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ÜBERTRAGBARE KRANKHEITEN

Fragen und Antworten

1. Ein 20-jähriger Klient hat durch einen Motorradunfall eine entzündete Beinwunde erlitten und
ist aus dem Krankenhaus nach Hause zurückgekehrt. Der Klient muss das betroffene Bein
hochlagern und Kontaktschutzmaßnahmen ergreifen. Der Kunde möchte wissen, ob Besucher
kommen können. Die angemessene Antwort der häuslichen Krankenpflegerin lautet:

a. Besucher müssen eine Maske und einen Kittel tragen


b. Es gibt keine besonderen Anforderungen an Besucher von Kunden im Kontakt
c. Besucher sollten ihre Hände waschen, bevor und nachdem sie den Kunden berührt haben
d. Besucher sollten Handschuhe tragen, wenn sie den Kunden berühren

C-
Besucher sollten ihre Hände waschen, bevor und nachdem sie den Kunden berührt haben. Kittel
und Handschuhe werden von Personen getragen, die mit den Wunden oder infizierten Geräten in
Kontakt kommen. Besucher sollten ihre Hände waschen, bevor und nachdem sie den Kunden
berührt haben.

2. Mehrere Klienten werden in eine medizinische Abteilung für Erwachsene aufgenommen. Die
Krankenschwester würde bei einem Klienten, der unter welcher Krankheit leidet,
Vorsichtsmaßnahmen in der Luft treffen?

a. Autoimmunschwächesyndrom (AIDS) mit Cytomegalievirus (CMV)


b. Ein positives gereinigtes Proteinderivat mit einem abnormalen Röntgenbild des Brustkorbs
c. Eine vorläufige Diagnose einer Viruspneumonie mit produktivem braunem Auswurf.
d. Fortgeschrittenes Lungenkarzinom mit Hämoptyse

B
Ein positives gereinigtes Proteinderivat mit einem abnormalen Röntgenbild des Brustkorbs. Der
Klient, bei dem die Luftschutzmaßnahmen durchgeführt werden müssen, ist der Klient mit einem
positiven PPD (gereinigtes Proteinderivat), bei dem ein positives Röntgenbild für eine
verdächtige Tuberkulinläsion vorliegt. Als nächstes würde ein Sputumabstrich auf säurefeste
Bakterien durchgeführt. CMV verursacht bei Kindern und Erwachsenen mit gesundem
Immunsystem normalerweise keine Anzeichen oder Symptome. Wenn Anzeichen und Symptome
auftreten, ähneln sie oft denen einer Mononukleose, einschließlich Halsschmerzen, Fieber,
Muskelschmerzen und Müdigkeit. Bei CMV wird gutes Händewaschen empfohlen.

3. Ein Kind wird mit der Diagnose einer Meningokokken-Meningitis in die Kinderstation
eingeliefert. Welche Aufnahmeanordnungen sollte die Pflegekraft zuerst erledigen?

a. Vorsichtsmaßnahmen für Institutsbeschlagnahmungen


b. Überwachen Sie den neurologischen Status stündlich
c. In Atem-/Sekretionsvorkehrungen bringen
d. Cefataxim IV 50 mg/kg/Tag, aufgeteilt alle 6 Stunden

C-
Bei einer Meningokokken-Meningitis besteht das Risiko, dass es sich um eine bakterielle
Infektion handelt. Die anfängliche therapeutische Behandlung einer akuten bakteriellen
Meningitis umfasst Vorsichtsmaßnahmen für die Atemwege/Sekrete, die Einleitung einer
antimikrobiellen Therapie, die Überwachung des neurologischen Status zusammen mit den
Vitalfunktionen, die Einführung von Vorsichtsmaßnahmen gegen Anfälle und schließlich die
Aufrechterhaltung einer optimalen Flüssigkeitszufuhr. Die erste Maßnahme besteht darin, dass
das Pflegepersonal alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen trifft, um sich selbst und andere vor
einer möglichen Infektion zu schützen. Eine virale Meningitis erfordert in der Regel keine
schützenden Isolationsmaßnahmen.

4. Bei einem Klienten wird eine Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Pneumonie


diagnostiziert. Welche Art der Isolierung ist für diesen Kunden am besten geeignet?

a. Umkehren
b. Airbourne
c. Standardvorkehrungen
d. Kontakt

D-
Kontaktvorkehrungen oder Body Substance Isolation (BSI) umfassen die Verwendung von
Barriereschutz (z. B. Handschuhe, Maske, Kittel oder gegebenenfalls Schutzbrille), wann immer
ein direkter Kontakt mit Körperflüssigkeiten zu erwarten ist. Bei der Bestimmung der zu
verwendenden Isolationsart muss die Art der Übertragung berücksichtigt werden. Die Hände des
Personals sind nach wie vor der Hauptübertragungsweg für Methicillin-resistenten
Staphylococcus aureus (MRSA). Da der Organismus in diesem Beispiel auf das Sputum
beschränkt ist, werden Vorsichtsmaßnahmen getroffen, wenn ein Kontakt mit dem Sputum des
Patienten zu erwarten ist. Ein privater Raum und Kontaktvorkehrungen sowie gute Techniken
zum Händewaschen sind der beste Schutz gegen die Ausbreitung einer MRSA-Pneumonie.

5. Welche dieser Klienten mit zugehörigen Laborberichten muss die Krankenschwester innerhalb
der nächsten 24 Stunden vorrangig dem Gesundheitsamt melden?

a. Ein Säugling mit einer positiven Stuhlkultur von Shigella


b. Ein älterer Fabrikarbeiter mit einem Laborbericht, der positiv auf einen Abstrich mit
säurefesten Bakterien hindeutet
c. Ein junger erwachsener Verkehrspilot mit positiver histopathologischer Untersuchung
aufgrund eines induzierten Sputums auf Pneumocystis carinii
d. Eine Krankenschwester mittleren Alters mit einer Vorgeschichte von Varizella-Zoster-Viren
und Bläschenbildung auf geröteter Basis auf der Haut

B-
Tuberkulose ist eine meldepflichtige Krankheit, da Personen, die Kontakt mit dem Klienten
hatten, ausfindig gemacht werden müssen und häufig für eine bestimmte Zeit mit
Chemoprophylaxe behandelt werden müssen. Für die Optionen a und d sind möglicherweise
Vorsichtsmaßnahmen zur Kontaktisolierung erforderlich. Befunde der Option C können auf das
Anfangsstadium des Autoimmunmangelsyndroms (AIDS) hinweisen.
6. Ein Klient soll eine orale Lösung von radioaktivem Jod ( 131 I) erhalten. Welche dieser
Aussagen sollte die Pflegekraft vorrangig in die Anweisungen an den Klienten aufnehmen, um
Gefahren zu reduzieren?

a. Vermeiden Sie in den ersten 48 Stunden den Kontakt mit Kindern und schwangeren Frauen
und spülen Sie die Toilette nach dem Wasserlassen oder Stuhlgang zweimal aus

b. Benutzen Sie 2 Tage lang Einwegutensilien. Wenn innerhalb von 10 Stunden nach der
Einnahme Erbrechen auftritt, tun Sie dies in der Toilette und spülen Sie die Spülung zweimal
c. Ihre Familie kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen das gleiche Badezimmer nutzen, das
Sie auch nutzen
d. Trinken Sie während der ersten 3 Tage der Therapie häufig viel Wasser und entleeren Sie Ihre
Blase

A-
Urin und Speichel des Klienten sind nach der Einnahme 24 Stunden lang radioaktiv, Erbrochenes
ist 6 bis 8 Stunden lang radioaktiv. Der Klient sollte in den ersten 48 Stunden täglich 3 bis 4 Liter
trinken, um die Ausscheidung des Wirkstoffs aus dem Körper zu unterstützen. Das Personal sollte
den Kontakt mit Krankenhauspatienten auf 30 Minuten pro Tag und Person beschränken.

7. Bei einem neu aufgenommenen erwachsenen Klienten wird Hepatitis A diagnostiziert. Die
leitende Krankenschwester sollte den Mitarbeitern klar machen, dass die wichtigste
routinemäßige Infektionskontrollstrategie neben dem Händewaschen Folgendes ist: Welche
davon?

a. Bringen Sie entsprechende Schilder außerhalb und innerhalb des Raumes an


b. Tragen Sie eine Schutzmaske, wenn die Gefahr von Flüssigkeitsspritzern besteht. c. Tragen
Sie einen Kittel, um verschmutzte Bettwäsche bei Inkontinenz zu wechseln. d. Tragen Sie beim
Umgang mit Bettpfannen mit Kot Handschuhe

D-
Die konkrete Maßnahme zur Verhinderung der Ausbreitung von Hepatitis A ist der sorgfältige
Umgang und der Schutz beim Umgang mit Fäkalien. Alle anderen Aktionen sind korrekt, aber
nicht die wichtigsten.

8. Die Krankenschwester wird einem Klienten zugeteilt, bei dem neu eine aktive Tuberkulose
diagnostiziert wurde. Welches dieser Protokolle sollte die Pflegekraft vorrangig umsetzen?

a. Lassen Sie den Kunden in ein Taschentuch husten und entsorgen Sie es in einem separaten
Beutel
b. Weisen Sie den Klienten an, beim Husten den Mund mit einem Taschentuch zu bedecken
c. Fordern Sie alle dazu auf, sich vor und nach dem Betreten des Raumes die Hände zu waschen
d. Platzieren Sie den Klienten in einem Privatraum mit Unterdruck und lassen Sie alle, die den
Raum betreten, Masken mit Schutzschilden tragen

D
Ein Klient mit aktiver Tuberkulose sollte in einem Unterdruckraum stationär untergebracht
werden, um zu verhindern, dass Atemtröpfchen den Raum verlassen, wenn die Tür geöffnet wird.
Tuberkulose (TB) wird durch sporenbildende Mykobakterien, häufiger Mycobacterium
tuberculosis, verursacht. In entwickelten Ländern erfolgt die Infektion über die Luft und wird
durch das Einatmen infizierter Tröpfchen übertragen. In unterentwickelten Ländern (Afrika,
Asien, Südamerika) erfolgt die Übertragung auch durch Verschlucken oder Hautinvasion,
insbesondere wenn die Rindertuberkulose schlecht unter Kontrolle ist

9. Die Schulkrankenschwester bringt der Fakultät die wirksamsten Methoden bei, um die
Ausbreitung von Läusen in der Schule zu verhindern. Welche dieser Aussagen wäre am
wichtigsten?

a. Die Behandlung erfordert eine erneute Anwendung in 8 bis 10 Tagen

b. Bettwäsche und Kleidung können gekocht oder gedämpft werden


c. Kinder dürfen Mützen, Schals und Kämme nicht mit anderen teilen
d. Nissenkämme sind notwendig, um Nissen auszukämmen.

C-
Kopfläuse leben nur auf Menschen und können leicht durch gemeinsames Tragen von Hüten,
Kämmen, Schals, Mänteln und anderen Kleidungsstücken, die das Haar berühren, übertragen
werden. Alle Optionen sind richtige Aussagen. Allerdings beantworten sie nicht die beste
Antwort auf die Frage, wie man die Ausbreitung von Läusen in einer Schule verhindern kann.

10. Welcher dieser Ansätze besteht bei der Betreuung eines Klienten mit einer
Salmonelleninfektion in erster Linie darin, die Übertragung zu begrenzen?

a. Waschen Sie sich vor und nach dem Kundenkontakt gründlich die Hände
b. Bei Kontakt mit Körpersekreten Handschuhe tragen
c. Bei Kontakt mit Kot oder Erbrochenem doppelte Handschuhe tragen
d. Tragen Sie beim Entsorgen kontaminierter Wäsche Handschuhe

A-
Gramnegative Bakterien verursachen eine Salmonelleninfektion. Jedes Jahr treten zwei Millionen
neue Fälle auf. Mangelnde sanitäre Einrichtungen sind der Hauptgrund für die Kontamination.
Gründliches Händewaschen kann die Ausbreitung von Salmonellen verhindern. Beachten Sie,
dass es sich bei allen Optionen um korrekte Aktionen handelt. Die wichtigste Maßnahme ist
jedoch das Händewaschen.

11. Eine Krankenschwester verabreicht einem Klienten in einer Klinik den Grippeimpfstoff.
Innerhalb von 15 Minuten nach der Impfung klagt der Klient über juckende und tränende Augen,
erhöhte Angstzustände und Atembeschwerden. Die Pflegekraft geht davon aus, dass die erste
Maßnahme in der Pflege dieses Klienten Folgendes sein wird:

a. Halten Sie die Atemwege aufrecht


b. Adrenalin 1:1000 wie verordnet verabreichen
c. Auf Hypotonie mit Schock achten
d. Diphenhydramin wie verordnet verabreichen
B
Alle Antworten sind unter den gegebenen Umständen richtig. Die richtige Reihenfolge der Pflege
besteht darin, Adrenalin zu verabreichen und dann die Atemwege aufrechtzuerhalten. In den
frühen Stadien der Anaphylaxie, wenn der Patient noch nicht das Bewusstsein verloren hat und
normatensiv ist, sind die Verabreichung von Adrenalin und die anschließende Anwendung von
Sauerstoff sowie die Überwachung auf Hypotonie und Schock die späteren Reaktionen. Die
Vorbeugung einer schweren Krise wird durch den Einsatz von Diphenhydramin aufrechterhalten.

12. Ein Klient mit der Diagnose Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) ist
gestorben. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Obduktion sinnvoll?

A. Vorsichtsmaßnahmen in der Luft b. Vorsichtsmaßnahmen gegen Tröpfchen

c. Kontaktvorkehrungen
d. beeinträchtigte Host-Vorsichtsmaßnahmen

C-

Die resistenten Bakterien bleiben bis zu 3 Tage nach dem Tod am Leben. Daher müssen
weiterhin Kontaktvorkehrungen getroffen werden. Beschriften Sie außerdem die Leiche, damit
sich auch das Personal des Bestattungsunternehmens schützen kann. Kittel und Handschuhe sind
erforderlich.

13. Einer Krankenschwester wird die Hand durch eine freiliegende Nadel eingeklemmt. Welche
Sofortmaßnahmen sollte die Pflegekraft ergreifen?
a. Informieren Sie sich über die Richtlinie zu Nadelstichen
b. Wenden Sie sich an den Gesundheitsdienst Ihrer Mitarbeiter
c. Waschen Sie sich sofort gründlich die Hände
d. Benachrichtigen Sie den Vorgesetzten und das Risikomanagement

C-
Durch sofortiges gründliches Waschen können mögliche Verunreinigungen entfernt werden.
Dann wäre die Reihenfolge dann Optionen 4, 1, 2.

14. Die Mutter eines 2 Monate alten Babys ruft die Krankenschwester zwei Tage nach den
ersten DTaP-, IPV-, Hepatitis B- und HIB-Impfungen an. Sie berichtet, dass sich das Baby sehr
warm fühlt, bis zu drei Stunden lang untröstlich weint und mehrere Zitteranfälle hatte. Zusätzlich
zur Überweisung an die Notaufnahme sollte die Krankenschwester die Reaktion in der
Krankenakte des Babys dokumentieren und mit welchen der folgenden Dinge rechnen?

a. DTaP
b. Hepatitis B
c. Polio
d. H. Influenza

A-
Die meisten Reaktionen treten bei der Verabreichung der DTaP-Impfung auf. Zu den
Widersprüchen gegen wiederholte DTaP-Impfungen zählen das Auftreten schwerwiegender
Nebenwirkungen nach einer vorherigen Dosis sowie Anzeichen einer Enzephalopathie innerhalb
von 7 Tagen nach der Impfung.

15. Die Krankenschwester unterrichtet einen Kurs zum Thema HIV-Prävention. Welche der
folgenden Faktoren sollten als erhöhtes Risiko hervorgehoben werden?

a. Blut spenden
b. Nutzung öffentlicher Toiletten
c. Ungeschützter Sex
d. Berührende Person mit AIDS

C-

Da HIV durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten übertragen wird, stellen ungeschützter
Geschlechtsverkehr und die gemeinsame Nutzung von Drogenutensilien nach wie vor das höchste
Infektionsrisiko dar.

16. Welche der folgenden, von der Schulkrankenschwester beobachteten Symptome bestätigen
das Vorliegen einer Pediculosis capitis bei Schülern?

a. Mehr als sonst am Kopf kratzen


b. Auf den Schultern eines Schülers waren Flocken zu erkennen
c. Haarausfall im Hinterkopf mit ovalem Muster
d. Am Haar haften weißlich-ovale Flecken

D-
Die Diagnose einer Pediculosis capitis wird durch Beobachtung der fest mit den Haarschäften
verbundenen weißen Eier (Nissen) gestellt. Die Behandlung umfasst die Anwendung von
Shampoo, zum Beispiel Lindan für Kinder über 2 Jahre, sowie das sorgfältige Kämmen und
Entfernen aller Nissen.

17. Ein Klient wird mit einem Infiltrat des rechten Oberlappens und zum Ausschluss einer
Tuberkulose aufgenommen. Welche dieser Maßnahmen wäre für die Pflegekraft am besten
geeignet, sich selbst zu schützen?

a. Negative Raumbelüftung
b. Gesichtsmaske mit Schild
c. Partikel-Atemschutzmaske
d. Vorsichtsmaßnahmen in der Luft

C-
Bei der Betreuung von Klienten, bei denen der Verdacht auf eine über die Luft übertragene
übertragbare Krankheit besteht, sind eng anliegende, hochwirksame Masken erforderlich.

18. Um Arzneimittelresistenzen vorzubeugen, die bei Tuberkelbazillen üblich sind, weiß die
Krankenschwester, welche der folgenden Wirkstoffe normalerweise zur Arzneimitteltherapie
hinzugefügt werden?

a. Entzündungshemmendes Mittel
b. Hohe Dosen an Vitaminen des B-Komplexes
c. Aminoglykosid-Antibiotikum
d.Zwei Medikamente gegen Tuberkulose

D-
Eine Resistenz der Tuberkelbazillen tritt häufig gegenüber einem einzelnen antimikrobiellen
Wirkstoff auf. Daher trägt eine Therapie mit mehreren Medikamenten über einen langen Zeitraum
dazu bei, die Ausrottung des Organismus sicherzustellen.

19. Ein 18 Monate altes Kind erhält zur Vorbereitung auf eine Nierentransplantation in naher
Zukunft eine Peritonealdialyse. Wenn die Krankenschwester die Krankengeschichte des Kindes
erhebt, gibt die Mutter an, dass das Kind nicht die erste Impfung gegen Masern, Mumps und
Röteln (MMR) erhalten hat. Die Krankenschwester versteht, welche der folgenden Aussagen in
Bezug auf die Impfung dieses Kindes zutrifft?

a) Lebendimpfstoffe werden bei Kindern mit chronischen Nierenerkrankungen zurückgehalten

b) Der MMR-Impfstoff sollte jetzt vor der Transplantation verabreicht werden. c) Eine
inaktivierte Form des Impfstoffs kann jederzeit verabreicht werden. d) Das Risiko von
Nebenwirkungen des Impfstoffs schließt die Verabreichung des Impfstoffs aus

B-

MMR ist ein Lebendimpfstoff und sollte zu diesem Zeitpunkt verabreicht werden. Nach der
Transplantation werden immunsuppressive Medikamente verabreicht und die Verabreichung des
Lebendimpfstoffs wäre zu diesem Zeitpunkt aufgrund des geschwächten Immunsystems
kontraindiziert.

20. Auf welche Kontraindikationen sollte die Pflegekraft vor der Impfung eines Kindes achten?

a) Leichte Erkältungssymptome
b) Chronisches Asthma
c) Geschwächtes Immunsystem
d) Allergie gegen Eier

C-
Kinder, deren Immunsystem aufgrund von HIV oder Chemotherapie geschwächt ist, sollten keine
Routineimpfungen erhalten.

21. Die Krankenschwester kümmert sich um einen Klienten, bei dem der Verdacht auf
Tuberkulose (TB) besteht. Welcher der folgenden diagnostischen Tests ist für die Feststellung
einer aktiven Tuberkulose unerlässlich?

a. Tuberkulin-Hauttest
b. Sputum Kultur
c. Anzahl weißer Blutkörperchen
d. Brust Röntgen

B-
Die Sputumkultur ist die genaueste Methode zum Nachweis einer aktiven Tuberkulose .

22. Eine Woche zuvor war ein Kunde aus einem Entwicklungsland in die USA eingereist. Der
Klient soll mit einer AIDS-Diagnose und einer Vorgeschichte von unbeabsichtigtem
Gewichtsverlust, Drogenmissbrauch, Nachtschweiß, produktivem Husten und einem „ständigen
Hitzegefühl“ in die medizinisch-chirurgische Abteilung eingeliefert werden. Die
Krankenschwester sollte dem Klienten zuweisen, ein Zimmer mit einem Klienten mit der
Diagnose zu teilen

A. Akute Tuberkulose mit produktivem Husten aus verfärbtem Auswurf über mehr als drei
Monate b. Lupus und Bläschen auf einer Seite des mittleren Rumpfes vom Rücken bis zum
Bauch
c. Pseudomembranöse Kolitis und C. difficile.
d. Verschlimmerung der Polyarthritis mit starken Schmerzen

A-
Der aufzunehmende Klient weist den klassischen Befund einer Lungentuberkulose auf. Von den
Wahlmöglichkeiten hat der Klient in Option A eine ähnliche Diagnose und es ist akzeptabel,
diese Art von Klienten im selben Raum unterzubringen, wenn keine andere Alternative besteht.
Klienten gelten als ansteckend, bis der Husten mit Medikamenten beseitigt wird, bei denen es
sich zunächst um eine Kombination aus vier Medikamenten gleichzeitig handelt.

23. Die Krankenschwester nimmt an einem Workshop über die Pflege von Hepatitis-Infizierten
teil. Welche Aussage ist richtig, wenn man sich auf die Inzidenzrate von Hepatitis bezieht?

a. Die Anzahl der Personen in einer Bevölkerung, die in einem bestimmten Zeitraum an
Hepatitis B erkranken
b. Die Gesamtzahl der Personen in einer Bevölkerung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an
Hepatitis B erkrankt sind
c. Der Prozentsatz der Todesfälle aufgrund von Hepatitis B während eines bestimmten
Zeitraums
d. Das Auftreten von Hepatitis B in der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt

A-
Dies ist die korrekte Definition der Inzidenz der Krankheit

24. Die Krankenschwester nimmt die Krankengeschichte der Eltern eines Kindes auf, bei dem
möglicherweise das Reye-Syndrom vorliegt. Bei welcher kürzlich aufgetretenen Krankheit würde
die Krankenschwester erkennen, dass sie das Risiko für die Entwicklung des Reye-Syndroms
erhöht?

A. Rubeola
b. Meningitis
C. Varizellen
D. Hepatitis

C-
Varizellen (Windpocken) und Influenza sind Viruserkrankungen, die nachweislich das Risiko für
das Reye-Syndrom erhöhen. Bei Kindern mit diesen Infektionen ist die Einnahme von Aspirin
kontraindiziert.

25. Ein 15 Monate altes Kind kommt nach einem Krankenhausaufenthalt zur Behandlung der
Kawasaki-Krankheit zu einer Nachuntersuchung in die Klinik. Die Krankenschwester erkennt,
welche der folgenden geplanten Impfungen sich verzögern wird?

a. MMR
b. Hib
c. IPV
D. DtaP

A-
Die medizinische Behandlung von Kawasaki umfasst die Verabreichung von Immunglobulinen.
Masern, Mumps, Röteln (MMR) ist ein Lebendimpfstoff. Nach der Verabreichung von
Immunglobulinen sollten Lebendimpfstoffe ausgesetzt werden, da die Fähigkeit des Körpers,
Antikörper zu bilden, möglicherweise beeinträchtigt wird.

26. Auf welchen Faktor ist der jüngste Anstieg der gemeldeten Fälle von aktiver Tuberkulose
(TB) in den Vereinigten Staaten zurückzuführen?

a. Die steigende Obdachlosenbevölkerung in Großstädten


b. Der Anstieg der gemeldeten Fälle positiver HIV-Infektionen c. Die Migrationsmuster von
Menschen aus dem Ausland d. Die Alterung der Bevölkerung liegt in Wohngruppen

B-
Zwischen 1985 und 2002 kam es zu einem deutlichen Anstieg der gemeldeten Tuberkulosefälle.
Am deutlichsten war der Anstieg in Städten mit einer hohen Inzidenz positiver HIV-Infektionen.
Eine positive HIV-Infektion ist derzeit auch der größte bekannte Risikofaktor für die
Reaktivierung latenter TB-Infektionen.

