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LABORAKTUELL

Chronische Diarrhö
Rationale Diagnostik bei einer
breiten Differenzialdiagnose

Definition zündliche (M. Crohn, Colitis ulcerosa) oder maligne Er-


Der Begriff der chronischen Diarrhö wird in der Litera- krankungen des Dickdarms, entzündliche Erkrankun-
tur unterschiedlich definiert. Am häufigsten versteht gen des Dünndarms, Malabsorption des Dünndarms,
man darunter die abnorme Passage von weichem Maldigestion bei z. B. Pankreasinsuffizienz, Motilitäts-
oder flüssigem Stuhl mindestens dreimal täglich und/ störungen sowie Infektionskrankheiten. Eine Sonder-
oder ein Stuhlgewicht von mehr als 200 g am Tag. In form ist das Reizdarmsyndrom, welches im Wesent­
der Literatur werden als Mindestdauer der Symptome lichen eine Ausschlussdiagnose darstellt.
meist vier Wochen angegeben.
Labordiagnostische Abklärung einer chronischen
Ursachen und Differenzialdiagnose Diarrhö
Ursächlich kommt eine Vielzahl von Erkrankungen in Chronische Durchfälle führen zu einer deutlichen Be-
Frage. Die wichtigsten Differenzialdiagnosen sind ent- einträchtigung der Lebensqualität, die subjektiv von

Tabelle 1: Ursachen von chronischen Diarrhöen


Ursache Mögliche Krankheitsbilder
Ursachen – Behinderungen der Darmpassage (Subileus)
des Dickdarms – Divertikulitis
– Entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und M. Crohn)
– Ischämische Kolitis
– Mikroskopische Kolitis
– Malignome
– Z. n. Darm-OP
Ursachen – Gallensäurenverlustsyndrom, z. B. bei bakterieller Überwucherung des terminalen Ileums oder Z. n. Resektion
des Dünndarms – Laktoseintoleranz und andere Formen von Disaccharidasemangel
– Lymphome
– M. Crohn
– Mikrobielle Fehlbesiedlungen
– Verschiedene Enteropathien (tropische Sprue, Amyloidose u. a.)
– Zöliakie
– Z. n. Darm-OP
Ursachen – Exokrine Pankreasinsuffizienz bei chronischer Pankreatitis
des Pankreas – Pankreaskarzinom
– Mukoviszidose
Endokrine – Diabetes mellitus (und andere Ursachen einer autonomen Neuropathie)
Ursachen – Endokrin aktive Tumoren (Karzinoid, Gastrinom, VIPom)
– Hyperthyreose
– M. Addison
Chronische – Protozoen (Amöben, Lamblien, Kryptosporidien) besonders nach Fernreisen
Infektionen – Clostridium-difficile-Infektion
– Tropheryma whipplei
– Viren (Adenoviren, HIV, CMV bei Immunsuppression)
– Würmer
Medikamente – Abführmittel
– Antazida (Magnesium) u. a.
Nahrungsmittel – Nahrungsmittelallergien
– Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Chronischer Alkoholgebrauch
Sonstige Ursachen – Gynäkologische Tumoren
– Strahlenschäden nach Strahlentherapie
– Essstörungen, psychosomatische Ursachen
– Reizdarmsyndrom
den Patienten sehr unterschiedlich beschrieben wird. Hier sollte eine weiterführende Erregerdiagnostik je
Eine sorgfältige Anamnese ist daher essenziell und nach individuellem Risikoprofil durchgeführt werden
kann klären, ob die Symptome eine organische, eine (siehe Tabelle 2). Insbesondere atypische Mykobak-
funktionelle oder eine entzündliche Genese haben terien (NTM), CMV- und invasive Candida-Infektionen
oder Folge einer Malabsorption sind. Alarmsignale, die sind in der Regel nur bioptisch zu sichern.
auf eine organische Ursache hinweisen, sind: Beginn
vor weniger als drei Monaten, nächtliche oder dauer­ Diagnostik nach Fernreisen
hafte Diarrhö, Koliken, Blut im Stuhl, Fieber sowie Die mikrobiologische Abklärung einer chronischen
Gewichtsverlust. Diarrhö nach Fernreisen sollte neben den üblichen
Stuhlkulturen auf Salmonellen, Shigellen, Campylo-
Basisuntersuchungen bacter und Yersinien die Abklärung von Parasiten­
infektionen enthalten, vor allem von Entamoeba
histolytica und Giardia lamblia. Eine Übersicht gibt
■ Stuhlkultur Tabelle 3. Wurminfektionen sind meist nicht mit
■ Blutbild (groß) Durchfällen, sondern mit abdomineller Beschwerde­
■ Elektrolyte, Gesamteiweiß, Leber- und symptomatik assoziiert.
Nierenretentionswerte
■ CRP Morbus Whipple
■ HbA1c Der Erreger Tropheryma whipplei ist in der Umwelt
■ Vitamin B12, Folsäure, Eisenstatus, TSH weit verbreitet. Bei 2–4 % der Bevölkerung liegt eine
■ Zöliakie-Marker asymptomatische Besiedlung des Darms vor. Im Vor-
■ Ggf. HIV-Suchtest dergrund stehen gastrointestinale Symptome mit zum
■ Hämoglobin/Haptoglobin bzw. Blut im Stuhl Teil chronischen Diarrhöen, auch in Kombination mit
■ Calprotectin im Stuhl seronegativer Arthritis, Endokarditis und ZNS-Beteili-
gung.

