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JACOBS
DHT-PROJEKT – HGU-EINHEIT
LEPCC
TEIL – I
ABSCHNITT – 7.0
2.0 ARBEITSUMFANG
3.0 Definitionen
6.0 REVIEW/CHECKLISTING/INSPEKTIONSKOORDINATION
7.0 INBETRIEBNAHME
8.0 LEISTUNGSGARANTIELAUF
10.0 SICHERHEIT
12.0 ANHÄNGE
1.1 IBS-NETZ
Der AUFTRAGNEHMER legt den IBS-Zeitplan in Form eines Netzwerks vor, in dem die Reihenfolge
aller IBS-Aktivitäten und der Zeitaufwand für jede einzelne Aktivität, die in jedem Teilsystem der
Einheit durchgeführt werden soll, aufgeführt sind. Diese ist dem EIGENTÜMER/PMC vor Beginn der
IBS-Aktivitäten zu übergeben. DER AUFTRAGNEHMER muss dem EIGENTÜMER/PMC auch
wöchentliche Fortschrittsberichte über den Status der IBS-Aktivitäten, wahrscheinliche Schlupf und
Maßnahmen, die vom AUFTRAGNEHMER ergriffen werden, um diesen Schlupf einzudämmen,
vorlegen.
1.2 IBS-TÄTIGKEITEN
1.2.1 Der AUFTRAGNEHMER legt die Liste der Systeme vor und erstellt eine Liste der IBS-Aktivitäten, die
für alle anwendbaren Disziplinen für jedes System durchgeführt werden müssen, einschließlich
Spülschemata für die Teilsysteme der Rohrleitungen.
1.2.2 Die oben genannten Details werden mindestens 90 Tage vor Beginn der IBS-Aktivitäten vorbereitet
und dem EIGENTÜMER/PMC vorgelegt. Der AUFTRAGNEHMER erstellt auch Formate für jede IBS-
Tätigkeit zur Aufzeichnung von Daten erfolgreicher IBS-Tests, die ordnungsgemäß überprüft und von
den EIGENTÜMERN/PMC und Vertretern unterzeichnet werden. Die oben genannten Dokumente
sind Teil der gesamten IBS-Dokumente, die der AUFTRAGNEHMER dem EIGENTÜMER mit Kopie
an PMC vorlegt.
1.3 INBETRIEBNAHME
Der AUFTRAGNEHMER entsendet ein geschultes Betriebsteam, bestehend aus mindestens, aber
nicht beschränkt auf die folgenden Experten
• Inbetriebnahmekoordinator
• Schichtleiter
• Kontrollraum-Koordinator
• Außendienstleiter
• Geschulte Bediener
• Techniker für Geräte- und Instrumenten-Fehlerbehebung
2 .0 ARBEITSUMFANG
2.1.1 Ein Organigramm des vom Bieter vorgeschlagenen Inbetriebnahmeteams, aus dem die Positionen mit
den erforderlichen Qualifikationen und Erfahrungen hervorgehen. Es muss auch die Position angeben,
die der Bieter aus dem von der Ersatzagentur eingesetzten Personal zu besetzen beabsichtigt, wenn
der Bieter in seinem Angebot vorschlägt, eine solche Agentur zu beauftragen. Ein vorgeschlagenes
Organogramm für das Inbetriebnahmeteam ist als Anlage 12.4 beigefügt.
2.1.3 Erfolgsbilanz des Bieters in Bezug auf die damit verbundenen Erfahrungen mit der Inbetriebnahme.
2.1.4 Klauselweise Liste der Abweichungen, falls vorhanden, vom Kapitel über die Inbetriebnahme. In
Ermangelung dessen wird davon ausgegangen, dass der Bieter keine Abweichungen aufweist.
2.1.5 Fragebogen wie in Anhang 12.3 angegeben, der vom Bieter ordnungsgemäß ausgefüllt wurde.
3 .0 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
3.1.1 Die mechanische Fertigstellung von Systemen bedeutet, dass alle Installationsarbeiten des Systems
in Übereinstimmung mit den genehmigten Konstruktionszeichnungen, den genehmigten
Spezifikationen, dem geltenden Code, wie im Angebotspaket definiert, und den anerkannten
internationalen guten Ingenieurpraktiken abgeschlossen wurden und alle Aktivitäten vom
AUFTRAGNEHMER umfassend abgeschlossen und von den Vertretern des
EIGENTÜMERS/EIGENTÜMERS bezeugt wurden und die Standardformulare für die Inbetriebnahme
ordnungsgemäß ausgefüllt und vom Vertreter des
EIGENTÜMERS/EIGENTÜMERS/AUFTRAGNEHMERS/ Lieferanten als Zeugnis für den erfolgreichen
Abschluss der genannten Aktivität unterzeichnet wurden. Bescheinigungen verschiedener gesetzlicher
Stellen für relevante Teile der abgeschlossenen Arbeiten müssen im Rahmen der mechanischen
Fertigstellung vorliegen. Sobald das System /die Ausrüstung aller Einheiten, außerhalb der Standorte,
Versorgungsunternehmen für die Inbetriebnahme bereit sind, muss der AUFTRAGNEHMER ein
Zertifikat ausstellen, dass das Terminal/System/die Ausrüstung für die Inbetriebnahme bereit ist.
