Strafverfahren in Florida

1. Das FL-Strafverfahren ist in fünf Teile gegliedert

A. Untersuchungshaft
B. Vorläufige Veröffentlichung
C. Vorverfahren (Verschieben des Falles)
D. Versuch, UND
e. Nach dem Prozess

2. Großer Überblick:
A. Hauptbereich Nr. 1 sind Untersuchungshaft und Freilassung
ich. Untersuchungshaft und Freilassung umfassen :
1. Erscheinende Mitteilungen
2. Erster Auftritt
3. Wahrscheinliche Ursachenbestimmungen UND
4. Eine kontradiktorische vorläufige PC-Anhörung
B. Hauptbereich Nr. 2 ist die vorgerichtliche „Verschiebung des Falles“. Dazu gehören:
ich. Probleme, die dazu beitragen, den Fall in Richtung Prozess zu bringen, wie zum Beispiel:
1. Die Abrechnungsunterlagen
2. Verbindung und Abfindung von Straftätern und Beklagten
3. Anträge für
A. Ein schneller Prozess [Wichtig]
B. Änderung des Veranstaltungsortes UND
C. Disqualifikation UND
D. Entdeckung [Wichtig]
ii. UND Probleme, die damit verbunden sind, den Fall zu einer anderen Lösung als dem
Gerichtsverfahren zu bringen , wie zum Beispiel:
1. Plädoyer für Verhandlungen
2. Anklagen
3. Einspruchsverfahren UND
4. Anträge
A. Ablehnen
B. Unterdrücken
C. Unfähigkeit, fortzufahren
D. Für Fortsetzungen
C. Hauptbereich Nr. 3 ist der Test, der Folgendes umfasst :
ich. Voir Dire, also Auswahl der Jury
ii. Schlussargumente UND
iii. Der Beratungsprozess für Geschworene
D. Hauptbereich Nr. 4 ist die Zeit nach dem Prozess (die nur stattfindet, wenn der D verurteilt wird)
und umfasst :
ich. Appellieren
ii. Freilassung nach der Verurteilung UND
iii. Anträge für
1. Ein neuer Prozess
2. Eine Festnahme des Urteils UND
3. Antrag auf Aufhebung, Aufhebung oder Berichtigung eines Urteils
iv. Verurteilung

3. Klassen von Straftaten

A. Verbrechen
ich. Mögliche Inhaftierung – mehr als ein Jahr
ii. Verbüßung der Strafe – in der Regel in einer staatlichen Justizvollzugsanstalt (Gefängnis)
B. Vergehen
ich. Mögliche Freiheitsstrafe – bis zu einem Jahr
ii. Verbüßung der Strafe – in der Regel in einer Bezirksvollzugsanstalt (Gefängnis)
C. Nicht strafrechtliche Verstöße , die nicht als Straftaten gelten und NUR mit einer Geldstrafe, einem
Verfall oder einer anderen zivilrechtlichen Strafe geahndet werden
D. Verkehrsverstöße , die ebenfalls nicht als Straftaten gelten
ich. ABER einige Verstöße, wie zum Beispiel Trunkenheit am Steuer, sind Verkehrsdelikte und
werden als Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten eingestuft
4. Gerichtsstand
A. Gerichtspyramide von Florida
ich. Oberster Gerichtshof von Florida
ii. DCAs
B. Prozessgerichte
ich. Schaltung für die schwersten Fälle UND
ii. Bezirksgericht für weniger schwerwiegende Fälle
C. Die Zuständigkeit des Prozessgerichts ist zwischen dem Bezirksgericht und dem Bezirksgericht
aufgeteilt
ich. In FL. Die Zuständigkeit des Bezirksgerichts ist auf Fälle beschränkt (20 Bezirke in
Florida), die Folgendes betreffen:
1. Irgendwelche Straftaten
2. Vergehen, die zusammen mit einem oder mehreren Verbrechen vor Gericht gestellt
werden
3. Jugendfälle UND
4. Schriftstücke, z. B. Verbotsschreiben, Mandamus oder Certiorari
ii. In FL. Das Bezirksgericht ist für alle Fälle zuständig, die nicht in die Zuständigkeit des
Bezirksgerichts fallen , d. h. das Bezirksgericht ist zuständig für:
1. Vergehen, mit Ausnahme derjenigen, die wegen eines oder mehrerer Verbrechen vor
Gericht gestellt werden ( siehe oben )
2. Verstöße gegen eine Kreis- oder Gemeindeverordnung UND
3. Ersterscheinungsprozess
D. Staatsanwälte leiten einen Fall ein, stellen Anträge, verhandeln und verhandeln gegebenenfalls mit dem
Fall (~5 %).

5. Recht auf Beratung

A. Ein Recht auf Rechtsbeistand besteht in den MEISTEN, ABER nicht in allen Strafverfolgungen
Wenn Sie sich einen Anwalt leisten können, haben Sie das Recht, diesen jederzeit anwesend zu haben.
JEDOCH haben bedürftige (und teilweise bedürftige) Ds in den folgenden Fällen Anspruch auf einen
bestellten Rechtsbeistand:
ich. Verbrechen
ii. Vergehen oder Verstöße gegen Stadt- und Kreisverordnungen werden mit einer Gefängnisstrafe
geahndet
iii. Jugendfälle UND
iv. Im ersten direkten Einspruch gegen einen der oben genannten Punkte
C. JEDOCH ist für einen bedürftigen D, der eines Vergehens oder eines Gesetzesverstoßes angeklagt ist,
der mit einer Gefängnisstrafe geahndet wird, kein Rechtsbeistand erforderlich, ODER in einem
Jugendsache, WENN ein Richter schriftlich anordnet, dass KEINE Inhaftierung die Folge sein wird
ich. ABER in Fällen von Straftaten wird einem bedürftigen D immer Rechtsbeistand gewährt
D. Obwohl ein Angeklagter möglicherweise Anspruch auf einen Anwalt hat, ist der Angeklagte nicht
verpflichtet , einen Rechtsbeistand zu haben, d. h. das Gericht kann auf die Unterstützung eines
Rechtsbeistands verzichten
ich. Voraussetzungen für einen gültigen Rechtsverzicht:
1. Der Verzicht muss wissentlich, intelligent und freiwillig erfolgen, dh der D muss
verstehen, welche Rechte er durch den Verzicht auf einen Rechtsbeistand verlieren wird
A. Zu den Faktoren, die das Gericht bei der Feststellung, ob der Verzicht
wissentlich, freiwillig und intelligent ist, berücksichtigt, gehören: Ausbildung
des D, vorherige Gerichtserfahrung, Art und Komplexität des Falles, Alter,
psychische Verfassung und alle anderen relevanten Faktoren
ii. Ein Schuldbekenntnis stellt keinen ausreichenden Verzicht dar
iii. Wenn der Verzicht des D außergerichtlich erfolgt, muss der Verzicht wie folgt lauten:
1. Schriftlich UND
2. 2 Zeugen müssen vor Gericht aussagen, dass der Verzicht freiwillig erfolgte
iv. Der Richter hat die Pflicht, den Angeklagten in jedem weiteren Stadium des Falles an die
Möglichkeit zu erinnern, einen Anwalt hinzuzuziehen
v. Der D hat NICHT das uneingeschränkte Recht, seine eigene Berufung zu vertreten
6. Fragen des Sorgerechts und der Freilassung vor dem Verfahren
A. Überblick : „Gewahrsam“ ist definiert als die Inhaftierung des Angeklagten oder die Anordnung von
Einschränkungen (z. B. Gefängnis, Hausarrest, Drogentests, einstweilige Verfügungen usw.) für die
Freiheit des Angeklagten
B. Zu den Gründen dafür, dass Ds während des Wartens auf ihren Prozess im Gefängnis bleiben,
gehören:
ich. Es MINIMIERT ihre Bedrohung für die Gesellschaft
ii. Es MINIMIERT ihre Bedrohung für Gerichtsverfahren, d. h. Bedrohungen für Richter,
Staatsanwälte usw. UND
iii. Es VERHINDERT, dass der D läuft
C. Die Rückkehr eines Angeklagten zum ersten Erscheinen vor Gericht wird sichergestellt durch:
ich. Ein Richter, der einen Haftbefehl oder einen Haftbefehl ausstellt ODER
ii. Das Sachbearbeiterbüro stellt eine Vorladung wegen Ordnungswidrigkeit aus ODER
iii. Ein Polizeibeamter gibt eine Aufforderung zum Erscheinen heraus. also eine sogenannte
„Papierverhaftung“:
1. Eine zu erscheinende Mitteilung ist:
A. Ein unterzeichnetes Versprechen eines Angeklagten, vor Gericht
zurückzukehren
B. Es steht nur bei Ordnungswidrigkeiten und Ordnungsverstößen zur
Verfügung
ich. Und kann nur ausgestellt werden, wenn sich herausstellt, dass das
D zuverlässig erscheint
D. AD gilt als unzuverlässig, wenn:
ich. Der Angeklagte weigert sich, die Mitteilung zu unterzeichnen, sich
auszuweisen oder erforderliche Informationen bereitzustellen ODER
ii. Der Angeklagte stellt ein unangemessenes Risiko dar, sich selbst
oder anderen Körperverletzung zuzufügen ODER
iii. Der Angeklagte hat keine Verbindung zur Gerichtsbarkeit oder wird
wahrscheinlich nicht auf eine Mitteilung ODER reagieren
iv. Der Beamte vermutet, dass der Angeklagte gesucht werden könnte
ODER
v. Es scheint, dass der Angeklagte in der Vergangenheit gegen eine
Bekanntmachungs-, Vorladungs- oder Freilassungsbedingung
verstoßen hat
2. Wenn der Beamte keine Einladung zum Erscheinen ausstellt, wird der Angeklagte zur
Vernehmung in die Polizeiwache gebracht
A. Hier hat der Angeklagte eine zweite Chance auf Freilassung mit einem
Erscheinen durch den Buchungsbeamten, wenn er nach einer angemessenen
Untersuchung feststellt, dass der Beschuldigte zuverlässig ist
D. Wer hat Anspruch auf Freistellung?
ich. JEDER in Untersuchungshaft befindliche Angeklagte hat voraussichtlich Anspruch auf
Freilassung unter ANGEMESSENEN BEDINGUNGEN
1. ES SEI DENN :
A. Dem Angeklagten werden Kapitalverbrechen UND vorgeworfen
B. „Der Schuldbeweis liegt auf der Hand oder die Schuldvermutung ist groß“ –
Beweis durch eidesstattliche Versicherung usw.
2. Der Richter muss die folgenden Faktoren berücksichtigen, um das Erscheinen des
D sicherzustellen (Beweisregeln gelten nicht):
A. Die Art und Umstände der Straftat
B. Das Gewicht der Beweise
C. Die Beschäftigungsgeschichte des D
D. Die finanziellen Ressourcen des D
 e. Der Charakter und die geistige Verfassung des D
F. Die Dauer des Aufenthalts des D in der Gemeinde
G. Das D's-Verurteilungsprotokoll
H. Das Protokoll des D über das Erscheinen bei erforderlichen
Gerichtsverfahren
ich. Flug risiko
J. Ob das D eine Gefahr für die Gemeinschaft darstellt, wenn es freigelassen
wird
k. Ob der D auf Bewährung oder auf Bewährung ist
3. Ein Angeklagter, der wissentlich nicht erscheint und sich später freiwillig ergibt, hat
KEINEN Anspruch auf Freilassung nach eigenem Ermessen
4. Eine Person, die wissentlich nicht erscheint und später nach dem Verlust der Kaution
verhaftet wird, hat keinen Anspruch auf eine weitere Kaution, es sei denn, die Kaution
beträgt mindestens 2.000 US-Dollar oder das Zweifache des Wertes der ursprünglichen
Kaution, je nachdem, welcher Wert höher ist

