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Angina pectoris

A
Angina pectoris
왘 Der untersetzte 55-jährige Herr Berg erzählt, dass Sonderformen der Angina pectoris
er seit einiger Zeit beim Tennisspielen Schmerzen hin- Angina decubitus. Von dieser Form sind vor allem Patien-
ter der Brust hat. „Bis in den linken Arm tut es weh. ten nach einem Herzinfarkt betroffen. Die Schmerzen tre-
Und als ich letzte Woche bei meiner Tochter war und ten im Liegen und häufig nachts auf.
die Treppe rauf bin, waren die Schmerzen auch wie- Kälteangina. Die Schmerzen werden durch kalte Tempe-
der da.“ Er guckt den Arzt hoffnungsvoll an. „Als ich raturen ausgelöst.
oben war, waren die Schmerzen dann aber auch Prinzmetal-Angina. Die Schmerzen werden durch plötzli-
schnell wieder weg.“ che Gefäßverengungen (Spasmen) verursacht. Die meis-
ten Patienten haben eine → Arteriosklerose in den Herz-
Definition kranzgefäßen, bei 10% findet man jedoch ganz normale
Angina pectoris (lateinisch: „Brustenge“, von ange- Herzkranzarterien.
re = verengen und pectus = Brust) ist das Symptom einer Angina coerulea. Besonders Patienten mit einer schweren
Minderversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff. Sie Lungenerkrankung, die zu einer Überlastung des rechten
äußert sich durch ein Engegefühl im Brustbereich und Herzens führt (pulmonale Hypertonie), sind betroffen.
Schmerzen hinter dem Brustbein, die in andere Körperre- Die Schmerzen entstehen, weil der rechte Ventrikel durch
gionen ausstrahlen können. die Belastung so groß geworden ist (Rechtsherzhypertro-
phie), dass die Herzkranzgefäße den Muskel nicht mehr
Einteilung ausreichend mit Sauerstoff versorgen können.
Angina pectoris wird in eine stabile und eine instabile
Form und verschiedene Sonderformen eingeteilt. Ursachen
Die Schmerzen bei der Angina pectoris werden in den
Stabile Angina pectoris meisten Fällen durch eine → koronare Herzkrankheit
Bei der stabilen Angina pectoris treten die Schmerzen bei (KHK) hervorgerufen: Eine Verengung der Herzkranzgefä-
körperlicher oder psychischer Belastung auf. Sie ver- ße durch → Arteriosklerose führt dazu, dass der Herzmus-
schwinden von selbst, wenn die Belastung nachlässt oder kel nicht mehr genügend Sauerstoff bekommt. Dies verur-
wenn der Patient Nitroglyzerin bekommt. sacht die typischen Brustschmerzen.
Mediziner klassifizieren vier Stufen (Tab. A.8). Eine KHK kann lange Zeit unentdeckt bleiben, bis sie
sich durch eine Angina pectoris äußert. Eine starke kör-
Instabile Angina pectoris perliche oder seelische Belastung ruft dann die typischen
Sie bezeichnet Schmerzen, die entweder: Schmerzen hervor (Tab. A.8). Auch ein opulentes Essen
plötzlich und neu auftreten, oder ein rascher Wechsel von einer warmen Zimmerum-
an Intensität, Dauer oder Häufigkeit zunehmen, gebung in kalte Außentemperaturen kann die Schmerzen
in Ruhe auftreten. auslösen.
Die Schmerzen lassen sich nicht so schnell mit Nitroglyze- Bei einer instabilen Angina pectoris führt häufig die
rinspray oder -kapseln behandeln, wie bei der stabilen An- Ruptur eines atherosklerotischen Plaques dazu, dass ein
gina pectoris. Patienten mit instabiler Angina pectoris ha- Teil des Herzmuskels nicht genügend Sauerstoff be-
ben ein hohes Risiko, einen → Herzinfarkt zu bekommen. kommt. Dies verursacht die typischen Angina-pectoris-
Schmerzen auch ohne besondere Belastung.