27. Ein Klient mit Hepatitis A (HAV) wird neu in die Station aufgenommen. Welche Maßnahme
sollte innerhalb der ersten 24 Stunden für diesen Kunden vorrangig in den Pflegeplan
aufgenommen werden?

a. Bei möglichen Spritzern Schutzmasken tragen


b. Benutzen Sie zum Essen Einwegutensilien und -teller
Tragen Sie beim Kundenkontakt Kittel und Handschuhe
d. Sorgen Sie für weiche, leicht verdauliche Nahrung und häufige Snacks

C
HAV wird normalerweise über den fäkal-oralen Weg übertragen. Das bedeutet, dass jemand mit
dem Virus nach dem Toilettengang mit Lebensmitteln umgeht, ohne sich die Hände zu waschen.
Das Virus kann auch durch das Trinken von kontaminiertem Wasser, den Verzehr von rohen
Schalentieren aus durch Abwasser verunreinigtem Wasser oder durch engen Kontakt mit einer
infizierten Person übertragen werden – selbst wenn diese Person keine Anzeichen und Symptome
aufweist. Tatsächlich ist die Krankheit am ansteckendsten, bevor überhaupt Anzeichen und
Symptome auftreten. Die Pflegekraft sollte die Bedeutung von Isolationsvorkehrungen vom
ersten Kontakt mit dem Klienten bei der Aufnahme bis zur nicht ansteckenden Genesungsphase
erkennen.

28. Bei einem Kind wird Giftefeu diagnostiziert. Die Mutter erzählt der Krankenschwester, dass
sie nicht wisse, wie ihr Kind sich den Ausschlag zugezogen habe, da es nicht in Waldgebieten
gespielt habe. Wenn die Pflegekraft Fragen zu einem möglichen Kontakt stellt, welche der
folgenden Punkte würde die Pflegekraft als das größte Risiko für eine Exposition erkennen?

a. Spielen mit Spielzeug in einem Blumengarten im Hinterhof


b. Kleine Mengen Gras essen, während man „Farm“ spielt
c. Mit Autos auf dem Bürgersteig in der Nähe brennender Blätter spielen
d. Einem Kind aus der Nachbarschaft, das Giftefeu hat, einen Ball zuwerfen

C-
Rauch von brennenden Blättern oder Stängeln der Giftefeu-Pflanze kann eine Reaktion
hervorrufen. Direkter Kontakt mit dem giftigen Öl Urushiol ist die häufigste Ursache für diese
Dermatitis.

29. Eine Klientin, bei der Genitalherpes-simplex-Virus 2 (HSV 2) diagnostiziert wurde, klagt
über Dysurie, Dyspareunie, Leukorrhoe und Läsionen an den Schamlippen und der perianalen
Haut. Eine primäre Pflegemaßnahme mit dem Fokus auf Komfort sollte darin bestehen

a. Schlagen Sie 3 bis 4 warme Sitzbäder pro Tag vor

b. Reinigen Sie die Genitalien zweimal täglich mit Wasser und Seife
c. Nach dem Wasserlassen warmes Wasser über die Genitalien sprühen
d. Wenden Sie je nach Wunsch Wärme oder Kälte auf die Läsionen an

A-

Häufige Sitzbäder können den Bereich beruhigen und Entzündungen lindern. Die anderen
Aktionen sind richtige Aktionen. Allerdings würden sie nicht die gesamte Problematik angehen.

30. Ein Klient mit einer HIV-Infektion leidet an einer sekundären Herpes-simplex-Typ-1-
Infektion (HSV-1). Die Krankenschwester weiß, dass die wahrscheinlichste Ursache für die HSV-
1-Infektion bei diesem Klienten ist

a. Immunsuppression
b. Emotionaler Stress
c. Ungeschützte sexuelle Aktivitäten
d. Kontakt mit Speichel

A-
Die verminderte Immunität führt zu häufigen Sekundärinfektionen. Das Herpes-simplex-Virus
Typ 1 ist eine opportunistische Infektion. Die anderen Optionen können zu HSV-1 führen.
Allerdings sind sie bei Klienten mit HIV nicht die wahrscheinlichste Ursache.

31. Was sollte die Pflegekraft hervorheben, wenn sie Jugendliche über sexuell übertragbare
Krankheiten aufklärt, welche die häufigste Infektion sind?

a. Tripper
b. Chlamydien
c. Herpes
d. HIV

B-
Chlamydien haben die höchste Inzidenz aller sexuell übertragbaren Krankheiten in diesem Land.
Prävention ähnelt Safer-Sex-Praktiken, die zur Vorbeugung sexuell übertragbarer Krankheiten
gelehrt werden: Verwendung eines Kondoms und eines Spermizids zum Schutz beim
Geschlechtsverkehr.

32. Die Krankenschwester wird einer frisch entbundenen Frau mit HIV/AIDS zugewiesen. Der
Student fragt die Krankenschwester, wie außer einem positiven HIV-Test festgestellt werden
kann, dass eine Person AIDS hat. Die Krankenschwester antwortet

a. „Die Beschwerden von mindestens 3 gemeinsamen Befunden.“


b. „Das Fehlen einer opportunistischen Infektion.“
c. „Die CD4-Lymphozytenzahl beträgt weniger als 200.“
d. „Entwicklungsverzögerungen bei Kindern.“

C-

Die CD4-Lymphozytenzahl beträgt normalerweise 600 bis 1000. Im Jahr 1993 definierte das
Center for Disease Control AIDS als HIV-positiv plus eines dieser weiteren Symptome – das
Vorliegen einer opportunistischen Infektion oder eine CD4-Lymphozytenzahl von weniger als
200.

33. Eine Klientin ist im dritten Monat ihrer ersten Schwangerschaft. Während des Interviews
erzählt sie der Krankenschwester, dass sie mehrere Sexpartner hat und sich nicht sicher ist, wer
der Vater des Babys ist. Welche der folgenden Pflegeinterventionen hat Priorität?
a. Raten Sie der Frau, dem HIV-Screening zuzustimmen
b. Führen Sie Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten durch
c. Besprechen Sie ihr hohes Risiko für Gebärmutterhalskrebs

A-
Das Verhalten der Klientin setzt sie einem hohen HIV-Risiko aus. Testen ist der erste Schritt.
Wenn die Frau HIV-positiv ist, ist das Ergebnis umso besser, je früher mit der Behandlung
begonnen wird.

34. Eine Krankenschwester soll von einem Klienten eine Sputumprobe auf säurefeste Bakterien
(AFB) entnehmen. Welche Maßnahmen sollte die Pflegekraft zuerst ergreifen?

a. Bitten Sie den Kunden, Sputum in einen Behälter zu husten


b. Lassen Sie den Klienten mehrmals tief durchatmen
c. Stellen Sie einen geeigneten Probenbehälter bereit
d. Unterstützen Sie die Mundhygiene

D-
Besorgen Sie sich frühmorgens nach der Mundpflege eine Probe. Die anderen Reaktionen folgen
dieser ersten Aktion: Der Klient sollte mehrere tiefe Atemzüge machen und dann in den
geeigneten Behälter husten, der für die AFB-Probe des Sputums steril ist.

34. Ein 20-jähriger Klient hat durch einen Motorradunfall eine entzündete Beinwunde erlitten
und ist aus dem Krankenhaus nach Hause zurückgekehrt. Der Klient muss das betroffene Bein
hochlagern und Kontaktschutzmaßnahmen ergreifen. Der Kunde möchte wissen, ob Besucher
kommen können. Die angemessene Antwort der häuslichen Krankenpflegerin lautet:

a. Besucher müssen eine Maske und einen Kittel tragen


b. Für Kundenbesucher bestehen keine besonderen Anforderungen an die Kontaktvorkehrungen
c. Besucher sollten ihre Hände waschen, bevor und nachdem sie den Kunden berührt haben
d. Besucher sollten Handschuhe tragen, wenn sie den Kunden berühren

C-
Kittel und Handschuhe werden von Personen getragen, die mit den Wunden oder infizierten
Geräten in Kontakt kommen.
Besucher sollten ihre Hände waschen, bevor und nachdem sie den Kunden berührt haben.

35. Mehrere Klienten werden in eine medizinische Abteilung für Erwachsene aufgenommen.
Die Krankenschwester würde bei einem Klienten, der unter welcher Krankheit leidet,
Vorsichtsmaßnahmen in der Luft treffen?

a. Autoimmunschwächesyndrom (AIDS) mit Cytomegalievirus (CMV)

b. Ein positives gereinigtes Proteinderivat mit einem abnormalen Röntgenbild des Brustkorbs
c. Eine vorläufige Diagnose einer Viruspneumonie mit produktivem braunem Auswurf
d. Fortgeschrittenes Lungenkarzinom mit Hämoptase

B-
Der Klient, bei dem Vorsichtsmaßnahmen gegen Lufteinwirkung durchgeführt werden müssen,
ist der Klient mit einem positiven PPD (gereinigtes Proteinderivat), bei dem ein positives
Röntgenbild für eine verdächtige Tuberkulinläsion vorliegt. Als nächstes würde ein
Sputumabstrich auf säurefeste Bakterien durchgeführt. CMV verursacht bei Kindern und
Erwachsenen mit gesundem Immunsystem normalerweise keine Anzeichen oder Symptome.
Wenn Anzeichen und Symptome auftreten, ähneln sie oft denen einer Mononukleose,
einschließlich Halsschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen und Müdigkeit. Bei CMV wird gutes
Händewaschen empfohlen.

36. Bei einem Klienten wird eine Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Pneumonie


diagnostiziert. Welche Art der Isolierung ist für diesen Kunden am besten geeignet?

a. Umkehren
b. Airbourne
c. Standardvorkehrungen d. Kontakt

D-
Kontaktvorkehrungen oder Body Substance Isolation (BSI) umfassen die Verwendung von
Barriereschutz (z. B. Handschuhe, Maske, Kittel oder Schutzbrille, je nach Bedarf), wann immer
ein direkter Kontakt mit Körperflüssigkeiten zu erwarten ist. Bei der Bestimmung der zu
verwendenden Isolationsart muss die Art der Übertragung berücksichtigt werden. Die Hände des
Personals sind nach wie vor der Hauptübertragungsweg für Methicillin-resistenten
Staphylococcus aureus (MRSA). Da der Organismus in diesem Beispiel auf das Sputum
beschränkt ist, werden Vorsichtsmaßnahmen getroffen, wenn ein Kontakt mit dem Sputum des
Patienten zu erwarten ist. Ein privater Raum und Kontaktvorkehrungen sowie gute Techniken
zum Händewaschen sind der beste Schutz gegen die Ausbreitung einer MRSA-Pneumonie.

37. Welche dieser Klienten mit zugehörigen Laborberichten muss die Krankenschwester
innerhalb der nächsten 24 Stunden vorrangig dem Gesundheitsamt melden?

a. Ein Säugling mit einer positiven Stuhlkultur für Shigellen


b. Ein älterer Fabrikarbeiter mit einem Laborbericht, der positiv auf einen säurefesten Bazillus-
Abstrich c. Ein junger erwachsener Verkehrspilot mit positiver histopathologischer Untersuchung
aufgrund eines induzierten Sputums auf Pneumocystis carinii
d. Eine Krankenschwester mittleren Alters mit einer Vorgeschichte von Varizella-Zoster-Viren
und Bläschenbildung auf geröteter Basis auf der Haut

B-
Tuberkulose ist eine meldepflichtige Krankheit, da Personen, die Kontakt mit dem Klienten
hatten, ausfindig gemacht werden müssen und häufig für eine bestimmte Zeit mit
Chemoprophylaxe behandelt werden müssen. Für die Optionen a und d sind möglicherweise
Vorsichtsmaßnahmen zur Kontaktisolierung erforderlich. Befunde der Option C können auf das
Anfangsstadium des Autoimmunmangelsyndroms (AIDS) hinweisen.

38. Bei einem neu aufgenommenen erwachsenen Klienten wird Hepatitis A diagnostiziert. Die
leitende Krankenschwester sollte den Mitarbeitern klarmachen, dass neben dem Händewaschen
die wichtigste routinemäßige Infektionskontrollstrategie, die umgesetzt werden muss, welche
davon ist?

a. Bringen Sie entsprechende Schilder außerhalb und innerhalb des Raumes an


b. Tragen Sie eine Schutzmaske, wenn die Gefahr von Flüssigkeitsspritzern besteht
c. Tragen Sie einen Kittel, um verschmutzte Bettwäsche bei Inkontinenz zu wechseln
d. Tragen Sie beim Umgang mit Bettpfannen mit Kot Handschuhe
D-
Die konkrete Maßnahme zur Verhinderung der Ausbreitung von Hepatitis A ist der sorgfältige
Umgang und der Schutz beim Umgang mit Fäkalien. Alle anderen Aktionen sind korrekt, aber
nicht die wichtigsten.

39. Welcher Ansatz ist der beste Weg, um Infektionen bei der Pflege von Klienten im
häuslichen Umfeld zu verhindern?

a. Händewaschen vor und nach der Untersuchung der Kunden


b. Tragen Sie bei der Untersuchung des Kunden nicht gepuderte, latexfreie Handschuhe
c. Verwendung einer Barriere zwischen den Möbeln des Kunden und der Tasche der
Krankenschwester
d. Tragen einer Maske mit Schild bei jeder Augen-/Mund-/Nasenuntersuchung

A-
Händewaschen bleibt die wirksamste Methode, um die Ausbreitung von Infektionen zu
verhindern. Allerdings praktizieren Pflegekräfte allzu oft keine guten Händewaschtechniken und
lehren Familien nicht, dies zu tun. Pflegekräfte müssen ihre Hände waschen, bevor und nachdem
sie den Klienten berühren und bevor sie in die Stilltasche steigen. Alle Optionen sind korrekt. Die
Reihenfolge für Prioritätsaktionen wäre die Optionen a, c, b und d.

40. Die Krankenschwester wird einem Klienten zugeteilt, bei dem neu eine aktive Tuberkulose
diagnostiziert wurde. Welches dieser Protokolle sollte die Pflegekraft vorrangig umsetzen?

a. Lassen Sie den Kunden in ein Taschentuch husten und entsorgen Sie es in einem separaten
Beutel
b. Weisen Sie den Klienten an, beim Husten den Mund mit einem Taschentuch zu bedecken
c. Fordern Sie alle dazu auf, sich vor und nach dem Betreten des Raumes die Hände zu waschen
d. Platzieren Sie den Klienten in einem Privatraum mit Unterdruck und lassen Sie alle, die den
Raum betreten, Masken mit Schutzschilden tragen

D
Ein Klient mit aktiver Tuberkulose sollte in einem Unterdruckraum stationär untergebracht
werden, um zu verhindern, dass Atemtröpfchen den Raum verlassen, wenn die Tür geöffnet wird.
Tuberkulose (TB) wird durch sporenbildende Mykobakterien, häufiger Mycobacterium
tuberculosis, verursacht. In entwickelten Ländern erfolgt die Infektion über die Luft und wird
durch das Einatmen infizierter Tröpfchen übertragen. In unterentwickelten Ländern (Afrika,
Asien, Südamerika) erfolgt die Übertragung auch durch Verschlucken oder Hautinvasion,
insbesondere wenn die Rindertuberkulose schlecht unter Kontrolle ist.

41. Eine Übertragung von HIV von einer infizierten Person auf eine andere Person erfolgt:

a. Am häufigsten bei Krankenschwestern mit Nadelstichen

b. Nur bei hoher Viruslast im Blut c. Am häufigsten als Folge sexuellen Kontakts d. Bei allen
Säuglingen von Frauen mit HIV-Infektion
C-

Situation: 42 - 46
Linda ist 4 Jahre alt und kommt mit ihrer Schwester wegen ihrer entzündeten Mandeln zu Ihnen.
Bei der Untersuchung stellten Sie eine Entzündung des Rachens und des Kehlkopfes mit
anhaftender gräulicher Membran fest. Sie wissen, dass es sich um Diphtherie handelt.

42. Was ist die Ursache für charakteristische Veränderungen bei Diphtherie?

a. Flecken gräulicher Membran


b. Infektiöse Mononukleose
c. Freisetzung spezifischer Toxine
d. Bakterielle Pharyngitis

C-

43. Was passiert, wenn Bakterien mit Cory-Bakterien-Phagen infiziert sind, die das Gen
enthalten?

a. Es treten Läsionen auf


C. Mittlerer Körpertyp
b. Toxinproduktion
D. Es kommt zu einer Infektion

B-

44. Was sollte die Pflegekraft der Familie beibringen, um die Übertragung von Diphtherie zu
verhindern?

a. Artikel über Patienten mit Verbrennungen


b. Verschmutzte Gegenstände desinfizieren
c. Separate Patientenartikel
d. Vermeiden Sie den Kontakt mit verschmutzter Kleidung

B-

45. Eine wirksame Bekämpfung der Diphtherie erfolgt durch weit verbreitete Impfungen.
Welche Impfgruppen werden gemeinsam verabreicht?

a. BCQ
b. DPT
c. Booster in Klasse I
d. Zur dreifachen Dosis

B-

46. Eine spezifische Behandlung für stark verdächtige Personen mit Diphtherie ist ein Antitoxin.
Welches Antibiotikum wird dagegen bei Diphtherie eingesetzt?

a. 20.000–1.000.000 Einheiten Erythromycin


b. 20.000–1.000.000 Einheiten Erythropoetin
c. 20.000–1.000.000 Einheiten Gentamycin
d. 20.000–1.000.000 Einheiten Chlorampenicol

A-

Situation: 47 - 50

Eine Infektion während der Schwangerschaft kann erhebliche Schäden sowohl für die Mutter als
auch für den Fötus verursachen. Daher ist eine schnelle Diagnosebehandlung angezeigt:

47. Windpocken werden hauptsächlich übertragen durch:

a. Atemweg
b. Oralem Weg
c. Übertragung von Haut zu Haut
d. Analweg

A-

48. Die Impfung der abgeschwächten Lebendform dieses Organismus ist bei Frauen
kontraindiziert, die innerhalb von 3 Monaten schwanger werden können.

a. Diphtherie
b. Tetanus
c. Röteln
d. Hepatitis

C-

49. Hierbei handelt es sich um einen serologischen Test auf Syphilis, bei dem Antikörper durch
mikroskopische Ausflockung der Antigensuspension nachgewiesen werden:

a. VDRL
b. Fluoreszierende Treponema-Antigen-Antikörper
c. Treponema pallidum-Hämoglobin.
d. Treponema pallidum-Immunoassay

A-

50. Die Vorbeugung von Gonokokken-Ophthalmie erfolgt durch den praktischen Einsatz von:

a. Augenpräparat mit Erythromycin oder Tetracyclin


b. Irgendeins davon
c. Keine von diesen
d. 1 % Silbernitrat-Augentropfen

B-

51. im Allgemeinen normal sein. Bei immungeschwächten Menschen kann es jedoch zu


Mund-/Vulva-Vaginalsoor kommen:

a. Candida albicans
b. Coccidiodes imitus
c. Histoplasma capsulatum
d. Morganella morganii

A-

Situation: 52 – 56

Tuberkulose ist eines der Gesundheitsprobleme in der Säule, in der Sie als Krankenschwester im
öffentlichen Gesundheitswesen tätig sind

52. Das Ausmaß des Problems in einer Gemeinschaft kann mit der folgenden Diagnosemethode
gemessen werden.

a. Alle von denen


b. Tuberkullin-Test
c. Bakteriologische Untersuchung
d. Röntgenuntersuchung der Brust

A-

53. Folgendes ist in die regulären Aktivitäten der ländlichen Gesundheitseinheit integriert.

a. Alle von denen


b. BCG-Impfung
c. Fallfindung
d. Sputummikroskopie

A-

54. Bei einem Folgebesuch bei einem Tuberkulosepatienten erklärten Sie dem anderen
Familienmitglied, dass der Patient ansteckend sei:

a. Solange der Patient hustet


b. Etwa 1 Jahr oder 2 Jahre nach Infektionen
c. Solange die Tuberkelbakterien im Auswurf freigesetzt werden
d. Ungefähr 4-12 Wochen vor der Infektion
C-

55. Als Antwort auf die Frage, wie kommunikativ der Patient ist, erklärten Sie, dass der Grad
der Kommunikationsfähigkeit abhängt von:

a. Anzahl der ausgeschiedenen Bazillen


b. Virulenz der Bazillen
c. Es besteht die Möglichkeit, dass die Bazillen durch Husten und Sprechen übertragen werden.
d. All diese Faktoren

D-

56. Um die Ausbreitung von Tuberkulose zu minimieren/verhindern, umfasst Ihre


Gesundheitslehre Folgendes:

a. Bedecken von Nase und Mund beim Husten oder Niesen


b. Einhaltung der vorgeschriebenen Dosierung und Behandlungsdauer
c. Fachgerechte Entsorgung von mit Sputum und Sekreten verschmutztem Gewebe
d. All diese Lehren

D-

Situation: 57 - 61

Sie leiten einen Gesundheitserziehungskurs zum Thema AIDS, an dem eine Gruppe von College-
Studenten teilnimmt.
Sie haben Präventions- und Kontrollmaßnahmen wie folgt hervorgehoben:

57. Das logischste Mittel zur Verhinderung der Übertragung von HIV von der Mutter auf das
Kind ist Folgendes:

a. HIV-positive Frauen sollten nicht schwanger werden


b. HIV-positive Frauen und ihre Partner müssen über das mögliche Risiko für den Fötus
informiert werden.
c. HIV-positive schwangere Frauen müssen unter strenger ärztlicher Aufsicht stehen.
d. Kleinkinder im Alter von 0 bis 15 Monaten müssen unter strenger ärztlicher Aufsicht stehen

B-

58. Die folgenden Sicherheitsvorkehrungen sind wichtig gegen AIDS.

a. Weisen Sie Kunden darauf hin, Zahnbürsten und Rasierer nicht mit anderen zu teilen
b. Sterilisieren Sie Instrumente zum Ohrlochstechen, Tätowieren und Akupunktur
c. All dies ist wichtig
d. Patienten erhalten nur dann Blut, wenn dies medizinisch gerechtfertigt ist oder wenn das Blut
HIV-negativ ist
C-

59. Den folgenden Gruppen sollte routinemäßig ein HIV-Screening angeboten werden, außer:

a. Keine dieser Gruppen


b. Menschen, die sich krank fühlen
c. Babys einer Frau mit HIV-Infektion
d. Intravenöse Drogenkonsumenten, die eine Behandlung suchen

B-

60. Sie haben erklärt, dass eine vorbeugende Maßnahme gegen AIDS darin besteht, Safer Sex zu
praktizieren, wie zum Beispiel:

a. Sex mit einer Frau, die ihre Menstruation hat


b. Analsex
c. Oralsex
d. Eine monogame Beziehung führen

D-

61. Ein Student fragt: „Wenn Sie zufällig entdecken, dass einer Ihrer Freunde in der Gemeinde
HIV-positiv ist, was werden Sie dann tun?“

a. Behandeln Sie ihn wie gewohnt freundlich


b. Erzählen Sie Ihren anderen Freunden davon, damit sie wissen, wie sie sich schützen können
c. Weisen Sie andere Familienmitglieder darauf hin, ihre Essbestecke voneinander zu trennen
d. Vermeiden Sie heimlich seine Gesellschaft.

A-

Situation: 62 - 66

Eine bakterielle Konjunktivitis kommt vor allem in den Sommermonaten häufig vor. Das Wissen
über diese Krankheit wird Ihnen entsprechende Gesundheitslehren liefern.

62. Konjunktivitis wird übertragen durch:

a. Kontakt mit Ausscheidungen aus der Bindehaut infizierter Personen


b. Mechanische Übertragung mit Vektoren wie Fliegen
c. Kontakt mit Ausscheidungen aus den oberen Atemwegen.
d. Alle diese Übertragungsarten

D-

63. Die Inkubationszeit beträgt normalerweise:


a. 12 bis 15 Tage
b. 6 bis 12 Stunden
c. 5 bis 12 Tage
d. 24 bis 72 Stunden

D-
64. Dies ist am kommunizierbarsten während:

a. Alle diese Stadien der Krankheit


b. Tränenstadium
c. Verlauf aktiv bei Infektion
d. Prodromalstadium

B-

65. Die Ausbreitung einer Bindehautentzündung kann dadurch verhindert werden

a. Behandlung infizierter Familienmitglieder


b. Körperhygiene
c. Ausübung all dieser Gesundheitsmaßnahmen
d. Gute Ernährung und Lebensbedingungen

C-

66. Zu welcher Maßnahme zur Konjunktivitisbekämpfung gehört diese nicht?

a. Meldung des Falles an die örtlichen Gesundheitsbehörden


b. Kindern wird im akuten Stadium vom Schulbesuch abgeraten
c. Enddesinfektion verschmutzter Gegenstände
d. Impfungen von Kontaktpersonen

D-

Situation: 67 - 71

Janice, jetzt 8 Jahre alt, erhielt nie irgendeine Impfung, da die Familie nie eine Gesundheitsstation
aufgesucht hatte. Jetzt wird bei ihr eine akute Poliomyelitis diagnostiziert.

