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ZUSAMMENFASSUNG

Phloemtransport
Substanzen die im Phloem transportiert werden
- Neutralfette und Fettsäuren
- RNA, Saccharose und Stachyose
- Proteine und Aminosäuren
- Aminosäuren und organische Säuren

Oxidativer Pentosephosphatweg
OPP
- Erste Schritte des OPP besteht in der Umwandlung von Glucose-6-Phosphat zu 6-Phosphogluconat
- Dient der Bereitstellung von NADPH und Pentosen
- Läuft im Cytosol und Chloroplasten ab C4
- In Chloroplasten läuft nur im Dunkeln ab
- In Chloroplasten wird über das Thioredoxsystem reguliert und tagsüber inaktiviert

Thioredoxsystem
- Thioredoxin weist im aktiven Zentrum 2 Cysteine auf, die wichtig für die Funktion sind
- Über das Thioredoxsystem wird OPP in den Chloroplasten im Licht inaktiviert

Rotlicht
Prozesse in Rotlicht-gesteuerte Reaktionen in Pflanzen
- Regulation der Blattstellung
- Blühinduktion und Samenkeimung
- Chloroplasten-Orientierung

Nährstoffe & Nährstoff-Assimilation


Allgemein
- Als kritische Konzentration wird bezeichnet, wenn die Konzentration exakt unterhalb der Menge liegt, die für
optimales Wachstum benötigt wird
- Anorganische Nährstoffe werden primär aus dem Boden aufgenommen
- Als Makronährstoffen werden alle Nährstoffe mit einem mengenmäßigen Vorkommen von > 10 mmol/ kg
Trockenmasse bzw. > 0,1 der Trockenmasse bezeichnet
- Ein Nährstoff ist immer dann essentiell, wenn eine Pflanze in deren Abwesenheit ihr Lebenszyklus nicht vollenden
kann
- Stickstoff wird von Pflanzen aus dem Boden zumeist in Form von Ammonium (NH4) und Nitrat (NO3-)
aufgenommen
- Die Eisenaufnahme erfordert spezielle Aufnahmemechanismen (ATP nötig)
- Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Aminosäuren transportiert und gespeichert
- Schwefel wird in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und überwiegend in Form von Cysteine transportiert
- Protonenabgabe zur Ansäuerung, Fe3+ zu Fe2+ reduziert mit NADH als Elektronendonor und dann über
Transporter aufgenommen
- Siderophore werden sekretiert und bilden Komplexe mit Fe3+ (tauschen Eisen mit anderen Liganden aus)

Kalium
- Ist eines der häufigsten Kationen in der Pflanze
- Ist ein Makronährstoff und wird von der Oberfläche der Bodenkolloide gebunden
- Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des osmotischen Potentials
- Ist ein mobilisierter Nährstoff, Schäden zuerst in den älteren Blättern
Magnesium
- Aktivator vieler Enzyme (z.B. RubisCo)
- Essentieller Nährstoff; wichtig für Chlorophyll
- Makronährstoff
- Struktur von Ribosome und Thylakoidmembran
- Ist gut mobilisierbar
- Verfügbarkeit von Magnesium ist pH abhängig (pH 6-8)

Phosphat
- Phosphat ist ein mobiler Nährstoff, deshalb sterben ältere bei Phosphatmangel
- Limitiert oft in natürlichen Ökosystemen das Pflanzenwachstum
- Makronährstoff
- Verfügbarkeit ist stark pH abhängig

Kalzium
- Wird an der Oberfläche der Bodenkolloide gebunden
- Ist wichtig für die Zellteilung; Mittellamelle und Signaltransduktion
- Kalzium-Mangel tritt zuerst in jungen Geweben auf, d.h. Kalzium ist schlecht mobilisierbar
- Kalzium und Schwefel sind immobile Makronährstoffe und können nur sehr schlecht mobilisiert werden
- Kalzium spielt eine Rolle in der Regulation des osmotischen Potentials

Schwefel
- Zuerst in jungen Blättern bei Mangel
- Makronährstoff und schlecht mobilisierbar
- Schwefel wird von Pflanzen in Form von Sulfat aufgenommen und im Cytosol zu Sulfit reduziert
- Es ist ein Bestandteil von Redoxfaktoren (Fe-S-Zentren) in PS I

