder
geänderte Lieferumfänge externer und unternehmensinterner Herkunft zu be-
schreiben.
5
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ..................................................................................................... 5
1 Einleitung ..................................................................... 8
7 Sonderabläufe ............................................................. 29
7.1 Gestuftes PPF-Verfahren................................................................ 29
7.2 PPF-Verfahren zur Freigabe von Varianten ................................... 29
7.3 Kleinserien ...................................................................................... 30
8 Aufbewahrungsfristen .................................................. 31
9 Deklaration von Inhaltsstoffen ..................................... 32
10 Requalifikation ............................................................. 33
6
11 Begriffe ........................................................................ 34
12 Anlagen ....................................................................... 39
12.1 Downloads ...................................................................................... 39
7
1 Einleitung
Das PPF-Verfahren ist unterteilt in die Freigabe der Prozesse zur Herstellung
der Produkte sowie die Produktfreigabe.
Sonstige Muster (DIN 55350, Teil 15) sind Produkte, die nicht vollständig un-
ter serienmäßigen Bedingungen hergestellt wurden. Sonstige Muster dürfen
nicht für die PPF verwendet werden.
8
Produktionsprozess-/Produktfreigabe VDA 2
Produktionsprozess und Produkt
für die Serienbelieferung freigegeben
Organisation Kunde
NEIN JA
Prozess-Freigabe
(Abschnitt 6.1) PPF- Ergebnis Dokumentation/
Umsetzung Freigabe? Entscheid
Prüfung Produkt-Freigabe
(Abschnitt 6.2) Vorlage Eingabe
PPF-Doku Prüfung
(Abschnitt 6.4)
PPF-Doku
Dokumentation (Abschnitt 6.3)
Die Organisation ist für die Durchführung der Produktionsprozess- und Pro-
duktfreigabe an ihren Produktions- bzw. Lieferstandorten verantwortlich, um die
Produkt- und Prozessanforderungen zu erfüllen. Ebenso ist die Organisation
für die Erteilung der Lieferfreigabe an ihre direkten Lieferanten (siehe Abbil-
dung 2) verantwortlich.
In der Bemusterungsabstimmung vereinbaren Organisation und Kunde den
Umfang der zu übermittelnden PPF-Dokumentation.
Externe Dienstleistungen und ausgegliederte Prozesse müssen durch die Or-
ganisation freigeben werden, in deren Verantwortung die Herstellung der Kom-
ponenten liegt.
9
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Abbildung 2: PPF in der Lieferkette
kundenspezifische Anforderungen
10
Die Freigabe umfasst die Bewertung des Produktionsprozesses und des Pro-
duktes anhand von Dokumenten, Aufzeichnungen und Mustern zur PPF. Da-
mit wird sichergestellt, dass die Voraussetzungen für die Lieferung von spezi-
fikationskonformen Produkten bei der Organisation gegeben sind.
Abhängig von der Bewertung erteilt der Kunde die Lieferfreigabe.
11
2 Anwendungsbereich des PPF-Verfahrens
12
3 Auslöser des PPF-Verfahrens
Kunde Organisation
Bemusterungsabstimmung
Interne Produktionsprozessfreigabe
Internes PPF-Verfahren
Produktvalidierung
Interne Produktfreigabe
Ende
14
5 Bemusterungsabstimmung zum PPF-Verfahren
15
Prozess zur Schadteilanalyse (ggf. inkl. SW-Anteile)
Reklamationsbearbeitung (Siehe auch VDA Band „8D Problemlösung
in 8 Disziplinen)“
16
Tabelle 1: PPF-Nachweisführung
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
1.5 Design-FMEA D A
2.1 Prozessablaufdiagramm D A
2.2 Prozess-FMEA D A
3.3 Funktion D A
3.4 Haptik D A
3.5 Akustik D A
3.6 Geruch D A
17
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
3.7 Aussehen D A
3.8 Oberflächenanforderung D A
3.10 Zuverlässigkeit D A
4.4 Referenzmuster
4.5 Produktionskapazität D A
4.6 Werkzeuge D A
5. Generelle Nachweise
5.5 Teilelebenslauf D V
18
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
5.9 Sonstiges D A
19
Nachweis einer Prozessbewertung (z.B. VDA Automo-
6.11 D A
tive Spice)
BA Bemusterungsabstimmung
A Alle über den Mindestumfang hinausgehenden Vorlagepunkte sind bei der Bemuste-
rungsabstimmung zwischen Organisation und Lieferant zu vereinbaren.
