Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
ARGE TEN&Boris Gusic Duplex Architekten AG Esch Sintzel Architekten GmbH op-arch AG
AUFTRAGGEBERIN
Evang.-ref. Kirchgemeinde Zürich Witikon
Witikonerstrasse 286
8053 Zürich
VERFAHRENSDURCHFÜHRUNG
Topik Partner AG
Zeltweg 26
8032 Zürich
Topik Partner AG, Zürich
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 4
1 VERFAHREN 6
1.1 Auftraggeberin und Organisation 6
1.2 Art des Auftrags und eingeladene Architekturbüros 6
1.3 Beizug von Fachplanenden durch die Architekturbüros 7
1.4 Termine 7
1.5 Preisgericht 8
1.6 Präqualifikation 9
1.7 Studienauftrag 9
1.8 Entschädigung 10
1.9 Auftragsvergabe 11
1.10 Vertraulichkeit 11
1.11 Verbindlichkeit und Rechtsschutz 11
2 BEURTEILUNG 12
2.1 Zulassung zur Beurteilung 12
2.2 Entscheid des Preisgerichts 12
2.3 Würdigung 12
3 PROJEKTWÜRDIGUNGEN 14
3.1 Siegerprojekt, Penzel Valier AG 14
3.2 ARGE TEN & Boris Gusic 30
3.3 Duplex Architekten AG 44
3.4 Esch.Sintzel GmbH 58
3.5 op-arch AG 72
3.6 Office Haratori / Office Winhov 86
3.7 Vécsey Schmidt Architekten 96
4 GENEHMIGUNG 110
Wie aber sieht die Zukunft der Kirche aus? Die Arealentwicklung Neue Kirche Witikon bietet eine
grossartige Chance, die Rahmenbedingungen zukünftigen kirchgemeindlichen Lebens zu gestalten.
Mit dem rund 8'500 m2 grossen Grundstück im Zentrum des Quartiers in unmittelbarer Nachbarschaft
zu einem grossen Einkaufszentrum sowie einer Primarschule verfügt die Kirchgemeinde über ein be-
trächtliches Potenzial. Mit den bestehenden Bauten ist das Areal heute nur zu rund einem Viertel ge-
nutzt (rund 2'500 m2 Nutzfläche). Rechtlich möglich sind bis zu 11'200 m2 Nutzfläche, die neben der
kirchlichen Nutzung unter anderem für Wohnen und Quartiernutzungen innovativ gestaltet werden sol-
len.
Durch eine erweiterte Nutzung des Kirchenareals sollen in Witikon neue Orte für Spiritualität und der
Gemeinschaft geschaffen werden; Orte, die zugleich Ruhe und Meditation ermöglichen als auch Le-
bendigkeit und Pulsierendes ausstrahlen. Das Areal soll eine kontinuierliche Strahlkraft besitzen, die
Menschen Impulse im Glauben und darüber hinaus gibt. Neue Formen kirchlichen Lebens sollen entwi-
ckelt werden. Das neugestaltete Areal soll Raum bieten, um Bewährtes fortzuführen und Neues kreativ
zu erproben.
Mit der Arealentwicklung gestalten wir die Kirche von morgen. Das Areal soll Begegnungen zwischen
verschiedenen Nutzungsgruppen ermöglichen und ein Ort sein, dem sich Menschen zugehörig und
verbunden fühlen. Die traditionell enge Verbindung der Kirche mit dem Quartier soll dadurch vertieft
und weiterentwickelt werden. Kirchen-, Schul-, Wohn- und Quartiernutzungen sollen Interaktionen auf
dem Areal fördern und Synergien sollen genutzt werden.
ZIELSETZUNGEN
Das Projekt Arealentwicklung baut auf der Vision «Lebendige Kirche in einem lebendigen Quartier»
auf. Die Kirchgemeinde sieht grosses Potenzial, dass eine Neugestaltung des Areals nebst den kirchli-
chen Räumen und neuen Wohnungen auch Raum für Institutionen, Dienstleistungen, Freizeitaktivitäten
und Kultur im Quartier schafft und das Zusammenleben vor Ort fördert. Die Kirchgemeinde ist sich der
besonderen Lage des Areals bewusst. Sie will die Chance nutzen, an städtebaulich herausragender
Lage ein Bauensemble von hoher architektonischer Qualität und gesellschaftlicher Innovationskraft zu
realisieren, das auf seine Weise zur Attraktivität von Witikon beiträgt.
Mit dem Projekt Arealentwicklung will die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich Witikon:
• Räume für kirchliches Leben schaffen mit neuen Formen von Begegnung, Austausch, Zugehörig-
keit, Solidarität, Stille und Meditation
Auftraggeberin / Bauherrin
Die Eigentümerin des Areals ist die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich Witikon. Sie ist
ebenfalls die Auftraggeberin des Konkurrenzverfahrens sowie der zukünftigen Projektierung.
Die Kirchgemeinde sieht auf dem Areal grosses Potenzial, dass eine Neugestaltung, nebst den kirchli-
chen Räumen und neuen Wohnungen, auch Raum für Institutionen, Dienstleistungen, Freizeitaktivitä-
ten und Kultur im Quartier das Zusammenleben vor Ort fördern kann.
Folgende Zielsetzungen sollen durch eine Arealentwicklung erreicht werden:
• Schaffung und Erhaltung einer lebendigen Kirche in einem lebendigen Quartier
• Kircheneigene Bedürfnisse im heutigen Ausmass mit Blick in die Zukunft abdecken
• Qualitative Anforderungen erfüllen / Vernetzung mit dem Quartier steigern
• Kostengünstiges und ökologisches Bauen präferieren
• Potenzial langfristiger ökonomischer Erträge für Kirche und Quartier nutzen
• Schaffung von Wohnraum
Kontaktpersonen:
David Joho / Katja Blumer
Es handelte sich um einen nicht anonymen Studienauftrag mit Präqualifikation und Zwischenbespre-
chung. Aus den eingegangenen Bewerbungen zur Qualifikation wurden die folgenden Büros zur Teil-
nahme eingeladen:
• ARGE TEN & Boris Gusic mit KLA Studio
• Caruso St John Architects AG mit ghiggi paesaggi Landschaft & Städtebau
• Duplex Architekten AG mit Cadrage Landschaftsarchitektur
• Esch.Sintzel GmbH mit ORT AG für Landschaftsarchitektur
• op-arch AG mit Albiez de Tomasi GmbH
• Office Haratori / Office Winhov mit Kohler Landschaftsarchitektur
• Penzel Valier AG mit Maurus Schifferli Landschaftsarchitekt
• Vécsey Schmidt Architekten mit Studio Karst GmbH
Es wurde vorausgesetzt, dass jedes Architekturbüro ein Landschaftsarchitekturbüro in das Projekt inte-
griert. Mehrfachteilnahmen waren nicht möglich.
1.4 TERMINE
Kick-Off
Der Verfahrenskick-off fand am Mittwoch, 13. Juli 2022 von 10 bis 12 Uhr im Chorraum der Kirche an
der Witikonerstrasse in 8053 Zürich statt.
Fragenbeantwortung
Fragen konnten während des Kick-Offs gestellt sowie bis zum Mittwoch, 27. Juli 2022 gesammelt per
E-Mail an die Topik Partner AG gerichtet werden. Die anonymisierte schriftliche Fragenbeantwortung
erfolgte per E-Mail an alle Teilnehmenden am Freitag, 5. August 2022.
Zwischenbesprechung
Die Zwischenbesprechung der Projekte mit dem Beurteilungsgremium erfolgte am Mittwoch und Don-
nerstag, 21./22. September 2022. Bei der Zwischenbesprechung stellten die Architekturbüros ihr städ-
tebauliches Konzept mit Aussagen zu folgenden Punkten vor:
• Generelle Gestaltungsideen und -prinzipien für die Entwicklung des Areals
• zum Umgang mit den Funktionen der kirchlichen Nutzungen
• zum Umgang mit dem bestehenden Kirchenbau
• zum Umgang mit den Nutzungen der Kirche in Synergie mit dem Quartier
• zu den gewerblichen Räumen und den weiteren Nutzungen gemäss Raumprogramm
• zum Wohnungsmix
• zum Untergeschoss inklusive Parkierung
• zum Umgang mit dem Freiraum (Baumbestand, Biodiversität etc.)
• zum Thema der ökologischen Nachhaltigkeit
• zum Umgang mit den allfälligen privaten Aussenräumen/EG-Wohnungen
Die Teams präsentierten jeweils 30 Minuten ihre Arbeit anhand mitgebrachter Pläne und Arbeitsmodel-
len. Anschliessend konnten 15 Minuten Verständnisfragen gestellt werden. Die Jury nahm sich direkt
im Anschluss 20 Minuten Zeit, das Projekt zu diskutieren.
Die Zwischenbesprechung gab der Jury zusätzlich die Möglichkeit, bei Bedarf einen strategischen Ent-
scheid für den Umgang mit dem bestehenden Kirchenbau zu fällen und diesen den Teams als zusätzli-
che Rahmenbedingung / Empfehlung mitzuteilen. Dieser Fall ist nicht eingetreten.
Abgabe
Die Abgabe sämtlicher geforderter Unterlagen des Studienauftrags erfolgte bis Freitag, 18. November
2022 bis 12:00 Uhr bei der Topik Partner AG. Die Agabe der Modelle erfolte zwei Wochen später am 2.
Dezember 2022.
Vom 25. – 28. Januar 2023 findet eine Ausstellung aller Arbeiten der Projektbeteiligten im Kirchge-
meindesaal in Witikon statt. Alle Arbeiten können dort besichtigt werden.
Vorgesehener Projektablauf
• Abstimmung Projektierungskredit durch Kirchgemeindeversammlung: Sommer 2023
• Planung (Vorprojekt, Bauprojekt, Baubewilligung): 2023 – Ende 2024
• Abstimmung Realisierungskredit durch Kirchgemeindeversammlung: 2025
• Realisierungsphase / Ausführung: 2025 – 2027
• Fertigstellung / Bezug: Mitte 2027
1.5 PREISGERICHT
Die Wahl des zur Weiterbearbeitung empfohlenen Projektes erfolgte durch das Preisgericht:
Fachpreisrichter
• Maria Conen, Conen Sigl Architekten, Zürich
• Christine Enzmann, Amt für Städtebau, Zürich
• Lorenz Eugster, Landschaftsarchitektur und Städtebau, Zürich
• Pascale Guignard, Guignard & Saner Architekten, Zürich
• David Leuthold, Pool Architekten, Zürich (Juryvorsitz)
Sachpreisrichter
• Nathanea Elte, Strategische Immobilienberaterin / Präsidentin ABZ
• Christine Stark, Pfarrerin Reformierte Kirche Witikon
• Hagen Worch, Präsident Kirchenpflege
• Dieter Zaugg, Leiter Ressourcen kantonale Landeskirche Zürich
1.6 PRÄQUALIFIKATION
Die Bewerbungen wurden vom Beurteilungsgremium beurteilt. Dieses hatte die für den Studienauftrag
einzuladenden Planungsteams bestimmt.
PRÜFUNG FORMELLES
Zu spät eingetroffene, nicht vollständig ausgefüllte oder nicht handschriftlich und rechtsgültig unter-
zeichnete Angebote wären bei der Selektion nicht berücksichtigt worden. Das Gleiche galt, wenn Nach-
weise, Beilagen oder verlangte Angaben gefehlt hätten. Es wurde keine Bewerbung aus formellen
Gründen ausgeschlossen.
PRÜFUNG EIGNUNG
Die Eingaben wurden auf ihre Eignung zur möglichen Erfüllung des Auftrages geprüft. Dabei wurden
folgende Punkte angeschaut:
• Erfahrung (realisierte oder geplante Bauten mit vergleichbaren Parametern)
• Leistungsfähigkeit (angemessene oder entwicklungsfähige Ressourcen zur Weiterbearbeitung
nach dem Konkurrenzverfahren)
• Auftragsanalyse
Es wurden die am besten geeigneten Planungsteams für das Konkurrenzverfahren ausgewählt. Die
Auswahlkriterien bezogen sich dabei auf die Referenzen der Büros sowie ihr Auftragsverständnis.
1.7 STUDIENAUFTRAG
VORPRÜFUNG
Jeder eingereichte Beitrag wurde durch die Topik Partner AG vor der Jurierung einer Vorprüfung bzgl.
nachfolgender Kriterien unterzogen:
• Termingerechter Eingang
• Vollständigkeit der abgegebenen Unterlagen
• Grobeinschätzung der Einhaltung von bau- und planungsrechtlichen Rahmenbedingungen
• Vollständigkeit des Raumprogramms
• Einhaltung der quantitativen Anforderungen
BEURTEILUNGSKRITERIEN
Das Beurteilungsgremium nahm unter Abwägung der folgenden Kriterien, die sich von den Zielen ab-
leiten lassen, eine Gesamtwertung vor. Die folgende Reihenfolge der Kriterien enthält keine Wertung.
Erschliessung
• Adressbildung, Nutzerführung, Einbindung Langsamverkehrsachsen im Quartier
• Effiziente Erschliessungslösungen für die Gebäude und Einstellhalle
• Effiziente Anordnung von Velo- und Besucher-Parkplätzen
Wirtschaftlichkeit
• Erstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten
• Effizienz der Gebäude und Wohnungen: Flächen- und Volumenverhältnisse, Typologien
Umwelt
• Energiebilanz, Energiequellen
• Bauökologie, Ressourcenverbrauch, Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und zirkulärem Bauen
• Lokalklima, Hitzeminderung, Biodiversität, Artenvielfalt
• Bauen mit Lärm
Gesellschaft / Soziales
• Qualitativ hochstehende Begegnungs- und Aufenthaltsräume innen und aussen
• Barrierefreiheit sowie besondere Berücksichtigung von Altersgerechtigkeit und Kinderfreundlich-
keit
Nachhaltigkeit
• Standard Minergie P Eco
• Baukörper/Bauweise kompakt, robust/langlebig
• Gebäudehülle: beständige Materialien, adäquater Fensteranteil, Tageslicht, Sonnenschutz
• Energie und Gebäudetechnik: Einfachheit der Systeme, Steigzonen- und Lüftungskonzept
1.8 ENTSCHÄDIGUNG
Die teilnehmenden Architekturbüros erhielten bei termingerechtem und vollständigem Einreichen ihres
Beitrags eine pauschale Entschädigung von CHF 25'000 (exkl. Mehrwertsteuer). In der Entschädigung
enthalten waren auch alle Nebenkosten wie Plotkosten, Modellbearbeitungskosten, Abgabe von digita-
len Datenträgern etc. sowie allfällige Planungsleistungen von beigezogenen Sachverständigen.
Der Entscheid über die Auftragserteilung zur Weiterbearbeitung der Bauaufgabe liegt allein bei der Auf-
traggeberin. Sie beabsichtigt, die Projektbearbeitung entsprechend der Empfehlung des Beurteilungs-
gremiums zu beauftragen. Der Projektierungs- sowie der Ausführungskredit muss jeweils von der
Kirchgemeindeversammlung bewilligt werden.
1.10 VERTRAULICHKEIT
Die beteiligten Architekturbüros waren angehalten, während des Studienauftrages alle Informationen
rund um das Verfahren vertraulich zu behandeln. Die Verfahrensbeiträge dürfen erst nach Veröffentli-
chung des Berichtes des Beurteilungsgremiums publiziert werden.
Das Programm des Studienauftrages mit den dazugehörigen Unterlagen war für alle Beteiligten ver-
bindlich. Mit dem Einreichen ihres Beitrags erkannten die teilnehmenden Architekturbüros ausdrücklich
die in dem Dokument festgehaltenen Bedingungen, Abläufe sowie den Entscheid des Beurteilungsgre-
miums an. Das Urheberrecht an den Verfahrensbeiträgen bleibt bei den jeweiligen Projektverfassen-
den. Sämtliche eingereichten Unterlagen sind in das Eigentum der Auftraggeberin über Unterlagen und
Angaben übergegangen.
Sieben Projekte wurden fristgerecht und vollständig bei Topik Partner AG eingereicht. Das Team von
Caruso St John Architects hat sich nach der Zwischenbesprechung dazu entschieden, seine Teil-
nahme am Verfahren zurückzuziehen.
Keines der eingereichten Projekte wies bei der formellen Vorprüfung schwerwiegende Verstösse ge-
gen das Baurecht oder das Raumprogramm auf. Bei allen Projekten wurden Unstimmigkeiten festge-
stellt, wobei diese in keinem Fall als nicht korrigierbar erachtet wurden.
Alle sieben Projekte wurden zur Beurteilung zugelassen.
Am Morgen des 5. Dezembers 2022 wurden, nach individuellem Rundgang der Gremiumsmitglieder,
die Vorprüfungsergebnisse der sieben Projekte vorgestellt. Die Projekte wurden nebst einer projektin-
haltlichen auch einer fachspezifischen Prüfung im Bereich Lärm und Lärmschutz unterzogen. Im An-
schluss an die Besprechung der Vorprüfung wurden je zwei Projekte von einer Gruppe Jurymitglieder
genauer betrachtet und dem Rest des Gremiums vorgestellt mit anschliessender Besprechungsrunde.
Am Ende des Tages wurden nach intensiven Diskussionen zwei Projekte ausgeschieden. Die Projekte
von ARGE TEN&Boris Gusic, Esch.Sintzel GmbH, op-arch AG, Office Haratori/Office Winhov und Pen-
zel Valier AG wurden am zweiten Tag weiter begutachtet und diskutiert.
Am darauffolgenden zweiten Jurierungstag, dem 6. Dezember 2022, wurde zu Beginn das Projekt von
Office Haratori/Office Winhov aus den noch bestehenden Projekten ausgeschieden. Aufgrund der in-
tensiven Diskussion der verbliebenen vier Projekte am zweiten Jurierungstag, kam die Jury am Ende
des Tages zum Ergebnis, dass das Projekt von Penzel Valier AG zusammen mit Maurus Schifferli
Landschaftsarchitekt zur Weiterbearbeitung empfohlen wird.
2.3 WÜRDIGUNG
Die Auftraggeberin und das Beurteilungsgremium bedanken sich bei allen Projektverfassenden für ihre
Beiträge und die geleistete Arbeit. Die sorgfältig erarbeiteten Projektvorschläge zur gestellten Heraus-
forderung beeindruckten mit inspirierenden, innovativen und zum Teil überraschenden Ideen für die
Gestaltung des Areals und ermöglichten eine differenzierte Diskussion verschiedener Aspekte. Die pro-
jektbezogenen Würdigungen sind unter Punkt 3 dieses Juryberichts zu lesen.