3.2 IBS-Tätigkeiten
3.2.1 IBS-Tätigkeiten (wie in Anhang 12.1 angegeben) sind definiert als diejenigen Tätigkeiten, die nach
Fertigstellung / Installation, Inspektion, Hydroprüfung usw. einer Ausrüstung / Anlage zur Vorbereitung
auf die Inbetriebnahme durchgeführt werden müssen. Dies umfasst, ist aber nicht beschränkt auf
Aktivitäten wie Systemprüfung gemäß P&IDs, Standortänderungen, interne Inspektion von Tank /
Ausrüstung / Behälter, Spülen, Luftblasen von Rohrleitungen, einschließlich Dichtungsblasen, Spülen
des Systems mit Stickstoff, Dichtheitsprüfung sowohl für Niederdruck- als auch für Hochdrucksysteme,
Kalibrierung von Instrumenten, Überprüfung der elektrischen Ausrüstung auf ordnungsgemäße
Erdung, Kontinuität, Isolationswiderstand, Sekundärprüfung von Relais nach Isolationswiderstand,
Durchführung von Funktionsfähigkeitstests an einzelnen Geräten / Systemen, Aufladen von
Schmierstoffen und anderen Chemikalien. Die Herstellung und Lieferung von temporären
Einrichtungen wie temporären Umgehungen, Spulen, Jalousien, Sprüngen, Lüftungsöffnungen usw.,
die zur Durchführung von IBS-Aktivitäten erforderlich sind, liegt in der Verantwortung des
AUFTRAGNEHMERS. Alle Inbetriebsetzungsaktivitäten sind vom AUFTRAGNEHMER durchzuführen,
einschließlich der Katalysator- und Katalysatorträgermaterialbeladung in den Reaktoren, soweit
zutreffend. Die von den EIGENTÜMERN / EIGENTÜMERVERTRETERN erstellte mechanische
Checkliste ist ebenfalls vom AUFTRAGNEHMER zu liquidieren.
3.3.1 Die Einheiten gelten als "bereit für die Inbetriebnahme", wenn alle Einrichtungen zusammen mit ihren
Hilfs- und Unterstützungseinrichtungen in jeder Hinsicht fertiggestellt sind, einschließlich der
Beschickung mit Schmierstoffen, Chemikalien, der Vorbereitung der Lösung für eine reibungslose und
sichere Inbetriebnahme und einen normalen Betrieb und eine einfache Wartung. Alle temporären
Strukturen, Gerüste usw., die für die Durchführung der IBS-Arbeiten verwendet wurden, wurden
entfernt, alle Jalousien wurden wie prozessbedingt in Position gebracht, alle von Prozesslizenzgebern
empfohlenen Systeme wurden gereinigt und unter Druck gesetzt, alle IBS- und andere Dokumente,
einschließlich der Liste der Jalousien, die eingestellten Drücke der PSVs wurden dem EIGENTÜMER
übergeben und das Terminal hat eine Phase der Inbetriebnahmebereitschaft erreicht, die für den
EIGENTÜMER /Vertreter des EIGENTÜMERS akzeptabel ist.
3.3.2 Der AUFTRAGNEHMER stellt eine Bescheinigung über die Inbetriebnahmebereitschaft aller
Einheiten, Versorgungseinrichtungen, Offsite zur Abnahme durch den EIGENTÜMER im
Standardformat aus; mit allen geklärten Ausnahmen
3.3.3 Nachdem alle Einheiten, Versorgungseinrichtungen und Offsite als bereit für die Inbetriebnahme
erklärt wurden, darf der AUFTRAGNEHMER keine heißen Arbeiten ohne vorherige Genehmigung
des EIGENTÜMERS durchführen.
3.4 Der AUFTRAGNEHMER führt alle für die Inbetriebsetzung / Inbetriebnahme wesentlichen Tätigkeiten
durch, auch wenn sie in diesem Dokument nicht ausdrücklich erwähnt werden, einschließlich der
Anordnung von Geräten / temporären
Einrichtungen/Anschlüssen/Armaturen/Spulen/Verbrauchsmaterialien / Werkzeugen und Tackles /
Spezialgeräten für die Beladung von Katalysatoren usw.
3.5.1 Die Anlaufaktivitäten sind vom AN gemeinsam mit dem AG / PMC durchzuführen. Die Verantwortung
für die Gründungsaktivität liegt beim AUFTRAGNEHMER.
3.5.2 Spätestens drei Monate vor Beginn der Inbetriebnahme unterbreitet der AN dem AG / PMC ein
Angebot unter Angabe des bei der Inbetriebnahme einzuhaltenden Zeitplans und Personaleinsatzes.
Dies ist vom EIGENTÜMER /Vertreter des EIGENTÜMERS zu überprüfen. Der AUFTRAGNEHMER
stellt ein geschultes Betriebsteam (mit Erfahrung in ähnlichen Anlagen / Einheiten) zur Verfügung,
bestehend aus Inbetriebnahmeleiter, Schichtleiter, Hauptkontrollraumkoordinator (DCS und lokale
Schalttafeln) und Feldbedienern, Mechanikern, Elektrotechnikern und
Instrumententechnikern/Vorarbeitern usw., um die Inbetriebnahme und Inbetriebnahme der Terminals
sowie den normalen Betrieb und die Wartung durchzuführen.
3.5.3 Dieses Team koordiniert die Behebung von Mängeln während der Inbetriebnahme einschließlich der
Beschaffung notwendiger Teile und der Schnittstelle zu Lieferanten. Der Inbetriebnahmemanager
koordiniert die Unterstützung durch Lieferantenvertreter.
3.5.4 Der AUFTRAGNEHMER ist auch verpflichtet, das Betriebspersonal des EIGENTÜMERS vor Ort zu
schulen, indem er es in die tägliche Inbetriebnahme, Inbetriebnahme, Wartung und den
Prozessbetrieb einbezieht. Die Verantwortung für die angemessene Besetzung des Terminals /der
Einheiten /der Anlage liegt jedoch BEIM AUFTRAGNEHMER.
