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Marketing
Marktziel: fragen, welche Bedürfnisse wir mit unserem Produkt/ DL beim Kunden befriedigen wollen.
Dazu gehört aber auch das Marktsegment und die Marktstellung. Beschreibt, welche Bedürfnisse durch
die Produkte gestillt werden müssen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sachliche oder emotionale
Bedürfnisse sind.
Marktanalyse: zeigt einem die Marktgrösse, die eigene Marktstellung, die Bedürfnisse und das
Kaufverhalten der Kunden, die Stärken und Schwächen der eigenen Produkte und auch die
Konkurrenzsituation
Marktforschung: befasst sich mit der Sammlung und Analyse von Daten hinsichtlich der Kunden sowie
dem Potenzial des Marktes. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Wettbewerber, Kunden, Trends
und das Potenzial des Marktes geworfen.
Primär (Feldforschung): es sind noch keine wertvollen Daten vorhanden -> Umfragen auf Internet oder
Face to Face (Zufriedenheit, Verbesserungsvorschläge, Lieblingsprodukte), Beobachtungen (Kunden
analysieren -> sollte unaufällig sein) und Tests
o Vorteile: Informationen sind besonders aktuell, exklusiv und spezifisch an die gewünschte
Zielgruppe
o Nachteile: Kosten und Zeitaufwendig
Sekundär (Schreibtischforschung): Auswertung von Daten -> intern: Unternehmen sammelt Daten selbst
(Kundenkarten) -> extern: öffentliche Institutionen/grosse Unternehmen (Bundesamt für Statistik) oder
BIG DATA (Facebook, Google, Amazon, Apple)
o Vorteile: geringe Kosten und Zeitaufwand
o Nachteile: veraltete Information, Informationen sind öffentlich zugänglich (also nicht exklusiv)
Marktsegmentierung: das Einteilen einer bestimmten Zielgruppe in eine möglichst homogene Gruppe
-> Zielgruppe anhand der Segmentierungskriterien herausfinden
o Soziodemografisch: Alter, Beruf, Geschlecht, Zivilstand
o Geografisch: Kleinstadt, Grossstadt, Kontinent, Region, Land
o Verhaltensorientierte: Markentreue, Medienverhalten, Preisverhalten
Falls Marktvolumen und Marktpotenzial nahezu identisch sind -> gesättigter Markt
Marktpotenzial : Maximale Aufnahmefähigkeit eines Marktes für ein Produkt oder eine
Dienstleistung-> (Eigener Umsatz * 100 ) / Marktvolumen
Marktvolumen: Total der abgesetzten Menge (Stückzahl) bzw. Gesamter Umsatz aller Anbieter
Marktanteil: prozentualer Anteil einer Unternehmung am Marktvolumen ( Eigener Umsatz x 100 /
Marktvolumen)
Marktsättigung: Prozentualer Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial -> (Marktvolumen*100) /
Marktpotenzial
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Betriebswirtschaft
Marketinginstrumente (4 p’s)
Produktziele:
2
Betriebswirtschaft
Preispolitik (Price)
Vertreibungspolitik (Place)
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Betriebswirtschaft
Kommunikationspolitik (Promotion)
Auch kann die FOMO ausgenutzt werden, die Angst der Kunden etwas zu verpassen. Darunter zu
verstehen ist, ein Produkt zeitlich einzuschränken.
PR, also Öffentlichkeitsarbeit, um die Beziehung zwischen dem Unternehmen und den Anspruchsgruppen
zu verbessern, ist auch eine wichtige Massnahme, für das Marketinginstrument Promotion. Desto besser
das Image eines Unternehmens ist, desto besser fühlt man sich, ein Produkt von ihnen zu kaufen.