Architektur
Penzel Valier AG
Landschaftsarchitektur
Maurus Schifferli Landschaftsarchitekt
Gebäudetechnik / HLKKSE
Gruner Gruneko AG
Elektroplanung
HHM
Bauphysik
BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH
Der zentrale Entwurfsgedanke ist das Weiterentwickeln und Verdichten der bestehenden Situation. Die
Kirche mit Turm und das Saalgebäude werden erhalten und durch vier weitere Häuser ergänzt. Es ent-
steht ein gut proportionierter mittiger Platz, der sich allseitig zwischen den Gebäuden mit der Umge-
bung verzahnt. Die Bestandsbauten und die differenzierten Ergänzungsbauten lassen ein interessan-
tes neues Ensemble entstehen, das sich behutsam und doch selbstbewusst ins Quartier einbindet.
Das Punkthaus an der Witikonerstrasse ersetzt das HOCH3, schützt den Hof zur Strasse und bildet
zusammen mit dem Kirchturm den städtebaulichen Auftakt zur Anlage. Ebenfalls die Witikonerstrasse
begleitend, besetzt das schmale Haus mit der eleganten aufstrebenden Stirnfassade die Kreuzung zur
Heilighüslistrasse. Die geschickte Stellung und Proportion dieses Längshauses lässt den Blick frei auf
den prägnanten Saalbau an der Heilighüslistrasse. In der Verlängerung des Saalbaus schliesst der
grösste und tiefste Baukörper an und komplettiert die städteräumliche Situation zum angrenzenden
Wohnquartier. Schliesslich fügt sich der letzte Baustein im Südosten zwischen Kirche und grossem
Haus ein und vervollständigt mit seiner Stirnseite die Geometrie des Platzes.
Die charakteristisch durchgrünten Ränder der Parzelle mit wertvollem Baumbestand zur Witikoner- und
Heilighüslistrasse werden beibehalten und zusätzlich gestärkt. Im Übergang zur Schulanlage wird der
parkartige Aussenraum durch die zusätzliche Durchwegung und Anbindung ans rückwärtige Quartier
aufgewertet. Zum zentralen Platz hin verdichtet sich der befestigte Bodenbelag und schafft die Grund-
lage für ein vielfältiges Nutzungsangebot. Die Mitte des Platzes wird weiterhin durch die schattenspen-
dende Bauminsel ausgezeichnet.
Das räumliche Potenzial des bestehenden Saales wird erkannt und daraus ein flexibles neues Raum-
gefüge geschaffen. Am Scharnier zwischen Foyer und Saal wird die nötige Infrastruktur angeboten, um
sowohl den schmalen barartigen Bereich zum Hof als auch das Restaurant im Saal zu bedienen. Vom
Saal kann ein gut proportionierter Raumteil abgetrennt werden, der sowohl als «Sääli» als auch als
Mehrzweckraum genutzt werden kann. Der erhöhte Bühnenbereich bietet eine zusätzliche Nische mit
eigener Raumstimmung. Die beiden unabhängigen Eingänge in Kombination mit den verschiedenen
Raumzonen ermöglichen die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Anlässe und eine tolle Nutzungsflexibili-
tät.
Die Sichtbarkeit des HOCH3 wird durch die Ausrichtung zur Strasse noch verbessert. Die Präsenz am
Platz bleibt und es werden nach wie vor attraktive Aussensitzplätze angeboten. Direkt daneben auf
dem gleichen Niveau und ebenfalls auf den zentralen Aussenraum ausgerichtet befindet sich gut auf-
findbar das Sekretariat mit Empfang.
Das Co-Working im Kopf des schmalen Hauses schafft sowohl zum Sekretariat als auch zur Bibliothek
Synergien. Die Bibliothek vermittelt über die zweigeschossige Organisation ins Sockelniveau und bietet
dort einen direkten Zugang von der Witikonerstrasse an. In Kombination mit dem Wohnungseingang
schafft das schmale Haus zur Strasse ebenfalls die gewünschte Öffentlichkeit.
Kindergarten und Hort besetzen die Erdgeschosse der beiden südlichen Neubauten, wodurch die Mitte
zusätzlich belebt wird und eine gute Verbindung zur Schulanlage geschaffen wird.
Die Kinderkrippe, die unabhängig von Kirche und Schule funktioniert, ist im Sockel des grossen Hau-
ses geschickt platziert, da der vorgelagerte abgeschlossene Aussenraum zur Heilighüslistrasse die
Durchlässigkeit der Umgebung nicht tangiert und für die Krippennutzung sehr gut besonnt ist.
Die Schulungsräume im Sockel des Saalgebäudes werden weiterhin als Unterrichts- und Sitzungszim-
mer genutzt. Die Anbindung zur Gesamtanlage funktioniert einerseits über die neue Treppe mit Lift
zum Platz und andererseits über eine unterirdische Wegverbindung zum Treppenhaus des Punkthau-
ses. Das ausgedehnte Untergeschoss verknüpft auf der unteren Ebene praktisch alle Bereiche. Dieser
Die vierspännigen Erschliessungen der Wohnungen sind effizient, aber eher knapp bemessen. Die
Problematik des Lärms an der Witikonerstrasse wurde grösstenteils gut gelöst. Die Grundrisse der
Wohnungen sind attraktiv und versprechen einen hohen Wohnwert. Im grossen Haus sind einige Woh-
nungen ungünstig nach Nordosten ausgerichtet. Das Haus neben der Kirche schöpft das Potenzial der
Weitsicht seiner Stirnfassaden noch nicht aus, da statt den Wohnräumen nur Schlafzimmer angeordnet
sind.
Die konstruktive Umsetzung als Mischbauweise ist plausibel und die Idee gewisse strukturelle Ele-
mente des Saalbaus zu übernehmen und neu zu interpretieren ist interessant. Auch der Wille, dass die
Neubauten nicht alle gleich aussehen, stärkt den Charakter des gewachsenen Ensembles.
Das Projekt ist ein wertvoller Beitrag zur Debatte über die Sinnhaftigkeit vom Erhalt von Bestandsbau-
ten. Gerade das Nebeneinander von Alt und Neu macht die Qualität des neuen Ensembles aus. Raffi-
niert ist auch die Verteilung aller öffentlichen Nutzungen in den Erdgeschossen, was viel Flexibilität für
die zukünftige Planung mit sich bringt und der Anlage die gewünschte Lebendigkeit schenkt.
Schwarzplan 1:1000
PROGRAMM STUDIENAUFTRAG
AREALENTWICKLUNG NEUE KIRCHE ZÜRICH WITIKON
Reserve
Reserve
davon Umbau 1`321 m2 100% davon Umbau 688 m2 100%
für Wandel erleb- und spürbar gemacht werden. Alle zu reduzieren und wertvolle Substanz weiter zu nutzen, hohen Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit. proportionell angepasst an
HNF Q Gemeindehaus 633 m2 48%
proportionell angepasst an
HNF Q Gemeindehaus 0 m2 0%
Mitglieder der Gemeinde – sowohl die Konservativen und statt sie abzubrechen. Die Bilanz der Grauenergie fällt für HNF Q Kirche 688 m2 52% HNF Q Kirche 688 m2 100%
«ALLES WIRKLICHE LEBEN IST BEGEGNUNG»
geringere Ausnützung geringere Ausnützung
Bewahrenden, als auch die Progressiven und sich im den Bereich der Umnutzung bei moderater Eingriffstiefe
Wandel Bewegenden – sollen angesprochen und integriert (MARTIN BUBER) um den Faktor 2 besser aus als für Neubauflächen, selbst
Eine Hirtin mit ihrer Herde - Jean Francois Millet werden. Dementsprechend ist auch die Möglichkeit bei Berücksichtigung der leicht höheren Betriebsaufwände
vorgesehen, durch heutige Zurückhaltung auch der nächsten für den Bestand. Zudem können baukulturelle Werte und
zu erstellende
zu erstellende
Bauvolumen
Bauvolumen
davon Neubau 6`974 m2 100% davon Neubau 8`722 m2 100%
Generation Platz für Ihre Entwicklungsmöglichkeit auf dem identitätsstiftende Räume der Gemeinde erhalten werden, HNF Quartier 2`269 m2 32% HNF Quartier 2`917 m2 33%
‘Alles wirkliche Leben ist Begegnung’. Mit diesem Satz von generationenübergreifenden Areal zu lassen. die in dieser Grosszügigkeit (Raumhöhe etc.) kaum neu HNF Wohnen 4`705 m2 68% HNF Wohnen 5`805 m2 67%
Martin Buber ist das Wettbewerbsprogramm überschrieben. Wir betrachten die anstehende bauliche Entwicklung als errichtet werden können. Gleichzeitig können Rohbaukosten
Es diente uns als Leitbild für den Entwurf mit dem Ziel, grosse Gelegenheit für die Gemeinde Witikon, alle Ihre gespart werden, was den Druck auf die zu erwirtschaftende Mehrwert: ökonomisch
das ganze Areal als vielfältigen Begegnungsraum zu Mitglieder in diesen Prozess einzubeziehen und auf einen Rendite bei den Wohnungen reduziert. In den Neu- und attraktivere Flächenaufteilung
Ausblicke, Zwischenräume und Objekte als integrale Bestandteile der städtebaulichen Komposition gestalten, der Innen- und Aussenräume umfasst und gemeinsamen Weg mitzunehmen. Einen Weg, der Raum Bestandsbauten wird über eine rationale Planung und unter
Bernardo Rossellino, Piazza Pio II, Pienza 1462 sie miteinander verwebt. Alle Gebäude weisen in den für parallele Interessen offenhält, die unterschiedlichen Nutzung von Synergien gleichzeitig eine Maximierung der
Eingebettet im unmittelbaren Zentrum des Quartiers ebenerdigen Bereichen öffentliche Quartiersnutzungen Bedürfnisse respektiert und das Gemeinwesen über Nutzflächen angestrebt, um die wirtschaftlichen Ziele der Gemeindehaus Neubau Ersatzneubau Gemeindehaus
Witikon bildet der Bearbeitungsperimeter einen auf, so dass keine privaten Ausschlüsse entstehen. Dieses gegenseitige Toleranz und Freude an der Vielfalt nachhaltig Investition zu erreichen. HNF Q 633 m2 6`974 m2 HNF 1`747 m2 HNF
zentralen Knotenpunkt von hoher städtebaulicher Nebeneinander soll aber nicht nivellierend wirken, sondern stärken kann.
Bedeutung mit grossem Entwicklungspotenzial. Die jeder quartierbezogenen Nutzung einen eigenen Platz
reformierte Kirchgemeinde Zürich Witikon steht folglich
Identität Wirtschaftlichkeit
belassen, in der sie ihren spezifischen Charakter entwickeln
der verantwortungsvollen Aufgabe gegenüber, das und stärken kann. So sollen die Einrichtungen für Kinder
Potenzial eines nachhaltigen Transformationsprozesses und Familien anderen Bedürfnissen gerecht werden als
für die Zukunft des Quartiers zu nutzen, gleichzeitig das Wohnumfeld für ältere Leute, Veranstaltungen für
die Lebendigkeit der Kirchengemeinde weiter zu das Quartier brauchen einen anderen Rahmen als eine Neben dem Erhalt des Kirchenbaus mit zugehörigem
stärken und deren Relevanz als Ort der Gemeinschaft stille Andacht, gesellige Restaurantbesucher fühlen sich Kirchturm plädieren wir zusätzlich für den Erhalt des Die dadurch entstandene Platz- sowie Ausnützungsreserve
und Spiritualität zu festigen. Die spezielle Form der in anderem Umfeld wohl, als wissbegierige Lesende. Für historischen Gemeindehauses. Dieses ist neben seiner dient dabei als strategische Reserve für zukünftige
Parzelle sowie die Zuordnung einer besonderen alle diese Bedürfnisse einen vielfältigen Rahmen zu finden, architektonisch hohen Qualität trotz hohen Baualters in Bedürfnisse und kann in einem nächsten Schritt in Form
Nutzung – jene eines kirchlichen Zentrums, bedurfte der sich trotz der Unterschiedlichkeit als gemeinsamer einem überdurchschnittlich guten baulichen Zustand. eines Ersatzneubaus an Stelle des Gemeindehauses
bei der ursprünglichen Konzipierung eines kirchlichen Begegnungsraum empfinden lässt, ist Ziel des Entwurfes Darüber hinaus ist das Gemeindehaus heutzutage realisiert werden. Durch die zeitliche Staffelung der
Ensembles einer aussergewöhnlichen städtebaulichen und aus unserer Sicht mit den Ideen der Toleranz, Offenheit wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens und bildet Realisierung können zudem allfällige Veränderungen bei
Setzung. Seiner Wichtigkeit entsprechend konzipierte und Gemeinschaft des christlichen Glaubens verbunden. neben der Kirche und dem Glockenturm einen zentralen den Raumbedürfnissen der Kirchgemeinde oder auf dem
der Architekt Theodor Laubi im Jahr 1955 ein kirchliches Nach der Zwischenpräsentation haben wir intensiv an einer identitätsstiftenden Baustein mit hoher Akzeptanz und Wohnungsmarkt zum gegebenen Zeitpunkt aufgenommen
Zentrum mit eigenständigen Baukörpern, welche sich Vereinfachung der Gebäudevolumen und der städtebaulichen Topik Partner AG, Zürich 1 / 38
hoher Nutzungsfrequenz. Der Charakter eines hybriden und berücksichtigt werden. So wird mit dem jetzt geplanten
selbstbewusst um einen zentralen Platz anordnen und Anordnung gearbeitet. Mit der Einfachheit, wie sie hier durch Gebäudeensembles aus unterschiedlichen Volumen ersten Umfang noch nicht das gesamte mögliche Volumen
durch die unterschiedliche Positionierung ein starkes die Form schlichter, rechteckiger Gebäude repräsentiert mit jeweils identitätsstarker Typologie wird durch das verbaut, so dass der nächsten Generation noch Raum für
Spannungsfeld von Aussen- und Zwischenräumen schaffen. wird, möchten wir christliche Werte der Angemessenheit, Hinzufügen von vier zusätzlichen Gebäuden erweitert. Vier eigene Entwicklungen und Anpassungen bleibt. Neben
Die räumliche und kulturelle Qualität der bestehenden, Schlichtheit und auch Demut transportieren. Die klare, einfache Baukörper ergänzen das Ensemble und diesem Aspekt unterstreicht die Nachhaltigkeit des
teilweise denkmalgeschützten Bestandsbauten sowie der Bauvolumen bilden einfach zu fassenden Entitäten, die versammeln sich um den zentralen Platz als Zentrum des gewählten Ansatzes, da so die langfristige Flexibilität Kirche
Grundgedanke eines denkmalbewussten sowie nachhaltigen sich zu einer Gruppe versammelt haben. Hierbei kommt es Gemeindelebens. Zwischen den Körpern öffnen sich die und kontinuierliche Anpassungsmöglichkeit für die HNF Q 688m2
Entwicklungsprozesses ist zentraler Grundsatz unseres zu Annäherungen um eine gemeinsame Mitte, bei der die Räume in die offene Umgebung und vernetzen die Mitte mit Kirchgemeinde erhalten bleiben, damit auch der nächste
Entwurfsbeitrags. gegenseitigen Kanten, aber auch der Schutz des gemeinsam dem Quartier, der Zentrumsbebauung, der Schule und den Identitätswandel noch gelingt.
gebildeten Platzraumes spürbar werden. Grünräumen.
Spannungsfeld zwischen Vielfalft und Verwandschaft, verbindende Rolle der gemeinsamen Ebene
Alison und Peter Smithson, The Economist, London 1964
Bestandsbilder Identitätsstiftende Objekte Etappierung Schemata und Kennzahlen
Penzel Valier AG Arealentwicklung Neue Kirche Zürich Witikon
Perimeter
Witikonerstrasse
-0.8m 21 Velo
PP
3.4.3 d
3.4.3 c Baulinie
Einzelbüro 3.4.1 b
SiZi. klein
12.91 m2 Einzelbüro 3.4.1 d
11.88 m2
3.4.3 c 17.82 m2 Cafe / Bistro
Coworking 148.15 m2
6%
125.37 m2 3.4.1 b
3.4.3 c
Einzelbüro
3.4.3 d Sizi. gross 3.4.1 b
12.30 m2
öffentliche Quartierbibliothek 22.56 m2 Lager
-0.4m
175.62 m2 -1.3m 3.4.1 b 5.20 m2 50 Plätze
Einzelbüro 3.4.1 b
12.32 m2 Kopierraum
5.38 m2
3.4.1 b
-1.3m Sekretariat
3.4.1 b
15.13 m2
Bibliothek Besprechungszimmer
Lesegarten Co-working 3.4.1 b 11.74 m2
Wartebereich
um Kirche
ckra 18.25 m2
rzwe
Meh
Str
ass
3.4.1 d -0.4m
3b
en
3.4. obe Aussensitzplätze
abs
der e
Gar 2
3.4.
3b lätz
itzp 50.00 m2
tan
Pe
9m s Kirchgemeinde Wohnen Bistro 3.4.1 a
15.8 se n
rim
Aus
d
3b 2
3.4. nt 5.31 m Mehrzweckraum
ete
-4.2m u ra 9
ta 3.4.1 a
Res
r
2 296.87 m2
7m Foyer
.1 c aum 34.4
3.4 eckr 67.79 m2
rzw 2
Meh m
3.4.1.a
.43 94 Plätze 235 Plätze 3.4.1 a
102 Buffet
Bühne
4.02 m2
3.4.1 a
Kirche
Bühne
3.4 .3 b
he
Küc 2
2m
46.4 3.4.
3b
3b
3.4. ran
t
Lag
er
tau 2 2 3.4.1 a
Res m 9.77
m
.43 Mehrzweckraum
171
112.63 m2
3b
3.4. obe
der 0.00(586.6müM)
Gar 2
uto m
9.08
Res
4A P
P
ta
3b
ura
3.4.
tze g
gan 2
nt
lä
85 P Ein 3.4.1 a
4m
21.0 Saalkü
che 3.4.1 a
30.72 m 2
Sakriste
i
21.01 m 2
He
ng
gu
ili
le
gh
pf
üsl
er
/V
i
-
ts
b
al
2
nh
elo
4.