Eine Anämie, CRP-Erhöhung und Eiweißerniedrigung Weiteres differenzialdiagnostisches Vorgehen


sind hochspezifisch für eine organische Ursache. Ein Abhängig von den Ergebnissen der Basisuntersuchun-
Eisenmangel wird bei Erkrankungen des Dünndarms gen und der klinischen Symptomatik sind weitere
gefunden. Ein Vitamin-B12- und ein Folsäuremangel Unter­suchungen im Rahmen eines differenzialdiag-
sollten ausgeschlossen werden. Als häufige endokrine nostischen Vorgehens sinnvoll.
Ursachen sind ein Diabetes mellitus (HbA1c) und eine
Schild­drüsenüberfunktion (TSH) abzuklären. Gegebe- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
nenfalls sollte ein HIV-Test durchgeführt werden. (M. Crohn, Colitis ulcerosa u. a.) oder Verdacht auf
maligne Erkrankungen des Dickdarms
Mikrobiologische Diagnostik Alle Patienten mit chronischer Diarrhö, die älter als
Die meisten mikrobiell bedingten Diarrhöen werden 45 Jahre sind oder einen klinischen Verdacht auf eine
nach 1–2 Wochen überwunden. Bei chronischer Dia­r­rhö entzündliche oder maligne Darmerkrankung haben,
sollte trotzdem auch eine infektiöse Ursache mittels sollten grundsätzlich endoskopisch abgeklärt werden.
Stuhlkulturen ausgeschlossen werden. Insbesondere
ist auch eine Clostridium-difficile-Infektion denkbar Malabsorption und Maldigestion
und gezielt auszuschließen. Malabsorption und Maldigestion führen zu zahlreichen
Mangelzuständen von Fetten, Kohlehydraten, Protei-
Diagnostik bei Immundefizienz nen, Vitaminen und Mineralstoffen. Bei der exokrinen
Bei Patienten mit angeborenen und erworbenen Pankreasinsuffizienz steht die erhöhte Fettausschei-
Immundefekten besteht eine erhöhte Anfälligkeit dung im Vordergrund, während Mukosaerkrankungen
für gastrointestinale Infektionen. Indikatoren für Hoch­
risikopatienten sind:
■ Z. n. Organtransplantation, besonders Stammzell-
und Knochenmarkstransplantation Vorgehen bei Malabsorption/Maldigestion

■ Fortgeschrittene HIV-Infektion
■ Schwere anhaltende Neutropenie
■ Kombinierte T- und B-Zelldefekte Dünndarm Pankreas
■ Immunsuppressive Therapie, insbesondere mit n Histologie
n H2-Atemtest
n Pankreaselastase
im Stuhl
DMARDs n Bildgebung n Bildgebung
(z. B. MR-Enterografie) (z. B. MRT, MRCP)
Tabelle 2: Weiterführende Erregerdiagnostik bei Immunsupression
Erregergruppe Erreger Labordiagnostik
Protozoen – Isospora belli (Reiseanamnese Afrika/Tropen, V. a. T-zelluläre Mikroskopie auf Protozoen im Stuhl
Immundefekte)
– Cyclospora sp. (T-zelluläre Immundefekte, Reiseanamnese)
– Mikrosporidien (T-zelluläre Immundefekte, Reiseanamnese)
– Kryptosporidien (T-zelluläre Immundefekte, insbesondere HIV)
– Dientamoeba fragilis
Würmer – Strongyloides stercoralis Mikroskopie auf Würmer und Wurmeier im
Stuhl, ggf. Strongyloides-Antikörper im Serum
Viren – Adenoviren HIV-Suchtest im Serum, Virusdirektnachweis
– CMV im Stuhl/Darmbiopsie
– HIV
Bakterien – Mycobacterium-avium-Komplex und andere nicht tuberkulöse Mykobakterienkultur aus Stuhl und ggf.
Mykobakterien weiteren Probenmaterialien
– Mycobacterium-tuberculosis-Komplex
Pilze – Histoplasmose (Reiseanamnese, v. a. USA, Zentral- und Südamerika) Spezifischer Antikörpernachweis im Serum
– Kokzidioidomykose (Reiseanamnese, v. a. Amerika)