67. Der Hauptweg dieser Übertragung des Poliovirus in mangelhafter sanitärer Umgebung ist:

a. Abwasserentsorgung
b. Wassersystem
c. Fäkal-oral
d. Essenspersonal

C-
68. Wo vermehrt sich das Virus, wenn es aufgenommen wird?

a. Verdauungstrakt
b. Integumentäres System
c. Harntakt
d. Fortpflanzungstrakt

A-

69. Als ländliche Krankenpflegerin ist Ihre wichtigste Aufgabe bei der Pofio-Prävention

a. Informieren Sie die Öffentlichkeit über die Vorteile der Impfung


b. Verteilen Sie Flugblätter über die Ursachen von Polio
c. Rufen Sie alle Mütter zu einem Vortrag an
d. Überweisen Sie alle Kinder zum Arzt

A-

70. Ihre Gesundheitserziehung für Janice, das Polio-Opfer, umfasst

a. Fachgerechte Abfallentsorgung
b. Richtige Essgewohnheiten
c. Regelmäßige Gesundheitsuntersuchung
d. Interessenvertretung im Gesundheitsbereich

A-

71. Die beste pflegerische Intervention im Fall von Janice ist die Lähmung der unteren
Extremität aufgrund von Poliomyelitis.

a. Janice am Mutterkurs teilnehmen lassen


b. Physischen Komfort bieten
c. Überweisung zur Physiotherapie
d. Diätanleitung

C-

Situation: 71 - 75

Infektiöse Monukleose ist bei Liebenden weit verbreitet. John und Joan haben Sie wegen Fieber,
Halsschmerzen und Lymphadenopathie aufgesucht. Sie sollen nächsten Monat heiraten.

71. Wie sind beide mit der Krankheit in Kontakt gekommen:


a. Tröpfchen

b. Essen für Snacks


c. Küssen
d. HIV infektion

A-

72. Welche der folgenden Punkte werden Sie in Ihren Gesundheitsunterricht einbeziehen?

a. Angemessene Hygienemaßnahme
b. Top, der sich gegenseitig küsst
c. Impfung für beide
d. Gehen Sie wegen Steroiden zum Arzt

A-

73. Mononukleose bei Kindern entsteht aufgrund der akzeptablen Praxis von Großeltern, ihre
Enkelkinder mit vorgekauter Nahrung zu füttern. Was lehren Sie?

a. Bereiten Sie weiche Kost vor


b. Füttern Sie Babys nur mit Flaschen.
c. Vermeiden Sie das vorherige Kauen von Babynahrung
d. Fleisch vor dem Füttern pulverisieren

C-

74. Der Erreger ist?

a. Chlamydien
b. Epstein barr
c. Burkitts
d. Bronholm

B-

75. Was sind Ihre Gesundheitslehren für das Paar?

a. Verschenken Sie verschmutzte Artikel


b. Verbrenne die Taschentücher
c. Tauchen Sie die Utensilien in kochendes Wasser
d. Wirf Kleidung in den Fluss

C-

Situation: 76 - 80

Lilia, eine 23-jährige Medizinstudentin, entwickelt schweres Erbrechen und Durchfall. Sie wirkt
deutlich dehydriert, zusammenhangslos und lethargisch.

76. Welcher der folgenden Punkte ist ein verlässlicher Hinweis auf Lilias Dehydrierung?
a. Abnahme der Hämatokritzahl
b. Veränderung des Körpergewichts
c. Gesamterscheinung
d. Erhöhter Blutdruck

B-

77. Von welchem der folgenden Medikamente kann Lilia profitieren?

a. Lomotil
b. Codeinsulfat
c. Metamucil
d. Phosposoda

A-

78. Welche Flüssigkeiten sind bei ihrer Erkrankung am wahrscheinlichsten indiziert?

a. Gatorade
b. BIN
c. Cola
d. Energiegetränk mit hohem Glukosegehalt

A-

79. Wird ihr Zustand das erste Anzeichen einer Dehydrierung sein?

a. Durst
b. Schlechter Hautturgor
c. Trockene Lippen
d. Eingesunkener Augapfel

A-

80. Was wäre die einfachste Vorbeugung, um eine Kreuzübertragung auf andere Menschen zu
verhindern?

a. Händewaschen
b. Alkoholanwendung
c. Wasserchlorierung
d. Kochen von Wasser

A-

Situation: 81 - 85

Benito lebt auf einer Farm, deren Reisfelder ständig überschwemmt werden. In einer stürmischen
Nacht fand Benito tote Ratten, die in seinen Paddeln schwammen. Er wusste nie, dass diese
Ratten mit Leptospirose infiziert waren.

81. Benito ging zur RHU und suchte nach dem Doktor, aber er nahm an einem Update in der
Stadt teil. Was sollten Sie tun?

a. Überprüfen Sie die Vitalfunktionen


b. Bringen Sie ihn ins Krankenhaus
c. Beginnen Sie mit der Infusion, um die Blutgefäße zu öffnen
d. Ruf den Arzt

A-

82. Die folgenden gemeinsamen Merkmale der Leptospirose sind jedoch eines nicht

a. Fieber
b. Schüttelfrost
c. Kopfschmerzen
d. Erbrechen

B-

83. Bei der Pflegeuntersuchung haben Sie herausgefunden, dass Benito eine offene Wunde hat.
Was ist der Übertragungsweg der Leptospirose?

a. Nutzung von Gegenständen


b. Ratten und Nagetiere
c. Offener Hautkontakt
d. Tröpfchenausbreitung

C-

84. Ihre pflegerische Aufgabe besteht darin, die Menschen über die Bedeutung von Impfungen
und Prävention aufzuklären. Welche Pflegefunktion haben Sie bei Leptospirose?

a. Erklärung der Phatophysiologie


b. Gesundheitserziehung
c. Ernährung und Bewegung
d. Medikamente

B-

85. Die Behandlung von Leptospirose erfolgt asymptomatisch, normalerweise wird dieses
Medikament jedoch einmal im Monat in mg oral verschrieben.

a. Doxycyclin
b. Ciprobay
c. Rocalthrol
d. Amoxicillin
A-

Situation: 86 - 90

Immunität kann natürlich oder erworben sein, es gibt jedoch keine absolute Immunität

86. Welche Art von Immunität ist der dem Körper innewohnende Zustand der
Infektionsresistenz, der nicht durch den vorherigen Anfall der Krankheit hervorgerufen wurde?

a. Passiv
b. Natürlich
c. Anaphylaktisch
d. Aktiv

B-

87. Welche Art von Immunität wird durch einen früheren Krankheitsschub oder eine
wiederholte Exposition gegenüber Dosen eines Organismus erworben?

a. Anaphylaktisch
b. Aktiv
c. Passiv
d. Natürlich

B-

88. Unter diesem Begriff versteht man eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber bestimmten
Substanzen, insbesondere Proteinen. Wenn dies in den Körper gelangt, kann die Reaktion, bei der
es sich um eine verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion handelt, alarmierend sein?

a. Anaphylaxie
b. Gegenmittel
c. Serumkrankheit
D; Dermatologe

A-

89. Welche Art von Immunität hängt vom Vorhandensein von Immunsubstanzen im Blut ab, die
nicht von den eigenen Körperzellen einer Person produziert werden?

a. Passiv
b. Aktiv
c. Natürlich
d. Prophylaktisch
A-
90. Vor dem Einbringen von Fremdstoffen in den Körper ist es die Aufgabe der
Krankenschwester, eine Spritze mit Aminophyllin vorzubereiten. Wie nennt man diesen Vorgang
für einen anaphylaktischen Schock?

a. Pferdeserum
b. Gegenmittel
c. Empfindlichkeit
d. Dermatologe

B-

Situation: 91 - 95

Infektion und Immunität sind zwei wichtige Prozesse.

91. Unter welchem Begriff versteht man das Eindringen und die Entwicklung eines
Infektionserregers im Körper?

a. Vorfall
b. Infektion
c. Befall
d. Inkubation

B-

92. Unter welchem Begriff versteht man eine Resistenz des Körpers, die mit dem Vorhandensein
von Antikörpern oder Zellen verbunden ist, die eine spezifische Wirkung auf Mikroorganismen
oder Toxine haben?

a. Immunität
b. Mortalität
c. Morbidität
d. Pathogenität

A-

93. Mit welcher Inzidenzrate werden alle Personen in der Bevölkerung erfasst, die chronisch
erkranken?

eine Immunität
B. Pathogenität

C. Mortalität
D. Morbidität

D-
94. Wie hoch ist die Rate, die auf die gleiche Weise berechnet wird, indem als Zähler die Anzahl
der Todesfälle verwendet wird, die während eines festgelegten Zeitraums auftreten?

a. Immunität
b. Pathogenität
c. Mortalität
d. Morbidität

C-

95. Welche Art von Infektion tritt nach der Aufnahme des Patienten oder sogar nach der
Entlassung auf, die während oder sogar nach Krankenhausaufenthalten erworben wurde?

a. Übertragung
b. Quarantäne
c. Isolierung
d. Nosokomial

D-

Situation: 96 -

Mang Inasal ist unterernährt und lebt in einer überfüllten Gegend. Er kam wegen
Gewichtsverlust, leichter Ermüdbarkeit, chronischem trockenem Husten und leichtem Fieber ins
Gesundheitszentrum.

96. Die Hauptinfektionsquelle der Lungentuberkulose ist:

a. Überfüllte Wohnräume
b. Nichtverfügbarkeit von tragbarem Trinkwasser
c. Direkter Kontakt mit einer infizierten Person
d. Unhygienische Umgebung

A-

97. Ein Arzt ordnet für den Patienten eine Röntgenuntersuchung an. Was ist der Zweck dafür?

a. Um zu überprüfen, ob ein Verwandter des Patienten an Tuberkulose erkrankt ist


b. Um die Beweise dafür zu sehen, dass die Krankheit vorliegt
c. Bestimmen Sie den Schweregrad der Läsionen in der Lunge
d. Zur Unterstützung bei ärztlichen Verschreibungen.

C-

98. Das Tuberkulose-Kontrollprogramm des DOH hat spezifische Ziele; Eines der Programme
zur Prävention ist ein weiteres Programm, das sich auf Kinder konzentriert. Welches ist unten zu
diesem Programm aufgeführt?
a. Differentialprophylaxe
b. Sputumentnahme und -untersuchung
c. EPI für BCG-Impfstoff
d. Tuberkulin-Hauttest

C-

99. Für welche Gesundheitserziehung ist die Gemeindekrankenschwester zuständig?

a. Intensive und reaktionsschnelle IEC-Kampagne


b. Kreuzungskoordination
c. Aufsicht und Überwachung
d. Regelmäßige Berichterstattung und Aufzeichnung

A-

100. Wenn Sie mit der Durchführung von Forschungsarbeiten zur Tuberkulosebekämpfung
beauftragt würden, die epidemiologische und soziologische Informationen liefern würden?
Wählen Sie eine Methode zur Datenerfassung.

a. Betriebsproblem identifizieren
C. Lesen Sie verwandte Literatur
b. Prävalenzumfrage
D. Beziehen Sie TB-Fälle in die Grundgesamtheit ein

D-

101. Ein Klient wird mit aktiver Tuberkulose in die Gesundheitseinrichtung eingeliefert. Welche
Intervention sollte die Pflegekraft in den Pflegeplan einbeziehen?

a. Tragen einer Maske beim Betreten des Kundenzimmers.


b. Weisen Sie den Kunden an, jederzeit eine Maske zu tragen
c. Tragen Sie bei der direkten Pflege einen Kittel und Handschuhe
d. Halten Sie die Tür zum Zimmer des Kunden offen, um den Kunden beobachten zu können

A-
Da Tuberkulose durch Tröpfchenkeime aus den Atemwegen übertragen wird, sollte die
Pflegekraft beim Betreten des Patientenzimmers eine Maske aufsetzen. Das ständige Tragen einer
Maske durch den Kunden würde den Auswurf von Sputum behindern und die Maske durch die
Atmung feucht machen. Wenn kein Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten des Klienten zu
erwarten ist, muss die Pflegekraft bei der direkten Pflege weder Kittel noch Handschuhe tragen.
Ein Klient mit Tuberkulose sollte sich in einem Raum mit laminarer Luftströmung aufhalten und
die Tür sollte jederzeit geschlossen sein.

102. Die Krankenschwester betreut vier Klienten auf einer Intensivstation. Der Klient mit dem
höchsten Risiko für die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie ist derjenige, der:
a. hat eine Atemwegsinfektion
b. ist intubiert und an ein Beatmungsgerät angeschlossen
c. hat Pleura-Thoraxschläuche
d. wird über eine Jejunostomiesonde ernährt

B-

Wenn Klienten mechanisch beatmet werden, beeinträchtigt der künstliche Atemweg die Würge-
und Hustenreflexe, die dazu beitragen, dass keine Organismen in die unteren Atemwege
gelangen. Der künstliche Atemweg verhindert außerdem, dass die oberen Atemwege die Luft
befeuchten und erwärmen, um die mukoziliäre Clearance zu verbessern. Manipulationen an den
künstlichen Atemwegen ermöglichen manchmal eine Sekretion in die unteren Atemwege.
Abgesehen von den Standardverfahren wären die anderen Optionen nicht einem hohen Risiko
ausgesetzt.

103. Eine Frau, bei deren Ehemann kürzlich eine aktive Lungentuberkulose (TB) diagnostiziert
wurde, ist ein Tuberkulin-Hauttest-Konverter. Das Management ihrer Pflege würde Folgendes
umfassen:

a. Ich habe ihr einen jährlichen Tuberkulin-Hauttest eingeplant


b. Unter Quarantäne stellen, bis die Sputumkulturen negativ sind. c. Zusammenstellen einer
Liste der Personen, mit denen sie in letzter Zeit Kontakt hatte. d. rät ihr, eine prophylaktische
Therapie mit Isoniazid (INH) zu beginnen

Personen, die auf einen Tuberkulin-Hauttest umsteigen, sollten eine 6-monatige Kur mit einem
Tuberkulosemedikament wie INH beginnen und sich nie wieder einem Hauttest unterziehen.
Nachdem bei einer Person ein positiver Tuberkulin-Hauttest durchgeführt wurde, führen
nachfolgende Hauttests zu schweren Hautreaktionen, liefern jedoch keine neuen Informationen
über den TB-Status des Patienten. Der Klient hat keine aktive Tuberkulose und kann daher die
Bakterien nicht übertragen oder verbreiten. Daher sollte sie nicht unter Quarantäne gestellt oder
nach Informationen über aktuelle Kontakte gefragt werden.

Situation: 104 - 108

Der Patient hat eine Wunde, die nicht heilt. Bei der Untersuchung wird Lepra festgestellt.

104. Art der Übertragung von Lepra ist?

a. Essen teilen
b. Sexueller Kontakt
c. Ausleihen von Utensilien
d. Droptet-Infektion

D-

105. Späte Anzeichen und Symptome von Lepra bei männlichen Patienten sind eine
Vergrößerung der Brust, bekannt als:

a. Krallen
b. Madarose
c. Gynäkomastie
d. Lagophthalmus

C-
106. Ihre Rolle bei der Lepraprävention ist

a. Gesundheitserziehung
b. Körperhygiene
c. Richtige Ernährung
d. BCG-Impfung

D-

107. Das DOH führt eine Multimedikamententherapie durch. Wo wird die Erstbehandlung
durchgeführt?

a. Wohnheim für Hebammen


b. Büro des Barangay-Kapitäns
c. Barangay-Gesundheitsstation
d. Ländliche Gesundheitseinheit

D-

108. Welcher der folgenden Impfstoffe wird zur Vorbeugung von Lepra eingesetzt?

a. OPV
b. EPI
c. DPT
d. BCG

D-

Situation: 109 - 113

Beth ist ein Vorschulkind. Eines Abends bekam sie einen Reizhusten. Die allmählich paroxysmal
wurde und gekennzeichnet war durch:

1. Heftiger Husten ohne EingreifenInhalation


2. Browsing von hohen, inspirierenden TönenHoppla
3. Nachts anhaltendes Keuchen
4. Erbrechen der aufgenommenen Nahrung.

109. Welche Gruppenmerkmale sind für Keuchhusten richtig?


a. 2 und 3 .
b. 2 und 4
c. 1 und 2
d. 1 und 3

C-

110. Welches Laborverfahren wird zur Diagnose von Keuchhusten durchgeführt?

a. Speicheluntersuchung
b. Kulturprüfung
c. Abstrichuntersuchung
d. Kultur und Sensibilität

C-

111. Bei der Blutuntersuchung wird untersucht, welcher Blutbestandteil bei Keuchhusten erhöht
ist

a. Eosinophile
b. Lynphozyten
c. WBC
d. CBC

C-

112. Die Behandlung von Keuchhusten während des Ausbruchs wird für 14 Tage angeordnet,
wobei diese vom Arzt angeordnet werden können.

a. Erythromycin
b. Ampicillin
c. Penicillin
d. Kristallin

C-

113. Vorbeugende Maßnahme ist die Impfung vor dem 7. Geburtstag. Diese Impfstoffe werden
gleichzeitig mit zwei anderen verabreicht. Was sind das?

a. Tetanustoxoid und Polio


b. Tetanustoxoid und Diphtherie
c. Diphtherie und Polio
d. Diphtherie und Tetanus

D-

Situation: 114 - 118


Eine der häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität sind Lungeninfektionen. Eine akute
Atemwegsinfektion (ARI) könnte mit dem richtigen Protokoll zu Hause behandelt werden:

114. Welche der folgenden Punkte sollte eine Krankenschwester in die Gesundheitserziehungen
einbeziehen, die Müttern gegeben werden, um akuten Atemwegsinfektionen vorzubeugen?

a. Waschen Sie sich nach dem Toilettengang die Hände


b. Vermeiden Sie das Rauchen zu Hause
c. Vermeiden Sie eine Tröpfcheninfektion
d. Konsultieren Sie regelmäßig den Arzt

B-

115. Welches Medikament muss bei Erwachsenen mit Lungenentzündung oder akutem
Atemwegsinfekt zu Hause auf der Grundlage der Standardbehandlung an der RHU verfügbar
sein?

a. Chloramphenicol
b. Sauerstoff Tank
c. Cotrimoxazol
d. Injizierbares Gentamycin

C-

116. Wer könnte in weit entfernten Gebieten ARI-Standardanordnungen im Falle einer


Lungenentzündung bei Kindern erteilen?

a. Sanitär
b. Hebamme
C. Krankenschwester
D. Barangay-Gesundheitsmitarbeiter

B-

117. Während des Hausbesuchs untersuchte die Krankenschwester das Kind mit ARI. Welche
der folgenden Anzeichen deuten auf sofortige ärztliche Hilfe hin?

a. Unfähigkeit zu trinken
b. Unruhe
c. Die Temperatur beträgt 37,7 °C
d. Schlechter Appetit

A-

118. Welcher der folgenden Punkte ist NICHT in der Intervention bei akuten
Atemwegsinfektionen enthalten?
a. Masern-Impfung
b. Vermeiden Sie das Rauchen
c. Stillen
d. Gute Belüftung

C-

Situation: 119 - 123

Übertragbare Krankheiten werden nach der Eintrittsstelle klassifiziert

119. Welche der folgenden CDs gelangen NICHT über die oberen Atemwege?

a. Windpocken
b. Masern
c. Mumps
d. Malaria

D-

120. Welche der folgenden CDs ist NICHT der Magen-Darm-Trakt als Eintrittspforte?

a. Lepra
b. Paratyphus
c. Typhus
d. Ruhr

A-

121. Welches der folgenden Dinge ist NICHT ein Eindringen in die Haut und Schleimhäute?

a. Tripper
b. Denguefieber
c. Krätze
d. Syphilis

B-

122. Welche der folgenden sind KEINE unmittelbaren Vektoren?

a. Rocky-Mountain-Fieber
b. Gelbfieber
c. Ringelflechte
d. Rückfallfieber

C-
123. Mikroorganismen haben die Fähigkeit, in das Körpergewebe einzudringen und sich zu
vermehren, was zu Infektionen führt. Ein Faktor ist die Virulenz des Organismus. Was ist der
andere Faktor?

a. Schwäche des Körpers


b. Widerstand des Organismus
c. Widerstand des Gastgebers
d. Schwäche des Organismus

C-

Situation: 123 - 127

Das Gesundheitsministerium berichtet, dass akute Atemwegsinfektionen (ARI), insbesondere


Lungenentzündung, weiterhin die häufigste Todesursache bei philippinischen Kindern sind.

123. Schwester, welcher der folgenden Schritte ist der ERSTE Schritt zur Verhinderung
unnötiger Todesfälle durch Lungenentzündung?

a. Identifizierung der Behandlung


b. Interpretation von Zeichen
c. Beurteilung durch Fragen
d. Klärung von Problemen

C-

124. Welcher der folgenden Faktoren ist der WICHTIGSTE Faktor, der zu einem Problem wie
ARI beiträgt?

a. Schlechte Ernährung von Mutter und Kind


b. Unzureichende Ausbildung des Gesundheitspersonals
c. Mütter können Anzeichen und Symptome nicht erkennen
d. Mangel an Antibiotika zur Behandlung einer Lungenentzündung

C-

125. Frau Cruz brachte ihre 3,5 Monate alte Enkelin Therese wegen mangelnder
Nahrungsaufnahme, Husten und Schlafstörungen in die Rural Health Unit. Um welche
Klassifikation einer Lungenentzündung handelt es sich?

a. Keine Lungenentzündung
b. Schwer
c. Grippe
d. Sehr ernst

D-
126. Wenn Therese Procain-Penicillin benötigt, welche Einheitsdosis wird ihr am RHU
verabreicht, bevor sie an das Bezirkskrankenhaus überwiesen wird?

A. 400.000
C. 200.000
B. 300.000
D. 800.000
A-

127. Wenn Therese zu Hause ist, welche der folgenden Dinge sollte Thereses Mutter vorrangig
beigebracht werden?

a. Reinigen Sie die Nase, wenn die Nahrungsaufnahme dadurch beeinträchtigt wird
b. Bringen Sie das Kind sofort zur RHU
c. Geben Sie 5 Tage lang Antibiotikum
d. Wiegen Sie das Kind jeden Morgen

C-

Situation: 128 – 132

Frau Chesca ging mit ihrer Freundin zu einem Picknick und bekam Durchfall, als sie am späten
Nachmittag nach Hause kam.

128. Welche der folgenden Ursachen würde bei ihr NICHT Durchfall verursachen?

a. Bakterielle Darminfektion
b. Psychogene Störungen
c. Übermäßiger Verzehr von frischen Meeresfrüchten
d. Einnahme von frischen Früchten

B-

129. Welche der folgenden Begleitsymptome können auf eine sich entwickelnde Colitis ulcerosa
hinweisen?

a. Bauchkrämpfe
b. Schüttelfrost
c. Übelkeit und Erbrechen
d. Anorexie

A-

130. In Anbetracht ihrer Fälle sind die allgemeinen Grundsätze für die Beurteilung und
Intervention zur Vorbeugung und Korrektur eines Ungleichgewichts im Flüssigkeits-Elektrolyt-
Haushalt die folgenden, AUSSER:
a. Überprüfen Sie den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt
b. Entwickeln Sie einen Pflegeplan
c. Konsultieren Sie einen Ernährungsberater, um Art und Menge der Nahrungsaufnahme zu
bestimmen
d. Setzen Sie den Plan um

C-

131. Welche der folgenden Interventionen würde den Proteinverlust korrigieren und verhindern?

a. Proteinarm
b. Reich an Caibohydraten und appetitlich
c. Reich an Eiweiß und appetitlich
d. Kohlenhydratarm

C-

132. Wie würden Sie sie auf Anzeichen von Dehydrierung beurteilen?

a. Versunkener Fontanel
b. Heller Hautturgor
c. Teefarbener Urin
d. Konzentrierter Urin

D-

Situation: 133 - 136

Tuberkulose, eine Grunderkrankung, kommt häufig bei unterernährten Menschen vor, die an
überfüllten Orten leben. Die Umfrage des Gesundheitsministeriums von 1997 ergab, dass 600.000
Menschen die Krankheit aktiv verbreiten und 16 Millionen Filipinos davon betroffen sind.

133. Die Bakterien, die die Krankheit verursachen, sind:

a. Mykobakterium
b. Mycobacterium africanum
c. Mycobacterium tuberculosis
d. Mycobacterium leprae

C-

134. Welcher der folgenden Übertragungswege ist Lungentuberkulose?

a. Verzehrtes Essen
b. Hautkontakt
c. Tröpfchen in der Luft
d. Gebrauchte Utensilien

C-

135. Welcher Impfstoff ist eine vorbeugende Maßnahme im Säuglings- und Grundschulalter?

a. BCG
b. DPT
c. Tuberkulin
d. OPV

A-

135. Welches der folgenden Themen gilt als Gesundheitslehre für Sie als Krankenpfleger bei
übertragbaren Krankheiten?

a. Prävalenz der Krankheit in der Gemeinde


b. Jährliches Infektionsrisiko
c. Ausbreitungsart und Kontrollmaßnahme
d. Moralrate bei Erwachsenen und Kleinkindern

C-

136. Welche der folgenden umfassenden Strategien werden zur Erkennung und Heilung von
Tuberkulose eingesetzt?

a. Kategorie und Behandlungsschema


b. Fallfindung und -pflege
c. Kurzer Kurs zur Direktbeobachtungsbehandlung
d. Stärkung des nationalen TB-Kontrollprogramms

C-

Situation: 137 - 141

Rico ist 2 Jahre alt. Er besuchte die Geburtstagsfeier eines Spielkameraden. Als er nach Hause
kam, erbrach er sich – etwa eine Tasse halbverdautes Essen.