Sponsoring ist auch ein klassisches Merkmal von Promotion. Durch Sponsoring vergrössert man den
Bekanntheitsgrad einer Unternehmung und unterstützt sogleich einen Verein, Klub, etc. Durch die
Unterstützung eines Fussballvereins wird gleichzeitig PR betrieben und die Unternehmung für Fussballfans
beispielsweise attraktiver
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Betriebswirtschaft
Produktzyklus
Relaunching: legt ein Unternehmen ein schon bestehendes Produkt bzw. eine bestehende Marke neu
auf
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Betriebswirtschaft
Unternehmung
Anspruchsgruppen (Stakeholders)
1. Gesellschaft Institutionen
2. Kunden
• Anspruchsgruppen erwarten von der Unternehmung: Hohe Qualität, Günstige Preise, Güter Service
• Unternehmung erwartet von Anspruchsgruppen: Rasche Bezahlung der Rechnungen, Kundentreue
3. Mitarbeiter
• Anspruchsgruppen erwarten von der Unternehmung: Fordern angemessene Löhne, Ferien, sichere
Arbeitsplätze und Weiterbildung
• Unternehmung erwartet von Anspruchsgruppen: Treue zur Unternehmung, Ehrlichkeit und
Verlässlichkeit, Gute Arbeitsleistungen
4. Lieferanten
5. Konkurrenz
• Anspruchsgruppen erwarten von der Unternehmung: Fordern einen fairen Wettbewerb unter
Einhaltung der Gesetze
• Unternehmung erwartet von Anspruchsgruppen: Wettbewerb bei fairen Mitteln
6. Staat
• Anspruchsgruppen erwarten von der Unternehmung: Verlangt die Einhaltung der Gesetze und
Vorschriften, sowie die pünktliche Bezahlung der Steuern, Schaffung von Arbeitsplätzen
• Unternehmung erwartet von Anspruchsgruppen: Gute Infrastruktur, Günstige
Unternehmungssteuern
6
Betriebswirtschaft
7. Kapitalgeber
Die Begriffe „Shareholder“ und „Stakeholder“ werden oft verwechselt, obwohl sie unterschiedliche
Bedeutungen haben. „Shareholder“ nennt man einen Aktionär, also jemanden, der Anteile an • Ihrem
Unternehmen hält. Ein „Stakeholder“ ist dagegen jemand, der an einem Projekt beteiligt oder von
ihm betroffen ist.
Zielkonflikt:
o Mitarbeiter erwarten Lohnerhöhungen <-> Kunden erwarten günstige Preise (nur
möglich bei tiefen Kosten)
o Staat und Institutionen erwarten Umweltschutzmassnahmen <-> Kapitalgeber erwarten
hohe Gewinne (->niedrige Kosten)
o Kunden erwarten möglichst günstige Preise <-> Konkurrenz erwartet möglichst faire
Preise (-> nicht zu tief)
Zielneutralität: Mitarbeiter erwarten gute Sozialleistungen <-> Kunden erwarten einen guten
Service
7
Betriebswirtschaft
Umweltsphären: Bereiche der Gesellschaft, über die sich die Unternehmung auf dem Laufendem halten muss,
damit die alle neuen Entwicklungen mitkriegt und darauf reagieren kann
1. Ökonomische
Umfasst die für die Unternehmung wichtigen Wirtschaftskennzahlen eines Landes, also Zinssätze,
Wirtschaftswachstum, Inflationsrate und Arbeitslosenquote
Beispiele: Zinsniveau, Teuerung (Inflation/Deflation), Wechselkurse
2. Ökologische
Umfasst die aktuellen Bedrohungen der Umwelt und die Möglichkeiten zu ihrem Schutz und
Erhalt
Beispiele: Nachhaltige Nutzung der Ressourcen (Rohstoffe), Reduktion von Emissionen (CO2),
Vermeidung und Recycling von Abfällen
3. Soziale
4. Rechtliche
Umfasst die Entwicklung der Gesetze und Vorschriften, welche dauerndem Wandel unterworfen
sind
5. Technologische
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Betriebswirtschaft
Unternehmungskonzept
Das Unternehmenskonzept entsteht ebenfalls aus der Strategie und beschreibt die Bereiche «Leistung»,
«Finanzen» und «Sozial» und betrachtet zu jeweils einem Bereich ein Ziel, die verfügbaren Mittel und das
Verfahren zum Erreichen des Ziels.
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Betriebswirtschaft
Unternehmungsleitbild:
o Vereinfachte Darstellung der Strategie
o Für alle Mitarbeiter und die Öffentlichkeit bestimmt
o Sehr allgemein gehalten
o Hier werden allgemeine Grundsätze und Ziele der Unternehmung offengelegt. Das
Leitbild ist für die Öffentlichkeit und für die Mitarbeiter bestimmt und soll ein positives
Erscheinungsbild der Unternehmung in der Gesellschaft bewirken
Unternehmungsstrategie:
o Langfristige Entwicklungen der Unternehmung
o Nur für oberste Führungskräfte bestimmt -> geheimes Dokument
o Entscheidend für Wachstum der Unternehmung
o Hier werden die langfristigen Ziele (3-5 Jahre / Pharmaunternehmungen 15 Jahren) mit
klaren Prioritäten festgelegt
o Sie ist geheim und nur der Unternehmungsführung bekannt
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Betriebswirtschaft
1. Soziale Bereich: umfasst die Werte, die gelebt werden sollen gegenüber dem Mitarbeiter und der
Gesellschaft-> Beziehungen zu Mitarbeitenden und Umwelt
Marktziele: Welche Bedürfnisse will man befriedigen? Welche Marktstrebung anstreben?