- VORVERLAGSFREIGABE
o Kann Verurteilungen einsehen, nicht Aufzeichnungen über Verhaftungen

7. Mögliche Bedingungen für die Freilassung vor dem Verfahren , die angesichts der Straftat und der Umstände
angemessen sein müssen
A. Vor dem Verfahren kann das D sein:
ich. Auf sein persönliches Einverständnis hin freigelassen (tritt in etwa 50 % der Fälle auf)
ii. Wird nach Leistung einer ungesicherten Erscheinungsbürgschaft freigegeben
iii. Wird in die Obhut einer bestimmten Person oder Organisation gegeben, die sich bereit erklärt,
ihn zu beaufsichtigen
iv. Das Gericht kann dem D Einschränkungen in Bezug auf Arbeit, Ausgangssperre, Reisen und
Vereinsverbände (inländische Fälle = Fernbleiben) auferlegen
v. Der D kann nach Leistung einer Kaution mit Bürgschaft freigelassen werden
vi. Der D kann gegen Hinterlegung einer Barkaution beim Gericht oder OR freigelassen werden
vii. Das Gericht kann jede andere angemessene Bedingung auferlegen
B. Beim ersten Erscheinen handelt es sich um eine Verwaltungsverhandlung, es handelt sich NICHT um
die Anklageerhebung
ich. Beim ersten Erscheinen handelt es sich um eine Informationsanhörung zugunsten des D
ii. Jede festgenommene Person MUSS innerhalb von 24 Stunden nach der Festnahme persönlich
oder über ein elektronisches audiovisuelles Gerät einem Justizbeamten vorgeführt werden , ES
SEI DENN, sie wurde zuvor auf rechtmäßige Weise freigelassen
1. Die Nichteinhaltung der 24-Stunden-Frist berechtigt zur Freilassung, verhindert jedoch
NICHT die Strafverfolgung des Täters und beeinträchtigt NICHT die Zulässigkeit eines
guten Geständnisses
iii. Beim ersten Auftritt:
1. Der D wird zum Anwalt UND ernannt
2. Der D erhält vom Richter RAT , d. h.
A. Der Angeklagte wird über die Anklage informiert
B. Der Angeklagte wird über sein Recht auf Rechtsbeistand informiert
C. Der Angeklagte wird über sein Recht informiert, mit dem aktuellen Anwalt
zu kommunizieren
D. Der Angeklagte wird über sein Recht auf Kommunikation mit
Familie/Freunden informiert
e. Der Angeklagte wird auf sein Schweigerecht hingewiesen
3. Der Richter entscheidet, ob der D freigelassen wird
4. Normalerweise erfolgt die Feststellung der wahrscheinlichen Ursache beim ersten
Auftreten
A. JEDOCH ist eine Feststellung der wahrscheinlichen Ursache erforderlich,
wenn alle erforderlichen Unterlagen erledigt sind ( siehe unten ).
C. Die nicht kontradiktorische Ermittlung des wahrscheinlichen Grundes (Probable Cause, PC) ist
keine Anhörung zum wahrscheinlichen Grund
 ich. Sie ist grundsätzlich Voraussetzung für die Inhaftierung eines Beschuldigten , der ohne
gültigen Haftbefehl festgenommen wurde . Wenn kein PC gefunden wird, der den D in
Gewahrsam hält, wird der D freigelassen
ii. Zeitliche Koordinierung
1. Befindet sich der D in Gewahrsam, hat der D innerhalb von 48 Stunden nach der
Festnahme Anspruch auf eine gerichtliche Feststellung des PC
2. Der Staatsanwalt kann jedoch bei Vorliegen eines wichtigen Grundes eine
Verlängerung der 48-Stunden-Regel um zwei 24 Stunden beantragen. Daher hat der
Staatsanwalt eine Gesamtfrist von 96 Stunden , um den D zu halten, bevor eine PC-
Entscheidung erforderlich ist.
iii. Die PC-Bestimmung wird von einem Richter auf der Grundlage aller verfügbaren Unterlagen,
z. B. des Polizeiberichts usw., durchgeführt.
iv. Wenn der D mit erheblichen Freiheitseinschränkungen entlassen wurde, gilt ein etwas
anderes Verfahren. In diesem Fall:
1. Der D muss innerhalb von 21 Tagen nach der Festnahme eine PC-Entscheidung per
Antrag beantragen
2. Wenn das Gericht feststellt, dass die Beschränkungen erheblich sind, wird das Gericht
eine PC-Entscheidung treffen UND
3. Das Gericht muss die PC-Entscheidung innerhalb von 7 Tagen nach Antragstellung
treffen

- PC-BESTIMMUNG: Wenn Δ aufgrund eines gültigen Haftbefehls verhaftet wird, hat er KEINEN ANSPRUCH
AUF EINEN