Tab. A.8 Klassifikation der stabilen Angina pectoris

Grad Definition des Schweregrads Auftreten der Symptome im Alltag

I keine Symptome bei normaler Belastung Schneeräumen


Angina bei sehr hoher oder andauernder Anstrengung Dauerlauf

II geringe Einschränkung bei normalen Tätigkeiten schnelles Treppensteigen


Bergaufgehen
Belastung kurz nach dem Aufwachen

III deutliche Einschränkung der Leistungsfähigkeit An- und Ausziehen


längeres langsames Gehen
leichte Hausarbeit

IV Angina in Ruhe oder bei jeder Belastung leichtere körperliche Belastungen als unter III ange-
geben
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Aus Andreae, S. et al. : Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen


(ISBN 978-313-142962-9) © Georg Thieme Verlag KG 2008
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A Angina pectoris

Risikofaktoren
Bestimmte Faktoren erhöhen das Risiko an → Arterioskle-
rose und damit möglicherweise an → KHK und Angina
pectoris zu erkranken. Zu solchen Risikofaktoren gehören:
nicht beeinflussbare Risikofaktoren:
– Familienangehörige mit KHK oder Herzerkrankun-
gen,
– Alter (Männer über 45, Frauen über 55 Jahre),
– Geschlecht, wobei Frauen vor der Menopause ein 2-
bis 3-fach geringeres Risiko haben als Männer.
weitere Risikofaktoren:
– → Fettstoffwechselstörungen,
– → Hypertonie, Abb. A.71 Angina pectoris. Lokalisation von Schmerz und Druck-
– → Diabetes mellitus, gefühl.
– Rauchen,
– → Adipositas,
– fehlende körperliche Aktivität, fette Ernährung, ablagerungen in der Iris, die auf eine Fettstoffwechselstö-
– erhöhter Homozystein-Spiegel, rung hindeuten (Arcus lipoides). Palpation und Perkussion
– psychischer Stress, von Thorax und Abdomen geben Hinweise auf begleiten-
– chronische Entzündungen, de Herzerkrankungen (→ Herzklappenfehler, → Herzinsuf-
– Neigung zu → Thrombosen, fizienz).
– Ovulationshemmer („Pille“). Elektrokardiogramm (EKG). Mit einem EKG (S. 1204)
lässt sich ein Sauerstoffmangel des Herzens nachweisen.
Symptome Wird ein EKG in Ruhe abgeleitet (Ruhe-EKG), ist dies bei
Patienten mit Angina pectoris berichten über Schmerzen, 50% der Patienten mit einem Sauerstoffmangel im Herzen
die hinter dem Brustbein auftreten. Häufig strahlen die normal – auch bei einer schweren KHK. Das Belastungs-
Schmerzen in die linke Schulter oder in den linken Arm EKG auf dem Fahrradergometer zeigt bei einem Sauer-
aus, seltener in den rechten Arm, Hals, Unterkiefer, Rü- stoffmangel typische Veränderungen: Eine Senkung der
cken oder Oberbauch (Abb. A.71). Die Patienten beschrei- ST-Strecke ⱖ 0,1 mV oder eine ST-Hebung ⱖ 0,1 mV
ben den Schmerz als dumpf und beklemmend, drückend, (Abb. A.72).
ziehend und brennend. Mitunter spüren sie keine Schmer- Echokardiografie. Diese Methode wird ohne oder mit Be-
zen in der Brust, sondern nur in anderen Körperregionen. lastung (Stressechokardiografie) durchgeführt. Es werden
Manche leiden zusätzlich unter Atemnot. Besonders bei Bewegungsstörungen der Herzwand dargestellt, die
älteren Patienten äußert sich ein Sauerstoffmangel im durch Sauerstoffmangel im Herzmuskel bedingt sind
Herzmuskel nicht durch eine Angina pectoris, sondern (S. 1207).
durch Unwohlsein oder Bauchschmerzen. Myokardszintigrafie. Der Blutfluss im Herzen wird nach-
Die Schmerzen bei Angina pectoris werden durch star- gewiesen. Der radioaktive Marker reichert sich abhängig
ke körperliche oder psychische Belastungen hervorgeru- von der Durchblutung des Herzens in den Muskelzellen an.
fen und verschwinden meist innerhalb von 5 – 15 Minuten, Positronen-Emissions-Tomografie (PET). Die PET
nachdem die Belastung aufgehört hat. Sowohl die stabile (S. 1289) unterscheidet zwischen Herzmuskelgewebe,
als auch die instabile Angina pectoris hören innerhalb we- das durch einen Infarkt „tot“ ist und Herzmuskelgewebe,
niger Minuten auf, wenn der Patient Nitroglyzerin als Kap- das noch vital, aber nicht durchblutet ist. Dies erlaubt eine
sel oder Spray erhält. Im Gegensatz hierzu hören die Aussage darüber, ob eine Reperfusionstherapie die Ver-
Schmerzen bei Nitroglyzeringabe nicht auf, wenn der Pa- sorgung des Herzmuskels verbessern kann.
tient einen → Herzinfarkt hat.

