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Ellenbogenluxationsverletzungen
beim Trendsport Bouldern
Seit den 1990er Jahren hat die Populari- beim Bouldern im Vergleich zu anderen Untersuchung eine radial- und ulnarsei-
tät des Boulder-Sports („Felsblock“) ste- Bergsportarten herausgestellt und der Un- tige Instabilität mit Luxationsneigung ab
tig zugenommen und die Zahl der Klet- fallmechanismus der einzelnen Luxations- einer Flexionsstellung von <30°. Die Ma-
terhallen liegt allein in Deutschland bei verletzungen sowie das entsprechende di- gnetresonanztomographie (MRT) zeig-
über 200 (Deutscher Alpenverein, DAV), agnostische und therapeutische Manage- te humeralseitig die Ruptur des lateralen
so dass Bouldern heute als eine der Trend- ment beschrieben werden. ulnaren Kollateralbandes (LUCL) und
sportarten bezeichnet werden kann. Hier- des anterioren medialen Kollateralban-
bei handelt es sich um eine spezielle Art Fallpräsentationen des (AMCL), sowie die Zerreißung des
des Klettersports, bei dem die absolut er- Lig. anulare und der anterioren/posterio-
reichte Höhe in der Regel <5 m liegt, wo- Fallbeispiel 1 ren Gelenkkapsel (. Abb. 1).
durch das Verletzungsrisiko im Vergleich Aufgrund des komplexen Verletzungs-
zum alpinen Klettersport minimiert wer- Die 32-jährige Patientin erlitt nach einem musters mit Verletzung von zwei primä-
den soll. Aufgrund der ähnlich konfigu- Sturz beim Bouldern auf den linken, aus- ren Gelenkstabilisatoren (LUCL und
rierten Felsblöcke sind die Klettertech- gestreckten Arm aus einer Höhe von ca. AMCL) wurde die Indikation zur opera-
niken mit denen im klassischen Kletter- 2 m eine dorsoradiale Ellenbogenluxa- tiven Versorgung gestellt [2]. Das LUCL
sport vergleichbar, auf spezifische Siche- tion (. Tab. 1). Nach der Reposition des
rungssysteme wie Z. B. Seile oder Helme Ellenbogengelenks unter Bildwandler- G.H. Sandmann und S. Siebenlist trugen zu glei-
wird jedoch aufgrund der vermeintlichen kontrolle imponierte in der dynamischen chen Teilen zu dieser Arbeit bei.
niedrigen Fallhöhe verzichtet. Kommt es
dennoch zu einem Absturz vom „Boul-
Tab. 1 Übersicht der behandelten Patienten
der“, sollen zusätzlich ausgelegte Siche-
rungsmatten helfen, lebensgefährliche Patient Sturzmechanismus, Luxations- Verletzte Therapeutisches Rückkehr
(Alter, Fallhöhe richtung Strukturen Vorgehen zum
Verletzungen, wie sie beim alpinen Klet-
Geschlecht) Klettersport
tern nach Abstürzen häufig auftreten, zu
Patient 1 Sturz auf aus- Dorsora- Ruptur LUCL Bioanker LUCL 4 Monate
verhindern [1]. (32, w) gestreckten Arm dial Ruptur AMCL Bioanker AMCL postop.
In unserer Klinik wurden in jüngster 2m
Vergangenheit insgesamt 5 Patienten be- Patient 2 Sturz auf Dorsora- Mason-III-Fraktur Platte Radiuskopf 8 Monate
handelt, welche beim Bouldern Z. T. ein- (20, m) gestreckten, dial Ruptur LUCL Bioanker LUCL postop.
fache, aber auch komplexe Ellenbogenlu- pronierten Arm Ruptur MCL Bioanker MCL
xationsverletzungen erlitten hatten. Auf- 2,5 m Ruptur ventrale Titananker
Kapsel ventrale Kapsel
grund sehr ähnlicher Verletzungsmus-
Patient 3 Nicht bekannt „Verdreh- Ruptur MCL Titananker MCL 6 Monate
ter und Schwergrade der einzelnen Lu-
(39, m) 1,5 m trauma“ Abriss Flexoren Titananker postop.