Tabelle 3: Weiterführende Erregerdiagnostik nach Fernreisen


Häufigkeit Erreger Labordiagnostik
Häufig – Giardia lamblia Mikroskopie auf Parasiten im Stuhl,
– Cryptosporidium parvum Antigen-Nachweis im Stuhl
– Entamoeba histolytica
Selten – Cyclospora cayetanensis (Mexiko, Haiti, Peru, Nepal) Mikroskopie auf Parasiten
– Isospora belli (v. a. bei HIV-Patienten, aber auch bei Immunkompetenten) und Protozoen im Stuhl,
– Kryptosporidien (v. a. bei HIV-Patienten, aber auch bei Immunkompetenten) ggf. Strongyloides-Antikörper
– Strongyloides stercoralis im Serum

und strukturelle Defekte die Absorption von Kohle­ Eine Sonderform der Mukosaerkrankungen stellt die
hydraten betreffen. bakterielle Fehlbesiedlung dar (Small Intestinal Bac-
terial Overgrowth, SIBO). Der Dünndarm wird mit
Zur Diagnostik der exokrinen Pankreasinsuffizienz Standortflora oder Kolonbakterien überwuchert, die
kann im Stuhl als Eingangstest die Pankreaselastase Keimzahl im Jejunum nimmt zu. In typischer Weise
bestimmt werden, von der Bestimmung der Stuhlfette ist das Keimspektrum verändert, es finden sich mehr
ist abzuraten. Die Bestimmung der Pankreas­enzyme Bac­teroidetes, anaerobe Laktobazillen, coliforme Bak-
im Serum wird als nicht ausreichend betrachtet. Wei- terien, Enterokokken und verschiedene Clostridien-
tere Optionen bestehen in der modernen Bildgebung. Arten. Dies führt unter anderem zur mangelnden
Rück­resorption von Gallensäuren und somit zur cholo­
Häufigster struktureller Defekt ist ein Disaccharidasen- genen Diarrhö. Der Goldstandard zur SIBO-Diagnose
mangel, z. B. die Laktoseintoleranz. Zur Diagnose ste- ist die quantitative Kultur aus Jejunalaspirat, dies wird
hen verschiedene Atemtests zur Verfügung. Zur Diag- allerdings in der Praxis kaum angewendet. Am häufigs­
nose der genetisch bedingten Laktoseintoleranz kann ten wird der H2-Atemtest mit Laktulose oder Glukose
eine genetische Untersuchung durchgeführt werden. verwendet. Auch die mehrfache Bestimmung von
Zur Diagnose der Mukosaerkrankungen des Dünn- Gallensäuren im Stuhl ist möglich.
darms stehen die Endoskopie und zahlreiche Atem-
tests zur Verfügung sowie bildgebende Verfahren wie Motilitätsstörungen
die MR-Enterografie. Beschleunigte Darmpassagen können viele Ursachen
haben, beispielsweise chirurgische Eingriffe (Vago­tomy,
Die am meisten unterdiagnostizierte Dünndarm­­ - Gastrektomie) oder endokrine Störungen (Karzinoide,
erkran­
kung stellt die Zöliakie dar (siehe Basis­ Hyperthyreose, Diabetes mellitus, Nebennierenrinden­
diagnostik). Neben der Bestimmung der spezifischen insuffizienz). Die Abgrenzung zu funktionellen Störungen
Antikörper (Transglutaminase-Ak, Endomysium-Ak, (Reizdarmsyndrom) kann schwierig sein.
deamidierte Gliadin-Ak, Gesamt-IgA) steht auch eine
genetische Abklärung der Prädispositionsallele HLA-
DQ2/DQ8 zur Verfügung.
LABORAKTUELL

