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WS 2005/06
Energiesysteme - Windenergie
02 – Bauformen und Aerodynamik von Windkraftanlagen
Windkraftanlagen lassen sich hinsichtlich ihrer konstruktiven Bauweise und nach ihrer
aerodynamischen Wirkungsweise unterscheiden.
1. Konstruktive Bauformen
Ein grundlegendes Unterscheidungsmerkmal von Windkraftanlagen ist die Anordnung ihrer
Drehachse.
1.1 Vertikalläufer
Beim Vertikalläufer läuft der Rotor an einer senkrechten Welle und arbeitet somit unabhängig von der
Windrichtung. Windkraftanlagen mit vertikaler Drehachse stellen die älteste Rotorbauart dar. Sie
wurden ursprünglich ausschließlich als reine Widerstandsläufer ausgeführt. Erst in neuerer Zeit
wurden Vertikalläufer entwickelt, welche auch den Auftrieb effektiv nutzen.
Den Vorteilen dieser Rotorbauart, wie der Windrichtungsunabhängigkeit, der einfachen Bauart, oder
dem einfachen Maschinenaufbau mit den leicht zugänglich in Bodennähe befindlichen mechanischen
und elektrischen Komponenten, stehen jedoch auch einige Nachteile gegenüber. Als reiner
Schnellläufer ausgeführt, ist dieser Rotor unfähig, aus eigener Kraft anzulaufen; es bestehen kaum
Möglichkeiten, Regelungsmaßnahmen am Rotor (z.B. Blattverstellung) zu setzen, und in der Praxis
zeigen sich beim Betrieb dieser Rotorbauart immer wieder Probleme mit Eigenschwingungen und
Materialermüdung.
1.2 Horizontalläufer
Windkraftanlagen mit horizontaler Lage der Drehachse werden als Horizontalläufer bezeichnet. Als
Vorzüge dieser Bauart können die hohe technische Reife der einzelnen Komponenten, die zufrieden
stellenden Wirkungsgrade und die Beherrschbarkeit der regelungstechnischen und
schwingungsdynamischen Probleme genannt werden. Horizontalläufer können grundsätzlich als
Luvläufer oder Leeläufer ausgeführt werden. Die Horizontalwindkraftanlage ist die am meisten
verbreitete Technologie, derzeit werden nahezu 100% der am Markt angebotenen Anlagen in dieser
Bauweise konzipiert.
1.3 Sonderformen
Vorrichtungen, welche die kinetische Energie der Luftströmung in mechanische Arbeit umsetzen, sind
in großer Vielfalt denkbar und in den skurrilsten Formen vorgeschlagen worden. In den meisten Fällen
bleibt jedoch die praktische Verwendbarkeit dieser Anlagen weit hinter den Erwartungen zurück.
Der Rotor einer Windkraftanlage hat die Aufgabe, das Leistungsvermögen der bewegten Luft zu
sammeln und in eine vom mechanischen Triebstrang nutzbare Drehbewegung umzuformen. Das
Leistungsvermögen bewegter Luft berechnet sich aus der Luftmasse, die in einer bestimmten Zeit eine
bestimmte Fläche durchströmt. Das Windrad soll dieser bewegten Luft möglichst viel Energie
entziehen.
• dE
Die Leistung P ergibt sich aus der Ableitung der Energie nach der Zeit E = und für fließende
dt
•
m •
Medien wie Luft aus dem Massenfluss E = v 2 :
2
•
• m Nm
(2) P = E = v2
2
[P ] = s
= Watt = W
kg
mit ρ als Luftdichte in und A als Kontrollfläche senkrecht zur anströmenden Luft ergibt sich die
m3
Leistung des Windes mit:
ρ
(4) P= ⋅ A ⋅v3
2
Für die Standardatmosphäre (Lufttemperatur 15°C und Luftdruck 1013.3 hPa) beträgt die Luftdichte
1.225 kg/m³.
