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1 Transportmechanismus
geg.: JM = 0, 10 kgm2 r1 = 5 cm
J2 = 0, 24 kgm2 r2 = 10 cm
J3 = 0, 16 kgm2 R = 12 cm
mT = 4, 0 kg
2 Übertragungsfunktion
Ein Stab wird im Punkt P durch die Kraft Q(t) zu periodischen Schwingungen um den Punkt B
(Trägheitsmoment JB ) angeregt. Dabei soll die Auslenkung des Punktes P den vorgegebenen Wert xO
nicht überschreiten.
geg.: JB , mH , a, b, r, Ω
Kraft im Punkt P: Q(t) = mH rΩ2 e(jΩt)
1
3 Mehrmassenschwinger
Eine Zugmaschine (m1 ) mit zwei angehängten Wagen (m2 , m3 ) rollt idealisiert reibungsfrei in gleichförmi-
ger Bewegung. Das System ist über Kopplungen (Federkonstante c) gekoppelt.
geg.: m, c
m1 = 4m, m2 = m3 = 2m
ges.: 1. Systemmatrizen M, C
2. Berechnung von
- Eigenfrequenzen
- Eigenvektoren
3. Skizzieren Sie die Eigenvektoren!
4. Modalmatrix VR
4 Fragen
1. Skizzieren Sie einen Torsionsschwinger, dessen erste Eigenfrequenz 0 Hz ist!
2. Geben Sie die Bewegungsgleichung eines linear gedämpften Schwingungssystems an (in Matrizen-
schreibweise)!
3. Wann ist bei periodisch erregten linearen Schwingungssystemen der stationäre Betriebszustand
erreicht?
4. Nennen Sie mindestens 3 Maßnahmen zur Verkleinerung der Schwingungsamplitude in Schwin-
gungssystemen.