20
6 Durchführung des PPF-Verfahrens
Die Organisation führt unabhängig von dem PPF-Verfahren zum Kunden, ein
internes PPF-Verfahren durch und dokumentiert die Ergebnisse. Dabei
werden die Nachweise gemäß den Anforderungen der Tabelle 1 erbracht.
Organisation und Kunde stimmen die zeitliche Abfolge und die Beteiligung bei
geplanten Prozessabnahmen miteinander ab.
6.1 Produktionsprozessfreigabe
6.1.1 Prozessqualität
6.1.2 Prozessleistung/Leistungstest
Das Ziel des Leistungstestes ist der Nachweis, mit den eingesetzten Ressour-
cen die vereinbarte Stückzahl in der vorgegebenen Zeit spezifikationsgerecht
für den Kunden fertigen zu können (siehe auch VDA Band „Reifegradabsiche-
rung für Neuteile“).
23
6.2 Produktfreigabe
Aus den Anforderungen an Produkte (siehe Abschnitt 1.2) sind die techni-
schen Spezifikationen abgeleitet. Deren Erfüllung ist durch die Organisation
nachzuweisen.
24
6.4 Kundenentscheid zum PPF-Verfahren
Kundentauglich/Serientauglich
Die Serienlieferung der Produkte der Organisation ist freigegeben.
Die vereinbarten Kundenanforderungen sind uneingeschränkt erfüllt.
Alternativ sind Abweichungen, nach einer gemeinsamen Risikobe-
wertung durch Organisation und Kunde, vom Kunden dauerhaft akzep-
tiert.
.
25
26
Abbildung 4: Kundenentscheid zum PPF-Verfahren
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Ablauf
Organisation:
27
Gemeinsame Risikobewertung und Definition notwendiger Maßnahmen
seitens der Organisation
Kunde:
Auf Basis der Risikobewertung entscheidet der Kunde und informiert die
Organisation:
- PPF-Verfahren zum Kunden abgeschlossen
- Aktualisierte PPF-Dokumentation ist dem Kunden vorzulegen
- Neues PPF-Verfahren zum Kunden ist durchzuführen
28
7 Sonderabläufe
Auf die Ergebnisse aus der vorhergehenden Stufe darf referenziert werden,
wenn sich die Produktionsbedingungen und die Produkteigenschaften nicht
verändert haben.
29
Die Freigabe von Varianten ist nicht anzuwenden, wenn es keine gemein-
same Basis im Produkt oder Prozess (z. B. verschiedene Werkzeuge,
mehrere Kavitäten, ... ) gibt.
Kleinserien sind in der Regel dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem
Kunden abgestimmten Produktions- und Absicherungsprozesse an geringere
Produktionsvolumina angepasst und statistisch nicht bewertbar sind.
Hinweis: Der Begriff Kleinserie definiert sich nicht ausschließlich über die
Produktionsmenge (z. B. Kleinserie im Sinne Sonderausstattung,
Sonderfahrzeuge/-produkte aller Art, begrenzte Stückzahl Life
Cycle, Einmalfertigung und Ersatzteile, die nicht aus dem normalen
Serienfertigungsprozess stammen.)
30
8 Aufbewahrungsfristen
31
9 Deklaration von Inhaltsstoffen
Zum Nachweis der Deklaration der Materialdaten per IMDS ist im Rahmen
des PPF-Verfahrens die Angabe der MDB-ID-Nr. erforderlich.
Bei jedem PPF-Verfahren, das eine Änderung der Sachnummer beinhaltet ist
auch ein erneutes Senden eines Materialdatenblattes erforderlich (siehe VDA
231-200).
32
10 Requalifikation
33
11 Begriffe
Für die Zwecke dieses Bandes gelten die Begriffe (Benennungen und
Definitionen) aus DIN EN ISO.