137. Du bist die Nachbarschaft der Krankenschwester Rico. Seine Mutter rief dich an, um dir zu
sagen, was zu tun sei. Du würdest Ricos Mutter sagen:

a. Gehen Sie sofort ins Krankenhaus


b. Sag dir, was Rico auf der Party gegessen hat
c. Nehmen Sie die Vitalfunktionen von Rico wahr
d. Rufen Sie den Arzt in der Nachbarschaft an
138. Erbrechen ist ein Zeichen einer Magen-Darm-Störung. Welches andere Symptom würden
Sie erwarten, wenn Sie annehmen, dass Sie in der Vergangenheit verdorbenes Essen gegessen
haben?

a. Durchfall
b. Fieber
C. Schmerz
D. Verstopfung

A-

139. Das Präparat, das Ricos Mutter Rico zu Hause geben könnte, um den Flüssigkeitsverlust
auszugleichen, ist eine Salz-Zucker-Lösung. Welche Formel ist für einen Liter Wasser richtig?

a. Ein Esslöffel Salz auf zwei Esslöffel Zucker


b. Eine Portion gesalzener Zucker
c. Eine Tasse Salz und eine Tasse Zucker
d. Ein Teelöffel Salz und acht Teelöffel Zucker

D-

140. Bei anhaltendem Erbrechen und Durchfall. Ricos Stuhl sollte untersucht werden. Welche
Bakterien konnten aus kontaminierten Lebensmitteln wie Eiern, Fleisch, Geflügel und Wasser
identifiziert werden?

a. Clostridium bolulinum
b. Salmonella typhimurium
c. Staphylococcus aereus
d. Escherichia Coli-ETEC

B-

141. Wenn Rico ins Krankenhaus eingeliefert wird, welche intravenöse Flüssigkeit wird
normalerweise von Ärzten verschrieben?

a. Dextrose 50 %
b. Dextrose 5 % in Wasser
c. Normale Salzlösung
d. Laktierte Ringerlösung

D-

142. Im Rahmen einer routinemäßigen körperlichen Untersuchung wird ein Tuberkulin-Hauttest


mit gereinigtem Proteinderivat (PP!) Tuberkulin durchgeführt. Die Krankenschwester sollte den
Klienten anweisen, einen Termin zu vereinbaren, damit der Test eingelesen werden kann: a. 3
Tage b. 5 Tage
c. 7 Tage
d. 10 Tage

A-

143. Eine Krankenschwester betreut einen Klienten mit einer nosokomialen Infektion, die durch
Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus verursacht wird. Kontaktvorkehrungen werden
eingeleitet. Die Krankenschwester bereitet sich auf die Kolostomieversorgung des Klienten
vor. Welche der folgenden Schutzausrüstungen benötigt die Pflegekraft für die Durchführung
dieses Eingriffs?

a. Handschuhe, Kittel und Schutzbrille


b. Handschuhe und Schutzbrille
c. Handschuhe, Kittel und Schuhschutz
d. Handschuhe und ein Kleid

-A
Schutzbrillen werden zum Schutz der Augenschleimhäute bei Eingriffen getragen, bei denen es
zu Spritzern von Blut, Körperflüssigkeiten, Sekreten oder Ausscheidungen kommen kann.
Darüber hinaus erfordern Kontaktschutzmaßnahmen die Verwendung von Handschuhen und
das Tragen eines Kittels, wenn ein direkter Kundenkontakt zu erwarten ist. Die Optionen B
und D sind falsch, da sie unvollständig sind. Option C ist falsch, da kein Schuhschutz
erforderlich ist.

144. Hepa-Patienten verordnete als Aktivitätsstufe Bettruhe mit Zugang zur Toilette. Der Zweck
der Bettruhe für den Patienten besteht darin:

a. Reduzieren Sie den Sauerstoffbedarf des Körpers


b. Reduzieren Sie den Stoffwechselbedarf der Leber
c. Kontrollieren Sie die Ausbreitung der Krankheit
d. Verhindern Sie den Abbau von Körperfetten

B-

145. Obwohl es in anderen Sekreten enthalten ist, wird das Hepa-A-Virus vor allem dadurch aus
dem Körper ausgeschieden

a. Haut
b. Kot
c. Urin
d. Schleim

B-

146. Kontaminierte Hände sind häufig für die Übertragung von Hepatitis verantwortlich.
Darüber hinaus wird das Virus, das die Hepatitis des Patienten verursacht hat, sehr häufig
übertragen
a. Infizierte Insekten

b. Infizierte Nagetiere
c. Kontaminierte Lebensmittel und Flüssigkeiten
d. Kontaminierte Kleidung und Essgeschirr

C-

147. Aufgrund der Hepa-A-Erkrankung sollte der Patient angewiesen werden, dies niemals zu
tun

a. Alkohol trinken
b. Blut spenden c. Rauch
d. Essen Sie fetthaltige Lebensmittel

D-

148. Schulkinder mit Windpocken sollten mindestens eine Zeit lang vom Unterricht ferngehalten
werden

a. 1 Woche vor Auftreten von Hautausschlägen


b. 1 Woche nach Genesung
c. 1 Woche nach dem ersten Ausschlag oder bis das Bläschen trocken ist
d. 1,5 Monate nach Auftreten von Hautausschlägen

C-

149. Die große Häufigkeit übertragbarer Krankheiten im Land kann auf Folgendes
zurückgeführt werden

a. Schlechte Wirtschaftslage
b. Schlechte Umwelthygiene
c. Unzureichende Gesundheitserziehung
d. Alle oben genannten

D-

150. Das Problem, das die Prävalenz von Magen-Darm-Erkrankungen beeinflusst, ist

1. Mangel an sauberem Wasser


2. Entsorgung unhygienischer Ausscheidungen
3. schlechte Belüftung
4. Überfüllte Wohnungen

a. 1 und 2
b. 1 und 3
c. 1, 2 und 3
d. 2 und 4

A-

151. Cholera kann diagnostiziert werden, wenn bei einem Kind die folgenden Anzeichen und
Symptome auftreten

a. Blut im Stuhl
b. Schleimiger Stuhlgang
c. Reiswässiger Stuhlgang
d. Schwarzer Stuhlgang

C-

152. Filariose, verursacht durch wurmartige Parasiten, befällt die

a. Atmungssystem
b. GIT
c. Lymphsystem
d. Harntrakt

C-

153. Der zur Diagnose von Typhus verwendete Test ist der

a. Dick-Test
b. Schick-Test
c. Widal-Test
d. Stresstest

C-

154. Das Mittel der Wahl bei Typhus ist

a. Penicillin
b. Chloramphenicol
c. Terramycin
d. Rifampicin

B-

155. Welche der folgenden Aussagen passt am besten zu einem typischen Varizellenausschlag?

a. Makulopapulöser Ausschlag
b. Makulopapulöser, vesikulärer Ausschlag
c. Erythromatös
d. Pseudomembranbildung
156. Das diagnostische Merkmal der Röteln ist das Vorhandensein von
A Polymorpher Ausschlag
B. Koplik-Spot
C Rosarote Flecken
D Pseudomembranbildung
.
A-

157. Deutsche Masern, die sich schwangere Frauen im ersten Schwangerschaftstrimester


zugezogen haben, verursachen teratogene Wirkungen, zu denen unter anderem folgende gehören:

a. Mikrozephalie
b. Angeborene Herzfehler
c. Mentale Behinderung
d. Nichts des oben Genannten

D-

158. Eines der folgenden Merkmale sind charakteristische diagnostische Merkmale von
Keuchhusten

a. Inspirierendes Jubelschrei
b. Lymphadenopathie
c. Herzgeräusch
d. Tourniquet-Test (+)

A-

159. Es handelt sich um ein akutes enterisches Fieber, das sich durch eine anhaltende
Bakteriämie, eine retikuloentheliale Beteiligung sowie die Bildung von Mikroorganismen und
Ulzerationen der distalen Form äußert

a. Ruhr
b. Hepatitis
c. Typhus-Fieber
d. Cholera

C-

160. Ein Unterscheidungsmerkmal zwischen Varizellen und Variola besteht darin, dass bei
Windpocken die Läsionen auftreten

a. Wie Blasen
b. Korps
c. In der Schleimhaut
d. Wie Krusten

B-

161. Die Läsionen bei Windpocken kommen hauptsächlich auf der Haut vor

a. Fußsohlen
b. Badehosen
c. Unterarm
d. Handflächen

B-

162. Im Rahmen der Pflege eines an Tetanus erkrankten Patienten wird der Raum abgedunkelt

a. Licht ist schmerzhaft für die Augen


b. Licht stimuliert Krämpfe
c. Licht wird den Organismus töten
d. Licht ist nicht schlaffördernd

B-

163. Philippinisches hämorrhagisches Fieber wird verursacht durch

a. Aedes aegypti
b. Anopheles
c. Plasmodium ovale
d. Keine von diesen

A-

164. Welches der folgenden Verfahren ist bei Typhus am wichtigsten?

a. Messen der Temperatur


b. Zubereitung der Flüssigdiät
c. Desinfektion der Ausscheidungen
d. Alle von denen

C-

165. Ein Krankheitsmuster, bei dem in einem kurzen Zeitraum eine ungewöhnlich große Anzahl
von Krankheiten auftritt

a. Sporadisch
b. Epidemie
c. Pandemie
d. Endemisch

Situation: 166 – 170

Übertragbare Krankheiten stellen auf den Philippinen nach wie vor ein großes
Gesundheitsproblem dar. Die Krankenschwester spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der
Ausbreitung übertragbarer Krankheiten.

166. Die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten hängt in hohem Maße davon ab, wie man
folgende Ausnahmen befolgt

a. Anwendung wirksamer Kontrollmaßnahmen


b. Art der Krankheit selbst
c. Kenntnisse der entsprechenden Technologie
d. Disziplin der Gesundheitsdienstleister

D-

167. Die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen Infektionen ist

a. Körperliche Fitness
b. Vollständige Immunisierung
c. Eine intakte Haut
d. Körperhygiene

C-

168. Welche der folgenden Aussagen zur Unterbrechung der Infektionskette ist richtig?

a. Jedes Glied in der Infektionskette kann unterbrochen werden


b. Ein virulenter Erreger kann einer Infektion widerstehen
c. Der Modus des direkten Kontakts ist oft der direkte Eintritt
d. Ein ungeeignetes Eintrittsportal unterstützt keine Infektion

A-

169. Neugeborene sind nur begrenzt in der Lage, Antikörper zu produzieren. Daher sollte die
Impfung nicht früher erfolgen

a. 2 Monate
b. 1 Monat
c. 3 Monate
d. 3 Wochen
D-

170. Gesundheitserziehung zur Prävention und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten ist ein
wesentlicher Bestandteil

a. Helfen Sie dem Einzelnen, mit der Krankheit umzugehen


b. Reduzieren Sie das Risiko einer Exposition
c. Risikoverhalten ändern
d. Reduzieren Sie psychosozialen Stress

C-

Situation: 171 – 175

In einem Orientierungsprogramm für neue Pflegekräfte wurden Sie gebeten, sie über Hepa B auf
dem Laufenden zu halten. Die Diskussion lief auf Folgendes hinaus

171. Zur Art der Erkrankungen sind folgende Aussagen zutreffend

a. Die meisten Menschen erholen sich vollständig und entwickeln eine lebenslange
Immunität
b. Das Reservoir des Hepa-B-Virus ist der Mensch
c. Die Übertragbarkeit liegt vorrangig nur im akuten klinischen Verlauf der Erkrankung
d. Einige mit dieser Krankheit infizierte Säuglinge können sich nicht entwickeln

C-

172. Die Art der Übertragung der Krankheit ist/sind die folgenden

a. Durch persönliche Gegenstände


b. Durch Geschlechtsverkehr
c. Jede dieser Übertragungsarten
d. Von der Mutter zum Kind während der Geburt

C-

173. Die Pflegekraft spielt bei der Umsetzung von Kontrollmaßnahmen eine entscheidende
Rolle. Was davon ist/sind wichtig?

a. Desinfektion von Geräten oder Gegenständen, die mit Blut, Speichel und Sperma
kontaminiert sind
b. All dies ist wichtig
c. Impfung von Familienmitgliedern und anderen Kontaktpersonen
d. Schwangere mit hohem Risiko sollten auf das Vorhandensein von Hepa-B-Antigen
getestet werden
B-

174. Die Hepa-B-Impfung wurde in die Pläne von EPI aufgenommen. Das Hauptziel dieser
Impfung sind die

a. Träger
b. Neugeborene und Kleinkinder
c. Schulkinder

D. Vorschulkinder

B-

175. Die Hepa-B-Impfung wird wie folgt durchgeführt

a. 2 Dosen im Abstand von 3 Wochen


b. 3 Dosen im Abstand von 4 Wochen
c. 2 Dosen im Abstand von 4 Wochen
d. 4 Dosen im Abstand von 3 Wochen

B-

Situation: 176 – 179

Aufgrund von Typhusausbrüchen wurden von der ländlichen Gesundheitseinheit


epidemiologische Untersuchungen durchgeführt

176. Als Krankenschwester im öffentlichen Gesundheitswesen wissen Sie, dass Typhus


verursacht wird

a. Unsachgemäße persönliche Hygiene


b. Einatmen von kontaminiertem Wasser
c. Einnahme von unsicherem Wasser oder Nahrungsmitteln
d. Zecken

C-

177. Der Hauptzweck der Durchführung dieser Untersuchung besteht darin

a. Identifizieren Sie die Gruppen, bei denen das Risiko besteht, mit der Krankheit in Kontakt
zu kommen
b. Beschreiben Sie die Ätiologie der Krankheit
c. Fördern Sie die Zusammenarbeit und Unterstützung der Gemeinschaft
d. Identifizieren Sie den geografischen Ort, an dem die Krankheit am wahrscheinlichsten
auftreten würde
A-

178. Welche der folgenden Datenquellen sind nicht erforderlich?

a. Vom Krankenhaus geführte Aufzeichnungen


b. Gesundheitsberichte
c. Volkszählung
d. Nichts des oben Genannten

D-

179. Als Krankenschwester im öffentlichen Gesundheitswesen in einer ländlichen


Gesundheitseinheit spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Durchführung epidemiologischer
Untersuchungen, und dazu gehört unter anderem die.

a. Ergreifen Sie bei einem bestätigten Ausbruch geeignete Kontrollmaßnahmen


b. Überprüfung des Vorliegens von Anzeichen und Symptomen gemäß den Standards des
Einzelfalls
c. Überwachen Sie die ausgewählte Anzahl von Krankheiten, indem Sie diese wöchentlich
aufzeichnen oder grafisch darstellen, sofern sie im Barangay auftreten
d. Planung und Sicherung der für die Krankheit erforderlichen Ressourcen.
B-

Situation: 180 – 183

Ein Patient wird mit der Diagnose einer Hepatitis-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert

180. Was würden Sie als primäre Pflegebehandlung in Betracht ziehen?

a. Hohe Flüssigkeitsaufnahme
b. Sofortige Antibiotikatherapie
c. Ausreichende Bettruhe
d. IV-Therapie

C-

181. Welche der folgenden Diäten würde der Arzt am ehesten verschreiben?

a. Hoher Fettgehalt
b. Ausgewogene Ernährung
c. Hoher CHON
d. Bilirubin CHO

B-
182. Welcher der folgenden Labortests beurteilt die Leberfunktion des Patienten am besten?

a. Glukosetoleranz
b. Kreatinin
c. Serumtransminase
d. Billirubin-Spiegel

C-

183. Das primäre Ausgangsportal des Hepa-A-Virus ist das

a. Schleim
b. Haut
c. Urin

D. Kot

D-

184. Die Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung parasitärer Infektionen basieren auf den
folgenden Punkten

a. Verständnis des Lebenszyklus des Parasiten und seines Übertragungsmusters


b. Alle von denen
c. Beteiligung und Zusammenarbeit der Gemeinschaft
d. Verfügbarkeit von Antihelminthika in der Region

B-

185. der ätiologische Erreger des hämorrhagischen Fiebers

a. Anopheles-Mücke
b. Flaviviren
c. Aedes aegypti
d. RNA-Virus

C-

186. Die frühe Behandlung des Dengue-Fiebers umfasste alle folgenden Ausnahmen:

a. Vorbeugung von Schock


b. Überwachung lebenswichtiger Signale
c. Verabreichung der Infusion wie angeordnet
d. Nichts des oben Genannten
D-

187. Die Zeit der Übertragbarkeit von Variella

a. 1 Tag vor dem Auftreten von Hautausschlägen


b. 1 Tag vor und 6 Tage nach Auftreten von Hautausschlägen
c. Vorinkubationszeit
d. Nichts des oben Genannten

B-

188. Gruppe von Zellen, die im Entzündungsstadium zuerst auftreten

a. Neutrophile
b. Basophile
c. Lymphozyten

d. Alle oben genannten

A-

189. Das zeitweilige Auftreten einiger isolierter und nicht zusammenhängender Fälle an einem
bestimmten Ort lässt sich am besten als beschreiben

a. Epidemien
b. Sporadisch c. Endemiten d. Pandemien

B-

190. Es handelt sich um eine antivirale Substanz, die in den Zellen produziert wird und das
Wachstum und die Vermehrung des Virus hemmt

a. Properdin
b. Interferon
c. Lysozom
d. Tränen

B-

191. das einzige Ig, das die Plazentaschranke passiert

a. IgA
b. IgG
c. IgM
d. IgE
B-

192. Ig ist für die Medikation allergischer Reaktionen verantwortlich

a. IgA
b. IgG
c. IgM
d. IgE

D-

193. Die pflegerische Betreuung eines Jugendlichen, der nach einer Stichwunde mit Tentanus
eingeliefert wird, sollte in erster Linie darauf ausgerichtet sein

a. Abnehmende äußere Reize

b. Aufrechterhaltung der Körperausrichtung


c. Fördert eine hohe Flüssigkeitsaufnahme
d. Sorgfältige Überwachung der Harnausscheidung
A-

194. Die Krankenschwester sollte die Isolierung eines Kindes mit der Diagnose einer
bakteriellen Meningitis aufrechterhalten

a. Für 12 Stunden nach Eintritt


b. Bis die Kulturen negativ sind
c. Bis die Antibiotikatherapie abgeschlossen ist
d. Für 48 Stunden nach Beginn der Antibiotikatherapie

D-

195. Drei Tage nach der Aufnahme scheint es bei einem Zweijährigen mit der Diagnose
Meningitis klinisch gebessert zu sein. Um das Ansprechen des Kindes auf die Therapie zu
beurteilen, wird eine Wirbelsäulenpunktion durchgeführt. Die Krankenschwester interpretiert
richtig, dass sich der Zustand des Klienten verbessert, wenn der Bericht der
Rückenmarksflüssigkeit darauf hinweist.

a. Vermindertes Protein
b. Verminderte Glukose
c. Erhöhte Zellzahl
d. Erhöhtes spezifisches Gewicht

A-

196. Bei der Betreuung eines Kindes mit Meningokokken-Meningitis sollte die Pflegekraft
darauf achten

a. Identifizierung purpurischer Hautasche


b. Niedriggradiges Fieber
c. Vorliegen einer schweren Glossitis
d. Ständiges Zittern der Extremitäten

A-

197. Um einen möglichen Anstieg des Hirndrucks zu erkennen, sollte die Krankenschwester ein
2-jähriges Kind mit der Diagnose Meningitis überwachen

a. Unruhe, Appetitlosigkeit, schnelle Atmung


b. Erbrechen, Krampfanfälle, Beschwerden über Kopfschmerzen
c. Anorexie, Reizbarkeit, Untertemperatur
d. Vorgewölbte Fontanellen, verminderter Blutdruck, erhöhte Temperatur

B-

198. Die schwerwiegendste Komplikation einer Meningitis bei kleinen Kindern ist

a. Epilepsie
b. Blindheit
c. Peripherer Kreislaufkollaps
d. Kommunizierender Hydrozephalus

C-

199. Wenn Eltern in der Schule darüber aufgeklärt werden, dass übertragbare Krankheiten
schwerwiegend sind und dass Enzephalitis eine Komplikation sein kann

a. Keuchhusten
b. Windpocken
c. Poliomyelitis
d. Scharlach

B-

200. Eine Mutter fragt die Krankenschwester, wie man den Unterschied zwischen Masern
(Röteln) und deutschen Masern (Röteln) erkennt. Die Krankenschwester erzählt der Mutter, dass
das Kind Röteln bekommen hat

a. Hohes Fieber und Koplik-Flecken


b. Ein Ausschlag am Rumpf mit Juckreiz
c. Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe
d. Erkältungsähnliche Symptome, gefolgt von einem Ausschlag

A-

201. Windpocken können für betroffene Kinder manchmal tödlich sein

a. Insulin
b. Steroide
c. Antibiotika
d. Antikonvulsiva

B-

202. Eine Virusinfektion, die durch einen roten, fleckigen Ausschlag und Koplik-Flecken im
Mund gekennzeichnet ist

a. Mumps
b. Röteln
c. Rubeola
d. Windpocken

C-

203. Eine Viruserkrankung, die mit einer Entzündung der Atemwege und einem Hautausschlag
beginnt und zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann

a. Röteln
b. Rubeola
c. Gelbfieber
d. Windpocken

B-

204. Unter bestimmten Umständen kann auch das Virus, das Windpocken verursacht, auslösen

a. Fußpilz
b. Herpes Zoster
c. Röteln
d. Infektiöse Hepatitis

B-

205. Eine ähnliche Infektion kann die Folge einer Staphylokokkeninfektion oder einer
Glomerulonephritis sein
a. Krätze
b. Impetigo
c. Intertrigo
d. Herpes simplex

B_

206. Eine durch den Hefepilz Candida albicans verursachte Infektion, die häufig bei Säuglingen
und geschwächten Personen auftritt

a. Soor
b. Ruhr
c. Malta-Fieber
d. Typhus-Fieber

A-

207. Ein Kind wurde von einem Hund, der kürzlich eine Tollwutimpfung erhalten hatte, in die
Hand gebissen. Die Pflegepriorität für dieses Kind würde darauf gerichtet sein, sicherzustellen,
dass das

a. Die Nahtlinie bleibt rot und trocken


b. Kinder entwickeln keine Angst vor Hunden
c. Innerhalb von 48 Stunden entwickeln sich Tollwutantikörper
d. Die Beweglichkeit der Hand erreicht nach einer Woche wieder den Zustand vor der
Verletzung

D-

208. Eine Krankenschwester kann bei der Bestätigung einer Verdachtsdiagnose eines
Darmbefalls mit Madenwürmern bei einem 6-jährigen Kind behilflich sein

a. Bitten Sie die Mutter, an drei aufeinanderfolgenden Tagen Stuhl für die Kultur zu
sammeln
b. Anweisung an die Mutter, frühmorgens einen Anal-Klebebandtest durchzuführen
c. Lassen Sie die Mutter drei Tage lang den Stuhl des Kindes zur visuellen Untersuchung
mitbringen
d. Unterstützung der Mutter bei der Planung eines Überempfindlichkeitstests des Blutserums
des Kindes

B-

209. Aufgrund dessen kann es in Krankenhäusern zu einer Hepatitis-B-Exposition kommen

a. Nachlässiger Umgang des Personals mit Fäkalien


b. Zunehmender Einsatz von Lüftungssystemen
c. Nadelstiche und Schleimhautexposition
d. Frühzeitige Diagnose und verbesserte Behandlung von Hepatitis A

C-

210. Der effektivste Zeitpunkt für die Krankenschwester, einen Klebebandtest auf
Madenwürmer durchzuführen, ist

a. Ich folge nur einem BM


b. Unmittelbar nach den Mahlzeiten
c. Zur Schlafenszeit vor dem Baden
d. Früher Morgen vor dem Aufstehen

D-

211. Madenwürmer verursachen neben dem Juckreiz im Analbereich eine Reihe weiterer
Symptome. Eine zwar seltene Komplikation eines Madenwurmbefalls, auf die das Pflegepersonal
achten sollte

a. Hepatitis
b. Stomatitis
c. Appendizitis
d. Lungenentzündung

C-

212. Eine Klinikschwester erklärt der Mutter eines Kindes mit Madenwurmbefall, wie
Madenwürmer übertragen werden. Die Pflegekraft kann die Wirksamkeit des Unterrichts am
besten beurteilen, wenn die Mutter Folgendes sagt:

a. Ich muss sicherstellen, dass die Katze vom Bett meiner Kinder fern bleibt
b. Ich muss die Händewaschtechniken meines Kindes vor dem Essen oder dem Umgang mit
Lebensmitteln vertiefen

c. Ich werde in den nächsten Tagen darauf achten, den Toilettensitz nach jedem Stuhlgang
zu öffnen. d. Mein Kind hat sich diesen Befall über die schmutzigen Schultoiletten
zugezogen, und ich werde das der Schulkrankenschwester melden

B-

213. Medendazol (Vermox) 100 mg 2-mal täglich 3 Tage wird für ein Kind mit Madenwürmern
verschrieben. Es ist ratsam, dieses Medikament auch zu verabreichen

a. Der jüngere Bruder des Kindes, der 1 Jahr alt ist


b. Alle Familienmitglieder des Kindes, die positiv getestet wurden
c. Alle Personen nutzen die gleichen Toilettenanlagen wie das Kind
d. Die Mutter, der Vater und die Geschwister des Kindes, obwohl sie symptomfrei sind

D-

214. Eine Erkrankung nach einer Astreptokokken-Infektion, die durch geschwollene Gelenke,
Fieber und möglicherweise Endokarditis und Tod gekennzeichnet ist

a. Tetanus
b. Masern
c. Rheumatisches Fieber
d. Keuchhusten

C-

215. Immunität durch Antikörperbildung im Krankheitsverlauf ist

a. Aktive natürliche Immunität


b. Aktive künstliche Immunität
c. Passive natürliche Immunität
d. Passive künstliche Immunität

A-

216. Gelegentlich werden Säuglinge ohne Immunsystem geboren. Sie können in den ersten
Monaten nach der Geburt normal und ohne erkennbare Probleme leben, weil

a. Die Exposition gegenüber Krankheitserregern kann während dieser Zeit begrenzt werden
b. Die Darmbakterien des Säuglings produzieren in begrenztem Umfang Antikörper
c. Antikörper werden von der Mutter passiv über die Plazenta und die Muttermilch
aufgenommen
d. Im achten und neunten Schwangerschaftsmonat werden vom fetalen Thymus nur
begrenzte Antikörper produziert.

