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Markiere in dem folgenden Periodensystem der Elemente (PSE) farblich die folgenden
Bereiche:
a. Gib mit einem Pfeil an, welche Elemente in einer Bindung Elektronen abgeben und
welche aufnehmen, um die Oktettregel zu erfüllen.
b. Markiere die Grenze zwischen Metallen und Nichtmetallen.
c. Zeichne mithilfe von zwei Pfeilen ein, in welche Richtung die Tendenz der
Elektronegativität zunimmt.
d. Markieren Sie unterhalb des PSE die Haupt- und die Nebengruppen.
e- Abgabe e- Aufnahme
Ein Gitter aus positiven Atomrümpfen ist von einer negativ geladenen Elektronengaswolke umgeben,
da die Valenzelektronen frei beweglich sind, sind viele Metalle gut elektrisch leitend.
Es entsteht eine ungerichtete Anziehung zwischen positiven und negativen Ionen, die zur Bildung
eines Salzgitters führt. Wenn es durch mechanische Kräfte zu einer Verschiebung des Gitters kommt,
stoßen sich gleich Poole ab, wodurch die spröden Eigenschaften von Salzen erklärbar sind.
Um die Oktettregel zu erfüllen, teilen sich Atome mit einer „geringen“ Elektronegativitätsdifferenz
Elektronen, dadurch kommt es zu einer gerichteten Bindung. Da diese Bindung durch sehr starke
Bewegung der einzelnen Bindungspartner brechen kann sind Kovalente Bindungen nicht sonderlich
thermostabile.
6. Bilde aus den folgenden Atomen zuerst Ionen und versuche anschließend eine korrekte Form
für ein neutrales Molekül mit ionischer Bindung zu erstellen.