Diagnose
Anamnese. Der Patient wird gefragt, wodurch die
Schmerzen ausgelöst wurden, ob er oder Familienangehö-
rige eine Herzkrankheit haben, andere Risikofaktoren vor-
liegen und ob er Begleiterkrankungen wie einen Bluthoch-
druck (→ Hypertonie) oder einen → Diabetes mellitus hat.
Körperliche Untersuchung. Hier lassen sich Hinweise auf
Abb. A.72 Typische EKG-Veränderung bei Angina pectoris. a
eine → KHK als Ursache für die Angina pectoris finden: Ni-
Normalbefund. b Ischämische ST-Senkung: horizontale ST-Strecken-
kotinfinger bei einem chronischen Raucher, Übergewicht,
senkung = 0,1 mV gemessen 0,08 s nach dem J-Punkt.
Fettablagerungen am Körper (Xanthelasmen) oder Lipid-

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Magnetresonanztomografie. Die Herzstrukturen werden Erkrankungen im Bauch:
genau dargestellt und der Blutfluss gemessen (S. 1288). – → Pankreatitis, Gallenkolik.
Koronarangiografie. Diese ist der sog. Goldstandard, um funktionelle Herzschmerzen.
die Durchblutung der Herzkranzgefäße darzustellen
(S. 1208). Aussparungen des Kontrastmittels zeigen die Therapie
Verengungen in den Gefäßen, verursacht durch → Arte- Um das (Wieder-)Auftreten einer Angina pectoris zu ver-
riosklerose (Abb. A.73). hindern, sollten alle Risikofaktoren minimiert oder ausge-
Koronarangioskopie, intravaskulärer Ultraschall. Durch schaltet werden, die zu einer KHK führen können:
diese neuere Technik kann der Radiologe während der Ko- mit dem Rauchen aufhören (Nikotinabstinenz vermin-
ronarangiografie das Aussehen der Gefäße und möglicher dert das Risiko für eine Gefäßerkrankung am Herzen
Arterioskleroseplaques direkt beurteilen. um 50%!),
Fettstoffwechselstörungen und Begleiterkrankungen
Differenzialdiagnose wie → Diabetes oder → Hypertonie behandeln,
Folgende Erkrankungen, die ebenfalls Schmerzen in der Gewicht normalisieren,
Brust hervorrufen können, müssen abgegrenzt werden: Stress abbauen,
Herzkrankheiten: sich regelmäßig körperlich betätigen,
– → Herzinfarkt, sich gesund ernähren (Ernährung mit viel Obst und Ge-
– hochgradige Tachykardie, müse, Fisch und ungesättigten Fettsäuren und mäßiger
– Bluthochdruckkrise, Alkoholkonsum kann das Risiko für eine KHK senken).
– → Kardiomyopathie,
– Aortenklappenfehler, Mitralklappenprolaps Instabile Angina pectoris
(→ Herzklappenfehler). Der Patient erhält Sauerstoff über eine Nasensonde (4 – 8
Lungenerkrankungen: l/Min.), die Versorgung mit Sauerstoff wird mit dem Puls-
– → Lungenembolie, oxymeter kontrolliert. Der Notarzt spritzt Heparin, Azetyl-
– → Pleuritis, salizylsäure und Clopidogrel, um Thrombenbildung zu
– → Bronchialkarzinom, verhindern.
– → Pneumothorax. Zusätzlich erhält der Patient Nitroglyzerin über einen
Erkrankungen am Mediastinum oder an der Aorta: Perfusor. Betablocker erweitern die Herzkranzgefäße und
– Mediastinitis, senken einen erhöhten Blutdruck. Ggf. werden zusätzlich
– rupturiertes → Aortenaneurysma. ACE-Hemmer verabreicht. Gegen die Schmerzen spritzt
Erkrankungen der Speiseröhre: der Arzt Morphin, bei Übelkeit oder Erbrechen Antiemeti-
– → Refluxkrankheit, ka.
– Mallory-Weiss-Syndrom, Ist der Patient stabilisiert, sollten nach 3 – 7 Tagen das
– Boerhaave-Syndrom. Herz und die Herzkranzgefäße untersucht werden, um zu
Erkrankungen an Rippen, Wirbelsäule, Nerven: klären, ob eine Revaskularisierung oder eine Operation
– → Arthritis, notwendig ist.
– Coxsackie-Virusinfektion,
– → Morbus Bechterew, Stabile Angina pectoris
– Osteochondrose der Brust- oder Halswirbelsäule, Akutbehandlung
– → Herpes zoster. Im akuten Schmerzanfall lässt der Patient eine oder meh-
rere Kapseln Nitroglyzerin unter der Zunge zergehen oder

Abb. A.73 Koronarangiografie. a Diffus


erkrankte rechte Herzkranzarterie mit sub-
totalen Stenosen proximal und zwei schwe-
ren Stenosen distal. b Die Stenosen wurden
mit einem Ballonkatheter aufgedehnt.

