Sie sind auf Seite 1von 80

DEUTSCH A2

1. ALLGEMEINE INFORMATION
Kurs: Deutsch A2
Alter: Jugendliche und Erwachsene
Kursziele: 1. Im Laufe des Kurses werden die Teilnehmer Sätze und häufig verwendete Ausdrücke verstehen, die sich auf Bereiche von
unmittelbarer Bedeutung beziehen (z. B. grundlegende persönliche und familiäre Informationen, Einkaufen, lokale Geografie,
Arbeit);
2. Darüber hinaus kommunizieren die Schüler bei einfachen und routinemäßigen Aufgaben, die einen einfachen und direkten
Austausch von Informationen über vertraute und routinemäßige Angelegenheiten erfordern, wie z. B. über ihren Hintergrund,
ihre unmittelbare Umgebung und Angelegenheiten in Bereichen, die sie unmittelbar benötigen, usw.;
3. Schließlich lernen die Schüler, eine respektvolle Haltung gegenüber der Interkulturalität und der Vielfalt der
Überzeugungen, Werte, Ideen und sozialen Praktiken einzunehmen.
Methodology Kommunikativer Ansatz, aufgabenorientierter Sprachunterricht und handlungsorientierter Ansatz.
Standard der Referenz: Common European Framework of Reference for Languages (CEFR) / Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für
Sprachen (GER)
Bewertung: Formativ und Summativ

Quelle: https://germaninstitute.de/a2-grammatik/

2. ALLGEMEINE KURSINFORMATION

STUFE (CEFR) EINHEIT INTENSIV THEMA GRAMMATIKPUNKTE EINHEITSZIELE


STUFE 4 1. IN DER 1.1. DIE SCHULE UND •Präsens (das Präsens bilden): 1.Verwenden Sie Vokabeln und
SCHULE IHRE TEILE lehren, unterrichten, lernen und Ausdrücke im Zusammenhang mit
HÖRVERSTEHEN: 1.2. studieren; Schule und Universität, den
Ich kann die Fächern und Sprachen sowie
•Bestimmter/unbestimmter Artikel;
Hauptpunkte und 1 1.2. MENSCHEN IN DER Stipendien und Programmen;
einige Details aus •Prädikative und Attributive
SCHULE
einer gesprochenen Adjektive; 2. Beschreiben Sie Menschen und
Passage verstehen, •Die vier Kasus; Gebieten in Zusammenhang mit
die aus vertrauter 1.3. FÄCHER UND •Präpositionen (Dativ): ab / von … der akademischen Welt;
Sprache in einfachen SPRACHEN an, aus, außer, bei, entgegen,
Sätzen besteht. gegenüber, mit, nach, von, 3. Finden Sie Menschen und
Gebieten in Zusammenhang mit
zwischen.
der akademischen Welt.
SPRECHEN: Ich 1.4. LEHREN UND LERNEN
kann an einem
einfachen Gespräch 2. DIE 2.1. MODERNE BERUFE •Modalverben (Präsens): 1.Wortschatz und Ausdrücke im
teilnehmen und ARBEITSWELT wollen, sollen, können, Zusammenhang mit modernen
meine Meinung dürfen, müssen; Berufen, Arbeit und
äußern. Beschäftigung sowie
•Präsens (Verneinung und
2.2. ARBEIT UND Vorstellungsgesprächen und dem
Entscheidungsfragen); Büro verwenden;
LESEVERSTEHEN: BESCHÄFTIGUNG
•Hauptsätze;
Ich kann die •Nebensätze; 2. Erkennen und formulieren Sie
Hauptpunkte und •Adjektivdeklination bei Möglichkeiten und Pflichten am
2.3.
einige Details aus BEWERBUNGSGESPRÄCHE bestimmten und unbestimmten Arbeitsplatz;
kurzen schriftlichen
Artikeln I;
Texten in vertrauten 3. Beschreiben Sie ein Gebiet oder
Kontexten verstehen. •Adjektivdeklination mit
2.4. IM BÜRO Gegenstand am Arbeitsplatz.
Nullartikel;
2 •Die Deklination von Substantiven.
SCHREIBEN:
Ich kann einen 3. 3.1.FEIERTAGE UND •Futur I (die Zukunft Bilden); 1.Verwenden Sie Vokabeln und
kurzen Text zu FEIERLICHKEIT BESONDERE ANLÄSSE •Datum (Ordnungszahlen); erste, Ausdrücke im Zusammenhang mit
einem vertrauten EN zweite, dritte, vierte, usw; Feiertagen und besonderen
Thema schreiben Anlässen, mit der Art und Weise,
•Imperativ (Sie/wir);
und die Sprache 3.2. WEGE ZUM FEIERN wie man feiert, mit der Bewirtung
•Verben: feiern, schmücken, von Gästen und mit dem Geben
anpassen, die ich
schenken, dekorieren, und Nehmen von Geschenken;
bereits gelernt habe.
sich verkleiden, anstoßen
3.3. GÄSTE UNTERHALTEN zelebrieren; 2. Beschreiben Sie feste Pläne für
•Verben + Präpositionen bestehen die nahe Zukunft, vor allem, wenn
aus + Dat., anfangen mit + Dat., es um Festivitäten geht;
einladen zu + Dat., gratulieren zu
3. Bringen Sie Ursachen und
3.4. GESCHENKE GEBEN + Dat., kommen zu + Dat., fragen
Wirkungen zum Ausdruck
UND ERHALTEN nach + Dat., sich bedanken für + insbesondere um Feiertage,
besondere Gelegenheiten,
Akk., danken für + Akk., sich schenken und empfangen zu
entschuldigen für + Akk.; feiern.
3 •Konjunktionen: denn, weil und
deshalb;
•Verben mit Dativobjekt.
4. REISEN 4.1. EINE REISE PLÄNEN •Futur I (Verneinung und 1. Vokabeln und Ausdrücke im
Entscheidungsfragen); Zusammenhang mit Reisen
•Fragewörter: Woher? Wo? Wohin?; verwenden, z. B. über die Planung
einer Reise, die Vorbereitung des
•Possessivartikel;
4.2. MEINEN KOFFER Koffers, den Flughafen, die Art
•Verben mit Akkusativobjekt; der Unterkunft usw. sprechen;
VORBEREITEN
•Präpositionen (Akkusativ): bis,
durch, entlang, für, gegen, ohne, 2. Beschreiben Sie Ihre
4.3. AM FLUGHAFEN um. Zukunftspläne, insbesondere was
das Reisen betrifft;

3. Bewegungen und Besitz


ausdrücken, besonders wenn es
4.4. ARTEN DER
um das Thema Reisen geht.
UNTERKUNFT

STUFE 5 5. NATÜRLICHE 5.1. GEOGRAPHIE •Präteritum (das Präteritum 1. Vokabeln und Ausdrücke im
WELT UND Bilden); Zusammenhang mit Geografie,
HÖRVERSTEHEN: WETTER •Konsequenz; Umwelt, Klima und Wetter sowie
Ich kann die 4 Naturkatastrophen verwenden;
•Nebensatz mit je … desto;
Hauptpunkte und 5.2. UMWELT
Meinungen in •Konjunktionen: weil, obwohl, 2.Erzählen Sie eine Abfolge von
gesprochenen während, denn, damit, falls, Ereignissen in der Vergangenheit
Passagen verstehen, trotzdem, jedoch, einerseits ... im Präteritum;
die aus vertrauten andererseits, sowohl ... als auch;
Materialien aus 5.3. DAS WETTER •Verben mit Dativ: antworten, 3.Beschreiben und nuancieren Sie
verschiedenen gefallen, gehören, glauben, helfen, die Ereignissen und Folgen in
Kontexten bestehen. danken (für). Zusammenhang mit der Natur und
5.4. dem Wetter.
SPRECHEN: NATURKATASTROPHEN
Ich kann einen
kurzen vorbereiteten
Vortrag zu einem 6. 6.1. TECHNISCHE GERÄTE •Präteritum (Unregelmäßige und 1. Vokabeln und Ausdrücke im
Thema meiner Wahl TECHNOLOGIE gemischte Verben); Zusammenhang mit Technologie
halten und dabei UND •Finalsätze (um zu); und Kommunikation verwenden:
meine Meinung KOMMUNIKATI 6.2. DER COMPUTER UND •Stellung der Objekte: technische Geräte,
äußern. ON DAS INTERNET Akkusativobjekt und Dativobjekt; Kommunikationsmittel, Computer
und Internet sowie Smartphones;
•Verb lassen;
LESEVERSTEHEN: •Verben: benutzen, verwenden, 2. Beschreiben Sie eine Erzählung
6.3. SMARTPHONES einsetzen;
Ich kann die im Vergangenheit;
Hauptpunkte und •Da- verbindungen: da + für, da +
Meinungen in von, da + mit, da + r + an, da + r
5
schriftlichen Texten + auf, da + r + über, da + r + um. 3. Beschreiben Sie Gegenstände
aus verschiedenen 6.4. SOZIALEN MEDIEN
und Funktionen im
Kontexten verstehen. Zusammenhang mit dem Thema
Technologie und Kommunikation.
SCHREIBEN: 7. ÜBER DIE 7.1. •Konjunktionen wenn, als; 1.Verwenden Sie Vokabeln und
Ich kann einen VERGANGENH LEBENSERFAHRUNGEN •Konjunktiv I; Ausdrücke, die sich auf
kurzen Text über EIT REDEN •Indirekte Fragen; Lebenserfahrungen, Klatsch und
eine Reihe von Tratsch, historische Ereignisse und
•bis/seitdem;
vertrauten Themen 7.2. KLATSCH ERZÄHLEN Nachrichten beziehen;
in einfachen Sätzen •Perfekt (das Perfekt Bilden);
schreiben. •Indirekte Rede; 2.Beschreiben Sie Handlungen,
die zu einem bestimmten
7.3. HISTORISCHE Zeitpunkt in der Vergangenheit
EREIGNISSE stattgefunden haben;

