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Erster Abschnitt
- Zeitlichkeit als wichtiger Aspekt
- Anheben = beginnen/anfangen/starten
- Entspringen = in etwas einen Ursprung/Quelle haben
- Erfahrung2 als etwas zusammengesetztes aus Erkenntnissen aus verschiedenen Quellen
Zweiter Abschnitt
(Quelle) Erkenntnis
A priori (Merkmal) A posteriori (Merkmal)
1) Strenge Notwendigkeit 1) Keine Notwendigkeit
➔ Muss, keine Zufälle ➔ Kann auch anders sein
➔ Keine Falsifikation ➔ Falsifikation möglich
➔ Zwang ➔ Kein Zwang
➔ Kein Gegenbeispiel ➔ Gegenbeispiel möglich
2) Strenge Allgemeinheit 2) komparative Allgemeinheit
➔ Gilt immer + zu jeder Zeit ➔ muss nicht immer gleich sein
➔ Es gibt keine Ausnahme ➔ es git Ausnahmen
Bsp.: Alle Körper haben eine Ausdehnung Bsp.: Alle Körper sind schwer
Dritter Abschnitt
Wieso ist die Metaphysik bisher dogmatisch?
- Vernunft bisher nicht hinsichtlich ihres Vermögens oder Unvermögens, also ihrer
Erkenntnisfähigkeiten untersucht
Fünfter Abschnitt
- Das analytische Verfahren der Vernunft führt lediglich zu Erkenntnissen der
Aufklärung/Erläuterung von dem, was wir in den Begriffen, die wir von Gegenständen haben
schon mitdenken = Begriffsexplikation
- Eigentlicher Erkenntisgewinn = Wissen in Bezug auf die Welt wird über das
Vernunftverfahren der Synthesis = Erweiterung gewonnen (B13 Z.15)
- Urteile synthetisch a priori sind also erfahrungsunabhängiges Wissen in Bezug auf die Welt
➔ Solche Urteile sind nach Kant in allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft als
Prinzipien enthalten
a) Beispielsätze nach Kant = synthetisch, weil die enthaltenen Begriffe verknüpft, der eine also
durch den anderen erweitert wird, aber nicht in ihm enthalten ist
b) Weil diese Verknüpfung als notwendig und allgemein getroffen/gedacht, wird, was wenn nicht
von der Erfahrung empirisch gelten kann sind sie a priori
➔ Wenn nicht Erfahrung diese Synthesis als Wissenserwerb legitimiert, wie dann?
o Wie gelangen wir a priori zu den miteinander verknüpften Begriffen, d.h. wie sind
synthetische Urteile a priori möglich?
➔ Wie sind Naturwissenschaften möglich?
Sechster Abschnitt
Wie gelangt Kant zur Frage der Möglichkeit synthetischer Urteile a priori in der Naturwissenschaft
und in der Metaphysik?
Wie gelangt Kant zur Schlussfolgerung und was meint er? Die Kritik der Vernunft führt also
notwendig zur Wissenschaft
➔ Problem: Widersprüche
o Aber wie beantworten wir diese Fragen?
o Es muss möglich sein zur Gewissheit zu gelangen
Entweder Oder
Vernunft erweitern Fähigkeiten der Vernunft
Wie ist die Metaphysik
als Wissenschaft möglich?
➔ Kritik der reinen Vernunft durch sich selbst und an sich selbst
➔ Dogmatisch: vorher nicht hinterfragt, was Vernunft kann
Siebter Abschnitt
Was leitet die Kritik der reinen Vernunft?
Was ist eine transzendentale Erkenntnis?
Was ist die Transzendentalphilosophie?