Der Vorgang der Umwandlung der Energie des bewegten Luftstromes in mechanische Arbeit folgt
einer grundlegenden Gesetzmäßigkeit. Albert Betz konnte in seinen 1922 - 1925 erschienenen
Schriften nachweisen, dass die einem Luftstrom entnehmbare mechanische Leistung auf einen
bestimmten Wert im Verhältnis zu der im Luftstrom enthaltenen Leistung begrenzt ist. Die
mechanische Leistung, die der Wandler dem Luftstrom entzieht, entspricht der Leistungsdifferenz des
Luftstromes vor und hinter dem Wandler. Da der Entzug von mechanischer Leistung nur auf Kosten
der im Windstrom enthaltenen kinetischen Energie möglich ist, heißt dies bei unverändertem
Massenstrom, dass die Geschwindigkeit hinter dem Wandler abnehmen muss.
Bremst die Windkraftanlage den Luftstrom zu wenig, strömt ein Teil der bewegten Luft bei schlechtem
Wirkungsgrad des Rotors ungenutzt hindurch. Wird der Luftstrom durch den Rotor zu sehr gebremst,
ist die Luft gezwungen, seitlich auszuweichen. Bei 100%iger Nutzung der Energie des Windes müsste
daher die bewegte Luft durch das Windrad von der vollen Geschwindigkeit auf Stillstand gebremst
werden und der Energiefluss würde dadurch gänzlich zum Stillstand kommen. Der Impulstheorie von
Albert Betz zufolge erreicht der Leistungsbeiwert des Rotors dann ein Maximum, wenn die
Geschwindigkeit auf etwa 1/3 abgebremst wird. Der Leistungsbeiwert erreicht in diesem Fall mit 16/27
sein Maximum. Dieser ideale Leistungsbeiwert wird auch als "Betz´scher-Faktor" bezeichnet.
2.2.1 Rotorleistung
Bedingt durch die Entnahme kinetischer Energie durch die WEA ist die Geschwindigkeit v 2 hinter
dem Rotor kleiner als die ungestörte Anströmgeschwindigkeit v 1 . Unter der Annahme konstanter
Luftdichte ρ (gilt für Geschwindigkeiten kleiner als 100 m/s), weitet sich die Stromröhre mit
abnehmender Strömungsgeschwindigkeit auf.
Per Definition wird kein Massenstrom durch die Wände der Stromröhre zugelassen. Bei
inkompressibler Strömung muss die vor dem Rotor eintretende Luftmenge gleich der hinter dem Rotor
austretenden Luftmenge sein. Die so genannte Kontinuitätsbedingung für die Schnitte vor, im und
hinter dem Rotor ergeben für jede Stelle ein konstantes Produkt aus der Geschwindigkeit und der
jeweiligen Kontrollfläche (Kontinuitätsgleichung):
Kontinuitätsbedingung
v1 v2 v3
e
d V& = A1 ⋅ v 1 = A2 ⋅ v 2 = A3 ⋅ v 3
c V& = A ⋅ v = konst .
Volumen
V& = Volumenstrom =
Zeiteinhei t
A1 A2 A3
Abb.: Kontinuitätsbedingung
m3
(5) v ⋅ A = v 1 ⋅ A1 = v 2 ⋅ A2
s
Mit Gleichung (4)
ρ 3 3
(6) P= ⋅ ( Av
1 1 − A2v 2 ) und Gleichung (5):
2
kann die Leistungsbilanz vor und nach dem Rotor bestimmt werden:
ρ 2 2
P= ⋅ v ⋅ A ⋅ (v 1 − v 2 )
2
Der Widerstand des Rotors oder die Schubkraft N , die den Turm auslenkt, kann aus der Differenz
des Impulses vor und hinter dem Rotor mit dem Impulserhaltungssatz berechnet werden:
• • kg m
(7) N = m v1 − m v 2 [N] = ⋅
s s
= Newton
Der Rotorschub multipliziert mit der örtlichen Geschwindigkeit v in der Rotorebene ergibt die
entziehbare Rotorleistung P:
•
(8) P = N ⋅ v = m ⋅ v ⋅ (v 1 − v 2 ) oder mit Gleichung (3)
P = ρ ⋅ A ⋅ v ⋅ (v 1 − v 2 )
2
Gleichsetzen der Gleichungen (6) und (8) ergibt die Strömungsgeschwindigkeit v in der Rotorebene
