Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Analytische Urteile:
- Geben keine weitere Erkenntnis
- A priori = wahr (notwendig + allgemein)
- Kein Gegenargument denkbar
- Wahrheit eines analytischen Urteils kann aufgrund des Satzes zu vermeidenden Widerspruch
ermittelt werden
o Verneinung führt zu widersprüchlichen Satz
- Principium arché: das, wovon etwas ist/etwas erkennbar ist (letzter Grundsatz)
- Mathematik: Konstruktion von Begriffen in der reinen Anschauung (nach Kant nur Definition
in Mathematik)
Sechster Abschnitt
- Frage: wie sind synthetische Urteile a priori möglich?
- Reflexion und a priorische Urteile steigen nie aus der empirischen Welt heraus
o Man kann aber nicht aus ihnen schließen
- Immer in der Erfahrungswelt
o Wir arbeiten aus ihr heraus
- Reine Anschauungen von Raum und Zeit
- Hume:
o Kant: Erfahrung muss immer mitgedacht werden
o Hume tat dies nicht
o Vor allem a priori
- Metaphysik: Erkenntisse = gegeben (Naturlanlagen)
- Menschliche Vernunft = unaufhaltsam
- Vernunft = eigenes Bedürfnis, von bedingten zum unbedingten
o Naturanlage
o Vermögen und Unvermögen der Vernunft beigeben oder ihnen Grenzen setzen
o Durch die Prüfung wie Erfahrung möglich ist
o V. beschäftigt sich zunächst mit sich selbst
- Kritik
- Erfahrung immer schon strukturiert
- Transzendentalphilosophie: beschäftigt sich immer mit Erfahrung
Siebter Abschnitt
gegeben gedacht
SINNLICHKEIT VERSTAND
Rezeptivität Spontaneität
Anschauung Begriff