28 V
m2
3.
t
fe
PP
Au
3
.7
m 2 aum
76
Ei .1 e
.4 ellr
Erschliessung und Vernetzung Schema
4
3.
ng
t
ns
ehu
7
i
arz
ent
19
m um
b
b
lem
a
2
2
m2
eE
r
4.
4.
en
ch
2
3.
3.
b
alis
eb
38
2
m2
W
4.
Coworking k
5.
i
oh
Quartiersbibliothek s
3.
.9
.2 c mu
16
ne
28
3.4
m 2 um
räumliche Nähe zu Arbeitsplätzen der für
6.
n
rä e
öffentliche Ausrichtung zum Quartier mit m
ra
1
u
Ra
4.
2
e
Bibliothek und betrieblicher Zusammenhang m
t
3.
Nebenräume vertikaler Verbindung zum Platz und dem Co- 23
ch b
.
Ge
6
2
7
6
der Kirchengemeindebüros
4.
.1
zentral gelegen zur working Angebot
e
m2
3.
29
.2 c
Kü
le
6
gemeinsamen Nutzung 3.4 kschu
b
.9
.2 a um
2
m2
23
4.
3.4 nra Mu
s i
3.
durch Bistro, Bibliothek, Bistro e 2
m 2 be
g
rd b
14
p p m
.2 c
n
Gru
2
06
ro
5.
gu
2
4.
Coworking und Büroräume mit platzseitiger Adressierung und m 3.4 m2 7 .
e
1
3.
le
. 06
pf
8 7
Ga
3 4.9
er
der Kirchengemeinde strassenseitiger Ausstrahlung
.8
/V
73
.2 c le
-
Lift r 3.4 kschu
ts
m
me
Wo
b
al
.0
m i
2
nzi s
nh
+0
4.
Mu
hn
.2 a arte
2
barrierefreie Verbindung Mehrzwecksaal
m2
3.
t
3.4 m
2
m2
fe
63
en
4.
g
der 2 17.
Au
3.
2
zwischen Tiefgarage, Hauptveranstaltungsort der
.7
Kin
40
77
m
6.
87
Do
Kirche und Platz Kirchengemeinde mit 75.
pp
ursprünglicher zentraler
elk
Ki
Bibliothek Anbindung an den Quartiersplatz
ind
nd
g
Sekretariat
un
e
gebäudeinterne Vernetzung 0m
erg
rh
+0.
g
or
le
an zentraler Lage mit
art
pf
t
zwischen Strassen- und
r
Ve
en
Platzebene Rückgrat Funktion als Empfang und .2 a
-/
e 3.4 erobe
äch
m 2 lts
l
Infopoint gsf
b
unterirdische Verbindung rd nd
a
Ga
2
n 2
sta
nh
gu
4.
m
uto le .2 a 07 ab
3.
t
rpf
fe
aller Gebäude 3.4 m2 4 . nz
2A P 2
Au
Ve gre
5
/
.2 a alts-
.5
P 6
.2 a 3.6 d
71
e 3.4 .2 a un
r ipp t n h 3.4 m2 3.4 erobe Gr
tz K fe
la Au m
2
7.3
2 rd
ielp 5 . 90 .2 a Ga m
2
Sp 7 3.4 m2 20.
51
Mehrzweckraum 6
7.3
als Flexraum für die n
sse
m
r
Wo
Au ete
au
Gemeinde .2 a lraum
nr
im
hn
r
3.4
se
ia Pe
en
ter 2
us
Ma
tA
m
50
or
11.
rh
e
nd
Ki
r
me
Kinderhort im
.2 a enz .2 a
Quartiersrestaurant 3.4 g art 3.4
eingebettet im Grünraum zur der 2 che 2
Mittige Positionierung zum Kin m Kü m
Anlieferung Schule Langmatt mit 87 .3 e 78
75. 3.4 m2 19.
nähe zum Restaurant, Platz mit überhöhtem Blick naheliegenden Aussenspielflächen 1
in die Landschaft 3.0
Anbindung an alle Nutzer
uto .2 a m .3 e
3A P 3.4 au 3.4
t z r che 2
P Pu m
2
Kü m
59 .73
11. n en 23
In
.2 a lraum
3.4 i a
Doppelkindergarten ter
Ma m2
eingebettet im Grünraum zur .2 a rau
m 9
3.4 pen 9.3
Schule Langmatt mit nähe u p
Gr m
2
06
zum Restaurant und 38.
Küche der Kinderkrippe möglicher Belieferung
betriebliche Nähe zu Nebenräumen
o
und Anlieferung des Restaurants Vel
35 P
Musikschule P
angeordnet am Quartiersplatz mit
Ein ara
Tie
nähe zum schulischen Angebo der
fah ge
fg
Umgebung
rt
Tiefgarage
Stellplätze für Pkw und Motorräder sowie
direkte Anbindung an Velokeller
Kirche
Quartier
Schule
Wohnen P P
A uto
1
Sockelgeschoss Erdgeschoss
Sockelgeschoss 1:200
Freiraum Quartier 1 5 10 20
Die Neubauten erhalten ihre eigenständige öffentliche Das Erweiterungspotenzial der Schule Langmatt
Nutzung im Sockel und Erdgeschoss, wodurch ein im Südosten des Baufeldes wird durch die offenen
grösstmögliches Quartiersangebot über alle Baukörper Verbindungen zwischen den Baukörpern für die Zukunft
hinweg geschaffen wird. Anstatt die Anforderungen der mitberücksichtigt und bietet durch die Verortung der
Kirchengemeinde als zentrales Bindeglied des Quartiers schulischen Nutzungen wie Kinderhort, Kindergarten,
an einem Ort zu bündeln, werden unterschiedliche Kinderkrippe und Musikschule in den beiden südlichen
Funktionen auf verschiedene Baukörper aufgeteilt. So Baukörpern optimale Synergiepotenziale durch die nahe
erhält der Punktbau an der Witikonerstrasse, neben Anbindung zu den Grünräumen zwischen den Schulbauten
dem sich die Hauptzuwege auf den Quartiersplatz und dem Quartiersplatz. Durch die klare Freistellung der
befinden, die Arbeitsplätze der Kirchengemeinde sowie Bestands- und Neubauten wird besonderes Augenmerk auf
das Kirchengemeindesekretariat. Zusammen mit dem die Vernetzung der Aussenräume gelegt, welche nutzbar
Bistro, welches ebenfalls durch die Kirchgemeinde und erlebbar werden. Der Quartiersplatz wird dabei weg
ehrenamtlich betrieben wird, strahlt die Gemeinde von der heutigen Situation einer Sackgasse hin zu einem
eine neue Öffentlichkeit an zentraler Stelle aus und Bindeglied im Quartier und einem stark frequentierten Ort
findet in einem zeitgemässen Neubau seinen neuen der Begegnung, auf den alle öffentlichen sowie schul- und
Platz. Das Co-Working Angebot kann durch die Nähe gemeindebezogenen Nutzungen ausgerichtet sind.
Anlog den architektonischen Überlegungen und dem zum Gemeindesekretariat optimal gesteuert werden
daraus folgenden Konzept, den Bestand aus den 50er und entfaltet durch seine direkte Anbindung an der
Jahren (Kirche und das Gemeindehaus) zu erhalten, Quartiersbibliothek entlang der Witikonerstrasse grosse
entwickelt das Projekt auf der Idee auf, den grosszügigen Synergiepotenziale. Die Kombination aus ruhigem Ort der
hofartigen Freiraum weiter zu formen. Das neue Zentrum Fortbildung mit angeschlossenen Arbeitsplätzen sowie die
nimmt die gestalterischen Ideen aus den vorangehenden
Baulinie
Grundstücksgrenze
Grundstücksgrenze
12.20
5.70 2.OG Wohnen 5.70
Selbstverständlichkeit aus und ist in ihrer handwerklichen
12.30
3.5 Zi.
2.5 Zi. 2.5 Zi.
87.44 m2
48.92 m2 46.60 m2
+2.8m
Haus 2
1-3.OG 3.4.1 a
Gottesdienstraum / Empore
97.59 m2
54 Plätze
m2
2. i.
Z
5
03
4.
10
.8 i.
m2
Z
Zi. 2
5
4.
3
3.5 m
98
78
77.
m
Zi. 2
.5
2.5
+3
m
Zi. 2 98
3.5 61.
m
78
m2
77.
3. i.
Z
5
63
4.
10
.
m2
Zi
5
4.
8
.7
Haus 4
98
5m
+3. 1-3.OG
Zi. 2
2.5 m
Zi. 81
2.5
2 61.
m
30
63.
Zi. 2
3.5 m
94
Zi. 2 77.
2.5 m
98
62.
Zi. 2
3.5 m
77
77.
Haus 3
1-2.OG
nie
uli
Ba
a
e
.1
hn
3.4
Bü
m
7 m krau
c
we
a
2
.1
hrz
3.4
6.8
Me
29
ore
mp
a
e
.1
hn
/E
3.4
Bü
um
m
3 m krau
m 2 stra
c
ien
we
a
Sa 1 a
2
ei
a
sd
.1
21 rist
hrz
.1
2
.
3.4
3.4
tte
m
3.4
k
2.6
Me
.59
.01
Go
11
97
.1.a
t
2
ffe
3.4
2m
Bu
4.0
sse
m2
.1
m e
Sa .1 a
yer
ch
ra
3.4
30 lkü
rst
.79
2
Fo
3.4
6%
a
ne
67
.72
iko
Wit
PP lo
Ve
21
ne n
Woh
Grundgrenzabstand
m
-0.4
tro
ung
148 / Bis
2
.1 d
66.1 en
Wo i.
3m
m2
6 m2
tze
Perimeter
Z
fleg
hn
2.5
3.4
fe
.15
Plä
103.6
i.
Ca
Verp
4.5 Z
50
M)
ts- /
mü
m
86.6
m
tnhal
2
2m
ellrau
-0.8
2
7m
0(5
77.7
Aufe
erau
0.0
Gerät 2
3.4.2
e
6m
19.4
Einst
raum
2
3m
3.4.1
29.1
m
m
102.0
3.4.1
ssen
i.
+2.8
67.9 en
ng i.
m
-0.4
3.4.2 2
+0.0
4.5 Z
m
6 m2
Z
r
ung
+3.5
flegu ohn
tro
me
2.5
8 m 2 aum
6.16
tze
rt Au
Bis
szim
3.4.2 2
fleg
.1 b
m
0 m 2 zplä
rr
62.1 en
Wo i.
b
9 m2
Z
5.38
pie
erho
3.4
Verp
hn
4 m 2 ung
.1 b
2.5
3.4.2 2
50.0 ensit
m
Ko
2 m2 o
.1 d
Verp
b
r
0 m2
17.8 lbür
5.3
11.7 rech
3.4
ge
.1 b
6.40
Kind
.1 b
ts- /
51.4 en
3.4
Zi.
ss
La
6 m2
ze
3.4
ts- /
5.2
Au
hn
sp
3.4
2.5
2
Ein
8m
3.4.2 2
tnhal
2
m
0 m2 o
5m
Wo
Be
12.3 lbür
b
tnhal
2
.1 b
3m
i.
5.14
98.7
4.5 Z
b
71.5
Aufe
ze
3.4
3.4.2
b
76.7
en
2 m2 o
Ein
Aufe
12.3 lbür
3.4.2
.1 b
hn
um
Wo
ze
3.4
3 m2 t
nra
15.1 etaria
a
Ein
2
3m
m2
.1
e
.1 b
ind
be
3.4
e
5 m 2 eich
i.
erob
3m
.32
3.4
98.8
Ne
kr
me
4.5 Z
le
um
Se
18.2 ber
a
23
.1 b
b
ge
ntr
73.8
2
Gard
ra
6m
3.4.2
rte
ch
sze
gs
3.4
e
Kir
um
Wa
23.9
Küch
5.8 erun
a
Regelgeschoss 1:200
ng
3.4.2
m2
2
.1
9m
enra
2
ftu
3.4
4m
u
rt
.02
Wohnen
erho
Ste
Lü
.88 obe
28.9
m
Kind
Neb
30
a
3.4.2
-1.3
m2
r
.1
rde
3.4
Ga
27
1 5 10 20
plätze
4 m2
87.4 i.
Z
11.8 klein
3.5
.3 c
8 m2
Aussensitz
m2
3.4
.14 a
i.
95.31 m 2
SiZ
21
3.4.3 b
.1
sB
6 m2 s
3.4
22.5 gros
.3 c
au
1 m 2 er H
3.4
g
i.
rkin
Siz
.3 c
m2
85.5 rkell
wo
3.4
Wohnen Doppelkindergarten Wohnen
.37
r
te
Co
66.1 en
Wo i.
obilia
6 m2
125
Z
Mie
hn
2.5
Aufgrund der rechtwinkligen, aber unterschiedlich
Saalm
m2
en
Wo i.
Z
Lager 2
hn
1m
0 m2
4.5
.63
3.4.1.16 3.5 Zi.
46.6 i.
3.4.3.25 3.5 Zi.
Materialraum Aussen
Raum für musikalische Elementarziehung
proportionierten Baukörper entstehen effiziente
103
e
45.5
2.5
a o ek
Mehrzweckraum Restaurant Wohnen Wohnen
ragu
3.4.1
672.6 enMusikschule
Musikschule
m
2 m 2 gerknin
m
oth
-1.3
k
117.13 m2 89.48 m2
Garderobe
+2.2
Garderobe
308.01 m2 89.48 m2
the
2
Kin Bibli
17.06 m2
17.63 m2
19.78 m
24.07 m2
20.51 m2
Haus 5 - Mix
16.3 erw-w
Wohnungstypen mit unterschiedlichen Grössen,
3.4.2 a
Küche
3.4.2 c W Zi.3.4.2 c
lio
3.4.2 c
3.4.2 a
3.4.2 a
dCo
61.81 m2
77.94 m2
Wo i. 61.98 m2
rbib
11.50 m2
77.78 m2
3.5 Zi.m2
m
2.5 Zi.
3.5 Zi.
2.5 Zi.
Perimeter
3.4.2 a
-3.3
rtie
3.4.3 e
Küche
23.73
7 m2
die sich innerhalb der gewünschten Typen gut 5 Whg 3.5 Zi.
n
ua
2.5
3.01 m2
Haus 1 - Kleinwohnungen
oh
3.4.3 e
eQ
Putzm2 2 3.66 m2
m2
en
3.4.2 a
Z
7.36 m2
Materialraum Innen
175 tlich
4.97 m
hn
3.4.2 a
.3 d
4.5
m2
.0m
4 m2 m
.03
2 m2
-2.9
48.9 i.
klassifizieren lassen und insgesamt den gewünschten
30.1 hrau
98.7 en
Wo i.
en
3.4
6 Whg 4.5 Zi
8 m2
Z
102
Z
.62
448
62.1 en
5 Whg 2.5 Zi.
Wo i.
hn
2.5
9 m2
Z
4.5
öff
raum
hn
sc
2.5
m
Wa
Putzraum
+3.5m
HV
+0.0m
4.1 ea
2
11.59 m2
76.23 m
entr 5.28
Wohnungsmix und Ausrichtung ergeben. Die
3.3.4.2
9.39 m2
3.4.2 c
7.32
51.1 en
Wo i.
3.4.2 a
3.4.2 a
m
8 m2
realisierbar in 2. Etappe
Z
m2
sA
2 Whg 3.5 Zi
ale
Stark 2
hn
stro
4.5 Zi.
1m
2.5
Zi.
5.0 raum
.01
Aufetnhalts- / Verpflegungsfläche
e
Ha
Wohnen
4.5
15.5
.1
Wohnungen sowie einzelne Zimmer sind durch ihre
102
2
er
3.4
mZ
0m
tz
110.79 m2
kell
le
Pu
3 Whg 4.5 Zi.
98.8 en
Wo i.
m2
6 m 2 ntra
ro
3 m2
Z
ter
hn
achst
4.5
1 m2 o
.37
Schw 2
24.4 nikze
12.9 lbür
neutrale Anordnung und Dimensionierung flexibel
1m
Mie
.3 d
63.30 m2
s4
Kindergartenzimmer
um
109
4.5 Zi.
Kindergartenzimmer
62.98 m2
ze
15.5
2.5 Zi.
3.4
2
2
Hau
h
2m
77.78 m
chra
Ein
Tec
Wohnen
le
2.5 Zi.
3.5 Zi.
Einfahrt
77.77 m2
tra
V
14.8
möblierbar. Sie können damit von verschiedenen
Gruppenraum
ler
6 m2 m U
Gruppenraum
110.79 m2
Was
Tiefgarage
3.5 Zi.
Auto
zen
P
2
03 m
rkel
2 P
11.8 stro
7 m 2 trom
38.06 m36
2
75.87 m2
75.90 m2
38.06 m
75.87 m2
Miete
13.2 statt
143.
rk n
r
rk
3.4.2 a
We arteb
3.4.2 a
3.4.2 a
3.4.2 a
ete
3.4.2 a
Nutzergruppen unterschiedlich und für verschieden
13.4 achs
6 m2
seg .1
Sta
Le 3.4
rim
hw
Pe
Sc
Formen des Zusammenlebens belegt werden. Durch
.3 d
3 m2
28.5 iv
Zimmer
35 Velo
3.4
h
Arc
PP
e
der
eind
die Ausrichtung der Baukörper und der teilweisen
s 3Krippe
Haus 2 - Kleinwohnungen
lostän
Verbindung
m
12,68 m2
6 m2
Kirchengem
Strassenabstand
73.8 i.
rau
2
e
s3
21 m
arag
2.5
Spielplatz
7 m gen
70 Ve
erraum
Drehung der Innenwände erhalten die Wohnungen 425.05 m EG 801.10m 1-2.OG
Hau
2 2
Hau
12 Whg 2.5 Zi.
1 Auto PP
15.1 erwa
979.
