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beginnt mit den epifaszialen Venen, das sind parva liegen in einer eigenen Faszienhülle, merous connections exist between the super-
die diversen Venennetze der Subkutis, die deren Boden von der Fascia cruris bzw. der ficial and the deep venous system by the per-
Vv. saphenae accessoriae, die V. epigastica su- Fascia lata und deren oberflächliches Blatt forating veins. The superficial veins communi-
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perficialis, die V. circumflexa ilium superficia- von der jeweiligen Fascia saphena gebildet cate with each other by communicating veins.
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lis und die Vv. pudendae externae. Diese mün- wird. Innerhalb dieser „Saphenous Compart- In the superficial veins numerous parietal
den in die beiden intrafaszialen Venen, die ments“ werden die jeweiligen Venen durch valves are found, mostly with two, in smaller
V. saphena magna und die V. saphena parva Ligamenta saphena seitlich verankert. Etwa and smallest veins also with only one valve
ein. Diese wiederum münden in das tiefe Ve- 60 großvolumige, klinisch bedeutende leaflet. At the entrance of the great saphen-
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nensystem ein, die V. saphena magna kon- Vv. perforantes verbinden das oberflächliche ous vein into the femoral vein, there may also
stant im Hiatus saphenus, die V. saphena par- mit dem tiefen Venensystem. Zumindest eine be an ostial valve. The wall of the superficial
va in etwas mehr als zwei Dritteln der Fälle in Klappe in einer V. perforans verhindert dabei veins has the typical three-layered structure
der Fossa poplitea. Zudem bestehen zahlrei- einen Rückstrom aus dem tiefen Venensys- with a tunica intima, a tunica media and a
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che Verbindungen zwischen oberflächlichem tem. tunica externa. The tunica intima comprises,
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und tiefem Venensystem über die Vv. perfo- at least in the great saphenous vein, an inter-
rantes. Die oberflächlichen Venen stehen un- nal elastic membrane. In the tunica media,
tereinander über Vv. communicantes in Ver- longitudinally arranged bundles of smooth
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bindung. In den oberflächlichen Venen finden Keywords musculature are found inside, followed by
sich zahlreiche parietale Klappen, zumeist mit Great saphenous vein, small saphenous vein, dense bundles of circularly arranged smooth
zwei, in kleineren und kleinsten Venen auch accessory saphenous veins, superficial cir- musculature. In the tunica externa longitudi-
mit nur einem Klappensegel. An der Mündung cumflex iliac vein, superficial epigastric vein, nal muscle fiber bundles can also be found.
Einleitung Venenklappen
Das oberflächliche Venensystem unter- Die Flussrichtung des Blutes in den ober-
scheidet sich grundlegend vom tiefen Ve- flächlichen Venen wird durch Venenklap-
nensystem. Die oberflächlichen Venen ver- pen bestimmt. Die Venenklappen werden
laufen unabhängig von den Arterien. Sie als spezielle Strukturelemente der Intima
können in zwei Untergruppen unterteilt gebildet (28). Zu unterscheiden sind hier
werden, die epifaszialen Venen und die in- sogenannte ostiale Klappen, auch als Ast-
trafaszialen Venen. klappen bezeichnet, und parietale Klappen
• Die epifaszialen Venen liegen in der (22).
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mit der Venenwand verbundene Rand die
Das oberflächliche Venensystem umfasst Mündung der kleineren Vene umfasst. Ast-
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all jene Venen, die oberflächlich der den klappen finden sich vor allem im tiefen Ve-
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gesamten Körper umhüllenden Faszie, der nensystem (Sinus coronarius (35), V. car-
Fascia superficialis, gelegen sind. Diese Ve- diaca magna (35), Vv. mesentericae (13),
nen unterscheiden sich von den tiefen Ve- Vv. renales (15); Gonadenvenen (50),
nen in einigen Punkten. Vv. vertebrales (40), V. thyroidea inf. (40),
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• Oberflächliche Venen verlaufen grund- V. phrenica sup. (40), Vv. intercostales post.