34
DUNS® Nummer: Die DUNS®-Nummer (Data Universal
Numbering System) ist ein international als
Standard eingesetzter 9-stelliger Zahlen-
code zur eindeutigen Identifizierung von
Unternehmen/Produktionsstandorten.
DUNS®-Nummern werden zentral von
35
Genormte Produkte Technische Bauteile, die in allgemeingülti-
(Normteile) gen Normen (z. B. zu Elektrik, Maschinen-
bau) detailliert beschrieben und jeweils
untereinander austauschbar sind.
36
Produkt: Beabsichtigter Output eines Produktions-
prozesses, kann Hardware und/oder Soft-
ware/verfahrenstechnisches Ergebnis
(z. B. Öle, Schmierstoffe,..) sein
37
Sachnummer Klassifizierende Nummer für ein Produkt, wie
zum Beispiel Zusammenbau, Lieferumfang,
Einzelteil, Rohteil, Stoff, etc.
38
12 Anlagen
12.1 Downloads
Zugangsdaten:
http://www.vda-qmc.de/downloads
Benutzername: vda2ppf2019
Passwort: 2019anlagenvda2
HINWEIS: Upload der Downloaddateien erst zum finalen Rotband, da durch das
PDF-Format des Gelbbandes eine gesonderte Darstellung nicht notwendig ist
39
Anlage 1 – Tabelle 1: PPF-Nachweisführung inkl. Hinweise
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
Technische Spezifikationen
Zu technischen Spezifikationen gehören z.B. Kunden-
1.1 zeichnungen, CAD-Daten, Anforderungen zur Kurz- D A
schlussfestigkeit, Spannungsabsicherung, Funktionalen
Sicherheit (FUSI).
Genehmigte Konstruktionsänderungen
1.2 Zusätzliche Dokumente zur Konstruktionsänderung, die D A
nicht mit 1.1 abgedeckt sind.
Konstruktions-, Entwicklungsfreigaben
Bei Entwicklungsverantwortung der Organisation ent-
1.3 sprechend Vereinbarung. Zusätzliche Dokumente zu D A
Konstruktions- und Entwicklungsfreigaben, die nicht mit
1.1 abgedeckt sind.
Design-FMEA
Die Organisation führt die D-FMEA durch. Die Weiter-
1.5 gabe an den Kunden ist auf das Deckblatt beschränkt. D A
Der Kunde hat das Recht auf Einsicht in die FMEA-Un-
terlagen.
40
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
Prozess-FMEA
Die Organisation führt die P-FMEA durch. Die Weiter-
2.2 gabe an den Kunden ist auf das Deckblatt beschränkt. D A
Der Kunde hat das Recht auf Einsicht in die FMEA-Un-
terlagen.
3.3 Funktion D A
3.4 Haptik D A
3.5 Akustik D A
3.6 Geruch D A
Aussehen
Dekorative Oberflächen (z. B. Narbung, siehe auch
3.7 VDA Band 16 Dekorative Oberflächen von Anbau- und D A
Funktionsteilen im Außen- und Innenbereich von Auto-
mobilen)
41
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
Oberflächenanforderung
Technische Oberflächen: Bei oberflächenbeschichteten
Bauteilen werden Gesamtsysteme aus Substrat (sofern
Technische Sauberkeit
3.9 D A
Siehe VDA Band 19 Technische Sauberkeit
Zuverlässigkeit
Laborqualifizierung
Gemäß IATF16949 Anforderung an Prüflabore.
Ergebnisse aus Bemusterungen in der Lieferkette aus
4.2 internen Laboren werden für Folgebemusterungen wei- D A
tergenutzt.
Externe, kommerzielle oder unabhängige Prüflabore
müssen entweder nach ISO/IEC 17025 oder einer ver-
gleichbaren nationalen Norm akkreditiert sein
42
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
Referenzmuster
Die Organisation muss, sofern nicht anders mit dem
Kunden vereinbart, ein Referenzmuster für den gleichen
Produktionskapazität
Im Rahmen der Prozessvalidierung wird unter Serien-
bedingungen der Nachweis erbracht, dass die gefor-
4.5 derte Qualität und Stückzahl gemäß der vertraglich ver- D A
einbarten max. Kapazität sichergestellt werden kann.
(siehe auch Abschnitt 6.1.2).