217. Die Verwendung von Lebendvirusimpfstoffen gegen Masern ist bei Kindern, die
Kortikosteroide, antinoplastische Mittel oder eine Strahlentherapie erhalten, kontraindiziert, da
diese Kinder möglicherweise behandelt werden

a. an der Krankheit erkrankt sind oder zuvor geimpft wurden


b. Es ist unwahrscheinlich, dass sie diesen Schutz während ihrer verkürzten Lebensdauer
benötigen
c. Aufgrund ihrer geschwächten Immunantwort sind sie anfällig für Infektionen
d. Sie haben eine Allergie gegen Kaninchenserum, das als Grundlage für diese Impfstoffe
verwendet wird
C-

218. Die Mutter eines Kindes, das alle Grundimmunisierungen erhalten hat, fragt die
Krankenschwester, welche Impfungen das Kind vor Beginn des Kindergartens erhalten soll. Die
Krankenschwester schlägt vor, dass das Kind die folgenden Auffrischungsimpfungen erhält

a. DtaP und IVP


b. IVP und Hep-B
c. Masern und Röteln
d. DtaP- und Tuberkulintest

A-

219. Bei der Durchsicht des Impfplans für ein 11 Monate altes Kind geht die Krankenschwester
davon aus, dass das Kind bereits zuvor dagegen geimpft wurde

a. Pertussis, Tetanus und Diphtherie


b. Polio, Pertussis, Tetanus und Diphtherie
c. Masern, Mumps, Röteln und Tuberkulose
d. Masern, Röteln, Polio, Tuberkulose und Keuchhusten

B-

220. Eine Mutter fragt die Krankenschwester, wie die DtaP-Injektion funktioniert. Die
Krankenschwester erinnert sich bei der Formulierung einer Antwort an die aktive Immunität

a. Lipide werden vom Körper gegen Antigene gebildet


b. Im Blut werden Proteinantigene gebildet, um eindringende Antikörper zu bekämpfen
c. Eiweißstoffe werden vom Körper gebildet, um Antigene zu zerstören oder zu
neutralisieren
d. Blutantigene werden von Phagozyten dabei unterstützt, den Körper gegen
Krankheitserreger zu verteidigen

C-

221. Bei einem Vater von drei kleinen Kindern wird Tuberkulose diagnostiziert. Mitglieder
dieser Familie, die positiv auf den Tuberkulintest reagieren, sind Kandidaten für eine Behandlung

a. BCG-Impfung
b. INH und PAS
c. Altes Tuberkulin
d. Gereinigtes Proteinderivat von Tuberkulin

B-
222. Wenn eine Person Tuberkulose ausgesetzt war und außer einem positiven Tuberkulintest
keine Anzeichen oder Symptome zeigt, wird die prophylaktische Arzneimitteltherapie in der
Regel nach der letzten Exposition für einen Zeitraum von fortgesetzt

a. 3 Wochen
b. 4 Monate
c. 9 Monate
d. 2 Jahre

C-

223. Kinder in der Familie einer an Tuberkulose erkrankten Person, die der Krankheit ausgesetzt
waren, aber keine Anzeichen dafür aufweisen

a. Kann als immun angesehen werden


b. Es sollten Antituberkulose-Medikamente verabreicht werden
c. In der Regel werden große Dosen Penicillin verabreicht
d. Werden alle 6 Monate einer Röntgenuntersuchung unterzogen

B-

224. Die Wahl der Medikamente zur Behandlung einer Lungenentzündung hängt in erster Linie
davon ab

a. Toleranz des Kunden


b. Selektivität des Organismus
c. Empfindlichkeit des Organismus
d. Präferenz des Arztes

225. Ein 6-jähriges Kind wird mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. eine
unmittelbare Priorität bei der Pflege dieses Kindes wäre

a. Ausruhen
b. Übung
c. Ernährung
d. Beseitigung

A-

226. Pyridoxin wird zusammen mit Isonizid verabreicht, weil es:

a. Verstärkt die tuberkulostatische Wirkung von Isoniazid


b. Verbessert die immunologische Reaktion des Klienten
c. Tritt auf, wenn das Vitamin Isoniazid die natürliche Vitaminsynthese stört
d. Beschleunigt die Zerstörung verbleibender Organismen nach Hemmung ihrer
Fortpflanzung durch Isoniazid

C-

227. Wann immer Chinin verwendet wird, sollte das Pflegepersonal auf die Symptome eines
schweren Cinchonismus achten

a. Taubheit
b. Parästhesien
c. Schwierigkeiten beim Atmen
d. Schmerzhafte geschwollene Gelenke

A-

228. Nach mehrtägiger IV-Therapie gegen Chloroquin-resistente Malaria. Der Arzt ersetzt die
intravenöse Injektion durch Chininsulfat, 2 g pro Tag in mehreren Dosen. Die Krankenschwester
sollte dieses Medikament nach den Mahlzeiten verabreichen

a. Verzögern Sie die Absorption


b. Minimieren Sie Magenreizungen
c. Reduziert die Appetitanregung
d. Reduzieren Sie seine antidysrhythmische Wirkung

B-

229. Nach zweiwöchiger Einnahme von Streptomycinsulfat im Rahmen der Behandlung von
Tuberkulose sagt der Klient: „Ich fühle mich, als würde ich wie ein betrunkener Seemann gehen.“
Die Krankenschwester hält das Medikament zurück und meldet das Problem umgehend dem Arzt,
da die Anzeichen a sein könnten Ergebnis der Wirkung des Medikaments auf die

a. Enthalten wenig oder gar kein Natrium


b. Werden leicht von der Magenschleimhaut aufgenommen
c. Haben bei bestimmungsgemäßer Einnahme keinen direkten Einfluss auf das systemische
Säure-Basen-Gleichgewicht
d. Verursachen bei sachgemäßer Anwendung einige Nebenwirkungen wie Durchfall oder
Verstopfung

D-

230. Eine schwerwiegende Komplikation der akuten Malaria ist

a. Verstopfte Lunge
b. Beeinträchtigte Peristaltik
c. Anämie-Kachexie
d. Flüssigkeits- und Elektrolytungleichgewicht

D-
231. Einem Klienten, der Hepatitis A ausgesetzt war, wird Gammaglobulin verabreicht, um eine
passive Immunität zu gewährleisten

a. Erhöht die Produktion kurzlebiger Antikörper


b. Stellt Antikörper bereit, die das Antigen neutralisieren
c. Beschleunigt die Antigen-Antikörper-Verbindung an den Leberstellen
d. Regt das Lymphsystem an, eine große Anzahl von Antikörpern zu produzieren

B-

232. Ein Kunde befürchtet, sich beim Besuch von Verwandten in Südostasien mit Malaria zu
infizieren.
Die Krankenschwester erklärt, dass der beste Weg, Malaria zu verhindern, darin besteht, sie zu
meiden

a. Mückenstiche
b. Unbehandeltes Wasser
c. Ungekochtes Essen
d. Überbevölkerte Gebiete

A-

233. Die Krankenschwester überprüft die körperliche Untersuchung und den Labortest eines
Klienten mit Malaria.
Die Krankenschwester versteht, dass ein wichtiger Befund bei Malaria vorliegt

a. Leukozytose
b. Erythrozytose
c. Splenomegalie
d. Erhöhte Sedimentationsrate

B-

234. Wenn die Krankenschwester einen Klienten mit Malaria betreut, sollte sie das wissen

a. Vorsichtsmaßnahmen gegen Anfälle müssen befolgt werden


b. In der Regel ist eine Peritonealdialyse indiziert
c. Um eine Kreuzinfektion zu verhindern, ist eine Isolierung erforderlich
d. Zwischen den Anfällen sollte für Nahrung gesorgt werden
D-

235. Wenn die Pflegekraft einen Klienten über die medikamentöse Therapie gegen Plasmodium
falciparum aufklärt, sollte sie dies berücksichtigen.

a. Die Infektion wird kontrolliert


b. Immunität verhindert erneute Infektionen
c. Die Infektion kann im Allgemeinen beseitigt werden
d. Es kann zu einer Übertragung durch die Anopheles-Mücke kommen
C-

236. Bei einigen Patienten mit Malaria tritt Schwarzwasserfieber auf; Daher sollte die
Krankenschwester einen Klienten mit chronischer Malaria beobachten

a. Durchfall
b. Dunkelroter Urin
c. Leichtes Fieber
d. Erbrechen aus gemahlenem Kaffee

B-

237. Bei der Betreuung eines Klienten, der HIV-positiv ist, besteht die Hauptaufgabe der
Pflegekraft darin, dem Klienten zu erklären, wie er vorbeugen kann

a. AIDS
b. Soziale Isolation
c. Andere Infektionen
d. Kaposi-Sarkom

C-

238. Die Krankenschwester unterrichtet eine Gruppe in der Essenszubereitung. Ihnen wird
geraten, die Verwendung von Produkten in beschädigten Dosen zu vermeiden, da diese den
anaeroben, sporenbildenden Stäbchen enthalten könnten

a. Escherichia coli
b. Clostridium tetani
c. Salmonella typhosa
d. Clostridium botullinum

D-

239. Die wichtigste Methode zur Vorbeugung von Amöbenruhr ist


A Zeckenkontrolle
..
B Abwasserentsorgung,
C Vernichtung von
D Stechmücken,
B- . Pasteurisierung von

240. Ein Klient mit Hepatitis fragt die Krankenschwester: „Warum geben Sie mir nicht ein
Medikament, das mir hilft, dieses Problem loszuwerden?“ Die beste Antwort der
Krankenschwester wäre
a. Zur Entspannung können Beruhigungsmittel verabreicht werden
b. Wir können Ihnen Immunserumglobulin geben
c. Es gibt keine spezifischen Medikamente zur Behandlung von Hepatitis
d. Vitaminpräparate sind häufig hilfreich und beschleunigen die Genesung

C-

241. Die Krankenschwester hat einem Klienten mit Virushepatitis die Art der Ernährung erklärt,
die er zu sich nehmen sollte. Die Auswahl des Mittagessens, die darauf hinweist, dass der Kunde
die gelehrten Ernährungsgrundsätze versteht und einhält, ist

a. Putensalat, Pommes Frites, Sorbet


b. Cheeseburger, Taco-Chips, Schokoladenpudding
c. Salat, Hühnchenscheiben-Sandwich, Gelatine-Dessert
d. Hüttenkäse, Erdnussbutter-Sandwich

C-

242. Ein Elternteil befragt die Krankenschwester während eines Besuchs in der Klinik nach dem
Befall mit Kopfläusen (Pediculosis capitis). Welches der folgenden Symptome würde die
Krankenschwester den Eltern am häufigsten bei einer Infektion mit Kopfläusen bei einem Kind
nennen?

a. Juckreiz der Kopfhaut


b. Schuppenbildung der Kopfhaut
c. Starkes Nässen auf der Kopfhautoberfläche
d. Lokalisieren Sie hämorrhagische Stellen auf der Kopfhautoberfläche

A-

243. Ein Elternteil fragt: „Kann ich auch Läuse bekommen?“ Die Krankenschwester weist
darauf hin, dass auch Erwachsene von der Kopfläuse befallen sein können, Pedikulose jedoch
häufiger bei Schulkindern vorkommt, und zwar hauptsächlich aus folgenden Gründen?

a. Eine Immunität gegen Pedikulose wird normalerweise im Erwachsenenalter aufgebaut


b. Schulkinder neigen dazu, häufiges Händewaschen eher zu vernachlässigen
c. Pedikulose wird normalerweise durch engen Kontakt mit infizierten Kindern übertragen
d. Die Haut von Erwachsenen ist widerstandsfähiger gegen das Eindringen von Läusen

C-

244. Nachdem Sie die Eltern über die Ursache der Ringelflechte auf der Kopfhaut (Tinea
capitis) aufgeklärt haben, welche der folgenden Aussagen weist, sofern vom Vater angegeben, auf
einen erfolgreichen Unterricht hin?
a. Überbelichtung der Sonne
b. Befall mit einer Milbe
c. Pilzinfektion der Kopfhaut

d. Eine allergische Reaktion

C-

245. Gnseofulvin (Grisactin) wurde zur Behandlung einer Ringelflechte auf der Kopfhaut eines
Kindes verschrieben. Aus welchem der folgenden Gründe weist die Krankenschwester die Eltern
an, das Medikament mehrere Wochen lang einzunehmen?

a. Eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Medikament ist wahrscheinlich, wenn es über


einen längeren Zeitraum eingenommen wird
b. Es treten weniger Nebenwirkungen auf, da sich der Körper mit der Zeit langsam an eine
neue Substanz gewöhnt
c. Es treten weniger allergische Reaktionen auf, wenn das Arzneimittel langfristig auf dem
gleichen Niveau gehalten wird
d. Bei langfristiger Anwendung wird das Wachstum des Erregers in neue Zellen verhindert

D-

246. Eine Mutter fragt die Krankenschwester, ob eines ihrer Kinder Madenwürmer bekommt?
Die Krankenschwester erklärt diesen Madenwurm? Die Krankenschwester erklärt, dass
Madenwürmer am häufigsten verbreitet werden. Welcher der folgenden Stoffe wird bei einer
Kontamination verursacht?

a. Essen
b. Tiere
c. Hände
d. Toilettensitze

B-

247. Eine Mutter fragt die Krankenschwester, dass eines der Kinder Windpocken hat und fragt,
was Sjie tun soll, um für dieses Kind zu sorgen. Welches der folgenden Dinge wäre beim
Unterrichten der Mutter am wichtigsten zu verhindern?

a. Add-Base-Ungleichgewicht
b. Unterernährung
c. Hautinfektion
d. Atemwegsinfektion

C-
248. Eine Mutter hat gehört, dass bei mehreren Kindern Mononukleose diagnostiziert wurde. Sie
fragt die Krankenschwester, welche Vorkehrungen getroffen werden sollten, damit dies bei ihrem
Kind nicht passiert. Welchen der folgenden Ratschläge würde die Krankenschwester der Mutter
Jo raten?

a. Treffen Sie keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen


b. Sterilisieren Sie die Essbestecke des Kindes, bevor Sie sie wiederverwenden
c. Waschen Sie die Bettwäsche des Kindes separat heiß. Seifenwasser
d. Tragen Sie bei der direkten Körperpflege Masken
249. Ein Vater fragt die Krankenschwester, woher er wissen soll, ob sein Kind an Mononukleose
erkrankt ist. Die Krankenschwester erklärt, welche der folgenden Symptome zusätzlich zu
Müdigkeit am häufigsten auftreten würden?

a. Leberempfindlichkeit
b. Vergrößerte Lymphdrüsen
c. Anhaltender, unproduktiver Husten
d. Ein errötender allgemeiner Hautausschlag

B-

250. Eine Jugendliche erzählt der Schulkrankenschwester, dass sie glaubt, an einer infektiösen
Mononukleose zu leiden. Welche der folgenden Aussagen würde die Krankenschwester am
häufigsten von den Schülern erwarten?

a. Halsschmerzen und Unwohlsein


b. Müdigkeit und Gewichtsverlust
c. Erkältungsähnliche Symptome und Fieber
d. Hautausschlag und Bauchausschlag

A-

251. Eine Mutter erzählt der Krankenschwester, dass ihr 17 Monate altes Kind einem anderen
Kind mit Reseola ausgesetzt war. Welche der folgenden Aussagen, wenn sie von der Mutter als
das arteristischste Zeichen von Reseola angegeben wird, würden auf einen erfolgreichen
Unterricht hinweisen, nachdem sie die Mutter über Krankheiten aufgeklärt haben?

a. Fieber und Halsschmerzen


b. Normale Temperatur, gefolgt von leichtem Fieber
c. Hohes Fieber, gefolgt von einem Abfall und dann einem Ausschlag
d. Erkältungsähnliche Anzeichen und Symptome und ein Ausschlag

C-

252. Die Klientin klagt über starken Vulva-Juckreiz und einen gelbgrünen, übelriechenden
Vaginalausfluss. Die Krankenschwester erkennt, dass die Symptome darauf hindeuten

a. Tripper
b. Syphilis
c. Chlamydien
d. Trichomoniasen

D-

253. Welches der folgenden Symptome ist normalerweise die erste klinische Manifestation von
Gonorrhoe bei Männern?
A. Impotenz b. Schmerzen im Hodensack

A
-
C. Penisläsion
D. Harnröhrenentleerung

D-

254. Bei einer schwangeren Frau in der 12. Schwangerschaftswoche wurde Gonorrhoe
diagnostiziert. Der Arzt verordnet Doxycyclin. Die erste Aktion der Krankenschwester sollte sein

a. Informieren Sie den Klienten über die Wirkung des Arzneimittels


b. Stellen Sie sicher, dass in der Krankenakte vermerkt ist, dass das Baby bei der Geburt
Augentropfen erhalten muss
c. Lassen Sie den Arzt eine Einzeldosis Ceftriaxon (Rocephin) hinzufügen.
d. Besprechen Sie mit dem Arzt die Notwendigkeit einer Änderung der Verordnung

D-

255. Bei einem Klienten wird Genitalherpes (Herpes-simplex-Virus Typ 2 oder HSV-2)
diagnostiziert. Die Krankenschwester sollte den Klienten darüber informieren

a. Die Verwendung von Okklusionssalben kann die Schmerzen durch die Läsionen lindern
b. Die Reduzierung stressiger Lebensereignisse kann die Häufigkeit von Herpesausbrüchen
verringern
c. Es gibt keine wirksamen medikamentösen Therapien zur Behandlung der
Herpessymptome
d. Herpes wird nur dann auf Partner übertragen, wenn die Läsionen nässen

B-

256. Welche der folgenden Maßnahmen würde die Schulkrankenschwester bei routinemäßigen
Gesundheitsuntersuchungen bei Kindern im schulpflichtigen Alter auf Pediculosis capitis
(Kopfläuse) aufmerksam machen?

a. Fleckige Kahlheit
b. Quaddeln mit Blasenbildung auf der Kopfhaut
c. Häufiges Kratzen der Kopfhaut
d. Trockene, schuppige Stellen auf der Haut

C-

257. Die Krankenschwester untersucht das Verständnis einer Klientin darüber, wie sexuell
übertragbare Krankheiten (STDs) verhindert werden können. Welche der folgenden Aussagen
deutet darauf hin, dass die Klientin weiß, wie sie sich schützen kann?

a. „Ich werde dafür sorgen, dass mein Partner ein Kondom benutzt.“
b. „Ich muss unbedingt meine Antibabypille einnehmen.“
c. „Nach dem Geschlechtsverkehr werde ich immer duschen.
d) „Zur Vorbeugung werde ich auf jeden Fall Antibiotika nehmen.“
Geschlechtskrankheit.“

258. Die Untersuchung einer 36-jährigen Frau, die über Unwohlsein und Dysurie klagte, ergab
eine Temperatur von 100 °F (37 4 CF) und schmerzhafte Blasen an der Außenseite ihrer Vagina.
Der Klient erzählt (der Krankenschwester), dass sie vor 5 Tagen Geschlechtsverkehr mit einem
neuen Partner hatte. Welche der folgenden Aussagen würde die Pflegekraft am
wahrscheinlichsten vermuten?

a. Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus (HIV).


b. Chlamydia trachomatis-Infektion
c. Syphilis
d. Herpes genitalis

D-

259. Die Krankenschwester hat die Krankengeschichte des Klienten eingeholt, bei dem Hepatitis
C diagnostiziert wurde. Was wäre ein potenzieller Risikofaktor für die Ansteckung mit Hepatitis
C?

a. Verunreinigtes Wasser trinken


b. Reisen nach Indien
c. Ein Tattoo haben
d. Schalentiere essen

C-

260. Eine Frau wird wegen Trichomoniasis mit Metronidazol (Flagyl) behandelt. Die
Krankenschwester weist den Klienten darüber an

a. Das Medikament sollte die Farbe des Urins nicht verändern


b. Sie sollte während dieser Behandlung auf die Einnahme oraler Kontrazeptiva verzichten
c. Sie sollte während der Behandlung und 24 Stunden nach Beendigung der
Medikamenteneinnahme auf Alkohol verzichten
d. Ihr Partner braucht eine Behandlung

C-

261. Ein an Demenz erkrankter Klient wird mit seiner Tochter zusammenleben, die nicht außer
Haus arbeitet. Welche der folgenden Aussagen würde die Krankenschwester einschätzen, dass die
Tochter weitere Bildung benötigt?

a. Ich habe alle Türen mit Spezialschlössern versehen, die Papa nicht aufschließen kann

A
-
b. „Papa sagte, dass er während seines Aufenthalts am meisten sein Aftershave vermisst
hat.“
c. „Papa wird im Schlafzimmer sein, über das er auf dem Weg zur Toilette nicht stolpern
kann.“
d. „Ich habe die Knöpfe vom Herd abgenommen, damit er ihn nicht drehen kann.“

B-

262. Welche der folgenden Maßnahmen sind für Pflegekräfte erforderlich, um sich vor HIV zu
schützen?
a. Universelle Vorsichtsmaßnahmen
b. Händewaschen
c. Enterische Vorsichtsmaßnahmen
d. Vorsichtsmaßnahmen für die Atemwege

A-

263. Welche der folgenden Pflegediagnosen wäre bei der Planung von Eingriffen für einen 28-
jährigen Mann mit einer CD4-Zellzahl von 600 mm3 und fazialen Kaposi-Sarkom-Läsionen (KS)
am besten geeignet?

a. Mögliche Infektion im Zusammenhang mit offenen KS-Läsionen


b. Körperbildstörung im Zusammenhang mit KS-Läsionen im Gesicht
c. Möglicherweise eingeschränkte körperliche Mobilität im Zusammenhang mit KS-
Läsionen der unteren Extremitäten
d. Mögliche sexuelle Dysfunktion im Zusammenhang mit einer genitalen KS-Läsion

B-

264. Welche der folgenden pflegerischen Maßnahmen ist bei der Betreuung eines AIDS-
Patienten mit Schwäche und schwerem Sehverlust aufgrund einer CMV-Retinitis am wichtigsten?

a. Anbringen eines Schildes mit der Aufschrift „1 sehbehindert“ über dem Kopfende des
Bettes
b. Überweisung des Klienten an eine Selbsthilfegruppe für Personen mit Sehverlust
c. Weisen Sie den Klienten an, vor dem Aufstehen anzurufen und die Klingel in Reichweite
zu platzieren
d. Ermutigen Sie den Klienten, seine Gefühle bezüglich des Sehverlusts auszudrücken

C-

265. Welche der folgenden Punkte sollte die Pflegekraft einbeziehen, wenn sie eine HIV-
positive Person über die Prävention von HIV-Übertragungen aufklärt?

a. Die HIV-positive Person kann Rasierer und Zahnbürsten mit den anderen
Haushaltsmitgliedern teilen
b. Der HIV-positive Mensch sollte über eigene Utensilien verfügen
c. Die Wäsche der HIV-positiven Person muss separat gewaschen werden
d. Die HIV-positive Person kann das sanitäre Badezimmer mit den anderen
Haushaltsmitgliedern teilen

D-

266. Ein HlV-positiver Klient fragt die Krankenschwester, wie man vergossenes Blut am besten
beseitigen könne. Die Hauskrankenschwester hat den Klienten zu Recht darüber informiert

a. Entfernen Sie den Überschuss mit einem Papiertuch und reinigen Sie den Rest mit einer
Bleichmittel-Wasser-Lösung im Verhältnis 1:10
b. Entfernen Sie den Überschuss mit einem Papiertuch und reinigen Sie den Rest mit
Reinigungsalkohol

c. Entfernen Sie den Überschuss mit einem Papiertuch und reinigen Sie den Rest mit
Seifenwasser d. Entfernen Sie den Überschuss mit einem Papiertuch und reinigen Sie den
Rest mit Bleichmittel