Tiefg
2
ler
ler
d
Zentraler Lag
Miete 2
rkel
Miete 2
rkel
Kin
2m
2 Auto91.32 m
grösstenteils Seeblick und eine optimale Belichtung.
m
2 Whg 3.5 Zi.
-4.2
66.0
21.36 m 2
Kü/Wo/Ess Eingang
trale 3.4.1 e
4 Auto
en
3 Auto
PP
Durch die sich öffnenden Zwischenräume zwischen
hn
PP
PP
m
5.00 m 2
Schwachstrom Zentrale
Waschraum
3.4.1 e
Wo
-4.2
Perimeter
46,76 m2 3,31 m2 Reduit
35.28 m2
Kinderwagenraum
3.4.3.25 K 3.4.3.25 K 3.4.3.25 K 3.4.3.25 K 3.4.3.25 K 4.5 Zi.
Starkstrom HV
Räume für MA
Technikzen
Lager Gäste WC Entsorgung Putzraum
4,35 m2 Wohnen
Velokeller
2
30.35 m 2
121.57 m
36.19 m2 23.05 m2 17.71 m2
81.45 m2
19.27 m2 7.22 m2 108.61 m2
25.91 m2
21.05 m2
23.77 m2
3.5 Zi.
Wohnungen. Die hohe Begrünung der Zwischenräume
+8.0
Heilighüsli
Du/WC Zimmer
k
Kü/Wo/Ess
the
gibt eine attraktive Nähe der Wohnungen zur Natur
5.00 m2
8.04 m2
7.39 m2
3.4.3 e
3.4.3 e
Bürobereich
3.6 m2
3.4.3 e
Eingang 12,94 m2
lio
5.00 m2
3.4.3 e
Motorräder
Bib
2
36,55 m2
23.36 m
3.4.3 e
2 PP
Nebenraum
3.5 Zi.
-2.9m
21.24 m2
+9.3m
WC
m2
10.00 m2
Wohnen Wohnen
9.04 m2
3.44 m2
4.22 m2
4.23 m2
3.4.3 e
105 i.
Archivraum
3.4.3 e
3.4.3 e
Du/WC
3.4.3 e
3.4.3 e
3.4.3 e
Z
.76
90.27 m2 99.57 m2
4.5
werden vom Sockel oder Erdgeschoss, platz- bzw.
2
15,51 m2 16.69 m2
Eingang
Krippe
20.20 m
2,21 m2
ek
3.4.3 e
oth
räume
3,59 m2 Du/WC
li
3.4.1.13 3.4.1.13
bib
83.10 m2
t
Restauran
strassenseitig mit einem eigenen Zugang erschlossen.
8.00 m2
8.00 m2
ier
3.5 Zi.
Sitzungszimmer, Kursraum
Unterrichts
3.4.3 e
Sitzungszimmer, Kursraum
3.4.3 e
en
rt
Zimmer 4,66 m2
ua
60.02 m2 63.43 m2
art
3.4.1.10
133.47 m2
eQ
132.24 m2
seg
Die Wohnungen befinden sich in allen Gebäuden
3.5
Unterricht
243 tlich
5.5 Zi.
.3 d
Einfahrt
m2
Le
16,22 m2
5.5 Zi.
Bad/WC 57.03 m2 Tiefgarage
en
Gruppenraum
3.4
Gruppenraum
Gruppenraum
.18
Nebenraum
öff
Eingang
Nebenraum
oberhalb vom ersten Obergeschoss und besitzen je
BF
26.12 m2
66.07 m2
27.97 m2
66.33 m2
61.77 m2
5,32 m2
r
ete
3.4.3 e
3.4.3 e
3.4.3 e
3.4.3 e
3.4.3 e
Eingang 5,03 m2
rim
Zi-
Loggia
nach Gebäudetyp unterschiedliche Zugänge zu Loggien
Pe
Loggia 3,00 m2
:82
9,63 m2
im Aussenraum. Durch das Abheben der Wohnungen
35 Velo
7,02 m2 Loggia
PP
WH 2
Spielplatz Krippe
Kü/Wo/Ess
4. :10
40,79 m2
zwischen privaten und öffentlichen Aussenräumen
1 Auto PP
G
Zi 1.71
BF
m
-4.2
Du/WC
m
4 Auto
2 Auto
3 Auto
PP
PP
PP
5,38 m2 Perimeter Perimeter
Zimmer
Du/WC
Zimmer Zimmer 6,14 m2
13,71 m2 von der Kirchgemeinde verwalteten altersgerechten Heilighüsli
m2
en
Wo i.
Pergola grosszügige Aussenräume bieten und üppig
Z
m2
hn
en
Zi.
4.5
.98
hn
4.5
.84
177
Wo
mit dem Seeblick mit dem Seeblick
140
begrünt werden sollen.
1 9 . 43 m
FF:
Penzel Valier AG Arealentwicklung Neue Kirche Zürich Witikon
Witikonerstrasse
Bibliothek Wohnen
Perimeter
Baulinie
+11.5m
+10.9m +14.25m
+8.0m
Bibliothek
Schnittperspektive Gemeindehaus Visualisierung Co-working
Meh
Str
rzw
ass
m
+9.0
Pe
eck
en
ri
abs
Anbau Anbau
me
rau
Kirchengemeinde Bistro
tan
Anbau Anbau
ter
Abriss zum Öffnen
Abriss zum
des Platzes
Öffnen des Platzes
m
Wohnen
d
Abriss zum Öffnen
Abriss zum
des Platzes
Öffnen des Platzes
Kirche
Res
Anschluss Anschluss Eingang Mehrzweckraum
Eingang Mehrzweckraum .)
taur
M
Verbindung Verbindung zur Quartiersbibliothek
zur Quartiersbibliothek ü.
Oberlichter Oberlichter 6m
ant
8 6.
Füllung der Füllung
Lichthöfeder Lichthöfe (5
Küche Küche 00
für Platzseitige
für Platzseitige Bestuhlung Bestuhlung 0.
Einbau einerEinbau
offenen Küchenlandschaft
einer offenen Küchenlandschaft
m
Gebäudehülle
Gebäudehülle
2m
95
2.
4.
Integration bestehender
Integration bestehender
Öffnungen Öffnungen
+1
+1
Unterrichtsräume
Unterrichtsräume bestehendebestehende
Fenster Fenster ppe
W
Kri
oh
Schulungs- Schulungs-
und Sitzungszimmer
und Sitzungszimmer
der der Verbindung Verbindung
zum Platz zum Platz .2m
ne
+12
n
Kirchengemeinde
Kirchengemeinde .3m
He
+9
Wo
Eingang Restaurant
Eingang Restaurant
ili
hn
gh
Wiederherstellung
Wiederherstellung
des des
en
üsl
Anschluss Anschluss
Do
ursprünglichen
ursprünglichen
Eingangs Eingangs
pp
Verbindung Verbindung zum Restaurant
zum Restaurant
elk
und Quartiersplatz
und Quartiersplatz Bühne Bühne
ind
d
tan
Ki
erg
Aufzug Aufzug
nd
Konzert, Essen, Apero
Konzert, Essen, Apero bs
za
er
ren
art
ho
Anbindung zu den Unterrichtsräumen
Anbindung zu den Unterrichtsräumen dg
rt
en
Anbau Anbau un
Im Sockelgeschoss
Im Sockelgeschoss Gr
Wo
Abriss zum
Abriss zum Öffnen Öffnen des Platzes
des Platzes
hn
en
Eingang Eingang
vertikale Erschliessung
vertikale Erschliessung Anbau Anbau
Zugang zu Unterrichtsräumen
Zugang zu Unterrichtsräumen r
Abriss zum Öffnen
Abriss zum
des Platzes
Öffnen des Platzes ete
und Entsorgung
und Entsorgung als Erweiterung des Hangverlaufs
als Erweiterung des Hangverlaufs rim
Pe
Bestand
Abbruch
Neubau
Tie
fga
rag
Untergeschoss Erdgeschoss
e
Umbaumassnahmen Übersichtspläne 1:500
Restaurant und Mehrzwecksaal abgetrennt Restaurant unterteilt - geschlossene Gesellschaft Konzert mit Apéro und Tanz
Bestand Gemeindehaus 1 5 10 20 50
kulturelles Angebot
Grundstücksgrenze
Hirslanden/Witikon, ist die Neue Kirche Witikon mit dem Gemeindehaus bietet in vielerlei Hinsicht grosses
Erhaltungsziel A als Einzelelement klassifiziert. Der Erhalt Weiternutzungspotenzial für die Unterbringung des neuen
der Substanz aller Bauten, Anlagenteile und Freiräume Quartierrestaurants. Die Grosszügigkeit des Raumes,
soll hierbei integral erhalten werden. Aufgrund der der Blick in die Landschaft sowie die direkte Anbindung
prominenten städtebaulichen Situation der ursprünglich an den Quartiersplatz mit möglicher Aussenbewirtung,
bestehende Gebäudehülle, Orgel und liturgische Ausstattung der Kirche
konzipierten Anlage, ist neben dem Erhalt des Kirchenbaus birgt optimale Voraussetzungen für ein fest integriertes inszenierte Lichtführung
mit Glockenturm unserer Meinung nach jedoch eine gastronomisches Angebot im Witikoner Zentrum. Durch
vertiefte Betrachtungsweise notwendig. Neben der das flexible Mobiliar des Restaurants und die geschickte
zeitgenössischen Wirkungskraft des Spannungsfeldes der Anordnung einer offenen Kücheninsel verliert der Saal
sich gegenüberstehenden Bestandsbauten plädieren wir nicht das Potenzial auch weiterhin unterschiedlichste
auch für den Erhalt des Gemeindehauses im Sinne eines Anlässe zu beherbergen und somit das gastronomische
ressourcenschonenden Umgangs mit der gebauten und Angebot zu erweitern und zu bereichern. Dadurch wird
unbebauten Umwelt. Wir sind davon überzeugt, dass sich zusammen mit dem zuschaltbaren Mehrzweckraum, 11.50
durch vertretbare Anpassungen an den untergeordneten der auch für bewirtete Anlässe genutzt werden kann, ein
Bauvolumen von Kirche und Gemeindehaus die heutigen zusätzliches Angebot für grössere und quartiersbezogene
und zukünftigen Anforderungen und Bedürfnisse der Anlässe geschaffen. Die vorhandene Raumstruktur im
Gemeinde realisieren lassen, ohne ein bedeutsames Mass Sockelgeschoss des Gemeindehauses kann durch wenige
8.00
an Wirtschaftlichkeit zu verlieren. Mit der vollumfänglichen Massnahmen für die Sitzungs- und Unterrichtsräume der
Betrachtung der ISOS-Empfehlung denken wir das Kirchgemeinde weiter genutzt werden. Auch hier können offene Raumschichten
Städtebauliche Konzept weiter und konzipieren dieses Synergien wie die gemeinsame Nutzung von sanitären
als offen und skalierbar. Um auf eventuelle künftige Anlagen zusammen mit dem Quartierrestaurant realisiert
12.20
wirtschaftliche Bedingungen oder Änderungen der ISOS- werden. Gestalterische Elemente wie die hohen vertikalen
Vorgaben reagieren zu können, kann in einer weiteren Lisenen der Holzfensterfassade sowie einheitliche
Etappe des Transformationsprozesses des Areals, das Putzoberflächen im Sockelgeschoss zeigen deutliche
Gemeindehaus mit einem effizienten Wohnhaus ersetzt Bezüge zum ursprünglich konzipierten Ensemble – Kirche,
12.20
werden. Dabei wird zu 90% die maximal zulässige Gemeindehaus, Glockenturm. Ebenso wie im Kirchenbau
anrechenbare Geschossfläche gemäss Arealüberbauung erhält der alte Gemeindesaal durch prägnante Eingriffe eine
ausgeschöpft. neue, zeitgenössische Identität, ohne aber den historischen -1.00
Charakter und baukulturellen Wert zu verlieren. Eine
grosszügige Kücheninsel mit metallischem Lüftungsüberbau
verleiht dem Interieur eine neue Anziehungskraft. Faltwände
sorgen für einen vielfach bespielbaren Raum und geben die -4.20
Einbauten aus Metall
bestehende Gebäudehülle, Materialisierung und Unterteilbarkeit des Gemeindesaals Option, die offene Schauküche zu schliessen.
Perimeter
Bibliothek Wohnen
ng -
Lesegarten r b indu einde Starkstrom UV Mieterkeller Haus A
Ve gem
hen 11.86 m2 109.37 m2
Kirc
Schwachstromzentrale
1c 13.47 m2
3.4. 2
6m
17.9
Str
ass
1b
3.4. aum
en
.1 b verr 2
abs
3.4 aum Ser
hivr 7m
tan
Pe
Arc 2 11.4
rim
d
m
7.33 3.4.1 a
ete
-4.2m 3.4.1 a
Nebenraum
r
um
sra Garderobe
r/ Kur 23.32 m2
.1 b me 3b A
3.4 3.4. rM 27.88 m2
szim e fü
ung Rä u m
Sitz 2 2
9m 4m
57.7 26.2 3.4.1 a
Steuerungsraum
um
. 4 . 1e a g erra 5.84 m2
3 er L
tral
Zen 2
Lüftungszentrale
0 . 6 5m
3
30.02 m2
1b
3.4. cht
erri 3b
Unt 2 3.4.
7m er
61.2 Lag 2
0m
21.5 3b
3.4. C
te W
Gäs 2
3m
19.4
3b
uto 3.4. gun
g
4A sor
r
n t
a
PP E
ili
2
ob
m
7.76 e
m 2 alm
raum 1
urs
ge e
Schnittperspektive Kirche Visualisierung 3.4.
Sa
21.14 m 2
K
1
er /
2
4.
1b
3.4.1 a
m
r
3.
3.4. imm 5.00
gsz
La
n
1
u m
z rrau
.5
Sit 1e
45
age
2
1m 3.4. r L
61.6 rale
rale Zent
He
Aufzug Aufzug Aufzug Aufzug Aufzug Aufzug z ent 2
i k 6m
ili
hn 2 21.3
Gemeiendesaal Gemeiendesaal
Gemeiendesaal Empore Empore Empore Tec
gh
Verbindung
Verbindung zum 1.UGVerbindung
zum 1.UG
Verbindung
zum 1.UG zum 1.UGVerbindung
Verbindung zum 1.UGzum 1.UG 5m
üsl
Belichtung durch Oberlicht
Belichtung
Belichtung durch Oberlicht
durch Oberlicht Abriss und Ersatz
Abrissmit
und
Abriss
neuem
Ersatz
und
mit
Ersatz
neuemmit neuem 30.3
me
i
räu
Holzeinbau HolzeinbauHolzeinbau r i c hts t
er an
elo Unt estaur
Fenster Fenster Fenster Gebäudehülle Gebäudehülle
Gebäudehülle 28 V R
zur Belichtung
zurdes
Belichtung
Foyers
zur Belichtung
des Foyers
des Foyers PP
Treppe Treppe Treppe Integration bestehender
Integration
Integration
bestehender
Öffnungen
bestehender
Öffnungen
Öffnungen
4
Empore mit Oberlicht
Empore mit
Empore
Oberlicht
mit Oberlicht
us
Verbindung zum
Verbindung
EG Verbindung
zum EG zum EG
Ha
m 2 er
pp
e HV
03 kell
bestehende Bestuhlung
bestehende
bestehende Bestuhlung
Bestuhlung Kri t rom
r
rks 2
te
3
Sta
ie
us
M
m
91
3.
e
Ha
.3 ch 25. le
14
3.4 berei tra
r
Zen
m 2 lle
Buffet Buffet Buffet ro
ke
.3 e Bü 2
om
6m str
r
beidseitig nutzbar
beidseitigbeidseitig
nutzbar nutzbar 3.4
te
g 3.3 ach
m
ie
n
m 2 um
a 2 w
.9
g
Sch
2
Ein .3 e
2 2
.3
-2
ra
Altar Altar Altar 3.4 m2 m
0m
91
05
14 sch
. 2 1 .
20 0 2
5.0
a
_ _ _
e
m
.8
ra P .4.1
.3 e
au
m
3.4 rau
5. tzr
3
m2
ben 2
le u
3
e .3 e
s
Treppe Treppe Treppe
28
mobile Bühne mobile Bühne
mobile Bühne N 3.4 m2
au
Treppe Treppe Treppe m
12
rH
26. .3 e
0
nt
_ _ _ 3-Teilig 3-Teilig 3-Teilig 9m 5.0
m 2 lle
_ _ _ -2.
Ze
3.4 m2
HV
ke
om
0
m 2 om
r
8.0
te
.3 e
m 2 str
m
rau
ie
r
st
3.4
h
2
Saalküche Saalküche
Saalküche pen
15 rk
ac
.0
p
a
66
hw
Gru
St
2
1
um
.5
m
Sc
07
1
66. nra
.5
age
15
Sakristei SakristeiSakristei um
d erw c hra
Kin m
2
Wa
s 2
3 . 77 . 2 8m
2 35
Sigristenhaus Sigristenhaus
Sigristenhaus Orgel Orgel Orgel
.3 e 2
verschoben verschoben
verschoben 3.4 m
Abriss zum Öffnen
Abriss des
Abriss
zum Platzes
zumdes
Öffnen Öffnen des Platzes
Platzes 00
uto 10.
2A P .3 e
3.4 m2 .3 e
r
P
de
Bestand 3.4 m2
än
. 0 4
9 4
st
Abbruch 8.0
.3 e
lo
Ve
e 3.4 m2
Neubau
70
pp 4
Kri .3 e 3.4.4.3 e 2
tz 3.4 um 3
ielpla e nra 2m
Sp b 4.2 .3 e
Ne m
2
Au PP
Umbaumassnahmen Überischtspläne 1:500 .3 e m lle
3.4 rau oke
36
to
pen Vel
2
p m
Gr u 2
1 . 57
33
m 12
66.
Empore
Empore Empore Mehrzweckraum
Mehrzweckraum Mehrzweckraum
Empore
Empore Empore Empore
Empore Empore
54 Plätze
54 Plätze 54 Plätze 94 Plätze
94 Plätze 94 Plätze 54 Plätze
54 Plätze 54 Plätze 54 Plätze
54 Plätze 54 Plätze
m2 e
g
ra
ga
ef
21
Ti
.3 e
9.
3.4 m2
97
9
7.3
.3 e um
uto 3.4 nra
3A P b e
.3 e um Ne 2
P 3.4 p e nra . 2 4m
p 21
Gru 2
. 7 7m
61
o
Vel
35 P
P
P r
2 P räde
Ein ara
Tie
to r
fah ge
Mo
fg
rt
Gottesdienstraum
Gottesdienstraum Gottesdienstraum Theater
Theater Theater Bankett
Bankett Bankett
235 Plätze
235 Plätze 235 Plätze 394 Plätze
394 Plätze 394 Plätze 252 Plätze
252 Plätze 252 Plätze
P P
uto
1A
Gottesdienst und Vortrag im Gemeindesaal Theateraufführung Bankett
Erdgeschoss 1:200
Kirche Nachhaltigkeit 1 5 10 20
Grundstücksgrenze
geplant. Kühlsysteme (im Wesentlichen für der Systentrennung in Primär-, Sekundär-
Grundstücksgrenze
und der beidseitigen Lichtführung durch vertikale raumhohe technische Räume, z.B. Serverräume) sind als und Tertiärstruktur. Installationen sind als
Schotten entfaltet in seiner ursprünglich puristischen Hochtemperatursysteme mit 14/20°C geplant, um Aufputzinstallationen geplant, das ermöglicht
Innenraumgestaltung eine hohe sakrale Raumwirkung. das Potential der des Freecoolings voll auszunutzen. einfache Zugänglichkeit und Austauschbarkeit.