Mikronährstoffe
- Molybdän - Zink - Nickel - Bor
- Chlor - Eisen - Mangan - Kupfer

Makronährstoffe
- Kalium - Magnesium
- Phosphat/ Phosphor - Stickstoff

Boden
- Besteht aus festen, flüssigen und gasförmigen Phasen
- Bodenpartikel haben negativ geladene Oberflächen
- Niedrige Anionenaustauscher-Kapazität
- Ton + Humus = Kolloide Partikel
- Wasser wird durch Transpiration nach oben gezogen
- Bodenkolloide bestehen aus anorganischem und organischem Material

Stickstoffassimilation
- Reduktion von Nitrat zu Nitrit findet im Cytosol statt und wird durch Nitrat-Reduktase katalysiert
- NH4 hat toxische Eigenschaften = Entkoppler
- Nitrogenase ist Sauerstoff empfindlich
- Stickstofffixierung ist sehr empfindlich gegenüber Sauerstoff
- Stickstoff wird von Pflanzern aus dem Boden zumeist in Form von Ammonium (NH4) und Nitrat (NO3)
aufgenommen

Knöllchenbildung
- Noduline zu Lectine
- Lipooligosaccharid
- Flavonoide
Wasserpotential
Allgemein
- Misst die freie Energie von Wasser pro Flächeninhalt/ Volumeneinheit
- Für reines Wasser beträgt bei Standarddruck 0 MPa
- Die Druckkomponente des Wasserpotentials kann positive und negative Werte annehmen
- Es ist eine Druckgröße
- Wasser bewegt sich von positiven Wasserpotential zu negativen Wasserpotential
- Wasserbewegung, wenn Wasserpotential besteht
- Positiver Druck erhöht das Wasserpotential und negativer Druck (Sog) erniedrigt das Wasserpotential
- Es verringert sich durch Anheften an Oberflächen (Adhäsion) und gelöste Stoffe
- Wenn das Wasserpotential niedrig ist, geht das Wasser aus der Zelle; wenn es hoch ist, dann Fluss von Wasser
in die Zelle + Aufbau des Turgordrucks

Auxin
Auxin-Transport
- Erfolgt von Zelle zu Zelle
- Der Auxin-Efflux wird durch das Membranpotential angetrieben
- Die Efflux-Carrier für das Pflanzenhormon sind an basalen Ende der Zelle konzentriert

Vorstufe von Auxin


- Indol-3-glycerinphosphat
- Tryptophan

Kohlenhydrate
Kohlenhydrate und Verteilung in der Pflanze
- Photosynthese aktive Pflanzengewebe bezeichnet man als source (Quellen)
- Allokation ist die Regulation der Verteidigung der fixierten auf verschiedene Stoffwechselwege
- Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten anhängen (z.B. Wurzeln), bezeichnet man als Sinks
(Senken)
- Raffinose enthält die Monosaccharide Galaktose und Glucose
- Partitionierung ist die differentielle Verteilung der fixierten Kohlenhydrate innerhalb der gesamten Pflanze
- Zucker wird im Phloem in nicht-reduzierender Form transportiert
- Saccharose wird durch das Enzym Invertase synthetisiert

Blaulicht
Blaulicht kontrolliert die Pflanzen zahlreiche Entwicklungsprozesse. Welches Chromophor ist in den
Rezeptoren gebunden; die für die Blaulicht vermittelten Reaktionen verantwortlich sind?
- Flavinadenindinukleotid
- Flavinmononukleotid
- Ptein

Typisch Blaulicht gesteuerte Reaktionen in Pflanzen


- Akkumulation von Anthocyanen
- Stomataöffnung
- Phototropismus und Chloroplastenbewegung
- Hemmung der Hypokotylveränderung

Wurzeldruck
- Der Wurzeldruck hilft, gebildete Gasblasen in Xylemgefäßen aufzulösen und verhindert Kavitation
- Der Wurzeldruck ist verantwortlich für die Wasserausscheidung an Hydathoden
- Beträgt 0,1 – 0,5 MPa
- Der Wurzeldruck entsteht durch aktives Laden von Substanzen in das Xylem, wodurch ein negatives osmotisches
Potential erzeugt wird
Gibberellin
Gibberellin – Kontrolle in Pflanzen
- Transfer Jugendstadium-Adultform
- Induktion von Fruchtreife und Fruchtwachstums
- Samenkeimung und Blütenentwicklung
- Längenwachstum und Auslösung der Blütenbildung