Produktziele: Welche Art und Qualität soll das Produkt aufweisen? Welche Mengen sollen
hergestellt werden?
Personal: Mit wie viel Personal und welcher Qualifikationen der Mitarbeiter arbeiten wird?
Produktionsmittel: Mit wie viel Umlauf und Anlagevermögen wollen wird wirtschaften?
Organisation: Wie und in welcher Reihenfolge werden die Arbeitsschritte erledigt?
Entwicklung: Wie sollen unsere Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden?
Beschaffung: Wie finden wir geeignetes Personal? Wie beschafften wir unsere Produkte?
Produktion: Wie stellen wir unsere Produkte und Dienstleistungen dar?
Absatz: Wie setzen wir unsere Produkte und Dienstleistungen ab?
2. Leistungswirtschaftliche Bereich: umfasst die Leistungserstellung bzw. die Produktion der Güter ->
Produkte, Dienstleistungen und Kunden
Gewinn: Welchen Reingewinn und welche Rendite streben wir an?
Kapital: Wie viel flüssige Mittel stellen wir sicher?
Wirtschaftlichkeit: Welche Produktivitätsziele wollen wir erreichen?
Kapitalbedarf: Mit wie viel Kapital soll die Herstellung unserer Produkte und Dienstleistungen
finanziert werden?
Kapitalstruktur: Wie viel soll der Anteil von Eigenkapital bzw. Fremdkapital betragen?
Liquidität: Wie stellen wir die Liquidität sicher?
Finanzierung: Wie beschaffen wir das nötige Kapital?
Gewinnverwendung: Wie erfolgt die Gewinnverwendung?
Versicherung: Welche Versicherungen sollen wir abschliessen, um uns vor finanziellen Folgen
und von Schadensfällen zu schützen?
Zahlungsverkehr: Wie soll der Zahlungsverkehr abgewickelt werden?
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Betriebswirtschaft
S: Strenghts (Stärken)
Unternehmensanalyse: intern
W: Weaknesses (Schwächen)
O: Opportunities (Chancen)
T: Threats (Risiken) Umweltanalyse: extern
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Betriebswirtschaft
1. Cash Cows
Hohe Kapitalrückflüsse
Werfen über einen längerem Zeitraum
hohe Gewinne ab
Nivea, Aspirin
2. Question Marks
3. Stars
a) Relativ: gibt an, wie hoch Ihr eigener Marktanteil im Vergleich zum Marktführer ist.
Eigener Umsatz bzw. Absatz / Umsatz bzw. Absatz des stärksten Wettbewerbers x 100
b) Absolut: vergleicht die eigene Marktmacht mit der Marktmacht aller Unternehmen einer Branche
bzw. mit Unternehmen, die die gleichen Produkte, Produktgruppen oder Dienstleistungen anbieten.
Die eigene Marktposition wird also mit dem absoluten Marktanteil bestimmt.
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Betriebswirtschaft
Maslow-Pyramide: besagt, dass die nächsthöhere Bedürfniskategorie erst dann aktuell wird, wenn die
vorhergehenden Bedürfnisse gestillt worden sind. Es gibt unendliche Bedürfnisse
1. Grund/ Existenz Bedürfnisse: Bedürfnisse, die gestillt werden müssen, damit der Mensch sein
unmittelbares Überleben sichern kann
2. Sicherheitsbedürfnisse: Bedürfnisse, die gestillt werden müssen, damit der Mensch sein Überleben
längerfristig sichern kann
3. Soziale Bedürfnisse nach Zugehörigkeit: Bedürfnisse nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit mit
anderen Menschen
4. Soziale Bedürfnisse nach Wertschätzung: Bedürfnisse nach Anerkennung von anderen Menschen
5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung: umfasst die Bedürfnisse, das zu tun, was man eigentlich
machen möchte.
