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Zur weiteren Abklärung würde ich als erste Maßnahme eine körperliche
Untersuchung durchführen.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
1-Blutabnahme ( Entzündungsparameter wie BSG, CRP, Leukozytose ),
2-Urinkultur mit Erreger- und Resistenztestung,
3-Abdomensonographie,
4-Ggf. CT-Abdomen,
Bei Bestätigung der Verdachtsdiagnose würde ich folgenden Therapien empfehlen:
1. Hämodialyse
2. Peritonealdialyse
3. Nierentransplantation
Ich möchte Ihnen gerne die Patientin Frau Michaela Schulz vorstellen.
Sie ist 40 Jahre alt, 1,65 m groß und 58 kg schwer.
Sie stellte sich bei uns wegen seit gestern Mittag bestehender kampfartiger stechender
progredienter Schmerzen im Hypogastrium rechts vor.
In der weiteren Anamnese erscheint mir erwähnenswert, dass Frau Schulz unter dreimaliger
Emesis gelitten habe.
In der vegetativen Anamnese berichtet Frau Schulz, dass sie eine Polydipsie, eine
Obstipation, Schüttelfrost und eine schmerzbedingte Insomnie habe.
An Vorerkrankungen sind/ seien eine arterielle Hypertonie und ein allergisches Asthma
bekannt.
Ramipril 5mg wird regelmäßig eingenommen: Ramipril 5mg. Bei Bedarf nimmt/ nehme sie
zusätzlich Salbutamol.
Wegen ihrer aktuellen Beschwerden habe sie dreimal Paracetamol und drei - bis viermal
Ibuprofen eingenommen.
In der Familienanamnese ist erwähnenswert, dass die Mutter ein Mamakarzinom und eine
arterielle Hypertonie habe sowie einen Myokardinfarkt erlitten habe.
Guten Tag Herr Oberarzt, ich möchte Ihnen gerne die Patientin Frau Juliane Köstermann
vorstellen.
Sie stellte sich bei uns wegen seit 3 Wochen bestehender Leistungsminderung vor.
Zudem klagte sie, dass sie sich nach dem Kaffeetrinken kurzfristig besser fühle.
Als Begleitsymptome berichtete sie über Fatigue, Inappetenz sowie Beinödeme. Außerdem
gab sie an, dass sie Blut durch ihren Hausarzt abgenommen bekommen habe und erhöhte
Nierenwerte festgestellt worden seien.
Die vegetative Anamnese war bis auf eine Gewichtzunahme von 4kg innerhalb der letzten 2
Wochen, Obstipation sowie Nykturie unauffällig.
An Vorerkrankungen sind eine arterielle Hypertonie, eine COPD bei Belastung, ein Burnout-
Syndrom vor 6 Jahren, das konservativ behandelt wurde und eine starke Dorsalgie bekannt.
Bislang ist/sei keine Operation erfolgt.
An Medikamenten nimmt/ nehme die Patientin Paracetamol bei Bedarf ein und benutze ein
Spriva Spray 1-0-1.
Es ist/ sei eine Hausstuaballergie bekannt.
Sie rauche 1 Schachtel Zigaretten pro Tag seit 15 Jahren.
Sie trinke selten Alkohol.
Drogenkonsum wurde verneint.
Der Vater der Patientin leide an DM Typ 2. Die Mutter sei gesund.
Sie arbeitete als Wirtschaftsprüferin.
Sie sei verheiratet und habe 2 gesunde Kinder.
Zur weiteren Abklärung würde ich eine körperliche Untersuchung durchführen, Blut
abnehmen und eine Sonographie der Nieren veranlassen.