A-

267. Ein AIDS-Klient mit offenen Kaposi-Sarkom-Läsionen an den oberen Extremitäten wird
ins Krankenhaus eingeliefert. Welches der folgenden Kleidungsstücke sollte die Pflegekraft bei
der Beurteilung der Vitalfunktionen des Klienten tragen?

a. Handschuhe und Kittel


b. Kleid
c. Handschuhe
d. Kleid und Maske

C-

268. Ein Patient mit AIDS im Endstadium muss abgesaugt werden. Bei der Durchführung dieser
Aufgabe trägt die Krankenschwester die richtige Kleidung

a. Eine Maske und Augenschutz


b. Sterlingsilber und Augenschutz
c. Eine Maske und sterile Handschuhe
d. Eine Maske, Augenschutz und sterile Handschuhe

D-

269. Eine Krankenschwester untersucht den Klienten mit erworbenem Immunschwächesyndrom


AIDS auf frühe Anzeichen eines Kaposi-Sarkoms. Die Krankenschwester beobachtet den
Klienten auf folgende Läsion(en):

a. Einseitig erhaben und bläulich-violett


b. Bilateral, fiat und rosa, dann dunkelviolett oder schwarz
c. Einseitig, rot, erhaben und einer Blase ähnelnd
d. Beidseitig, flach und bräunlich und schuppig im Aussehen

B-

270. Ein Klient mit erworbenem Immunschwächesyndrom (AIDS) wird wegen einer
Pneumocystis carinii-Infektion zur Behandlung aufgenommen. Welche der folgenden Aktivitäten,
die zur Aufrechterhaltung des Wohlbefindens beitragen, plant die Pflegekraft, in die Pflege „ihres
Klienten“ einzubeziehen?
a. Bewerten Sie alle 8 Stunden den Rhythmus der Atemfrequenz, die Tiefe und die
Atemgeräusche
b. Bewerten Sie die Ergebnisse der arteriellen Blutgase
c. Halten Sie das Kopfende des Bettes hoch
d. Überwachen Sie die Vitalfunktionen stündlich

C-

271. Eine Krankenschwester bringt einem Klienten mit chronisch obstruktiver


Lungenerkrankung (COPD) bei, wie man die Lippenatmung kontrolliert. Die Krankenschwester
teilt es dem Klienten mit

a. Das Einatmen sollte doppelt so lang sein wie das Ausatmen


b. Zur Lockerung der Bauchmuskulatur beim Ausatmen
c. Das Ausatmen sollte doppelt so lang sein wie das Einatmen
d. Mit gespitzter Lippe einatmen und mit geöffnetem Mund ausatmen

C-

272. Ein Klient mit erworbenem Immunschwächesyndrom (AIDS) teilt der Krankenschwester
seit der Diagnose das Gefühl sozialer Isolation mit. Die Krankenschwester möchte vorschlagen,
welche der folgenden Strategien am nützlichsten ist, um die Einsamkeit des Klienten zu
verringern?

a. Die Nutzung des Internets am Computer erleichtert die Kommunikation


b. Nutzung von Fernsehen und Zeitungen, um das Gefühl aufrechtzuerhalten, „in Kontakt“
mit der Welt zu sein
c. Kontaktaufnahme mit einer in der Region verfügbaren Selbsthilfegruppe für Klienten mit
AIDS
d. Wiederherstellung des Kontakts mit der Familie des Klienten, die in einer entfernten Stadt
lebt

C-

273. Ein Klient hat ein erstes positives Ergebnis eines ELISA-Tests (Enzyme Linked
Immunosorbent Assay) für das menschliche Immunschwächesyndrom (HIV). Der Klient beginnt
zu weinen und fragt die Krankenschwester, was das bedeutet. Die Pflegekraft ist in der Lage, den
Klienten zu unterstützen, indem sie Folgendes nutzt:

a. Der Klient ist HIV-positiv, die Krankheit wurde jedoch frühzeitig erkannt
b. Der Klient ist HIV-positiv, aber die CD4-Zellenzahl des Klienten ist hoch
c. Die Rate falsch positiver Ergebnisse bei diesem Test ist hoch und es sind weitere Tests
erforderlich, bevor der Status des Klienten als HIV-positiv diagnostiziert werden kann
d. Bei diesem Test kommt es gelegentlich zu falsch positiven Ergebnissen, die durch
Wiederholung behoben werden können

C-
274. Einer pränatalen Klientin wurde während eines Arztbesuchs mitgeteilt, dass sie positiv auf
das Humane Immundefizienzvirus (HIV) sei. Der Kunde weinte und nahm diese Nachricht sehr
ernst. Welche der folgenden Diagnosen würden diese Daten am besten unterstützen?

a. Schmerz
b. Nichteinhaltung
c. Hohes Infektionsrisiko
d. Vorausschauendes Trauern

D-
275. Eine Krankenschwester beurteilt den Zustand der pränatalen Klientin. Nach der Beurteilung
stellt die Krankenschwester fest, welche Daten den Klienten in die Hochrisikokategorie für die
Ansteckung mit dem Immundefizienzvirus (HIV) einordnen.

a. Leben in einer Gegend, in der die HIV-Infektion minimal ist


b. Eine Vorgeschichte des intravenösen Drogenkonsums im vergangenen Jahr
c. Eine Geschichte eines Sexualpartners innerhalb der letzten 10 Jahre
d. Ein Ehepartner, der heterosexuell ist und in den letzten 10 Jahren nur einen Sexualpartner
hatte

B-

276. Ein Teenager kehrt zur Nachuntersuchung wegen sexuell übertragbarer Krankheiten (STD)
in die gynäkologische Klinik zurück. Welche der folgenden Aussagen des Teenagers weisen
darauf hin, dass weiterer Unterricht erforderlich ist?

a. „Ich achte immer darauf, dass mein Freund ein Kondom benutzt.“
b. „Ich weiß, dass du meinen Eltern nicht sagen wirst, dass ich krank bin.“
c. „Mein Freund muss nicht zur Behandlung kommen, oder?“
d. „Ich habe das gesamte Antibiotikum aufgebraucht, genau wie du gesagt hast.“

C-

277. Ein Klient mit erworbenem Immunschwächesyndrom (AIDS) bekommt wiederkehrende


Candida-Infektionen (Soor) im Mund. Die Krankenschwester hat dem Klienten Anweisungen
gegeben, das Auftreten von Soor zu minimieren, und beurteilt, ob der Klient das Material
versteht. Welche der folgenden Aussagen wird vom Klienten gemacht?

a. Ich sollte einmal am Tag meine Zähne putzen und meinen Mund ausspülen.
b. Ich sollte mindestens eine Woche lang ein starkes Mundwasser verwenden.
c. Wenn ich mehr rotes Fleisch in meiner Ernährung esse, wird das nicht mehr passieren.
d. Um dies zu kontrollieren, essen Sie 8 Unzen Joghurt, der lebende Kulturen enthält

D-

278. Eine Krankenschwester bringt einem Klienten mit erworbenem Immunschwächesyndrom


(AIDS) bei, wie man durch Lebensmittel übertragene Krankheiten vermeidet. Meine
Krankenschwester weist den Klienten an, eine Infektion durch Lebensmittel zu vermeiden, indem
er welche der folgenden Dinge vermeidet?

a. Rohe Auster
b. Pasteurisierte Milch
c. Produkte mit Sorbit

A
-
d. In Flaschen abgefülltes Wasser

279. Ein Klient mit erworbenem Immunschwächesyndrom (AIDS) wird wegen Tuberkulose mit
Isoniazid (INH) behandelt. Welche der folgenden Punkte möchte die Krankenschwester dem
Klienten in Bezug auf die Verabreichung des Medikaments beibringen?

a. Mit einem Antazida verabreichen, um Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen


b. Mindestens 1 Stunde vor der Verabreichung eines aluminiumhaltigen Antazidums
verabreichen, um eine Wechselwirkung mit Medikamenten zu verhindern
c. Zusammen mit der Nahrung verabreichen, um eine schnelle Aufnahme von INH zu
verhindern
d. Zusammen mit Kortikosteroiden verabreichen, um die Wirkung von INH zu verstärken

B-

280. Eine Klinikschwester gibt einer Klientin, bei der wiederkehrende Trichomoniasis
diagnostiziert wurde, Anweisungen zur häuslichen Pflege. Welche Aussage des Auftraggebers
weist auf einen weiteren Weisungsbedarf hin?

a. „Ich muss eine gute Dammhygiene durchführen.“


b. „Ich muss auf Geschlechtsverkehr verzichten.“
c. „Ich muss die Behandlung abbrechen, wenn meine Menstruation beginnt.“
d. „Ich muss 7 Tage lang Metronidazol (Flagyl) einnehmen

C-

281. Eine Krankenschwester unterrichtet einen Klienten mit einer Histoplasmose-Infektion über
die Vorbeugung einer künftigen Exposition gegenüber infektiösen Quellen. Die
Krankenschwester beurteilt, dass der Klient weitere Anweisungen benötigt, wenn der Klient
angibt, dass zu den potenziellen Infektionsquellen gehören:

a. Traubenarbons
b. Pilzkeller
c. Böden von Hühnerställen
d. Vogelkot

A-

282. Eine Krankenschwester plant die Betreuung eines Kindes mit einer ansteckenden und
übertragbaren Krankheit. Die Krankenschwester stellt fest, dass das Hauptziel darin besteht, dass:

a. Beim Kind treten nur geringfügige Komplikationen auf


b. Das Kind wird die Infektion nicht auf andere übertragen
c. Das Gesundheitsamt wird benachrichtigt
d. Das Kind wird leichte Beschwerden verspüren
B-

283. Eine Krankenschwester bereitet sich auf die Pflege eines Säuglings mit Keuchhusten vor.
Welches kritischste Problem geht die Pflegekraft bei der Pflegeplanung zuerst an?

a. Ineffektive Atemwegsfreigabe
b. Überschüssiges Flüssigkeitsvolumen
c. Störung des Schlafmusters
d. Infektion mit hohem Risiko

A-

284. Eine Mutter eines an Mumps erkrankten Kindes ruft eine Klinik an und teilt der
Krankenschwester mit, dass das Kind sehr lethargisch sei und sich übergeben habe. Die
Krankenschwester sagt der Mutter am treffendsten:

a. Um das Kind weiterhin zu überwachen


b. Dass Lethargie und Erbrechen normale Manifestationen von Mumps sind
c. Das Kind zur ärztlichen Untersuchung in die Klinik bringen
d. Solange kein Fieber besteht, besteht kein Grund zur Sorge

C-

285. Ein Kind mit der Diagnose Hepatitis B wird zu Hause betreut. Die Mutter des Kindes ruft
die Klinik an und teilt einer Krankenschwester mit, dass sich die Gelbsucht offenbar
verschlimmert. Welche der folgenden Antworten an die Mutter wäre am angemessensten?

a. „Die Hepatitis könnte sich ausbreiten“


b. „Sie müssen das Kind in die Klinik bringen, um den Arzt aufzusuchen.“
c. „Die Gelbsucht scheint sich zu verschlimmern, bevor sie verschwindet.“
d. „Es ist notwendig, das Kind von anderen zu isolieren.“

C-

286. Eine Krankenschwester wird gebeten, zu einer örtlichen High School zu gehen, um mit
Schülern über sexuell übertragbare Krankheiten (STDs) zu sprechen. Das will die
Krankenschwester dem Studenten sagen

a. Antibabypillen sind die einzige Möglichkeit, sexuell übertragbaren Krankheiten


vorzubeugen
b. Das Zwerchfell stellt eine Barriere dar, um sexuell übertragbare Krankheiten zu
verhindern
c. Die Verwendung von Kondomen bietet keinen Schutz
d. Die Verwendung von Kondomen und die Vermeidung von Gelegenheitssex mit mehreren
Partnern verhindern sexuell übertragbare Krankheiten
D-

287. Die Eltern des an Mumps erkrankten Kindes äußern die Befürchtung, dass ihr Kind
aufgrund der Mumpserkrankung eine Orchitis entwickeln könnte. Die Eltern befragen die
Pflegekraft nach der Komplikation und nach den Anzeichen, die auf diese Komplikation
hinweisen könnten. Die Krankenschwester antwortet mit der Frage: Welches der folgenden
Anzeichen deutet auf diese Komplikation hin?
a. Plötzlicher Schmerzbeginn
b. Fieber und Schüttelfrost
c. Kopfschmerzen und Erbrechen
d. Schwierigkeiten beim Wasserlassen

D-

288. Ein Klient mit aktiver Tuberkulose (TB) soll in eine medizinisch-chirurgische Abteilung
eingeliefert werden. Bei der Planung einer Bettenzuweisung muss die Krankenschwester
Folgendes tun:

a. Plant, den Klienten auf die Intensivstation zu verlegen


b. Weist dem Klienten ein Doppelzimmer zu, da intravenös Antibiotika verabreicht werden
c. Weist dem Kunden ein Doppelzimmer zu und bringt ein Schild mit der Aufschrift
„strenges Händewaschen“ vor der Tür an
d. Bringt den Kunden in einen privaten, gut belüfteten Raum

D-

289. Bei einem Klienten besteht der Verdacht auf Lungentuberkulose (TB). Die
Krankenschwester beurteilt beim Klienten, welche der folgenden Anzeichen und Symptome einer
Tuberkulose vorliegen?

a. Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit und Nachtschweiß


b. Leichtes Fieber, Müdigkeit und produktiver Husten
c. Hohes Fieber, Nachtschweiß und Brustschmerzen
d. Verminderter Appetit, Atemnot und Schüttelfrost

B-

290. Bei einem Klienten, der eine positive Sputumkultur für Mycobacterium tuberculosis (TB)
aufweist, wurde eine Therapie mit Streptomycin begonnen. Die Krankenschwester interpretiert,
dass der Klient toxische Wirkungen des Medikaments verspürt, wenn welches der folgenden
Ergebnisse abnormal ist?

a. Hämoglobin und Hämatokrit


b. Blutharnstoffstickstoff (BUN) und Kreatinin
c. Leberenzyme
d. Sehtest

B-

291. Ein männlicher Klient, der in der ambulanten Pflegeklinik gesehen wird und in der
Vergangenheit wegen einer Syphilis-Infektion behandelt wurde, interpretiert die
Krankenschwester, dass der Klient erneut infiziert wurde, wenn welches der folgenden Merkmale
bei einer Penisläsion festgestellt wird?
a. Mehrere Bläschen, von denen einige geplatzt sind
b. Papulöse Bereiche und Erythem
c. Blumenkohlähnliches Aussehen

d. Verhärtung und Schmerzfreiheit

D-

292. Welche der folgenden Impfungen wird dem Neugeborenen irgendwann nach der Geburt
verabreicht?

a. BCG
b. DPT
c. OPV
d. Hepa B

A-

293. Ein Kind erhält seinen ersten DPT, wenn es wie viele Wochen oder Monate alt ist

a. 1 Woche
b. 3 Wochen
c. 6 Wochen
d. 12 Wochen

C-

294. Wenn die Frau im Säuglingsalter 3 DPT-Dosen erhält und nun im Rahmen des Programms
für schwangere Mütter eine weitere TT-Dosis erhalten soll. Wie denken Sie über die nächste
Dosis nach?

A. TT1
B. TT2
C. TT3
D. TT4

C-

295. Dies bezieht sich auf das Typisieren von Haustieren wie Karabo in der Nähe menschlicher
Behausungen, um Mückenstiche vom Menschen auf diese Tiere zu übertragen

a. Zooprophylaxe
b. Auf Bachsaaten
c. Schizontizide
d. Vermehrung von Lava fressenden Fischen

A-
296. Masern sind eine der häufigsten Sterblichkeitsursachen im Land bei Kindern, die die
Infektionsquelle darstellen

a. Nasen- und Rachensekret

b. Orale fäkale Kontamination


c. Hautläsionen und Hautausfluss
d. Nahrungs- und Wasserquelle sind fraglich

A-

297. Mit welcher der folgenden Komplikationen ist der Tod bei Masern verbunden?

a. Enzephalitis
b. Lungenentzündung
c. Systemische Infektion
d. Anaphylaktischer Schock

B-

298. Welches der folgenden Immunisierungsmittel wird anfälligen Kindern oder Kindern, die
Masern ausgesetzt waren, verabreicht?

a. Masern-Gammaglobulin
b. Aktivierter Masernimpfstoff
c. Abgetöteter Masernvirus
d. Lebendes abgeschwächtes Masernvirus

A-

299. Welches der folgenden Mittel sollte Kindern verabreicht werden, die keine Masern in der
Vorgeschichte hatten und im Alter von 9 Monaten und danach keinen Masern ausgesetzt waren?

a. Masern-Gammaglobulin
b. Aktivierter Masernimpfstoff
c. Abgetöteter Masernvirus
d. Lebendes abgeschwächtes Masernvirus

A-

300. Ein Kind mit Masern hat entzündete Augen. Das nennt man

a. Bitot-Spot
b. Rosenfleck
c. Stimson-Zeichen
d. Koplik-Flecken
C-

301. Welche der folgenden Erkrankungen bei Kindern ist durch das Vorhandensein eines
makula-papulösen Ausschlags gekennzeichnet und wird danach blasig?

a. Masern
b. Röteln
c. Windpocken
d. Pocken

C-

302. Ein Patient kommt mit grippeähnlichen Symptomen, allgemeinem Unwohlsein, Übelkeit
und Erbrechen, gelblicher Verfärbung der Haut und Juckreiz in die Klinik, was die
Krankenschwester vermutet

a. Leptospirose
b. Dengue-Fieber
c. Hepatitis A
d. Hepatitis B

C-

303. Diese Krankheit tritt häufig nach dem Verzehr von Muscheln oder Weichtieren auf

a. Paragonimiasis
b. Cholera
c. Ruhr
d. Vergiftung durch Rote Flut

D-

304. Dies gilt als zoonotische Krankheit, bei der der Organismus bei Ratten gedeiht

a. Leptospirose
b. Paragonimiasis
c. Beulenpest
d. Rodentizid

A-

305. Der Übertragungsweg der Bilharziose ist durchgängig?

a. Kontakt mit mit Zerkarien infiziertem Süßwasser


b. Bisse von Aedes poicelius
c. Trinkwasser aus fragwürdiger Quelle
d. Orale fäkale Übertragung
A-

306. Der Zwischenwirt der Cercarae ist der

a. Zeckenmilbe
b. Schnecke
c. Hund
d. Krabbe

B-

307. Frühe Anzeichen und Symptome einer Bilharziose sind

a. Bauchschmerzen und Lebervergrößerung


b. Juckreiz und Schmerzen an der Prädilektionsstelle
c. Durchfall und blutiger Stuhlgang
d. Anämie und entzündete Leber

C-

308. Welche der folgenden Maßnahmen sollten Sie dem Kunden empfehlen, um das
Vorhandensein eines Schistosomiasis-Erregers festzustellen?

a. Brust Röntgen
b. Urinanalyse
c. Stuhluntersuchung
d. Thrombozytenzahl

C-

309. Filiarisis wird durch Bisse auf den Menschen übertragen

a. Schnecke
b. Infizierte männliche Mücke
c. Infizieren Sie weibliche Mücken
d. Ratten

C-

310. Eine Person kann asymptomatisch werden, aber ein Bestätigungstest zeigt, ob Folgendes im
Blut vorhanden ist?

a. Cercarien
b. Merozoiten
c. Mikrofilarien
d. Larven
C-

311. Welche der folgenden Symptome gelten als chronische Anzeichen und Symptome einer
Filariose?

a. Spleenomegalie
b. Schüttelfrost und Fieber
c. Elefantiasis
d. Lymphadenitis

C-

312. Filiaris-Patienten wird empfohlen, auf persönliche Hygiene zu achten

a. Waschen Sie den betroffenen Teil mit Alkohol


b. Waschen Sie die betroffenen Stellen mit Wasser und Seife
c. Kochendes Trinkwasser
d. Sauberkeit der Umgebung

B-

313. Der Überträger der Filariose ist bekannt als

a. Aedes Egypti
b. Aedes pocilius
c. Plasmodium falciparum
d. Oncomelania quadrasi

B-

314. Die Krankheit, die durch einen Hundebiss übertragen wird

a. Schlammhundekrankheit
b. Tollwut
c. Tetanus
d. Milzbrand

B-

315. Anzeichen und Symptome, die auf die durch Hundebisse verursachte Krankheit hinweisen,
sind

a. Hyperämie an den betroffenen Stellen, Schüttelfrost und Fieber


b. Übelkeit und Erbrechen, Parästhesien an der Bissstelle
c. Kribbeln an der Bissstelle, Taubheitsgefühl im betroffenen Teil, Schwierigkeiten beim
Sprechen
d. Fieber, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Hydrophobie, Delirium und Krämpfe
D-

316. Wie lange werden Sie den Hund beobachten, nachdem er einen Menschen gebissen hat, um
Anzeichen der Krankheit festzustellen?
A 1 Woche bis 2 Wochen
B. 30 Tage ab dem Zeitpunkt des
C Bisses
D 1 Monat bis 3 Monate
. Ein Jahr
A-

317. Wenn der Hund nach Ablauf der Beobachtungszeit keine Anzeichen einer Krankheit zeigt,
bedeutet dies, dass dies der Fall ist

a. Über ihre Inkubationszeit


b. Immer noch im Fensterphänomen
c. Noch im Prodromalstadium
d. Anscheinend gesund

D-

318. Wenn der Hund Anzeichen zeigt, die auf die Krankheit hinweisen, ist es am besten, ihn zu
behandeln

a. Tragen Sie kontinuierlich Providon-Jod auf die betroffene Stelle auf


b. Töte den Hund und begrabe ihn
c. Töten Sie den Hund und bringen Sie den Kopf zur Laboruntersuchung
d. Töten Sie den Hund, bringen Sie den Kopf zur Laboruntersuchung und schicken Sie ihn
zur Impfung

D-

319. Ein Klient kommt mit den folgenden Beschwerden in die Sprechstunde des Zentrums:
Juckreiz und eruptive Läsionen an Beinen und Armen, insbesondere an Körperfalten wie der
Brust-Leistengegend. Die Geschichte zeigt, dass sie in einem Mietshaus lebt. Die
Krankenschwester wird es vermuten

a. Milzbrand
b. Krätze
c. Schuppenflechte
d. Windpocken

B-

320. Hierbei handelt es sich um eine Hautinfektion, die mit nicht kontaminierter Wolle und Fell
in Kontakt kommen kann. Der freiliegende Teil der Haut beginnt zu jucken und an den
Impfstellen bilden sich Papeln. Die Papeln werden zu Bläschen und entwickeln sich zu
schwarzem Schorf

a. Milzbrand
b. Krätze
c. Schuppenflechte
d. Windpocken

A-
321. Sie haben zufällig einen anderen Klienten im Gesundheitszentrum getroffen, der hager und
besorgt wirkt und makulopapulöse Ausschläge hat. Bei der Anamnese litt der Patient über einen
längeren Zeitraum unter Appetitlosigkeit, deutlichem Gewichtsverlust, Fieber, Unwohlsein und
Husten. Aus der Anamnese geht hervor, dass der Patient vor zwei Jahren aufgrund einer
Operation eine Bluttransfusion erhielt. Die Krankenschwester wird es vermuten

a. Hepa A
b. Hepa B c. HIV d. Milzbrand

C-

322. Menschen, die Wasser aus dem Rohrsystem beziehen, sind anfällig dafür

a. Nosokomiale Infektion
b. Tröpfcheninfektion
c. Durchfallerkrankungen
d. Hautinfektion

C-

323. Das örtliche Gesundheitsamt trägt durch die Bereitstellung lokaler Impfprogramme zur
Bekämpfung übertragbarer Krankheiten in der Gemeinde bei

a. Primär
b. Sekundär
c. Tertiär
d. alle oben genannten

A-

324. Dieses Konzept der Immunität bezieht sich auf eine Situation, in der die Immunität einer
Person gegen einen Erreger dieser Person Immunität gegen einen anderen verwandten Erreger
verleiht

a. Aktiv
b. Passiv
c. Herde
d. Kreuzen

D-

325. Welche der folgenden sexuell übertragbaren Krankheiten entwickelt einen Schanker?
a. Tripper
b. Syphilis
c. Chlamydien
d. Genitalherpes

B-

326. Welche Art von Immunität bietet die Impfung durch das EPI?

a. Passiv erworben
b. Künstlicher Wirkstoff
c. Passiv natürlich
d. Passiv künstlich

B-

327. Die folgenden Erkrankungen wurden mit Antibiotika behandelt

1. Ruhr
2. Amöbiasis
3. Cholera
4. Askariasis

A. 1, 2
B. 2, 3
C. 1, 3
D. 3, 4

C-

328. Malaria kann Kinder befallen. Es wird durch Parasiten im Blut verursacht, die genannt
werden:

a. Virus
b. Pilz
c. Bakterien
d. Plasmodium

D-

329. Die gefährlichste der vier Arten ist:

a. Falciparum
b. Vivax
c. Oval
d. Malaria

A
-
330. Das Hauptsymptom von Malaria ist:

a. Zittern
b. Fieber
c. Schwitzen
d. Erbrechen

B-

331. Während ein Kind an Masern erkrankt, sind die Hauptsymptome:

1. Fieber
2. Husten und Atembeschwerden
3. Brust in Zeichnung
4. Durchfall
5. Generalisierter Ausschlag
6. Makulopaulärer vesikulärer Ausschlag