als arithmetisches Mittel der Geschwindigkeiten vor und hinter dem Rotor:
(v 1 + v 2 )
(9) v=
2
Durch Einsetzen von Gleichung (9) in (8) kann die Rotorleistung berechnet werden:
ρ
(10) ( )
P = ⋅ A ⋅ v 12 − v 22 (v 1 + v 2 )
4
Der dimensionslose Leistungsbeiwert c P ist als Quotient der Rotorleistung geteilt durch die im Wind
ρ
enthaltene Leistung P = ⋅ v13 ⋅ A , bezogen auf die Rotorkreisfläche, definiert:
2
P
(11) cp = mit Gleichung (10)
ρ
v 13 A
2
ρ
⋅ A ⋅ (v 12 − v 22 )(v 1 + v 2 )
cP = 4
ρ
2
⋅ v 13 ⋅ A
v 2
v
cP = 1
2
⋅ 1 − 2 ⋅ 1 + 2 mit ζ = v 2 v 1
v1 v1
(1 − ζ 2 )(1 + ζ )
(12) cP =
2
P
cp =
ρ
0.6 v 13 A
2
0.4
v1 = v = v2
v2 = 0 v = 2/3 v1
v1 0.2
0.0
0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0
cP = 16/27 Abminderung ξ = v1 v 2
Abb.: Leistungsbeiwert über der Abminderung bei drall- und reibungsfreier Strömung.
Durch Ableiten der Gleichung (12) nach ζ und Setzen der Maximumsbedingung dc P dζ = 0 kann der
theoretisch maximale Leistungsbeiwert ermittelt werden:
3 2 1
(13) dc P dζ = − ⋅ζ − ζ + = 0
2 2
v2 1
Maximalen Leistungsentzug liefert das Geschwindigkeitsverhältnis: ζ opt = = , bzw. mit
v1 3
v 2
Gleichung (9) = ,
v1 3
und als maximal theoretisch erreichbaren Leistungsbeiwert des Rotors ergibt sich:
16
c P max = = 0.593
27
Das heißt, dass als theoretisches Maximum 59.3 % der im Wind enthaltenen kinetischen Energie von
einer Windenergieanlage umgesetzt werden können. (Lanchester, 1915; Betz, 1920)
Leistungskurve
1000
= v1 ⋅
P ρ 3 A 2 27
= v1
A 2
600
400
Pitch geregelt
0
0 5 10 15 20 25
Ungestörte Windgeschwindigkeit, m/s
Leistung pro Quadratmeter Rotorkreisfläche über der ungestörten Windgeschwindigkeit. Mit η als mechanischem und
elektrischem Wirkungsgrad.
Wieviel Leistung pro m2 im Wind enthalten ist, wieviel spezifische Leistung über der
Windgeschwindigkeit maximal theoretisch entziehbar ist und wieviel typische Windenergieanlagen
heutiger Bauart pro Quadratmeter Rotorfläche dem Wind Leistung entnehmen zeigt die oben
stehende Abbildung.
800
600
400
200
0
0 20 40 60 80 100
Rotordurchmesser, m
3 Rotorbauformen
3.1 Widerstandsläufer
Windräder nach dem Widerstandsprinzip sind besonders einfach gebaut und nutzen die einfachste Art
der Energieumwandlung mit Hilfe reiner Widerstandsflächen. Sie funktionieren nach dem Prinzip, dass
jeder Körper dem Wind einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Im einfachsten Fall ist das ein
Brett, das, entsprechend schräg zur Windrichtung gestellt, vom Wind zur Seite bewegt wird und somit
eine nutzbare Kraft erzeugt.
Am Beispiel der Energieumwandlung durch reine Widerstandsflächen lässt sich ein deutlich kleinerer
Leistungsbeiwert nachweisen, als dies entsprechend der Impulstheorie nach Betz theoretisch möglich
wäre. Die Nutzung des Widerstandsprinzips, z.B. mit einer Vielzahl konkav zur Windrichtung
gekrümmter Flächen, bietet zwar den Vorteil einer einfachen Konstruktion, erreicht jedoch infolge der
hohen Widerstandsbeiwerte der Profil- und Rotorform Leistungsbeiwerte von weniger als cp=0,20.
Dieser Wert entspricht lediglich einem Drittel des idealen Betz'schen Wertes von cp=0,593.