3.Bilden Sie Sätze in indirekter


7.4. DIE NEUSTEN Rede, um das, was jemand gesagt
NACHRICHTEN hat, zu umschreiben oder
zusammenzufassen.
6
8. LEBEN IN 8.1. REGIERUNG UND •Perfekt und Präteritum; 1.Vokabeln und Ausdrücke im
DER VERWALTUNG •Konjunktiv II; Zusammenhang mit der
GESELLSCHAF •Indirekte Fragen (Indirekte Fragen Gesellschaft verwenden, z. B.
T Territorien und Grenzen, Bürger
vs. Fragen in indirekter Rede);
8.2. BÜRGER UND und Gemeinschaften sowie soziale
•Perfekt (Partizip II); Ereignisse, Fragen und Vorfälle;
GEMEINSCHAFTEN
•Kausale Konjunktionen:
weil, da, denn, deshalb, deswegen, 2. Drücken Sie vergangene
8.3. ÖFFENTLICHE daher, wegen, aus, vor. Handlungen oder Ereignisse aus,
VERANSTALTUNGEN die für die Gegenwart von
Bedeutung sind oder diese
beeinflussen;
8.4. SOZIALE FRAGEN
3. Schreiben Sie Vermutungen und
UND VORFÄLLE
Ursachen, die im Zusammenhang
mit dem Gesellschaft, dem Bürger
und der Behörde ist.
STUFE 6 9. KULTUR UND 9.1. ARCHITEKTUR, •Relativsätze im Nominativ und im 1.Wortschatz und Ausdrücke aus
KUNST SKULPTUR UND MALEREI Akkusativ; den Bereichen Architektur,
HÖRVERSTEHEN: •Konzessive Konjunktionen: Bildhauerei, Malerei, Literatur,
Ich kann die 7 9.2. LITERATUR Kino, Theater, Musik und Tanz
obwohl, obgleich, trotz, dennoch,
Hauptpunkte und verwenden;
Meinungen in allerdings;
gesprochenen
Passagen verstehen, 9.3. KINO UND THEATER •Passiv Präsens; •Wortbildung Verb 2.Schreiben Sie Passiv im
die aus vertrauten + er und Wortbildung Ver + ung. Zusammenhang mit Kunst und
Materialien aus Kultur;
verschiedenen
Kontexten bestehen. 9.4. MUSIK UND TANZ 3. Verwenden Sie konzessive
Konjunktionen, um einen Kontrast
oder eine Einschränkung zwischen
SPRECHEN: zwei Teilen eines Satzes
Ich kann einen auszudrücken.
kurzen, vorbereiteten 10. 10.1. SPORT •Wechselpräpositionen: 1. Verwenden Sie Vokabeln und
Vortrag halten, GESUNDHEIT Ausdrücke im Zusammenhang mit
in, an, auf, unter, über, vor,
meine Meinung dazu UND FITNESS Bewegung, Sport, guten
äußern und einfache hinter, neben, zwischen;
Gewohnheiten sowie Geist,
Fragen dazu •Verben: stehen und stellen; liegen
10.2. ÜBUNG UND Emotionen und Gefühlen;
beantworten, wobei und legen;
BEWEGUNGEN
ich verschiedene •Reflexive Verben (Dativ); 2. ​Sie heben hervor, dass das
Strukturen sich etwas überlegen, sich etwas Subjekt die Handlung nicht passiv
verwenden kann. vorstellen, sich etwas wünschen, empfängt, sondern aktiv an ihr
10.3. EMOTIONEN UND
GEFÜHLE sich Zeit nehmen; teilnimmt;
LESEVERSTEHEN: •Reflexive Verben (Akkusativ):
8 3. Bilden Sie Sätze, indem Sie
Ich kann den sich fühlen, sich interessieren, sich
reflexive Verben im Dativ und
Unterschied 10.4. GUTE freuen, sich bewegen, sich Akkusativ verwenden.
zwischen GEWOHNHEITEN einschreiben, sich entwickeln;
gegenwärtigen, •Imperativ (ihr);
vergangenen und
•Modalverben (Perfekt).
zukünftigen
Ereignissen in einer 11. KOCHEN 11.1.ZUTATEN •Verben mit Akkusativ: besuchen, 1.Verwenden Sie Vokabeln im
Reihe von Texten UND ESSEN benutzen, genießen, vorbereiten; Zusammenhang mit dem
verstehen. •Imperativ du; Restaurant, der Speisekarte, dem
Kochen und Backen sowie den
Zutaten;
SCHREIBEN: 11.2. KOCHEN UND •Modalverben (Ausnahmen in der 2. Verwenden Sie Imperative, um
Ich kann einen Text BACKEN Umgangssprache); kurze Anweisungen zu geben, um
schreiben, in dem ich •Verben: schmecken, riechen, ein Rezept zu befolgen;
Informationen und duften;
Meinungen gebe und 11.3. DIE SPEISEKARTE 3. Bilden Sie Sätze unter
•Hätte gern: Möchten; Verwendung gängiger Verben, die
suche, und dabei
•Deklination von den in einem Restaurant verwendet
verschiedene
Strukturen Demonstrativpronomen der, die, werden.
verwenden. 11.4. IM RESTAURANT das;
•Verben: bestellen, wählen,
9 empfehlen, probieren, servieren,
bringen, bezahlen, vorbestellen,
reservieren.
12. EINKAUFEN 12.1. ARTEN VON •Demonstrativpronomen: 1.Verwenden Sie Vokabeln und
GESCHÄFTEN dieser/jener Ausdrücke zum Thema Einkaufen,
derjenige, der gleiche, derselbe, ein insbesondere Arten von
Geschäften, Waren, im Geschäft
solcher;
12.2. WAREN und an der Kasse;
•Verb: passen;
•Frageartikel: welch-; 2. Vergleichen Sie beliebte
•Komparativ; Geschäfte und Produkte mit Hilfe
12.3. IM LADEN •Superlativ; des Komparativs und Superlativs;
•Fragen: Wie viel kostet es...? Wo
sind die Umkleidekabinen?; 3. Konstruieren Sie Fragen, die in
einem Geschäft oder bei einem
•Lokale Präpositionen;
Einkaufsbummel oft gestellt
12.4. AN DER KASSE •Fragen: Kann ich mit werden.
Kreditkarte/Bargeld etc. bezahlen?
Fuente de la gramática del alemán A2: https://germaninstitute.de/a2-grammatik/

3. KURSSPEZIFISCHE INFORMATION

EINHEIT WOCHE/ THEMA STICHWORTE UND GRAMMATIKPUNKTE EINHEITSZIELE


UNTERRI AUSDRÜCKE
CHTSEIN
HEIT
1. IN DER 1.1. DIE Arten von Schulen: PRÄSENS (das Präsens bilden):
SCHULE SCHULE die Privatschule, lehren, unterrichten, lernen und studieren.
1 UND IHRE die öffentliche Schule,
TEILE der Kindergarten/die Kinderkrippe,
die Vorschule,
die Volksschule,
die weiterführende Schule,
die Oberschule,
die Hochschule,
die Universität,
die Fachschule,
die religiöse Schule,
die Berufsschule,
die Sprachschule, usw.

Teile der Schule:


das Zimmer des Besuchers,
das Klassenzimmer,
das Lehrerzimmer,
das Bürozimmer,
das Schulleiterzimmer,
die Bibliothek,
das Labor,
der Kunstraum,
das Musikzimmer,
der Tanzraum,
der Computerraum,
die Aula,
die Turnhalle,
die Cafeteria,
der Spielplatz, usw.
1.2. der Schüler, BESTIMMTER/UNBESTIMMTER
MENSCHEN der Lernende, ARTIKEL
IN DER der Schüler,
SCHULE der Mitschüler,
PRÄDIKATIVE UND ATTRIBUTIVE
der Lehrer,
der Schulleiter, ADJEKTIVE
die Aufsichtsperson,
der Koordinator,
der Tutor,
der Verwalter,
die Sekretärin,
der Betreuer,
der Bibliothekar,
der Hausmeister,
der Busfahrer, usw.
2 1.3. FÄCHER PFLICHTVOKABELN: DIE VIER KASUS
UND Fächer:
SPRACHEN Physik,
die 1,
die Mathe,
die Geometrie,
die Arithmetik,
die Algebra,
die Biologie,
die Wissenschaft,
die Naturwissenschaften,
die Geographie,
die Geschichte,
die Philosophie,
die Fremdsprache,
die Literatur,
die Wirtschaft,
die Sozialkunde,
die Staatsbürgerkunde,
die Informationstechnologie (I.T.),
den Sportunterricht (P.E.),
die Musik,
die Kunst,
den Religionsunterricht (R.E.),
das Drama,
das Zeichnen, usw.

Sprachen:
Englisch,
Französisch,
Deutsch,
Spanisch,
Italienisch,
Portugiesisch,
Russisch,
Mandarin-Chinesisch,
Japanisch,
Koreanisch,
Arabisch, usw.
FAKULTATIVER
WORTSCHATZ:
Lebende und moderne
Sprachen:
Irisch,
Walisisch,
Schotten,
Schwedisch,
Norwegisch,
Finnisch,
Niederländisch,
Katalanisch,
Polnisch,
Ukrainisch,
bulgarisch,
Tschechisch,
Serbisch,
Armenisch,
Rumänisch,
Ungarisch,
Albanisch,
Griechisch,
Hebräisch,
Türkisch,
Thailändisch,
Mongolisch,
Hindi,
Bengalisch,
Nahuatl,
Maya,
usw.
Tote Sprachen:
Latein,
Altgriechisch,
Germanisch,
Slawisch,
Ägyptisch,
Sanskrit, usw.
1.4. LEHREN Substantive: PRÄPOSITIONEN (DATIV):
UND das akademische Jahr, ab / von … an, aus, außer, bei, entgegen,
LERNEN das Semester, gegenüber, mit, nach, von, zwischen;
das Quartal,
der Stundenplan,
das Fach,
der Kurs,
die Klasse,
die Stunde,
die Nachhilfestunde,
die Einheit,
das Modul,
das Thema,
der Inhalt,
die Glocke,
die Pause,
das Lehrbuch,
das Kursmaterial,
der Aufsatz,
die Dissertation,
der Bericht,
die Präsentation,
der Test,
das Quiz,
die Bewertung,
die Prüfung,
der Fehler,
das Ergebnis,
die Note,
die bestandene Note,
das Zertifikat,
das Abschlusszeugnis,
die Schulferien, usw.

Verben:
sich einschreiben
teilnehmen,
zum Unterricht gehen,
studieren,
lernen,
wissen,
buchstabieren,
teilnehmen,
beobachten,
üben,
zählen,
lehren,
erklären,
berechnen,
wiederholen,
auswendig lernen,
zusammenfassen,
benoten,
bewerten,
eine Prüfung ablegen,
eine Prüfung bestehen,
eine Prüfung nicht bestehen,
schummeln,
aussetzen,
ein Jahr wiederholen,
einen Abschluss machen,
in die nächste Stufe aufzusteigen,
usw.