3.5.5 Nach erfolgreicher Inbetriebnahme der Terminals werden diese vom EIGENTÜMER nur für den
täglichen Betrieb und die Wartung übernommen, wobei die endgültige Übernahme der Einhaltung
aller vertraglichen Verpflichtungen durch den AUFTRAGNEHMER unterliegt.
• Alle Pumpen.
• Alle Luftfinnenkühler, Lüfter usw.
• Alle Pakettypen, d. h. Tanks, alle Arten von Kompressoren / Behältern / Heizungen /
Verdampfern usw.
• Gas- (Kohlenwasserstoff-) Detektionssystem, Brandmeldesysteme und Sicherheitsausrüstung.
• Alle anderen Geräte, für die es als notwendig erachtet wird, die Vertreter des Anbieters zur
ordnungsgemäßen Inbetriebnahme anzurufen.
4.1 BEDIENUNGSANLEITUNG
4.1.1 Der AUFTRAGNEHMER muss Entwürfe von Betriebsanleitungen für die kompletten Anlagensysteme
erstellen und dem EIGENTÜMER/den Vertretern des EIGENTÜMERS mindestens 150 Tage vor der
mechanischen Fertigstellung in fünf Exemplaren des Entwurfs der Betriebsanleitung vorlegen.
Insbesondere muss die Betriebsanleitung in vier separaten Dokumenten erstellt werden, in denen die
folgenden Informationen behandelt werden.
4.1.2 Betriebsreferenz
Anweisungen des Anbieters für alle Geräte zum Anfahren, Herunterfahren, Normalbetrieb und zur
Fehlerbehebung.
4.1.4 Die Überprüfung der Betriebsanleitung erfolgt durch den EIGENTÜMER /Vertreter des
EIGENTÜMERS innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Entwurfs, und alle vom
EIGENTÜMER/PMC geforderten Änderungen, Ergänzungen und Löschungen werden mit dem
AUFTRAGNEHMER besprochen und vom AUFTRAGNEHMER in die endgültige Inbetriebnahme-
und Betriebsanleitung aufgenommen. Zwanzig Exemplare der endgültigen Betriebsanleitung sind
vom AUFTRAGNEHMER vorzulegen. Gleiches ist auch in CDs / DVDs weiterzuleiten. Dieses
Handbuch muss dem EIGENTÜMER mindestens 90 Tage vor der mechanischen Fertigstellung zur
Verfügung gestellt werden. Diese Betriebsanleitung ist bei Inbetriebnahme und Inbetriebnahme der
Terminals zu beachten. Die Betriebsanleitung des Anbieters ist nicht Bestandteil der
Betriebsanleitung. Im Falle von Überarbeitungen aus irgendwelchen Gründen sollten diese als
überarbeitetes Blatt während der Start- und Inbetriebnahmephase eingereicht werden. Diese sind
jedoch innerhalb eines Monats nach Abschluss der Inbetriebnahme einzubauen und als endgültiges
4.2.1 Der AUFTRAGNEHMER legt den IBS- und Inbetriebsetzungsplan in Form eines Netzwerks vor, in
dem die Reihenfolge aller IBS- und Inbetriebsetzungsaktivitäten und der Zeitaufwand für jede
einzelne Aktivität, die in jedem Anlagenteilsystem des Terminals durchgeführt werden soll,
aufgeführt sind. Dies ist dem EIGENTÜMER vor Beginn der Vor-Inbetriebnahme-Aktivitäten zur
Überprüfung und Genehmigung vorzulegen. DER AUFTRAGNEHMER legt wöchentlich einen
Fortschrittsbericht und den Status der Inbetriebsetzungs- und Inbetriebnahmeaktivitäten vor, wobei
er wahrscheinlich Schlupf hat und Maßnahmen ergreift, um diesen Schlupf einzudämmen.
4.3 IBS-Dokumente
4.3.1 Es liegt in der Verantwortung des AUFTRAGNEHMERS, ein detailliertes Format der Checkliste der
Inbetriebsetzungs- und Inbetriebnahmeaktivitäten für jedes Gerät, Teilsystem, System und Terminal
als Ganzes zu erstellen. Der AUFTRAGNEHMER wird das genannte Format dem Unternehmen zur
Genehmigung vorlegen. Diese Checkliste enthält Angaben zu den Prüfungen / Tests, die an jedem
Gerät / System durchzuführen sind, sowie die Reihenfolge und den Zeitplan der Aktivitäten.
4.3.2 Checklisten werden vom EIGENTÜMER /Vertreter DES EIGENTÜMERS erstellt. Der Vertreter des
AUFTRAGNEHMERS muss zur Verfügung stehen und den EIGENTÜMER /den Vertreter des
Eigentümers bei der Durchführung der Kontrollen gemäß den Checklisten unterstützen. Alle
Checklistenpunkte werden vom AUFTRAGNEHMER liquidiert. Die Systembereitschaft für die
Inbetriebnahme wird auf der Grundlage des Abschlusses des relevanten Teils der Checkliste gemäß
dem genehmigten Format und aller vom AUFTRAGNEHMER abgeschlossenen Ausgleichsarbeiten
bestimmt.
