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Biologie Lernzettel

1. Enzyme als Biokatalysatoren Energiediagramm

So


Exergonisch: - chemische Reaktionen, die unter Abgabe von freier Energie ablaufen
Aktivierungsenergie (AE)
Endogonisch: - chemische Reaktionen, die nur unter Zufuhr von Energie ablaufen
Mit Katalysator
Eigenschaften von Enzymen: - bleiben unverändert

!I
Ohne Katalysator
- beschleunigen Reaktionen
- bestehen aus Proteine (Proteine bestehen aus
Aminosäuren) Reaktionsenergie (RE)

- substratspezifisch = Enzyme wirken nur auf ein bestimmtes Substrat


- wirkungsspezifisch = Enzyme können jeweils nur ekne bestimmte Reaktion ihres
Substrates katalysieren

Hemmung von Enzymen

.
Schlüssel-Schloss-Prinzip Substrat -> <- Inhibitor
Kompetive Hemmung: - wenn ein Inhibitor mit dem Substrat um das aktive
Zentrum eines Enzyms konkurriert

Enzym
Substrat ->
Allosterische Hemmung: - Inhibitor lagert sich hier räumlich entfernt vom Allosterisches
aktiven Zentrum am allosterischen Zentrum an Zentrum

<- Inhibitor

Allosterisches Enzym Wirkungsweise Antibiotika


- verfügen über besondere Strukturelle und katalytische Eigenschaften Hemmung des Zellwand; wenn Zellwand nicht
- bestehen aus mehreren Untereinheiten mit je einem aktiven Zentrum und min. einer richtig aufgebaut -> Bakterium kann geschädigt
allosterischen Bindungsstelle pro Enzym werden o. platzen
- strukturelle Änderungen einer Untereinheit wirken sich auf andere Untereinheiten aus Störung des Protein- und Folsäurestoffwechsels;
Hersstellungsprozess von Folsäure gestört ->
Bakterien können sich nichtmehr teilen, Störung
Effektor bei Proteinherstellung kann Wachstum hindern
- ein Regulationsmolekül, welches die Aktivität eines Enzyms und dammit die oder sogar abtöten
Reaktionsgeschwindigkeit […] verändert Schädigung des Erbguts; mit fehlerhaften Erbgut
keine Vermehrung
Endprodukthemmung
- Art Regulation auf Enzym ebene (eine der wichtigsten)
- effektiver Gebrauch der Ausgangsstoffe
- Hemmung des Schlüssel Enzyms
Biologie Lernzettel
Stoff- und Energiewechsel Assimilation Dissimitation
(Aufnahme von Körper fremden Stoffen und (Abbau von energiereichen Stoffen zur
Homöostase Umwandlung in Korper eigene Stoffe Freisetzung nutzbarer Energie)
Prozess, der Versucht, Konstanz atz Ausgeglichen zu schaffen
→ wird im Regelkreis dargestellt: - Blutzucker
Autotroph (selbst ernährend) Heterotroph (fremd ernährend)
- Atem - Umwandlung von anorganischen Stoffen -Umwandlung von fremden organischen Stoffen
- Temperatur zu körpereigenen Baustoffen zu körpereigenen Baustoffen
- Bsp: Pflanzen - Bsp: Tiere
Regelkreis
Aufgenommene Nahrung wird unterteilt in:
Ist wert Betriebsstoffe
Sollwert und Regler Soll wert
- Energiereiche Nährstoffe
- werden für Energie Freisetzung in Prozessen verbrannt
Baustoffe
- meist Kohlenstoff gerüste
- Dienen der Entwicklung und Erhaltung des Körpers
Messfühler Regelgröße Stellgröße Stellglieder Gleichwarm Wechselwarm
- Körpertemperatur wird mit Stoffwechsel -Körpertemperatur wird durch
konstant hoch gehalten Umgebungstemperatur angepasst
Bsp: Säugetiere/Vögel/Fische ZB. Reptilien
Störgrößen

Möglichkeiten des Wärmeenergie austausches bei Tieren:


