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aufgenommen. Leider sahen wir keine Vitalszeichen mehr: auskultatorisch war keine
Herzaktion zu hören, Puls nicht tastbar, die Pupillen reagierten nicht mehr auf die Licht, die
Haut war kühl mit Gesichtszianose . So wurde der Tod der Patientin nach der nicht
erfolgreichen Reanimation festgestellt. Retrospektiv sahen wir akuten Atemwegsverschluß
mit akutem Tod bei malignen Herzrythmusstörungen im Vordergrund des Geschehens. Wir
bedauern uns keine gute Nachricht beteiligen zu können
Die initiale laborchemische und klinische Untersuchungen zeigten deutliche Zeichen der
Exikkose und erhöhte Nierenretentionswerte. Sonographisch im Abdomen bei Nephrosklerose
keine weiteren Pathologika. Nach kurzer Zeit nach der Aufnehme wurde die Patientin tot im
Bett aufgefunden. Rückblickend ist am ehesten eine akute Lungenembolie als Todesursache
zu sehen. Wir bedauern keine bessere Nachricht geben zu können und verbleiben
Frau Klein wurde durch den Notarzt wegen seit wenigen Tagen zunehmender
Verschlechterung des Allgemeinzustandes in unsere Klinik stationär eingeliefert. Bei auffällig
ausgeprägter Schmerzensymptomatik erfolgten Palliativmassnahmen. Wir transfundierten
sogar noch drei Erythrozytenkonzentrate, um das Befinden der Patientin subjektiv zu bessern.
Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte mit Einweisung wegen hypertensiver
Entgleisung bei V.a. chronische Gastritis. Sie klagt immer über dyspeptischen Beschwerden
nach dem Essen. Sie hat nach dem Essen das Gefühl, das sie aufstoßen muss und wenn es
nicht geht, bekommt sie Unruhe, sie wird nervös, dann geht der Blutdruck hoch.
Die Patientin wurde direkt auf unserer Intensiv Station schon intubiert und beatmet
aufgenommen. Leider sahen wir keine Vitalzeichen mehr: auskultatorisch war keine
Herzaktion zu hören, Puls nicht tastbar, die Pupillen reagierten nicht mehr auf die Licht, die
Haut war kühl mit Gesichtszyanose . So wurde der Tod der Patientin nach der nicht
erfolgreichen Reanimation festgestellt. Retrospektiv sahen wir die beschriebene Asphyxie mit
akutem Tod bei malignen Herzrythmusstörungen im Vordergrund des Geschehens. Wir
bedauern keine andere Nachricht geben zu können
Herr Brill wurde mit dem Notarzt wegen zunehmender Verschlechterung des
Allgemeinzustandes in unsere Klinik stationär eingeliefert. Bei akuter Luftnot wurde der
Patient direkt auf unserer Intensivstation aufgenommen. Bei bekannter metastasierter
onkologischer Erkrankung mit globaler respiratorischer Insuffizienz des Patienten erfolgte
Palliativmassnahmen mittels Sauerstoff, Morphin, Infusion und Decortin-Gabe. Nach
Elektrolyt-Ausgleich wurde der Patient auf die normale Station verlegt. Die Verschlechterung
des Zustandes war progredient, so ist Herr Brill im Kreis der Familie am 09.06 verstorben.
Wir bedauern keine gute Nachricht geben zu können und verbleiben
Laut NA Protokol: Die Patientin wurde bewusstlos von Tochter vorgefunden. Sie wurde vom
RTW zu Hause reanimiert, vom NA laryngoskopiert. So wurde ein Fremdkörper aus den
Atemwegen entfernt. Danach wurde die Patientin erfolgreich intubiert und beatmet. Während
einer Reanimation traten ventrikuläre Herzrhythmusstörungen auf. Die Patientin wurde mit
200 Joule defibriliert.
Initial bei V.a. Schlaganfall führten wir eine CT-CCT durch, die eine Hirnsubstanzminderung
und keine Blutung zeigte, so dass wir den Patient auf Peripherie aufgenommen haben.
Aufgrund einer kardialen Dekompensation erfolgte eine Verlegung auf Intensivestation. Dort
wurde eine Pleurasonografie durchgeführt, die beidseitige punktionsbedürftige Pleuraergüsse
zeigte. Eine Pleurapunktion lehte der Patient ab. Im weiteren Verlauf hat der Zustand des
Patienten zunehmend sich verschlechtert, sodass nach Rücksprache mit den Angehörigen nur
palative analgetische und Sauerstofftherapie erfolgte. Am 01.02.2014 verstarb der Patient in
seinem Zimmer.