sätzlich unabhängig von Arterien; damit (31), Vv. hepaticae (31), V. azygos (44), so-
Abb. 1 Ostiale und parietale Klappen: a, ostiale
fällt für diese Venen die arterio-venöse wie tiefe Beinvenen (34)); allerdings finden Klappe der Nierenvene bei Schafen, von luminal;
Koppelung als Mechanismus weg, wel- sich auch – inkonstante – ostiale Klappen
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a‘, das gleiche im idealen Anschnitt; b, gewöhnli-
cher den Blutstrom innerhalb der Venen an der Mündung der V. saphena magna che parietale Klappe (Semilunarklappe) aus einer
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antreiben könnte. (49). Ostiale Klappen besitzen keinen Ag- Vene; b‘, das gleiche im Schnitt; c, unvollkommene
• Oberflächliche Venen liegen der Kör- ger (Klappenwulst) (22). ostiale Klappe einer Interkostalvene; c‘, Anschnitt
perfaszie mehr oder minder direkt auf. Von diesen Astklappen sind die parieta- der unvollkommenen ostialen Klappe an der Öff-
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Sie liegen damit in den tiefen bzw. tiefs- len Klappen innerhalb einer Vene zu unter- nung der Lebervene; d, die gleiche von luminal
(die gepunkteten Linien in a, c und d entsprechen
ten Anteilen des subkutanen Bindege- scheiden. Franklin KJ (22) zitierte Sappey
den Öffnungen der jeweiligen Venen); e, sehr un-
webes. Einige dieser Venen sind sogar PC (42) mit der Aussage, dass „eine Klap- vollkommene parietale Klappe, e‘, die gleiche im
vom eigentlichen subkutanen Bindege- pe, die nicht an der Zirkumferenz der aktu- Anschnitt; f, gedoppelte ostiale Klappe; f‘, die glei-
Der Agger ist eine im Querschnitt dreiecki- mechanische Beanspruchung der Venen-
ge fibromuskuläre Struktur, deren Basis in- wand durch das jeweils umgebende Gewe-
nen der zirkulären Venenwandmuskulatur be (32).
aufsitzt und dessen Spitze die Basis des Der Wandaufbau oberflächlicher Venen
Klappensegels bildet (19). Er besitzt spe- am Bein muss dem hohen hydrostatischen
ziell angeordnete glatte Muskulatur, die Druck im Gefäß und dem geringen Druck
dem Verlauf der Anheftung des Aggers an von außen, durch die Umgebung mit lo-
der Venenwand folgt. ckerem Bindegewebe, gerecht werden. Des-
Jene parietale Klappe, welche zwischen halb besitzen alle oberflächlichen Venen ei-
der Einmündung der jeweiligen Vene in nen großen Anteil an glatter Quermuskula-
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na magna in Höhe einer parietalen Klappe: Die Tu-
liegt distal, d.h. in Strömungsrichtung vor großen und großen Venen ist zudem eine nica media besteht aus einer Media circularis und
der Einmündung der wesentlichen Seiten- mehr oder minder vollständige Membrana einer teilweise ausgebildeten Media longitudina-
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äste in die jeweilige Rosenvene. elastica interna (auch: Lamina elastica in- lis. Auch die Tunica externa ist von zahlreichen
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terna) zu finden. Diese liegt im Wesentli- longitudinalen Muskelfaserbündeln durchsetzt.
chen in den Abschnitten zwischen den α-SMA/Hämatoxylin/Lithiumkarbonat. Eigene Ab-
bildung. Quelle: Sektion für klinisch-funktionelle
Wandbau Klappen. Im Bereich der Klappen verlässt
Anatomie, Medizinische Universität Innsbruck
die Membrana elastica interna die eigentli-
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Auch wenn alle Venen des Körpers im che Venenwand und wechselt am Klappen-
Prinzip die gleichen Funktionen haben, wulst auf die luminale Seite des Klappense-
nämlich Blut zum Herzen zurückzuführen gels; die eigentliche Venenwand im Bereich
und zudem zu speichern, so findet man in des Klappensinus besitzt zwar elastische
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den verschiedenen Abschnitten des Kör- Fasern, die jedoch in keinem Zusammen-
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pers einen sehr variablen Aufbau der Ve- hang mit dem Verlauf der Membrana elas-
nenwand. Grundsätzlich lässt sich die Ve- tica interna steht (51) (▶ Abb. 3).