Um möglichst wenig Eingriffe in die Substanz und zugleich Hiermit liegt ein nachhaltiges, einfaches und Das haustechnische Erschliessungskonzept erlaubt
grosse räumliche Wirkung für den Mehrzweckraum zu robustes Wärme- und Kälteversorgungskonzept vor, generell ein hohes Mass an Flexibilität. Angefangen
generieren, erhält der Kirchenbau mehr eine raumhaltige inszenierte Lichtführung das fossile Energieträger vermeidet. Zudem wird mit bei der Anordnung der Zentralen, dem „backbone“
Skulptur anstatt eines additiven Anbaus. Als allseitig Dazu werden die Elemente Erdsondenfeld mit dem Energiekonzept ein wirtschaftlicher Betrieb bei der Wärme-, Kälte- und Stromversorgung und
eingestellter Raum mit vorgeschaltetem Foyer behält Geothermie und Photovoltaik auf smarte Weise niedrigen Unterhaltskosten sichergestellt. weiterführend bei der sektorenweisen Versorgung
der Kirchenraum seine ursprüngliche Lichtführung mit der Nutzung verknüpft, damit als Ergebnis ein durch Steigzonen, die in sich Reserven für weitere
bei. Die Bedeutung einer sakralen Lichtführung wird Haus gleich einem Organismus entsteht. Wärme Raumlufttechnik Ausbauten aufweisen. Die durch das Prinzip der
im skulpturalen Objekt durch ein geführtes Oberlicht und Kälte werden komplett aus dem Erdsondenfeld Die Lüftungszentralen befinden sich in den Systemtrennung gut zugänglichen Installationen 11.5
vom Kirchendach weitergedacht. Die Verlagerung der bezogen. Das Erdsondenfeld befindet sich im Untergeschossen der einzelnen Gebäude. Da ermöglichen eine einfache Anpassung von
Empore oberhalb des Baukörpers lässt die Orgel mit dem Fussabdruck des Neubaus Kindergarten. Als Herz Minergie-P-eco gefordert ist, sind kontrollierte Installationen bei Erweiterungen und/oder
Kirchenteil zusammenrücken und bietet weiterhin Platz der Anlage dienen Wärmepumpen. Als Kältemittel Lüftungsanlagen mit WRG vorgesehen. Pro Änderungen in der Nutzung.
für eine Bestuhlung auf zweiter Ebene. Das liturgische dienen natürliche Kältemittel, für Wärme / Kälte wird Hauptnutzung und Gebäude sind separate
Mobiliar sowie die Orgel können in ihrer Ursprungsform Propan vorgeschlagen, für Trinkwarmwasser CO2. Zentralengeräte geplant, die über Steigzonen Photovoltaik
8.00 8.00
weitergenutzt werden und bleiben als identitätsstiftende Die Heizzentrale befindet sich im Untergeschoss. Pro bis in die jeweiligen Stockwerke die Verteilung Auf den Dachflächen der Gebäude wird zur
Objekte bestehen. Die aussergewöhnliche skulpturale Gebäude wird eine Heizungsunterstation geplant. gewährleisten. Mit der Anlagenaufteilung ist Eigenstromerzeugung eine Photovoltaikanlage
Form und Raumwirkung der neuen hölzernen Struktur im mobile Wandelementente Damit lässt sich der Winter- und Sommerbetrieb wie sichergestellt, dass den unterschiedlichen realisiert.
11.5
Inneren der Kirche wird trotz vermeintlicher Verborgenheit folgt darstellen: Anforderungen der einzelnen Nutzungen hinsichtlich Um einen optimalen Energieertrag zu erreichen,
im bestehenden Kirchenbau eine starke Anziehungskraft Nutzungszeiten, Luftaufbereitung, Hygiene und wurde eine Ost-West Ausrichtung und eine
und Neugier auf Aussenstehende entfalten. Anstatt Zulufttemperaturen Rechnung getragen wird. Aufständerung von 10 Grad gewählt. Bei einem
der Gemeinde einen pompösen Neubau mit moderner Die Aussenluftansaugung erfolgt jeweils mit grossem Neigungswinkel von 10 Grad können die Module mit
12.20
Strahlkraft zu verleihen, setzen wir auf ein nachhaltiges Querschnitt im Aussenbereich, um schneeansaugen einem Abstand von nur 35cm nebeneinandergestellt
Ausseinandersetzen mit der Kirche und seiner Identität und wirksam zu vermeiden werden, ohne sich selbst zu verschatten. Restaurant +0.00
schaffen ein attraktives Mehrangebot für alle Nutzergruppen Auf den Dächern steht eine Fläche von ca. ≈ 1800m²
im Quartier. Sanitärtechnik für die Anlage zur Verfügung. Daraus resultiert eine 1.UG Mieterkeller
Die Trinkwasserversorgung erfolgt ab öffentlichem Anlagen Grösse von ca. ≈ 280kWp.
Netz. Die Trinkwarmwassererzeugung erfolgt im Bei einer Energiebezugsfläche der Gebäude von ≈
Durchlaufsystem (Frischwassersystem) pro Gebäude 11’200m² sind die Anforderungen mit mindestens 10 -4.20
mit dem im Winter über die Wärmeversorgung Watt/m² EBF (EBF=Energiebezugsfläche) gegeben.
Einbauten aus Holz und die WRG aus der gewerblichen Kälte
So.0n6. 13 Uhr
Deckenaufbau und erhöhen die
So.0n6. 13 Uhr
(22
(22
lichte Raumhöhe lichte Raumhöhe
ne n )
ne n )
sta
sta
Aussenwände aus Holz Aussenwände aus Holz
nd
nd
Holz als Konstruktionsmaterial Holz als Konstruktionsmaterial
Som
Som
reduziert die Graue Energie und reduziert die Graue Energie und
kompensiert den CO2-Verbrauch kompensiert den CO2-Verbrauch
me
me
r 66
r 66
.0°
.0°
Pe
ri
Ebene 3 Ebene 3
me
+ 9.10 m
ter
+ 9.10 m
(595.7 m ü.M.) (595.7 m ü.M.)
Sonnenschutz Sonnenschutz
Raffstoren bieten effektiven Raffstoren bieten effektiven
Wärmeschutz im Sommer Wärmeschutz im Sommer
Ebene 2 Ebene 2
+ 6.20 m + 6.20 m
(592.8 m ü.M.) (592.8 m ü.M.)
4.5 Zi.
Wohnen
102.03 m2 Holz Fensterrahmen lasiert Holz Fensterrahmen lasiert
Bodenaufbau Wohnungen Bodenaufbau Wohnungen
Bodentiefe Fenster Holzbodenbelag 25 mm Bodentiefe Fenster Holzbodenbelag 25 mm
Steigern die Lichtmenge in den Estrich 85 mm Steigern die Lichtmenge in den Estrich 85 mm
4.5 Zi. Wohnungen Trittschalldämmung 40 mm Wohnungen Trittschalldämmung 40 mm
Betondecke 250 mm Betondecke 250 mm
Wohnen
ins. 400 mm ins. 400 mm
98.83 m2
m2
8. i.
2m
Z
448.0m Begrüntes Vordach Begrüntes Vordach
5
24
2.
5.
+1
11
Ebene 1 Ebene 1
+ 3.30 m + 3.30 m
(589.9 m ü.M.) (589.9 m ü.M.)
4.5 Zi.
m2
3. i.
Z
Zi.
5
59
Wohnen
4.
2
5.5 7m
10
. 4 103.63 m2
133
Verputzte Aussenwände im Sockelbereich Verputzte Aussenwände im Sockelbereich
Bodenaufbau Erdgeschoss Bodenaufbau Erdgeschoss
Bodenbelag 25 mm Bodenbelag 25 mm
Barrierefreie Eingänge Estrich 85 mm Barrierefreie Eingänge Estrich 85 mm
.
m2
Zi
Haus 4
Fliessende Übergänge zwischen Innen und
5
Dämmung 40 mm Fliessende Übergänge zwischen Innen und Dämmung 40 mm
2.
7
3m
.6
+9. 4.5 Zi. Aussen für jede Alters- und Nutzergruppe Aussen für jede Alters- und Nutzergruppe
65
Betondecke 350 mm Betondecke 350 mm
Wohnen Dämmung 200 mm Dämmung 200 mm
i. 98.78 m2 ins. 700 mm ins. 700 mm
3 .5 Z m
2
81.45
Zi.
3.5 Ebene 0 Ebene 0
2
m
10 + 0.00 m
83. + 0.00 m
(586.6 m ü.M.) (586.6 m ü.M.)
r
ete
rim
Pe
Zi. 2 Haus 3
5.5 4m
. 2
132
0.5 2 5
Attikageschoss 1:200
1 5 10 20 Materialisierung
Der Ausdruck der beiden zeittypischen 50er-Jahre Bauten ist
geprägt durch feine Differenzierungen wie abgesetzte Lisenen,
hervorkragende Dächer und die Ausprägung konstuktiver Details,
welche in ihrer Eleganz ein Ensemble von sorgfältig gemachten,
aber auch sehr unterschiedlichen Gebäuden bilden. Die Idee
der Erweiterung und des Weiterbauens des Ensembles mit
dem Fortschreiben von übergeordneten Gestaltungsmerkmalen
wird in den Neubauten aufgenommen und entsprechend
konzipiert. Abgesetzte und durchlaufende horizontale
Deckenplattenelemente sowie auskragende Vordächer, welche
die Eingangsbereiche der öffentlichen Nutzungen markieren,
komplementieren das vielfältige Ensemble. Auch in der Art und
Weise, in der die Neubauten in ihrer Materialität und Konstruktion
konzipiert sind, nehmen sie wesentliche Charakteristika des
Bestandes auf. Die Kombination aus einem massiven Sockelbau
mit verputzten Aussenflächen und einem Holzbau mit lasierten
Oberflächen im Gemeindehaus bildet auch in den Neubauten
grosses analoges Gestaltungspotenzial.
Grundstücksgrenze
Architektur
TEN, Boris Gusic Architekten
Landschaftsarchitektur
KLA Studio
Das Projekt hat in seiner stadträumlichen Erscheinung und in der programmatischen Organisation eine
überraschende Entspanntheit. Die Setzung der Volumina entspricht mehr oder weniger der aktuellen
Situation. Das HOCH3 mit Co-Working bleibt an der fast gleichen Stelle wie heute gut sichtbar und zu-
gänglich von der Witikonerstrasse. Die Wohnungen sind effizient in einem grossen Riegel entlang der
Heilighüslistrasse angeordnet, wo sich im Erdgeschoss Kindergarten und Kita befinden. Die Kirche
bleibt bestehen, wird aber mit einer Holzkonstruktion erweitert und eingepackt. Die Einfachheit der Set-
zung und die klare Aufteilung der Nutzungen ist überzeugend und schafft einen grosszügigen Hof, wel-
cher von den verschiedenen Funktionen ummantelt und so zum neuen Zentrum der gesamten Über-
bauung wird. Kirche und Wohnen teilen sich den Hof gleichsam. Einzig der Gebäudekörper neben der
Kirche scheint seinen Platz im Areal nicht gefunden zu haben. Er bleibt in seiner formalen Erscheinung
und räumlichen Positionierung unklar.
Die Kirche wird mit einer neuen Holzkonstruktion ummantelt und wird Teil der gesamten Überbauung,
welche ebenfalls aus Holz konstruiert werden soll. Die Ummantelung der Kirche bildet seitlich zwei
neue Raumschichten aus, welche es erlauben verschiedene Funktionen näher an den Kirchenraum
anzubinden. So besteht dieser neu aus zwei Geschossen. Im Erdgeschoss befindet sich die Bibliothek
und im Obergeschoss unter dem freigelegten Betondachstuhl der neue Kirchenraum, welcher in einen
grossen und kleinen Raum unterteilt werden kann. Die freigelegte Dachkonstruktion aus Beton verleiht
dem Kirchenraum eine neue, faszinierende Atmosphäre. Leider sind die Erschliessung und das Neben-
einander der verschiedenen Funktionen nicht überzeugend gelöst und lassen zu Vieles offen, um ver-
stehen zu können, ob und wie das neue Kirchengebäude wirklich funktionieren könnte.
Die städtebaulichen und programmatischen Anordnungen sind räumlich überzeugend. Die Idee des
neuen Kirchenraums und des direkten Nebeneinanders von Wohnen und kirchlichen Nutzungen um
den grosszügigen Hofraum wurden mit viel Interesse diskutiert. Leider bleiben viele Fragen ungeklärt
auch bei genauerer Betrachtung des Projektes, da viele Stellen vage und unklar ausformuliert wurden.
Gleichfalls schafft das Projekt eine gute Antwort für den Ort mit der neuen geforderten Dichte und ei-
nen interessanten Beitrag, wie die bestehende Kirche umgenutzt und neu bespielt werden könnte, um
ein neues kirchliches Zentrum in Witikon zu schaffen.
die unversiegelten Flächen können dadurch sich überlappenden Glaselementen und der
593.75
grösstenteils erhalten werden. Trotz einer Ver- Glockenturm einen neuen Abschluss.
vierfachung der Ausnutzung wird die Durch- Der Laubi-Bau beherbergt neu die Biblio-
Brunnen 602.40 596.75
wegung verbessert und eine erhöhte Vernet- thek im Erdgeschoss und den Gottesdienst-
zung mit dem Quartier und den umliegenden raum und Gemeindesaal im Obergeschoss,
586.65
Landschaftsräumen erreicht. welche auch als ein grosser Raum unter der
597.15
freigelegten Dachkonstruktion aus Stahlbeton
599.45
Die Fügung und Schichtung der Holzkons- genutzt werden können. In den Seitenflügeln
truktionen vermitteln Leichtigkeit. Die offenen befinden sich das Sekretariat mit Schulungs-
582.75 Treppenhäuser, Laubengänge und Balkon- räumen, MKZ und die Saalküche, welche zum
schicht der Wohnbauten kommunizieren mit Kirchenhof orientiert ist und gleichzeitig den
der Umwelt. Der mineralische Sockel mit Kita Kinderhort bedient. Alle diese Nutzungen wer-
602.30 und Kindergarten zur Heilighüslistrasse erwei- den über das Foyer erschlossen. Der Kinder-
tert das Plateau des Kirchenhofs. Zwischen hort befindet sich im Erdgeschoss des Woh-
den beiden Nutzungen liegt eine breite Treppe nungsbaus neben der Kirche an geschützter
599.45
als Verbindung zwischen Strasse und Hof. Im Lage im Südosten der Parzelle und damit in
markanten vorgezogenen Sockel an der Kreu- direkter Nachbarschaft mit dem Schulhaus
zung liegt das Quartierrestaurant welches zum Langmatt.
Einkaufzentrum hin vermittelt und Leben auf
“Arbeite mit der Sorgfalt eines Gärtners und der Präzision eines Architekten.”
Quartierrestaurant
324.4 m2
ng
ftu 2
Lü m
.1
75
räte
tatt ge
ks ross
Wer r G 2
ge m
La 8
5.