Güter
Maximumprinzip: Mit gegebenen Mitteln (feine Arbeitsstunde) eine maximale Leistung erbringen
(maximale Anzahl Briefe, Rechnungen)
Minimumprinzip: Mit möglichst wenig Mitteln (Arbeitszeit) eine bestimmte Leistung erbringen
(bestimmte Anzahl Briefe, Rechnungen erledigen)
Optimumprinzip: Die einzelnen Inputs und Outputs sollen so kombiniert werden, dass das
Gesamtresultat maximiert, wird
Optimale Allokation: Zuteilung der Mittel, dass mit möglichst wenig Input möglichst viel Output
hergestellt werden kann
o Allokation: Zuteilung der Mittel
Rechtsformen
Wichtige Aspekte:
1. Einzelunternehmung
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Betriebswirtschaft
2. Aktiengesellschaft
Benötigen zur Gründung mindestens einen Aktionär mit einem mindestkapital von 100'000 CHF.
3 gesetzlich vorgeschriebene Organe (Leistungsstellen):
Generalversammlung: höchste Organ, mindestens einmal jährlich stattfinden, wobei die zwei
anderen Organe gewählt werden
Verwaltungsrat: für die Geschäftsleitung
Revisionsstelle: von den Aktionären unabhängig, zur Überprüfung der Buchhaltung +
Jahresabschlusses
Für Schulden: Haftung mit nur das Gesellschaftsvermögen der AG
Im Handelsregister eingetragen
Firmennamen (kann Fantasiebezeichnungen haben) + Endung AG
3. Kollektivgesellschaft
Wirtschaftssektoren
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Betriebswirtschaft
Funktion Einkauf: umfasst die Beschaffung und die Lagerhaltung der Inputgüter (Rohstoffe für
Produktionsbetriebe), aber auch die Beschaffung der notwendigen Betriebsmittel (Maschinen,
Bürogeräte)
Funktion Leistungserstellung: umfasst die Produktion von Waren oder das Erbringen der
Dienstleistungen.
Funktion Verkauf/Absatz: Der erstellten Leistungen umfasst die Art und Weise des Produktverkaufs
an die Kunden.
Funktion Finanzwesen: umfasst die Buchhaltung, die Geldbeschaffung (Finanzierung) und die
Investitionen.
Funktion Organisation: regelt den Aufbau (wer macht was?) und die Abläufe in einer Unternehmung)
Funktion Personal: die Personalabteilung beschaffen Arbeitnehmer, versuchen diese zufrieden und
produktiv zu erhalten und stellen sie allenfalls frei.
Funktion Informationstechnologie: stellt sicher, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am
richtigen Ort sind.
Funktion Führung: steuert die gesamte Unternehmung in die gewünschte Richtung mithilfe von
Zielen. Planen, Entscheiden, Anordnen und Kontrollieren sind wichtige Führungstätigkeiten.
Organisation
Organigramm: Die Abteilungen und Stellen einer Unternehmung grafisch dargestellt
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Betriebswirtschaft
Hierarchie: Randordnung der Stellen, von der obersten bis zur untersten
Abteilung: mehrere Stellen gleicher oder ähnlicher Art werden zusammengefasst
Dienstweg: Formale Weg, über den Weisungen fliessen müssen
Kontrollspanne: Anzahl Stellen, die einer vorgesetzten Stelle direkt unterordnet
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Betriebswirtschaft
• Faustregel für eine optimale Kontrollspanne: pro Vorgesetzte max 7-9 Unterstelle bei unterschiedlichen
Aufgaben
• Ist die Problemleitung und Führung von oben nach unten -> Top Down Vorgehensweise
• Ist die Problemlösung und Führung von unten nach oben geführt-> Bottom up
Führungsstille:
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Betriebswirtschaft
3) Laissez-faire: Mitarbeitende haben volle Freiheit. Sämtliche Entscheidungen werden im Team getroffen
Instrumente: Stellenbeschreibung, Pflichtenheft und Funktionsdiagramm
Funktionsdiagramm
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Betriebswirtschaft
Stellenbeschreibung
Pflichtenheft
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Betriebswirtschaft
Profit Center: Abteilung der Unternehmung, die organisatorisch und finanziell selbstständig eingeführt
wird -> Unternehmen im Unternehmen
o Profit/Erfolg muss erfassbar sein -> Aufwand/Ertrag müssen pro Abteilung separat ermittelt
werden -> eigener Erfolgsrechnung
o Können nur bei Gliederung nach Divisionen gebildet werden nicht nach Funktionen
o Abteilungen, welche als Profit Center organisiert sind, können im Prinzip wie eine eigenständige
Unternehmung wirtschaften
o Vorteil: grössere Motivation und gezieltes Engagement für den Profit der eigenen Abteilung
o Nachteil: Egoistisches Denken nur fürs Profit Center und nicht mehr für die ganze Unternehmung
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Betriebswirtschaft
Funktionale Organisation:
Elektro GmbH
o Unterhalb der Geschäftsführung sind nicht mehr die betrieblichen Funktionen angeordnet,
sondern die jeweiligen Sparten bzw. Divisionen.