nenwand aber dennoch allgemein in eine Der Übergang zur Tunica media erfolgt
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Tunica intima, Tunica media und Tunica gleitend durch Vermehrung der glatten
externa unterteilen. Die Tunica intima be- Muskelzellen. Die Anordnung erfolgt hier
steht mindestens aus lückenlosem Endot- insgesamt dichter, sodass nur wenig Platz Abb. 3 Histologischer Längsschnitt der V. sa-
hel und subendothelialem Bindegewebe. für Kollagenfibrillen und elastische Fasern phena magna in Höhe eines parietalen Klappen-
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V. saphena
Blutabfluss. In: Bom- parva
geschichtetes grobmaschiges Lamellensys- mas-Ebert U, Teubner b
tem (29) in eine eigentliche subkutane und P, Voß R, Hrsg. Kurz-
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V. saphena parva
eine epifasziale Schicht geteilt. Die größe- lehrbuch Anatomie
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ren subkutanen Venen sind in der epifas- und Embryologie. 3. Vv. tibiales anteriores
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cherung gegen Zerrungen und Überdeh-
nungen bei ausholender Beweglichkeit tem wird, neben den eigentlichen Mün- als V. arcuata posterior bezeichnet, beginnt
dient (23). dungen, durch Vv. perforantes hergestellt. hinter dem Malleolus medialis und steigt
Diese dienen aufgrund der Ausrichtung ih- etwa 3 cm von der V. saphena magna cruris
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rer Klappen dem zusätzlichen venösen Ab- entfernt am postero-medialen Unterschen-
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Oberflächliche Venen der strom aus dem oberflächlichen in das tiefe kel auf. Sie mündet zumeist knapp unter-
unteren Extremität System. Sie werden nach ihrer topographi- halb des Kniegelenks in die V. saphena
schen Lage in Gruppen und diese wieder- magna ein. Die V. saphena accessoria ante-
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Bei den oberflächlichen Venen der unteren um in Subgruppen eingeteilt (16). rior distalis (sive cruris) , früher auch als
Extremitäten liegen die klinischen Schwer- V. arcuata anterior bezeichnet, verläuft an-
punkte einerseits auf den epifaszialen Ma- Vena saphena magna nähernd parallel zum R. infrapatellaris des
nifestationen der chronischen Veneninsuf- N. saphenus.
vae supra- et infrasaphenicae. Die Valva su- mit der V. epigastrica superficialis gastrica superficialis vor. Sie drainiert
prasaphenica ist die erste proximal der Ein- (30 %), gelegentlich sogar unter Einbe- den ventralen und lateralen Oberschen-
mündung der V. saphena magna liegende ziehung der VV. pudendae externae. Die kel. Ihr Hauptast folgt dabei oberfläch-
Taschenklappe der V. femoralis communis. V. circumflexa ilium superficialis drai- lich dem Verlauf der tiefen Gefäß-Ner-
In unserer eigenen Untersuchung war diese niert das laterale kaudale Abdomen so- ven-Straße mit A. und V. femoralis (Li-
in etwa 70 % der Fälle vorhanden; ihr wie die Hüftregion und den lateralen nienzeichen; alignment sign) und ist da-
durchschnittlicher Abstand zur Mündung proximalen Oberschenkel. mit eindeutig von der V. saphena magna
betrug 39 mm. In seltenen Fällen können • Vena epigastrica superficialis: In knapp zu unterscheiden, die entsprechend me-
im weiteren proximalen Verlauf der V. fe- 80 % mündet dieser große Seitenast mit dial gelegen ist.
moralis communis noch weitere Taschen- einem durchschnittlichen Abstand von
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In die Crosse münden einerseits große, dal. Nach kranial anastomosiert sie mit (34). Sie mündet zwar relativ häufig (85 %)
benannte Seitenäste, andererseits aber auch der V. thoracoepigastrica, die ihrerseits in die V. saphena magna ein, tut dies aber
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kleine, unbenannte Seitenäste ein. Diese in der Axilla in die V. axillaris einmün- mit einem durchschnittlichen Abstand zur
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kleinen Seitenäste entstammen mehrheit- det. In der Regio umbilicalis verbindet sapheno-femoralen Mündung von mehr
lich den oberflächlichen inguinalen sich dieses Venensystem mit den Vv. pa- als sieben Zentimetern (74 mm). Sie liegt
Lymphknoten; es kann sich dabei aber raumbilicales. Damit stellt dieses System damit distal der präterminalen Klappe. Zu-
auch um Begleitvenen der Gefäße und eine wichtige porto-cavale Anastomose dem stellt sie letztendlich den eigentlichen
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Nerven (Vv. commitantes, Vv. vasorum, dar, die bei Flussbehinderungen der Mündungsteil der dorsalen Längsvene(n),
Vv. nervorum) sowie kleine Hautvenen V. portae zu einem sogenannten Caput der V. saphena parva und ihrer proximalen
handeln. Die benannten großen Seitenäste medusae erweitern kann. Verlängerung, der V. femoropoplitea, dar.