D. Die kontradiktorische PC-Vorverhandlung ist eine zweite Chance für eine PC-Entscheidung, die
einem Straftäter D gewährt wird , der ohne gültigen Haftbefehl festgenommen wurde und der im
Allgemeinen von der Regierung inhaftiert wird und gegen den innerhalb von 21 Tagen nach seiner
Festnahme keine formelle Anklage erhoben wurde
ich. Bei der kontradiktorischen vorläufigen PC-Anhörung handelt es sich um eine umfassende
Anhörung, bei der:
A. Ws erscheinen und unterliegen einer direkten Vernehmung, einem Kreuzverhör und
Einwänden, und der D hat das Recht, sich zu beraten
B. Das PC-Hören kommt dem D normalerweise zugute, weil es ENTDECKUNG
hervorbringt
ii. Folgen der PC-Anhörung
1. Wenn PC nicht gefunden wird, wird der D aus der Haft entlassen, der Fall kann jedoch
trotzdem fortgesetzt werden, da die PC-Entscheidung und die PC-Anhörung nur
bestimmen, ob es einen PC gibt, der den D in Gewahrsam behält , und nicht, ob es einen
PC gibt, mit dem er fortfahren kann Fall
2. Wenn PC gefunden wird, gibt es keine Änderung im Gewahrsams- oder
Sorgerechtsstatus
3. Wenn der Staat es jedoch versäumt, den D bis zum 33. Tag NACH der
VERHAFTUNG des D offiziell anzuklagen, ist die Freilassung des D
ERFORDERLICH
A. ABER der Staat kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes weitere 7 Tage
verlangen
B. Daher gibt es eine Frist von 40 Tagen, die Richter haben jedoch etwas mehr
Zeit eingeräumt, es handelt sich also um einen flexiblen Standard

8. Die Untersuchungshaft findet manchmal gleichzeitig mit dem ersten Erscheinen statt
A. Untersuchungshaft ist eine besondere Kategorie, um gefährliche Personen einzusperren , d. h.
Personen, denen schwere Straftaten vorgeworfen werden, wie zum Beispiel:
ich. Raub
ii. Sexuelle Batterie
iii. Flugzeugpiraterie
iv. Entführung
B. AD, dem das Vorstehende vorgeworfen wird, kann auf Antrag des Staates und einer
Beweisanhörung, die Folgendes zeigt, für maximal 90 Tage inhaftiert werden:
ich. Der D hat zuvor gegen die Freigabebedingungen verstoßen
ii. Der D hat ein Opfer, einen potenziellen W, einen Geschworenen oder einen Justizbeamten
bedroht, eingeschüchtert oder verletzt
 iii. Dem D wird der Handel mit einer kontrollierten Substanz vorgeworfen, und es ist
wahrscheinlich, dass der D die Straftat begangen hat
iv. Das D droht der Gemeinschaft Schaden zuzufügen
v. Der D wird wegen fahrlässiger Tötung unter Alkoholeinfluss angeklagt und es ist
wahrscheinlich, dass er die Straftat begangen hat und der Gemeinschaft Schaden zugefügt hat
1. Beispielsweise fuhr der D zum Zeitpunkt der Straftat mit entzogenem Führerschein
vi. Der D befand sich zum Zeitpunkt der aktuellen Straftat ODER auf Bewährung, Bewährung
oder auf andere Weise freigelassen, bis die Strafe wegen eines gefährlichen Verbrechens verbüßt
war
vii. Der D hat gegen eine oder mehrere Bedingungen seiner vorläufigen Freilassung oder Kaution
für die angeklagte Straftat verstoßen und stützt die Feststellung, dass keine Freilassungsbedingung
die Gemeinschaft vor der Gefahr eines Schadens schützen wird, um seine Anwesenheit bei der
Verhandlung sicherzustellen

9. Vorprozessverfahren , d. h. Vorantreiben des Falles bis zur Verhandlung

A. Die in der Anklageurkunde angeklagte Straftat muss hinreichend genau dargelegt werden, um den
Angeklagten über die Art der angeklagten Straftat zu informieren
ich. Um den ordnungsgemäßen Ablauf des D-Verfahrens durch eine angemessene
Benachrichtigung zu gewährleisten, ist besondere Sorgfalt erforderlich
ii. Es gibt drei Arten von Ladeinstrumenten :
1. Anklageerhebungen , d. h. Rückgabe von Anklageinstrumenten durch eine Grand
Jury, die entscheidet, ob es PC gibt, um mit dem Fall fortzufahren, UND
A. Für Kapitalverbrechen, also Verbrechen, die mit der Todesstrafe bedroht sind
– Mord ersten Grades – ist eine Anklage erforderlich
ich . JEDOCH kann in Florida jedes Verbrechen GJ zur Last gelegt und
angeklagt werden, ABER der GJ kann sich weigern, den D anzuklagen
2. Eine vom Staatsanwalt eingereichte Information UND
3. Akteneinträge, eidesstattliche Erklärungen oder Bekanntmachungen zum
Erscheinen werden in der Regel in Bezirksgerichtsverfahren für geringfügige Straftaten
wie Vergehen und Verstöße gegen Vorschriften verwendet
iii. Formalitäten der Gebührenbescheinigung, d. h. die Gebührenbescheinigung muss
Folgendes enthalten: [NICE SANTA]
1. Der Name des Angeklagten bzw. dessen Pseudonym bzw. der Vorname, falls der
Nachname unbekannt ist
2. [ Betrugsabsicht kann allgemein geltend gemacht werden]
3. Eine Bildunterschrift , dh die Namen des Gerichts und der Parteien
4. Eine Bestätigung oder Unterschrift (die Anklage muss vom Vorarbeiter
unterzeichnet und vom Staatsanwalt bestätigt werden)
5. Unterschrift und Eid , dh der Staatsanwalt muss die Auskunft unterzeichnen und in
Fällen von Straftaten schwören, dass eine Aussage gemacht wurde
6. Behörde , d. h. in der Urkunde muss angegeben werden, unter wessen
Schirmherrschaft die Anklage oder die Informationen eingereicht werden sollen, z. B.
„unter Bundesstaat Florida, Stadt X“
7. Die Art der Straftat und eine Darlegung der wesentlichen Tatsachen
A. Hinweis: Aufgrund der verfassungsrechtlichen Verpflichtung zur
Benachrichtigung kann die Erklärung vor Gericht nicht geändert werden
8. Zeitpunkt und Ort des Verstoßes , d. h. Ort und Zeitpunkt des Verstoßes mit
größtmöglicher Genauigkeit UND
9. Eine Tatsachenbehauptung , die für JEDEN ZWECK wiederholt werden muss, z. B.
„siehe oben“, ist NICHT GUT

iv. Der D kann die folgenden 3 Verteidigungen auf die angreifenden Instrumente erhöhen
1. Der D kann:
A. Behaupten Sie, dass die Informationen oder die Anklage fehlerhaft sind, z.
B. kann der D argumentieren, dass die Urkunde zu vage ist oder dass sie
irreführt oder die Verteidigung behindert
B. Antrag auf Stellungnahme zu den Einzelheiten , dh der D behauptet, dass
die Urkunde keine ausreichende Ankündigung vorsieht, z. B. möchte der D den
Ort, das Datum und die Art der Straftat wissen ODER
C. Fordern Sie 24 Stunden vor Ihrer Aussage eine Vorabkopie der
Informationen oder Anklageschrift an.
 ich. Wenn der D jedoch die Vorabkopie nicht erhält und er sich
trotzdem beruft, wird auf seinen Antrag verzichtet