o Die Tätigkeiten der dritten Ebene sind auch zu finden, jeweils unterhalb eines Produktbereichs
auf
o Klar nach Produktbereichen getrennt, sodass jede Sparte sich selbstständig um Einkauf, Logistik
kümmern muss
o Besonderheiten der Produktgruppen können berücksichtigt werden, allerdings besteht die
Gefahr, dass viele Aufgaben parallel und dementsprechend mehrfach erledigt werden
Elektro GmbH:
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Betriebswirtschaft
Matrixorganisation
Elektro GmbH:
Vorteile Nachteile
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Betriebswirtschaft
Personal
Personalbeschaffung
(vor dem
Arbeitsverhältnis):
Umstrukturierung =
Veränderungen der
Aufbau- bzw.
Ablauforganisation in
einer Unternehmung.
Ziele:
Gewinnen und Halten der optimalen Mitarbeiter
Festlegung der Löhne und Lohngerechtigkeit
Weiterbildung der Mitarbeiter
Gestalten und Verbessern des Arbeitsklimas und der Führungskultur
Bündeln aller Kräfte auf das Unternehmensziel
Während dem
Vor dem Arbeitsverhältnis: Arbeitsverhältnis
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Betriebswirtschaft
Interview
Umfasst mehrere Schritte.
Die Anforderungen der Stelle sollte mit den Fähigkeiten des Bewerbers übereinstimmen
Das Interview ist ein Gespräch am Vorstellungstermin mit dem Personalchef der Personalchefin zur
Prüfung der Eignung des Bewerbers/der Bewerberin
Asessment Center
1-3 Tag dauerndes Einschätzungsverfahren, welches für die Personalauswahl eingesetzt wird.
MAG = Jährliches Mitarbeitergespräch
Bei Kaderstellen wird häufig ein systematisches Auswahlverfahren eingesetzt, um realitätsnahe
Beurteilungen zu machen -> Rollenspiele, Gruppendiskussionen, Unternehmungsbeispiele
2) P
e
r
s
onalrekrutierung -> wo/wie wird sie gesucht und wen nehmen wir an?
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Betriebswirtschaft
Interne Personalsuche -> Wenn die Stellen mit bestehenden Mitarbeitern besetzt sind
Vorteile: Kostengünstig, kurze Einarbeitungszeit
Nachteile: kein neues Blut von aussen -> alte Stellen muss neu besetzt werden
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Betriebswirtschaft
Hat die Aufgabe durch gute Bedingungen zufriedene und produktive Mitarbeiter zu erhalten und zu
entwickeln.
Personalentwicklung
Ziel der Unternehmen: gute Leistungen und hohe Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden
Die Unternehmung unterstützt die Mitarbeitenden mit Schulungsmassnahmen zur besseren
Bewältigung der Herausforderungen bei der Arbeit -> Weiterbildungen, Umschulungen, Coaching
Fördert die Qualifikation ihrer Mitarbeiter mit entsprechenden Massnahmen:
o Weiterbildung
o On the Jobtraining
o Mentoring
o Job Rotation und Enlargement (Aufgabenerweiterung): Der Mitarbeiter erhält zusätzliche
Teilaufgaben
o Job Rotation (Arbeitsplatzwechsel): Der Mitarbeiter wechselt den Arbeitsplatz und -inhalt
o Job Sharing (Arbeitsplatzteilung): Zwei oder mehr Personen teilen einen Vollarbeitsplatz
o Job Enrichment (Aufgabenbereicherung): Der Arbeitnehmer erhält Führungsaufgaben
PEAK (Spitze) = Typische Führungsaufgaben:
Planen
Entscheiden
Anordnen
Kontrollieren
2) Personaladministration
Sie dokumentiert und begleitet die Mitarbeiter beim Stellenantritt, währen der Anstellungszeit und
beim Austritt
Umfasst alle Arbeiten, die im Zusammenhang mit dem
Personal anfallen:
o Lohnberechnungen erstellen, Löhne auszahlen
o Arbeitszeiten und Ferien planen, erfassen,
kontrollieren
o Arbeitsverträge erstellen, Personaldossiers
führen
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Betriebswirtschaft
Vorteile:
o AG: einfach Abrechnung aufgrund der Arbeitszeit
o AN: Lohnsicherheit -> festes Einkommen
Nachteile:
o AG: Geringer Leistungsanreiz
o AN: überdurchschnittlicher Einsatz lohn sich finanziell nicht
Reiner Leistungslohn -> Akkordlohn = Der Lohn wird nach der erbrachten Leistung berechnet.