Gibberellin – Biosynthese
- Cytoplasma, Plastiden, ER

Strukturformeln

Cytokinine
Cytokinine die Entwicklungsbezogene Prozesse kontrollieren
- Apikaldominanz und Blütenentwicklung
- Mobilisierung von Nährstoffen
- Samenruhe und Samenkeimung
- Zellteilung und Zelldifferenzierung
- Seneszenz

Lichtreaktion und Elektronentransfer


Reaktionen beim Abbau des Protonengradienten über der Thylakoidmembran
- Die Oxidation von Wasser an PS II
- Die Oxidation von Plastochinon von Cyf b6/ f
- Reaktion von Plastochinon an PS II

Lichtreaktion der Photosynthese


- Der Cytochrom b6/ f Komplex ist als Dimer organisiert
- Für die Photosynthese wird überwiegend blaues Licht (420 – 450 nm) und rotes Licht (640 – 680 nm) genutzt
- Lichtenergie wird in Redoxenergie umgewandelt
- PS I und PS II sind heterogen in der Thylakoidmembran verteilt (PS I überwiegend in den Stomalamellen, pS II in
den Granastapeln) ungleichmäßig

Ammoniumchlorid und DCMU


- NH4Cl beschleunigt den Elektronentransport
- DCMU bindet an PS II

Komponente am Eletronentransfer von PS II (H2O) ® PS I (NADP+)


- Phaeophytin - Fe-S-Zentrum
- Plastochinon - Cyt f

Parameter aus einer Lichtkurve der Photosynthese


- Max. Photosyntheserate
- Quantenausbeute der Photosynthese unter Lichtempfindlichen Bedingungen/ limitierten Bedingungen
- Rate der mitochondriellen Respiration im Dunkeln
Nutzen von Licht in der Photosynthese
- Der Energiegehalt eines Photons ist proportional zur Frequenz (v) und umgekehrt proportional zu den
Wellenlängen
- Antennenproteine haben neben Chlorophylle durch Carotinoide gebunden
- Licht muss zunächst absorbiert werden bevor es einen biologischen Effekt ausüben kann
- Energiegehalt eines Teilchens ist ein Quantum
- Licht hat sowohl die Eigenschaft von elektromagnetischen Wellen als auch von Teilchen
- Absorbierende Lichtenergie wird über Resonanz-Energie-Transfer von den Antennen zum Reaktionszentrum
geleitet

Photosynthetischen Elektronentransporter
- Ferredoxin ist ein 2 Fe-2 S-Protein, ist in Chloroplastenstomata lokalisiert und fungiert als Elektronenakzeptor des
PS I am Cytochrom b6/ f Komplex
- Plastocyanin ist ein Kupferprotein, ist im Thylakoidlumen lokalisiert und überträgt Elektronen auf Ferredoxin
- Am PS I werden Elektronen von Plastochyonin auf Ferredoxin übertragen
- PS I und PS II sind ungleichmäßig zwischen den gespalten und ungespalten Bereichen der Thylakoidmembran
verteilt
- Der Cytochrom b6/ f Komplex ist als Dimer organisiert und überträgt Elektronen von Plastohydrochinon (PQ2)
über Cytochrom f auf Plastochyonin
- Sowohl PS II als auch Cytochrom b6/ f Komplex sind als Dimere organisiert
- Am Elektronentransfer von Wasser (an PS II) zu Ferredoxin (an PS I) sind Chinone, Cytochrome und Eisen-
Schwefel-Zentren beteiligt

Struktur von Chlorophyll


- Chl b hat eine Aldehydgruppe -CHO
- Chl a hat eine Methylgruppe -CH3
- Aceton gelöstes Chl a zeigt ein Absorptionsmaxima bei 430 nm und 645 nm
- Das zentrale Z ist zweiwertiges Magnesium Mg2+
- Wird das Zentralion durch Zugabe von Säure entfernt, so entsteht gelbbraunes Phäophytin
- Der Photosynthese-Elektronentransporter dient der Bereitstellung von ATP und NADH+H+ für den Calvin-Zyklus
- DCMU inhibiert den Elektronentransporter zwischen PS II und Plastochinon
- Die Photosynthesepigmente (Chlorophyll und Carotinoide) sind überwiegend mit Proteinen assoziiert und liegen
frei in der Membran vor