Adjektive:
brillant,
begabt,
intelligent,
klug,
leidenschaftlich,
fleißig,
kompetent,
diszipliniert,
undiszipliniert,
entschlossen,
engagiert,
motiviert,
inspiriert,
innovativ,
kreativ,
hingebungsvoll,
engagiert,
anwesend,
abwesend,
flexibel,
Anfänger,
Fortgeschrittene, etc.

der Vorstandsvorsitzende (CEO),


der Finanzvorstand (CFO),
der Leiter der Personalabteilung
(CHRO),
der oberste Kundenbetreuer
(CCO),
der leitende Produktmanager
(CPO),
der leitende
Informationsbeauftragte (CIO),
der leitende Betriebsleiter (COO),
den Leiter der
Technologieabteilung (CTO).
2. DIE 3 2.1. Moderne Berufe: MODALVERBEN (PRÄSENS):
ARBEITSWE MODERNE der Social Media Influencer, wollen, sollen, können,
LT BERUFE der digitale Vermarkter, dürfen, müssen.
der Software-Entwickler,
der Videospielentwickler,
der Experte für Cybersicherheit,
der 3D-Ingenieur,
den Big-Data-Analysten,
der E-Commerce-Spezialist,
der Nachhaltigkeitsexperte,
der Biotechnologie-Ingenieur,
der Robotik-Ingenieur,
der Experte für künstliche
Intelligenz,
der Mechatroniker,
der Grafikdesigner,
der Tätowierer,
der Unternehmer,
der Geschäftsmann,
die Geschäftsfrau, usw.

Positionen in einem
Unternehmen:
das Personal,
das Fachpersonal,
das Personal,
der Praktikant,
der Auszubildende,
der Auszubildende,
der Ausbilder,
der Rezeptionist,
der Assistent,
der Verwalter,
der Personalvermittler,
der Vorgesetzte,
der Stellvertreter,
der Manager,
der Direktor,
der Generaldirektor,
der Vorsitzender.
2.2. ARBEIT Substantive: PRÄSENS (Verneinung und
UND die arbeitslose Person, Entscheidungsfragen)
BESCHÄFTIG der Stellenbewerber,
UNG die Bewerbung,
der Vertrag,
der Arbeitnehmer,
der Arbeitnehmer,
der Arbeitgeber,
der Chef,
die Ausbildung,
die Stellung,
der Beruf,
die Arbeit,
die Zeitarbeit,
die Teilzeitstelle,
die Vollzeitstelle,
der bezahlte Urlaub,
das Gehalt,
der Lohn,
das Einkommen,
die Steuern,
der Ruheständler.

Verben:
arbeitslos sein,
sich um eine Stelle bewerben,
eine Arbeit finden,
ablehnen,
annehmen,
werden,
arbeiten,
einen Tag frei nehmen,
beaufsichtigen,
delegieren,
bekommen,
bezahlen,
verdienen,
zurücktreten,
entlassen,
gehen,
streiken,
in den Ruhestand treten, usw.
4 2.3. Nouns: HAUPTSÄTZE
BEWERBUN Substantive:
GSGESPRÄC der Interviewer, NEBENSÄTZE
HE der Befragte,
der Lebenslauf (CV),
die Erfahrung,
die Leistung,
die Hingabe,
die Erwartung,
die Errungenschaft,
die Fähigkeit,
die Stärke,
die Schwäche,
die Flexibilität,
die Energie,
die Geduld,
die Kreativität,
die Führung,
das Einfühlungsvermögen,
die Organisation,
die Initiative,
die Fähigkeit,
die Soft Skills,
die Hard Skills,
die Problemlösungskompetenz,
die Fangfrage, usw.

Verbs:
Verben:
suchen,
arbeiten für,
Erfahrung haben,
befördert zu werden,
zu erwarten,
sich entwickeln,
sein Bestes geben,
Prioritäten setzen,
unter Druck arbeiten,
Fähigkeiten zu entwickeln,
gut zu sein,
damit umzugehen,
sich anpassen zu können,
Problemsituationen zu lösen,
ein gutes Zeitmanagement haben
usw.

Adjektive im Zusammenhang
mit Vorstellungsgesprächen:
vorbereitet,
überqualifiziert,
organisiert,
motiviert,
proaktiv,
verantwortungsbewusst,
effektiv,
konzentriert,
begeisterungsfähig,
interessiert,
vertrauenswürdig,
ehrlich,
guter Zuhörer,
schnell lernend, etc.
2.4. IM BÜRO der Schreibtisch, das Fax, der DIE DEKLINATION VON
Drucker, der Rechner, die Datei, SUBSTANTIVEN
das Stempelkissen, der Stempel,
die Bohrmaschine, der ADJEKTIVDEKLINATION BEI
Aktenschrank, die Haftnotiz, die BESTIMMTEN UND UNBESTIMMTEN
Papierklammern, die Brieftasche, ARTIKELN I
die Grafiken, die Aktentasche, die
Büroklammer, der Umschlag, die ADJEKTIVDEKLINATION MIT
Stecknadel, das Wi-Fi Router, usw. NULLARTIKEL
3. 5 3.1. Holidays FUTUR I (die Zukunft Bilden)
FEIERLICHK FEIERTAGE Feiertage
EITEN UND Neujahr, DATUM (Ordnungszahlen); erste, zweite,
BESONDERE Valentinstag,
dritte, vierte, usw.
ANLÄSSE Oktoberfest
Internationaler Frauentag,
Ostertag,
Tag der Arbeit,
Muttertag,
Tag des Lehrers,
Unabhängigkeitstag,
Halloween,
Erntedankfest,
Weihnachten.

Besondere Anlässe
die Party,
das Fest,
der Karneval,
das Fest,
die Zeremonie,
die Hochzeit,
die Babyparty,
der Geburtstag,
der Jahrestag,
der Schulabschluss, usw.

3.2. WEGE eine Party zu feiern, IMPERATIV (SIE/WIR) UND VERBEN:


ZUM FEIERN gesellig zusammenkommen, feiern, schmücken, schenken, dekorieren,
eine Preisverleihung abhalten, sich verkleiden, anstoßen
sich den Tag frei nehmen,
zelebrieren;
Geschenke geben,
gratulieren,
ein besonderes Essen haben, VERBEN + PRÄPOSITIONEN: bestehen
einen Kuchen backen, aus + Dat., anfangen mit + Dat., einladen
Champagner trinken, zu + Dat., gratulieren zu + Dat., kommen
ein Feuerwerk anschauen, zu + Dat., fragen nach + Dat., sich
Feuerwerkskörper werfen, bedanken für + Akk., danken für + Akk.,
eine Parade zu sehen,
sich entschuldigen für + Akk..
sich zu verkleiden,
den Weihnachtsbaum aufstellen,
schmücken, usw.
6 3.3. GÄSTE Verben und Ausdrücke: KONJUNKTIONEN:denn, weil und
UNTERHALT jemanden einladen, deshalb.
EN Gäste erwarten,
jemanden beherbergen,
sich die Hand geben,
Küsse geben,
sich an den Tisch setzen,
toasten,
eine Mahlzeit einzunehmen, usw.

Gäste:
der Klassenkamerad,
der Schulkamerad,
der Kollege,
der Arbeitskollege,
der Nachbar,
der Verwandten, usw.

3.4. Substantive: VERBEN MIT DATIVOBJEKT


GESCHENKE das Geschenk,
GEBEN UND das Mitbringsel,
ERHALTEN die Auszeichnung,
die Spende, usw.

Verben:
nach Geschenken suchen,
ein Geschenk auswählen,
ein Geschenk kaufen,
ein Geschenk einpacken,
ein Geschenk verschicken,
ein Geschenk machen,
anbieten,
ein Geschenk öffnen,
ein Geschenk auspacken, etc.

Ausdrücke:
Ich habe etwas für dich!
Ich habe ein Geschenk für dich!
Ich hoffe, es gefällt dir!
Ich danke dir!
Das hättest du aber nicht tun
sollen!
4. REISEN 7 4.1. EINE Substantive: FRAGEWÖRTER: Woher? Wo? Wohin?
REISE das Reisebüro,
PLÄNEN die Reservierung, FUTUR I (Verneinung und
der Fahrpreis,
Entscheidungsfragen)
die Reduzierung,
die Miete,
die Autovermietung,
der Reiseleiter,
den Schlafplatz,
das Abteil,
die Reise,
den Zwischenstopp,
das Einchecken,
das Auschecken, usw.

Verben und Ausdrücke:


Fahrkarten/Unterkünfte buchen,
Fahrkarten kaufen,
mieten,
eine Reise planen,
sich auf eine Reise vorbereiten,
mit leichtem Gepäck reisen,
bleiben,
zurückkommen, usw.
4.2. MEINEN das Reisegepäck, POSSESSIVARTIKEL
KOFFER das Gepäck,
VORBEREITE der Koffer, VERBEN MIT AKKUSATIVOBJEKT
N der Rucksack,
packen,
die Brieftasche,
das Portemonnaie,
den Reisepass,
den Personalausweis,
die Kreditkarte,
das Geld,
der Reiseführer,
die Karte,
die Reise-Apps,
die Kamera,
die Sonnenbrille,
die Mütze,
das Insektenschutzmittel,
das Zelt,
den Schlafsack,
den Erste-Hilfe-Kasten,
Auspacken.
8 4.3. AM Substantive: VERBEN MIT AKKUSATIVOBJEKT
FLUGHAFEN das Flughafenterminal,
der Informationsschalter,
der Check-in-Schalter,
den Eingang,
den Ausgang,
die Ankunft,
das Ziel,
den Abflug,
die Abflug-/Ankunftstafel,
die Verspätung,
die Abflughalle,
der Gepäckwagen,
der nationale/internationale Flug,
die Flugsteignummer,
der Zoll,
der Zollbeamte, '
das Visum,
die Reisepasskontrolle,
der Passagier,
der Geschenkeladen,
der Duty-Free-Shop,
die Postkarte,
das Flugzeug,
die Bordkarte,
der Sitzplatz,
der Sicherheitsgurt,
der Flugbegleiter
der Pilot,
die Gepäckabgabe,
der Wechselkurs,
die Fremdwährung,
der Jetlag, usw.
Verben und Ausdrücke:
einchecken,
auschecken,
ankommen,
einsteigen,
abreisen,
aufbrechen,
abheben,
fliegen,
aussteigen,
landen,
einsteigen,
wegkommen,
aufhalten,
sich anschnallen, etc.
4.4. ARTEN PFLICHTVOKABELN: PRÄPOSITIONEN (AKKUSATIV): bis,
DER Der Wohnwagen, durch, entlang, für, gegen, ohne, um.
UNTERKUNF der Campingplatz,
T die Hütte,
das Chalet,
das Bauernhaus,
das Gästehaus,
das Privathaus,
das Seniorenheim,
die Wohnung,
die Herberge,
die Jugendherberge,
das Motel,
der Ferienort,
die Tagung,
das Gasthaus,
der verlängerte Aufenthalt,