Beispiele:
o Mengenakkord: Geld für Anzahl produzierte Einheiten
o Zeitakkord: Zeitgutschrift pro produzierte Einheit (bei Zeitunterschreitung -> mehr Lohn)
Anwendung:
o Arbeiten, die regelmässig sind und sich wiederholen
o Arbeiten, die genau messbar sind wie z.b Mauern bauen, Adressen eintippen, Krawatten
nähen
Vorteile:
o AG: Anreiz für mehr Leistung
o AN: Lohnhöhe kann selbst beeinflussen werden
Nachteile:
o AG: Komplizierte Abrechnung
o AN: höheres Risiko von Unfällen/Überarbeitung
Es gibt neben einem fixen Grundlohn einen variablen, leistungsabhängigen Lohnanteil (Prämie,
Provision, Erfolgsbeteiligung)
Vorteile:
o Fixe Grundlohn -> Sicherheit
o Geeignet für komplexere Arbeiten
Nachteile:
o Komplizierte Lohnberechnung
o Verlust Leistungsanreiz
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Betriebswirtschaft
Leistungsbezogene Lohnzusätze
Lohngerechtigkeit: Umfasst die absolute Lohnhöhe in Franken und die relative Lohnhöhe
(Lohnverhältnisse von Manager zum Mitarbeiter).
Lohnhöhe: Wird grundsätzlich nach dem Angebot und der Nachfrage an Arbeitskräfte auf dem
Arbeitsmarkt bestimmt.
Absolute Lohnhöhe: Hängt wesentlich von der Wertschöpfung einer Unternehmung ab.
Relative Lohnhöhe: Die gerechte Aufteilung der Wortschöpfung innerhalb der Unternehmung hängt von
den vier Kriterien ab:
GAV: Hier werden wichtige Rahmen-Arbeitsbedingungen, besonders die Löhne, jährlich zwischen den
Arbeitgeber und den Gewerkschaften ausgehandelt.
EAV: Innerhalb dieser rahmen werden dann die Einzelarbeitsbedingungen zwischen Arbeitgeber und
Mitarbeiter ausgehandelt
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Betriebswirtschaft
1. Personalaustritte
Erfolgen durch Kündigung des Arbeitsnehmers oder durch den Arbeitsgeber
Sozialpläne: Entlassungen der Unternehmungen werden begleitet -> sie beinhalten überbrückende
Lohn- oder Pensionszahlungen, profesionelle Coachinghilfe bei der Stellensuche usw.
Personalaustritte durch:
Kündigung durch AN oder AG
Gegenseitiges Einvernehmen
Pensionierung
Tod eines Mitarbeiters
Umsetzung Stellenabbau:
Natürliche Flukation (übliche Kündung)
Interne Stellenwechsel
Frühpensionierung
Entlassung
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
Finanzierung
Crowdfunding
Innenfinanzierung+ Fremdfinanzierung: Finanzierung aus Rückstellungen -> grosse Unternehmen haben als Gratifikation
einen Sparplan für die Rente, sie sparen Geld über den Jahren. Der Arbeitnehmer kriegt dieses Geld, wenn er dann in
Rente geht. Das Geld muss aber noch nicht ausgegeben werden (erst in vlt 30 Jahren) in dieser Zeit kann dieses
Ansparvolumen gewirtschaftet werden (Investitionen durchführen)
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Betriebswirtschaft
Crowdfunding is the practice of funding a project or venture by raising money from a large number of
people, typically via the internet
Dadurch verbessern Sie Ihre Reichweite zum Nulltarif und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr
Projekt Erfolg hat
Unterstützer verfolgen die Entwicklung eines Produktes von den Anfangsstadien bis zur Fertigstellung.