3.2 Auftriebsläufer
Ist die Form der Rotorblätter so gestaltet, dass der aerodynamische Auftrieb genutzt werden kann,
lassen sich erheblich höhere Leistungsbeiwerte erzielen. Die Nutzung des aerodynamischen
Auftriebes, analog den Verhältnissen an einem Flugzeugtragflügel, steigert den Wirkungsgrad
beträchtlich. Alle modernen Bauformen von Windrotoren zielen auf diesen Effekt ab.
Luftkräfte am Rotorblatt
Damit sich die Auftriebskraft voll entfalten kann, muss die Strömung laminar am Profil anliegen, was
wiederum bedeutet, dass das Flügelprofil immer unter dem jeweils günstigsten Winkel angeströmt
werden soll. Größe und Winkel der Anströmgeschwindigkeit ändern sich in Abhängigkeit von
Windgeschwindigkeit und Umlaufgeschwindigkeit am jeweiligen Punkt des Rotorblattes. Nachdem die
Umfanggeschwindigkeit an der Flügelspitze am größten ist und zur Nabe hin abnimmt, ergibt sich
daraus eine Zunahme des Anströmwinkels von der Blattspitze in Richtung Nabe. Damit das
Flügelprofil an jedem Punkt des Rotorblattes optimal angeströmt wird, werden daher die Rotorblätter
mit Verwindung ausgeführt
Anströmverhältnisse am Vertikalrotor
4 Luftkräfte am Rotor
l
ke
mwin
tr ö
s
An
(14) v eff = u r2 +v 2 ne
ilseh
Einstellwinkel Prof
Rotorebene
Anstellwinkel
Windgeschwindigkeit
Umfangsgeschwindigkeit
u
λ=
λ Schnellaufzahl vw′
u Umfanggeschwindigkeit der Blattspitze
Der Verwindungswinkel ϑ ist als Winkel zwischen der Profilsehne (Chord line) und der Rotorebene
(rotor plane) definiert.
Der Blattanströmwinkel β (direction of effective inflow) ist als Winkel zwischen der effektiven
Anströmung und der Rotorebene definiert.
Der für die Aerodynamik des Rotorblattprofils wichtige Anstellwinkel ergibt sich aus der Differenz
zwischen dem Blattanströmwinkel und dem örtlichen Verwindungswinkel:
(16) α = β −ϑ
ist und die Strömung abreißt (engl. Strömungsabriss = stall). Trotz fest eingestelltem Blattwinkel wird
durch Widerstandszunahme und Auftriebseinbruch eine Begrenzung der Leistung erreicht.
1 1
0.5 0.5
0 0
-0.5 -0.5
0 0.02 0.04 0.06 0.08 0.10 -15 -5 5 15 25
Die Auftriebskraft dL steht dabei stets senkrecht auf der Aerodynamische Kräfte am Blattelement.
örtlichen effektiven Anströmgeschwindigkeit veff und die
Widerstandskraft dD liegt stets parallel zur Richtung von veff. Diese Kräfte werden nun vom
Koordinatensystem des Profilquerschnitts in das Koordinatensystem des Rotorblattes über den
Blattanströmwinkel β transformiert. Senkrecht zur Rotorebene ergibt sich der Rotorschubanteil dN und
in Rotorebene der Tangentialkraftanteil dT, der, aufsummiert über den Radius und multipliziert mit der
Blattzahl, als Drehmoment zur Leistungserzeugung genutzt wird:
(19) dT = dL ⋅ sin β − dD ⋅ cos β
(20) dN = dL ⋅ cos β + dD ⋅ sin β
Die Tangentialkraft dT erzeugt also das Rotordrehmoment während die viel größere Schubkraft dN
nur „unnötigerweise“ das Rotorblatt und den Turm belastet.
Für ein typisches Rotorblattprofil heutiger, schnellaufender WKA Rotorblätter stellt der
aerodynamische Widerstand am Blattelement nur einen sehr kleinen Anteil an den aerodynamischen
Kräften dar und beträgt weniger als ein Prozent der Auftriebskraft. Die Gleichungen (19)&(20) können
daher wie folgt vereinfacht werden:
(21) dT = dL ⋅ sin β
(22) dN = dL ⋅ cos β
Literaturliste
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