B. Verbindung und Abfindung von Straftätern und Beklagten

ich. Zusammenschluss von Straftaten
1. Prüfung auf Tatverbundenheit:
A. Zusammenhängende Taten können als unterschiedliche Anklagepunkte in
derselben Anklageschrift oder Information zusammengefasst werden
B. Handlungen sind miteinander verbunden und die Verbindung ist
ordnungsgemäß, basierend auf zwei Theorien:
ich. Die Spree-Theorie, d. h. die Taten waren Teil eines Amoklaufs
ODER
ii. Die Kausalzusammenhangstheorie besagt, dass D das Verbrechen A
begangen hat, um das Verbrechen B zu begehen
ii. Beitritt der Beklagten
1. Die Prüfung auf Beitritt der Beklagten ist zulässig, wenn:
A. Jedes D wird in jeder Zählung OR berechnet
B. Jeder D wird wegen Verschwörung angeklagt, PLUS einige der Ds werden
wegen schwerer Straftaten angeklagt ODER
C. Die Straftaten sind alle Teil eines gemeinsamen Schemas oder Plans
ich. Ein gemeinsamer Plan oder Plan ist der einfachste Weg, Ds
beizutreten
iii. Konsolidierung verwandter Straftaten , d. h. Zusammenführung von Straftaten, die
ursprünglich in der Anklageschrift oder den Informationen hätten zusammengefasst werden
können, vor der Verhandlung
1. Es gilt die oben genannte Tatbestandsaufnahmeprüfung
iv. Abgrenzung von Straftaten
1. Der D hat das Recht, zwei oder mehr Anklagepunkte, die zu Unrecht
zusammengerechnet wurden, abzutrennen
2. Wenn jedoch die Anklagen ordnungsgemäß zusammengeführt werden, kann eine
Abfindung vor dem Prozess nur dann erfolgen, wenn:
A. Die Abgrenzung von Straftaten ist „ geeignet , ein faires Verfahren zu
fördern“
Das heißt, wenn der D zwei inkonsistente Verteidigungen für die
beiden Anklagepunkte verwendet und es für die Jury ungerechtfertigt
wäre, beide Verteidigungen anzuhören
3. Eine Abfindung kann WÄHREND DES PROZESSES nur erfolgen, wenn:
A. Die Abgrenzung von Straftaten ist „ notwendig , um ein faires Verfahren zu
fördern“
ich. JEDOCH muss der Staatsanwalt die Zustimmung des
Staatsanwalts einholen, um während des Prozesses zu schweren
Straftaten zu gelangen
v. Abfindung der Beklagten
1. Ist vor dem Verfahren zulässig, wenn:
A. Die Abfindung der Ds ist „angemessen, um ein faires Verfahren zu fördern“
ODER
B. Es sei „notwendig, das Recht des D auf ein zügiges Verfahren zu schützen“
2. WÄHREND DES PROZESSES nur zulässig, wenn:
A. Die Abfindung des Ds ist „notwendig, um ein faires Verfahren zu fördern“
ich. JEDOCH muss der Staatsanwalt die Zustimmung des
Beschuldigten einholen, um die Angeklagten während des Prozesses zu
trennen
vi. Bruton-Probleme entstehen, wenn ein Mitangeklagter gesteht und einen anderen
Mitangeklagten beschuldigt, und es stellt sich die Frage, ob die Mitangeklagten getrennt werden
sollten.
1. Beweisfrage: Das Geständnis eines Mitverschwörers ist keine Mitverschwöreraussage,
da es nicht zur Förderung einer Verschwörung gemacht wurde, ABER der Staatsanwalt
braucht die Aussage
2. Daher hat der Staat drei Möglichkeiten:
A. Der Staat kann das Geständnis ganz unterlassen ODER
B. Trennen Sie die Ds und die Aussage gilt als Eingeständnis gegen die Person,
die sie gemacht hat ODER
 C. Entfernen Sie nachteilige Hinweise aus dem fehlerhaften Geständnis
ich. Das Gericht kann einem Antrag auf Abtrennung trotzdem
stattgeben, wenn die geänderte Erklärung für den Antragsteller
schädlich sein wird
- Abfindung
o Keine zeitliche Begrenzung
o Auch wenn der Staat zustimmt, Verweise auf Antragsteller herauszustreichen, kann das Gericht dies
dennoch ablehnen, wenn es zu Vorurteilen kommen würde

C. Vorverfahrensanträge
ich. Formalitäten vorgerichtlicher Anträge
1. Die Partei muss den Antrag begründen UND angeben
2. Der Antrag muss schriftlich erfolgen und von der Umzugspartei unterzeichnet sein
ii. Alle rechtlichen Einreden müssen in einem Antrag auf Abweisung vorgebracht werden
1. Der Antrag auf Abweisung muss vor der Anklageerhebung eingereicht werden, es sei
denn, das Gericht gewährt zusätzliche Zeit
A. JEDOCH kann der Antrag auf Abweisung jederzeit gestellt werden , wenn:
ich. Der D wurde für die ihm zur Last gelegte Straftat begnadigt ODER
ii. Der D wurde zuvor wegen derselben Straftat gefährdet ODER
iii. Dem D wurde Immunität gewährt ODER
iv. Der streitige Sachverhalt stellt keinen Anscheinsbeweis für eine
Schuld dar
2. Auf jede Einrede , die nicht rechtzeitig durch einen Antrag auf Abweisung
vorgebracht wird, wird verzichtet
A. ES SEI DENN, der Einspruch bezieht sich auf die Zuständigkeit des Gerichts
oder beruht auf „wesentlichen Gründen“, die jederzeit vorgebracht werden
können
ich. Gesetz wegen Unbestimmtheit für nichtig erklären

iii. Antrag auf ein zügiges Verfahren , d. h. der Angeklagte hat ein gesetzliches und ein
verfassungsmäßiges Recht auf ein zügiges Verfahren
1. Wenn D sich für ein schnelles Verfahren bewegt, wird angenommen, dass:
A. Das D ist innerhalb von 5 Tagen UND zum Testen bereit
B. Dass der D den Fall untersucht hat
2. Der D kann nach Ermessen des Gerichts einen Antrag auf zügige Verhandlung
zurückziehen
3. Ein Antrag auf ein beschleunigtes Verfahren kann NUR von einem Angeklagten
gestellt werden, dem eine Straftat vorgeworfen wird

Δ hat kein Recht auf ein schnelles Verfahren, wenn er sich außerhalb von FL befindet – er muss (1) zurückkehren
und (2) den Staatsanwalt schriftlich benachrichtigen
4. Schneller Testprozess
A. WENN der Staat die Beschränkungen für ein zügiges Verfahren nicht einhält,
kann der D eine ENTLASSUNG beantragen, dh einen Antrag auf endgültige
Abweisung des Falls
ich. Allerdings führt der Ablauf der zügigen Probezeit allein nicht zu
einer automatischen Entlassung. Vielmehr muss der D nach Ablauf der
Verhandlungszeit eine Ablaufmitteilung einreichen. Eine Kopie der
Mitteilung muss dem Staatsanwalt zugestellt werden, und das Gericht
wird innerhalb von fünf Tagen eine Anhörung zu der Mitteilung
abhalten. Stellt das Gericht fest, dass die Verzögerung nicht
entschuldbar war , muss der D innerhalb von 10 Tagen vor Gericht
gestellt werden.
5. Ein angeklagter Angeklagter kann innerhalb von 60 Tagen nach seiner Festnahme
einen Antrag auf ein zügiges Verfahren stellen.
A. Wenn es sich um den ERSTEN Prozess gegen den D wegen einer Straftat
handelt und es sich um eine Straftat handelt:
ich. Vergehen
1. Und der D verlangt ein zügiges Verfahren, er muss
innerhalb von 50 Tagen nach der Forderung vor Gericht
gestellt werden
2. Wenn es sich um den ersten Prozess gegen den D handelt
und es sich um ein Vergehen handelt und der D nicht um ein
schnelles Verfahren bittet, muss der D innerhalb von 90
Tagen nach der
Festnahme/Gewahrsamnahme/Benachrichtigung vor Gericht
gestellt werden
ii. Verbrechen
1. Und der D verlangt ein zügiges Verfahren; der D muss
innerhalb von 50 Tagen nach der Aufforderung vor Gericht
gestellt werden
2. Wenn es sich um den ersten Prozess gegen den D handelt
und es sich um eine Straftat handelt und der D nicht um ein
zügiges Verfahren bittet, muss der D innerhalb von 175 Tagen
nach der Festnahme/Inhaftierung vor Gericht gestellt werden
B. Wiederaufnahme des Verfahrens gegen den Angeklagten
ich. Jedes Verbrechen
1. Wenn der Richter ein zügiges Verfahren verlangt, muss er
innerhalb von 50 Tagen nach der Anordnung oder Anordnung
zur Vergabe eines neuen Verfahrens oder zur Feststellung
eines Fehlverfahrens vor Gericht gestellt werden
2. Wenn keine Forderung nach einem zügigen Verfahren
gestellt wird, muss der D innerhalb von 90 Tagen nach der
Anordnung oder dem Mandat zur Erteilung eines neuen
Verfahrens oder der Erklärung eines Fehlverfahrens vor
Gericht gestellt werden
6. Eine Fristverlängerung ist jedoch zulässig, WENN:
A. Zusätzliche Vorverhandlungen sind erforderlich ODER
ich. Wenn es sich beispielsweise um komplizierte Sachverhalte,
wissenschaftliche Beweise oder DNA handelt
B. Die Parteien vereinbaren eine Verlängerung ODER
C. Weitere Vorverhandlungen sind erforderlich ODER
ich. ZB um Ws, Ds Geisteszustand oder Entdeckung zu besprechen
D. Der D wartet auf den Prozess wegen anderer anhängiger Strafanzeigen
ODER
 e. Es liegen außergewöhnliche Umstände vor. Zu den außergewöhnlichen
Umständen zählen beispielsweise:
ich. Ein wichtiges W wird verfügbar ODER
ii. Der Fall ist ungewöhnlich und komplex, dh der Fall enthält viele Ds
oder viele Dokumente ODER
iii. Es gibt unerwartete Entwicklungen im Fall OR
1. zB AW erscheint oder verschwindet
iv. Der D hat die Verzögerung verursacht ODER
v. Sie warten auf zusätzliche Beweise
1. zB DNA-Testergebnisse
7. Eine Entlastung wird NICHT gewährt, WENN:
A. Eine gültige Fristverlängerung ist bereits in Kraft ODER
B. Die Verzögerung des Prozesses ist die Schuld von D, die Schuld eines Co-D
oder die Schuld des Verteidigers ODER
C. Der D hat einen erforderlichen Verfahrens-OR verpasst
D. Ansonsten ist die Forderung nach einer zügigen Gerichtsverhandlung
ungültig
8. Ein Staatsanwalt kann einer Forderung nach einem zügigen Verfahren nicht
dadurch entgehen, dass er die Anklage fallen lässt und die Absicht hat, erneut
Anklage zu erheben