Proteinfällung
- Die Löslichkeit eines Proteins ist am IP am geringsten
- Starke Säure wie z.B. Perchlorsäure, Proteine verlieren ihre Sekundärstruktur
- Ammoniumsulfat entzieht dem Protein Hydrationswasser und lässt die Proteine aggregieren

Pflanzenstoffe
Primär
- Cellulose, weil es in jeder Pflanze vorkommt

Sekundär
- Limonen - Coffein - Sulfide
- Nikotin - Terpene - Zeaxanthin
- Tannine - Kautschuk - Xantrophyl
- Alkaloide - Lignin - Flavonoide
- Lipide - Menthol - Phenole
- Carotinoide - Anthocyane - Cutein

Kontrolle
Prozesse die in der Zelle vorkommende IAA-Menge kontrollieren
- Oxidation und Decarboxylierung
- Kompartimentierung
- Konjugation von Zuckern und Aminosäuren
- Transport
Prozesse die die Menge an aktiven Phytohormonen in der Pflanze kontrollieren
- Transport
- Oxidation
- Konjugation mit Zellkern oder Aminosäuren
- Kompartimentierung

Stresssituation
Anpassung von Pflanze an hoher Lichtintensität
- Das im Licht gebildete Zeaxanthin dient der Reaktivierung des angeregten Chlorophylls
- Carotinoide dienen der Reaktivierung von Hydroxylradikalen und Superoxiradikalen
- Schattenpflanzen zeigen eine niedrigere Dunkelatmung und niedrigere Lichtkompensationspunkt als
Samenpflanzen
- Tocopherol ist ein wichtiges Antioxidans in der Thylakoidmembran und dient dem Schutz von Fettsäuren

Kohlenstoff, Calvin, Respiration


Photorespiration
- In den Peroxisomen wird Glykolat zu Glycosylation umgewandelt, wobei H2O2 entsteht und Serin zu Glycerin
- Findet am Tag statt (Licht) und bei höheren Temperaturen
- Wird durch Erhöhung der CO2-Konzentration vermindert
- Bei der Photorespiration wird Sauerstoff produziert und verbraucht
- In Mitochondrium findet Umwandlung von Glycine zu Serine statt
- Beruht auf Oxygenase-Funktion der RubisCo (PEP-Carboxylase)

Glykoxylatzyklus
- Im Glykoxylatzyklus wird Isocitrat durch die Isocitrat-Lyase zu Succinate und Glyoxylat
- Ermöglicht die Umwandlung von Lipiden in Kohlenhydrat

RubisCo
- Es verwendet Ribose-1,5-bisphosphatund CO2 als Substrat
- Wird durch CO2 und Mg2+ aktiviert und benötigt 3 ATP pro fixierten CO2 + 2 mol NADPH
- Es ist in Chloroplasten lokalisiert und macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus
- Es ist ein großes und langsames Enzym RubisCo wird durch CO2 und Mg2+ aktiviert

Calvin-Zyklus
- Das fixierte und reduzierte CO2 in Form von Triosephosphat im Austausch gegen Phosphat exportiert
- Läuft in den Chloroplasten/ -Stomata ab
- Die im Calvin-Zyklus gebildeten Kohlenhydrate werden in Form von Triosephosphat im Austausch gegen
Phosphat aus dem Chloroplasten exportiert
- Aktivierung von 3-Phosphoglycerat (3 PG) erfolgt unter ATP-Verbrauch
- 3 mol CO2 benötigt 9 ATP + 6 NADPH

Pflanzliche Respiration
- Fru-6-P kann auch durch eine ein PPi-abhängige Phosphofructokinase zu Fru-1,6-bp umgewandelt werden
- Unter androgenen Bindungen können Pflanzen auch alkoholische Gärung durchführen
- Alle Schritte der Glykolyse finden im Cytosol statt
ALTKLAUSUREN

Boden
- Boden besteht aus festen, flüssigen und gasförmigen Phasen
- Je größer die Bodenpartikel umso geringer ist deren Gesamtoberfläche pro Volumeneinheit
- Bodenpartikel wirken als Kationenaustauscher
- Bodenkolloide bestehen aus anorganischem und organischem Material