10
Einfahrt Tiefgarage
r
ge
La ler 2
Kel .0 m
16
vt.
z-U 2
Hei m
.8
17
WC
Kel 0 m
r
13
nitä 2
lera2
Sa Heizung
m
.9 33.0 m2
btei
raum .2 36
18
en
le
pp 2
Gru.0 m
60
Ve
tro 2
lo
Elek m
PP
.6
15
do
pp
WC
elge
Gar.4 m
sc
49
ho
de 2
ss
robe
tro 2
ig
9.4 Elek m
/ Er
.9
sc
20
Elektr
hlie
12.5 m
ss
WC
un
g
raum
en 2
Neb.9 m
28 9.4
WC 4.4 Putzra
5.7 m2
raum
en 2
Neb.9 m
28 WC 4.4
r
ge
La he2
Küc m
4.4
raum
en
pp 2
Gru.3 m he 2
59 Küc.5 m
15
al
rson um
Pe en2ra
Neb m
9.4
g/
an be
Eing dero2
Schwarzplan 1:2000 Gar.6 m
29
o
Bür
al
rson 2
Pe .0 m
19
Nutzungsschema 2. Untergeschoss Tiefgarage 1:500 raum
en 2
Neb.9 m
28 Kellerabteile
80.4 m2
Heizzentrale
raum 196.4 m2
en
pp 2
Gru.3 m
76
GSPublisherVersion 0.84.100.100
16.08 m2
WK .8 m
2
16
en
Sekretariat rw
ag
Gemeindesaal de 2
Kin .2 m
10
18.11 m2
WK .1 m
2
18
Co-Working
17.83 m2
WK .8 m
2
17
Gottesdienst
Bibliothek mer arte
n
Zim derg2 elo
Kin .0 m ialv
ez
76 Sp
Hoch3 Musikschule um
tzra2
Pu m
9.4 WK
Gar.0 m
23.1 m2
41
de 2
robe
/ Er
AUF DEM BODEN
Quartierrestaurant
sc
hlie
ss
he 2
Küc.5 m
un
g
15
Kita Hort en
pp 2
raum
Gru.9 m
28
g
an be
Kindergarten Eing dero2
Gar.6 m WC 4.4
29
WC 4.4
n
mer arte
Zim derg2
Kin .3 m WC 4.4
59
WC
5.6
SYNERGIEN
Hau.2 m
Plot Size 8656 m2
Building Footprint Total 3005.3 m2 627.3 544.8 241.4 273.6 347.2 971 Individual Buildings estimated…
Landscape unsealed 4224.5 m2 18
Landscape sealed 1426.2 m2 173.7 103.4 48.6 62.7 1037.8 Individual Buildings estimated… raum
Unaccounted for space 0 m2 en
pp 2
WATER SUPPLY & WASTEWATER Gru.9 m
Total Residents 237 p 47.7L/day Toilet per person 28
Daily water use per resident 162 L/p/d average for Switzerland
School Students 150
Daily water use per student 100 L/p/d Metcalf & Eddy Typical Value Chapter 3
Total indoor water use 53.394 m3/d
Annual Indoor Water Use 19488.81 m3/year
Das Projekt strebt eine Hohe Vernetzung der und Amphibien (d. h. Subjekt der Analyse). Kleine-
Total Garden Space 4224.5 m2
Average annual irrigation volume 1.25 ML/ha/yr average assumption for Switzerland
Total outdoor irrigation volume 528.06 m3/yr to be scaled by monthly evaporation pattern
Total Potable Water Supply 20016.87 m3/yr
t
Total Wastewater Out 19488.81 m3/yr
thal
en 2
Auf .3 m
unterschiedlichen Nutzungen, des Quartiers und re Passagen werden durch Witikon selbst ange-
STORMWATER
Total Rainfall Entering Site 11181.82 9465.34 9319.92 7945.34 11225.97 9567.48 7778.28 9012.63 7438.10 9599.50
Total Annual Rainfall on Roof [m3] 3882.25 3286.30 3235.81 2758.56 3897.57 3321.76 2700.56 3129.12 2582.45 3332.88
26
Total Annual Rainfall on Sealed [m3] 1842.37 1559.55 1535.59 1309.11 1849.64 1576.38 1281.58 1484.96 1225.53 1581.66
Total Annual Rainfall on Unsealed [m3] 5457.21 4619.49 4548.52 3877.67 5478.75 4669.34 3796.14 4398.55 3630.11 4684.97
verschiedener Institution an. Neben den Synergien boten. Eine bemerkenswerte Bewegungspassage
Balance check 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0
in programmatischen Sinn wie z.B., dass die Saal- verläuft am Rande des Kirchenareals. Der Standort
GSPublisherVersion 0.82.100.100
Stormwater from Roof 3494.02 2957.67 2912.23 2482.71 3507.82 2989.58 2430.51 2816.21 2324.21 2999.59
Evaporation from Roof 388.22 328.63 323.58 275.86 389.76 332.18 270.06 312.91 258.25 333.29
Stormwater from Paved Surface 1658.13 1403.59 1382.03 1178.20 1664.67 1418.74 1153.42 1336.46 1102.98 1423.49
Initial losses from paved surface 0.5 mm due to surface depressions, this water evaporates
Number of Rainfall Days [] 204 195 191 157 183 185 145 174 161 180 assumption: for each rain event, subtract this volume
küche im Kirchenbau für den Hort kocht und auf- bietet einen potenzielle Verbindung zur Überbrü-
Evaporation from pavement 145.47 139.05 136.20 111.96 130.50 131.92 103.40 124.08 114.81 128.36 All depression storage water evaporates
Irrigation on Unsealed
38.76
528.06
16.90 17.36 18.95 54.47 25.71 24.76 24.42 7.74 29.81
Total Stormwater on Unsealed 6024.04 5164.45 5093.94 4424.69 6061.28 5223.12 4348.96 4951.03 4165.92 5242.84
bereitet. Oder das grosse Saal von der Öffentlich- ckung der südlichen und nördlichen Bewegungs-
Runoff from Unsealed 602.40 516.45 509.39 442.47 606.13 522.31 434.90 495.10 416.59 524.28
Infiltration/Evaporation Split 0.56 0.53 0.52 0.43 0.50 0.51 0.40 0.48 0.44 0.49
Evaporation from Unsealed 2207.64 2129.99 2158.89 2269.32 2087.66 2318.21 2359.16 2331.73 2095.51 2302.31 Assumed ET/Infiltration Ratio
Infiltration into subsurface 3213.99 2518.02 2425.66 1712.90 3367.49 2382.60 1554.90 2124.19 1653.81 2416.25
TOTAL Evap Measured 2207.64 2129.99 2158.89 2801.14 2087.66 2545.81 2953.31 2650.03 2966.06 2302.31 Measured on a natural ground cover
3
TOTAL WATER BALANCE (all units in m )
Total Rainfall IN 11182 9465 9320 7945 11226 9567 7778 9013 7438 9600 Total rainfall entering the site
Total Irrigation INTERNAL 528 528 528 528 528 528 528 528 528 528 Not counted as part of the balance, already incorporated
welches eine Paketannahmestelle für die Bewoh- Regenwasser:Der nachhaltige Ansatz, kein
Total Water Supply IN 20017 20017 20017 20017 20017 20017 20017 20017 20017 20017 Total potable water demand required on‐site
Total Evaporation OUT 2741 2598 2619 2657 2608 2782 2733 2769 2469 2764 Total evaporation estimated to leave the site
Total Infiltration OUT 3214 2518 2426 1713 3367 2383 1555 2124 1654 2416 Total infiltration estimated to leave the site
Total Stormwater Runoff OUT 5755 4878 4804 4103 5779 4931 4019 4648 3844 4947 Total stormwater runoff
Total Wastewater OUT 19489 19489 19489 19489 19489 19489 19489 19489 19489 19489 Total wastewater leaving the site
Balance Check (In ‐ Out) 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 Total inputs ‐ Total outputs = 0
% Stormwater Runoff
% Infiltration
49.1%
27.4%
48.8%
25.2%
48.8%
24.6%
48.4%
20.2%
49.2%
28.6%
48.8%
23.6%
48.4%
18.7%
48.7%
22.3%
48.3%
20.8%
48.9%
23.9%
This is a very simple estimate of a base likelihood, but
the site has measures in place to deal with this too. ner des Witikerhofs beherbergt, wird versucht die- Regenwasser in die Kanalisation zu leiten, wird
se auf allen Massstäben zu suchen und Flora und konsequent angewandt. Das gesamte Dachwas-
INITIAL ESTIMATE EFFECT OF RAINWATER HARVESTING
Current Total Storage Volume Suggested on‐site 80 m3 Rainwater tank volume (closed storage)
Estimated volumetric reliability 74% Volume supplied / Volume demanded
Average Reduction in Roof Runoff 2417 m3 Total rainfall entering the site
Avg. Reduction in Potable Water Demand 3840 m3 Not counted as part of the balance, already incorporated
Fauna mit in die Vision für ein gemeinsames Leben ser wird in einem 80m3 Wassertank gesammelt,
Avg. Reduction in Stormwater Runoff 2353 m3
% Stormwater Runoff Reduction contribution by RT 25%
% Stormwater Leaving the site after Rain Harvesting 20%
Infiltration 23.50% 80
Evaporation Rainwater 31.500%
Infiltration
Biodiversität: Das Areal liegt zwischen zwei wendet werden. Auf diese Weise kann das in die
Runoff 20%
Reuse 24% 60
Rainwater Reuse 25%
25%
40
lel zu den beiden Tobeln verlaufen. Die Daten zei- werden. Diese kleine Massnahme ermöglicht eine
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
Rainwater Tank Size [m3]
Zentrum Witikon, wo städtische und regionale Bus- zur Kita und Kindergarten schafft eine gute Vor- XI
XII
I
XI
II
se im 5 Minuten Takt verkehren. Aufgrund der aussetzung, dass die Bewohner das Fahrrad, wenn
IX
III
I
IIII
VII
guten Erschliessung durch den öffentlichen Ver- immer möglich nutzen. Zudem wird im Hoch3 für
VII V
VI
kehr und das benachbarte Einkaufszentrum für die Hauslieferungen eine Paketannahmestelle unter-
täglichen Besorgungen wird eine mässige Reduk- gebracht.
Möglichkeit für mehr Lebensräume
tion des Minimalbedarfs der Parkplätze um 30% Falls der Bedarf trotz allen Massnahmen hö-
zum Minimalbedarf angestrebt. Es wird ein Car- her sein sollte als das bestehende Parkierungs-
sharing Angebot mit 2 Stellplätzen an der Heilig- angebot könnte das Zentrum Witikon mit der nahe-
hüslistrasse vorgesehen. Zur Witikonerstrasse hin, liegenden Parkgarage gegenüber der Parzelle eine
wird vor dem Hoch3 eine Publibike-Station ge- Möglichkeit für eine nachträgliche Zumietung dar-
plant. Der grosszügige und von beiden Seiten stellen.
HEILIGHÜSLISTRASSE
Anstelle des Kirchenzentrums zur Heilighüsli- zwischen dem Massstabsprung von den gegen-
Einzigartiger Baumbestand strasse wird ein von der Strasse rückversetzter, überliegenden niedrigen Bestandsbauten und
dreiteiliger, linearer Wohnungsbau mit Restaurant, dem hölzernen Neubau.
Kindergarten und Kindertagesstätte vorgeschla- Die Aussenräume entlang der Heilighüsli-
gen. Der Teilbau an der Strassenkreuzung wird strasse fügen sich mit ihrer leichten Topografie
dabei von der Heilighüslistrasse abgedreht und und vertrauten Pflanzenauswahl nahtlos in die
auf die Witikonerstrasse ausgerichtet. Im Erdge- Umgebung ein. Ein Gartenband, das den Erdge-
schoss befindet sich das Quartierrestaurant wel- schossnutzungen der Kita zugeordnet ist, bietet
ches als hervortretender Sockel die Kreuzung be- Raum für naturnahes Spiel, mit abwechslungsrei-
spielt und dem Restaurant eine klare Adresse cher Oberflächengestaltung und reichlich Platz
verleiht. für verschiedenste Aktivitäten. Eine freiwachsen-
Gegenüber den Einfamilienhäusern an der de Wildhecke bildet den dichten Rahmen, der
Heilighüslistrasse erhält der lineare Bau zwei Ein- Spielbereiche vom Strassenraum voneinander
schnitte, den Zugang auf das Plateau und die Tief- trennt. Die Tiefgarageneinfahrt, Parkplätze und
garageneinfahrt, und eingeschossige Vorbauten benötigten Entsorgungsanlage entlang der Heilig- Quartierrestaurant KiTa Kindergarten
im Erdgeschoss mit dem vorgezogenen Sockel hueslistrasse fügen sich logisch und unaufgeregt
beim Quartierrestaurant und die Vordächer der in die Aussenraumgestaltung ein.
Strassensituation mit Quartierrestaurant und Glockenturm Anbindung ans Quartier und dessen Freiräume Eingänge in Kita und Kindergarten. Sie vermitteln Ansicht Heilighüslistrasse 1:200
4.6
9.7
11.0 4.5-Zi.
91.7 m2
28.0
5.6
Annahme + Veloparkplätze
15.1
11.8
14.8 15.5
Besucherparkplatz
Quartierrestraurant
2.5-Zi. Werkstatt
50.0 m2 14.5 m2
3.0 4.6
rt 3)
so
ng OCH
nu
12.1 eg tro (H
Beg éBis 2
6.2 12.4 Caf 6 m
9.
14
149.55 m2
Besprechung Büro
2.5-Zi. 15.6 m2 Unterricht
30.76 m2
64.7 m2 63.9 m2
66.1 m2
m
krau
ec it
rzw be
30.8
4.56 m2
Meh ndar
4.6 ge 2
4.6 2.0 Ju m
.6
73
.7 Sekretariat Kopier/Lager
10
Zi. 2 21.1 m2
2.5- m
.3
53
5.0
.8
24
Zi. 2
2.5- m
.7
47
11.0
4.6
.0 3.0
17
Lineares Natursteinpflaster mit
Zi. 2
3.5- m Rasenfugen (porös) 3.2
.9
Sammelstelle .6 85
23 11.5 5.6
WC
mit Pflanzen gesäumte
Erschliessungszone
5.7
.0
r. 17
Foyer
m2 Pestalozzi Bibliothek
123.6 m2
.8 396.0 m2
16
.6 3.3 3.3
29
4.6
Besucherparkplatz .8
16
aum Brunnen
2 3.0
Lineares
Natursteinpflaster mit
.9 4.6
14 Zi. 2 Rasenfugen (porös)
3.5- m
.9
85
3.0 11.5 WC
5.6
3.2 3.2
.9
14
.6
29
5.2
.5
14 Zweiseitige Langbank
um zentrale Linde
Zi. 2 Saalküche
2.5- m 39.5 m2
11.8
.8
49
4.6 .4
12
.0
16
Zi. 2
3.0 2.5- m
.3
66
Lüftung/
Sanitär
.8 Bankettsaal/
40.2 m2 .9 30 Pestalozzi
34 Kantine
Archiv + Arbeit
12
.5 ez. 47.0 m2
2.0 Sp
Zi. 2
4.6 2.5- m
.0
44
9.6
.2 4.6
16
Wildblumenwiese
11.9
5.6
11.0
Zi. 2
e 3.5- m
.1
85
.8
30
.6
16
.6 Garderobe
29 Aufenthalt
80.4 m2 61.6 m2
4.6
3.0
.9
14
.9
14
Aufenthalt
.6 64.2 m2 Spielplatz mit
16
topographischen Elementen
WC WC
.9
14
3.5 3.9
.6
29
tand
bs
.5 WC WC za
14 en
gr
nd 10m
Gruind.
m
3.5 3.9
Zi. 2
2.5- m
.3
11.8 49 Aufenthalt
61.6 m2
DER HÖHE
SYNERGIEN
4.6 .1 tand
12 bs
.4 za
15 en
gr
Zi. 2 nd 5m
3.0 2.5- m Gruind.
.5 m
62
.9 .8
14 30
.5
12
2.0 Zi. 2
2.5- m
.5
44 nz
e
.1 re
10
leng
rzel
4.6 Pa
.2
16
.3
76
.0
16
.6
29
11.5
Zi. 2
2.5- m
.5
4.6 60
.0
15
3.0
.0 4.6
15
3.0
Zi. 2
2.5- m
.3
22
.8 50
.4
14
.0
15
.9
18
4.6
12
.5 Situation der Treppe Heilighüslistrasse/Hof mit ebenerdigem Fahrradzugang zu den Abstellplätzen vorbei and der Kita
Meh . 10
max
rlä m
ng
.2
en
16
zu
sc
hlag
Gr . 5m
max
un
dg
renz
ab
stan
d
TECHNISCHE ERLÄUTERUNGEN
Grundriss Erdgeschoss 1:200 Konzept HLS: Die Heizung soll aus wirtschaft- chend. Aufstellung im benachbarten Bistro-Gebäu-
lichen Gründen zentral erfolgen, während für die de. Im Einklang mit der architektonischen Lösung
weiteren Medien eine effiziente dezentrale Aufstel- konnte sowohl für den Kirchen- wie auch für den
lung verfolgt wird. Gemeindesaal eine sehr elegante und effiziente Lö-
Wärmeerzeugung: Der Einsatz von Erdwärme- sung gefunden werden. Die Anlehnung an den neu-
sonden und Wärmepumpen deckt den Bedarf über en Erschliessungskern, welche zentral die beiden
deren Nutzungsdauer von 20 (Maschinen) bezie- Räume bedient, erfasst die stark reduzierten Saal-
HLSE Schema
hungsweise 50 (Erdsonden) Jahre am besten ab. Der tiefen vollumfänglich.
Photovoltaik kann und wird damit keine weiteren Sanitär/Warmwasser: Je Gebäude erfolgt eine
Grenzen gesetzt. separate Unterverteilung der sanitären Installationen
XII
XI I XII Verkehrsbaulinie
XI I min. 6m
XI
II
XI
II
Wärmeverteilung: Die Nahwärmeverbund kann für Kalt- und Warmwasser. Die Energiezufuhr erfolgt
IX
III
IX
III
Aussenraum
Lärmbelastet
I
IIII
VII
IIII
VII
VII V
VI V
weitgehendst günstig über die Einstellhalle erstellt ab der Erdsonden-Wärmepumpen-Anlage. Die sani-
VII VI
werden, um die Bezüger zu bedienen. Dazu gehören tären Anlagen des Hochbaus werden grösstenteils
Lärmfrei
auch die dezentral platzierten Warmwasser-Erzeu- in der Vorfertigung erstellt, die Fallstränge sind kon-
ger, was in Einklang mit der Kaltwassereinführung sequent durchlaufend.
des Kaltwassers in Verbindung gebracht werden Elektro: Der Raumbedarf ist je Gebäude gedeckt
Lärmfrei kann. und erfüllt die Anforderungen der jeweiligen Nutzun-
dgren
Grun .
mind
5m
zabst
and Wärmeabgabe: Die Wärmeabgabe der Räume gen nach dem heutigen Standard.
und Bereiche erfolgt über Niedertemperatur-Fuss-
enze
llengr
Parze
Mehrl 10m
max.
ängen
liche Raumthermostate lassen individuelle schirmen die Aussenräume und Hofgebäude vom
Grund 10m
max.
zusch
grenz
lag
abstan
Lärmdiagramm
d
Raumtemperaturen zu, was gerade im Wohnbereich Strassenlärm ab. Lediglich ein Raum im Wohnungs-
Sinn macht. bau ist dabei erhöht Lärmbelastet. Diese Räume in
Lüftung Nasszellen: Für die Entlüftung gefange- den Köpfen der Längsbauten können über die lärm-
ner Räume/Nasszellen, wird eine einfach Lüftungs- abgewandte Seite über den Balkon belüftet werden.
anlage gemäss den energetischen Vorschriften vor- Kirche und Bistro werden mechanisch belüftet.
Verkehrsbaulinie
min. 6m
gesehen.
Lüftung Wohnung: Je nach Energie-Label sind Brandschutz
Einfahrt Tiefgarage
Co-Working
verschiedene Systeme realisierbar. Eingeplant ist Der Feuerwiderstand des Tragwerks und die
eine einfache Zulufteinführung zentral in der Woh- Brandabschnittsbildung ist über die geplante Kons-
nung und eine Abluftfassung in den Nasszellen. Es truktion gewährleistet. Im Holzbau erfolgen die Nach-
HOCH3
Witikonerstrasse Grund
grenza
5m
bstand
lohnt sich das System einfach zu halten, womit die weise teilweise über Abbrand, teilweise über Be-
Kosten tief, die Behaglichkeit hoch und damit Zweck plankungen der Holzrahmenbauwände. Die
mind.
nze
lengre
Parzel
und Akzeptanz gleichermassen erfüllt sind. Entfluchtung der Wohnungen erfolgt über Lauben-
Lüftung Gastro: Lüftungsanlage den behördli- gänge und Aussentreppen.
Mehrlän
max.
