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Xilog Plus5 – Schulung für das SCM

Aufnahme eines 5-Achsen-5-CNC-Fräsers

Holz 482)
Loslegen
■ Nachdem Sie das Xilogs Plus-Programm
geöffnet haben und bevor Sie ein
vorhandenes Programm öffnen oder ein
neues Programm erstellen, müssen Sie
entscheiden, ob Sie den Text- oder
Grafikeditor zum Erstellen oder
Überprüfen eines Programms verwenden
möchten.
■ Öffnen Sie Xilog Plus
■ Wählen Sie unter „Option“ den Editor „Text“ oder
„Grafik“.
Neues Programm
Kopfzeile –
Datumseingabe

P
r
H DX=snn
o
nM=dnn D
000001
g H DX=600. 00 DY=400.00DZ=20.00-ABC=OT=OR=1*MM/"def.tlg"
r
i
Hea
der
Progri
H DX=snn nM=dnn D

00001 HDX=600.00 DY=400.00DZ=20.00-ABC=OT=OR=1“MM/"def.tle"


III

■ Die erste Zeile jedes Programms


■ Der Header enthält die
■ Abmessungen des zu bearbeitenden Werkstücks
■ Position des Werkstücks auf dem Arbeitstisch der
Maschine
■ die „Werkzeugdatei“, die für das Programm verwendet
wird und werkzeugspezifische Informationen enthält
■ Anzahl der zu verarbeitenden Teile
Header

■ DX – Lager X-Maß (Länge)


■ DY – Lagermaß Y (Breite)
■ DZ – Lagermaß Z (Dicke)
Beispiel: Das Material ist 600 mm lang, 400 mm breit und 20 mm dick.

Header

■ „-“ – Maschinenarbeitstisch – Bereich


Standardmäßig „AB“ – LINKE SEITE DER MASCHINE
Beachten Sie, dass Sie „AD“ verwenden müssen, um ein ganzes Blech mit
der 5-Achsen-Maschine zu bearbeiten. Die Werkstückreferenz befindet sich
auf der Rückseite, der linken Seite des Maschinentisches
Arbeitsbereich – AD
»g G i *io if a s ^10 &|

®
Arbeitsbereich
22 GRUPPE 2 MASTERCAM 2 – Arbeitstabellen-
Editor
Datei ändern Ansicht auswählen Befehle Tools ?

c a%|22II•Q
– EH
0,@ & •,1e ID/TM 6 It
eeif-—-

SuppotT jaiy Tabellenelement |

H- Saugnäpfe

Ursprung hinten – gespiegelt in X


6

ooco

Unterstützt die
Position
f= [• i [9 'W
OP(XY)

RM(XY)

OM (XY]

Loch

X/Yschritt ।

Unterstützt Rotation

Winkel

F 6 © ©

Für Informationen drücken (494.099,-376.849) OM: (-2955.901.107.849)


Sie Fl
? , 14.45 Uhr
Ich 28.10.2010
Arbeitsbereich – HE
Ursprung hinten rechts – gespiegelt in X und
Y
Header
H D-600 DY=400 DZ_20 -AB MM /def #
000001 H DX=600,00 DY=400,00 DZ=20,00 -AB C=n T=0 R=1 K MM /"def, tig"

■ C – Flag für kontinuierliche Bearbeitung (muss immer „0“


sein)
■ T – Heber, „0“ zum Deaktivieren und „1“ zum Aktivieren
■ R – Anzahl der Wiederholungen für denselben Stock
(normalerweise „1“)
■ „*“ – Maßeinheit, MM für Millimeter und IN für Zoll
■ „/“ – Name der Werkzeugdatei
Der Benutzer muss die Werkzeugdatei für die spezifische CNC-
Maschine bereitstellen.
—=0T=0______________ R- 1