(major superficial inguinal tributary veins; • Vena(e) pudenda(e) externa(e): Die zu-
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[major] saphenous junctional tributaries) meist zwei Vv. pudendae externae verei-
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Faszienverhältnisse der V. saphena
bilden den sogenannten „Venenstern“. Die- nigen sich in den meisten Fällen bereits
magna (8)
ser Begriff bezeichnet jedoch kein einheit- vor ihrer Einmündung in die Crosse zu
liches Einmündungsmuster; vielmehr kann einem großen Seitenast, welcher in 90 % Das oberflächliche Kompartment des
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jede dieser Venen entweder selbstständig der Fälle mit einem durchschnittlichen Oberschenkels, die Subkutis, wird nach au-
oder unter Bildung eines gemeinsamen Ve- Abstand zur sapheno-femoralen Mün- ßen durch die Haut und nach innen durch
nenstamms mit einer oder mehreren ande- dung von etwa 17 mm (max. 5 cm) in die Fascia lata begrenzt. Innerhalb dieses
ren großen Seitenästen sowohl in die V. sa- die V. saphena magna einmündet. subkutanen Kompartments liegen sämtli-
websblatt die distale Verlängerung der La- nographischen Bild das sogenannte „Sa-
cuna vasorum (mit der A. femoralis und phena-Auge“.
der V. femoralis comm.) von der distalen Nur wenn innerhalb des Saphena-mag-
Verlängerung des Canalis femoralis (mit na-Kompartments zwei Venen liegen, kann
den Lymphgefäßen und knoten der tiefen von einer gedoppelten V. saphena magna
inguinalen Gruppe). Die Hautäste der Ner- gesprochen werden; findet sich eine ober-
ven (Ramus femoralis n. genitofemoralis, flächlich der Fascia saphena und parallel
Rami cutanei anteriores n. fermoralis) tre- zur V. saphena magna verlaufende Vene, so
ten üblicherweise nicht durch den Hiatus wird diese als V. saphena accessoria super-
saphenus, sondern zumeist lateral davon ficialis bezeichnet.
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lem über dem Hiatus saphenus, ähnlich Längsvene des Unterschenkels, nimmt dort
wie am Bauch, eine „Fascia subcutanea cri- die V. saphena accessoria lateralis cruris auf
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brosa“, früher auch als Fascia superficialis und setzt sich grundsätzlich als V. femoro-
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femoris oder Fascia Scarpae bezeichnet. poplitea auf die Dorsalseite des Oberschen-
Fascia saphena (10; 11). Die V. saphena kels fort. Diese wiederum biegt medial um
magna ist in ihrer intrafaszialen Lage durch den proximalen Oberschenkel herum und
eine eigene Fascia saphena fixiert. Die Fas- mündet letztendlich als V. saphena accesso-
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cia saphena wird am distalen Oberschenkel ria posterior femoris in die V. saphena
von einer semitransparenten fibroelasti- magna ein. Im Bereich der Kniekehle be-
schen Membran gebildet, die durch trans- sitzt diese dorsale intrafasziale Längsvene
versale Bindegewebszügel verstärkt wird. relativ häufig eine unterschiedlich stark
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In der subinguinalen Region, über dem ausgebildete Anastomose mit der V. popli-
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Hiatus saphenus, ist sie deutlich dünner tea. Diese Anastomose stellt also eigentlich
und die Bindegewebszügel sind radiär bzw. eine sapheno-popliteale Perforans-Vene
unregelmäßig angeordnet. Proximal ist die dar; wird aber im generellen klinischen
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Fascia saphena am Lig. inguinale angehef- Sprachgebrauch als „Crosse“ der V. saphe-
tet. na parva bezeichnet. Der Abgang der
Durch diese Faszie entsteht ein eigen- „Crosse“ ihrerseits stellt die Grenze zwi-
ständiges Saphena-magna-Kompartment. schen V. saphena parva und V. femoropo-
feiner Venen vorhanden. In den restlichen Systems begleitet. Anastomosen in der falsch und manchmal irreführend. In der
Fällen (29 %) fehlte die „Crosse“ vollstän- Subkutis, am Fasziendurchtritt und subfas- neueren Literatur werden daher durchge-
dig; in diesen Fällen ist nur die V. femoro- cial verbinden diese beiden venösen Ab- hend deskriptive topographische Begriffe
poplitea zu finden (43). Die Saphena-par- flusssysteme miteinander. Durch eine bis bevorzugt. Perforatoren werden auf der
va-„Crosse“ mündet zumeist von (dor- zu drei parietale Klappen wird der Blut- Grundlage ihrer Topographie gruppiert
sal-)lateral her in die V. poplitea ein. Wich- strom von oberflächlich nach tief gerichtet; (▶ Tab. 1).