4.3.3 Zur Durchführung dieser IBS-Aktivitäten sind die Einheiten und Offsite in System- und Subsysteme
zu unterteilen. Das IBS-Dokument muss Folgendes enthalten:
4.3.4 Der AUFTRAGNEHMER HAT den Entwurf der oben genannten Inbetriebsetzungsunterlagen 180
Tage vor Durchführung der Tätigkeiten vorzulegen. Der Vertreter des EIGENTÜMERS/PMC prüft
das Dokument. Der AUFTRAGNEHMER legt 120 Tage vor Beginn der Aktivitäten ein überarbeitetes
Dokument vor, nachdem er die Kommentare DES EIGENTÜMERS/PMC aufgenommen hat. Die
Dokumente werden bis zum Abschluss des Projekts aktualisiert und der Gesellschaft übergeben.
4.3.5 Am Ende der mechanischen Fertigstellung (einschließlich der Inbetriebnahme) muss der
AUFTRAGNEHMER BEIM EIGENTÜMER einen Antrag auf Ausstellung eines Zertifikats für die
mechanische Fertigstellung stellen. Dem AN sind alle Bauabschlussunterlagen und die
vollständigen IBS-Unterlagen ordnungsgemäß ausgefüllt und unterschrieben beizufügen. Diese
Dokumente sind vom AUFTRAGNEHMER systemmäßig auszufüllen und dem EIGENTÜMER /
HPCL, MUMBAI
LEISTUNGSUMFANG IBS Teil – I
LEPCC UND INBETRIEBNAHME Abschnitt 7.0
44LK – 5100 Dokument-Nr. 44LK-5100-701/K.02/0007/A4 Seite 8 von 19
4.3.6 Die Inbetriebnahme der Anlage ist erst nach Vorlage aller Unterlagen durch den AN zulässig. Jede
Verzögerung der Inbetriebnahme auf diesem Konto gilt als Verzögerung der Inbetriebnahme durch
den AUFTRAGNEHMER.
5 .0 SONSTIGE ANFORDERUNGEN
6 .0 REVIEW/CHECKLISTING/INSPEKTIONSANFORDERUNGEN
6.1 Nachfolgend finden Sie eine allgemeine Richtlinie zur Interaktion des Eigentümers /der Vertreter des
Eigentümers in Bezug auf die Aktivitäten vor dem Start des Terminals. Der EIGENTÜMER behält
sich jedoch das Recht vor, alle Arbeiten in jeder Phase zu sehen
6.1.1 Überprüfung der Dokumente und des Netzwerks zur Inbetriebnahme (wie in Abschnitt 4.2 und 4.3
oben beschrieben).
6.1.4 Ein typischer Ansatz für Zeugen / Inspektion von Aktivitäten vor der Inbetriebnahme
Aktivitäten Zeuge/
Inspektion
a) Installation der Sicherheitsvorrichtung Abgeschlossen
6.2.1 DER EIGENTÜMER /Vertreter des Eigentümers führt eine Endkontrolle des Terminals durch, bevor er
den Eintritt von Kohlenwasserstoff in die neue Anlage genehmigt.
7 .0 INBETRIEBNAHME
7.1 Es liegt in der Verantwortung des AUFTRAGNEHMERS, die Prozesseinheit in Betrieb zu nehmen.
Die Inbetriebnahme des Geräts erfolgt, sobald die mechanische Fertigstellung erfolgreich
abgeschlossen ist, alle Inbetriebsetzungsaktivitäten durchgeführt wurden und das System unter der
erforderlichen Anleitung und Aufsicht des EIGENTÜMERS /Vertreters des EIGENTÜMERS zur
Inbetriebnahme bereit ist. DER EIGENTÜMER stellt alle Betriebskräfte zur Verfügung und arbeitet mit
dem AUFTRAGNEHMER zusammen. Die Prozessdesigner des AUFTRAGNEHMERS sorgen für die
notwendige Koordination bei der Inbetriebnahme und die technische Klärung erfolgt durch sie. Es
liegt in der Verantwortung des AUFTRAGNEHMERS, die Bedienungsmannschaft DES
EIGENTÜMERS durch Arbeitskräfte, Werkzeuge und Tackles, Verbrauchsmaterial usw. bei der
Durchführung der Aktivitäten gemäß den Prozessdesignern zu unterstützen.
7.2 Die Inbetriebnahme der Prozesseinheit bedeutet, das Futter zu nehmen, es durch den normalen Weg
zu führen, die Prozesssteuerungsparameter zuerst beim Herunterfahren und dann bei dem im
Prozesspaket festgelegten Auslegungswert zusammen mit ergänzenden Anweisungen, falls
vorhanden, vom PROZESSVERANTWORTLICHEN/Vertreter des EIGENTÜMERS festzulegen.
7.3 Die Prozesseinheit gilt als erfolgreich in Betrieb genommen, wenn alle Einheiten mit
Instrumentierungs- / Steuerungssystemen für Prozess-, Versorgungs- und Unterstützungssystem seit
mindestens 72 Stunden im ununterbrochenen stabilen Betrieb sind. Ob der 72-Stunden-Betrieb
erfolgreich war oder nicht, entscheidet der EIGENTÜMER auf der Grundlage der während 72
Stunden aufgezeichneten Beobachtungen. Der Countdown für den 72-Stunden-Betrieb beginnt erst,
nachdem sich die Einheit für einen Zeitraum von mindestens 48 Stunden im stabilen Betrieb mit allen
Steuerungen und dem Sicherheitssystem im Normalbetrieb befunden hat.