BX- BY= —Bz- v= #


Header GEFÜHRT

Header
000001HDX=600DY=400DZ=20-ABC=OT=OR=1*MM/"def'X=10BY=10BZ=0

■ BX – Abstand in X zwischen dem Rohteil-


Nullpunkt und dem Feld-Nullpunkt (Pins)
■ BY – Abstand in Y zwischen dem Rohteil-
Nullpunkt und dem Feld-Nullpunkt (Pins)
■ BZ – Abstand in Z zwischen dem
Rohteilnullpunkt und dem Feldnullpunkt
(Arbeitstisch)
Kopfzeile (BX, BY, BZ für 3-Achsen-Maschine)

Linke Seite
der CNC

-BX

Vorderseit
e der CNC
-BY 0,0,0
Header

■ V – Einstellung der Werkstückverriegelungssteuerung


■ V=0 – keine Steuerung ( Achtung – Maschine startet automatisch, ohne die
Vakuumeinstellung zu überprüfen – nicht verwenden)
■ V=150 – Werkstückverriegelungssteuerung über Vakuumschalter (3/5-Achsen –
Saugnäpfe)
G-CODE
G1 – Segment durch zwei Punkte
G1 X- | Ihr ze V-

Definiert einen linearen Streckenabschnitt.

■ X – Ende des Segments, X-Koordinate


■ Y – Ende des Segments, Y-Koordinate
■ Z – Ende des Segments, Tiefe
■ V – Fräsgeschwindigkeit (ausgedrückt in mm/min oder m/min)
G2 – Kreisförmiges Routing im Uhrzeigersinn

Definiert einen Kreisbogen, der durch zwei Punkte verläuft:


Geben Sie den Schnittpunkt ein Koordinaten des Endpunkts und
des Bogenradius oder die Koordinaten des Mittelpunkts.

■ I – Mitte, X-Koordinate
■ X – Ende des Segments,
X-Koordinate ■ J – Mitte, Y-Koordinate

■ Y – Ende des Segments, ■ R – Bogenradius


Y-Koordinate ■ V – Fräsgeschwindigkeit
■ Z – Ende des Segments, (ausgedrückt in mm/min
Tiefe oder m/min)
G3 – Kreisrouting gegen den Uhrzeigersinn

Definiert einen Kreisbogen, der durch zwei Punkte verläuft:


Geben Sie den Schnittpunkt ein Koordinaten des Endpunkts
und Bogenradius oder die Koordinaten des Mittelpunkts.

■ X – Ende des Segments, ■ J – Mitte, Y-Koordinate


X-Koordinate ■ R – Bogenradius
■ Y – Ende des Segments, ■ V – Fräsgeschwindigkeit
Y-Koordinate (ausgedrückt in mm/min
■ Z – Ende des Segments, oder m/min)
Tiefe
■ I – Mitte, X-Koordinate
Xilog-Code
für
Nur SCM-Maschine
XGIN – Automatischer

Werkzeugansatz
■ G – Art des Eintrags
■ G=1 – gerade Linie (Standard)
■ G=2 – Bogen (weitere Informationen finden Sie im ; 1=geneigt
Handbuch)
■ R – Werkzeugradius-Multiplikationsfaktor (Standard =
■ Q – Art der Annäherung: 0=vertikal (aufwärts)
(nach unten)
■ F – Bearbeitungsfläche

L
i
n
XGIN – Automatischer Werkzeugansatz
■ G – Art des Eintrags
■ G=1 – gerade Linie
■ G=2 – Bogen (weitere Informationen siehe Handbuch)
■ Q – Art der Annäherung: 0=vertikal (nach oben); 1=geneigt (nach unten)

Beispiel 1: G=1, Q=0, C=0


XGIN – Automatischer Werkzeugansatz
■ G – Art des Eintrags
■ G=1 – gerade Linie
■ G=2 – Bogen (weitere Informationen siehe Handbuch)
■ Q – Art der Annäherung: 0=vertikal (nach oben); 1=geneigt (nach unten)
XGIN – Automatischer Werkzeugansatz
■ G – Art des Eintrags
■ G=1 – gerade Linie
■ G=2 – Bogen (weitere Informationen siehe Handbuch)
■ Q – Art der Annäherung: 0=vertikal (nach oben); 1=geneigt (nach unten)