Kann eine Tagesproduktion sein oder ein vereinbarter,
abweichender Zeitraum.
Werkzeuge
Es ist darzulegen, mit welcher Anzahl an Werkzeugen
4.6 (Ur- und Umformwerkzeuge), Vorrichtungen, etc. (siehe D A
Kapitel 5) das jeweilige Produkt gefertigt wird oder wie
viele Nester ein Mehrfachwerkzeug (z.B. Spritzgießen)
enthält.
5. Generelle Nachweise
Nachweise zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen
PPF-Status Lieferkette
43
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
Teilelebenslauf
5.9 Sonstiges D A
44
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
45
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
46
Organi-
VDA Nr. Nachweise soweit für das Produkt zutreffend BA
sation
BA Bemusterungsabstimmung
V Vorlage beim Kunden
D Wenn zutreffend: Durchführung, Dokumentation und Aufbewahrung durch die
Organisation (ggf. zur Einsicht durch den Kunden)
A Alle über den Mindestumfang hinausgehenden Vorlagepunkte sind bei der Be-
musterungsabstimmung zwischen Organisation und Kunde zu vereinbaren.
47
Anlage 2 – Bemusterungsabstimmung
Bemusterungs-
abstimmung Organisation:
Kontaktinformationen
Adresse Adresse
Lieferstandort Abladestelle
Adresse
Adresse
Lieferantennummer / Bestellnummer
DUNS-Code:
Berichtsnummer Berichtsnummer
Berichtsversion Berichtsversion
Ansprechpartner
Kunde Name Telefon Mail
Qualitäts-
management
Einkauf
(Optional)
Projektleiter
(Optional)
Entwicklung
(optional)
Fertigung
(optional)
Messtechnik
(optional)
Werkstoff-
technik
(optional)
Organisation Name Telefon Mail
Qualitätsplaner
Bemusterungs-
abteilung
(optional)
Projektleiter
(Optional)
Entwicklung
(optional)
Fertigung
(optional)
Messtechnik
(optional)
Werkstoff-
technik
48 (optional)
Bemusterungs-
abstimmung Organisation:
Bauteilinformationen
Angaben zur Organisation Angaben zum Kunden
Benennung Benennung
Sachnummer Sachnummer
Zeichnungsnummer Zeichnungsnummer
Teilebündelung / Produkt-Familien
PPF-Verfahren für Produktfamilie ggf. Anhang für Auflistung aller betroffenen Sachnummern verwenden
Version / Version /
Benennung Sachnummer Datum Benennung Sachnummer Datum
Variantenbemusterung
Variantenbemusterung zu bereits vorgelegtem PPF-Verfahren
Referenz-Berichtsnummer
Organisation Berichtsversion Datum Referenz-Berichtsnummer Kunden Berichtsversion Datum
Setzteile
Setzteile mit Q-Verantwortung der Organisation ggf. Anhang für Auflistung aller betroffenen Sachnummern verwenden
Version / Version /
Benennung Organisation Sachnummer Datum Benennung Kunde Sachnummer Datum
Setzteile mit Q-Verantwortung des Kunden ggf. Anhang für Auflistung aller betroffenen Sachnummern verwenden
Version / Version /
Benennung Organisation Sachnummer Datum Benennung Kunde Sachnummer Datum
49
Bemusterungs-
abstimmung Organisation:
Grund der Berichterstellung
Grund der Berichterstellung Auslöser PPF-Verfahren
Bericht Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF) Mustervorstellung
Bericht sonstige Muster Neuteil
Requalifikation Änderungen am Produkt
Gestufte Bemusterung
gestufte Bemusterung (Bitte unten vereinbaren, die Termine der einzelnen Bemusterungen angeben und die notwendigen
Dokumente je Vorgang planen)
Begründung der gestuften Bemusterung
Bestätigung Organisation:
Die vorgestellten Muster wurden bezüglich der bemusterten Merkmale mit serienmäßigen Betriebsmitteln unter serienmäßigen
Bedingungen am Serienstandort hergestellt bzw. bei "sonstigen Mustern" gemäß Vereinbarung zwischen Lieferant und
Fachbereich Kunde (als Anlage beigefügt). Bezüglich dieser Merkmale sind keine Änderungen bekannt bzw. geplant. Die bei
unseren Prüfungen und der Bemusterung erzielten Ergebnisse können für Nachbemusterungen übernommen werden.