OPTIONALER WORTSCHATZ:
der Anblick,
die Sehenswürdigkeit,
die Aussicht,
der Ort,
der Zeltplatz,
die Frühstückspension, usw.
5. 9 5.1. die Erde, PRÄTERITUM (DAS PRÄTERITUM
NATÜRLICH GEOGRAPHI der Kontinent, BILDEN)
E WELT UND E die Halbinsel,
WETTER das Archipel,
der Nordpol,
der Südpol,
der Äquator,
der Gletscher,
der Gipfel,
der Gipfel,
der Fels,
die Klippe,
die Küste, die Bucht,
der Kanal,
die Flussmündung,
der Fluss,
die Ebene,
das Tal,
der Teich,
die Höhle,
der Wasserfall,
der Geysir,
die Düne,
die Savanne,
der Breitengrad,
der Längengrad,
die Höhe,
die Tiefe, usw.
5.2. UMWELT das Kohlendioxid, KONSEQUENZ
der Sauerstoff,
das Ökosystem, NEBENSATZ MIT JE … DESTO
die biologische Vielfalt,
die natürlichen Ressourcen,
die Mineralien,
die Arten,
den Lebensraum,
die fossilen Brennstoffe,
die erneuerbaren Energien,
die Sonnenenergie,
die Windkraft,
die Ökologie,
das Recycling,
die Plastiktüte,
die Erhaltung,
die Wiederherstellung,
den Schutz,
die Nachhaltigkeit,
das Treibhaus,
die Aufforstung,
die Abholzung,
die Wüstenbildung,
der Klimawandel,
die globale Erwärmung,
der Meeresspiegel, die
Verschmutzung,
die Verseuchung,
den Abfall,
die giftigen Abfälle,
der Müll,
der Kohlenstoff-Fußabdruck,
die Erosion,
das Aussterben,
die Chemikalien, usw.
10 5.3. DAS die Temperatur, KONJUNKTIONEN: weil, obwohl,
WETTER die Celsius-Grade, während, denn, damit, falls.
die Sonne, sonnig, heiß, warm,
gemäßigt, kalt, kühl,
der Schnee, verschneit,
der Wind, windig,
der Nebel, neblig,
nass, feucht,
das Donner,
der Regen, regnerisch,
die Wolke, bewölkt, eisig,
der Sturm, stürmisch, usw.
5.4. der Sturm, VERBEN MIT DATIV
NATURKATA der Staubsturm, antworten, gefallen, gehören, glauben,
STROPHEN der Eissturm, helfen, danken (für)
der Gewittersturm,
die Flut,
der Taifun, KONJUNKTIONEN: trotzdem, jedoch,
der Tornado, einerseits ... andererseits, sowohl ... als
den Wirbelsturm, auch
das Erdbeben,
der Tsunami,
der Erdrutsch,
der Erdfall,
der Waldbrand,
der Waldbrand,
die Dürre,
der Schneesturm, usw.
6. 11 6.1. das Mobiltelefon, PRÄTERITUM (UNREGELMÄßIGE
TECHNOLO TECHNISCHE das Faxgerät, UND GEMISCHTE VERBEN)
GIE UND GERÄTE den iPod,
KOMMUNIK der Computer,
FINALSÄTZE (UM ZU)
ATION das Tablet,
das Notizbuch,
das E-Book,
das Fotokopiergerät,
die Webkamera,
das Mikrofon,
die Kopfhörer,
die Lautsprecher,
die mp4,
die Digitalkamera,
die Videokamera,
der mp3-Player,
das Steuerkreuz,
die Spielkonsole,
die Fernbedienung,
der Projektor,
die Speicherkarte,
der Wecker,
das Ladegerät,
das Kabel, usw.
6.2. DER Substantive: STELLUNG DER OBJEKTE:
COMPUTER der Desktop-PC AKKUSATIVOBJEKT UND
UND DAS der Computer, DATIVOBJEKT
INTERNET der PC-Tower,
der Monitor,
der Bildschirm,
der Laptop,
der Drucker,
den Scanner,
die Festplatte,
die Tastatur,
die Maus,
die Mauspad,
das WLAN,
die CD,
der Speicherstick,
die USB-Disk,
die Datei,
die Hardware,
der Cursor,
die Startseite,
die Website,
der Server,
das Programm,
die Registerkarte,
das Symbol,
der Link,
das Online,
das E-Mail-Konto,
den Benutzernamen,
das Passwort,
die E-Mail Adresse,
die E-Mail,
der Posteingang,
der Spam,
der Anhang,
die Software,
der Virus,
das Antivirus,
der Chatroom usw.

Verben:
zugreifen,
anmelden,
einloggen,
ausloggen,
abmelden,
suchen,
bearbeiten,
kopieren,
einfügen,
speichern,
senden,
anhängen,
löschen,
herunterladen,
hochladen,
einreichen, usw.
12 6.3. Substantive: VERB lassen
SMARTPHON das Handy, VERBEN: benutzen, verwenden, einsetzen
ES die SIM-Karte,
die Speicherkarte,
die Home-Taste,
die Anrufannahme-Taste,
die Anrufbeendigungs-Taste,
der Klingelton,
der verpasste Anruf,
der Akku,
der Displayschutz,
die Handyhülle,
die Kontakte,
die Galerie,
das Log,
die Nachrichten,
die Emojis,
der Kalender,
die Einstellungen,
die App usw.

Verben und Ausdrücke:


anrufen,
drücken,
tippen,
stummschalten,
texten,
einschalten,
ausschalten,
aufdrehen,
leiser stellen,

lauter sprechen,
abheben,
jemanden auflegen,
das Telefon aufladen,
aufhören,
unterbrechen,
durchhalten,
durchkommen,
eine Voicemail hinterlassen,
Empfang haben,
kein Guthaben mehr haben, usw.
6.4. Foto-Sharing, DA- VERBINDUNGEN
SOZIALEN soziale Netzwerke, da + für
MEDIEN Foren, da + von
Videokampagnen,
da + mit
Wikis,
der Blog, da + r + an
Mikroblogging, da + r + auf
soziale Lesezeichen,
Facebook, da + r + über
YouTube, da + r + um
Twitter,
Instagram,
WhatsApp, usw.
7. ÜBER DIE 13 7.1. Lebenszyklus: KONJUNKTIONEN wenn, als
VERGANGE LEBENSERF Die Geburt,
NHEIT AHRUNGEN das Säuglingsalter, KONJUNKTIV I
REDEN die Kindheit,
die Jugendzeit,
die Pubertät,
die Adoleszenz,
das Erwachsensein,
das hohe Alter.
Ausdrücke aus dem
Lebenszyklus:
als Kind,
als Teenager,
in den Zwanzigern,
in den Dreißigern,
später im Leben,
erste Liebe,
erster Job, usw.

Verben und Ausdrücke:


geboren werden,
zur Schule gehen,
einen Abschluss machen,
das Studium abbrechen,
den Führerschein machen,
das Haus zu verlassen,
einen Job zu bekommen,
zu arbeiten beginnen,
ein Haus zu kaufen,
sich zu verlieben,
eine Beziehung zu führen,
heiraten,
Kinder zu haben,
sich scheiden zu lassen,
auswandern,
durchzugehen,
bewältigen,
herausfinden,
sich zur Ruhe setzen,
ein Testament machen,
sterben, etc.
7.2. Nouns and expressions: INDIREKTE FRAGEN
KLATSCH Substantive und Ausdrücke:
ERZÄHLEN der neueste Klatsch,
heißer/saftiger Klatsch,
die Mundpropaganda,
der Skandal,
das Hörensagen,
das Geflüster,
flüstern
die Verleumdung, usw.

Verben und Ausdrücke:


Möglichkeiten, nach Klatsch und
Tratsch zu fragen:
Haben Sie davon gehört?
Haben Sie den neuesten Klatsch
gehört?
Ich habe den heißesten/saftigsten
Klatsch aller Zeiten?
Möchtest du etwas Klatsch und
Tratsch hören?

Möglichkeiten, um ein
Geheimnis zu verraten:
Ich habe ein Gerücht gehört...; Ich
habe den ganzen Tag getratscht;
Das Gerücht auf der Straße ist...;
Das Gesprächsthema in der Stadt
ist...; Ich wusste schon vorher von
diesem Klatsch; Ein Vögelchen hat
mir gezwitschert, dass...

Versprechen, Klatsch geheim zu


halten:
Es wird unser kleines Geheimnis
sein; Ich werde den Mund halten;
Ich werde es niemandem sagen;
Ich werde es geheim halten; Ich
werde niemandem ein Wort davon
erzählen; Ich werde diese
Information niemandem
preisgeben; Ich werde dieses
Geheimnis mit ins Grab nehmen;
Ich werde schweigen; Ich bin zur
Verschwiegenheit verpflichtet;
Meine Lippen sind versiegelt.
14 7.3. Substantive: BIS/SEITDEM II
HISTORISCH Die Vorgeschichte,
E die Zeitgeschichte, PERFEKT (DAS PERFEKT BILDEN)
EREIGNISSE das Zeitalter,
die Periode,
das Jahrhundert,
die Zivilisation,
die Kultur,
die Rasse,
der Vorfahre,
das Imperium,
die Dynastie,
die Herrschaft,
der König,
die Königin,
der Kaiser,
die Kaiserin,
die Hinrichtung,
die Entwicklung,
die Religion,
die Verehrung,
die Politik,
der Nationalismus,
der Kolonialismus,
die Kolonie,
die Schlacht,
der Krieg,
die Revolution,
die Rebellion, usw.

Verben:
erinnern
nacherzählen,
wiedererzählen,
zusammenfassen,
sich entfalten,
sich entwickeln,
handeln,
florieren,
eindringen,
besetzen,
erobern,
sich niederlassen,
verschwinden,
hinrichten,
rebellieren, etc.

Adjektive:
historisch, zivilisiert, glorreich,
berühmt, prächtig, alt, kolonial,
heilig usw.
7.4. DIE Substantive: INDIREKTE REDE
NEUSTEN die Eilmeldung,
NACHRICHT die aktuellen Nachrichten,
EN der Journalismus,
die Printmedien,
die Massenmedien,
die Zeitschrift,
die Kolumne,
die Zeitung,
die Sendung,
der Podcast,
die Ausgabe,
der Leitartikel,
die Schlagzeile,
der Korrespondent,
der Kolumnist,
der Paparazzi,
der Reporter, usw.
Verben:
informieren,
angeben,
klären,
kommunizieren,
warnen,
anzeigen,
annehmen,
herausstechen,
bestätigen,
lokalisieren,
beitragen,
verbreiten,
vorkommen,
stattfinden,
erreichen,
erzielen,
behaupten, usw.