**Das Recht auf ein zügiges Verfahren wird durch das Erscheinen von Δ vor Gericht NICHT VERZICHTET
**Wenn Δ keinen Anspruch auf Eile stellt und nicht innerhalb von 175/90 Tagen vor Gericht gestellt wird,
kann er einen Antrag auf Entlassung stellen (wie ein Δ, der umgezogen ist) und es gilt die 5-10-Regel

iv. Dem Antrag auf Änderung des Gerichtsstands wird stattgegeben, wenn D in dem Bezirk, in
dem der Fall anhängig ist, kein unparteiisches Verfahren erhalten kann
1. Der Schlüssel liegt darin, „ einen fairen Prozess zu bekommen “, NICHT
„ übertriebene Publizität vor dem Prozess“.
2. Der Antrag auf Änderung des Gerichtsstands muss vom Richter mindestens 10 Tage
vor der Verhandlung eingereicht werden.
A. JEDOCH kann der D innerhalb von 10 Tagen nach der Verhandlung einen
Wechsel des Gerichtsstandes beantragen, sofern ein wichtiger Grund vorliegt
3. Der Antrag auf Änderung des Veranstaltungsortes MUSS schriftlich erfolgen und von
eidesstattlichen Erklärungen sowie von zwei Personen begleitet sein, in denen die
sachliche Grundlage des Antrags dargelegt wird
4. Dem D kann in jeder Stadt, in der das Verbrechen begangen wurde, der Prozess
gemacht werden

- ANTRAG, DEN VERANSTALTUNGSORT ZU ÄNDERN

o Es muss eine Bescheinigung über die gf des Anwalts der Umzugspartei sowie eidesstattliche Erklärungen der
Partei und von mindestens zwei weiteren Personen beigefügt sein, in denen die sachliche Grundlage für den Antrag
dargelegt wird

v. Es kann ein Antrag auf Disqualifikation eines Richters gestellt werden, weil der Richter
seinen „Mantel der Neutralität“ verloren hat.
1. Zu den rechtlich ausreichenden Gründen für eine Disqualifikation gehören:
A. Der Richter ist für oder gegen eine Partei voreingenommen, die durch
Bemerkungen vor dem Richtertisch bestimmt wird, oder der Richter nimmt
Geschenke von einem der Anwälte an ODER
zB Im DUI-Fall ist der Richter Präsident von MADD
B. Der Richter ist mit dem Angeklagten im dritten Grad OR verwandt
C. Der Richter ist mit einem Anwalt im dritten Grad OR verwandt
D. Der Richter wird in diesem Fall ein wichtiger Zeuge sein
2. Zweiter Richter – Sobald der erste Richter abberufen wird, wird der zweite Richter
aus den oben genannten Gründen nicht disqualifiziert, es sei denn, der Richter gibt zu,
dass die Voreingenommenheit eine Tatsache ist

D. In FL ist Entdeckung reziprok

 ich. Innerhalb von 15 Tagen nach der Offenlegungsaufforderung MUSS der Staat Folgendes
offenlegen:
1. Die Namen und Adressen von Personen, von denen bekannt ist, dass sie über relevante
Informationen verfügen, z. B. Augenzeugen, Ermittlungsbeamte usw.
2. Die Aussagen von W
3. Jede schriftliche oder aufgezeichnete Aussage des Angeklagten
4. Ob der Staat über wesentliche Informationen verfügt, die von einem vertraulichen
Informanten bereitgestellt wurden
5. Vom Angeklagten erhaltene materielle Gegenstände oder Papiere
6. Papier und Gegenstände, die nicht vom Angeklagten stammen, sondern vom Staat
verwendet werden sollen
7. Abhör-, Verkabelungs-, Durchsuchungs-/Beschlagnahmebeweise
8. Berichte von Experten – Psychologen, wissenschaftliche Experimente, DNA
9. JEGLICHE entlastende Informationen, unabhängig davon, ob D gegenseitige
Offenlegungspflichten eingeleitet hat
ii. JEDOCH muss der Staat Folgendes nicht offenlegen:
1. Arbeitsprodukt, dh die Falltheorie des Staates
2. Die Namen vertraulicher Informanten, es sei denn, der vertrauliche Informant wird
aussagen ODER
3. Die Überwachungsstandorte
4. ABER der D kann nach Ermessen des Gerichts nachweisen, dass es notwendig ist,
eines der oben genannten Dinge durchzusetzen
- ENTDECKUNG
o Notizen der Grand Jury – Δ kann sie erhalten, wenn er vor der Grand Jury aussagt; und bekommt selbst
dann nur ein Transkript
o Es ist nicht möglich, jemanden abzusetzen, der bei den Ermittlungen nur eine Ministerrolle innehatte
und dessen Rolle im Polizeibericht vollständig dargelegt ist

iii. Offenlegungspflichten des Beklagten

1. Der D muss innerhalb von 15 Tagen , nachdem er die Entdeckung vom Staat
„erhalten“ hat, dem Staat die Entdeckung „geben“.
A. Der Beklagte muss dem Staat Folgendes vorlegen:
ich. Alle Aussagen außer denen von D
ii. Gutachten
iii. Papiere und Gegenstände, die der D während des Prozesses
verwenden möchte UND
iv. AW-Liste

iv. Das Gericht kann nach eigenem Ermessen die folgenden Sanktionen für Discovery- Verstöße
verhängen:
1. Schließen Sie die Zeugenaussage vollständig aus
2. Auftragskonformität
3. Bestellen Sie eine Fortsetzung
4. Erklären Sie ein Fehlverfahren
5. Sanktionieren Sie das W OR
6. Sanktionieren Sie den Anwalt
7. Das Gericht KANN JEDOCH NICHT die Offenlegung von Bundesunterlagen
anordnen

e. ALIBI – wenn der D eine Alibi-Verteidigung vorbringt, muss der D die Alibi-Verteidigung auf
Anfrage mitteilen, d das Gericht
ich. Die Alibi-Mitteilung muss Folgendes enthalten:
1. Der Ort des Alibis UND
2. Eine Liste der Ws, die aussagen werden
ii. Die gleichen Regeln gelten für die Verteidigung gegen das Battered-Spouse-Syndrom

- ALIBI
o Δ muss innerhalb einer 10-tägigen Verhandlung Informationen über den Staat liefern
o Der Staat hat 5 Tage Zeit, um mit einer Gegenargumentation zu antworten
2 . Den Fall zu einer anderen Lösung als einem Gerichtsverfahren vorantreiben
A. Einspruchsverfahren
ich. Plädoyer-Verhandlungen
1. Der Staatsanwalt kann mit dem Verteidiger oder direkt mit einem nicht vertretenen
Angeklagten verhandeln (sofern die Verhandlung aktenkundig gemacht wird und der
Staatsanwalt erklärt, dass sie freiwillig ist).
2. Der Verteidiger MUSS die Zustimmung des D zum Plädoyer einholen
3. Der Richter KANN einen Vergleich annehmen oder ablehnen
A. MUSS abgelehnt werden, wenn keine sachliche Grundlage besteht
B. KANN ablehnen, wenn Δ seine Unschuld beteuert
ich. Wenn der Richter das Plädoyer ablehnt, kann der D das Plädoyer
auf „nicht schuldig“ oder „nolo contendere“ zurückziehen und ein
anderes Plädoyer aushandeln oder ein Plädoyer für „nicht schuldig“
einreichen
ii. Anklageerhebung , dh das Verfahren, bei dem der D über die gegen ihn erhobenen Anklagen
informiert wird und in öffentlicher Sitzung eine Antwort auf die vom Staat erhobenen formellen
Anklagen erhebt
1. Bei der Anklageerhebung kann der D Folgendes geltend machen:
A. Schuldig
B. Nicht schuldig ODER
 C. Kein Widerspruch (kann in einem Zivilverfahren nicht als Zulassung gegen
Sie verwendet werden)
2. Der D kann durch Einreichen eines schriftlichen Einspruchs auf eine Anklage
verzichten