Endokrine Tumoren Pathophysiologie


Diarrhöen, bedingt durch hormonsezernierende Tumo­ RDS-Patienten haben Störungen der intestinalen Bar-
ren, sind äußerst selten. Eine Labordiagnostik auf VIP, riere, Motilität, Sekretion und/oder viszeralen Sensibi-
Gastrin oder Glukagon wird nur bei hochvolumigen lität. Für die Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms
Diarrhöen nach Ausschluss anderer Ursachen emp­ rele­vant sind diverse molekulare und zelluläre Mecha­
fohlen. nismen, einzeln und in Kombination, wobei deren
Häufig­keiten und Spezifität z. T. ungeklärt sind.
Zur Abklärung eines Karzinoid-Syndroms werden Chro-
mogranin-A und Serotonin im Serum sowie 5-Hydroxy­ RDS ist oft mit einer Störung des enteralen Immun-
indolessigsäure (5-HIES) im Urin bestimmt. gleichgewichts assoziiert. Die mikroinflammatorischen
oder neuroimmunologischen Prozesse in der Darm-
Abgrenzung zum Reizdarmsyndrom mukosa sind assoziiert mit einer lokalen Zunahme von
Immunzellen (Mastzellen, T-Lymphozyten) und/oder
Definition enterochromaffinen Zellen. Bei RDS-Patienten findet
Die Krankheit des Reizdarmsyndroms (RDS; Irritable sich eine erhöhte Innervation der Schleimhaut und
Bowel Syndrome/IBS) liegt vor, wenn alle 3 Punkte RDS ist assoziiert mit einem veränderten enteralen
erfüllt sind: Mikrobiom (Darmflora).
■ Es bestehen chronische, d. h. länger als 3 Monate
anhaltende Beschwerden (z. B. Bauchschmerzen, Diagnosestellung
Blähungen), die von Patient und Arzt auf den Darm Die Diagnose ist im Wesentlichen eine Ausschluss­
bezogen werden und in der Regel mit Stuhlgangs- dia­
gnostik. Es sollten mindestens die Laborbasis­
veränderungen einhergehen. dia­
gnostik und eine abdominelle Ultraschallunter­
■ Die Beschwerden sollten begründen, dass der suchung durchgeführt werden.
Patient deswegen Hilfe sucht und/oder sich
sorgt, und so stark sein, dass die Lebensqualität Im Rahmen der Basisdiagnostik sollte bei Frauen eine
hierdurch relevant beeinträchtigt wird. gynäkologische Ursache (V. a. Ovarialkarzinom) der
■ Voraussetzung ist, dass keine für andere Krank- Beschwerden ausgeschlossen werden.
heitsbilder charakteristischen Veränderungen vor-
liegen, welche wahrscheinlich für diese Symptome Um die Diagnose eines Reizdarmsyndroms zu sichern,
verantwortlich sind. sollte eine Ileokoloskopie zur Ausschlussdiagnostik
durchgeführt werden und gegebenenfalls individuell
Das Reizdarmsyndrom tritt häufiger bei Frauen auf. durch weitere Verfahren erweitert werden.
Patienten mit einem Reizdarmsyndrom erfahren eine
deutliche Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität im Die Bestimmung von Biomarkern oder „Darmöko-
Vergleich zur Normalpopulation, im Vergleich zu ande- grammen“ wird nicht empfohlen. Sie sind aber Gegen­
ren chronischen Erkrankungen erfahren die Reizdarm- stand der aktuellen Forschung.
patienten z. T. eine stärkere Beeinträchtigung.

Autoren:
Dr. Jan Bartel, Dr. Andreas Roggenkamp, Prof. Nele Wellinghausen,
Limbach Gruppe
Dr. Andreas Jost, Gastroenterologische Schwerpunktpraxis, Mannheim
Literatur:
1. Thomas PD et al.: Guidelines for the investigation of chronic diarrhea,
2nd edition. Gut 2003; 52 (Suppl. V): v1–v15.
2. Slack A: Parasitic causes of prolonged diarrhea in travellers – diagnosis
Herausgeber: © Limbach Gruppe SE – 04/2016_V1

and management. Aust. Fam. Physician; Oct. 2012; 41(10): 782–6.


3. Stallmach A et al.: S2k-Leitlinie Gastrointestinale Infektionen und Ihr Ansprechpartner:
Morbus Whipple.
4. Layer et al.: S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysio-
infektiologie@limbachgruppe.com
logie, Diagnostik und Therapie. Gemeinsame Leitlinie der Deutschen
Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und
der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität
(DGNM). Z. Gastroenterol. 2011; 49: 237–293.
Stand: April / 2016
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