Adjektive:
zuletzt,
weit verbreitet,
angenehm,
erstaunlich,
erhellend,
zuverlässig,
unzuverlässig,
falsch,
unangenehm,
lächerlich,
skandalös,
schockierend,
beunruhigend,
tragisch,
schädlich,
schrecklich,
entsetzlich,
schrecklich,
tödlich,
furchtbar,
unfassbar,
deprimierend, usw.
8. LEBEN IN 15 8.1. das Land, PERFEKT UND PRÄTERITUM
DER REGIERUNG die Nation,
GESELLSCH UND der Staat,
AFT VERWALTUN die Gemeinde,
G die Politik,
die Demokratie,
die Autokratie,
die Diktatur,
die Monarchie,
das Regime,
die Macht,
der Einfluss,
die Propaganda,
das Gericht,
das Parlament,
der Senat,
die Justiz,
die Verfassung,
die Handlung,
der Gesetzesentwurf,
das Gesetz
die Regel,
die Bürgerrechte,
die bürgerlichen Freiheiten,
die individuellen Rechte,
die Freiheit,
die Gleichheit,
die politische Partei,
die Stimme,
die Wahl,
der Politiker,
der Minister,
der Präsident,
der Premierminister,
der Diktator,
der Gouverneur,
der Senator,
der Bürgermeister, usw.
8.2. BÜRGER die Bevölkerung, KONJUNKTIV II
UND das Volk,
GEMEINSCH der Einwohner,
AFTEN der Bürger,
der Mitbürger,
der Obdachlose,
der Flüchtling,
der Einwanderer,
der Fremde,
der Einwohner,
der Nachbar,
der Reiche,
der Arme,
die Einwanderung,
die Einbürgerung,
die Staatsbürgerschaft,
die Nationalität,
die Multikulturalität,
die Rasse,
die Ethnie,
die Tracht,
die Tradition,
die soziale Gruppe,
der soziale Verein,
die Oberschicht,
die Mittelschicht,
die Unterschicht,
die Minderheit,
die Mehrheit,
die religiöse Gruppe,
Katholisch,
Evangelisch,
Muslim,
Jüdisch,
Buddhist,
Hindu usw.
16 8.3. der Markt, INDIREKTE FRAGEN
ÖFFENTLICH die Messe, (Indirekte Fragen oder Fragen in indirekter
E die Ausstellung, Rede)
VERANSTAL die Parade,
TUNGEN die Demonstration,
der Streik, PERFEKT (Partizip II)
die Aufführung,
die Rede,
die Konferenz,
der Wettbewerb,
das Konzert, usw.
8.4. SOZIALE der soziale Konflikt, KAUSALE KONJUNKTIONEN:
FRAGEN die Korruption,
UND die Pandemie,
VORFÄLLE die Umweltverschmutzung,
der Mangel an sauberem Wasser,
die Arbeitslosigkeit,
die wirtschaftliche
Benachteiligung,
die Armut,
die Abhängigkeiten,
der Drogen-/Alkoholmissbrauch,
die Depression,
die Obdachlosigkeit,
die Diskriminierung,
den Rassismus,
die Gewalt,
den Selbstmord,
den Vandalismus,
das Verbrechen,
der Mord,
der Raubüberfall,
der Dieb,
der Bandit,
der Delinquent,
der Verbrecher, usw.
9. KULTUR 17 9.1. PFLICHTVOKABELN: RELATIVSÄTZE IM NOMINATIV UND
UND KUNST ARCHITEKT Substantive: IM AKKUSATIV
UR, die Architektur,
SKULPTUR die Skulptur,
UND das Gemälde,
MALEREI der Stil,
die Gestaltung,
der Künstler,
das Kunstwerk,
das Gebäude,
die Kapelle,
der Bogen,
die Säule,
die Fassade,
die Perspektive,
die Symmetrie,
der Rahmen,
die Zeichnung,
das Gemälde,
das Porträt,
das Fresko,
das Mosaik,
die Skizze,
das Museum,
die Galerie,
die Ausstellung,
Museumsführer,
der Besucher,
die Töpferei,
das Fossil,
der antike Schmuck,
Geschenkeladen, etc.

Verben:
formen,
malen,
bauen,
restaurieren,
ausstellen,
schaffen, etc.

FAKULTATIVER
WORTSCHATZ:
der Pinsel,
die Ölmalerei,
die Seidenmalerei,
die abstrakte Malerei,
die Landschaftsmalerei,
die Höhlenmalerei,
die Porzellanmalerei,
die dekorative Kunst,
die Staffelei, usw.

9.2. die Erzählung, KONZESSIVE KONJUNKTIONEN:


LITERATUR das Genre,
das Thema,
die Synopse,
der Autor,
der Schriftsteller,
der Dichter,
der Erzähler,
das Publikum,
die Figur,
die Hauptfigur,
der Antagonist,
der Roman,
die Prosa,
das Märchen,
die Biographie,
die Poesie,
das Gedicht,
die romantische Fabel,
der Mythos,
die Legende,
der Artikel,
die Anzeige/Werbekarte,
der Comic,
das Tagebuch,
der Brief,
das Drama,
die Phantasie,
die realistische Fiktion,
die Science-Fiction, usw.
18 9.3. KINO PFLICHTVOKABELN: PASSIV PRÄSENS
UND Substantive im Zusammenhang
THEATER mit dem Filmtheater:
der Schauspieler,
die Schauspielerin,
der Regisseur,
der Komponist,
der Cutter,
der Kameramann,
der Produzent,
der Erzähler,
die Rolle,
die Hauptrolle,
der Choreograph,
das Drehbuch,
das Drehbuch,
die Besetzung,
die Untertitel,
das Studio,
die Szene,
die Leinwand,
der Popcorneimer,
der Film,
die Filmrolle,
der Werbespot,
der Actionfilm,
der Science-Fiction-Film,
der romantische Film,
die Komödie,
den Thriller,
den Horrorfilm,
den Krimi/Detektivfilm,
das Drama, usw.

Substanziell im Zusammenhang
mit Theater:
Das Stück,
dem Publikum,
dem Darsteller,
die Aufführung,
der Vorhang,
die Kulisse,
die Bühne,
die Oper,
der Refrain,
der Prolog,
der Dramatiker,
die Abendkasse, usw.
Verben:
spielen,
schauspielern, usw.

FAKULTATIVES VOKABULAR:
die erste Reihe,
der Stunt,
der Spezialeffekt,
die Filmkulisse,
die Rückblende,
die Probe,
die Filmmusik,
der Griff,
der Squib,
die Toneffekte,
die visuellen Effekte,
das Rampenlicht,
das Gang,
die Kulissen,
der Souffleurkasten,
die Galerie,
die Improvisation,
der Gesichtsausdruck,
die Requisite,
die Projektion,
das Spotlicht,
die Hinterbühne,
der Orchestergraben,
der Maskenbildner,
die Kostümbildnerin, usw.
9.4. MUSIK das Lied, WORTBILDUNG VERB + ER UND
UND TANZ der Tanz, WORTBILDUNG VER + UNG
zu singen,
tanzen, RELATIVSÄTZE IM DATIV UND IM
die Melodie, GENITIV
der Rhythmus,
die CD,
der Klang,
der Gesang,
das Klatschen,
die Musiknoten,
das Podium,
das Notenpult,
der Sänger,
der Sänger, die Sängerin,
der Musiker,
die Band,
der Tänzer,
die Ballerina,
die Balletttänzerin,
die Musikinstrumente,
die Gitarre,
die Harfe,
das Keyboard,
das Klavier,
die Geige,
die Klarinette,
die Trommel,
das Akkordeon,
die Flöte,
die Orgel,
die elektrische Gitarre,
das Tamburin,
das Saxophon,
die Trompete,
die Musikrichtung,
das Ballett,
der Jazz,
der Rock 'n' Roll,
der Rock,
der Rap,
der Pop,
die Disco,
der House, etc.
19 10.1. den Fußball, WECHSELPRÄPOSITIONEN:
SPORT den American Football, in, an, auf, unter, über, vor,
das Rugby, hinter, neben, zwischen
10. den Basketball,
GESUNDHEI den Volleyball,
T UND den Baseball,
FITNESS das Tennis,
das Laufen,
das Schwimmen,
das Tauchen,
das Surfen,
das Fischen,
die Leichtathletik,
das Hockey,
das Skifahren,
Skateboarden,
Radfahren,
Autorennen,
Reiten,
Polospiel,
Bogenschießen,
Kricket,
Golf,
Gewichtheben,
Boxen,
Karate,
Ringen,
Judo, usw.
10.2. ÜBUNG kreuzen, VERBEN: STEHEN UND STELLEN;
UND absenken, LIEGEN UND LEGEN
BEWEGUNG bewegen,
EN quetschen,
ziehen,
hüpfen,
strecken,
ausstrecken,
sitzen,
sich hinsetzen,
aufstehen,
sich beugen,
sich anlehnen,
s
sich hinlegen,
fallen,
aufrichten,
knien,
hüpfen,
springen,
hüpfen,
gehen,
rennen,
loslaufen,
eilen,
erreichen,
werfen,
treffen,
schießen,
dribbeln,
passen,
schieben,
ziehen,
platzieren,
fangen,
absetzen,
fallen lassen,
anheben,
treten,
reiten,
schwingen, usw.
20 10.3. Adjektive: REFLEXIVE VERBEN (DATIV):
EMOTIONEN glücklich, sich etwas überlegen, sich etwas vorstellen,
UND erfreut, sich etwas wünschen, sich Zeit nehmen;
GEFÜHLE unzufrieden,
verärgert,
REFLEXIVE VERBEN (AKKUSATIV):
traurig,
wütend, sich fühlen
ängstlich, sich interessieren
besorgt, sich freuen
angewidert, sich bewegen
gelangweilt, sich einschreiben
peinlich berührt, sich entwickeln
schämen,
verwirrt,
überrascht,
schockiert,
müde,
nervös,
ängstlich,
enttäuscht, usw.