A. 1,3,5
B. 2,3,5
C. 1,5
D. 5,6

C-

332. Ein Kind kam zur Konsultation und die Krankenschwester sah im Mund und auf den
Wangen kleine unregelmäßige leuchtend rote Flecken und einen weißen Fleck in der Mitte. Die
Krankenschwester wird vermuten:

a. Typhus-Fieber
b. Diphtherie
c. Masern
d. Denguefieber

C-

333. Welches der folgenden Kinder ist kein Kandidat für eine BCG-Impfung?

a. Die mit AIDS


b. Diejenigen mit Fieber
c. Diejenigen mit Durchfall
d. Diejenigen mit drohender Polio-Erkrankung

334. Welche der folgenden Maßnahmen ist für DPT2 oder DPT 3 kontraindiziert?

a. Fieber

A
-
b. Krämpfe
c. Durchfall
d. Hautausschläge

B-

335. Während angegeben wird, dass TT so früh wie möglich während der Schwangerschaft
verabreicht werden kann, wird empfohlen, es in welchem Schwangerschaftsmonat zu
verabreichen?

a. 3 bis 4 Mon
b. 4 bis 5 Mon
c. 5 bis 6 Mon
d. 7 bis 8 Mon

C-

336. Wenn die Mutter gegen TT geimpft ist, verleiht sie dem Kind für mindestens wie viele
Monate oder Jahre Schutz

a. 3 Mon
b. 5 Mon
c. 7 Mon
d. 1 Jahr

B-

337. Bei der Gabe von BCG ist die Stärke der Nadel entscheidend

a. 18
b. 21
c. 23
d. 26

D-

338. Wenn eine Krankheit ausbricht, wird die Pflegekraft darauf achten, welches
Krankheitsverteilungsmuster auftritt

a. Endemisch
b. Epidemie
c. Sporadisch
d. Pandemie

B-

A
-
339. Die Impfstoffe reagieren am empfindlichsten auf Hitze

a. Orale Polio, BCG


b. DPT, Hepa B
c. Masern, TT
d. Orale Polio, Masern

D-

340. Impfstoffe, die am wenigsten hitzeempfindlich sind, sind

a. Orale Polio, BCG


b. DPT, Hepa B
c. Masern, TT
d. Orale Polio, Masern

B-

341. Welche Lagertemperatur wird für Polio und Masern empfohlen?

a. -10 °C bis -15 °C


b. -15 °C bis -25 °C
c. +2 °C bis +8 °C
d. +8 °C bis +12 °C

B-

342. Welche der folgenden Impfstoffe befinden sich im Gefrierschrank?

a. Orale Polio, BCG


b. DPT, Hepa B
c. Masern, TT
d. Orale Polio, Masern

D-

343. Welche der folgenden Impfstoffe sind nur im Kühlschrank vorrätig?

a. DPT und TT
b. Orale Polio, Masern
c. Masern und TT
d. Orale Polio und Hepa B

344. Wie viele Tropfen orales Polio werden dem Kind während der Impfung verabreicht?

a. Eins

A
-
b. Zwei
c. Drei
d. Vier

B-

345. Welche der folgenden Impfungen gelten als Dreifachimpfung?

a. BCG
b. DPT
c. TTI
d. OPV

B-

346. Den Impfstoff zu rekonstituieren bedeutet

a. Um es einzufrieren
b. Um es zu trocknen
c. Zum Verdünnen Wasser hinzufügen
d. Damit es weniger leicht durch Hitze beschädigt wird

C-

347. Es wird empfohlen, geöffnete Impfstoffe wie DPT, TT, MV und Hepa B zu entsorgen

a. 2 Stunden nach der Impfung


b. 4 Stunden nach der Impfung
c. 6 Stunden nach der Impfung
d. Am Ende des Arbeitstages

D-

348. Geöffnetes BCG hingegen muss entsorgt werden

a. 2 Stunden nach der Impfung


b. 4 Stunden nach der Impfung
c. 6 Stunden nach der Impfung
d. Am Ende des Arbeitstages

D-

349. Tuberkulose ist eine hochansteckende chronische Krankheit, die verursacht wird durch:

a. Streptokokken
b. Protozoon

A
-
c. Tuberkelbazillen
d. E coli

C-

350. Tuberkulose wird durch Folgendes verbreitet:

a. Tröpfchen
b. Sexueller Kontakt
c. Direkter oder indirekter Kontakt mit Personen oder Gegenständen, die mit dem
Organismus kontaminiert sind
d. Nicht pasteurisierte Milch trinken

B-

351. Die Altersgruppe mit dem höchsten Risiko, an Tuberkulose zu erkranken, liegt zwischen
20 und 30 Jahren

a. Kinder unter drei Jahren


b. Kinder, die in die erste Klasse kommen
c. 8-12 Jahre alt
d. 13-15 Jahre alt

A-

352. Das moderne Management von Tuberkulosepatienten ist

a. Unterbringung im Krankenhaus
b. Ambulante Behandlung
c. Isolierung
d. Geschützte Kolonie

B-

353. Die folgenden Ausnahmen sind Anti-TB-Medikamente

a. Rifampacin
b. Ethambutol
c. Dapson
d. Pyrazinamid

C-

A
-
356. Einem Patienten mit TB-Symptomen wird die bevorzugte Methode der Fallfindung
empfohlen

A. Röntgenuntersuchung b. Operation Timbang c. EKG


D. Sputummikroskopie

D-

357. Welches der folgenden Medikamente führt bei Verabreichung zu Nebenwirkungen wie
peripherer Neuropathie?

a. INH
b. PZA
c. Rifampacin
d. Streptomycin

A-

358. Welches Medikament der Wahl wird verabreicht, um der Wirkung eines solchen
Medikaments entgegenzuwirken (INH)?

a. Aspirin
b. Vitamin-B-Komplex
c. Vitamin C
d. Antazida

B-

359. Als Patient gilt ein Patient, der nicht innerhalb von 2 oder 3 Tagen nach dem vereinbarten
Tag zur Medikamentenabholung in den Gesundheitszentren und Barangay-Gesundheitsstationen
erscheint

a. Verpasste Fälle
b. Säumige
c. Gefährlich
d. Hohes Risiko

B-

360. Das Kurzkursprogramm im NTP besteht aus einer Intensivphase und einer
Fortsetzungsphase.
Die Intensivphase besteht aus

a. 1 Monat tägliche Verabreichung von 1 Tab. Von INH und 2 Tabs von PZA
b. 2 Monate lang tägliche Verabreichung von 1 Tablette INH 300 mg und 2 Tabletten PZA
500 mg, 2 Tabletten Ethambutol 400 mg, 450 mg Rifampicin in einer Dosis
c. 3 Monate tägliche Verabreichung von 2 Tabletten INH und 2 Tabletten PZA in einer
Dosis

d. 2 Monate täglich Gabe von 2 Tab. INH und 1 Tab PZA in einer Dosis

B-
361. Die Fortsetzungsphase umfasst:

a. 1 Monat tägliche Verabreichung von 1 Tab. Inh und 1 Kapsel Rifampicin in einer Dosis
b. 3 Monate lang tägliche Verabreichung von 2 Tabletten INH und 1 Kapsel Rifampicin in
einer Dosis
c. 2-monatige Verabreichung von 1 Tab INH und 1 Tab PZA in einer Dosis
d. 4 Monate lang tägliche Verabreichung von 1 Tablette INH und einer Kapsel Rifampicin
in einer Dosis

D-

362. Wenn das Sputum am Ende des zweiten Monats der direkt beobachteten Chemotherapie
immer noch positiv im Abstrich ist, wird die Hebamme vermuten, dass dies bei der Patientin der
Fall ist

a. Säumiger
b. Drogenempfindlich
c. Arzneimittelresistent
d. Delinquent beim Sprechen der Drogen

C-

363. Das Behandlungsschema der Kategorie I richtet sich an Patienten, die in Betracht gezogen
werden

a. Rückfallfälle
b. Neues Lungen-TB-Sputum positiv
c. Neu diagnostiziert, 3x negativ im Abstrich
d. Keine schwerwiegenden extrapulmonalen Fälle

B-

364. Das Behandlungsschema der Kategorie II richtet sich an Kunden mit der folgenden
Ausnahme:

a. Extrapulmonale Tuberkulose
b. Zuvor behandelter Patient mit Rückfällen
c. Zuvor behandelte Patienten mit Ausfällen
d. Nichts des oben Genannten

A-
365. Die Intensivphase (bezogen auf die ersten 2 Monate) der Behandlung der Kategorie II
bezieht sich auf:

a. INH + Rifampicin + PYZ + Ethambutol


b. INH + Rifampicin + PYZ + Ethambutol + Streptomycin
c. Streptomycin + Rifampicin + Pyrazinamid
d. Isonizid + Rifampicin + Ethambutol

B-

366. Schwester Joy ist seit sechs Jahren die Gemeindekrankenschwester der ländlichen
Gesundheitseinheit. Welche der folgenden Maßnahmen sollten bei übertragbaren Krankheiten am
CHN-Beutel durchgeführt werden?

a. Gründlich reinigen und desinfizieren


b. Gut gepflegt und praktisch für die Krankenschwester
c. Grundlegende Arzneimittel- und Artikelkompetenz
d. Inhaltlich vollständig vervollständigt

A-

367. Aufgrund schlechter sanitärer Einrichtungen sind die Filipinos von übertragbaren
Krankheiten betroffen. Das Programm des Gesundheitsministeriums mit sanitären Komponenten
trägt wesentlich dazu bei, solche Krankheiten auszurotten oder zu kontrollieren

a. Melden Sie den Austritt von Wasser aus dem Wasserhahn


b. Kochendes Wasser aus dem Wasserhahn
c. Bau guter Rohre
d. Vermittlung von Kenntnissen zur Desinfektion für die Wasserversorgung

D-

368. Schwester Dirk ist im Dienst, als eine Mutter in die Klinik kam und um eine Spritze für
ihren Sohn bat, der von einem Hund gebissen wurde. Welche der folgenden Schritte sollte
Schwester Dirk tun?

a. Wenden Sie sich an das nächstgelegene Krankenhaus


b. Fragen Sie die Mutter nach der Geschichte des Ereignisses
c. Waschen Sie die Wunde mit Wasser und Seife
d. Injizieren Sie sofort einen Tollwutimpfstoff

B-

369. Krankenschwester Jordan ist im Dienst, als eine Mutter in die Klinik kam und um eine
Spritze für ihren Sohn bat, der von einem Hund gebissen wurde. Wenn die Untersuchung
abgeschlossen ist und Krankenschwester Jordan die Wunde sah, sollte er:
a. Waschen Sie die Wunde mit Wasser und Seife
b. Bitten Sie Ihren Arzt um ein Rezept
c. Salbe auftragen und Wunde verbinden
d. Fragen Sie nach Immunglobulin

A-

370. Eine Behandlung der Kategorie III wird verschrieben für:

a. Neue Lungentuberkulose mit positivem Abstrich


b. Neue Lungentuberkulose mit negativem Sputum
c. Schwer erkrankt an zusätzlicher Lungentuberkulose
d. Weit fortgeschrittene TB

B-

371. DOTS ist eine umfassende Strategie zur Behandlung von Tuberkulose. Das
Gesundheitspersonal wird angewiesen:

a. Beobachten Sie, wie Patienten die Medikamente schlucken


b. Raten Sie dem Klienten, die Medikamente einzunehmen, wenn er nach Hause geht
c. Nehmen Sie die Medikamente so ein, wie sie der Patient verträgt
d. Bringen Sie dem Patienten bei, die erste Dosis selbst einzunehmen

A-

372. Im Allgemeinen werden Impfsitzungen durchgeführt

a. Alle 2 Wochen
b. Einmal pro Monat
c. Alle 3 Monate
d. Jederzeit, wenn der Impfstoff verfügbar ist

B-

373. Schwangere Frauen müssen eine Tetanustoxoid-Impfung erhalten

a. Nach 3 Monaten Schwangerschaft


b. Im ersten Monat nach dem Gefühl der Menstruation
c. Drittes Trimester der Schwangerschaft
d. Zu jeder Zeit während der Schwangerschaft

D-

374. Zur Verleihung lebenslanger Immunität durch TT-Impfung

a. Es sind 2 Auffrischungsdosen erforderlich


b. Es sind 3 Auffrischungsdosen erforderlich
c. Es sind 4 Auffrischungsdosen erforderlich
d. Es sind 5 Auffrischungsdosen erforderlich

B-

375. Vorzugsweise wird BCG gegeben

a. Bei der Geburt 1 Monat


b. Jederzeit vor Ablauf eines Jahres
c. Im Alter von 6 Monaten
d. Im Alter von 9 bis 14 Monaten

A-

376. Wer ist die anspruchsberechtigte Bevölkerung, die für EPI die größte Sorge darstellt, da sie
das größte Bevölkerungsrisiko darstellt?

a. Säugling
b. Schulanfänger
c. Kleinkinder
d. 0 bis 6 Monate alte Gruppe

A-

377. BCG-Impfstoffe kommen

a. Gefriergetrocknete Form
b. Trockenform
c. Flüssige Form
d. Gelbe Flüssigkeit

A-

378. DTP wird am äußeren Teil des Oberschenkels mit einer Dosis verabreicht

a. 0,25 ml
b. 0,65 ml
c. 0,5 ml
d. 0,1 ml

C-

379. Die mit TT2 behandelte Mutter erhält für wie viele Jahre einen Impfschutz

a. 3
b. 5
c. 7
d. 10

A-

380. Wie lange wird TT5 der Mutter Schutz bieten?

a. 3
b. 5
c. 10
D. Lebensdauer

D-

381. Der Impfstoff gegen Poliomyelitis kann in Kombination mit anderen Impfstoffen
verabreicht werden. Dabei kann es sich entweder um den Salk-Impfstoff oder den Sabin-
Impfstoff handeln. Wie sollte der Salk-Impfstoff verabreicht werden?

a. Subkutan
b. Hypodermisch
c. Intravenös
d. Oral

A-

382. Wie sollte der Sabin-Impfstoff verabreicht werden?

a. Hypodermisch
b. Oral
c. Intravenös
d. Subkutan

B-

383. Art der Immunität, bei der bereits Antikörper gebildet und in den Körper eingeführt werden

a. Aktiv erworben
b. Passiv erworben
c. Natürliches Passiv erworben
d. Künstliches Passiv erworben

B-

384. Antikörper können in der nachgewiesen werden

a. Haut
b. Schleimhaut
c. Zwischenraum
d. Blut

D-

385. die erste Verteidigungslinie gegen Verletzungen und Krankheiten

a. Haut
b. Antikörper
c. Lymphoide Organe
d. Blut

A-

386. Eine Substanz, die die Antikörperproduktion anregt

a. Serum
b. Antigen
c. Agglutinin
d. Niederschlag

B-

387. Impfstoffe verleihen

a. Natürliche passive Immunität


b. Natürliche aktive Immunität
c. Künstliche passive Immunität
d. Künstliche aktive Immunität

D-

388. Natürliche passive Immunität, erworben durch

a. Impfung
b. Die Plazenta
c. Gammaglobulin
d. Toxoid

B-

389. Als mangelnde Resistenz gegen die Krankheit wird bezeichnet

a. Impfung
b. Die Plazenta
c. Gammaglobulin
d. Toxoid
A-

390. Zu den folgenden viralen Infektionskrankheiten zählt:

a. Tollwut

b. Cholera
c. Malaria
d. Tuberkulose
A-

391. Krätze wird verursacht durch

a. Pilz
b. Virus
c. Laus
d. Milbe

D-

392. Bei welchem der folgenden Patienten besteht ein höheres Risiko für eine spleenomegale
Entwicklung?

a. Patient mit Typhus


b. Malariapatient
c. Cholera-Patient
d. Patient mit H-Fieber

B-

393. Ein Kunde kam mit leichtem Fieber und Schmerzen im Kiefer ins Gesundheitszentrum.
Das Gesundheitspersonal vermutet, dass der Patient Mumps hat. Die ersten Symptome von
Mumps sind

a. Schmerzen im Bereich der Ohrspeicheldrüse


b. Schmerzen im Leistenbereich
c. Schmerzen im Nacken
d. Gelenkschmerzen

A-

394. Wie lindert man die Schmerzen durch geschwollene Drüsen bei Mumps?

a. Eiskragen anlegen
b. Geben Sie ein heißes Bad
c. Legen Sie das Kissen im Nacken auf
d. Geben Sie heißes, bedrohliches Gurgeln
A-

395. Die häufigste Komplikation von Mumps bei jungen Männern ist

a. Mittelohrentzündung
b. Taubheit

C. Mastitis
D. Orchitis

D-

396. Im Falle eines Cholera-Ausbruchs sind folgende Anzeichen zu beachten, die auf einen
Kreislaufkollaps hinweisen

a. Blutdruckabfall und Fadenpuls


b. Oligurie und Dysurie
c. Übelkeit und Erbrechen
d. Weißer Ring um den Mund

A-

397. In den letzten Monaten gab es große Verwirrung über die Rote Flut. Welche der folgenden
Maßnahmen sollten vollständig vermieden werden?

a. Meeresfrüchte
b. Fleisch
c. Früchte
d. Gemüse

A-

398. Eine öffentliche Gesundheitsmaßnahme zur Verhinderung eines Hakenwurmbefalls ist

a. Fachgerechte Entsorgung und Desinfektion von Ausscheidungen


b. Desinfektion von Bettwäsche
c. Kochendes Geschirr
d. Tragen von Masken und Kitteln

A-

399. Im Folgenden sind Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit zur Bekämpfung oder
Vorbeugung von Malaria aufgeführt

a. Sprühen
b. Brutstätten von Mücken beseitigen
c. Verwendung von Moskitonetzen
d. Immunisierung der gesamten Bevölkerung

D-

400. Was sind Notfallmaßnahmen bei Hundebissen?

a. Reinigen Sie die Wunde sofort mit Wasser und Seife

b. Geben Sie eine Penicillin-Injektion, um eine Infektion der Wunde zu verhindern


c. Kauterisieren Sie die Wunde mit Zitronensäure
d. Beobachtete den Patienten einige Stunden lang, bevor er die Wunde behandelte.

401. Die öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen zur Vorbeugung von Tollwut

a. Hunde gegen Tollwut immunisieren


b. Immunisieren Sie die Bevölkerung
c. Beobachten Sie den Hund und sein Verhalten
d. Injektionsimpfung gegen Tollwut unmittelbar nach einem Hundebiss

A-

402. Welche der folgenden Symptome von AIDS gehen normalerweise mit hohem Fieber,
Schweißausbrüchen, Durchfall, Gewichtsverlust, Müdigkeit, oraler Kondidose und einer Herpes-
Zoster-Infektion einher?

a. Erstinfektion mit dem Virus und Entwicklung von Antikörpern


b. Asymptomatischer Trägerzustand
c. anhaltende generalisierte Lymphadenopathie
d. Andere HIV-bedingte Krankheiten, einschließlich AIDS

C-

403. Welche der folgenden Fälle werden Sie bei TB-Fällen als vorrangigen Fall betrachten?

a. Hohlraum mit negativem Auswurf


b. Anhaltender Husten und Gewichtsverlust
c. Positives Sputum nach 2 aufeinanderfolgenden Sputumuntersuchungen
d. Beim Husten Blut spucken

C-

404. Am ansteckendsten ist Keuchhusten

a. Paroxysmales Stadium
b. Fruchtbares Stadium
c. Katarrhalisches Stadium
d. Inkubation
C-

405. Als Vehikel zur Übertragung von Infektionen gelten außer:

a. Luft
b. Essen

c. Formiten
d. Vektoren

D-

406. Welche der FF-Impfungen wird verabreicht, um das Auftreten von Lepra zu verhindern?

a. Masern
b. BCG
c. DpT
d. TT

B-

407. Welches der folgenden Anzeichen/Symptome ist das späte Anzeichen/Symptom von
Lepra?

a. Verlust der Augenbraue


b. Veränderung der Hautfarbe
c. Verdickte und schmerzhafte Nerven
d. Schmerzen und Rötung in den Augen

A-

408. Welche der ff-Fälle kommen für eine multibakterielle Behandlung infrage?

a. Tuberkuloid und grenzwertig


b. Borderline und lepromatös
c. Lepromatös und unbestimmt
d. Unbestimmt und tuberkuloid

B-

409. Die paucibacilläre Behandlung von Lepra umfasst die tägliche Selbstverabreichung
welches Medikaments?

a. Lamprene
b. Dapson
c. Clofazimin
d. Refampicin
C-

410. Wie kann man in Bilharziose-Endemiegebieten eine Infektion verhindern?

a. Isolieren Sie ein infiziertes Familienmitglied


b. Schützen Sie empfindliche Personen mit Mückenschutzmitteln, Anti-Mücken-Seifen und
behandelten Netzen
c. Bei Kontakt mit verunreinigtem Wasser Gummistiefel tragen
d. Lehren Sie den richtigen und sicheren Umgang mit Lebensmitteln

C-
411. Als infektiöses Stadium wird das Schistosoma bezeichnet

a. Cercaria
b. Lyssa
c. Bilhariasis
d. Poecilus

A-

412. Welches Mittel ist das Mittel der Wahl bei Schistosomiasis?

a. Chloroquinphosphate
b. Erythromycin
c. Hetrazan (Diethylcarbamazincitrat)
d. Praziquantel (Biltrizid)

D-

413. Welche der folgenden Anzeichen und Symptome treten bei Bilharziose auf?

1. Durchfall, blutiger Stuhlgang


2. Spleenomegalie und entzündete Leber
3. Anämie und Schwäche
4. Epidydimitis und Orchitis
5. Lymphagitis und Lymphadenitis
A 1, 2, 3
..
B 3, 4, 5
C 2, 4, 5
D 1, 3, 4
A- .

414. Filariose betrifft Filipinos, die in Endemiegebieten leben. Es wird ausgelöst von

a. Bestimmte Schneckenart
b. Nematodenwurm
c. Moskito
d. Zeckenmilbe

B-

415. Das akute Stadium der Filariose ist gekennzeichnet durch

a. Fieber, Husten und Erkältungen


b. Schüttelfrost und Fieber mit Ödemen der unteren Gliedmaßen
c. Petekchiale Flecken am ganzen Körper
d. Lymphadenitis und Elephantiasis

B-

416. Das Mittel der Wahl bei Filariose ist

a. Praziquantel
b. Zovirax
c. Hetrazan
d. Penicillin

C-

417. Einer der Labortests bei Filariose ist die NBE oder nächtliche Blutuntersuchung. Zu
welcher Tageszeit wird die Untersuchung üblicherweise am Wohnort des Patienten oder im
Krankenhaus durchgeführt?

a. Während der Tageszeit


b. Nachts vorzugsweise nach 20 Uhr
c. Nach Mitternacht
d. Frühmorgens bis 6 Uhr

B-

418. Filiarisis wird auf den Menschen übertragen

a. Auf den Wurm treten


b. Stiche einer infizierten männlichen Mücke
c. Stiche einer infizierten weiblichen Mücke
d. Eintauchen in Wasserschnecke, die einen Organismus trägt

C-

419. Der immunchromatographische Test (ICT) auf Filariose kann nur durchgeführt werden

a. Vor 20 Uhr
b. Nach 20 Uhr
c. Tageszeit
d. Früher Morgen
]
C-

420. Malaria wird durch diagnostiziert


a. Hautschlitzabstrich
b. WBC-Anzahl
c. Tourniquet-Test d. Blutausstrich

D-

421. Malaria-Überträger beißen hauptsächlich während

a. Morgen
b. Nachtzeit
c. Mittagszeit
d. 10 bis 17 Uhr

B-

422. Vektoren sind Übertragungswege für Infektionserreger. Welcher der folgenden gilt als
Vektoren?

a. Nasensekret
b. Blut
c. Ratten
d. Insekten

D-

423. Eine Person, die den Infektionserreger in sich trägt und verbreitet, aber keine Anzeichen
von Krankheitssymptomen zeigt, wird gerufen?

a. Träger
b. Kontakt c. Vektor d. Gastgeber

A-

424. Als bezeichnet wird der Zeitraum zwischen dem Eintritt des Erregers in den Körper und
dem Auftreten der Anzeichen und Symptome der Erkrankung

a. Inkubationszeitraum
b. Prodromalzeichen
c. Krankheitszeitraum
d. Zeitraum der Kommunikationsfähigkeit

425. Ein im menschlichen Blut vorkommender Bestandteil, der eine reichhaltige Quelle für
Antikörper darstellt

a. Hämoglobin
b. Gammaglobulin
c. Leokozyten

A
-
d. Fibrinogene

B-

426. eine Substanz, die die Antikörperproduktion anregt

a. Agglutinin
b. Serum
c. Immunoglobulin
d. Antigen

D-

427. Impfstoff übertragen

a. Natürliche aktive Immunität


b. Natürliche passive Immunität
c. Künstliche aktive Immunität
d. Künstliche passive Immunität

C-

428. Um die oben genannte Immunität zu erreichen, können abgeschwächte Mikroorganismen


in Form von in den Körper eingeführt werden

a. Toxin
b. Antitoxin
c. Serum
d. Impfstoff

D-

429. Bei Tuberkulin-negativen Personen kann durch die Verwendung von eine erhöhte
Resistenz gegen Tuberkelbakterien erreicht werden

a. BCG
b. Mantoux
c. Isoniazid
d. PAS

A-

430. Triple verleiht Immunität gegen Diphtherie, Tetanus und

a. Typhus-Fieber
b. Poliomyelitis
c. Keuchhusten
d. Masern

C-

431. Gammaglobulin wird klassifiziert

a. Natürliche passive Immunität


b. Künstliche aktive Immunität
c. Natürliche aktive Immunität
d. Künstliche passive Immunität

D-

432. Künstliche aktive Immunität wird vermittelt durch

a. Sabin-Impfstoff
b. Tetanus-Antitoxin
c. Natürliche aktive Immunität
d. Künstliche passive Immunität

A-

433. Die Krankenschwester im Gesundheitszentrum sorgt für die Impfung der Kinder. Die
Krankenschwester beurteilt sorgfältig den Zustand der Kinder, bevor sie die Impfungen
verabreicht. Welche der folgenden Punkte würde die Krankenschwester beachten, um die
geplanten Impfungen des Säuglings zurückzuhalten?

a. ein trockener Husten


b. ein Hautausschlag
c. ein leichtes Fieber
d. eine laufende Nase

Ein Hautausschlag könnte auf einen gleichzeitigen Infektionskrankheitsprozess beim Säugling


hinweisen. Die geplanten Impfungen sollten zurückgehalten werden, bis der Gesundheitszustand
des Säuglings festgestellt werden kann.
Fieber über 38,5 Grad Celsius, Veränderungen der Hautintegrität und infektiös wirkende Sekrete
sind Hinweise darauf, Impfungen zu verweigern.