xationstraumata liegt der Verdacht nahe, Flexoren
dass die eher geringe Fallhöhe das Verlet- Patient 4 Direkter Sturz auf Dorsora- – Konservativ 4 Monate
zungsmuster bedingt und derartige Ver- (20, w) den Ellenbogen dial Bewegungs- post Trauma
letzungen möglicherweise charakteris- 4m orthese
tisch für die neue Trendsportart Boul- Patient 5 Nicht bekannt Nicht be- Ruptur AMCL Konservativ 3 Monate
dern sind. (30, w) 2m kannt Bewegungs- post Trauma
Im vorliegenden Artikel soll die spezi- orthese
fische Gefährdung des Ellenbogengelenks postop. postoperativ, w weiblich, m männlich.
vom Epicondylus ulnaris mit begleitender Unfallchirurg 2013 · [jvn]:[afp]–[alp] DOI 10.1007/s00113-013-2419-9
Ruptur der anterioren Gelenkkapsel dar- © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
stellte. Aufgrund der Kombinationsverlet-
G.H. Sandmann · S. Siebenlist · A. Lenich · M. Neumaier · P. Ahrens · C. Kirchhoff · K.F. Braun ·
zung eines primären und zweier sekun- M. Lucke · P. Biberthaler
därer Ellenbogenstabilisatoren wurde die
Ellenbogenluxationsverletzungen beim Trendsport Bouldern
operative Stabilisierung indiziert [5]. Das
MCL und die Flexorengruppe wurden je- Zusammenfassung
weils mit Fadenankern (Titan-Corkscrew Bouldern gehört zu den modernen Trend- der einfachen Ellenbogenluxation bis hin zu
sportarten. Als sportarttypische Verletzun- komplexen Ellenbogenluxationsfrakturen.
3,5 bzw. 5,5 mm, Fa. Arthrex) an ihrer
gen sind überwiegend degenerative Überlas- Der Unfallmechanismus der einzelnen Ver-
anatomischen Insertion an der Trochlea tungsschäden durch die dauerhafte Flexions- letzungen, das therapeutische Vorgehen und
humeri bzw. dem Epicondylus medialis stellung der Finger wie z. B. Ringbandverlet- die Nachbehandlung werden im Detail vor-
refixiert (. Abb. 4). zungen (sog. „Kletterfinger“) bekannt. Berich- gestellt. Die vorgestellte Fallserie soll zeigen,
Der Patient erhielt postoperativ eine te über spezifische, akuttraumatische Ver- dass der Trendsport Bouldern möglicher-
bewegliche Ellenbogenorthese, die auf letzungen des Ellenbogengelenks liegen in weise ein spezifisches Gefahrenpotential für
der Literatur bislang nicht vor. Im Zeitraum Ellenbogenluxationsverletzungen birgt,
0/20/90° für Extension/Flexion bei freier
04/2011 bis 06/2012 wurden in unserer Klinik welches bis dato nicht beschrieben wurde.