Verben:
zu lächeln,
lachen,
sich aufregen,
verzweifeln,
schockieren,
sich fürchten,
sich zu sorgen,
zu weinen, zu schreien,
seufzen,
wütend werden,
ohrfeigen,
sich erschrecken,
sich freuen, etc.
10.4. GUTE die Zähne putzen, IMPERATIV (ihr)
GEWOHNHEI Sport treiben,
TEN spazieren gehen,
früh ins Bett gehen, MODALVERBEN (Perfekt)
gut schlafen,
eine Diät machen,
frische Lebensmittel kochen,
gesundes Essen essen,
Gemüse/Früchte essen,
Wasser trinken,
lächeln,
lachen,
eine Pause machen usw.
21 11.1. das Fleisch, VERBEN MIT AKKUSATIV:
11. KOCHEN ZUTATEN das Schweinefleisch, besuchen, benutzen, genießen, vorbereiten
UND ESSEN das Rindfleisch,
das Lamm,
das Kalbfleisch,
das Hammelfleisch,
das Geflügel,
das Huhn,
die Pute,
die Wurst,
den Schinken,
die Rippe,
der Knochen,
die Ente,
die Nieren,
die Leber,
das Steak,
das Gulasch,
das Hackfleisch, usw.

der Fisch,
die Meeresfrüchte,
der Hummer,
die Krabbe,
der Thunfisch,
der Kabeljau,
die Krabbe,
der Lachs,
der Hering,
die Sardinen,
die Austern,
die Muscheln, usw.

die Gewürze,
der Pfeffer,
das Salz,
den Zucker,
der Ingwer,
die Minze,
den Oregano,
den Zimt,
die Petersilie,
das Ketchup,
die Mayonnaise,
der Senf,
der Essig,
das Öl,
die Soße,
die Gewürze,
der Honig,
die Marmelade,
die Marmelade,
die Butter,
die Kräuter,
die Erbsen,
die Bohne,
die Linse,
die Nuss,
die Mandel,
die Erdnuss,
die Walnuss,
das Getreide, usw.
11.2. wiegen, IMPERATIV (du)
KOCHEN gießen, MODALVERBEN (Ausnahmen in der
UND schneiden, Umgangssprache);
BACKEN brechen,
schälen,
in Scheiben schneiden,
schmelzen,
verteilen,
hacken,
hinzufügen,
mischen,
schlagen,
verrühren,
kneifen,
dämpfen,
sautieren,
ausrollen,
reiben,
braten,
backen,
kochen,
braten,
toasten,
grillen,
abschmecken, etc.
22 11.3. DIE die Mahlzeiten: HÄTTE GERN: MÖCHTEN
SPEISEKART das Frühstück,
E der Brunch, VERBEN:
das Mittagessen,
schmecken
das Abendessen,
das Abendbrot, riechen
die Vorspeise, duften
das Hauptgericht,
die Beilage, DEKLINATION VON DEN
die Nachspeise, DEMONSTRATIVPRONOMEN
das Getränk, „der”, „die”, „das”
das Gericht, usw.

11.4. IM VERBEN:
RESTAURAN Substantive: bestellen
T der Kellner, wählen
die Kellnerin, empfehlen
die Reservierung/Buchung, probieren
der Raucher-/Nichtraucherplatz, servieren
der Tisch, bringen
das Tischtuch, bezahlen
das Gedeck, vorbestellen
das Besteck, reservieren
das Gericht,
der Imbiss,
das Fastfood,
das Rezept,
die Rechnung,

Adjektive:
selten,
mittel,
gut durchgebraten,
durchgebraten,
schmackhaft,
geschmacklos,
salzig,
süß,
würzig,
scharf,
bitter,
sauer,
gekocht,
gefüllt,
geräuchert,
paniert,
gebraten,
gebraten,
gekocht,
gebraten,
gegrillt, usw.

Verben:
bestellen,
servieren,
essen,
trinken,
kosten,
den Tisch decken, usw.
23 12.1. ARTEN die Bäckerei, DEMONSTRATIVPRONOMEN:
VON die Metzgerei, "dieser" /"jener"
GESCHÄFTE der Lebensmittelladen, "derjenige", "der gleiche", "derselbe"
N die Konditorei,
"ein solcher"
12. die Molkerei,
EINKAUFEN das Süßwarengeschäft,
das Schnapsladen, VERB: passen
das Bekleidungsgeschäft,
das Schuhgeschäft, FRAGEARTIKEL: welch-
das Sportgeschäft,
das Juweliergeschäft,
das Spielzeuggeschäft,
das Zoogeschäft,
das Blumengeschäft,
die Drogerie,
die Buchhandlung,
das Schreibwarengeschäft,
das Eisenwarengeschäft,
der Computerladen,
das Musikgeschäft,
der Plattenladen,
das Souvenirgeschäft,
die Boutique,
das Tabakwarengeschäft,
der Kiosk,
das Geschäft,
der Markt,
der Supermarkt,
das Einkaufszentrum, usw.
12.2. WAREN das Produkt, KOMPARATIV
der Gegenstand,
die Ware, SUPERLATIV
die persönlichen Gegenstände,
die Handelswaren,
die Gebrauchsgüter:
die Lebensmittel,
die Kleidung,
den Toilettenartikeln,
die Medikamente, usw.
der Spontankauf,
die Süßigkeiten,
die Limonaden,
die gekühlten Getränke,
die Snacks,
die Zeitschriften, usw.
die Shopping-Produkte:
die Telefone,
die Möbel,
die Elektronik,
die Fahrzeuge, usw.
die Spezialitäten:
die Luxusartikel.
24 12.3. IM der Wagen, FRAGEN : Wie viel kostet es...? Wo sind
LADEN der Einkaufswagen, die Umkleidekabinen?
der Einkaufskorb,
die Tasche, LOKALE PRÄPOSITIONEN
die Plastiktüte,
die Einkaufstasche,
die Abteilung,
die Umkleidekabine,
die Kasse,
das Schaufenster,
die Waage,
die Rolltreppe,
den Aufzug usw.
12.4. AN DER Substantive: FRAGEN: Kann ich mit
KASSE die Kasse, Kreditkarte/Bargeld etc. bezahlen?
die Schlange,
der Kunde,
der Einkäufer,
der Kassierer,
das Verkaufspersonal,
der Angestellte,
die Verkäuferin,
der Einpacker,
das Ticket,
die Quittung,
der Preis,
der Verkauf/Rabatt,
das Preisschild,
das Geld,
die Kreditkarte,
der Kartenautomat,
das Wechselgeld,
die Münzen,
das Bargeld,
den Scheck,
den Coupon,
der Dollar,
den Euro,
den Penny,
das Pfund,
der Kassentisch,
die Kasse,
das Fließband,
das Barcode-Lesegerät,
das elektronische
Zahlungsterminal,
der Scanner,
das Online-Shopping,
den Versand,
die Lieferung.

Adjektive:
billig, teuer, unbezahlbar, usw.

4. METHOLODOGIE
4.1. KOMMUNIKATIVER ANSATZ
Der kommunikative Sprachunterricht (auf englisch CLT: Communicative Language Teaching) wird allgemein als ein Ansatz für den Sprachunterricht
betrachtet (Richards und Rodgers 2001). Als solcher spiegelt die CLT ein bestimmtes Modell oder Forschungsparadigma oder eine Theorie wider
(Celce-Murcia 2001). Sie basiert auf der Theorie, dass die Hauptfunktion des Sprachgebrauchs die Kommunikation ist. Ihr Hauptziel ist es, dass die
Lernenden kommunikative Kompetenz (Hymes 1971), oder einfach ausgedrückt, kommunikative Fähigkeiten entwickeln. Mit anderen Worten, das Ziel ist
es, reale Situationen zu nutzen, die Kommunikation erfordern.
Kommunikative Kompetenz ist definiert als die Fähigkeit, angemessene soziale Verhaltensweisen zu interpretieren und umzusetzen, und sie erfordert die
aktive Beteiligung des Lernenden an der Produktion der Zielsprache (Canale und Swain 1980; Celce-Murcia et al. 1995; Hymes 1972). Dieser Begriff
umfasst ein breites Spektrum von Fähigkeiten: die Kenntnis der Grammatik und des Wortschatzes (linguistische Kompetenz); die Fähigkeit, in einer
bestimmten sozialen Situation das Richtige zu sagen (soziolinguistische Kompetenz); die Fähigkeit, ein Gespräch zu beginnen, teilzunehmen, dazu
beizutragen und es zu beenden, und die Fähigkeit, dies auf konsistente und kohärente Weise zu tun (Diskurskompetenz); die Fähigkeit, effektiv zu
kommunizieren und durch Kommunikationsstörungen verursachte Probleme zu beheben (strategische Kompetenz).
Störungen (strategische Kompetenz).
Wie häufig missverstanden wird, ist CLT keine Methode per se. Das heißt, es handelt sich nicht um eine Methode in dem Sinne, dass Inhalte, ein Lehrplan
und Unterrichtsroutinen klar festgelegt sind (siehe Richards und Rodgers 2001). CLT hat seine Türen für eine große Vielfalt von Methoden und Techniken
weit offen gelassen. Es gibt weder einen einzigen Text oder eine Autorität, noch ein einziges Modell, das allgemein als maßgebend akzeptiert wird (Richards
und Rodgers 2001). Im Großen und Ganzen werden Materialien und Methoden verwendet, die für einen bestimmten Lernkontext geeignet sind.
CLT hat verschiedene Bewegungen hervorgebracht, wie z. B. den leistungsorientierten oder standardorientierten Unterricht. Während es in den Anfängen des
CLT darum ging, die besten Designs und Praktiken zu finden, trug die proficiency-based Bewegung zum Bereich des Sprachunterrichts bei, indem sie eine
Reihe von Richtlinien für die Sprachkompetenz vorlegte (siehe die Richtlinien des American Council on the Teaching of Foreign Languages [ACTFL] in
Kapitel 8, Developing Oral Communication Skills). Diese Richtlinien beschreiben die Sprachfähigkeit und sollen dazu dienen, die Kompetenz in einer
Sprache zu messen (Omaggio-Hadley 2001). In diesem Sinne konzentrierte sich die proficiency-based Bewegung darauf, zu messen, was die Lernenden in
funktionaler Hinsicht tun können. Indem sie bewertende Beschreibungen lieferte, d. h. indem sie festlegte, was die Schüler wissen sollten und wie sie in der
Lage sein sollten, die Sprache in einer Vielzahl von Kontexten und mit verschiedenen Genauigkeitsgraden auf verschiedenen Stufen zu verwenden, lieferte
sie eine Reihe von allgemein formulierten Zielen und damit eine Orientierung für die Lehrplangestalter. Die standardorientierte Bewegung versuchte, die
Beschreibungen dessen, was Schüler nach Abschluss einer bestimmten Klassenstufe oder eines bestimmten Lehrplans wissen und können sollten, weiter zu
straffen, um die nationalen Standards für den Fremdsprachenunterricht vom Kindergarten bis zur Universität zu erfüllen. Auf diese Weise beeinflussten und
stärkten beide Bewegungen die Entwicklung und Umsetzung kommunikationsorientierter Unterrichtspraktiken.
Was die Lerntheorien und effektiven Lehrstrategien betrifft, so ist CLT nicht auf eine bestimmte Theorie oder Methode festgelegt. Sie bezieht ihre Theorien
über Lernen und Lehren aus einem breiten Spektrum von Bereichen wie der Kognitionswissenschaft, der pädagogischen Psychologie und dem
Zweitspracherwerb (SLA). Auf diese Weise werden viele verschiedene Ansätze und Standpunkte zum Sprachenlernen und -lehren berücksichtigt und
miteinander in Einklang gebracht, was es ermöglicht, ein breites Spektrum an leistungsorientierten Zielen zu erreichen und auch unterschiedliche
Bedürfnisse und Präferenzen der Lernenden zu berücksichtigen.
Obwohl es keine allgemein akzeptierten Modelle gibt, bestand von Anfang an ein gewisser Konsens hinsichtlich der Qualitäten, die erforderlich sind, um die
Bezeichnung "CLT" zu rechtfertigen, die Wesche und Skehan (2002) wie folgt beschreiben:
• Aktivitäten, die eine häufige Interaktion zwischen den Lernenden oder mit anderen Gesprächspartnern erfordern, um Informationen auszutauschen und
Probleme zu lösen.
• Verwendung authentischer (nicht-pädagogischer) Texte und Kommunikationsaktivitäten, die mit "realen" Kontexten verknüpft sind, wobei oft
Verbindungen zwischen schriftlichen und mündlichen Formen und Kanälen betont werden.
• Lernerzentrierte Ansätze, die den Hintergrund, die sprachlichen Bedürfnisse und die Ziele der Lernenden berücksichtigen und den Lernenden im
Allgemeinen ein gewisses Maß an Kreativität und Mitsprache bei Unterrichtsentscheidungen einräumen (S. 208).
Da es keine bestimmte Methode oder Theorie gibt, die ihre praktische und theoretische Grundlage bildet, lassen sich CLT-Methoden am besten als eine
Reihe von Makro-Strategien (Kumaradivelu 1994) oder methodologischen Prinzipien (Doughty und Long 2003) beschreiben. Im folgenden Abschnitt
werden diese Prinzipien näher beschrieben.
Was sind kommunikative Aktivitäten?
Zu den kommunikativen Aktivitäten gehören alle Aktivitäten, die den Lernenden dazu ermutigen und auffordern, mit anderen Lernenden sowie mit
Menschen im Programm und in der Gemeinschaft zu sprechen und ihnen zuzuhören. Kommunikative Aktivitäten haben einen realen Zweck: Informationen
zu finden, Barrieren abzubauen, über sich selbst zu sprechen und etwas über die Kultur zu lernen. Auch wenn der Schwerpunkt einer Unterrichtsstunde auf
der Entwicklung von Lese- oder Schreibfähigkeiten liegt, sollten kommunikative Aktivitäten in den Unterricht integriert werden. Die Forschung zum
Zweitspracherwerb (L2) legt außerdem nahe, dass mehr gelernt wird, wenn die SchülerInnen in einer dynamischen Lernumgebung mit relevanten Aufgaben
beschäftigt sind, als in einem traditionellen, von der Lehrkraft geleiteten Unterricht (Moss & Ross-Feldman, 2003).

