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Appell
Vorschlag, Kompromiss, Aussicht
Name, Ort
nicht vorgesehen
die Themenfrage wird mithilfe der Informationen aus dem Inputtext in Form von Pro-
und Kontraargumenten erschlossen/diskutiert/erörtert
Argumente über den Inhalt des Inputtextes hinaus erwünscht!
Überleitungen von einem Argument zum nächsten formulieren
entwerfen, beurteilen einer möglichen Lösung (kann auch im Hauptteil schon erfüllt
werden)
abschließender Rückbezug auf die Themenfrage: klare Positionierung und Wertung
(Ich-Formulierungen zwingend notwendig!)
sachlich-objektive Sprache
Fachausdrücke
keine Schachtelsätze
Hauptteil: auf objektive Formulierungen achten (keine Ich-Formulierungen –
persönliche Meinung erst im Schlussteil!)
Zuhörer:innen von der eigenen Meinung überzeugen
ausführliche Präsentation der Argumente ist wichtig
das Publikum zu einer ziel- und handlungsorientieren Denkweise bewegen
Begrüßung, Anrede des Publikums – situativer Kontext ist zu beachten (Vor wem
spreche ich?)
persönlicher, kreativer Einstieg mit Zitat; rhetorische Frage; aktueller Bezug;
historische Betrachtung
Positionierung/Haltung muss klar erkennbar sein
Ich-Formulierungen
rhetorische Mittel (in Bildern sprechen) – kein rein erörternder Stil!
situationsadäquate Ansprache des Publikums
roter Faden muss gesamte Rede durchziehen
meinungsbetonte journalistische Textsorte – subjektive Stellungnahme
überzeugen von der eigenen Position, zum Denken und Handeln anregen
unterhalten
pointiert, meinungsbetont
teilweise schon vorgegeben (siehe „Situation“)
durch Argumente und Beispiele (lebensnah, aktuell, eigenständig) wird die in der
Einleitung klar formulierte Positionierung gestützt
Aktualität des Textes, Transfer in die heutige Zeit oder Zusammenfassung der
Interpretationsergebnisse (siehe Arbeitsaufträge)