tig ist hier auch die Lage in Bezug auf die wenn nur eine Klappe vorhanden ist, be- Die Perforans-Venen des Fußes
beiden großen Nervenstämme der Fossa findet sich diese stets kurz vor ihrer Ein- (Vv. perforantes pedis) werden in eine dor-
poplitea, dem N. tibialis und dem N. fibu- mündung in das tiefe System. Diese Klap- sale (interkapituläre), mediale, laterale und
laris communis. Der N. tibialis liegt nach pen schützen das oberflächliche Venensys- eine plantare Gruppe eingeteilt. Eine kon-
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Wandbaus erklären, warum bestimmte Die Perforans-Venen des Unterschen-
Perforans-Venen dazu neigen, insuffizient kels (Vv. perforantes cruris) werden in vier
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Faszienverhältnisse der V. saphena
zu werden, andere jedoch diese Tendenz Hauptgruppen eingeteilt. Die Perforans-
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parva (8)
nicht besitzen. Venen des medialen Unterschenkels wer-
Wie die V. saphena magna besitzt auch die Perforans-Venen sind sehr zahlreich den als paratibiale Perforans-Venen und als
dorsale Längsvene (V. saphena parva und und im Hinblick auf Anordnung, Verbin- posteriore tibiale Perforans-Venen bezeich-
V. femoropoplitea) eine eigene Fascia sa- dung, Größe und Verteilung sehr variabel. net. Paratibiale Perforans-Venen verbinden
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phena (parva) (11; 12). Nach unseren Un- Nach den meisten anatomischen Untersu- die V. saphena magna selbst oder deren
tersuchungen beginnt diese Faszie nahe des chungen besteht keine Konstanz der Zahl Seitenäste mit den Vv. tibiales posteriores
Außenknöchels und erstreckt sich das ge- und der Lage dieser Verbindungswege. Da- und verlaufen an der medialen Oberfäche
samte Bein nach proximal (43). Einzig die gegen betonen klinische Autoren, dass ge- der Tibia. Sie entsprechen den sogenannten
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„Crosse“ der V. saphena parva durchbricht rade in dieser Hinsicht eine relativ große Sherman Perforantes (am distalen und
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letztendlich die Fascia poplitea, um zur Regelmäßigkeit erkennbar sei. Offenbar mittleren Bein) und den Boyd Perforantes
V. poplitea zu gelangen. lassen sich beim Lebenden, vor allem dann, (am proximalen Bein). Die posterioren ti-
Auch hier kann die Situation eintreten, wenn der venöse Abfluss aus irgendeinem bialen Perforans-Venen (Cockett-Perforan-
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dass eine akzessorische Vene oberflächlich Grund behindert ist, auch kleinste Vv. per- tes) verbinden die V. saphena magna acces-
und außerhalb dieser Faszie verläuft, die forantes radiologisch oder durch operative soria posterior distalis mit den Vv. tibiales
dann als V. accessoria superficialis zu be- Freilegung nachweisen, die bei der anato- posteriores. Meist handelt es sich dabei um
zeichnen wäre. mischen Präparation nicht immer darstell- drei Perforans-Venen (distale, mittlere und
Tab. 1 Überblick über die Perforansvenen. Quellen: Caggiati A, Bergan JJ, Gloviczki P, Jantet G, Wendell-Smith CP, Partsch H and International Interdiscipli-
nary Consensus Committee on Venous Anatomical Terminology (16), Ströbel P (48)
Hauptgruppe Untergruppe durchschnittliche Verbindung zwischen …
(Eponym) Anzahl
Gesäß superiore gluteale PV 4–6 subkutanen Venen und Vv. gluteae superiores
inferiore gluteale PV 4–7 subkutanen Venen und Vv. gluteae inferiores