Vorteile von kommunikativen Aktivitäten


Einige Einwanderer, wie Eltern, ältere Menschen oder Personen, die in isolierten Umgebungen arbeiten (wie Haushälterinnen und Kindermädchen), fühlen
sich möglicherweise einsam und leiden unter Depressionen oder einem geringen Selbstwertgefühl. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sie nie Englisch
lernen werden oder sich in den Vereinigten Staaten nie wohl fühlen werden. Gut konzipierte und gut durchgeführte kommunikative Aktivitäten können dazu
beitragen, den Englischunterricht in einen aktiven, sicheren und angenehmen Ort zu verwandeln, an dem Lernende mit Lese- und Schreibkenntnissen und
Anfänger lernen können, was sie brauchen und lernen wollen.
Quelle: -Die Prinzipien des kommunikativen Sprachunterrichts und des aufgabenbasierten Unterrichts;
-Aktivitäten zur Förderung von Interaktion und Kommunikation.

4.2. AUFGABENBASIERTES SPRACHENLERNEN

Das Willis-Modell (1996)


Laut Beralt und Morcillo Gómez (2017) gibt es "drei Modelle für die aufgabenbasierte Methodik (d. h. Ellis, 2003; Nunan, 2004; Willis, 1996, 2012)" (S.
30). Den gleichen Autoren zufolge "sind diese Modelle zwar in ihrem Umfang etwas unterschiedlich, aber ähnlich in der Art und Weise, wie sie Lehrkräfte
dazu ermutigen, über verschiedene methodische Optionen im Zusammenhang mit Aufgaben und während des Unterrichts nachzudenken, um die Leistung
und das Lernen der Lernenden zu maximieren" (S. 30).
Um den TBLT-Ansatz in der Sprachschule Euroidiomas umzusetzen und das Ziel zu erreichen, Interaktion und Kommunikation in den Online-Kursen zu
ermöglichen und somit die Sprechflüssigkeit der Schüler zu verbessern, wurde das Modell von Willis (1996) gewählt.
Bei diesem Modell wird die Sitzung in 3 Teile aufgeteilt: Voraufgabe, Aufgabenzyklus und Sprachfokus. In der Voraufgabe aktiviert die Lehrkraft
vorhandenes Wissen und führt in das Thema ein, indem sie Wörter, Sätze und/oder grammatikalische Strukturen bereitstellt, die bei der Umsetzung der
Aufgabe benötigt werden.
Danach besteht der Aufgabenzyklus aus drei Teilen: Aufgabe, Planung und Bericht. Beralt & Morcillo Gómez (2017) fassen zusammen: "Während der
Aufgabe führen die Lernenden die Aufgabe einzeln, zu zweit oder in Gruppen aus, während die Lehrkraft als Beobachter fungiert und Unterstützung bietet.
Während der Planungszeit gibt die Lehrkraft den Lernenden optional Zeit, sich auf den Bericht vorzubereiten [...] während des Berichts demonstrieren die
Lernenden ihr Aufgaben Ergebnis. Die Lehrkraft fungiert als Vorsitzende/r, die/der zum Beispiel bestimmt, wer als nächstes dran ist, und gibt Feedback zu
Inhalt und Form" (S. 31).
Schließlich ist der Sprachfokus in zwei Teile unterteilt: Analyse und Praxis. Laut Beralt & Morcillo Gómez (2017) "konzentriert sich die Lehrkraft in der
Analyse nach der Aufgabe explizit auf die Form, indem sie die Aufmerksamkeit der Lernenden auf Wörter, Phrasen und Formen lenkt. Während der Übung
leitet die Lehrkraft die Lernenden an, die in der Analyse besprochenen Formen zu üben (z. B. Gedächtnisübungen, Diktate, Drills). Die Lehrkraft kann die
Schülerinnen und Schüler auch die Aufgabe als Übungsform wiederholen lassen" (S. 31).
Laut Rodríguez-Bonces und Rodríguez-Bonces (2010) legt der sprachliche Schwerpunkt "den Fokus auf sprachliche Merkmale, die in den beiden vorherigen
Stufen verwendet werden. Der sprachliche Schwerpunkt bietet den Schülern die Möglichkeit, spezifische sprachliche Merkmale zu analysieren und zu üben,
die sich aus der Aufgabe ergeben" (S. 169).
Tabelle 2. Modell für aufgabenbasierte Unterrichtsplanung (Willis, 1996, S. 38)

Vorbereitungsphase
Einführung in Themen und Aufgaben
Die Lehrkraft erkundet das Thema mit der Klasse und hebt nützliche Wörter und Sätze hervor. Lernende
können Beispiele ausgesetzt sein.
Aufgabenzyklus
Aufgabe Planung Bericht
Die Schüler erledigen die Die Schüler bereiten sich auf den Bericht vor. Die Schüler tauschen ihre
Aufgabe in Paaren oder Genauigkeit ist wichtig, deshalb steht die Lehrkraft Berichte aus oder
kleinen Gruppen. Der zur Seite und gibt Ratschläge. präsentieren sie. Der
Lehrer überwacht; Fehler Lehrer hört zu und
sind nicht wichtig. kommentiert dann oder
bittet andere Schüler um
Kommentare.
Sprachlicher Schwerpunkt
Analyse Übung
Die Schüler untersuchen und diskutieren. Die Lehrkraft übt die neuen Wörter.

Quelle: Council of Europe & European Commission. (July, 2000). Methodology in language learning T-kit. Partnership.

4.3. HANDLUNGSORIENTIERTER ANSATZ


Ein umfassender, transparenter und kohärenter Bezugsrahmen für das Lernen, Lehren und Bewerten von Sprachen muss sich auf eine sehr allgemeine
Sichtweise des Sprachgebrauchs und des Sprachenlernens beziehen. Der hier verfolgte Ansatz ist im Allgemeinen handlungsorientiert, da er die Benutzer und
Lernenden einer Sprache in erster Linie als "soziale Akteure" betrachtet, d. h. als Mitglieder der Gesellschaft, die unter bestimmten Umständen, in einem
bestimmten Umfeld und innerhalb eines bestimmten Handlungsfelds (nicht ausschließlich sprachliche) Aufgaben zu erfüllen haben. Sprachliche Handlungen
finden zwar im Rahmen sprachlicher Aktivitäten statt, doch sind diese Aktivitäten Teil eines umfassenderen sozialen Kontextes, der allein in der Lage ist,
ihnen ihre volle Bedeutung zu verleihen. Wir sprechen insofern von "Aufgaben", als die Handlungen von einem oder mehreren Individuen ausgeführt
werden, die ihre eigenen spezifischen Kompetenzen strategisch einsetzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Der handlungsorientierte Ansatz
berücksichtigt daher auch die kognitiven, emotionalen und volitionalen Ressourcen und das gesamte Spektrum der Fähigkeiten, die dem Individuum als
sozialem Akteur eigen sind und von ihm eingesetzt werden.
Dementsprechend könnte jede Form des Sprachgebrauchs und -lernens wie folgt beschrieben werden:

Der Sprachgebrauch, der das Sprachenlernen einschließt, umfasst die Handlungen von Personen, die als Individuen und als soziale Akteure eine Reihe
von Kompetenzen entwickeln, sowohl allgemeine als auch insbesondere kommunikative Sprachkompetenzen. Sie nutzen die ihnen zur Verfügung
stehenden Kompetenzen in verschiedenen Kontexten, unter verschiedenen Bedingungen und unter verschiedenen Zwängen, um sich auf sprachliche
Aktivitäten einzulassen, die Sprachprozesse beinhalten, um Texte in Bezug auf Themen in bestimmten Bereichen zu produzieren und/oder zu rezipieren,
wobei die Strategien aktiviert werden, die für die Ausführung der zu erledigenden Aufgaben am geeignetsten erscheinen. Die Beobachtung dieser
Handlungen durch die Teilnehmer führt zu einer Verstärkung oder Veränderung ihrer Kompetenzen.

• Kompetenzen sind die Summe der Kenntnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften, die es einer Person ermöglichen, Handlungen auszuführen.
• Allgemeine Kompetenzen sind solche, die nicht sprachspezifisch sind, sondern für Handlungen aller Art, einschließlich sprachlicher Aktivitäten, benötigt
werden.
• Kommunikative Sprachkompetenzen sind diejenigen, die eine Person dazu befähigen, mit spezifisch sprachlichen Mitteln zu handeln.
• Kontext bezieht sich auf die Konstellation von Ereignissen und situativen Faktoren (physische und andere), sowohl innerhalb als auch außerhalb einer
Person, in die Kommunikationshandlungen eingebettet sind.
Quelle: Council of Europe. Common European Framework of Reference for Languages. Cambridge University Press.