Sollten trotzdem Änderungen an Teil und/oder Prozess notwendig sein, werden wir dies bei der Nachbemusterung anzeigen.
Bestätigung Organisation für gestufte Bemusterung
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
Bestätigung Kunde für gestufte Bemusterung
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
Terminabstimmung
Bemusterungstermin Gestufte Bemusterung
Basis / Technische~ Schritt 1 Schritt 3
Varianten~ Schritt 2 Schritt 4
Vereinbarter Enttermin der Bemusterung
IMDS-ID Kunde Bereitstellung IMDS
Unterschrift
Datum
50
Bemusterungs-
abstimmung Organisation:
Mitgeltende Unterlagen zum PPF-Verfahren
Ausgabe / Stand
Beschreibung
Dokumenten-
Bemerkung /
Anwendung
Unterlagen
nummer
/ Datum
Festlegung Grenzmuster
Festlegung Porenklassen
Abnahmerichtlinien
Prüfvorschriften
Normen
51
Bemusterungs-
abstimmung Organisation:
Varianten
Beschreibung
sichtigung im
Rahmen des
Anwendung
Verfahrens
Berück-
Inhalte
Sind Alternativlieferanten
vorgesehen
Abstimmung Bemusterungsinhalt und Vorlage
Vorlage erforderlich
Basis / Technische
Schritt bei gestufter
(sofern für das Produkt
Ordnungsnummer
Bemusterung
Bemusterung
bemusterung
Anforderung
Bemerkung
vorhanden
Varianten-
Prüfgebiet
zutreffend)
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
0.1 Deckblatt zum PPF-Bericht Ja Ja X X X X X X
Selbstbeurteilung Produkt,
0.2 Prozess und ggf. Software Ja Ja
Hardwarefreigabe erforderlich
1. Nachweise zur Produktentwicklung
1.1 Technische Spezifikationen
Genehmigte
1.2 Konstruktionsänderungen
Konstruktions-,
Entwicklungsfreigaben der
1.3 Organisation bei
Entwicklungsverantwortung
entsprechend Vereinbarung
1.4 Materialdaten per IMDS
1.5 Design-FMEA
2. Nachweise zur Produktionsprozessentwicklung
2.1 Prozessablaufdiagramm
2.2 Prozess-FMEA
2.3 Produktionslenkungsplan
3. Nachweise zur Validierung des Produktes
3.1 Geometrie, Maß Anzahl Teile pro Nest/Form
3.1.1 Rohteilmessung
3.1.2 Einzelteilmessung
52
Bemusterungs-
abstimmung
vorgesehen Organisation:
Abstimmung Bemusterungsinhalt und Vorlage
Vorlage erforderlich
Basis / Technische
(sofern für das Produkt Schritt bei gestufter
Ordnungsnummer
Bemusterung
Bemusterung
bemusterung
Anforderung
Bemerkung
Varianten-
Prüfgebiet
zutreffend)
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Werkstoff (Festigkeit,
3.2 physikalische Eigenschaften,
…)
Nachweis Einhaltung
3.2.1
Kundennormen
3.2.2 Probeentnahmeplan
3.2.3 Metallographie
3.2.4 Chemische Analysen
3.2.5 Freigabe Einzelteile
Freigabe Hilfs- und
3.2.6
Betriebsstoffe
3.2.7 Mechanische Kennwerte
3.2.8 Freigabe Rohteile
3.2.9 Korrosionsprüfung
3.2.10 Sonstiges
Funktionsprüfung gemäß
3.3 KLH/ Spezifikation/
Funktionsvorschriften
3.4 Haptikprüfung
3.5 Akustikprüfung
3.6 Geruchsprüfung
3.7 Aussehen
3.8 Oberflächenanforderung
Farbmessung und visuelle
3.8.1
Eigenbeurteilung
farbabhängige
3.8.2
Eigenschaften
3.9 Technische Sauberkeit
3.10 Zuverlässigkeit
3.13 Elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV)
53
Bemusterungs-
abstimmung
vorgesehen Organisation:
Abstimmung Bemusterungsinhalt und Vorlage
Vorlage erforderlich
Basis / Technische
(sofern für das Produkt Schritt bei gestufter
Ordnungsnummer
Bemusterung
Bemusterung
bemusterung
Anforderung
Bemerkung
vorhanden
Varianten-
Prüfgebiet
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
4. Nachweise zur Validierung des Produktionsprozesses
Absicherung Besonderer
Merkmale gemäß technischer
Spezifikationen und
vereinbarter Merkmale (z.B.