10m
genzus
Grundg10m
max.
chlag
renzabs
tand
Längschnitt Hof 1:200 Ansicht Kirche 1:200 Feuerwehrzufahrten chen und nutzerbedingten Anforderungen entspre-
4.6 4.6
9.7 9.7
14.5
15.1
11.8 7.0
14.8 15.5 17.7
2.5-Zi.
50.0 m2
12.1 12.1
Sitzung Sitzung
6.2 12.4
ing 83.7 m2 65.0 m2
ork
-W 2
2.5-Zi. Co 1.0 m 4.5-Zi.
30.76 m2
66.1 m2 18 11.7 101.5 m2
14.3
ng
14.34 m2 5.55 m2
5.6
m2
zu 2
4.5-Zi.
102.9
Sit .5 m
4.6
4.56 m2
11.04 m2
11.0
3.5
3.52 m2
16.6
16.6
16.6
16.6
5.55 m2
105.1m2
14.5
9.7
5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
4.5-Zi.
9.72 m2
5.6
5.6
28.4
17
14.47 m2
101.5 m2
4.5-Zi.
17.2
106.3 m2
4.5-Zi.
104.7 m2
4.5-Zi.
109.0 m2
11.6
17.7
16.7
26.3
5.6
4.56 m2
34.7
3.5-Zi. 5.6
68.9 m2
96.0 m2
14.5
5-7-Zi.
3.5-Zi.
4.5-Zi.
102.0 m2
12.11 m2 16.55 m2 16.55 m2 16.55 m2 16.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
80.6 m2
m2
7.0
4.5-Zi.
12.1
11.04 m2
4.5-Zi.
7.07 m2
97.0 m2
97.0 m2
30.8
4.5-Zi.
4.5-Zi.
101.5
11.51 m2 12.14 m2 11.04 m2 11.51 m2 12.14 m2 10.95 m2 11.51 m2
10.72 m2 14.47 m2 15.07 m2 14.38 m2
13.2
4.6
2.0
2.0
28.35 m2 1.95 m2 1.95 m2
4.56 m2
15.0
4.6 4.6 2.0
10.7
12.1
12.1
11.0
14.4
76.9 m2
1.95 m2
3.5-Zi.
2.0
13.19 m2 16.55 m2 16.55 m2
4.6
4.6
17.69 m2 21.54 m2 16.66 m2
11.5
11.0
11.5
11.7
4.6
11.51 m2 11.51 m2
13.26 m2
14.1
12.6
21.5
11.7
24.81 m2
29.6
4.6
29.6
4.6
4.6
4.6
29.6
4.6
4.6
29.6
7.0
4.6
11.7
4.6
4.6
4.6
4.56 m2 4.56 m2
4.56 m2
3.0
12.36 m2 2.99 m2
16.6
11.5
13.3
11.5
16.6
11.69 m2
17.7
17.73 m2 21.33 m2
11.69 m2 11.69 m2
4.6
4.6
4.6
42.6
4.56 m2
18.0
3.0
14.5
3.0
3.0
3.0
17.5
3.0
3.0
17.5
3.0
3.0
3.0
4.56 m2 4.56 m2
294.33 m2
21.3
4.6
4.6
4.56 m2
4.6
4.6
4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2
2.99 m
26.3
26.25 m2
12.6
12.6
11.9
5.0
12.9
12.6
12.6
12.6
26.3
25.5
15.2
17.5
5.02 m2
3.0
3.0
3.0
3.0
10.3
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
19.48 m2 17.49 m2 17.50 m2 17.49 m2 17.97 m2
.7
28.19 m2 28.19 m2
Zi. 2
15.20 m2 12.89 m2 12.64 m2 26.25 m2 12.64 m2 12.64 m2 25.47 m2 12.64 m2 12.64 m2 11.90 m2
.7 10
16.04 m2
Zi. 2
10
3.5-.9 m
11.21 m2 22.19 m2 11.21 m2
34.7
11.2
28.2
16.0
22.2
28.2
11.2
2.5-.3 m 68
53
5.02 m2
5.0
5.0 .1
.8 14
24
Lager/Putz
Zi. 2 7.1 m2
2.5-.7 m ng
zu 2
47 Sit .5 m
14.6
11.0 17 4.6
14.60 m2 5.55 m2
5.6
14.3
4.6
m2
4.5-Zi.
14.34 m2 5.55 m2
5.6
91.7
4.6
4.56 m2
11.04 m2
m2
4.5-Zi.
11.0
102.9
3.5
3.52 m2
4.6
4.56 m2
5.6
11.04 m2
16.8
16.8
5.6
5.6
16.6
16.6
5.6
m2
11.0
2.5-Zi.
9.7
15.10 m2 5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
9.72 m2
3.5
15.1
50.0
3.52 m2
28.0
14.4
15.9
15.5
2.5-Zi. Spez.
16.6
16.6
16.6
16.6
14.9
Sakristei
5.55 m2
105.1m2
14.9
14.5
9.7
5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
4.5-Zi.
m2
2.5-Zi.
9.72 m2
5.6
.7
53.3 m2
47.7 m2
85.9 m2
85.9 m2
44.0 m2
49.8 m2
66.3 m2
29.6
85.1 m2
11.5
5.6
85.6 m2
49.3 m2
62.5 m2
44.5 m2
76.3 m2
29.6
60.5 m2
12.14 m2
2.5-Zi.
2.5-Zi.
3.5-Zi.
50.3 m2
16.83 m2 16.83 m2
3.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
66.1
3.5-Zi.
3.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
3.5-Zi.
11.8
16.55 m2
2.5-Zi.
2.5-Zi.
16.55 m2
28.4
14.47 m2
12.1
101.5 m2
4.5-Zi.
17
17.2
11.51 m2 11.51 m2
106.3 m2
4.5-Zi.
104.7 m2
4.5-Zi.
10.72 m2 11.08 m2 12.38 m2 11.04 m2 11.51 m2 11.51 m2
109.0 m2
11.6
14.7
12.14 m2 15.91 m2
17.7
14.47 m2 9.59 m2
16.7
10.15 m2 14.39 m2
5.6
11.83 m2 14.47 m2 14.88 m2 15.53 m2
3.5-Zi. 5.6
68.9 m2
10.02 m2
96.0 m2
14.5
15.07 m2 14.38 m2
4.6
14.88 m2
5-7-Zi.
3.5-Zi.
4.5-Zi.
102.0 m2
12.11 m2
2.0
16.55 m2 16.55 m2 16.55 m2 16.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
2.0
28.00 m2
80.6 m2
4.56 m2 1.95 m2
m2
1.95 m2
7.0
10.7
11.0
11.5
11.5
4.5-Zi.
14.5
12.4
12.1
9.6
11.04 m2
11.0
4.5-Zi.
11.5
14.5
7.07 m2 1.95 m2
12.1
10.1
10.0
97.0 m2
97.0 m2
15.0
14.4
3.0
2.0
10.0 m2
4.5-Zi.
4.5-Zi.
101.5
14.66 m2 11.51 m2 11.04 m2 11.51 m2 10.95 m2 11.51 m2
4.6
10.72 m2 12.14 m2 14.47 m2 12.14 m2 15.07 m2 14.38 m2
13.2
4.6
4.6
2.0
2.0
1.95 m2 1.95 m2
.2
28.35 m2
3.0
4.56 m2 23.07 m2
15.0
10.7
12.1
12.1
11.0
14.4
24.81 m2
24.8
4.6
23.6
29.6
4.6
4.6
29.6
76.9 m2
11.8
4.6
1.95 mm2 2
30.8
11.9
4.56 m2
4.6
4.6
4.56
29.6
11.8
4.6
30.8
11.8
4.6
4.56 m2
29.6
4.6
22.8
4.6
18.9
29.6
3.5-Zi.
3.0
2.99 m2 16.55 m2
2.0
13.19 m2 16.55 m2
17.22 m2
4.6
4.6
17.69 m2 21.54 m2 16.66 m2 29.56 m2
11.5
11.0
11.5
29.56 m2
11.7
4.56 m2
10.3
3.0
15
4.56 m2
15.5
4.56 m2
12.3
4.56 m2
.0
4.56 m2
3.0
3.0
4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
4.6
11.51 m2 11.51 m2
3.0
2.99 m2 2.99 m2 13.26 m
2
14.1
12.6
21.5
11.7
24.81 m2 2.99 m2
29.6
4.6
29.6
4.6
4.6
4.6
29.6
4.6
4.6
29.6
7.0
4.6
11.7
4.6
4.6
4.6
4.56 m2 4.56 m2 2.99 m2
4.56 m2
3.0
12.36 m2 2.99 m2 11.83 m2 11.90 m2
16.6
11.5
4.6
11.83 m2
13.3
11.5
16.6
11.69 m2 11.82 m2
4.6
4.6
18.85 m2
17
15.53 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 7.07 m2 4.56 m2 4.56 m2
17.7
4.56 m2
12.4
17.73 m2 21.33 m2
3.0
4.6
3.0
3.0
Zi. 2
3.0
10.28 m2
4.6
4.56 m2
3.0
3.0
4.6
12.25 m2
3.0
3.0
3.0
4.56 m2
329.39 m2
4.6
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
11.69 m2 2.99 m2 2.99 m2 11.69 m2
4.6
4.6
2.99 m2 2.99 m2
12.39 m2
4.6
4.56 m2
42.6
30.76 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
Zi. 2
4.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2
18.0
29.56 m2
17.03.0
14.5
3.0
3.0
3.0
17.5
3.0
3.0
17.5
3.0
3.0
3.0
30.8
4.56 m2 4.56 m2
294.33 m2
5.0
21.3
12.5
4.6
4.6
22.81 m2
4.6
4.56 m2
17.0
4.6
14.9
4.56 m2 4.56 m2
14.9
16.0
4.56 m2
12.5
2.99 m2 2
30.8
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
14.9
2.99 m2
14.9
2.99 m2 2.99 m
15.4
12.5
16.0
4.5-1.5 m
15.0
15.0
30.75 m2 30.75 m2
16.6
17.3
13.3
10.28 m2
14.5
17.3
29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2
16.6
42.62 m2
14.8
26.3
Gottesdienstraum Mehrzwecksaal
26.25 m2
3.5-.9 m
12.6
12.6
11.9
5.0
12.9
12.6
12.6
12.6
26.3
25.5
15.2
17.5
5.02 m2
3.0
3.0
3.0
12.48 m2
3.0
6.17 m2
10.3
12.48 m2
6.2
12.48 m2
16.94 m2 17.02 m2 14.88 m2 14.88 m2 15.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
17.50 m2 15.91 m
2 14.88 m2 13.26 m2 2.99 m
2
19.48 m2 17.49 m2 14.88 m2 17.49 m2 15.39 m2 17.97 m2 15.99 m2 15.03 m2 15.00 m2 14.47 m2 2.99 m2
28.19 m2 28.19 m2
61.4 m2
49.8 m2
15.20 m2 12.89 m2 12.64 m2 26.25 m2 12.64 m2 12.64 m2 25.47 m2 12.64 m2 12.64 m2 11.90 m2 16.55 m2
3.5-Zi.
3.5-Zi.
17.31 m2 16.55 m2
10
17.31 m2
5.6
16.04 m2
130.0 m2 330.0 m2
16.2
85
85.9 m2
16.2
85.9 m2
3.5-Zi.
6.17 m2 11.21 m2
3.5-Zi.
11.5
6.17 m2
16.2
22.19 m2 11.21 m2
34.7
5.6
34.9
14.9
14.9
11.2
28.2
16.0
22.2
28.2
11.2
.6
23 11.5
.5
14
.0
17
.6
16
14.3
14.6
.8
16
14.34 m2
14.60 5.55 m2
5.6
mm2 2
4.5-Zi.
102.9
91.7
4.6
4.56 m22
11.04 m22
11.0
3.5
3.52 m22
5.6
16.6
16.6
16.6
16.6
16.8
5.55 m2
16.8
5.62
.6
5.6
16.6
16.6
5.6
105.1m
m2
14.5
2.5-Zi.
9.7
5.55 m
m22 5.55 m2 5.55 m2
4.5-Zi.
15.10 m2 5.55 5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
9.72
9.72 m
m22
5.6
15.1
50.0
5.6
28.4
28.0
29
14.47 m2
14.4
15.9
15.5
.6
101.5 m2
4.5-Zi.
2.5-Zi. Spez.
14.9
14.9
17.2
106.3 m2
4.5-Zi.
104.7 m2
4.5-Zi.
2
m2
11.6
101.5 2.5-Zi.
17.7
16.7
5.6
m2 m
3.5-Zi. 5.6
m22
2 2
14.5
47.7 m2
85.9 m2
85.9 m2
44.0 m2
49.8 m2
m2 m 2
29.6
85.1 m2
96.0mm
11.5
68.9 m
85.6 m2
3.5-Zi.
5-7-Zi.
m2 m 2
44.5 m2
4.5-Zi.
102.0 m2
29.6
12.11 m22
60.5 m2
12.14
2.5-Zi.
2.5-Zi.
3.5-Zi.
16.83
16.55 m
m22 16.83
16.55 m
m22 5.55 m2
3.5-Zi.
5.55 m2
2.5-Zi.
2.5-Zi.
16.55 m2 16.55 m2
49.3 m
3.5-Zi.
109.0
29
66.1
3.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
3.5-Zi.
80.6 m2
11.8
16.55 m2
2.5-Zi.
2.5-Zi.
2
16.55 m2
7.0
53.3
4.5-Zi.
m
97.066.3
11.04 m2
12.1
4.5-Zi.
7.07 m2
97.062.5
76.3
50.3
4.5-Zi.
4.5-Zi.
11.51 m
11.51 m22 11.51 m2 12.14 m
m22 11.04 m2 11.51 m2 12.14 m2 10.95 m2 11.51 m2
10.72 m
10.72 m22 11.08 m2 12.38 11.04 m2 11.51 m2 14.47 m2 11.51 m2 15.07 m2 14.38 m2
13.2
14.7
11.83 m2 14.47 m2 9.59 m2 12.14 m2 10.15 m2 14.88 m2 14.39 m2 15.91 m2 15.53 m2
14.47 m2 10.02 m2 15.07 m2 14.38 m2
4.6
14.88 m2
2.0
2.0
2.0
1.95 m2 1.95 m2
2.0
28.35 m
28.00 m22 4.56 m
m22 1.95 m2
15.0
4.56
10.7
12.1
12.1
1.95 m2
11.0
14.4
10.7
11.0
11.5
11.5
14.5
12.4
9.6
76.9 m2
11.0
1.95 m
1.95 m22
11.5
14.5
12.1
10.1
10.0
15.0
14.4
2.0
3.5-Zi.
2.0
13.19 m2 16.55 m2 16.55 m2
17.22 m2
4.6
4.6
14.66 m2 17.69 m2 21.54 m2 16.66 m2
11.5
4.6
11.0
11.5
11.7
4.6
4.6
11.51 m2 11.51 m2
13.26 m2
14.1
12.6
21.5
11.7
24.81 m
m22 23.07 m2
29.6
24.81
4.6
29.6
4.6
4.6
4.6
29.6
4.6
4.6
29.6
7.0
4.6
11.7
4.6
4.6
4.6
24.8
4.6
4.56 m2 4.56 m2
23.6
29.6
4.6
4.6
29.6
11.8
4.6
30.8
11.9
4.56 m
m22 4.56 m2
4.6
4.6
4.56
29.6
11.8
4.6
30.8
11.8
4.6
4.56 m2
29.6
4.6
22.8
4.6
18.9
29.6
3.0
12.36 m2 2.99 m
m22
16.6
2.99
11.5
13.3
11.5
16.6
11.69 m2
29.56 m2
29.56 m2
4.56 m
m22 4.56 m
m22 4.56 m
m22 4.56 m
m22 4.56 m2 4.56 m2 7.07 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
10.3
3.0
4.56
17.7
15.5
4.56
12.3
4.56 4.56
3.0
3.0
4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 21.33 m2
17.73 m2
3.0
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
11.69 m2 11.69 m2
4.6
4.6
11.83 m2 11.90 m2
4.6
11.83 m2 11.82 m2
4.6
4.6
4.6
18.85 m2
42.6
15.53 m2
4.56 m
4.56 m22
18.0
12.4
3.0
14.5
3.0
3.0
3.0
17.5
3.0
3.0
17.5
3.0
3.0
3.0
3.0
4.56 m2 4.56 m2
4.6
3.0
3.0
3.0
10.28 m2 294.33 m2
4.6
4.56 m2
3.0
3.0
4.6
12.25 m2
3.0
3.0
3.0
4.56 m2
21.3
4.6
4.6
4.6
4.56 m2
4.6
4.56 m2 4.56 m2
329.39 m2 4.56 m2
2.99 m22 2
4.6
2.99 m
2.99 m22 2.99 m
2.99 m22 2.99 m
2.99 m22 2.99 m
2.99 m22 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m 2.99 m2
12.39 m2 4.56 m2
30.76 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
29.56 m
29.56 m22 29.56 m
m22 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 42.62 m2 10.28 m2
29.56 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2
26.3
30.8
26.25 m2
12.6
12.6
11.9
5.0
12.9
12.6
12.6
12.6
26.3
25.5
5.0
15.2
17.5
12.5
17.0
22.81 m2
17.0
14.9
14.9
5.02 m2
16.0
12.5
30.8
14.9
14.9
15.4
12.5
16.0
15.0
15.0
3.0
3.0
3.0
3.0
10.3
30.75 m2 30.75 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
19.48 m2 17.49 m2 17.50 m2 17.49 m2 17.97 m2 2.99 m2
16.6
17.3
13.3
14.5
17.3
16.6
14.8
28.19 m2 28.19 m2
15.20 m2 12.89 m2 12.64 m2 12.48 m2 26.25 m2 12.64 m2 12.64 m2 25.47 m2 12.64 m2 12.64 m2 11.90 m2
6.17 m2 12.48 m2
6.2
12.48 m2
16.94 m2 17.02 m2 14.88 m2 14.88 m2 15.99 m2 15.91 m2 14.88 m2 14.88 m2
15.39 m2 15.99 m2 15.03 m2 15.00 m2 13.26 m2 14.47 m2
16.04 m2
4.6
61.4 m2
49.8 m2
16.55 m2
3.5-Zi.
3.5-Zi.
17.31 m2 16.55 m2
11.21 m2 22.19 m2 17.31 m2 11.21 m2
34.7
11.2
28.2
16.0
22.2
28.2
11.2
4.6
16.2
.6
85.9 m2
16.2
85.9 m2
3.5-Zi.