Oberschenkel mediale PV
Femoralkanal-PV (Dodd) 3–5 V. saphena magna (V. saphena parva) und V. femoralis
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pudendale PV 2 subkutanem Venengeflecht und V. pudenda
Knie
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mediale PV 3–5 V. saphena parva und V. poplitea
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anteriore PV
suprapatelläre PV 1–2
infrapatelläre PV
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laterale PV 4 lateralem Venengeflecht und V. poplitea
posteriore oder Kniekehlen-OV 4 V. saphena parva und V. poplitea
Unterschenkel mediale PV
paratibiale PV (Sherman bzw. Boyd) 4 V. saphena magna und V. tibialis posterior
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posteriore tibiale LV (Cockett) 3 (– 5) V. saphena magna accessoria posterior und V. tibialis anterior
anteriore PV 3 anterioren Zuflüssen der V. saphena magna und V. tibialis anterior
laterale PV 3–5 lateralen Ästen der V. saphena parva und der V. fibularis
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posteriore PV
mediale Gastrocnemius PV R. posterior der V. saphena magna und Gastrocnemius-Venen
laterale Gastrocnemius PV V. saphena parva und Gastrocnemius-Venen
stanten Abständen 2 bis 5 cm lateral der Ti- lateralen oberflächlichen Venenplexus mit der medialen Wade), laterale Gastrocnemi-
biavorderkante. den Vv. fibulares. us-Perforans-Venen (in der lateralen Wa-
Die lateralen Perforans-Venen des Un- Die posterioren Perforans-Venen des de), intergemellare Perforans-Venen , die
terschenkels verbinden die verbinden den Unterschenkels werden unterteilt in me- die V. saphena parva mit den tiefen Wa-
diale Gastrocnemius-Perforans-Venen (in denvenen verbinden (auch „May-Perforans
der Wadenmitte“ genannt), und para- Innenseite der Faszie sind die Perforans- Wadenmuskulatur der Fall. Die Vene
Achillessehnen-Perforans-Venen, welche Venen danach mit einem gleichartigen, trete flach durch eine schlitzförmige
die V. saphena parva mit der Fibulavenen wenn auch schwächer entwickelten „Stütz- Öffnung der parallelen Faserzüge, deren
verbinden, etwa 5 cm proximal des Calca- gerüst“ versehen. Die Lage der Durchtritts- Ränder senkrecht zur Faszienebene aus-
neus (auch „Bassi-Perforatoren“ genannt). stellen entspricht meist den intermuskulä- einanderweichen. Sei die Faszie schlaff,
Die Perforans-Venen des Knies (Vv. per- ren Septen, besonders am Unterschenkel. erweitere die gefüllte Vene den Schlitz,
forantes genus) werden, entsprechend ihrer Meist durchbohren die Perforans-Venen werde sie aber gespannt, verengere sich
Lage, als mediale Knie-Perforans-Venen, die Faszie in distaler Richtung, seltener der Schlitz und die V. perforans werde
supra- bzw. infrapatellare Perforans-Venen, auch in proximaler. Sie verlaufen zunächst komprimiert.
laterale Knie-Perforans-Venen, und Knie- eine Strecke weit zwischen zwei Faszien-
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(Dodd) und die Leisten-Perforans-Venen, der örtlichen Faszientextur – für die Perfo- des Fasziendurchtritts und die erweiterte
welche die V. saphena magna oder ihre Sei- rans-Venen unterscheiden: Venenwand, kann es zu trophischen Stö-
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tenäste mit der V. femoralis in der Leisten- • Das Loch sei die am häufigsten anzu- rungen innerhalb ihres Versorgungsgebie-
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gegend verbinden. Die vorderen Ober- treffende Art der Faszienöffnung. Die tes kommen.