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o Auf mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Anklageerhebung (z. B. fehlender Rechtsbeistand) wird verzichtet,
wenn Δ auftaucht und plädiert

iii. Annahme der Bitte

1. Der D muss beim Plädoyer anwesend sein, ES SEI DENN, dem D wird ein Vergehen
vorgeworfen und das Gericht entschuldigt die Abwesenheit des D.
A. Wenn das Gericht jedoch zustimmt, den Klagegrund des D in Abwesenheit
anzunehmen, muss der Klagegrund schriftlich erfolgen.
iv. Um einem Klagegrund stattzugeben, muss das Gericht Folgendes feststellen:
1. Dass es eine sachliche Grundlage für den Klagegrund gibt UND
2. Dass es sich bei dem D- Plädoyer um einen freiwilligen Verzicht auf die
gesetzlichen Rechte des D handelt
aie, der D muss es verstehen
ich. Dass er ein Recht auf Beratung hat
ii. Ein Recht, die Ws gegen ihn zu konfrontieren und diese Ws zu
kreuzen
iii. Das Bekenntnis zu schuldig oder nolo contendere ohne
ausdrücklichen Vorbehalt der Berufung stellt einen Verzicht auf das
Recht auf Berufung dar
1. ES SEI DENN, es handelt sich bei der Berufung um einen
Kollateralangriff oder ein Habeas Corpus
iv. Dass ein „Schuldig“- oder „Nolo contendere“-Plädoyer einen
Verzicht auf ein Verfahren darstellt, in dem die Staatsanwaltschaft ihre
Schuld zweifelsfrei nachweisen müsste
v. Dass das Gericht dem D im Rahmen seines Schuldbekenntnisses
unter Eid Fragen stellen wird und dass die Antworten in einem späteren
Verfahren (Meineidverfahren) gegen den D verwendet werden können.
vi. Dass der D alle Bedingungen der Einspruchsvereinbarung versteht,
insbesondere die mögliche Dauer der Inhaftierung
vii. Dass der Klagegrund dazu führen kann, dass ein
Nichtstaatsangehöriger abgeschoben wird
B. JEDOCH muss der D NICHT seine eigene Schuld anerkennen, er muss lediglich
anerkennen, dass die Beweislast gegen ihn spricht

v. AD kann nach Ermessen des Richters ein Schuldeingeständnis zurückziehen

B. Anträge
ich. Antrag auf Abweisung – muss VOR DER ANKLAGE gestellt werden ( siehe oben )
1. ES SEI DENN, der Antrag beruht auf:
A. Doppelte Bestrafung der zur Last gelegten Straftaten
B. Immunität gegen Anzug
C. Begnadigt
D. Kein Anscheinsbeweis – selbst wenn die Fakten von P wahr sind
- ANTRAG AUF ABWEISUNG
Technische Einwände: Müssen bei der Anklageerhebung geltend gemacht werden oder darauf verzichtet
werden. Kann jederzeit geltend gemacht werden
Weitere Einwände („DIPNr“): D= Doppelgefährdung; I= Immunität; P= Verzeihung; Nein = kein Pf-Fall
 ii. Antrag auf Unterdrückung – muss VOR DEM VERFAHREN eingereicht werden, es sei
denn, es bestand keine Möglichkeit oder der Richter kannte die Gründe nicht
1. Der Antrag auf Unterdrückung muss Folgendes enthalten:
A. Eine Sachverhaltsdarstellung, auf der der Antrag basiert
B. Die Gründe für die Unterdrückung UND
C. Eine bestimmte Beschreibung der zu unterdrückenden Beweise
2. Unterdrückung von Beweisen
A. Eine Beschlagnahme ist nach dem 4. Verfassungszusatz rechtswidrig, wenn:
ich. Es gab einen Haftbefehl, ABER
1. Es gab keinen PC, der die Grundlage für die Annahme
stützte, d. h. es lagen nicht genügend Fakten oder
Bestätigungen vor
2. Der Haftbefehl war auf den ersten Blick fehlerhaft
3. Der Polizist hat das falsche Eigentum beschlagnahmt
ODER
4. Der Haftbefehl wurde rechtswidrig vollstreckt, z. B. weil
die Polizei sich nicht an die „Anklopfen und Ansagen“-Regel
gehalten hat ODER
ii. Es gab keinen Durchsuchungsbefehl und KEINEN PC
B. Ist der Antrag rechtlich ausreichend, findet eine mündliche Verhandlung statt,
bei der beide Seiten Beweise vorlegen können
3. Unterdrückung der Aussagen von D
A. Die Aussagen von A D können wegen Verstößen gegen Miranda und den 5.
Verfassungszusatz unterdrückt werden
ich. Jedes illegal erlangte Eingeständnis oder Geständnis wird
unterdrückt
ii. Das Verfahren ist das gleiche wie oben. JEDOCH kann das Gericht
die Frage von Amts wegen ansprechen
4. Das Gericht muss eine Anhörung abhalten, die es beiden Seiten ermöglicht,
Beweise vorzulegen

iii. Ein Antrag auf Fortführung:

1. Muss vor oder zum Zeitpunkt der Verhandlung eingereicht werden, es sei denn, die
Umzugspartei weist einen guten Grund vor UND
A. Daher wird der Antrag auf Fortsetzung in der Regel abgelehnt, wenn er am
Tag vor der Verhandlung gestellt wird
2. Dem Antrag muss eine vom Anwalt unterzeichnete Bescheinigung über Treu und
Glauben beiliegen
A. Kann durch eidesstattliche Erklärungen unterstützt oder angegriffen werden

iv. Anträge im Zusammenhang mit der Unfähigkeit des D, fortzufahren

1. Die Zuständigkeit des D ist für alle WESENTLICHEN Phasen des Verfahrens relevant
2. Die Zuständigkeit ist gerichtlich , das heißt, der Angeklagte kann NICHT auf die
Zuständigkeit verzichten
A. Dieser Antrag kann entweder von einem Anwalt oder vom Richter gestellt
werden
3. Anträge im Zusammenhang mit der Kompetenz des Richters können entweder vor,
während oder nach dem Verfahren gestellt werden
4. AD ist nicht in der Lage, fortzufahren, wenn:
A. Die Person verfügt derzeit nicht über „ausreichende Fähigkeit, ihren Anwalt
mit einem angemessenen Maß an rationalem Verständnis zu konsultieren“ oder
der D verfügt nicht über „sowohl rationales als auch sachliches Verständnis des
Verfahrens gegen sie“.
B. Wenn festgestellt wird, dass der D geschäftsunfähig ist, wird das
Strafverfahren eingestellt, bis der D wieder geschäftsfähig ist
C. Der D wird verpflichtet, bis die Kompetenz wiedererlangt ist
- KOMPETENZ: Das Gericht muss:
􀂃 Bestellen Sie eine Prüfung durch 2-3 Experten
􀂃 Nehmen Sie Δ in Gewahrsam
􀂃 Vereinbaren Sie so schnell wie möglich eine Anhörung zur Kompetenz

