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Frage 2: Der Verkauf eines Grundstückes über Buchwert erhöht den Freien-Cash-Flow um
die Differenz aus Verkaufspreis und Buchwert.
Antwort: Wahr
Frage 3: Bei der Fertigung von Fahrrädern sind Lenker und Kette substitutionelle
Produktionsfaktoren
Antwort: Falsch
Frage 4: Der Deckungsgrad ist der Quotient aus Verkaufspreis und variablen Stückkosten
Antwort: Falsch
Frage 7: Die Verkürzung der Laufzeit von Krediten verringert den Finanziellen Leverage
Antwort: Richtig
Frage 9: Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind Teil des Abzugskapitals
Antwort: Falsch
Frage 11: Bei der Szenarioanalyse werden mehrere Einflussfaktoren gleichzeitig variiert
Antwort: Wahr
Frage 12: Der operative Cash-Flow ist stets kleiner als der traditionelle Cash-Flow
Antwort: Falsch
Frage 13: Die Bildung von Pensionsrückstellungen verringert bei positiver Ergebnislage das
Ergebnis nach Steuern
Antwort: Falsch
Frage 14: Der traditionelle Cash-Flow ist stets größer als das Periodenergebnis
Antwort: Falsch
Frage 15: Abschreibungen sind Aufwendungen aber keine Auszahlungen
Antwort: Wahr
Frage 16: Von Kunden erhaltene Anzahlungen sind Teil des Abzugskapitals
Antwort: Wahr
Frage 17: Ein Unternehmen hat in einer Periode Fixkosten in Höhe von 3581,6€. Die
variablen Stückkosten betragen 25,58, der Verkaufspreis betrögt 53,30
Frage 18: Ein Unternehmen hat zu Periodenbeginn 100 Einheiten eines Fertigprodukts auf
Lager. Bewertet zu Herstellkosten entspricht dies einem Lagerwert von 1500. Während der
Periode werden 110,9 Einheiten zum Stückherstellkosten von 15,05 produziert. Sowie 91,1
Einheiten verkauft. Für die Bestandsbewertung wird das Verfahren des gleitenden
Durchschnitts verwendet.
Ein Unternehmen verfügt über 1000 Eigenkapital und 1000 Fremdkapital. Pro Jahr werden
32,7 Zinsen gezahlt. Der Gewinn (nach Zinszahlung) beträgt 87,6 Gewinn. Der
Fremdkapitalzinssatz hänge nicht vom Verschuldungsgrad und der Profitabilität ab. Der
Gewinnsteuersatz beträgt Null.
Fremdkapitalrentabilität:
1. Formel: rEK = rGk + (FK/EK) * (rGK – Zinsen) = 4,38 + (1000/1000) * (4,38 – 3,27) =
5,42%. ?!
Ein Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr (Ist) 1000 Produkteinheiten zum Stückpreis von 50
abgesetzt. Die Werbekosten betrugen 4% der Umsatzerlöse.
Das Marketing erwartet, dass der Markt mengenmäßig um 5% wächst und bei einem um 2% höheren
Absatzpreis und relativ zu den Umsatzerlösen konstantem Werbekostenbudget der Marktanteil
Aufgrund einer Verbesserung des Produkts um 5% (nicht verwechseln mit 4%-Punkten) erhöht
werden kann. Die Grenzkosten pro Einheit im Ist-Jahr betrugen 30. Es wird erwartet, dass sie um etwa
5% ansteigen (die genaue Kostenplanung findet erst nach der Absatz-Umsatz-Planung statt, die
Produktverbesserung erhöht jedoch die Stückkosten).
Die Preis-Mengen-Elastizität der Nachfrage wird 𝜀 = −3 geschätzt, die Werbeelastizität---- auf ε = 0,2.
Berechnen Sie Absatzmenge, Umsatzerlöse, Deckungsbeitrag und Werbekosten für das Ist-
und das Plan-Jahr.
IST-Jahr PLAN-Jahr
Absatzmenge: 1000 Absatzmenge: 1000 * 1,05 * 1,05 = 1103
Umsatzerlöse: 1000 * 50 = 50.000€ Umsatzerlöse: 1103 * (50* 1,02) = 56253
Deckungsbeitrag: 1000 * (50-30) = 20.000 Deckungsbeitrag: 1103 * (50*1,02 – 30*1,05)
= 21.504,5€
Werbekosten: 50.000 * 0,04 = 2000€ Werbekosten: 56.253 * 0,04 = 2250,12
Sensitivitätsanalyse 1 (gemacht aber sensitivität des ebits evtl falsch)
Berechnen Sie die Sensitivität des EBIT bezüglich des Absatzpreises in Markt A:
sEbit,p = EBIT / p
Ein Kunde betritt das Geschäft und möchte eine Kamera kaufen. Er ist unentschlossen
bezüglich des Modells. Das Geschäft möchte sein kurzfristiges Ergebnis maximieren.
Eine Fotografie Schule möchte kurzfristig insgesamt 3000 € für neue Ausrüstung ausgeben
und ist bezüglich beider angebotener Kameramodelle offen. Das Geschäft möchte sein
kurzfristiges Ergebnis maximieren.