6.17 m2
3.5-Zi.
6.17 m2
16.2
34.9
14.9
14.9
.8 16
16 GSPublisherVersion 0.80.100.100
3.0
3.0
4.6
4.6 .9
.9 Zi. 2 12
14
3.5-.9 m
85 Zi. 2
3.0 4.5-5.1m
14.6
11.5 5.6
14.60 m2 5.55 m2
5.6
3.0
m2
4.5-Zi.
10
91.7
4.6
4.56 m2
11.04 m2
11.0
3.5
3.52 m2
5.6
16.8
16.8
5.6
5.6
16.6
16.6
5.6
m2
2.5-Zi.
9.7
15.10 m2 5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2 5.55 m2
9.72 m2
15.1
50.0
28.0
14.4
15.9
15.5
2.5-Zi. Spez.
14.9
14.9
m2
2.5-Zi.
53.3 m2
47.7 m2
85.9 m2
85.9 m2
44.0 m2
49.8 m2
66.3 m2
29.6
85.1 m2
11.5
85.6 m2
49.3 m2
62.5 m2
44.5 m2
76.3 m2
29.6
60.5 m2
12.14 m2
2.5-Zi.
2.5-Zi.
3.5-Zi.
50.3 m2
16.83 m2 16.83 m2
3.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
66.1
3.5-Zi.
3.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
2.5-Zi.
3.5-Zi.
11.8
16.55 m2
2.5-Zi.
2.5-Zi.
16.55 m2
12.1
11.08 m2 11.51 m2 11.51 m2 12.38 m2 11.04 m2 11.51 m2
10.72 m2 11.51 m2
14.7
11.83 m2 14.47 m2 9.59 m2 12.14 m2 10.15 m2 14.88 m2 14.39 m2 15.91 m2 15.53 m2
14.47 m2 10.02 m2 15.07 m2 14.38 m2
4.6
14.88 m2
2.0
2.0
28.00 m2 4.56 m2 1.95 m2 1.95 m2
10.7
11.0
11.5
11.5
14.5
12.4
9.6
11.0
1.95 m2
11.5
14.5
12.1
10.1
10.0
15.0
14.4
2.0
14.66 m2
4.6
4.6
24.81 m2 23.07 m2
24.8
4.6
23.6
29.6
4.6
4.6
29.6
11.8
4.6
30.8
11.9
4.56 m2
4.6
4.6
4.56 m2
29.6
11.8
4.6
30.8
11.8
4.6
4.56 m2
29.6
4.6
22.8
4.6
18.9
29.6
3.0
2.99 m2
29.56 m2
29.56 m2
4.56 m2
10.3
3.0
4.56 m2
15.5
4.56 m2
12.3
4.56 m2 4.56 m2
3.0
3.0
4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
3.0
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
11.83 m2 11.90 m2
4.6
11.83 m2 11.82 m2
4.6
4.6
18.85 m2
15.53 m2
4.56 m2
12.4
3.0
4.6
3.0
3.0
3.0
4.56 m2 10.28 m2
3.0
4.6
3.0
4.6
12.25 m2
3.0
3.0
3.0
4.56 m2
.6
329.39 m2
4.6
2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2 2.99 m2
12.39 m2 4.56 m2
30.76 m2 4.56 m2 4.56 m2 4.56 m2
12
29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2 29.56 m2
30.8
5.0
12.5
17.0
22.81 m2
17.0
14.9
14.9
16.0
12.5
30.8
14.9
14.9
.9
15.4
12.5
16.0
15.0
15.0
30.75 m2 30.75 m2
16.6
17.3
13.3
14.5
17.3
16.6
14.8
14
6.17 m2 12.48 m2 12.48 m2
6.2
12.48 m2
16.94 m2 17.02 m2 14.88 m2 14.88 m2 15.99 m2 15.91 m2 14.88 m2 14.88 m2
15.39 m2 15.99 m2 15.03 m2 15.00 m2 13.26 m2 14.47 m2
.6
61.4 m2
49.8 m2
16.55 m2
3.5-Zi.
3.5-Zi.
17.31 m2 16.55 m2
17.31 m2
12
16.2
.6
85.9 m2
16.2
85.9 m2
3.5-Zi.
6.17 m2
3.5-Zi.
6.17 m2
16.2
34.9
14.9
14.9
29
.5
Lager/Putz GSPublisherVersion 0.80.100.100
14 10.0 m2
Musikschule
21.6 m2
Zi. 2
2.5-.8 m
7.19 m2
.5
21
11.8 49
Wohnungsmix: 80 Wohneinheiten
4.6 .1
80 Wohneinheiten
12
4.6 12
.4
.5
.0 14.40 m2 17
16
Zi. 2 Zi. 2
2.5-.3 m 3.0 4.5-.0 m
3.0 66
Musikalische Bühne Saalmobiliar/
97 GSPublisherVersion 0.80.100.100 36 x 2.5 Zi-Wo 34%
Elementar Eziehung Hinterbühne
63.6 m2 44.0 m2 11.7
34
.9
30
.8
.
Musikschule
17.5 m2
30 x 3.5 Zi-Wo 31%
.5 ez 2.0
Sp
Zi. 2
12 2.0
2.5-.0 m 4.6
4.6
44 13 x 4.5 Zi-Wo 23%
9.6
4.6
16
.2 4.6 16
.7
1 x 5.5 Zi-Wo 2%
.3
26
5.6
11.9 5.6
11.0
11.0 Zi. 2
Zi. 2 .5 4.5-6.3 m
3.5-.1 m 17 10
85
.8
30
.6
.6 16
16
.6
29
.6
29
4.6 3.0
4.6 3.0
17.3
17.3
3.0
3.0
.6
.9 12
14
3.5-Zi.
3.5-Zi. 85.9 m2 29.6
85.9 m2 29.6
13.3
13.3
.9
14
.6
.6 16
16 10.3
10.3
3.5-Zi. 14.4
3.5-Zi. 14.4
61.4 m2
61.4 m2
4.6
4.6 Zi. 2
Zi. 2 4.5-4.7 m
3.5-.6 m 4.6 3.0 10
4.6 3.0
85 11.5
3.0
11.5 5.6 329.39 m2
3.0 329.39 m2
2.5-Zi.
3.5-Zi. 49.8 m2 15.9
49.8 m2 15.9 4.6 3.0
4.6 3.0 .6
12
.9
14
.6
29
.6
29
.5
14
17
4.6 12
.1
4.6 12
.1
.4 29.6
15
Zi. 2 29.6 Zi. 2
3.0 4.5-.0 m
2.5-.5 m
3.0 62 97
11.7
.8
30
.9
14
.5 2.0
12 2.0 Zi. 2 4.6
16.6 4.6 3.0 14.9
2.5-.5 m 16.6 4.6 3.0 14.9
44
.1
10
.2
4.6 17
4.6
.2
16 .5
25
11.8
11.0
.0 Zi. 2
10 4.5-.0 m
Zi. 2
.0
18
3.5-.3 m 96
76
.0
16
.6
29 11.6
.6
29 11.5
Zi. 2
2.5-.5 m 4.6 .0
4.6 60 15
.0
15
2.99 m2
3.0
3.0
15.07 m2
.6 4.6
4.6 12
.0
15
3.0 Zi. 2
3.0 5-7-9.0 m
Zi. 2 10
2.5-.3 m .4
.8 50 14
22 .4
14
.6
12
.0
15
.9
18 11.9
4.6
4.6 Collage Treppenhaus mit Hauseingängen
.6
.5 42
12
.2
16
GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN
GSPublisherVersion 0.80.100.100
Alle Wohnungen auf dem Areal werden über Jede Wohnung auf dem Areal ist durchgesteckt
einen Laubenraum erschlossen. Die abgedrehten und besitzt somit die Möglichkeit einer effektiven
offenen Treppenhäuser dienen der Adressbildung. Querlüftung. Der mineralische Bodenbelag wirkt als
Regelgeschoss 1. / 2. / 3. Obergeschoss 1:200 Attikageschoss 1:200 Diese unterschiedlich langen gemeinschaftlichen ausgleichende Speichermasse die im Winter solare
Erschliessungsräume sind grosszügig geschnitten Einträge speichern und im Sommer über Nacht gut
und schaffen Orte der Begegnung welche den Be- auskühlen kann.
wohnern als Erweiterung des Hofes auf die oberen Die zweiseitige Ausrichtung ermöglicht allen
Etagen dienen. Die Wohnungen sind wirtschaftlich Wohnungen einen Gartenanteil auch im landschafts-
geschnitten und werden aufgrund der hohen Anzahl räumlichen Sinn. Jede Wohnung hat ihren individu-
Kleinwohnungen mit einer sehr reduzierten Anzahl ellen Aussenraum sowie die Schlafzimmer auf eine
an Erschliessungskernen erschlossen. ruhige und weiträumige Seeseite orientiert.
Im Erdgeschoss sind die Wohnungen zum Hof Die öffentlichen Nutzungen werden Im Erge-
leicht angehoben. Das damit geschaffene Plate au schoss ebenfalls wo möglich zweiseitig gehalten
welches hofseitig mit einer Sitzgelegenheit ab- und verleihen dem ganzen Areal eine Grosszügig-
schliesst gibt dem Erdgeschoss eine angenehme keit.
Durchlässige Ergeschosse Distanz zur Piazza mit der Linde.
°
45
Co-Working
12.5 m
HOCH 3
12.5 m
+ 589.00 m ü.M.
Quartierrestaurant
Heilighüslistrasse
+ 582.40 m ü.M.
Waschküche Kellerabteile
Tiefgarage Schnitt Durchgang von der Heilighüslistrasse zur Kirche 1:200 Ansicht Hofseite des Wohnungsbaus an der Heilighüslistrasse 1:200 Heilighüslistrasse
+ 582.00 m ü.M.
+ 579.50 m ü.M.
+ 581.00 m ü.M.
+ 580.00 m ü.M.
Dachaufbau
Solar Panel
Dachabdeckung / Metallblech
Konterlattung 30mm
Lattung, hinterlüftet 30mm
Abdichtung
Dreischichtplatte Holz 22mm
Wärmedämmung 200mm
Dampfsperre
Dreischichtplatte Holz 22mm
Total 304mm
Dachaufbau Erweiterung
Kiesschüttung 100mm
+ 9.92
-Schutzmatte
Abdichtung zweilagig
Wärmedämmung 240mm
Dampfsperre
Gebundene Schüttung im Gefälle 80-110mm
Brettschichtholz liegend 160mm
Total 610mm + 9.00
Bodenaufbau Obergeschoss
Unterlagsboden angeschliffen
mit Bodenheizung 120mm
Trittschalldämmung Kork 20mm
Trittschalldämmung Mineralfaser 30mm
Gebundene Schüttung 80mm
Brettschichtholz liegend 160mm + 7.70
Total 410mm
Fassade Erweiterung
Glaspanel in Metallrahmen 20mm
Fassadenmarkise
Holzfenster 80mm
+ 3.70
1.OG
Volumetrie und die Erhaltung des öffentlichen Im Grossen Innenraum finden neu drei unter- Gottesdienst Sitzung
+ 595.80 m ü.M.
+ 592.80 m ü.M.
HOCH 3
+ 589.80 m ü.M.
+ 589.00 m ü.M.
KiTa Gruppenraum
Veloabstellplätze
Querschnitt Kirchenhof 1:200
+ 582.40 m ü.M.
doppelgeschossig Kellerabteile
Tiefgarage
+ 579.50 m ü.M.
Wohnungstypen 1:50
Strukturschema
12.50
tet, horizontal gefügt und sind durch das auskragende nenstoren ergänzt.
Dach und die Balkonschicht aus vorgefertigten minera-
+ 3.70 + 3.70
1.OG 1.OG FREIRAUMGESTALTUNG
Die Materialauswahl der Freiräume ist durch den che die Biodiversität im Projekt gezielt fördert. Die
Einsatz von beständigem Naturstein und versickerungs- Vegetation greift die Themen Platz, Hof und Garten auf
KiTa Gruppenraum
KiTa Gruppenraum Keller/TechnikKeller/Technik
offener Chaussierung geprägt, die eine barrierefreie Be- und unterstützt durch die Auswahl und Gruppierung der
wegung am gesamten Areal erlaubt. Die Stellung des Arten die verschiedenen Freiraumtypologien. Die gros-
Gemeinschaftshofes als zentraler Begegnungsort wird se Linde bleibt als zentrales, schattenspendendes Ele-
durch ein radial ausstrahlendes Belagsmuster unterstri- ment im Hof erhalten, die umliegenden Flächen werden
chen. Es verbindet Gebäudeeingänge und nimmt An- entsiegelt und mit Wald-Stauden bepflanzt.
lehnung an die historische Platzgestaltung. Begrünte Die Bestandsbäume südlich der Linde bleiben er-
Pflasterfugen und auslaufende Pflasterung entlang von halten und bilden eine durchlässige Grenze zwischen
Gebäudekanten unterstützt die Versickerung von Ober- Gemeinschaftshof und einem privateren Hofabteil für
+/-m0.00
+/- 0.00 +582.4 ü.M. +582.4 m ü.M.
EG EG flächenwasser und verbessern das örtliche Mikroklima. Bewohner. Kleine Baumgruppen, Strauchpflanzungen
Die Aussenflächen der Kita sind mit verschieden farbi- und sanfte Geländemodellierungen werden gezielt ein- Zutaten für die Umgebung
gen Fallschutzbelägen ausgestattet, die flexible Nutzung gesetzt, um Teilbereiche mit einer intimeren Atmosphä-
und sicheres Spiel gewährleisten. re zu schaffen. Der Übergang zwischen Gemeinschafts-
Tiefgarage Tiefgarage
Die Vegetationstypologien der umgebenden Tobel- und privaten Bereichen bleibt dabei jedoch stets
landschaft dienen als Ausgangspunkt für das Bepflan- fliessend.
zungskonzept des Aussenraums. Ziel ist es den wert- In den Randbereichen des Areals, im Gartenband,
vollen Baumbestand des Areals zu erhalten und mit werden die Bestandsbäume durch Neupflanzungen er-
verschiedensten heimischen Laubbaumarten, Sträu- gänzt. Hochstammobstbäume in einer artenreichen Ma-
chern und Stauden zu erweitern. Es entsteht eine ab- gerwiese und Naschgehölze bieten Kindern Platz zum
- 3.12 - 3.12
UG UG wechslungsreiche und pflegeleichte Bepflanzung, wel- Spielen und Erkunden.
Architektur
Duplex Architekten AG
Landschaftsarchitektur
Cadrage Landschaftsarchitekten GmbH
Bauphysik
BAKUS Bauphysik & Akustik AG
Bauingenieur
Walt Galmarini AG
Das Projekt schlägt eine neue, gut sichtbare Kirche entlang der Witikonerstrasse vor mit einem promi-
nenten Zugang von der Strassenkreuzung Heilighüsli und Witikonerstrasse. Die ursprüngliche Kirche
bleibt erhalten und wird mit neuen Funktionen umgebaut zu einem Begegnungsort mit Bibliothek, Hort
und Coworking Räumen. Die Setzung der neuen Kirche entlang der Witikonerstrasse hat zur positiven
Folge, dass der Lärmschutz für die Wohnungen, welche mehrheitlich entlang der Heilighüsli Strasse
angeordnet sind, sehr gut gelöst ist. Diese sind über Laubengänge erschlossen und bestehen aus Mai-
sonette- und Geschosswohnungen.
Der neue Kirchenbau macht eine klare Grenze zwischen Strassen- und Hofraum. Er ist zur Strasse hin
orientiert mit dem Hauptzugang von der grossen Strassenkreuzung. Der zur Strasse hin exponierte
und relativ kleine Vorplatz wirkt wenig überzeugend als Ort der Versammlung und des Austausches.
Die Visibilität der Kirche ist zwar grundsätzlich grösser als auf dem Hofniveau, aber es geht viel von
der geschützten Aufenthaltsqualität verloren. Zudem ist der Niveauversprung vom Strassenraum zur
Hof-Ebene schwierig zu überbrücken. Die vorgeschlagene Verbindung von Hof zur Kirche ist zwar im
Entwurf angedacht, aber scheint zu wenig überzeugend gestaltet, als dass sie diese zwei Ebenen
räumlich verbinden kann. Die Umnutzung der alten Kirche scheint dafür umso überzeugender. Der
neue helle Raum mit den verschiedenen Einbauten braucht zwar grosse Eingriffe in der Fassade, bie-
tet dafür aber neue Qualitäten. Die Kombination der verschiedenen Nutzungen würde diesen alten Kir-
chenraum beleben und somit auch den Hof, welcher immer noch der Hauptzugang zur umgenutzten
Kirche wäre.
Die Alte Kirche bleibt somit das Zentrum der Überbauung, ohne dass sie aber noch Nutzungen der Kir-
che beinhaltet. Dadurch entsteht eine Konkurrenzsituation zwischen den beiden grossen «Hallen» der
neuen und alten Kirche.
Das Projekt regt mit seinem Vorschlag eine neue Kirche zu bauen und dabei gleichzeitig die Alte zu
erhalten und umzunutzen eine intensive Diskussion auf verschiedenen Ebenen über die Position und
Bedeutung der Kirche in Witikon an. Leider überzeugt das Nebeneinander von altem zu neuem Kir-
chenraum nicht. Die neue Kirche ist abgetrennt vom Hofraum. Die alte Kirche mit dem Kirchenturm er-
scheint weiterhin als Zentrum des Areals, ohne aber kirchliche Nutzungen zu beinhalten, was zu einer
räumlichen und funktionalen Verunklärung führt. Es fehlt das angestrebte, programmatische Verweben
und Verbinden von Kirchennutzungen und neuen Nutzungen auf dem gesamten Areal.
Witikonerstrasse
Unterricht
Küche Cafe
68.0
128.5
Eingang Cafe
±0.00 = +586.00 m ü. M
.0
24
um
rra
pie
Ko h
15
.0 e reic
Sitzb
r
ge
La
en
5.0 hn
wo
ers ü. M
Alt o-Working
.00 ng .00 m Bibliothek/C
86 ga Eingang .00) 10 x Velo
r +5 Ein +586 +587 (+1
Schwarzplan 1:1000 kw
Be suc
he
±0
.00
=
P
5x
ro
Bü
Vorbemerkungen zur rückseitig gelegenen Schule Langmatt, und äußeren Hülle freispielt und in seine Plattformen Nut- 14
.0
Eingang Bib.