Pro- und Supination innerhalb der 1. und insgesamt 5 Ellenbogenluxationsverletzun-
2. Woche eingestellt wurde (. Abb. 5). gen behandelt, die alle auf Abstürze beim Schlüsselwörter
Ab der 3. Woche wurde das Bewegungs- Bouldern zurückzuführen sind. Die Absturz- Ellenbogen · Dorsale Luxation · Instabilität ·
ausmaß erweitert bis auf 0/0/90° für Ex- höhe lag in allen Fällen bei maximal 4 m. Das Luxationsfraktur
tension/Flexion. Nach der 6. Woche wur- Verletzungsausmaß erstreckte sich dabei von
de die aktive Beweglichkeit ohne Orthe-
se freigegeben. 3 Monate postoperativ
Traumatic elbow dislocations in bouldering
hatte der Patient eine Beweglichkeit von
0/5/130° für Extension/Flexion. Das Ge- Abstract
lenk war ulnarseitig unter Valgusstress Bouldering is a new trend sport which has bouldering injury pattern, the diagnostic and
become popular in recent years. From April therapeutic management as well as the
vollständig stabil. Ab 4 Monate postope-
2011 to June 2012 a total of 5 patients with rehabilitation program are described in detail
rativ wurden sportliche Aktivitäten frei- elbow dislocations from bouldering were in this article. To the best of our knowledge
geben. admitted to our level 1 trauma center. The in- this is the first report on the special danger of
juries varied from simple elbow dislocations bouldering for complex elbow injuries.
Fallbeispiel 4 to complex fracture dislocations. Elbow dis-
locations occurred during falling backwards Keywords
when patients tried to protect themselves Elbow · Dorsal luxation · Instability ·
Die 20-jährige Medizinstudentin fiel beim
by retroversion of both arms. In all cases the Fracture dislocation
Bouldern aus ca. 4 m Höhe auf den rech- falling height was less than 4 meters. The
ten Ellenbogen und zog sich eine dorso-
radiale Ellenbogenluxation zu (. Tab. 1).
Nach der Reposition war das Gelenk in
der dynamischen Bildverstärkeruntersu- tress (mittels dynamischer Bildwandler- Dabei zeigte sich eine isolierte Ruptur des
chung im funktionellen Bogen zwischen untersuchung) sowohl in Extension wie AMCL ohne weitere intraartikuläre Be-
30° und 100° ohne Luxationstendenzen auch in 30° Flexion ein stabil geführtes gleitverletzungen.
vollständig stabil. Radialseitig war das Ge- Gelenk bei vollständig freier Beweglich- Bei der klinischen Reevaluation nach
lenk unter Varusstress in Extension erst- keit im Vergleich zur gesunden Gegen- 5-tägiger Ruhigstellung mittels dorsa-
gradig aufklappbar. Eine Valgusinstabi- seite. ler Gipsschiene imponierte eine Valgu-
lität lag nicht vor, sodass ein konservati- sinstabilität in Extension und 30° Fle-
ves Therapieschema mit früh-funktionel- Fallbeispiel 5 xion. Eine zusätzliche Varusinstabili-
ler Beübung des Ellenbogengelenks einge- tät lag nicht vor. Die Behandlung wur-
leitet wurde. Eine 30-jährige Patientin stürzte beim de konservativ geführt mit angepasster
Nach einer initialen Ruhigstellungs- Bouldern aus einer Höhe von ca. 2 m Bewegungsorthese, limitiert für Exten-
phase von einer Woche in einer dorsal direkt auf den rechten Ellenbogen sion/Flexion von 0/10/90° innerhalb der
angelegten Gipsschiene wurde eine Be- (. Tab. 1). Sie berichtete über ein subjek- 2. und 3. Woche und 0/0°/frei für die 4.
wegungsschiene mit einer Limitation für tives Luxationsgefühl mit spontaner Re- bis 6. Woche.
Extension/Flexion von 0/10/90° für die position des Ellenbogengelenks. Am Un- Sechs Wochen nach dem Unfallereig-
2. und 3. Woche und 0/0°/frei für die 4. falltag erfolgte die Vorstellung in unserer nis war das rechte Ellenbogengelenk unter
bis 6. Woche angelegt. Ab der 6. Woche Notaufnahme. Die Bandstabilität konnte Varus- und Valgusstress in Extension bzw.
wurde die aktive Beweglichkeit freigege- aufgrund starker Schmerzhaftigkeit ini- 30° Flexion stabil mit noch geringem end-
ben. 3 Monate nach dem Luxationsereig- tial nicht suffizient beurteilt werden, so- gradigem Beuge- und Streckdefizit (10° im
nis zeigte sich unter Varus- und Valguss- dass primär eine MRT veranlasst wurde. Seitenvergleich).