Beispiel 1: G=2, Q=0, C=0

S
ei
t
e
n
a
XGIN – Automatischer Werkzeugansatz
■ G – Art des Eintrags
■ G=1 – gerade Linie
■ G=2 – Bogen (weitere Informationen siehe Handbuch)
■ Q – Art der Annäherung: 0=vertikal (nach oben); 1=geneigt (nach unten)

Bsp. 1: G=1, Q=1,


C=0

D S
r ei
a t
u e
f n
a

XGIN – Automatischer Werkzeugansatz


■ G – Art des Eintrags
■ G=1 – gerade Linie
■ G=2 – Bogen (weitere Informationen siehe Handbuch)
■ Q – Art der Annäherung: 0=vertikal (nach oben); 1=geneigt (nach unten)

Bsp. 1: G=2, Q=1,


C=0

D S
r ei
a t
u e
f n
XGIN – Automatischer Werkzeugansatz

■ C – Werkzeugradiusanpassung (Werkzeugkorrektur)
■ C=0 – Bit in der Mitte des Pfades (Standard)
■ C=1 – Bit rechts vom Pfad
■ C=2 – Bit links vom Pfad

Fräser

C=0 Zentrum
C=1 Richtig

C=2 Links
XGIN – Automatischer Werkzeugansatz
|XG IN Q= | R= G=

■ K – inkrementell oder absolut


■ K=0 absolute Koordinaten (empfohlen)
■ K=1 inkrementelle X-Koordinate, absolute Y-Koordinate
■ K=2 absolute X-Koordinate, inkrementelle Y-Koordinate
■ K=3 inkrementelle X-Koordinate, inkrementelle Y-Koordinate
■ P – Referenzursprung
P=0 Rohteilursprung unten links (empfohlen)

■ P=1 gespiegelt in X
■ P=2 gespiegelt in Y
■ P=3 gespiegelt in XY
■ P=11 wie P=1 mit Bogenumkehr (im Uhrzeigersinn/gegen den
Uhrzeigersinn)
■ P=12 wie P=2 mit Bogenumkehr (im Uhrzeigersinn/gegen den
Uhrzeigersinn)
■ P=13 wie P=3 mit Bogenumkehr (im Uhrzeigersinn/gegen den
Uhrzeigersinn)
XG0 – Routing starten

■ Für F=1 (Oberseite)


XG0 – Routing starten

■ Für F=2 (rechte Fläche)


■ Für F=3 (linke Fläche)
XG0 – Routing
starten
XG0
Se

Quote X oder Sten veatinig GEFÜH


RT
■ Für F=4 (Vorderfläche)
Für F=5 (Rückseite)

F=5
Zurück
ont
XG0 – Routing starten
- ---------------------------- E= (Ve 5= D= s= N=> 33——--
T=

F C- K- Ps IFs 1
■ des Startroutings INS GEFÜHRT

■ V – Bearbeitungsgeschwindigkeit (mm/min oder m/min) (nicht


erforderlich)
■ S – Werkzeuggeschwindigkeit (U/min) (nicht erforderlich)
■ D – äußeres Bearbeitungsmaß (Sicherheits-Z) (Nr
Erforderlich)
■ N – Profilname für Wiederholungsbefehle, z. B. GREP oder
XGREP (nicht erforderlich)
■ T – Nummer des Fräswerkzeugs (MUSS ANGEGEBEN
WERDEN)