Poka Yoke, 100%-Prüfung,
4.1 Prozessfähigkeiten…)
4.2 Laborqualifizierung
Muster inkl.
4.3 Fertigungsdokumentation
4.4 Referenzmuster
4.5 Produktionskapazität
Werkzeuge (mit
Stückzahl/Anzahl Nester und
Information zum
4.6 Werkzeugkonzept)
5. Generelle Nachweise
Nachweise zur Einhaltung
5.1 gesetzlicher Anforderungen
5.2 PPF-Status Lieferkette
Prüfmittelliste Produkt und
Prozess
5.3
Prüf-/ Messprotokolle bzw.
Abnahmeprotokolle für
Lehren
Prüfmittelfähigkeitsnachweis
5.4 Produkt und Prozess
5.5 Teilelebenslauf
Eignungsnachweis der
eingesetzten Ladungsträger
5.6 inkl. Lagerung
Dokumentation der
Vereinbarungen zum
Befundungs- und
5.7 Analyseprozess
Dokumentation der
Vereinbarung zur
5.8 Requalifizierung
5.9 Sonstiges
54
Bemusterungs-
abstimmung
vorgesehen Organisation:
Abstimmung Bemusterungsinhalt und Vorlage
Vorlage erforderlich
Basis / Technische
(sofern für das Produkt Schritt bei gestufter
Ordnungsnummer
Bemusterung
Bemusterung
bemusterung
Anforderung
Bemerkung
vorhanden
Varianten-
Prüfgebiet
zutreffend)
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
6. Nachweise zur Software
Softwarefreigabe erforderlich
SW-Einsatzfreigabe (z.B.
Anlage 6 “Deckblatt zum PPF
6.1 Bericht Software”)
Festlegung des Kontextes
(„Scope“) des zu liefernden
6.2 Softwareproduktes
Referenz zu vertraglich
festgelegten
Qualitätsanforderungen (z.B.
Coding Guidelines,
Codemetriken,
6.3 Testabdeckung)
Dokumentation der
technischen SW-
6.4 Spezifikationen
(Funktional und nicht-
6.5 Funktional)
Dokumentation über FOSS
(Free-and-open-source-
6.6 software)
6.7 Liste bekannter Fehler
Dokumentation der während
der gesamten Projektlaufzeit
eingesetzten
6.8 Entwicklungswerkzeuge
55
Bemusterungs-
abstimmung
vorgesehen Organisation:
Abstimmung Bemusterungsinhalt und Vorlage
Vorlage erforderlich
Basis / Technische
(sofern für das Produkt Schritt bei gestufter
Ordnungsnummer
Bemusterung
Bemusterung
bemusterung
Anforderung
Bemerkung
vorhanden
Varianten-
Prüfgebiet
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Prüfungen durch Kunde
Basis / Technische
Schritt bei gestufter
Anzahl Musterteile
Ansprechpartner
Prüfungen durch
Bemusterung
Bemusterung
bemusterung
Arbeitstagen
Anwendung
Varianten-
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Dauer in
Kunde
Kunde
Maß
Funktion
Verbaubarkeit
Werkstoff
Korrosion
Lacktechnik
Farbton
Oberfläche, Narbe
Prozess
Vom Kunden zur Verfügung zu stellen ggf. Anhang für Auflistung aller betroffenen Sachnummern verwenden
Version / Bereitstellungs- Bereitstellungs-
Benennung Sachnummer Datum termin dauer Kommentar
56
Bemusterungs-
abstimmung
vorgesehen Organisation:
Abstimmung Bemusterungsinhalt und Vorlage
Vorlage erforderlich
Basis / Technische
Schritt bei gestufter
(sofern für das Produkt
Ordnungsnummer
Bemusterung
bemusterung
Anforderung
Bemerkung
vorhanden
Varianten-
Prüfgebiet
zutreffend)
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Kommentar Organisation
Bestätigung Organisation
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
Kommentar Kunde
Bestätigung Kunde
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
57
Anlage 3 – Selbstbeurteilung zu Produkt und Prozess
Selbstbeurteilung
Produkt Organisation:
Angaben zur Organisation Angaben zu Mustern Angaben zum Kunden
Berichtsnummer Lieferscheinnummer
Nicht anwendbar
Bemerkung / Maßnahmen +
Anforderungen nicht Termin
Kategorie Anforderungen erfüllt vollständig erfüllt Anforderungen nicht erfüllt (sofern nicht OK ausgewählt)
Maßlich i.O. Maßlich i.O. Maßlich n.i.O.