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a b

c d
Abb. A.74 Prinzip der Stentimplantation. a Der auf einen Ballonkatheter montierte Stent wird über einen Führungsdraht zur Koronarstenose
gebracht. b Durch Aufdehnung des Ballons wird der Stent expandiert. c Der Ballon wird entfernt. Zurück bleibt der expandierte Stent. d Die elasti-
sche Rückstellung der dilatierten Stelle wird durch den Stent verhindert. Eine medikamentöse Beschichtung beugt einer Restenose vor.

sprüht über einen Vernebler mehrfach Nitroglyzerin. Die Prognose


Nitrate erweitern die Gefäße und senken den Blutdruck. Die Prognose der Angina pectoris hängt von mehreren
Die Wirkung tritt innerhalb von 5 – 15 Minuten ein. Faktoren ab:
Anzahl der verschlossenen Gefäße. Je mehr Gefäße ver-
Basistherapie schlossen sind, desto höher ist das Risiko, an einer korona-
Als Basistherapie sollten die Patienten Medikamente ein- ren Herzkrankheit zu sterben. Ist nur eine Herzkranzarte-
nehmen, die die Bildung eines Thrombus (Blutpfropf) in rie betroffen, sterben innerhalb eines Jahres 3 – 4%, sind
den Herzkranzarterien verhindern (Azetylsalizylsäure, zwei Gefäße erkrankt, sterben 6 – 8%, sind drei Gefäße be-
Clopidogrel). Bei erhöhten Fettwerten sollten Statine ge- troffen, sterben 10 – 13% der Patienten. Ist das Hauptge-
geben werden, die die LDL-Werte senken. fäß der linken Koronararterie verengt, erhöht sich das Risi-
Um die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels zu ver- ko auf über 30%.
bessern, werden Medikamente gegeben, die den Sauer- Häufigkeit der Symptome und Schwere der Anfälle. Je
stoffverbrauch im Herzmuskel senken und die Durchblu- häufiger Angina-pectoris-Symptome auftreten und je
tung verbessern (antianginöse Therapie). Je nach Begleit- schwerer die Anfälle sind, desto größer ist die Gefahr eines
erkrankung stehen hierfür Betablocker, Nitrate, Kalzium- Herzinfarktes.
antagonisten oder Molsidomin zur Verfügung. Vorbelastung. Patienten mit einer Schwäche des linken
Herzens (→ Herzinsuffizienz) und ventrikulären → Herz-
Behandlung der Schmerzursache rhythmusstörungen haben eine schlechtere Prognose.
Um das Auftreten der Schmerzen zu verhindern und das Sonstige Risikofaktoren. Werden die Risikofaktoren nicht
Risiko für einen Herzinfarkt zu senken, kann die Durchblu- reduziert schreitet die koronare Herzkrankheit weiter fort.
tung des Herzmuskels mit einer Revaskularisierungsthera-
pie verbessert werden.
Perkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA). Infobox
Bei einer PTCA dehnt der Radiologe verengte Herzkranz-
gefäße mit einem Ballon auf und setzt einen Stent (Gefäß- ICD-10: I20.0, I20,1, I20.8, I20.9, I97.1
prothese) ein (Abb. A.74). Internetadressen:
Bypass. Mit einem Bypass umgeht der Herzchirurg die http://www.athero.org
verschlossenen oder verengten Gefäße. Dieser Bypass Dt. Gesellschaft für Kardiologie: http://www.dgk.org
wird aus einer A. thoracica mammaria interna (Brustarte- Dt. Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von
rie), der A. radialis oder Venen konstruiert. Herz- Kreislauferkrankungen: http://www.dgpr.de
Bei Patienten mit → KHK und einer schweren → Herzin- Dt. Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie:
suffizienz im Endstadium kann eine Herztransplantation http://www.dgthg.de
erwogen werden. In neuen Therapieansätzen wird zurzeit Literatur:
untersucht, ob sich die Gentherapie eignet, um neue Ge- Campeau, L.: The Canadian Cardiovascular Society
fäße entstehen zu lassen oder ob sich durch eine Stamm- grading of agina pectoris revisited 30 years later.
zelltransplantation neue Herzmuskelzellen bilden. Can J Cardiol 18 (2002) 371
Siegenthaler, W. (Hrsg.): Siegenthalers Differenzialdi-
agnose, 19. Aufl. Thieme, Stuttgart 2005
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