7.4 Drei Monate vor Beginn der Inbetriebnahme unterbreitet der AUFTRAGNEHMER dem Vertreter des
Unternehmens /des Unternehmens einen Vorschlag mit Einzelheiten zum Programm, das während
der Inbetriebnahme zu befolgen ist. Dies wird von der Gesellschaft /dem Vertreter der Gesellschaft
überprüft. Der AUFTRAGNEHMER muss ein geschultes Betriebsteam zusammenstellen, das sich
aus dem Inbetriebsetzungsmanager, dem Koordinator des Hauptkontrollraums (DCS und lokale
Schalttafeln) und den Außendienstmitarbeitern, Mechanikern, Elektrotechnikern und
Instrumententechnikern/Vorarbeitern usw. zusammensetzt, um die Inbetriebnahme und
Inbetriebnahme der Anlage sowie den Prozessbetrieb und die Wartung unter der Gesamtleitung des
Vertreters des EIGENTÜMERS durchzuführen.
7.5 Der AUFTRAGNEHMER legt in seinem Angebot das Organigramm der Arbeitskräfte des
Inbetriebnahmeteams und die Biodaten der Schlüsselpersonen vor, die zum Zeitpunkt der
Inbetriebnahme anwesend sein müssen. Der AUFTRAGNEHMER hat auch die geplante
Aufenthaltsdauer dieses Personals anzugeben.
7.6 Der AUFTRAGNEHMER ist auch verpflichtet, das Betriebspersonal des Unternehmens am
Arbeitsplatz zu schulen, indem er es in die tägliche Inbetriebnahme, Inbetriebnahme, Wartung und
den Prozessbetrieb einbezieht. Die Verantwortung für eine angemessene Besetzung der Anlage liegt
jedoch BEIM AUFTRAGNEHMER. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme der oben genannten
Prozesseinheiten werden diese an die Firma zum Betrieb übergeben. Im Falle von Einschränkungen
bei der Erreichung der oben genannten Prozessparameter in der Prozesseinheit durch den
AUFTRAGNEHMER sind diese vom AUFTRAGNEHMER dem Unternehmen schriftlich mitzuteilen.
Dies wird von der Gesellschaft gemeinsam überprüft, um zu einer Entscheidung darüber zu gelangen,
ob die Einschränkung auf Gründen beruht, die dem AUFTRAGNEHMER zuzurechnen sind oder
nicht. Die Maßnahme erfolgt in beiden Fällen gemäß den einschlägigen Bestimmungen / an anderer
Stelle im Vertrag.
8 .0 PERFORMANCE-GARANTENLAUF
8.1 Nachdem die Inbetriebnahme abgeschlossen, in Betrieb genommen und der stationäre Betrieb
hergestellt wurde, muss die Leistungsprüfung jeder Einheit durchgeführt werden. Vor der
Durchführung der Leistungsprüfung jeder Einheit muss der AUFTRAGNEHMER in Absprache mit
dem Konstrukteur ein Verfahren und einen Zeitplan entwickeln und dem EIGENTÜMER / PMC zur
Genehmigung vorlegen. Die Leistungsprüfung ist so bald wie möglich nach der Inbetriebnahme,
jedoch nicht später als 12 Monate durchzuführen.
8.2 Der AUFTRAGNEHMER erbringt die Leistungen seines leitenden Inbetriebsetzungsingenieurs, der
während dieser Leistungsgarantielaufzeit mit der Inbetriebnahme der Prozesseinheiten vor Ort
verbunden war. DER AUFTRAGNEHMER haftet für alle ihm zuzurechnenden Mängel und wird
gemäß der jeweiligen Vertragsbestimmung behandelt.
8.3 Die Leistungsprüfung ist durch Betreiben der Geräte für einen an anderer Stelle angegebenen
Mindestzeitraum durchzuführen. Die in diesem Zeitraum erzielten Ergebnisse bilden die Grundlage
für den Vergleich zwischen der tatsächlichen Leistung und den Prozessgarantien der Einheiten.
8.4 Messmethoden, Toleranzen, Anweisungen für Analysen und Berechnungen müssen den anerkannten
Praktiken entsprechen und vor Beginn der Leistungsprüfung einvernehmlich vereinbart werden.
8.5 Jede Unterbrechung des Betriebs der ANLAGE für weniger als fünf Minuten während einer
Leistungsprüfung ist zu ignorieren.
8.6 Wenn eine Leistungsprüfung jeder Einheit erfolgreich für einen Zeitraum durchgeführt wurde, der
kontinuierlich angegeben ist, Garantien erfüllt sind, gilt die Leistungsprüfung als erfolgreich
abgeschlossen.
8.7 Bis die Garantien erfüllt sind, ist in gleicher Weise wie beim ersten Leistungstest ein zusätzlicher
Leistungstest durchzuführen.
8.8 Alle relevanten Betriebs- und Produktionszahlen werden immer nach Abschluss eines Leistungstests
in einem Protokoll festgehalten, das von bevollmächtigten Vertretern des EIGENTÜMERS / Beraters
und des Lizenzgebers zu unterzeichnen ist.
8.9 Innerhalb von 15 (fünfzehn) Tagen nach Abschluss jedes Leistungstests hat der AUFTRAGNEHMER
die Ergebnisse zu ermitteln und dem EIGENTÜMER / Berater schriftlich vorzulegen, wobei
anzugeben ist, ob die Garantie in Bezug auf diese Leistungstests erfüllt wurde. Eine solche Garantie
gilt als erfüllt, wenn der EIGENTÜMER / Berater angibt, dass der Leistungstest erfolgreich war, und
wenn der EIGENTÜMER / Berater innerhalb von 20 (zwanzig) Tagen nach Mitteilung der Ergebnisse
eines solchen Leistungstests dem AUFTRAGNEHMER nicht schriftlich angibt, in welcher Hinsicht
nach Ansicht des EIGENTÜMERS/ Beraters eine solche Garantie nicht erfüllt wurde.