schenkel-Perforans-Venen durchbohren sich kreuzenden Faserzüge bildeten eine
den Quadrizeps femoris. Die lateralen durch die Verspannungsfasern abgerun-
Oberschenkel-Perforans.Venen durchboh- dete Öffnung, durch die die Perfoans- Funktionelle Aspekte (1, 2)
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ren die lateralen Oberschenkelmuskeln. Vene meist steil hindurchtrete. Diese
Am hinteren Oberschenkel werden die Faszienlöcher seien durch die sich kreu- Das Venensystem als Gesamtes trägt nur zu
Perforans-Venen als posteromediale Ober- zenden und verflechtenden Fasern in einem geringen Teil am gesamten periphe-
schenkel-Perforans-Venen, welche die Ad- sich so fest, dass bei Spannung der Fas- ren Widerstand bei (Venulen und Venen
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duktoren durchbohren, Ischiadicus-Perfo- cie eine Formänderung, d.h. eine Veren- zusammen etwa 7 % [27]), enthält jedoch
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rans-Venen entlang der Mittellinie des hin- gung oder eine Erweiterung der Öff- drei Viertel des Blutvolumens. Daher sind
teren Oberschenkels, posterolaterale Ober- nung nicht möglich sei (Typ des Fora- für das venöse System die wesentlichen Pa-
schenkel-Perforans-Venen, die den M. bi- men venae cavae im Centrum tendi- rameter Volumen und Dehnbarkeit (Com-
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ceps femoris und den M. semitendinosus neum des Zwerchfells). pliance) der Venenwand. Diese können
durchbohren (auch „Hach-Perforator“ ge- • Der Trichter finde sich als Öffnungs- wiederum mittels (Photo-)Verschlussple-
nannt) und pudendale Perforans-Venen. konstruktion dort, wo die oberflächli- thysmographie im klinischen Alltag ein-
Die Perforans-Venen der Gesäßregion che Faszie mit einem Muskelseptum in fach und reliabel bestimmt werden. Der
Agonisten, Nitraten, Calciumantagonisten, Dabei entsteht ein Teufelskreis: Anstelle ei- hatched chickens explanted in vitro. Experientia
1955; 11(1): 37–38.
Bradykinin, Substanz P und einigen Pros- nes Abflusses in das tiefe System kommt es 7. Bommas-Ebert U, Teubner P, Voß R. Kurzlehrbuch
taglandinen beobachten. Grundsätzlich zu einem Zufluss aus dem tiefen System Anatomie: und Embryologie, 3rd ed. Stuttgart,
scheinen Venen auch in der Lage zu sein, (Reflux). Dies wiederum erhöht das ober- New York: Thieme 2011.
spontane peristaltische Kontraktionen flächliche Blutvolumen. Dieses führt in 8. Brenner E. Spezielle Anatomie der Crossenre-
gionen. In: Noppeney T, Nüllen H, (Hrsg.) Vari-
durchzuführen (5; 6). Folge zu einer Dilatation der oberflächli- kose: Diagnostik – Therapie – Begutachtung. Ber-
Insgesamt ist der Mechanismus, der das chen Venen und in weiterer Folge zu einer lin, Heidelberg: Springer 2010; 18–24.
Blut in den Venen herzwärts treibt, auffal- Aufdehnung von weiteren Venenklappen, 9. Butterworth DM, Rose SS, Clark P, Rowland P,
lend ungeklärt. Vielmehr handelt es sich sodass diese ebenfalls insuffizient werden. Knight S, Haboubi NY. Light-Microscopy, Immu-
nohistochemistry and Electron-Microscopy of the
um ein ganzes Bündel von Faktoren, die Umgekehrt können auch (pathologische)
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13. Caggiati A. The nomenclature of the veins of the
aufrecht zu erhalten (25). Dieser Volumen- Diese enthalten den von-Willebrand-Fak- lower limbs, based on their planar anatomy and
transport, der durch den systolischen Aus- tor (vWF), ein adhäsives Glykoprotein. Der fascial relationships. Acta Chir Belg 2004; 104(3):
Vervielfältigung
272–275.
wurf der linken Herzkammer „angescho- vWF spielt eine entscheidende Rolle bei
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14. Caggiati A. The venous valves of the lower limbs.
ben“ wird, kann allerdings nicht die alleini- der Hämostase. Bei Verletzung der Endot- Phlebolymphology 2013; 20(2): 87–95.