Dadurch ist Ihre Identifikation mit dem Produkt meist besonders hoch. Oftmals verbreiten sie auf
diese Weise die Nachricht über Ihre Kampagne von selbst im Netz. Dieses Multiplikator-Marketing
kommt wiederum Ihnen und Ihrer Kampagne zugute.
a) Kreditgewährung
Überprüfung der Bonität (Zahlungsfähigkeit) des Gesuchstellers: hohe Bonität -> tiefe Zinssätze
Setzt sich zusammen aus Kreditfähigkeit + Kreditwürdigkeit
Zur Einschätzung-> Einreichen eines Businessplan-> ca. 10-20Seiten
Dieser Businessplan enthält:
o Alle wichtigen Informationen zur Unternehmung (Unternehmung, Strategie, Produkte und
Dienstleitungen, Marketing, Organisation)
o Eine Beschreibung, warum die Kapitalerhöhung benötigt, wird (Forschung, Entwicklung und
Konkurrenz)
o Eine Beschreibung wie die Kapitalerhöhung verwendet wird (Finanzen und Risikoanalyse)
Kreditfähigkeit: berücksichtiget quantitative Faktoren-> Umsatz und Gewinn -> wird das Unternehmen
den Kredit zurückzahlen können?
o Businessplan, Bilanz, Erfolgsrechnung und die wichtigen Kennzahlen der Bilanzanalyse
b) Kreditbewilligung
c) Kreditüberwachung
Kontrolle der Einhaltung aller Abmachungen und Beobachtung des Geschäftsverlaufes
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Betriebswirtschaft
Beachtung der Einhaltung des Kreditlimits und die Zahlung der Zinsen und Amortisationen
(Rückzahlungen)
• Businessplan: Geschäftsplan -> Eckpunkte sowie Chancen und Risiken bei Gründungen oder
Weiterentwicklungen werden schriftlich festgehalten
Unternehmung Gründer
Gründungsdatum
Unternehmungsentwicklung
Erfolge
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Betriebswirtschaft
Organisation/Management Organigramm
Unternehmer Team: Mitglieder,
Verantwortlichkeiten, Entlöhnungssystem
• Zweck: oft Sicherstellung der Finanzierung bei Unternehmungsgründen/ anderen Meilensteinen der
Unternehmungsentwicklung:
• Grosse Investitionen
• Akquisition -> Kauf einer Unternehmung
• Zusammenschluss zweier Unternehmungen
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Betriebswirtschaft
Kreditarten
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Betriebswirtschaft
Kreditsicherheiten
a) Personale Bürgschaft
Bürgschaft -> Bürge springt dann ein, wenn der Kreditnehmer nicht mehr in der Lage ist, den Kredit
zurückzuzahlen
o Ausfallbürgschaft: Bürge haftet erst dann, wenn der Gläubiger mit allen aussergerichtlichen und
gerichtlichen Mitteln gegen den Schuldner hervorgegangen ist
o Selbstschuldnerische Bürgschaft: Kreditgeber kann sich sofort an den Bürgern wenden, ohne
vorher an Gericht klagen zu müssen, der Bürge haftet also unmittelbar, sobald die ersten Raten
nicht mehr gezahlt worden sind
Zession (Sicherungsabtretung) -> wenn ein Drittschuldner an einem Kreditnehmer Geld schuldet (er hat
gegenüber ihm eine Forderung) und der Kreditnehmer dann zahlungsunfähig wird, tretet der
Drittschuldner die Forderung ab (d.h er zahlt das Geld nicht mehr dem Kreditnehmer zurück, sondern dem
Kreditgeber, also vielleicht die Bank)
o Offene Zession: Drittschuldner weiss von Abtretung
o Stille Zession: Drittschuldner weiss nicht von Abtretung
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Betriebswirtschaft
b) Reale Sicherheiten
Eigentumsvorbehalt: die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlen Eigentum des Verkäufers
Faustpfand: bewegliche Vermögensteile mit klar abschätzbarem Wert wie Aktien, Obligationen oder
Edelmetalle werden als Pfand hinterlegt. Falls der Kreditnehmer seine Pflicht nicht mehr nachgehen kann,
wird das Faustpfand verkauft, um die restliche Schuld zu erlöschen
Grundpfandrechte: unbewegliche Vermögensteile wie ein Grundstück oder eine Liegenschaft dient als
Sicherheit. Kommt der Kreditnehmer hier seinen Pflichten nicht nach, wird das Grundstück oder die
Liegenschaft verkauft. Grundpfand muss im Grundbuchregister eingetragen werden
c) Keine zusätzlichen Sicherheiten: Gibt es neben dem Kreditnehmer keine zusätzlichen Sicherheiten ->
Blankokredit
o Blankokredite gibt es 2 unterschiedliche Zwecke:
o Betriebskredit: zum Kauf von Rohmaterialen, Handelswaren (Finanzierung von
Umlaufsvermögen)
o Investitionskredit: zum Kauf von Maschinen, Fahrzeugen (Finanzierung von Anlagevermögen)
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Betriebswirtschaft
Sparkonto
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
Unterarten Aktien
Eigentümer-> Aktionäre ist der AG Aktionär ist der AG nicht bekannt ->
bekannt -> Eintrag im ownership is determined by physical
Aktienregister possession of the share certificate or
document
(Vinkulierung?) Übertragung
einschränken?