434. Eine Mutter brachte ihr Kind serienmäßig zur Hepatitis-B-Impfung ins
Gesundheitszentrum. Die Mutter teilt der Krankenschwester mit, dass das Kind letzten Monat
einen Termin für den dritten Termin verpasst hat
Hepatitis-B-Impfung. Welche der folgenden Aussagen ist die angemessene pflegerische Antwort
an die Mutter?

a. „Ich werde das Kind auf Symptome einer Hepatitis B untersuchen“


b. „Ihr Kind wird die Serie erneut beginnen“
c. „Ihr Kind erhält die nächste Dosis so schnell wie möglich“
d. „Bei Ihrem Kind wird ein Hepatitis-Titer durchgeführt, um festzustellen, ob eine Impfung
stattgefunden hat.“

C- Kontinuität ist wichtig, um eine aktive Immunität zu fördern und eine lebenslange Hepatitis-
B-Prophylaxe zu ermöglichen. Optimalerweise erfolgt die dritte Impfung 6 Monate nach der
ersten.

435. Eine Frau mit aktiver Tuberkulose (TB), die seit fünf Monaten das Gesundheitszentrum zur
regelmäßigen Therapie aufsucht, möchte schwanger werden. Die Pflegekraft weiß, dass weitere
Informationen notwendig sind, wenn die Frau sagt:

a. „Bei einer von fünf infizierten Frauen kann es zu einer spontanen Abtreibung kommen.“
b. „Lungentuberkulose kann meine Schwangerschaft gefährden“
c. „Ich weiß, dass ich möglicherweise keinen engen Kontakt zu meinem Baby haben kann,
bis eine Ansteckung kein Problem mehr darstellt
d. „Ich kann schwanger werden, nachdem ich sechs Monate lang frei von Tuberkulose war.“

D- Ein Eingreifen ist erforderlich, wenn die Frau denkt, dass sie nach der Tuberkulosefreiheit nur
noch 6 Monate warten muss, bevor sie schwanger werden kann. Sie muss 1,5 bis 2 Jahre warten,
nachdem festgestellt wurde, dass sie frei von Tuberkulose ist, bevor sie versuchen sollte,
schwanger zu werden.

436. Das Gesundheitsministerium ist alarmiert, dass jedes Jahr fast 33 Millionen Menschen an
einer Lebensmittelvergiftung leiden. Salmonella enteritis ist für fast 4 Millionen Fälle von
Lebensmittelvergiftungen verantwortlich. Eines der Hauptziele ist die Förderung der richtigen
Essenszubereitung. Die Aufgabe der Gemeindekrankenschwester besteht darin, einer Gruppe von
Müttern jeden Tag Gesundheitsunterricht zur Vorbeugung von Lebensmittelvergiftungen zu
geben. Die Krankenschwester kann dabei helfen, Anzeichen und Symptome bestimmter
Organismen zu erkennen, um den Patienten eine angemessene Behandlung zu ermöglichen.
Typische Symptome einer Salmonelleninfektion sind:

a. Übelkeit, Erbrechen und Lähmungen


b. Blutiger Durchfall
c. Durchfall und Bauchkrämpfe
d. Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen

C-Salmonellen verursachen Symptome im unteren Gastrointestinaltrakt

437. Die Gesundheitskrankenschwester führt für eine Gruppe von Oberstufenschülern


Gesundheitsunterricht zum Thema „sicherer“ Sex durch. Welche der folgenden Aussagen zum
Gebrauch von Kondomen sollte die Pflegekraft vermeiden?
a. „Kondome sollten verwendet werden, weil sie Infektionen verhindern können und weil
sie eine Schwangerschaft verhindern können.“

b. „Kondome sollten auch dann verwendet werden, wenn Sie kürzlich negativ auf HIV
getestet wurden“ (Ihre Antwort)
c. „Kondome sollten bei jedem Sex verwendet werden, da Kondome alle Formen sexuell
übertragbarer Krankheiten verhindern.“
d. „Kondome sollten bei jedem Geschlechtsverkehr verwendet werden, auch wenn Sie die
Pille einnehmen, da Kondome die Ausbreitung von HIV und Gonorrhoe verhindern
können.“

C- Kondome verhindern nicht ALLE Formen sexuell übertragbarer Krankheiten.

438. Das Gesundheitsamt der Stadt führte eine medizinische Mission in Barangay Marulas
durch. Bei den meisten Kindern in den Barangay Marulas wurden Madenwürmer diagnostiziert.
Die Gemeindekrankenschwester sollte damit rechnen, dass die Hauptbeschwerde der Kinder
Folgendes sein wird:

a. Appetitlosigkeit
b. Starker Juckreiz der Kopfhaut
c. Perianaler Juckreiz
d. Schwere Bauchschmerzen

C – Perianaler Juckreiz ist die Hauptbeschwerde des Kindes im Zusammenhang mit der Diagnose
von Madenwürmern. Der Juckreiz wird in diesem Fall oft als „starker“ Charakter beschrieben.
Ein Befall mit Madenwürmern tritt normalerweise auf, weil sich das Kind in der Phase der
Entwicklung von der Anus-zu-Mund-Beatmung befindet (das Kind geht auf die Toilette, wäscht
sich nicht die Hände, steckt Hände und Madenwurmeier in den Mund). Wenn Sie Ihrem Kind
beibringen, sich vor dem Essen und nach dem Toilettengang die Hände zu waschen, kann dies
dazu beitragen, den Kreislauf zu durchbrechen.

439. Die Mutter brachte ihre Tochter ins Gesundheitszentrum. Das Kind hat Kopfläuse. Die
Pflegekraft geht davon aus, dass die Pflegediagnose, die damit am engsten zusammenhängt,
folgende ist:

a. Flüssigkeitsvolumendefizit im Zusammenhang mit Erbrechen


b. Verändertes Körperbild im Zusammenhang mit Alopezie
c. Verändertes Wohlbefinden im Zusammenhang mit Juckreiz
d. Ablenkungsaktivitätsdefizit im Zusammenhang mit einem Krankenhausaufenthalt

C- Starker Juckreiz der Kopfhaut ist das klassische Anzeichen und Symptom von Kopfläusen bei
Kindern. Dies würde wiederum zur Pflegediagnose „Veränderung des Komforts“ führen.

440. Die Mutter bringt ihr Kind wegen starker Kopfschmerzen und Erbrechen in die Klinik. Bei
der Beurteilung durch die Krankenschwester stellt die Temperatur des Kindes 40 Grad Celsius
fest und die Krankenschwester stellt fest, dass eine Nackensteife vorliegt. Die Krankenschwester
vermutet, dass das Kind an einer bakteriellen Meningitis leiden könnte. Die Krankenschwester
untersucht das Kind weiterhin auf das Vorhandensein des Kernig-Zeichens. Welcher Befund
würde auf das Vorhandensein dieses Zeichens hinweisen?

a. Beugung der Hüfte bei Beugung des Nackens aus der Liegeposition
b. Wadenschmerzen bei Dorsalflexion des Fußes
c. Unfähigkeit des Kindes, die Beine in Rückenlage vollständig auszustrecken
d. Schmerzen, wenn das Kinn zur Brust heruntergezogen wird

C-Kernigs Zeichen ist die Unfähigkeit des Kindes, die Beine in Rückenlage vollständig
auszustrecken. Dieses Zeichen tritt häufig bei einer bakteriellen Meningitis auf. Nackensteifheit
tritt auch bei bakterieller Meningitis auf und tritt auf, wenn Schmerzen das Kind daran hindern,
mit dem Kinn die Brust zu berühren.

441. Eine Gemeindekrankenschwester macht einen Hausbesuch bei einem Kind mit einer
ansteckenden und übertragbaren Krankheit. Bei der Planung der Betreuung des Kindes muss die
Pflegekraft festlegen, dass das vorrangige Ziel Folgendes ist:

a. Das Kind wird leichte Beschwerden verspüren


b. Beim Kind treten nur geringfügige Komplikationen auf
c. Das Kind wird die Infektion nicht auf andere übertragen
d. Das Gesundheitsamt wird benachrichtigt

C- Das Hauptziel besteht darin, die Ausbreitung der Krankheit auf andere zu verhindern. Für das
Kind sollten keine Komplikationen auftreten. Auch wenn das Gesundheitsamt irgendwann
benachrichtigt werden muss, ist dies nicht das primäre Ziel. Wichtig ist auch, Beschwerden so
weit wie möglich vorzubeugen.

442. Die Mutter bringt ihre Tochter in die Klinik. Bei dem Kind wurde eine
Bindehautentzündung diagnostiziert. Die Krankenschwester unterrichtet die Mutter im
Gesundheitsbereich über die richtige Pflege ihrer Tochter zu Hause. Welche Aussage der Mutter
deutet auf einen Bedarf an zusätzlichen Informationen hin?

a. „Ich muss mir keine Sorgen über die Ausbreitung dieser Infektion auf andere in meiner
Familie machen.“
b. „Ich sollte warme Kompressen anlegen, bevor ich Antibiotika-Tropfen einträufle, wenn
im Auge meiner Tochter eitriger Ausfluss vorhanden ist.“
c. „Ich kann nachts eine schmerzstillende Augensalbe verwenden, wenn ich
Augenbeschwerden habe“ (Ihre Antwort)
d. „Ich sollte vor dem Einträufeln eine Augenspülung mit Kochsalzlösung durchführen, das
Antibiotikum tropft in das Auge meiner Tochter, wenn eitriger Ausfluss vorhanden ist.“

A-Konjunktivitis ist hoch ansteckend. Antibiotika-Tropfen werden in der Regel viermal täglich
verabreicht. Bei eitrigem Ausfluss können vor der Verabreichung des Medikaments
Augenspülungen mit Kochsalzlösung oder die Anwendung warmer Kompressen am Auge
erforderlich sein. Insbesondere vor dem Zubettgehen können augenschmerzstillende Salben oder
Tropfen eingeträufelt werden, da sich die Beschwerden bei geschlossenen Augenlidern stärker
bemerkbar machen.
443. Eine Krankenschwester kann geöffnete OPV-Fläschchen zur Verwendung in der nächsten
Sitzung aufbewahren, wenn:

a. Sie haben sich aus anderen Gründen im Gesundheitszentrum impfen lassen


b. das Ablaufdatum ist nicht abgelaufen
c. Die Impfstoffe wurden bei einer Temperatur zwischen 0 °C und 8 °C gelagert
d. Die Impfstoffe haben ihre Farbe verändert

C-

444. Die primären Präventionsmaßnahmen gegen HIV-AIDS sind:

a. Rückzug
b. virustötende Medikamente c. Schäume und Gele verwenden d. Kondomgebrauch

D-

445. Der Infektionserreger, der Lungentuberkulose verursacht, ist:

a. Mycobacterium tubercle
b. Hansen-Bazillus
c. Mycobacterium Diphtherie
d. Wuchereria bancrofti

A-

446. Lepra ist eine chronische Erkrankung der Haut und der peripheren Nerven. Welche der
folgenden Anzeichen liegen im Frühstadium vor?

a. Verlust von Augenbrauen


b. Krallen der Finger
c. Kontrakturen
d. Verdickung oder schmerzhafte Nerven

D-

447. Folgende Patienten kommen für die Kurzzeit-Chemotherapie (STC) in Frage, AUSSER:

a. alle neu entdeckten und erneut bestätigten Sputum-positiven Fälle


b. diejenigen mit kavitären Lungenbefunden nach zwei aufeinanderfolgenden negativen
Sputumuntersuchungen
c. Patienten, denen keine Einwilligung zur Behandlung gegen Tuberkulose erteilt wurde
d. Patienten, die bereit sind, sich einer Behandlung zu unterziehen

C-

448. Welche der folgenden Aussagen zur Kontraindikation einer Impfung trifft nicht zu?
a. Tunnicht geben BCG, wenn das Kind eine bekannte Hepatitis hat
b. Tunnicht geben BCG, wenn das Kind an AIDS erkrankt ist
c. Tunnicht geben DPT bei einem Kind, das wiederkehrende Krämpfe hat
oderaktive neurologische Krankheit
d. Tunnicht gebenDPT2 oder DPT3 bei einem Kind, das eine Schwangerschaft erlitten
hat Krämpfe innerhalb von 3 Tage von DPT1

A-

449. Sarah Jane ist tot, Opfer von Aids. Welches Programm des DOH wurde eingerichtet, um
die Prävalenzrate von Aids zu überprüfen?

a. AIDS-Überwachungsprogramm
b. Phil. Nationale AIDS-Kontrolle
c. Nationale AIDS-Prävention und -Kontrolle
d. AIDS-Aufklärung, Aktivitäten

C-

450. Eine Advocacy- und Aktionsstrategie zur Bekämpfung von Krebs und Herz-Kreislauf-
Erkrankungen, die durch das Rauchen verursacht werden, spiegelt sich in einer der folgenden
Kampagnen wider.

a. Rauchen ist gesundheitsschädlich


b. Tabak- und rauchfreie Umgebung
c. Dies ist ein rauchfreies Gebäude
d. Rauchen Sie mäßig

A-

451. Die wichtigsten organimmunologischen Prozesse sind die

a. Pankreas
b. Milz
c. Leber
d. Thymusdrüse

D-

452. Eine natürlich vorkommende Substanz, die die Bindehautinfektion schützt

a. Lysozym
b. Leukozytose
c. Antikörper
d. Makrophagen

A-
453. Wenn Mikroorganismen in das Gewebe eindringen, vermehren sie sich und schädigen die
Zellen. Es gibt das Vorkommen von

a. Befall
b. Infektion
c. Kontamination
d. Implantation

B-

454. Eine Krankheit, die nur durch direkten persönlichen Kontakt erworben wurde, wird am
treffendsten als „Krankheit“ bezeichnet

a. Ansteckend
b. Übertragbar
c. Infektionen
d. Akut

A-

455. Als Fremdprotein wird bei Injektion in das Gewebe eines Tieres die Bildung einer
Schutzsubstanz angeregt

a. Lysozyme
b. Ergänzen
c. Antigen
d. Antikörper

C-

456. Man spricht von Organismen, deren Virulenz abnimmt

a. Adjuvans
b. Abgeschwächte Krankheitserreger
c. Toxoid
d. Nicht pathogen

B-

457. Koplik-Flecken sind charakteristisch für

a. Impetigo
b. Herpes Zoster
c. Masern
d. Windpocken

C-
458. Alle der folgenden Krankheiten werden durch Viren verursacht, außer

a. Malaria
b. Poliomyelitis
c. Röteln
d. Rubeola

A-

459. Orchitis kann eine schwerwiegende Komplikation sein

a. Windpocken
b. Masern
c. Mumps
d. Keuchhusten

C-

460. Merkmale von Schüttelfrost, der mit Malaria einhergeht, werden durch verursacht

a. Hohe Temperatur
b. Freisetzung pyrogener Stoffe ins Blut
c. Schwere Anämie
d. Die Freisetzung von Parasiten in den Blutkreislauf

D-

461. Herpesviren können verursachen

a. Pocken
b. Windpocken
c. Masern
d. Mumps

B-

462. Soor wird verursacht durch

a. Candida albicans
b. Filterbarer Virus
c. Histoplasma capsulatum
d. Bakterien

A-

463. Deutsche Masern werden auch als Masern bezeichnet


a. Rubeola
b. Varizellen
c. Roseola
d. Röteln

D-
464. Der für die Ausbreitung von Malaria verantwortliche Vektor ist
A Culex-Mücke
B. Anopheles-Mücke
C Fliegen
D Aedes egpti
.
B-

465. Der Polio-Impfstoff mit abgeschwächten Lebendviren wurde von entwickelt

a. Salk
b. Sabin
c. Kocks
d. Saben

B-

466. Welche der folgenden Krankheiten ist nicht leicht übertragbar?

a. Tuberkulose
b. Mumps
c. Masern
d. Lepra

D-

467. Als Infektion wird die Fähigkeit des Mikroorganismus bezeichnet, eine Infektion zu
etablieren, aufrechtzuerhalten und zu verlängern

a. Schmarotzertum
b. Toxizität
c. Virulenz
d. Anfälligkeit

C-

468. Man spricht von einer Krankheit, die ständig an einem bestimmten Ort auftritt

a. Epidemie
b. Endemisch
c. Sporadisch
d. Pandemie

B-

469. Der Shick-Test ist ein Test auf das Vorhandensein von

a. Tetanus
b. Malaria
c. Diphtherie
d. Keuchhusten

C-
470. Bei Malaria treten immer dann Schüttelfrost auf, wenn Malaria ins Blut gelangt

a. Zygote
b. Oozyste
c. Schizonten
d. Metrozoiten

D-

471. Eine ansteckende Krankheit bei Kindern, die durch das Auftreten von makulösem,
blasigem Ausschlag in aufeinanderfolgenden Phasen gekennzeichnet ist

a. Masern
b. Herpes Zoster
c. Windpocken
d. Herpex simplex

C-

472. Ein Immunglobulin, das Schutz vor viralen/bakteriellen Eindringlingen im Blut bietet

a. IgE
b. IgG
c. IgM
d. IgA

C-

473. BCG ist ein Schutz gegen Tuberkulose, der Säuglingen in einer Dosis von verabreicht wird

a. 0,01 cm³
b. 0,1 cm³
c. 0,05 cm³
d. 0,5 cm³

C-

474. BCG ist gegeben

a. Oral
b. Subkutan
c. Intradermal
d. Intramuskulär

C-

475. BCG für den Säugling wird gemäß den Empfehlungen verabreicht
a. Linker Deltamuskel
b. Rechter Deltamuskel
c. Gesäß
d. Anterolateraler Aspekt des Oberschenkels

B-

476. Es ist gegeben

a. 1 Dosis
b. 2 Dosen
c. 3 Dosen
d. 4 Dosen

A-

477. Die anfängliche DPT-Dosis wird am besten verabreicht, wenn das Kind schwanger ist

a. 1,5 Monate
b. 6 Monate
c. 3 Monate
d. 9 Monate

A-

478. DPT-Dosis ist

a. 0,5 cm³
b. 0,05 cm³
c. 1cc
d. 0,1 cm³

A-

479. DPT wird in welcher bestimmten Route angegeben

a. Oral
b. Intramuskulär
c. Subkutan
d. Intradermal

B-

480. Die erste Dosis von DPT wird gleichzeitig mit BCG verabreicht

a. L Deltamuskel
b. Entweder L oder R
c. R Deltamuskel
d. Oral

A-

481. Polio-Impfstoff wird verabreicht

a. 1 Dosis
b. 2 Dosen
c. 3 Dosen
d. 4 Dosen

C-

482. Tetanustoxoid unter EPI-Deckung

a. Schwangere Mütter
b. Bauern
c. Jede Person, die hart arbeitet
d. Vorschulkinder

A-

483. Die Impfung gegen Masern erfolgt am besten, wenn das Kind impfen kann

a. 1 Monat
b. 3 Monate
c. 9 bis 12 Monate
d. 9 bis 14 Monate

C-

484. Masernimpfung wird verabreicht

a. Oral
b. Intradermal
c. Subkutan
d. Intramuskulär
C-

485. Der Polio-Impfstoff wird mit einer Dosis verabreicht

a. 1 Tropfen
b. 2 Tropfen
c. 3 Tropfen
d. 4 Tropfen
B-

486. Wenn der DPT- oder TT-Impfstoff eingefroren wurde, ist dies ratsam

a. Um es zu benutzen
b. Sich auf das Urteil der Krankenschwester verlassen
c. Es nicht zu benutzen
d. Zum Schütteln und Benutzen

C-

487. Die Impfstelle muss vorhanden sein

a. Kalt
b. Cool
c. Warm
d. Heiß

B-

488. Wenn das Eis im Impfstoffträger vollständig geschmolzen ist und weniger als einen Tag
lang geschmolzen ist, ist es das Beste, den Polio-Impfstoff zu verwenden

a. Nochmals im Kühlschrank aufbewahrt


b. Für das nächste EPI beiseite legen
c. Bewahren Sie es in der gebrauchten Box auf
d. Vernichtet alle Polio-Impfstoffe

D-

489. Die restlichen ungeöffneten Fläschchen mit Masern; DPT, Tetanustoxoid und BCG sollten
sein

a. Gleich entsorgt

b. Gemäß Anweisung zerstört


c. Zur nächsten Verwendung wieder in den Kühlschrank stellen
d. Zurück zum Impfstoffträger, bereit für den nächsten Gebrauch

C-

490. Wenn für die Felder 3x Impfstoffe genommen, aber nicht verwendet wurden. Die
Entscheidung sollte von der Pflegekraft oder der Hebamme getroffen werden

a. Kann noch zum 4. Mal verwendet werden


b. Kann weiterhin verwendet werden, solange es nicht geöffnet wurde
c. Nur Polio wird gemäß den Anweisungen vernichtet
d. Vernichten Sie alle Impfstoffe gemäß den Anweisungen

D-

491. Man spricht von einer Ansteckung mit Windpocken durch die Entwicklung einer solchen
Erkrankung

a. Aktive künstliche Immunität


b. Künstliche passive Immunität
c. Aktive natürliche Immunität
d. Künstliche aktive erworbene Immunität

C-

492. Eine der primären Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung des Auftretens von
Krankheiten ist

a. Einnahme prophylaktischer Medikamente


b. Sich von Personen mit übertragbaren Krankheiten isolieren
c. Immunisierung
d. Fallfindung

C-

493. Jeld wurde mit einem etwa 2 cm langen Nagel durchstochen, bekam Fieber und später
schmerzhafte Muskelkontraktionen im Hals- und Nackenbereich. Die Krankenschwester oder
Hebamme wird es vermuten

a. Diphtherie
b. Meningitis
c. Malaria
d. Tetanus

D-

494. Ein Mittel der Wahl bei der Behandlung von Tuberkulose ist Rifampicin. Es wird
empfohlen, es einzunehmen

a. 1 Stunde vor dem Frühstück


b. 1 Stunde nach dem Frühstück
c. Zu jeder Tageszeit
d. 2 Stunden nach dem Frühstück
A-

495. Welche der folgenden Nebenwirkungen ist eine unerwünschte Wirkung von Rifampicin?

a. Periphere Neuropathie
b. Gelbsucht
c. Ekzem
d. Ohrensausen

B-

496. Bei der Anti-TB-Therapie werden zwei oder drei Medikamente kombiniert

a. Beschleunigen Sie die Wirkung jedes Arzneimittels


b. Verhindern Sie die Entwicklung von Resistenzen
c. Verhindern Sie allergische Reaktionen
d. Reduzieren Sie die Behandlungskosten

B-

497. Die Kurzzeit-Chemotherapie gegen Tuberkulose ist nutzlos

a. 3 Monate
b. 4 Monate
c. 6 Monate
d. 8 Monate

C-

498. Falls der Patient es versäumt, regelmäßig die tägliche Dosis des Arzneimittels
einzunehmen, kann die Frist verlängert werden

a. 6 Monate
b. 8 Monate
c. 1 Jahr
d. Kann nicht verlängert werden und daher eingestellt werden

B-

499. Impfstoff, der am wenigsten hitzeempfindlich ist

A. BCG
B. Masern
C Polio
D Tetanus
.
A-

500. Einige Impfstoffe sind hitzeempfindlicher als andere, wobei die Impfung am
empfindlichsten gegenüber Hitze ist

a. BCG
b. Masern
c. Polio
d. Tetanus

B-

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