5. GEMEINSAME REFERENZNIVEAUS
5.1. Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER)
Im Folgenden werden die gemeinsamen Referenzniveaus mit den entsprechenden Deskriptoren dargestellt. Der Deskriptor, der sich auf
diese Stufe bezieht (A1), ist grün hervorgehoben.

C2 Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen
aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei
Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung
wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei
komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.
Experte
C1 Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite
Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich
erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und
beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen.
Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und
dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen
verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so
spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern
ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem
breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer
Kompetenter
aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten
angeben.
B1 Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und
wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten
Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich
einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche
Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume,
Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen
oder Erklärungen geben.
A2 Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz
unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur
Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen,
routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten
Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit
einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und
Anfänger Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
A1 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und
verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und
andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie
wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen
dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die
Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und
bereit sind zu helfen.
Quelle: Council of Europe. Common European Framework of Reference for Languages. Cambridge University Press.

5.2. SPRACHNIVEAU

Nachfolgend ist die Sprachniveau dargestellt. A2 enthält 3 verschiedene Stufen für jede Fähigkeit:

HÖRVERSTEHEN

Stufe 4 Ich kann die Hauptpunkte und einige der Details verstehen.

Stufe 5 Ich kann die Hauptpunkte und einfache Meinungen (z. B. Vorlieben und Abneigungen) eines längeren
gesprochenen Textes verstehen.

Stufe 6 Ich kann gesprochene Passagen verstehen, die sich auf gegenwärtige und vergangene oder zukünftige Ereignisse
beziehen.

NACH ABSCHLUSS DIESER STUFE: Durchbruch - Stufe 4-6

Sie sollten in der Lage sein, standardmäßige Sprache zu verstehen, die sich auf eine Vielzahl vorhersehbarer alltäglicher Themen bezieht, vorausgesetzt, sie
wird klar und direkt gesprochen. Sie sollten den Unterschied zwischen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Ereignissen erkennen können und mit
einfachen Formen der Zeitformen des Verbs vertraut sein.

SPRECHEN

Stufe 4 Ich kann mich an einem einfachen Gespräch beteiligen und meine Meinung äußern.

Stufe 5 Ich kann einen kurzen vorbereiteten Vortrag über ein Thema meiner Wahl halten und dabei meine Meinung
äußern.

Stufe 6 Ich kann einen kurzen vorbereiteten Vortrag über ein Thema meiner Wahl halten, meine Meinung dazu äußern und
einfache Fragen dazu beantworten.

NACH ABSCHLUSS DIESER STUFE: Durchbruch - Stufe 4-6

Sie sollten in der Lage sein, erlernte Sprache in Bezug auf eine Vielzahl vorhersehbarer Alltagsthemen zu verwenden und anzupassen. Ihre Aussprache
sollte klar verständlich sein und Sie sollten in der Lage sein, eine einfache Konversation zu führen, indem Sie Strategien wie Nachfragen oder Wiederholung
anwenden. Sie sollten den Unterschied zwischen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Ereignissen erkennen können und mit einfachen Formen der
Zeitformen vertraut sein.
LESEVERSTEHEN

Stufe 4 Ich kann die Hauptpunkte und einige Details eines kurzen schriftlichen Textes verstehen.

Stufe 5 Ich kann die Hauptpunkte und einfache Meinungen (z. B. Vorlieben und Abneigungen) eines längeren Textes
verstehen.

Stufe 6 Ich kann längere Texte verstehen und zwischen gegenwärtigen und vergangenen oder zukünftigen Ereignissen
unterscheiden.
NACH ABSCHLUSS DIESER STUFE: Durchbruch - Stufe 4-6

Sie sollten in der Lage sein, Standardsprache in Bezug auf eine Vielzahl vorhersehbarer Alltagsthemen zu verstehen. Sie sollten in der Lage sein, deutlich
geschriebenen Text zu lesen. Sie sollten den Unterschied zwischen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Ereignissen erkennen können und mit
einfachen Formen der Zeitformen vertraut sein.

SCHREIBEN

Stufe 4 Ich kann einen kurzen Text zu einem vertrauten Thema schreiben und dabei die Sprache anpassen, die ich bereits
gelernt habe.

Stufe 5 Ich kann einen kurzen Text zu einer Vielzahl vertrauter Themen schreiben.

Stufe 6 Ich kann einen einfachen Text schreiben, z. B. einen Brief, in dem ich Informationen gebe und suche.

NACH ABSCHLUSS DIESER STUFE: Durchbruch - Stufe 4-6

Sie sollten in der Lage sein, erlernte Sprache in Bezug auf eine Vielzahl vorhersehbarer Alltagsthemen zu verwenden und anzupassen. Sie sollten in der
Lage sein, einfache Texte mit beschreibender Sprache zu schreiben, wobei die Rechtschreibung im Allgemeinen korrekt ist. Sie sollten den Unterschied
zwischen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Ereignissen erkennen können und mit einfachen Formen der Zeitformen vertraut sein.

6. BEWERTUNG
Die Bewertung besteht aus einer Abschlussprüfung (70%) und selbstgesteuerten Aktivitäten (30%). Letztere setzen sich aus folgenden
Teilen zusammen: Bewertung der Kursziele (5%), Aktivitäten zum Leseverstehen oder Aktivitäten zum Hörverstehen (10 %),
Aktivitäten zum schriftlichen Ausdruck (10 %) sowie Anwesenheit, Teilnahme am Unterricht und/oder Aktivierung der Kamera (5 %).
Die Bewertung der Kursziele besteht aus einem Test für jede zweite Einheit, um die Ziele und das von den Studenten während dieser
Einheiten erworbene Wissen zu bewerten. Dieser Test findet in den letzten 10 Minuten der letzten Sitzung der zweiten, vierten,
sechsten, achten, zehnten und zwölften Unterrichtseinheit statt und besteht aus Multiple-Choice-Fragen.
Die Aktivitäten zum Leseverständnis bestehen aus der Lektüre von drei Texten, Büchern, Artikeln, Zeitschriften usw., deren
Absolvierung mit Hilfe eines Tests zu jedem der Texte überprüft wird, der aus mehreren Multiple-Choice-Fragen besteht und in das
LMS hochgeladen wird, von wo aus die Schüler antworten können. Die Frist für die Absolvierung der Tests wird vor der letzten
Sitzung des Kurses liegen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Studenten ein oder mehrere Bücher aus einer von der Schule zur Verfügung gestellten Liste als
optionale Lektüre auswählen und vor der letzten Sitzung des Kurses einen Lektürebericht einreichen können. Die Lektüre eines jeden
Buches wird 5% zum Endergebnis der selbstgesteuerten Aktivitäten beitragen.
Die Aktivitäten zum Hörverstehen bestehen aus dem Ansehen von drei Filmen oder Videos, deren Abschluss ebenfalls durch drei
Tests überprüft wird, die in der oben genannten Anwendung zu finden sind. Die Frist für die Absolvierung der Tests wird vor der
letzten Sitzung des Kurses liegen.
Die Aktivitäten zum schriftlichen Ausdruck bestehen wiederum aus der Beantwortung einer Frage pro Unterrichtseinheit, die im
LMS zu finden ist und sich auf die in dieser Unterrichtseinheit behandelten Themen bezieht. Die Frist für die Absolvierung der Tests
wird vor der erste Sitzung der folgende Unterricht in der nächste Woche.
Anwesenheit, Teilnahme am Unterricht und aktivierte Kamera (bei Online-Kursen) werden bei der Bewertung der selbstgesteuerten
Aktivitäten ebenfalls berücksichtigt.
Am Ende des Lehrplans wird für jede Stufe wird das Allgemeinwissen der Schüler bewertet. Dies geschieht in Form eines Tests, der
die grammatikalische Kompetenz, den mündlichen Ausdruck, den schriftlichen Ausdruck, das Hörverständnis und das Leseverständnis
umfasst.
Die Prüfung findet in der Woche nach dem Ende des Lehrplans für die jeweilige Stufe und in dem der Klasse der geprüften Gruppe
entsprechenden Stundenplan statt.
Die Prüfung dauert maximal drei Stunden und ist in zwei Sitzungen unterteilt. In der ersten Sitzung werden die Bereiche Hörverstehen,
Leseverstehen und grammatikalische Kompetenz behandelt, während in der zweiten Sitzung die Bereiche Sprechen und Schreiben
behandelt werden.
Im Teil der Prüfung, der der mündlichen Ausdrucksfähigkeit entspricht, kann anstelle des regulären Gruppenlehrers ein anderer Lehrer
als Prüfer fungieren.
Darüber hinaus findet die mündliche Prüfung in einem anderen Raum als die schriftliche Prüfung statt, in dem die Studierenden
einzeln aufgerufen werden.

Zum Bestehen des Kurses sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:


1) in der Abschlussprüfung mindestens 35% von 70% in der Summe aller Prüfungsteile zu erreichen, vorausgesetzt, dass im
mündlichen Ausdruck ein Ergebnis von mindestens 28% (von 70%) erzielt wird. Bei weniger als 28 % im mündlichen Ausdruck oder
weniger als 35 % in der Summe aller Teile muss der Schüler den gesamten Kurs oder die Hälfte des Kurses wiederholen (je nach
seinen Bedürfnissen).
2) mindestens 60 % von 100 % in der Summe des Endergebnisses der Prüfung und des Endergebnisses der selbstgesteuerten
Aktivitäten erreichen. Wenn weniger als 60 % erreicht werden, muss der Student den gesamten Kurs oder die Hälfte des Kurses (je
nach Bedarf) wiederholen.
Hinweis: Es ist möglich, den Kurs zu bestehen, auch wenn nicht alle selbstgesteuerten Aktivitäten abgeschlossen wurden, sofern das
Endergebnis 60 % beträgt.

Die Prozentsätze für die einzelnen Prüfungsteile und die selbstgesteuerten Aktivitäten sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:

ABSCHLUSSPRÜFUNG (70%) SELBSTGESTEUERTE AKTIVITÄTEN (30%)

MÜNDLICHE AUSDRUCKSWEISE (35%) BEWERTUNG DER ZIELE (5%)


SCHRIFTLICHE AUSDRUCKSWEISE (8,75%) AKTIVITÄTEN ZUM LESEVERSTÄNDNIS ODER AKTIVITÄTEN ZU
HÖRVERSTÄNDNIS (10 %)
LESEVERSTÄNDNIS (8,75%) AKTIVITÄTEN ZUM SCHRIFTLICHEN AUSDRUCK (10 %)

HÖRVERSTÄNDNIS (8,75%) ANWESENHEIT UND TEILNAHME (5%)

GRAMMATIK (8,75%)

Das könnte Ihnen auch gefallen