Nährstoffe
- Oberhalb der kritischen Konzentration eines Nährstoffes lässt sich i.d.R. kein weiterer positiver Effekt auf das
Pflanzenwachstum beobachtet
- Als Mikronährstoffe werden Nährstoffe bezeichnet, die nur in geringen Mengen (< 0,1 % im Trockengewicht) in
Pflanzen zu finden sind
- Die Hydrokultur ist ein ideales System, um den Effekt des Fehlens eines spezifischen Nährstoffes zu testen

Kalzium
- Kalzium wird an der Oberfläche der Bodenkolloide gebunden
- Kalzium ist ein wichtiger Botenstoff in Signaltransduktionsketten

Mobilität von Nährstoffen


- Bei Mangel an mobilen Nährstoffen finden sich Mangelsymptome zuerst an alten Blättern

Photometrie
- Bei eines Schichtdicke der Messküvette von 2 cm ist die Extinktion einer Lösung doppelt so groß wie bei einer
Schichtdicke von 1 cm
- Eine Extinktion von 2 entspricht einer Absorption etwa 99 % der eingestrahlten Lichtintensität Io

Stoffwechselwege in Chloroplasten
- Oxidativer Pentosephosphatweg
- Calvin-Zyklus

Photosynthetischer Elektronentransport
- Sowohl Photosynthese II als auch der Cytochrom b6/f Komplex sind als Dimer organisiert
- Am Elektronentransfer von Wasser (an PS II) zu Ferredoxin (an PS I) sind Chinone, Cytochrome und Eisen-
Schwefel-Zentren beteiligt
- Am Cytochrom b6/f Komplex werden Elektronen von Plastohydrochinon (PQH2) über Cytochrom f auf
Plastocyanin übertragen

Entwicklungsbezogene Prozesse kontrolliert durch Rotlicht


- Samenkeimung
- Regulation der Blattstellung

ATP-Synthese in Chloroplasten
- Die Triebkraft für die ATP-Synthese wird durch den photosynthetischen Elektronen- und Protonentransport
bereitgestellt
- ATP kann durch im Dunkeln von isolierten Thylakoidmembranen synthetisiert werden, wenn ein künstlicher
Protonengradient über der Membran erzeugt wird

Calvin-Zyklus
- Sedoheptulose-1,7-bisphoshat ist ein Intermediat des regenerativen Teils des Calvin Zyklus
- Die Reduktion von 1 mol CO2 zu 1 mol Triosephosphat benötigt 3 mol ATP und 2 mol NADPH
- Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von Triosephosphat exportiert

Ribulose-1,5-bisphophat Carboxylase/ Oxygenase (RubisCo)


- Die RubisCo macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus
- Die RubisCo verwendet Ribulose-1,5-bisphophat und CO2 als Substrate
Photorespiration
- Die Photorespiration beruht auf der Oxygenase-Funktion der RubisCo
- Die Photorespiration wird durch Erhöhung der CO2-Konzentration vermindert

Saccharose-Synthese
- Die Saccharose-Synthese findet im Cytosol statt
- Saccharose wird aus Saccharose-Phosphat gebildet
- Fructose-2,6-bisphosphat reguliert die Umwandlung von Fructose-1,6-bisphosphat zu Fructose-6-phosphat

CAM-Pflanzen
- CAM-Pflanzen zeigen im Vergleich mit C3- und C4-Pflanzen die geringste Biomasseproduktion
- CAM-Pflanzen sind sehr gut an trockene Standorte angepasste

Lichteffektkurve der Photosynthese


- Die Rate der mitochondriellen Respiration im Dunkel
- Die maximale Photosyntheserate
- Der Lichtkompensationspunkt

Glykolyse
- Unter anaeroben Bedingungen können Pflanzen auch alkoholische Gärung durchführen
- Fru-6-P kann auch durch eine PPi-abhängige Phophofructokinase zu Fru-1,6-bP umgewandelt werden
- Phosphoenolpyruvat kann neben der Umsetzung zu Pyruvat auch zu Malat umgesetzt werden

Chloroplasten
- Sind von zwei Membranen umgeben
- Sind semiautonome Organellen
- Enthalten Proteine, die für die Photosynthese essentiell