■ F, C, K, P, IF und „;“ sind die gleichen wie XGIN


XL2P – Segmentierung durch zwei Punkte

Bewegt sich von der letzten Position zur neu definierten


Position
■ Mit X-, Y-, Z-Eingabe
■ X – Endsegment, X-Koordinate
■ Y – Endsegment, Y-Koordinate
■ Z – Endsegment, Z-Koordinate
■ Mit B- und L-Eingang
■ B – Segmentwinkel in Bezug auf den trigonometrischen Nullpunkt (positiv
gegen den Uhrzeigersinn), Beispiel: B = 30
■ L – Segmentlänge vom Startpunkt bis zum Endpunkt
(A2P X= 200
XA2P – Bogen durch zwei Punkte
Y= 150 Z= -20 A= Ich= 150
J- Auch V- B- G- 2# L=|

H H ICH

Definiert einen Kreisbogen, der durch zwei Punkte verläuft:


Geben Sie die Koordinaten des Endpunkts und des
Mittelpunkts des Bogens ein
Der Benutzer muss die Parameter XYIJG oder X/Y IJB eingeben
X – Ende des Bogens, X- G – Fahrtrichtung (2=im
Koordinate ■ Y – Ende des Uhrzeigersinn, 3=gegen den
Bogens, Y-Koordinate Z – Ende Uhrzeigersinn)
des Bogens, Tiefe ■
L – Bogenlänge (1=kleiner,
A – Drehwinkel
V – Routing-Geschwindigkeit
I – Mitte, X-Koordinate
J – Mitte, Y-Koordinate
B – Bogenwinkel
XAR2 –Arc Angesichts des Radius
XAR2 t= 100
X= 300 Y= 150 Z- A=| V=
G- 2#

>1 WENN-

Definiert einen Kreisbogen, der durch zwei Punkte verläuft:


Geben Sie die Koordinaten des Endpunkts und den Bogenradius ein.
Wenn der Kreisbogen kleiner als 180 Grad ist, stellen Sie einen positiven
Radius ein, bei mehr als 180 Grad stellen Sie einen negativen Radius ein
Der Benutzer muss Parameter eingeben
XYZArG
■ X – Ende des Bogens, X-Koordinate
■ Y – Ende des Bogens, Y-Koordinate
■ Z – Ende des Bogens, Tiefe
■ A – Drehwinkel

■ r – Bogenradius
■ G – Richtung (2 = im
Uhrzeigersinn, 3 = gegen
den Uhrzeigersinn)
XGOUT – Automatisches Verlassen des Profils
BGOUT 0- R- G- L-

F C- k- PH-WERT WENN- 4

Definiert ein Segment oder einen Kreisbogen, der das Profil


am Austrittspunkt tangiert. Wirksam, wenn der Befehl nach
dem letzten Profilbefehl geschrieben wird.
■ G – Art des Ausgangs (siehe XGIN) (1=gerade Linie (Standard) ,
2=Bogen) (nicht erforderlich)
■ R – Werkzeugradius-Multiplikationsfaktor (Standard=2) (nicht
erforderlich)
■ Q – Art der Entnahme (0=nach unten, dann nach innen, 1=nach unten
geneigt) (nicht erforderlich)
■ L – Überlappendes Profil (Nr
■ F – Bearbeitungsfläche (nicht bzgl
■ C – Einstellung des Werkzeugradius
XGREP – Profil wiederholen

Definiert die Profilwiederholung vom automatischen Eintritt


in das Profil (XGIN) bis zum automatischen Ausstieg
(XGOUT).

■ Q – bestimmt, ob X und Y absolut=0 oder Offset=1 sind


■ X – wenn Q=0, X-Koordinate des Profilstartpunkts
wenn Q=1, Profilanfangspunktversatz X relativ zum vorherigen
■ Y – wenn Q=0, Y-Koordinate des Profilstartpunkts
wenn Q=1, Profilanfangspunktversatz Y relativ zum vorherigen
■ Z – Bogenende-Abstand relativ zum Werkstücknullpunkt
■ G – Richtungsumkehr relativ zur vorherigen (G=0 invertiert nicht, G=1
invertiert)
■ V – Routing-Geschwindigkeit (nicht erforderlich)

XGREP – Profil wiederholen (Forts.)