ge Ursache der „vis a tergo“ darstellen; so helzellschicht bindet der vWF Thrombozy- 15. Caggiati A, Bergan JJ, Gloviczki P, Eklof B, Allegra
kommt es etwa auch bei akutem Herzstill- ten, die den Defekt sofort decken und die C, Partsch H, International Interdisciplinary Con-
sensus Committee on Venous Anatomical T. No-
stand zu einer Druckerhöhung in der V. ca- spätere Defektdeckung mit neuen Endot-
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menclature of the veins of the lower limb: exten-
va (39). Die „vis a fronte“ als diastolische helzellen ermöglichen. sions, refinements, and clinical application. J Vasc
Saugwirkung des rechten Vorhofs wirkt Surg 2005; 41(4): 719–724.
sich wohl zu einem gewissen Grad auf die 16. Caggiati A, Bergan JJ, Gloviczki P, Jantet G, Wen-
Interessenkonflikt dell-Smith CP, Partsch H, International Interdisci-
Herzfüllung aus, seine Wirkung auf das pe-
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plinary Consensus Committee on Venous Ana-
riphere venöse System ist jedoch bislang Nach Angaben der Autoren bestehen keine tomical Terminology. Nomenclature of the veins of
persönlichen Gebrauch
nicht untersucht worden. Allerdings korre- Interessenkonflikte. the lower limbs: an international interdisciplinary
liert die Herzfrequenz nicht mit der Fre- consensus statement. J Vasc Surg 2002; 36(2):
416–422.
quenz der Klappenschlusszyklen in der
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Ethische Richtlinien 17. Caggiati A, Phillips M, Lametschwandtner A, Al-
V. saphena magna (46; 47). Auch die Atem- legra C. Valves in small veins and venules. Eur J
mechanik wirkt gleichsinnig, trägt also zur Für das Manuskript wurden keine Studien Vasc Endovasc Surg 2006; 32(4): 447–452.
18. Corley GJ, Broderick BJ, Nestor SM, Breen PP,
„vis a fronte“ bei (25), allerdings ist auch an Menschen oder Tieren durchgeführt.
Grace PA, Quondamatteo F, Olaighin G. The anat-
hier keine Korrelation zwischen Atemfre- omy and physiology of the venous foot pump.
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Surg 1995; 21(4): 605–612. terminalen Klappe der V. cephalica) im direkten
persönlichen Gebrauch
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a) Arterien/Arteriolen Faszienhülle besitzen, ähnlich der V. sa-
phena magna? VNR 2760512018154652853
b) Membrana elastica interna
c) Nerven a) V. circumflexa ilium superficialis
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b) V. epigastria superficialis
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d) Tunica muscularis
e) Venen/Venulen c) V. pudenda externa
d) V. saphena accessoria anterior femoris 9. Zu welcher Gruppe von Perforans-Ve-
nen gehören die Boyd-Perforantes?
3. Welche der folgenden Schichten der Ve- e) V. saphena accessoria posterior femoris
a) anteriore Perforans-Venen des Unterschen-
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nenwand tritt üblicherweise erst ab kels
dem 20. Lebensjahr auf? 7. Welche der folgenden Strukturen liegt b) laterale Gastrocnemius-Perforans-Venen
a) Tunica intima: Membrana elastica interna nicht im „Saphenous Compartment“
c) laterale Perforans-Venen des Unterschen-
b) Tunica media: longitudinale Muskelschicht des Oberschenkels?
kels
c) Tunica media: zirkuläre Muskelschicht a) N. saphenus
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d) paratibiale Perforans-Venen
d) Tunica externa: longitudinale Muskelschicht b) Nervi vasorum
e) posteriore tibiale Perforans-Venen
persönlichen Gebrauch
e) Tunica externa: Adventitia c) Nodi lymphatici inguinales superficiales
d) V. saphena magna
10.Welche der folgenden Substanzen bzw.
4. Welche der folgenden subkutanen Ve- e) Vasa vasorum
Substanzgruppen führen zu einer Vaso-
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nen mündet üblicherweise in die V. sa- dilatation vor-konstrigierter Venen?
phena parva? 8. Wie oft fehlt nach den Untersuchungen a) 5-HT-Rezeptor Agonisten
a) V. circumflexa ilium superficialis von Schweighofer et al. 2010 eine Ein- b) α-Adrenoagonisten
b) V. saphena accessoria anterior cruris mündung der V. saphena parva in die V.
c) Angiotensin I