sprechend der vorgegebenen Limitation der Finger und Fingergelenke. So treten dem Sportler nicht gelingt, eine reflex-
selbstständig üben. Die letzten 20° der Ex- z. B. Ringbandverletzungen (als „Kletter- artige Drehung des Körpers durchzufüh-
tension sollten erst 4 Wochen postopera- finger“ bekannt) bei dieser Sportart über- ren, um so eine sichere Landung auf den
tiv freigegeben bzw. beübt werden. durchschnittlich häufig auf [26, 27]. Es Beinen zu ermöglichen. Durch eine zu-
Der Therapieerfolg steht in direktem finden sich dagegen bisher keine Berichte sätzliche Rotationsbewegung des Ober-
Zusammenhang mit dem primären Er- in der Literatur über Absturzverletzungen körpers während des Abstützens mit der/
kennen des Verletzungsausmaßes. Die und insbesondere Berichte über komplexe dem am Boden fixierten Hand/Unterarm
Behandlung der Ellenbogenluxation wird Luxationsverletzungen des Ellenbogens wird vermutlich der notwendige Varus-
umso komplexer, je mehr Strukturen sind bislang nicht beschrieben. oder Valgusstress auf das Ellenbogenge-
(knöchern und/oder ligamentär) betrof- Im Gegensatz zum Bouldern weisen lenk übertragen, um einen entsprechen-
fen sind. Bei Komplexverletzungen mit die klassischen Bergsportarten ein cha- den komplexen Luxationsmechanismus
Frakturbeteiligung korreliert die funktio- rakteristisches Verletzungsmuster in Ab- auszulösen.
nelle Prognose mit der Integrität der knö- hängigkeit der kinetischen Energie auf,
chernen Rekonstruktion [24]. welche auf den Verunfallten beim Auf-
Die Ergebnisse nach unkomplizierten prall auf festem Untergrund einwirkt. Fazit für die Praxis
Luxationen sind in der überwiegenden Während beim konventionellen Bergwan-
Zahl der Fälle gut bis sehr gut; dennoch ist dern Verletzungen der unteren Extremi- Die Gefährdung des Ellenbogens für Lu-
es sehr wichtig, gerade dem jungen sport- täten wie beispielsweise Bandverletzun- xationsverletzungen beim Bouldern wur-
lich aktiven Patienten zu erklären, dass ei- gen oder Frakturen des oberen Sprungge- de bisher in der Literatur nicht beschrie-
ne Einschränkung der Streckung von bis lenks überwiegen [28], dominieren beim ben. Die vorgestellte Fallserie zeigt ein-
zu 15° persistieren kann [25]. In diesem alpinen Klettersport aufgrund der subs- drücklich, dass von einem spezifischen
Zusammenhang sei an die von Morrey tantiell höheren kinetischen Energie nach Gefahrenpotential bei dieser neuen
postulierte These erinnert, dass die meis- dem Aufprall schwere und schwerste Ver- Trendsportart auszugehen ist.
ten Tätigkeiten des täglichen Lebens nur letzungen des Körperstamms mit Wirbel-
eines Bewegungsumfangs von Extension/ säulenverletzungen und Beckenfrakturen
Korrespondenzadresse
Flexion von 0–30–130° im Ellenbogenge- [1, 29, 30].