Wassertransport in Pflanzen
- Die Kohäsion von Wassermolekül basiert auf H-Brückenbindungen zwischen den Wassermolekülen
- Die Oberflächenspannung von Wasser basiert auf der Kohäsion von Wassermolekülen
- Das Wasserpotential verringert sich durch gelöste Stoffe oder durch Anhaftung an Oberflächen (Adhäsion)

Skotomorphogenese
- Entwicklungsprogramm von Pflanzen, das im Dunkel abläuft

Oxidativer Pentosephosphatweg
- Bereitstellung von Ribosen
- Bereitstellung von Reduktionsäquivalenten und C-Grundgerüsten für reduktive Synthesen

Sekundäre Pflanzenstoffe
- Tannine
- Kautschuk

Temperaturstress
- Die Photosynthese ist im Vergleich mit der Respiration empfindlicher gegenüber hohen Temperaturen
- Ca2+-abhängige Signalwege spielen eine wichtige Rolle in der pflanzlichen Antwort auf Hitzestress
- Die Kälteresistenz von Pflanzen kann durch Änderung der Fettsäurezusammensetzung erhöht werden

Aktiver Transport
- Membran
- Äußere Energiequelle
- Protein
Biuret-Reaktion
- Im Biuret-Reagenz ist kein Biuret enthalten
- Kupfer (II)-Ionen

Kohlenhydraten und ihre Verteilung in der Pflanze


- Allokation ist die Regulation der Verteilung der fixierten Kohlenhydrate auf verschiedene Stoffwechselwege
- Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten abhängen, bezeichnet man als Sink (Senke)
- Partitionierung ist die differentielle Verteilung der fixierten Kohlenhydrate innerhalb der Pflanze

Wanddruck
- Zellen schwellen und platzen nicht, weil der Wanddruck der Zellwand steigt, bis er genauso hoch ist, wie der
osmotische Druck, nur mit umgekehrten Vorzeichen

Wurzeldruck
- Der Wurzeldruck entsteht durch aktive Aufnahme an Substanzen in das Xylem
- Der Wurzeldruck wird durch das osmotische Potential des Xylemsafts verursacht
- Der Wurzeldruck hilft gebildete Gasblasen in Xylemgefäßen aufzulösen und verhindert Kavitation

Isoelektrischer Punkt
- Der isoelektrischer Punkt (IEP oder PI) bezeichnet den pH-Wert bei dem sich die positiven und negativen
Ladungen der Seitenketten des Proteins aufheben

Chlorophyll a vs. Chlorophyll b


- Chlorophyll b besitzt am Ring B des Porphyring eine Aldehyd-Funktion (CHO), während Chlorophyll a dort eine
Methylgruppe (CH3)

Aceton bei der Chlorophyll-Bestimmung


- Zur Solubillisierung des Chlorophylls aus der Membran

Nettophotosyntheserate
- Atmung, Photosyntheserate und Photorespiration

Kompartiment der pflanzlichen Zelle für die Hill-Reaktion


- Thylakoidmembran

Entwicklungsbezogene Prozess kontrolliert durch Auxin


- Apikaldominanz
- Differenzierung der Leitbündel

Dünnschichtchromatographie
- Die stationäre Phase besteht aus Kieselgel und weist polare Eigenschaft auf
- Die mobile Phase besteht aus einen unpolaren Laufmittel
- Das Trennprinzip beruht auf der unterschiedlichen Affinität der Pigmente zu stationären Phase und zur mobilen
Phase

Cytokinine Synthese-Ort
- ER-Membran
- Plastiden
- Wurzelmeristeme

ABA-Schließvorgang der Stomata


- Anstiegt der intrazellulären Kalziumkonzentration
- Hemmung der einwärtsgerichteten Kaliumkanäle
- Aktivierung auswärtsgerichteter Kaliumkanäle
Physiologische Prozesse kontrolliert durch Ethylen
- Blatt-, Blüten und Fruchtfall
- Seneszenz
- Stressantwort

Nährstoffe
- Als kritische Konzentration eines Nährstoffes wird die Konzentration bezeichnet, die exakt unterhalb der Menge
liegt, die für optimales Wachstum benötigt wird