keine Nacharbeit mit Nacharbeit oder
Maß unkritische Werte n.i.O.
(Abweicherlaubnis )
Unterschrift
Datum
58
Selbstbeurteilung
Prozess Organisation:
Angaben zur Organisation Angaben zu Mustern Angaben zum Kunden
Berichtsnummer Lieferscheinnummer
Kunde
Berichtsversion Liefermenge
Lieferstandort Chargennummer Bestellnummer
Produktionsstandort Mustergewicht [kg] Abladestelle
Sachnummer
Nicht anwendbar
Bemerkung / Maßnahmen +
Anforderungen nicht Termin
Kategorie Anforderungen erfüllt vollständig erfüllt Anforderungen nicht erfüllt (sofern nicht OK ausgewählt)
Fertigung am Fertigung am Fertigung nicht am
Produktionsstandort Produktionsstandort Produktionsstandort;
durch die Organisation durch die Organisation
Produktions- abgenommen noch nicht abgenommen;
standort Keine Qualitäts- Qualitäts-
beeinträchtigungen beeinträchtigungen
in der Serie zu erwarten möglich
Unterschrift
Datum
59
Anlage 4 – Deckblatt zum PPF-Bericht und PPF Bewertung
Organisation:
Organisation Grund der Berichterstellung
Bericht Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF)
Bericht sonstige Muster
Bestätigung Organisation
Hiermit wird bestätigt, dass das PPF-Verfahren entsprechend den Vereinbarungen der
Bemusterungsabstimmung und nach den Vorgaben gemäß VDA Band 2, durchgeführt wurde.
Der IMDS-Datensatz wurde erstellt unter der IMDS-ID-Nr.:
Bestätigung Organisation
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax:
Unterschrift
Datum
Entscheidung Kunde
Nicht Kundentauglich /
Kundentauglich / Serientauglich
Nicht Serientauglich
PPF-Verfahren zum Kunden abgeschlossen
Neues PPF-Verfahren erforderlich
Aktualisierung der PPF-Dokumentation erforderlich
Berichtsnummer / -version
Entscheid Kunde
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax:
Unterschrift
Datum
60
PPF-Bewertung
Organisation:
Angaben zur Organisation Angaben zu Mustern Angaben zum Kunden
Berichtsnummer Lieferscheinnummer
Kunde
Berichtsversion Liefermenge
Lieferstandort Chargennummer Bestellnummer
Abladestelle
Nachweisdokument
Vorlage erforderlich
Anforderungen nur
(sofern für das Produkt
Ordnungsnummer
vollständig erfüllt
Version / Datum
teilweise erfüllt
Anforderungen
Bemerkung
Prüfgebiet
zutreffend)
Werkstoff (Festigkeit,
physikalische Eigenschaften,
3.2 …)
3.3 Funktion
3.4 Haptik
3.5 Akustik
3.6 Geruch
3.7 Aussehen
3.8 Oberflächenanforderung
3.9 Technische Sauberkeit
3.10 Zuverlässigkeit
Beständigkeit gegenüber
3.11 Electrostatic Discharge (ESD)
Elektrische Sicherheit /
3.12 Hochvolt-Sicherheit
Elektromagnetische
3.13 Verträglichkeit (EMV)
61
PPF-Bewertung
Organisation:
4. Nachweise zur Validierung des Produktionsprozesses
Absicherung Besonderer
Dokumentation der
Vereinbarungen zum
Befundungs- und
5.7 Analyseprozess
Dokumentation der
Vereinbarung zur
5.8 Requalifizierung
5.9 Sonstiges
6. Nachweise zur Software
Softwarefreigabe erforderlich
SW-Einsatzfreigabe (z.B.