Vermögensrechte: Anspruch auf Dividende, Bezugsrecht von neuen Aktien (bei Kapitalerhöhung), Anspruch
auf Liquidationserlös (bei Auflösung AG)
Ablauf Namenaktienübertragung
Alte Aktionär macht einen Übertragungsvermerk auf dem Rücken der Aktie (Indossament)
Aktie wird übergeben
Neue Aktionär wird ins Aktienregister eingetragen
Übertragung muss vom Verwaltungsrat der AG genehmigt werden
o Vinkulierte Namenaktien = sind Aktien, deren Übertragbarkeit an bestimmte Bedingungen
geknüpft ist.
o Vinkulierung = Ein Aktionär darf nicht mehr als 3% aller Namenaktien auf sich vereinigen.
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
Unterarten Obligationen
Ausgabe je nach Bedarf -> kleinere
Normallfall: Beträge als Anleihensobligation
Sie stellt eine Teilschuldverschreibung Spezialfall: werden nicht alle aufs mal
an einer Gesamtanleihe herausgegeben, sondern nur dann,
(Gesamtschuld) mit langer Laufzeit wenn jemand eine Kassenobligation von
und festem Zinssatz dar, die in einem einer Bank kaufen will -> Sparheft mit
Wertpapier verbrieft ist einer festen Laufzeit
Vermögensrechte:
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
Künstlich (synthetisierte, konstruierte) Finanzinstrumente, die sich auf einen bestimmten Basiswert
beziehen
Futures
o If the price goes high -> farmer loses money on that future contract -> loss
o Corn cereal company is protected, because oft he contract -> they will buy their goods at the
predetermined price
o If the price goes low -> farmer can sell her corn on a predetermined price -> she makes a
profit
o Corn cereal company has to pay more because of the contract -> the actual price is lower,
than the predetermined one
Optionen:
Call option
The buyer oft he call has the right, but not an obligation, to buy the stock at the predetermined price,
by the future date -> the seller howeber has an obligation to sell the stock to the buyer at the agreed
upon price, if the buyer excercises his option
Put option
The buyer of the put, has the right, but not an obligation to sell the sock at the strike price, by the
future -> seller oft he put, has the obligation to buy the stock, if the buyer exercises the option
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Betriebswirtschaft
Call Option
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Betriebswirtschaft
Put Option
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Betriebswirtschaft
Fonds
Risiko streuen:
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Betriebswirtschaft
Gemischte Fonds: enthalten Aktien wie Obligationen Der Fonds kann den Anlegern jährlich einen
und können ebenfalls ausgerichtet sein nach Ländern Gewinnanteil ausschütten
oder Branchen
Die Erträge des Fonds werden von der
Fondsverwaltung reinvestiert -> dadurch
vergrössert sich der Topf und der Anteil des
einzelnen Anlegers gewinnt an Wert -> Teilnahme
am Wertzuwachs
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Betriebswirtschaft
3 finanzwirtschaftliche Ziele:
Zielbeziehung Rentabilität-Liquidität: Eine kleinere Liquidität wird mit einer höheren Rendite
entschädigt -> je länger das Geld investiert wird -> Verzicht auf Liquidität wird höher
Zielbeziehung Liquidität- Risiko: Eine kleinere Liquidität bedeutet mehr Risiko -> langfristige
Geldanlage -> höheres Risiko
Zielbeziehung Rentabilität- Risiko: eine höhere Rendite ist nur durch die Übernahme von höheren
Risiken möglich
Anlagestrategie: beinhaltet die prozentuale Aufteilung der Geldanlage in Aktien, Obligationen und
Geldmarkt
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Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
Banken
Die wichtigsten Bankengruppen:
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Betriebswirtschaft
Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden
Das ausgeliehene Geld erscheint als Die Entgegennahme von Kundengeldern erscheint als
Guthaben gegenüber den Kreditnehmern Schuld
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Betriebswirtschaft
Die Börse
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