Definiert die Profilwiederholung vom automatischen


Eintritt in das Profil (XGIN) bis zum automatischen
Ausstieg (XGOUT).
■ S – Werkzeuggeschwindigkeit (U/min) (nicht erforderlich)
■ D – äußeres Bearbeitungsmaß (Sicherheit z) (nicht erforderlich)
■ N – Name des Profils, das wiederholt werden soll (Name wird in G0
verwendet)
■ T – Werkzeug
■ A – Winkel bei Drehung um den ausgewählten Punkt für Parameter xy
(nur wenn Q=0)
■ x – Drehpunkt, X-Koordinate
■ y – Drehpunkt, Y-Koordinate
XB – Langweilig
XB x= 1 Ihr- E= V.
Se Q- R- y-
A- D- G- * T=
Fs ka Ps
WENN- ich —

Führt einen oder mehrere Bohrzyklen durch


Um ein oder mehrere Löcher zu bohren, müssen Benutzer die Parameter
XYZTF eingeben
■ X – erstes Loch, X- Um Löcher zu wiederholen, müssen
Koordinate Benutzer die Parameter XYZRxyTF eingeben
■ Y – erstes Loch, Y- ■ R – Anzahl der Wiederholungen für
Koordinate programmierte Löcher (ohne
Original)
■ Z – Lochtiefe
■ X – X Schritt der Wiederholung
■ E – Haubenposition
■ Y–Y-Schritt der Wiederholung
■ V – langweilige
■ D – äußeres Bearbeitungsmaß
Geschwindigkeit (Sicherheitskoordinate Z)
■ S – Werkzeugdrehzahl ■ G – Anzahl der Schritte zum Bohren
■ Q – Lochwiederholung für mit Schabentladung
Spiegelung: ■ T – Anzahl des Werkzeugs oder der
■ 0 = nein
Werkzeuge zum Mehrfachbohren mit einer Bohrmaschine, z. B. 1 oder 1
234
■ F – Bearbeitungsfläche
XB – Langweilig
Beispiel 1: Ein Bsp. 2: Zwei Löcher mit 32-mm-Schritten
Loch XB X=9 Y=9 Z=-15 E= XB X=9 Y=9 Z=-15 E=
V=2000 S= Q=0 R- X= V=|2000 S= 0=0 R=1 x=
Ihr D=30 G= T=1 y=[32 D=30 G= T=1
F=1 K= P= Ein Loch F=1 K= P- :2Loch
IFe WENN

(0, (0,0) 0)
XB – Langweilig
Beispiel 3: Ein Satz Löcher mit der 32-mm-Stufenbohrmaschine
Vorausgesetzt, Werkzeug 1, 2 und 3 haben den gleichen Durchmesser und
sind installiert.
H Header ..................................................... automatischer Eintrag Beginnen Sie mit dem
XGIN Routing .................................................... Segment Bogen mit Mittelpunkt Bogen gegeben
XGO durch den Radius ..................................... Bogen mit gegebenem Radius (Sehne) Bogen
XL2P durch drei Punkte...................................... Abschnitt tangential zum vorherigen Abschnitt
XA2P Bogen tangential zum vorherigen Abschnitt gestrichelten Linie Bogen plus
XAR2 Tangentialsegment ................................... Segment plus Tangentialbogen Filet zwischen
XAR den Segmenten..........................................
XA3P Fase zwischen den Segmenten... automatischer Ausgang Profil wiederholen geneigte
XG5 Fläche.......................................... Ursprung ändern Unterprogramm aufrufen Korrekter
XATP Werkzeugradius .......................................
XSP Bearbeitungsfläche.................................... Segment durch zwei Punkte Kreisführung im
XTAR Uhrzeigersinn............................................. Kreisführung gegen den Uhrzeigersinn
XRAT XGOR beginnt mit dem Fräsen mit geneigtem Werkzeug ................
XLU XLR
XGOUT
XG1R lineares Fräsen mit geneigtem Werkzeug ...............................
XGREP XG2R Kreisfräsen im Uhrzeigersinn mit geneigtem Werkzeug.........
XPL XO XG3R Zirkularfräsen gegen den Uhrzeigersinn mit geneigtem
XS CF
Werkzeug ...........................................................................................
G1 G2 G3
XG5R-Fräsen tangential zum vorherigen Abschnitt mit geneigtem
Werkzeug
XB langweilig ...........................................................................
XBO optimiert langweilig ..................................................................
XBR-Schrägbohren ............................................................................
XGFIL-Verrundung zwischen dem Routing ..............................................
XGCHA-Fase zwischen dem Routing.........................................................
XEA-Ellipsenbogen ....................................................................................
Kreuzstück- und Saugnapf-Editor
A•