3. Prozess
 A. Der D kann auf sein Recht auf ein SCHWURGERICHTSVERFAHREN verzichten, WENN der STAAT
ZUSTIMMT
B. Auswahl der Jury
ich. Anzahl – Jurys bestehen aus 6 Geschworenen, es sei denn, es handelt sich um einen
Kapitalfall, der 12 Geschworene erfordert
ii. Siehe Dir – Anwälte und Gericht können potenziellen Geschworenen im
Geschworenengremium Fragen stellen und dann zwei Arten von Anfechtungen vorbringen
1. Anfechtungen Aus wichtigem Grund – unbeschränkt, der Anwalt muss Gründe
angeben
2. Preemptory Challenges – gleiche Nummer für jede Seite und jeweils eine zusätzliche
für den stellvertretenden Juror
A. Zwingende Herausforderungen können auf allem basieren, außer auf Rasse,
Geschlecht oder SS-Personenkategorien
B. Die Anzahl der zwingenden Anfechtungen basiert auf der schwersten
Anklage, wenn gegen den D wegen mehr als einer Anklage vor Gericht steht:
ich. Jede Seite erhält 10 zwingende Herausforderungen wegen Kapital-
oder Lebensverbrechen
ii. Jede Seite erhält 6 zwingende Herausforderungen für alle anderen
Verbrechen UND
iii. Jede Seite erhält 3 gerichtliche Anfechtungen wegen Vergehen
- Der Prozess beginnt mit der Vereidigung der Geschworenen!
- VOIR DIRE
o Kann aus wichtigem Grund nicht angefochten werden, wenn der Geschworene die Todesstrafe
entschieden befürwortet; kann jedoch in einem Kapitalfall sein
o Kann VICE aufnehmen, keine Einzahlungen entgegennehmen
o Geschworene können zusätzliche Anweisungen anfordern und erhalten, und ein Richter kann
selbstständig Geschworene zurückrufen, um zusätzliche oder korrigierte Anweisungen zu hören. Kann auch
Beweise aus dem Prozess wiederholen. KANN KEINE ZUSÄTZLICHEN BEWEISE BEKOMMEN!
- AUFTRITTE
o Wenn Δ wissentlich nicht erscheint, kann eine Kaution in Höhe von mindestens dem Zweifachen des
ursprünglichen Kautionsbetrags erlassen werden
o Δ muss immer anwesend sein, wenn die Jury anwesend ist (z. B. bei einem Besuch vor Ort)

C. Prozessverfahren
ich. Die Eröffnungsrede findet statt, nachdem die Jury ausgewählt und vereidigt wurde
1. Der Staat macht das erste Eröffnungsargument UND
2. Der D kann als nächstes vorgehen oder es ist zulässig, das Eröffnungsargument zu
Beginn des Verfahrens der Verteidigung vorzubringen
ii. Die Darstellung des Falles des Staates erfolgt durch:
1. Aussage von Ws
2. Physische Beweise
3. Am Ende des Staatsverfahrens kann und sollte der D einen Antrag auf Freispruch
stellen
A. Prüfen
ich. Ein JOA wird erfolgreich sein, wenn eine vernünftige Person den
D nicht für schuldig befunden hat, wenn man die Fakten im Lichte
ihrer günsti- gen Aussage betrachtet
iii. Präsentation einer Verteidigung
1. Der D muss aufgrund seines Schweigerechts gemäß 5. Verfassungszusatz keine
Beweise vorlegen.
A. JEDOCH MUSS der D bejahende Einwände vorbringen, wenn er diese
argumentieren möchte
2. Arten der Verteidigung, d. h. der D kann sich verteidigen durch:
A. Negieren der Elemente OR
B. Affirmative Verteidigungen präsentieren, z. B. „Ja, ich habe es getan, aber
…“
ich. Beispiele für positive Verteidigungen sind Selbstverteidigung,
Wahnsinn, Notwendigkeit oder Gefangennahme
1. Florida befolgt die McNaughten-Regel, die besagt, dass ein
D rechtlich geisteskrank ist, wenn der D zum Zeitpunkt der
Straftat an einer schweren psychischen Erkrankung litt, die ihn
 unfähig macht, die Art seiner Tat zu erkennen oder die
Unrechtmäßigkeit seiner Handlungen einzuschätzen
iv. Widerlegung des Staates
1. Der Staat kann die Klage der Verteidigung zurückweisen. JEDOCH ist die
Widerlegung auf neue, von der Verteidigung aufgeworfene Fragen beschränkt
v. Erneuerung des Antrags auf Freispruch
1. Der D kann seinen Antrag auf JOA erneuern, die Nichterneuerung bedeutet jedoch
NICHT den Verzicht des D auf das Recht, gegen die Ablehnung des Antrags Berufung
einzulegen

- Antrag auf Freispruch

o Der Staat kann keine Berufung einlegen, da es sich um ein endgültiges Urteil handelt
o Kann nicht mehr gestellt werden, nachdem einem Antrag auf Unterdrückung stattgegeben wurde
o KANN gemacht werden:
􀂃 Nach Schuldspruch/Fehlverfahren
􀂃 Abschluss des Falles des Staates
􀂃 Schluss mit allen Beweisen

vi. Bei der Anklagekonferenz besprechen die Parteien die Anweisungen der Jury, bevor sie ihre
Argumente abschließen
vii. Die abschließenden Argumente gehen in der folgenden Reihenfolge vor:
1. Staat, Verteidigung, Staat

D. Anweisungen der Jury – Der Richter ist NICHT gezwungen, nur die vom Florida SC erlassenen
Standardanweisungen zu erteilen
ich. Jede Seite kann schriftlich zusätzliche Anweisungen der Jury anfordern, und es liegt im
Ermessen des Richters, die vorgeschlagenen Anweisungen ganz oder teilweise anzunehmen oder
abzulehnen
ii. Verantwortung des Richters – Der Richter darf die Jury nur über das Recht des Falles
informieren, und der Richter KANN die Jury NICHT über die Strafe informieren, die für die
jeweilige Straftat verhängt werden kann, außer in Kapitalfällen.
1. Die Anweisungen müssen mündlich erteilt werden, AUSSER in Kapitalfällen, in
denen die Anweisungen schriftlich erfolgen müssen.
iii. Einwände gegen die Anweisungen der Jury müssen zu Protokoll gegeben werden, bevor sich
die Jury zur Beratung zurückzieht, andernfalls wird auf sie verzichtet
1. Den Parteien wird in der Regel Gelegenheit gegeben, außerhalb der Anwesenheit der
Jury Einspruch gegen die Weisungen einzulegen

e. Beratungen und Urteil der Jury

ich. Grundsätzlich gilt: Die Jury wählt den Vorarbeiter aus und berät auf der Grundlage von
Beweisen
ii. Eine Jury kann Folgendes annehmen:
1. Das formelle Gebühreninstrument
2. Alle Materialien, die als Beweismittel zugelassen wurden
3. Das Urteil bildet UND
4. Die Jury kann eine schriftliche Kopie aller Anweisungen der Jury anfertigen, ES SEI
DENN, es handelt sich um ein Kapitalverbrechen. In diesem Fall muss die Jury eine
schriftliche Kopie der Anweisungen der Jury anfertigen
iii. Weitere Beweise sind nicht zulässig, sobald die Jury in der Beratung ist
iv. Wenn die Jury zusätzliche Anweisungen verlangt, kann der Richter nach Benachrichtigung
beider Seiten zusätzliche Anweisungen erteilen.
v. Darüber hinaus kann der Richter allein Geschworene zurückberufen, um nach Benachrichtigung
beider Seiten zusätzliche oder korrigierte Anweisungen zu erteilen