8.10 Falls der Leistungstest die Garantien nicht erfüllt, muss der bevollmächtigte Vertreter sowohl des
AUFTRAGNEHMERS als auch DES EIGENTÜMERS/Beraters die Ursachen für das Scheitern des
Tests gemeinsam besprechen und ermitteln. Notwendige Änderungen werden vom
AUFTRAGNEHMER schriftlich vorgeschlagen, und wenn die Fehlerursache dem
AUFTRAGNEHMER zuzurechnen ist, gehen die Kosten dieser Änderungen zu Lasten DES
AUFTRAGNEHMERS.
9.1 Der AUFTRAGNEHMER ist für die Lieferung aller Ersatz- und Verbrauchsmaterialien für die
Inbetriebnahme und Inbetriebnahme verantwortlich. Diese Ersatzteile sind vom AUFTRAGNEHMER
an die Firma zu übergeben. Der AUFTRAGNEHMER ist auch für die Lieferung aller Schmierstoffe,
Chemikalien, Trockenmittel und anderer ähnlicher Materialien für die erste Ladung und den normalen
Verbrauch von sechs Monaten verantwortlich, es sei denn, dies ist als kostenloses Ausgabematerial
angegeben.
9.2 Es liegt in der Verantwortung des AUFTRAGNEHMERS, Schäden an der Anlage zu reparieren, die
während der Lagerung, Installation, Inbetriebsetzung und Inbetriebnahme aufgetreten sind. Der
AUFTRAGNEHMER legt Kataloge für alle Schmierstoffe und Chemikalien vor, die für die
Inbetriebnahme in Rechnung gestellt werden.
10 .0 SICHERHEIT
10.1 Der AUFTRAGNEHMER HAT die Sicherheitspraktiken des EIGENTÜMERS während der
Durchführung der Vorinbetriebnahme / Inbetriebnahmearbeiten zu befolgen. DER
AUFTRAGNEHMER ist verpflichtet, alle Sicherheitspraktiken beizubehalten und zu befolgen, die
denen entsprechen oder besser sind, die vom Unternehmen für den Komplex während der
Inbetriebnahme und Inbetriebnahme praktiziert werden.
11.1 Die für die Inbetriebsetzung und Inbetriebnahme erforderlichen Versorgungsleistungen, Strom und
Brennstoffe werden vom EIGENTÜMER zur Verfügung gestellt. Die temporären Rohrleitungen /
Armaturen, die für die Zeichnung dieser Versorgungseinrichtungen erforderlich sind, fallen jedoch in
den Zuständigkeitsbereich des AUFTRAGNEHMERS.
12 .0 ANHÄNGE
12.3 FRAGEBOGEN
12.4 ORGANOGRAM-KOMMISSIONS-TEAM
ANLAGE 12.1
IBS-TÄTIGKEITEN
1 .0 Die Checkliste stellt die absolute Mindestarbeit dar, die vom AUFTRAGNEHMER vor der
Inbetriebnahme der Anlagen durchgeführt werden muss. Es soll jedoch keine vollständige Liste
der vom AUFTRAGNEHMER auszuführenden Tätigkeiten sein.
2 .0 Anweisungen des Herstellers/Verkäufers für die Überprüfung der Inbetriebnahme, die Prüfung muss
auch für alle Geräte befolgt werden.
3 .0 ALLGEMEINE VORGEHENSWEISE BEI DER INBETRIEBNAHME
Die unten aufgeführten allgemeinen Arbeitsverfahren skizzieren die vom AUFTRAGNEHMER
auszuführenden Arbeiten. Verfahren, die für bestimmte Systeme oder Ausrüstungsgegenstände
gelten, werden separat abgedeckt.
3.1 Verpacken der Dichtungen
3.1.1 Installieren Sie bei Bedarf Gleitringdichtungen, dauerhafte Verpackungen und Zubehör. Justieren
und ersetzen Sie Gleitringdichtungen, Verpackung und Zubehör, je nach Bedarf während der
Vorinbetriebnahme / Inbetriebnahme.
3.2 Entfernen der temporären Verstrebung
3.2.1 Entfernen Sie alle temporären Stützen, Verstrebungen oder andere Fremdkörper, die in
Schiffstransformatoren, Rohrleitungsdrehmaschinen oder anderen Geräten installiert wurden, um
Schäden während des Versands, der Lagerung und der Montage zu vermeiden.
3.3 Drehung und Ausrichtung
3.3.1 Überprüfen Sie die rotierende Maschine auf die richtige Richtung und die Freiheit der beweglichen
Teile, bevor Sie den Treiber anschließen.
3.3.2 Stellen Sie die Kaltausrichtung auf die Toleranz des Herstellers zusammen mit dem
EIGENTÜMER /Vertreter des EIGENTÜMERS ein. Stellen Sie dem Unternehmen alle
Ausrichtungsmessdatensätze zur Verfügung.
3.3.3 Überprüfen Sie alle Schmierstoffe und deren Qualitätsfüllung usw., bevor Sie das Gerät in Betrieb
nehmen.
3.3.4 Leerlauf von Motoren durchführen, Lagertemperaturen, Vibration, Überdrehzahlfahrten überprüfen
funktion verschiedener Sicherheitseinrichtungen und anderer relevanter Tests. Nach Bedarf
Anpassungen vornehmen.