Nachdem die Programmierung abgeschlossen ist, verfügt Xilog Plus über


eine Funktion, die die Position des Saugnapfes berechnen kann
Standorte der Saugnäpfe
1^ Dreieck – Arbeitstabellen-Editor
Datei ändern Ansicht auswählen Befehle Tools ?

HH22 IK O Q; Q, Q (g 5/ € ID >t?

• Unterstützung | o|M Tabellenelement

| + e Saugnäpfe

Querträger

Material
Saugnapf X/Y-Schritt

Unterstützt Rotation

Winkel

Werkzeu Standort-
gweg Pin
Standorte der Saugnäpfe
3 Größen
von
Saugnäpfen
145x145
180x65
145x55

Ändern Sie
die
Ausrichtun
g des
Standorte der
Saugnäpfe
< ----------------------------------------•
Bewegen Sie die Querstrebe nach links und rechts
Standorte der Saugnäpfe
Sobald sich die Saugnäpfe in der richtigen Position befinden, klicken Sie in der
Symbolleiste auf „Antikollisionskontrolle“.
Standorte der Saugnäpfe
Nehmen Sie ggf. Änderungen vor und wiederholen Sie die
„Antikollisionskontrolle“, bis keine Fehlermeldungen mehr auftreten. Speichern
Sie die Datei, wenn die Saugnapfpositionierung abgeschlossen ist.

Werkzeugdatenbank
Werkzeugdatenbank öffnen
Xilog Plus - [Progr2]
| Hilfe zum Fenster „Datei bearbeiten, Ansicht, Extras, Optionen“.

•6u%EC €8}m=6gA?A E
Datei
öffnen
Wählen Sie „Datei öffnen“ und
Blick in:
wählen Sie „Tooling“ (.tlg) aus dem
___iFar Coast
verwendet CMech 492
Pulldown-Menü.
-2008 CUBC SHOW

Mdef
Wählen Sie den Namen der Tool-
Datei (def) und drücken Sie „Enter“

Dateiname: Ich
vo

Dateien vom Werkzeu


Typ: ge
Programme M]
B
Mis-Programme (.mix]
Werkzeuge (.tig)
Vorschau Programme Iso ( K .cnc)
Programme Cad (“. dwf)
Mehrere Programme [.
twn] Alle Dateien M
-EXilog Plus – [def]
# Hilfe zum Fenster „Datei bearbeiten, Ansicht, Extras,
Optionen“.
Feste Werkzeuge sind normalerweise Bohrer, die in der
Feste
Werkzeuge
Bohreinheit Nr. 1-100 installiert sind
ic
Werkze (LOCHSPITZE)
ug 1
Werkze
1 ug 2
Werkze
(LOCHSPITZE)

7 ug 3
Werkze
(LOCHSPITZE)

1 ug 4
Werkze
(LOCHSPITZE)