F. Anforderungen an die Rückgabe von Urteilen

ich. Einstimmigkeit , dh in der Jury, ist erforderlich, um ein einstimmiges Urteil zu fällen,
AUSSER bei der Verurteilung eines Todesfalls
ii. Das Urteil muss veröffentlicht werden, d. h. der Gerichtsschreiber liest es laut vor
iii. Jede Seite kann einen Antrag stellen oder das Gericht kann die Befragung der Jury anordnen
iv. Der Richter darf der Jury NUR DANKEN, dh der Richter kann sich nicht zu den Beweisen
äußern
4. Nach dem Prozess
A. Freilassung – Bei bestimmten Straftaten, bei denen es sich nicht um Kapitaldelikte handelt, kann eine
für schuldig befundene Person dennoch freigelassen werden, bis Berufung eingelegt wird oder der Fall vom
Gericht geprüft wird
ich. JEDOCH ist eine Freilassung nach dem Prozess nicht möglich, wenn die Person wegen eines
Verbrechens verurteilt wurde UND
ii. Die Person ist bereits wegen eines Verbrechens verurteilt worden (UND SEINE RECHTE
WURDEN NICHT WIEDERHERGESTELLT) ODER
iii. Weitere Anklagen wegen Straftaten sind anhängig
B. Appellieren
ich. Anhörung durch die Berufungsabteilung des Bezirksgerichts
ii. Indem er sich schuldig bekennt, verzichtet Δ auf sein Recht, Berufung einzulegen, sofern dies
nicht ausdrücklich vorbehalten ist
C. Anträge
ich. Antrag auf neues Verfahren
1. Ein Antrag auf ein neues Verfahren MUSS innerhalb von 10 Tagen nach der
Urteilsverkündung eingereicht werden, sonst verliert das Gericht die Zuständigkeit, ihn
anzuhören!
2. Ein neuer Prozess ist obligatorisch, wenn:
A. Gründe per se :
ich. Die Jury entschied den Fall durch das Los, dh „eine Münze
warfen“ oder „Papier, Stein, Schere“ spielen ODER
ii. Das Urteil verstößt gegen das Gesetz oder die Beweiskraft ODER
iii. Es liegen neu entdeckte Beweise vor, die das Ergebnis verändern
würden, und der D hätte mit angemessener Sorgfalt die Beweise nicht
für den Prozess finden und vorlegen können
B. JEDOCH liegen die Gründe für ein neues Verfahren nicht per se vor und
Vorurteile müssen nachgewiesen werden, WENN:
ich. Die Jury erhielt Beweise außergerichtlich ODER
ii. Die Geschworenen trennten sich während der Beratungen ODER
ohne Erlaubnis
iii. Die Geschworenen oder der Staatsanwalt haben sich eines
Fehlverhaltens schuldig gemacht ODER
iv. Der Richter hat während der Verhandlung eine falsche
Rechtsentscheidung getroffen oder der Jury falsche Anweisungen
gegeben ODER
v. Der D erhielt aus irgendeinem Grund, der nicht auf sein eigenes
Verschulden zurückzuführen war, kein faires Verfahren
3. Das Gericht kann:
A. Den Antrag ablehnen UND der D kann Berufung einlegen ODER
B. Das Gericht kann bis zu einem gewissen Punkt zustimmen , d. h. den D
eines geringeren Grades oder einer geringeren Straftat für schuldig befunden
UND der D kann Berufung einlegen ODER
C. Das Gericht kann dem Antrag stattgeben
ich. Und der Staat kann Berufung einlegen

ii. Antrag auf Festnahme des Urteils , also im Grunde ein verspäteter Antrag auf Abweisung
1. Ein Antrag auf Festnahme des Urteils MUSS innerhalb von 10 Tagen nach der
Urteilsverkündung eingereicht werden UND der Antrag kann gestellt werden an:
A. Fordern Sie das Ladeinstrument ODER heraus
 B. Die Zuständigkeit des Gerichts anfechten ODER
C. Da das Urteil so ungewiss war, scheint es nicht so zu sein, dass die
Geschworenen den Angeklagten wegen einer Straftat verurteilt haben, die im
formellen Anklageinstrument OR aufgeführt ist
D. Denn das Urteil verurteilt D eindeutig wegen einer Straftat, die nach dem
formellen Anklageinstrument nicht ordnungsgemäß ist

iii. Collateral Attack on Conviction , d. h. wenn eine separate und neue Klage eingereicht wird,
um einen Aspekt eines früheren und separaten Falles anzufechten. Dies unterscheidet sich von
einer Berufung, bei der es sich um eine Anfechtung eines Aspekts einer im selben Fall getroffenen
Entscheidung handelt, z. B. eines Antrags auf Aufhebung, Aufhebung oder Berichtigung des
Urteils
1. Diese Anträge dienen als Ersatz für ein Habeas-Corpus-Verfahren, d. h. ein Verfahren,
in dem Häftlinge Befreiung von ihrer rechtswidrigen Inhaftierung beantragen können.
Ein Habeas-Corpus-Schreiben ist ein an einen Gefängnisbeamten (oder einen anderen
Betreuer) gerichteter Gerichtsbeschluss, der anordnet, dass ein Gefangener vor Gericht
gestellt wird, um festzustellen, ob diese Person eine rechtmäßige Strafe verbüßt und/oder
aus der Haft entlassen wird
2. Im Wesentlichen: Ermöglicht es dem Gefangenen, das Urteil und die Strafe des
Staatsgerichts mit der Begründung anzufechten:
A. Das Gericht hat das Urteil oder die Strafe rechtswidrig oder
verfassungswidrig verhängt ODER
B. Das Gericht war nicht zuständig ODER
C. Die Strafe lag über der gesetzlich zulässigen Höchststrafe ODER
D. Der Klagegrund wurde unfreiwillig eingereicht ODER
e. Dass das Urteil nach Ermessen des Richters anderweitig Gegenstand eines
Nebenangriffs war

Das Gericht kann weder ein Todesurteil noch ein obligatorisches Mindestmaß herabsetzen
Ein Antrag auf Strafmilderung muss innerhalb von 60 Tagen nach Urteilsverkündung eingereicht werden

D. Verurteilung
ich. Verfahren
1. Der Richter kann jederzeit einen Pre-Sentence Investigative Report („PSI“) anfordern,
wenn es in seinem Ermessen liegt, welche Strafe verhängt werden soll.
A. JEDOCH ist ein PSI obligatorisch, WENN:
ich. Der Richter möchte für sein erstes Verbrechen in OR ein D-
Gefängnis verhängen
ii. Für alle, die einer Straftat für schuldig befunden wurden, während
sie unter 18 Jahre alt waren ODER
iii. Der Richter verurteilte den D zunächst zu einer Bewährungsstrafe
und beantragt später, ihn wegen Verstoßes gegen die
Bewährungsauflagen ins Gefängnis zu bringen.
B. Ein PSI ist auch in einem Kapitalfall obligatorisch, WENN:
ich. Der D beschließt, die Todesstrafe nicht anzufechten UND
ii. Versagt zu mildernde Beweise vorlegen
2. Vor der Urteilsverkündung muss das Gericht beiden Parteien alle Sachverhalte im PSI
offenlegen UND der Richter kann andere Inhalte des PSI offenlegen
3. Die Verurteilung in einem Todesfall ist ein zweistufiger Prozess, der Folgendes
umfasst:
A. Schuldphase UND
 B. Bestrafungsphase , dh ob der D zum Tode oder zu lebenslanger Haft
verurteilt wird
ich. Die Strafempfehlung der Jury muss nicht einstimmig sein, ABER
es muss eine Anhörung stattfinden, bei der mildernde und
erschwerende Faktoren durch Beweise und Zeugenaussagen
berücksichtigt werden
C. Nach der Schuldphase muss das Gericht fragen, ob es Gründe gibt, den D
nicht zu verurteilen
ich. Es gibt vier Gründe, warum ein Urteil nicht verkündet werden
sollte:
1. Das D ist verrückt
2. Der D hat eine Begnadigung für die Straftat erhalten
3. Der D ist nicht dieselbe Person, die verurteilt wurde ODER
4. Der D droht die Todesstrafe und sie ist schwanger

e. Richtlinien zur Verurteilung

ich. Es gibt zwei Strafbereiche , d. h. die Strafe kann empfohlen oder erlaubt sein
A. Abweichungen von der zulässigen Strafe bedürfen jedoch einer schriftlichen
Begründung durch das Gericht
ii. Wenn die Strafe über die in den Strafzumessungsrichtlinien zulässige Strafe hinaus erhöht
werden soll, muss die Jury die Sachverhaltsermittlung durchführen, es sei denn, der D stimmt der
gerichtlichen Sachverhaltsermittlung zu (Blakely)
iii. Relevante Überlegungen bei einer Urteilsanhörung
A. Der vom Staat erstellte Richtlinien-Bewertungsbogen, der der Verteidigung vorgelegt
und vom Gericht genehmigt wurde
1. Im Wertungsbogen wird ein Vergehen entweder als „ primär“ oder
„zusätzlich “ gewertet.
ich. Eine Hauptverurteilung ist die Verurteilung mit der schwersten
Strafe
2. Die Vorstrafen des D werden berücksichtigt
ich. Einschließlich Verurteilungen wegen Verstößen gegen Gesetze von
Florida, Bundes-, Militär- und Auslandsgesetzen sowie Verstöße gegen
Stadt- oder Kreisverordnungen

5. KÜRZUNG/ÄNDERUNG DES SATZES

A. binnen 60 Tagen nach Auferlegung
B. Gilt nicht für Fälle, in denen die Todesstrafe verhängt wurde oder in denen der Richter die Mindeststrafe
verhängt hat oder über keinen Ermessensspielraum bei der Strafzumessung verfügt
6. VERBESSERUNG DES VERURTEILUNGSPUNKTS
A. Motiviert durch religiöse oder rassistische Vorurteile ist nicht ausreichend