3.3.5 Nehmen Sie die Heißausrichtung und alle erforderlichen Anpassungen vor, nachdem das Gerät in
Betrieb genommen wurde. Lassen Sie bei Bedarf während der Installation und/ oder der
Inbetriebnahme und Inbetriebnahme einen Vertreter des Herstellers für die Ausrüstung
beauftragen.
3.4 Systemprüfungen / Inspektion
3.4.1 Stellen Sie dem EIGENTÜMER /dem Vertreter des EIGENTÜMERS Inspektionseinrichtungen zur
Verfügung, um zu überprüfen, ob die erstellten Einrichtungen den genehmigten Prozess- und
Instrumentierungszeichnungen, Konstruktionszeichnungen, Lieferantenzeichnungen und
Spezifikationen entsprechen, die für den Bau genehmigt wurden. Überprüfen und genehmigen
Sie die Anlagenprüfung. Notieren Sie Ausnahmen, falls vorhanden, auf einer separaten
Arbeitsauftragsliste.
3.5 Standortänderungen
3.5.1 Durchführung von Standortänderungen, die bei der Systemprüfung / Inspektion unter dem
Gesichtspunkt der Bedienbarkeit, Wartung und Sicherheit des Terminals als notwendig erachtet
werden.
3.6 Spülung
3.6.1 Spülschemata für verschiedene Systeme / Subsysteme / Geräte sollten rechtzeitig im Voraus
vorbereitet und dem EIGENTÜMER zur Überprüfung und Genehmigung vorgelegt werden.
Führen Sie eine Spülung mit frisch aufbereitetem Wasser und ein Blasen mit Luft durch oder wie
vom EIGENTÜMER /Vertreter des Eigentümers aller oberirdischen und unterirdischen
3.6.4 Auf das mit Wasser gespülte System muss zur Entfernung von freiem Wasser mit Luft geblasen
werden. Das System muss unter Inertdruck gehalten werden, wie vom Anbieter empfohlen. Bei
Bedarf ist Dampfblasen durchzuführen.
3.7 Temporäre Spulen, Siebe und Jalousien
3.7.1 Alle temporären und permanenten Siebe bereitstellen und installieren
3.7.2 Reinigen Sie die Siebe bei Bedarf während der Vorinbetriebnahme und Inbetriebnahme.
3.7.3 Installieren und entfernen Sie alle Jalousien, die für das Spülen oder den Betrieb erforderlich sind.
(Installation und Demontage temporärer Rohrpools nach Bedarf für die Inbetriebsetzung und
Inbetriebnahme)
3.8 Dichtheits-, Vakuum- und Druckprüfungen
3.8.1 Führen Sie nicht funktionierende Dichtheitsprüfungen und Druckprüfungen an Rohrleitungen und
allen Geräten einschließlich der im Feld hergestellten Geräte durch. Führen Sie alle Prüfungen in
Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen / sicherheitstechnischen / sonstigen geltenden
Konstruktionsvorschriften und -spezifikationen durch. Dichtheitsprüfungen bis 5 kg/cm g Druck
2
sind nach dem Spülen / Spülen durchzuführen. Eine weitere Dichtheitsprüfung bei höherem
Druck ist in Schritten von 5/10 kg/cm g Gas durchzuführen. Das detaillierte Verfahren für
2
Dichtheits- und Drucktests an Rohrleitungen und feldgefertigten Geräten ist dem Unternehmen
zur Genehmigung vorzulegen. Benachrichtigen Sie den INHABER des Testplans mindestens
zwei Tage im Voraus. Alle Tests sind zu bezeugen und die Testaufzeichnung nach
zufriedenstellendem Abschluss des Tests ist vom EIGENTÜMER /Vertreter des EIGENTÜMERS
zu unterzeichnen.
3.8.2 Legen Sie dem EIGENTÜMER 4 Kopien aller Prüfprotokolle vor.
3.8.3 Stellen Sie spezielle Medien für Testzwecke zur Verfügung und stellen Sie Einrichtungen zur
Entsorgung bereit.
3.8.4 Führen Sie alle Betriebsdichtheitsprüfungen durch.
3.9 Sicherheitseinrichtungen
3.9.1 Stellen Sie dem BESITZER eine Liste der richtigen Einstellungen für Sicherheitsvorrichtungen zur
Verfügung.
3.9.2 Installieren Sie alle Sicherheitsvorrichtungen (einschließlich Überdruckventile) nach dem
Kalibrierungstest am Gerät und passen Sie alle Sicherheitsvorrichtungen und Dichtungen an, wo
dies erforderlich oder wünschenswert ist.
3.10 Säubern
3.10.1 Installieren Sie die erforderlichen Spülanschlüsse und führen Sie die Systemspülung mit Inertgas
durch.
3.11 Austrocknen
3.11.1 Stellen Sie Betriebsverfahren und Richtlinien für die Durchführung der Trocknung von
Heizgeräten und Hauptgeräten bereit.
3.12 Betriebsmittel und Chemikalien
4.2 Rohrbündelwärmetauscher
4.2.1 Führen Sie interne Inspektionen / Tests gemäß den Spezifikationen oder Zeichnungen durch.
Führen Sie auf Wunsch des EIGENTÜMERS separate Feldtests von Austauschern durch, die in
der Werkstatt getestet wurden.