7 ug 5
Werkze
(LOCHSPITZE)

1 ug 6
Werkze
(LOCHSPITZE)

7 ug 7
Werkze
(LOCHSPITZE)

1 ug 8
Werkze
(LOCHSPITZE)

7 ug 9
Werkze
(LOCHSPITZE)

1 ug 10
Werkze
(LOCHTIPP)

7 ug 11
Werkze
(LOCHTIPP)

7 ug 12
Werkze
(LOCHTIPP)

7 ug 42
Werkze
(LOCHTIPP)

7 ug 43
Werkze
(LOCHTIPP)

7 ug 62
Werkze
(LOCHTIPP)
„Externe Tools“ sind Tools oder Aggregate, die in das
7 ug 63
Werkze
(LOCHTIPP)
geladen werden können
7 ug 64 (LOCHTIPP)

7
Werkze
ug 65 (LOCHTIPP) Werkzeugwechsler
Externe Tools

T
Werkze
(3/4 DCB-Bit)
ug E1

R Werkzeug E2 (16 mm DCB-


Bit)
Werkzeug E3 (16 mm UCB-
Bit)
T Werkzeug E4 (9,5 mm UCB-
Bit)
Werkzeug E5 (12,7 mm 2EU-
Spirale)
T Werkzeug E6 (6,37 mm 2ED-
Spirale)
Werkzeug E7 (6,3 mm 2EU-
Spirale)
T Werkzeug E8 (1 9 mm UC-
Kugelkopf)
W erkzeug E9 (1 2 mm S.
Kugelkopf)
Parameter auflisten Wert
Typ VUOTO=NDPFDTSLM.NO]: F
Fräserlänge: +119.31
Fräserdurchmesse +15.44 Beispiel für
r:
Arbeitslänge: +300.00 Werkzeugparameter eines
Arbeitsdurchmesser: +15.44
Verschleißkoeffizient in Länge: +0.00 Fräsers
Verschleißkoeffizient im +0.00
Durchmesser
Maximaler Verschleiß in +0.00
der Länge: Verschleiß im +0.00
Maximaler
Durchmesser:
Richtige Länge: +0.00
Richtiger +0.00
Durchmesser:
Max. Geschwindigkeit (wenn < 100 in m/min, sonst in +30000.00
mm/min]:
Standardgeschwindigkeit (wenn < 100 in m/min, sonst in +8000.00
mm/min): Max. Rotation +20000.00
(U/min):
Rotationsstandard (U/min): +18000.00
Drehrichtung (+=dx, -=sx): +
Geschwindigkeit GO/B (wenn < 100 in m/min, sonst in +3.00
mm/min):
Werkzeugwechsel im Fenster nicht zulässig [0=NEIN; 1 0
=SI): Position des E3
Werkzeugzählers in X:
Werkzeugzählerposition Y: E3
Nummernspeich 0
er:
Positionsspeiche 3
r:
Bearbeitungsfläche: 0
Gesamtabmessunge +160.00
n:
Offsets +0.00
Offset Y: +0.00
Abstand Z: +0.00
Versatz +0.00
R: D: +0.00
Abstand
Winkel A (B für Typ „D“) (Grad): +0.00
Anzahl Gesamt: 0
Automatische Verwaltung der Werkzeuglänge (0=NEIN; 0
1=JA):
Angolo Perno ■ Paletta +0.00
Raggio Paletta +0.00
Numero perni di riferimento: 0
Code:
Kommentar: 16mm LI.CB Bit
Werkzeugdate
nbank


E•

Maximaler
mm
Maximaler Arbeitsdur Durchmesser
Arbeitsdur
Durchmes chmesser chmesser
ser
Grafische Anzeige für
Werkzeuge
ilog Plus – [Progr2]
zum
• Hilfe Fenster „ Datei bearbeiten, Ansicht, Extras,
Optionen“.

Datei
öffnen

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