Anlage 6 “Deckblatt zum PPF
6.1 Bericht Software”)
Festlegung des Kontextes
(„Scope“) des zu liefernden
6.2 Softwareproduktes
Referenz zu vertraglich
festgelegten
Qualitätsanforderungen (z.B.
Coding Guidelines,
Codemetriken,
6.3 Testabdeckung)
62
PPF-Bewertung
Organisation:
Dokumentation der
technischen SW-
6.4 Spezifikationen
(Funktional und nicht-
6.5 Funktional)
Anforderungen nur
Bemusterung zum
Nachbemusterung
Neubemusterung
vollständig erfüllt
Risikobewertung
Version / Datum
teilweise erfüllt
Anforderungen
erforderlich
erforderlich
Nachweiskategorie
X
Allgemeine Dokumente Ja
Generell Nein
Software Nein
Kommentar Organisation
63
PPF-Bewertung
Organisation:
Empfehlung Organisation
Nicht Kundentauchtlich /
Kundentauglich / Serientauglich
Nicht Serientauglich
Bestätigung Organisation
Unterschrift
Datum
Entscheidung Kunde
Nicht Kundentauchtlich /
Kundentauglich / Serientauglich
Nicht Serientauglich
Bemusterung zum Kunden abgeschlossen
Neubemusterung erforderlich
Nachbemusterung erforderlich
Nachforderung
Vorzulegende Dokumente zu
offenen Prüfgebieten
Akzeptanz von
Abweichungen (ohne
Anpassung weiterer Dokumente)
Abweich-
genehmigung
Entscheid Kunde
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
64
Produktbezogene Blatt von
Prüfergebnisse Organisation:
Angaben zur Organisation Angaben zu Mustern Angaben zum Kunden
Berichtsnummer Lieferscheinnummer
Kunde
Berichtsversion Liefermenge
Lieferstandort Chargennummer Bestellnummer
Unterschrift
Datum
65
Prozessbezogene und Blatt von
Nachweisdokument
Nr. Anforderung Dokument Version Datum Bemerkung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Bestätigung Organisation
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
66
Anlage 5 – PPF-Bericht Software
67
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68
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69
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70
Teilelebenslauf in Blatt von
Änd.-Stand Organisation
Änder.-Nr. Organisation
Änd.-Stand Kunde
Änder.-Nr. Organisation
Änderungs-beschreibung
Produktionsdatum
Erstlieferdatum
Kennzeichnung der
Lieferung
Name
Bemerkung
Nr.
Ersteinsatz
Produktänderung
Prozessänderung
1
2
3
4
Anlage 6 – Teilelebenslauf
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Bestätigung Organisation
Name
Abteilung
Bemerkung
Telefon
E-Mail / Fax
Unterschrift
Datum
71
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72
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73
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74
Anlage 8 ‒ Auslösematrix
AIAG Nr.
VDA Nr.:
0.1 18
Deckblatt zum PPF-Bericht
0.2
Selbstbeurteilung Produkt, Prozess und ggf. Software /
2.1 Prozessablaufdiagramm 5
2.2 Prozess-FMEA 6
75
VDA Nr.: AIAG Nr.
Umfang soweit für das Produkt zutreffend
3.3 Funktion 10
3.4 Haptik /
3.5 Akustik /
3.6 Geruch /
3.7 Aussehen 13
3.8 Oberflächenanforderung /
3.10 Zuverlässigkeit /
76
VDA Nr.: Umfang soweit für das Produkt zutreffend AIAG Nr.:
4.2 Laborqualifizierung 12
4.4 Referenzmuster 15
4.5 Produktionskapazität /
4.6 Werkzeuge /
5. Generelle Nachweise
5.5 Teilelebenslauf /
5.9 Sonstiges 17
77
VDA Nr.: Umfang soweit für das Produkt zutreffend AIAG Nr.:
78
79
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Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
Bezug:
80
81
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82
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