lenk bedürfen. Dieser Bewegungsumfang Bouldern versucht die sportlich-tech- Dr. S. Siebenlist
reicht jedoch zur Ausübung des Kletter- nische Herausforderung des alpinen Klet- Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie,
sports nicht aus, da eine volle Extensions- terns zu kopieren, während das vitale Ri- Klinikum rechts der Isar Technische Universität
München
fähigkeit für den sicheren Halt am „Boul- siko aufgrund der relativ geringen abso-
Ismaninger Str. 22, 81675 München
der“ oder an der Bergwand unverzichtbar luten Höhe minimiert wird. Im Unter- sebastian.siebenlist@mri.tum.de
ist. Daher ist in jedem Fall eine früh-funk- schied zum alpinen Klettern wird beim
tionelle Behandlung mit baldmöglichs- Bouldern aber auf externe Sicherungssys-
Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor
ter Freigabe der Beweglichkeit anzustre- teme wie Haken oder Seile verzichtet. Zur gibt für sich und seine Koautoren an, dass kein Interes-
ben, um posttraumatische Bewegungs- Minimierung des Risikos sollen vielmehr senkonflikt besteht.
einschränkungen zu vermeiden – immer zusätzlich ausgelegte Matten dienen, wel-
abhängig vom vorangegangenen Verlet- che im Falle eines Absturzes lebensgefähr- Literatur
zungsmuster und der Stabilität des Ellen- liche Verletzungen verhindern sollen.
bogens nach der operativen Versorgung. Die relativ ähnlichen Verletzungsmus- 1. Hohlrieder M, Lutz M, Schubert H et al (2007) Pat-
tern of injury after rock-climbing falls is not deter-
Alle hier vorgestellten Patienten konnten ter in der von uns vorgestellten Fallserie mined by harness type. Wilderness Environ Med
innerhalb eines Rekonvaleszenzzeitraums erlauben zwar keine eindeutigen Rück- 18(1):30–35
von 3–8 Monaten, entsprechend der statt- schlüsse, jedoch stellt das Auftreten der 2. O’Driscoll SW, Morrey BF, Korinek S, An KN (1992)
Elbow subluxation and dislocation. A spectrum of
gehabten Verletzungsschwere, den Klet- im Erwachsenenalter ansonsten relativ instability. Clin Orthop Relat Res 280:186–197
tersport wiederaufnehmen (. Tab. 1). seltenen Ellenbogenluxationsverletzung 3. Mason ML (1954) Some observations and fractures
möglicherweise eine überzufällige Häu- of the head of the radius with a review of one hun-
dred cases. Br J Surg 42:123–132
Diskussion fung dar. 4. Ring D, Jupiter JB, Zilberfarb J (2002) Posterior
Die Ursache für die Gefährdung der dislocation of the elbow with fractures of the ra-
Wir demonstrieren im vorliegenden Ar- oberen Extremität beim Bouldern – ins- dial head and coronoid. J Bone Joint Surg Am
84(4):547–551
tikel die erste Fallserie von Ellenbogenlu- besondere des Ellenbogens – könnte Aus- 5. O’Driscoll SW, Jupiter JB, Cohen MS et al (2003)
xationsverletzungen beim Bouldern. Das druck der charakteristischen kinetischen Difficult elbow fractures: pearls and pitfalls. Instr
Bouldern ist eine junge Trendsportart, so- Energie sein. Im Falle eines Absturzes Course Lect 52:113–134
6. Gesslein M, Wagner M, Stedtfeld HW (2008) Lu-
dass bislang nur sehr wenige Verletzungs- versucht der Sportler hier reflexartig mit xation of the elbow. MMW Fortschr Med 150(36–
daten in der Literatur vorliegen. Als ty- nach hinten gestreckten Armen/Händen 37):37
pische Verletzungen gelten bisher im We- den Aufprall abzufangen. Dabei kann ge- 7. Josefsson PO, Nilsson BE (1986) Incidence of elbow
doslocation. Acta Orthop Scand 57:537–538
sentlichen degenerative Veränderungen rade die geringe Kletterhöhe und auch 8. Mittlmeier T, Beck M (2009) Dislocation of the
und Überlastungsschäden v. a. im Bereich die Kletterposition nachteilig sein, da es adult elbow joint. Unfallchirurg 112:487–505