HPCL, MUMBAI Teil – I
LEISTUNGSUMFANG IBS
LEPCC UND INBETRIEBNAHME Abschnitt
7.0
44LK – 5100 Dokument-Nr. 44LK-5100-701/K.02/0007/A4 Seite 15 von 19
4.2.2 Kreuzleckage für Börsen kann nach Ermessen DES EIGENTÜMERS getestet werden.
Hinweis:
Rohrbündelwechsler, die in der Werkstatt druckgeprüft wurden, müssen möglicherweise erneut
getestet werden, wenn der EIGENTÜMER dies für erforderlich hält. Sie müssen jedoch in die
Prüfung des zugehörigen Rohrleitungssystems einbezogen werden, wann immer dies praktikabel
ist und vom EIGENTÜMER genehmigt wurde. Wenn ein Rohrbündelaustauscher im
Rohrsystemtest verwendet wird und der Austauscher für den Differenzdruck ausgelegt ist, ist
darauf zu achten, dass der Differenzdruck zwischen Rohrbündel und Rohrseite während der
Prüfung den maximal empfohlenen Differenzdruck nicht überschreitet.
4.3 Pumpen und Treiber
4.3.1 Grundplatten und Sohlenplatten nivellieren. Vermeiden Sie übermäßige Rohrleitungsbelastungen,
die Pumpen, Kompressoren und Treibern auferlegt werden können. Vollständiges Schmier- und
Dichtölsystem nach Vorgabe chemisch reinigen. Entsorgen Sie Abfall und Reinigungsmittel
gemäß den Anweisungen DES EIGENTÜMERS.
4.3.2 Öl, Dichtöl und Kühlsysteme mit Spülöl befüllen und zu Reinigungszwecken umwälzen. Entsorgen
Sie jegliches Spülöl gemäß dem vom EIGENTÜMER genehmigten Verfahren. Füllen Sie das
Schmieröl-, Dichtöl- und Ölkühlsystem mit vom Hersteller empfohlenem Betriebsöl.
4.3.3 Lassen Sie sich von einem Servicetechniker bei der Installation und / oder der Vorinbetriebnahme
und Inbetriebnahme wie angegeben unterstützen.
4.4 Rohrleitungssystem
4.4.1 Benachrichtigen Sie den EIGENTÜMER des Hydrotestplans mindestens zwei Tage im Voraus
von System zu System während der mechanischen Bauphase.
4.4.2 Blenden, Regelventile und andere Online-Instrumente sollten vor dem Testen und Spülen nicht
installiert werden. Wenn sie installiert sind, müssen sie entfernt werden und die notwendigen
Spulenstücke müssen an ihrem Platz bereitgestellt werden, wo immer dies während der Spülung
erforderlich ist, um Schäden zu vermeiden.
4.4.3 Das Rohrleitungssystem muss gründlich gespült und zur Zufriedenheit des EIGENTÜMERS
/Vertreters des Eigentümers gereinigt werden. Testen Sie alle Rohrleitungen hydrotestisch oder
pneumatisch, wie in den Zeichnungen oder Spezifikationen gefordert. Nach der Prüfung die
Prüfmedien gemäß den Anweisungen des Unternehmens entleeren und entsorgen. Alle
Rohrleitungen werden mit Luft getrocknet und verpackt.
4.4.4 Überprüfen Sie die Rohraufhänger, Stützen, Führungen und Rohrspezialitäten auf heiße
Einstellungen und nehmen Sie bei Bedarf kleinere Anpassungen vor.
4.4.5 Installieren Sie gegebenenfalls Dichtungen an Ventilen und ersetzen Sie austrocknende
Graphitdichtungen durch neue, die zum Leistungsumfang des AUFTRAGNEHMERS gehören.
4.4.6 Korrekte Stütz-, Vibrations- und Wärmeausdehnungsprobleme, die während der Inbetriebnahme
4.5.9 Trennen oder entfernen Sie bei Bedarf die Komponenten wie Regelventile, Verdrängerzähler und
Turbinenzähler für die Druckprüfung. Installieren Sie diese Elemente nach dem Testen des
Systems erneut.
4.5.10 Prüfen Sie die Bohrungen der Blenden und montieren Sie diese nach Abschluss der
Spülvorgänge.
4.5.11 Wie in den Spezifikationen des Unternehmens vorgeschrieben, kalibrieren Sie die Instrumente mit
Standardprüfgeräten und nehmen Sie alle erforderlichen Einstellungen und
Kontrollpunkteinstellungen vor.
4.5.12 Beaufschlagen Sie das/die Übertragungs- und Steuersignalsystem (e) vollständig mit Druck und
Energie, indem Sie die Prozessanschlüsse an den primären Sensoren und Endreglern öffnen und
die Steuermoduseinstellungen für den automatischen Betrieb des Geräts vornehmen, während
das Terminal geladen und in Betrieb genommen wird.
4.5.13 Überprüfen Sie die Einstellung aller Alarm- und Abschaltschalter.
4.5.14 Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme das gesamte Abschaltsystem.
4.5.15 Der AUFTRAGNEHMER veranlasst die Prüfung und Neukalibrierung aller Einstellungen der
Sicherheitsventile vor Ort. Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsventilabsperrventile gemäß den
Zeichnungen offen verriegelt sind.
5 .0 GELÖSCHT
ANLAGE 12.2
2. NAME
3. QUALIFIKATION
FRAGEBOGEN
Klausel Nr. Beschreibung der Klausel Einverstanden Nicht Bemerkungen
vereinbart
2 Arbeitsumfang
3 Begriffsbestimmungen
5 Sonstige Anforderungen
6 Review/Check Listing/Inspektion/
Koordination
7 Inbetriebnahme
8 Leistungsgarantielauf
10 Besondere Anforderungen
11 Sicherheit
ANLAGE 12.4
ORGANOGRAMM – INBETRIEBNAHMETEAM