- Radiation (elektromagnetische Wärmestrahlung)
Zusammenhang von Grundumsatz und Körpergröße -Konvention (Transport der Wärme über Wasser oder Wind)
-Evaporation (Übertragung durch Verdunstung von Wasser)
desto Größer der Körper, desto höher ist der Grundumsatz -konduhtion (Leiten über Feste Materie)
Problem: Verhältnis von Körpervolumen zu Körperoberfläche
(= Fläche für Energieabgabe/-aufnahme)

gesättigte Fettsäuren: Osmoregulation


- bei Verdauung freigesetzt

÷
.
- Organische Säuren → aus Kohlenwasserstoff Ketten
ungesättigte Fettsäuren:
÷::
O

ö
ö


-in Nüssen, Samen, Fett Fisch und Pflanzenöle

3
er

B
i

>

O
er
-

§
%
.

hydrophil :
- wird durch Eigenschaft bestimmt/sich in Wasser zu lösen
Eis!
÷
- auch lipophob genannt (fett abstoßend) Fisch = hypotonisch (wenig Konzentration)
:
s

hydrophob: Wasser = hypertonisch (Hohe Konzentration)


=
:

-Wasser meidend
- Schwer in Wasser löslich
÷ §
*
ä
¥
¥

Affinität

¥
.

÷ :

ö
¥
§ :
u
>

- Je geringer KM-Wert, desto größer Affinität des Enzyms zu seinem Substrat


¥
%
s

:*

- Je höher KM-Wert, desto geringer Affinität des Enzyms zu seinem Substrat E


I
:
§

0
s
~
÷

Primär und sekundär aktiver Stofftransport

9
Ä
8-
Ei

±
±

§
s

§
§


~
er

E
s
Biologie Lernzettel
Zellen Zelluläre Lebewesen
Tierische Zelle
1 - Zellkern
2 - raues endoplasmatischen Retikulum Eukaryoten Prokaryoten
- Auch Eucyte („Echt kernig") genannt - Auch Procyte („kernlose") genannt

.
3 - glattes endoplasmatischen Retikulum


4 - Golgi-Apparat (mit Dictyosomen) - Besitzen echten Zellkern mit Doppel membran - Besitzen keinen Zellkern

.
- DNA frei beweglich in Zelle
S

5 - Mitochondrium - DNA in Chromatin organisiert


÷
÷
:

:
÷:
=

- Besitzen keine membran begrenzten


.
6- Zellmembran - können Proteinsynthese betreiben
÷
.
7- Einstufung Organellen wie Mitochondrien, Pastiche,
on

m
8- Visikel Vakuolen oder ER
9- Ribosomen
-

10-
11- Cytoskelett
Herstellung von Ribosomen
Bakterium
Siehe Blatt von Kim vereinigen sich dort mit den rRNAS zu
.

ribosomalen RNA wird im Nucleolus synthesiert


"

großen/kleinen ribosomalen Untereinheiten


I
ribosomalen Proteine werden im Cytoplasma an Gelangen einzeln durch Kern poren ins
Ribosomen herrgestellt Cytoplasma
durch Kernporen wandern Sie zum Nudeolus ↓

~
im Cytoplasma lagern sich beide
Untereinheiten zum funktionsfähigen
Ribosom zusammen

Biomembran
Der Zellkern
:

(enthält Nucleoli, Chromatin)


¥

- Kompartimierung ermöglicht außerdem gleichzeitiges


stattfinden verschiedener Reaktionen in verschiedenen
Teilen der Zelle
i.E.EE?j:*EE

(hält Zellkern zusammen,


- Biomembran dient als Barriere, grenzen ab


IN :
ÄSTE

(Speicher und stopfen regulieren Stoffaustausch)


- sichert Überleben der Zelle


(enthält Erbgut, Ribosomen bildung) - Regelt Import und Export von Stoffen

Ge

(Speicher der genetischen Informationen) - Empfängt Signale von außerhalb der Zelle
-semi permiable (manche Stoffe
durchlässig)
(Proteinbiosynthese, Bildung der Kern hülle,
.

IE

Kalzium speicher → Signalübertragung)


:

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