Nährstoffassimilation
- Die Eisenaufnahme erfordert spezielle Aufnahmemechanismen
- Die Nitration-Reduktase benötigt einen Molybdän-Cofaktor (MoCo) für die Aktivierung

Fixierung von molekularem Stickstoff


- Die Reduktion von N2 zu NH3 erfordert großen Mengen an ATP
- Bei der Reduktion von N2 zu NH3 durch die Nitrogenase wird molekularer Wasserstoff (H2) gebildet

Knöllchenbildung
- Lectine
- Lipooligosaccharide
- Flavonoide

Komponente am Elektronentransfer von PS II (H2O) ® PS I (NADP+)


- Plastchinon
- Catochrom f
- Plastocyanin

Wellenlängen die überwiegend zur Photosynthese genutzt werden


- Blaues Licht (420 – 450 nm)
- Rotes Licht (640 – 680 nm)

Pigmente an Reaktionszentren/ Antennenproteine


- Violaxanthin
- Beta-Carotin
- Chlorophyll

Aufbau des Protonengradienten über der Thylakoidmembran


- Die Oxidation von Wasser an PS II
- Die Reduktion von Plastochinon an PS II

Regulation des Calvin-Zyklus


- Einige der am Calvin-Zyklus beteiligten Enzyme werden durch das Thioredoxin-System im Licht aktiviert

Saccharose-Synthese
- Die Saccharose-Synthese ist über Triosephosphat mit der Stärkesystem gekoppelt
- Saccharose wird aus Saccharose-Phosphat gebildet
- UDP-Glucose und Fructose-6-phosphat sind Vorstufen der Saccharose

Cytokinine Biosynthese und Abbau


- Cytokinin-Oxidase
- Isopentenyltransferase

Stärkemetabolismus
- Für den Abbau muss die Stärke zunächst durch Phosphorylierung unter ATP-Verbrauch aktiviert werden
- Am Abbau der Stärke sind eine ß-Amylase und ein Disproportionierungsenzym beteiligt
C4-Photosynthese
- C4-Pflanzen zeigen einen deutlichen Chloroplasten-Dimorphismus
- Die Fixierung von 1 mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 mol ATP mehr als in C3-Pflanzen

CAM-Pflanzen
- Bei CAM-Pflanzen sind die Stomata nachts weiter geöffnet als am Tag
- CAM-Pflanzen besitzen Zellen mit großem Zellsaftraum

Biochemischer Reaktionen der C4-Photosynthese


- Bei einigen Varianten der C4-Photosynthese laufen Teilschritte der Reaktionen in Mitochondrien ab
- Die Umwandlung von Pyruvat zu Phosphoenolpyruvat findet in den Chloroplasten statt
- In allen Varianten der C4-Photosynthese ist Oxalacetat das erste CO2-Fixierungsprodukt

Alternativer Elektronentransport (ETalternativ)


- Der ETalternativ besitzt eine generelle Funktion ist Stresssituation

Lipidmetabolismus
- Pflanzliche Membranen enthalten überwiegend Fettsäuren mit einer Kettenlängen von 16 und 18 C-Atomen

Malatenzym in pflanzlichen Mitochondrien


- Umwandlung von Malat zu Pyruvat

Sekundäre Pflanzenstoffe
- Lignin
- Anthocyane
- Tannine

Phloemtransport
- Saccharose
- Organische Säuren
- Stachyose

Photooxidativer Stress
- Starklicht kann zur chronischen Schädigung der Pflanze (Photoinhibition) führen
- Photooxidativer Stress wird durch reaktive Sauerstoffspezies verursacht, die im Chloroplasten bei Überlastung der
Elektronentransportkette entstehen
- Tocopherol, Ascorbat, Glutathion und Carotinoide dienen dem Schutz vor photo-oxidativer Schädigung

Antioxidative Enzyme in Chloroplasten


- Xanthophylle
- Tocopherol
- Glutathion-Reduktase

Stofftransport in Pflanzen
- Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten abhängen (z.B. Wurzeln), bezeichnet man als Senken
(Sinks)
- Zucker werden im Phloem in nicht-reduzierter Form transportiert

Pflanzliches Spaltöffnungsapparat
- Blaulicht induziert die Öffnung der Stomata
- Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Abnahme des Wasserpotentials der Schließzellen

Transport-Prozesse
- Unter Osmose versteht man die Diffusion von Wassermolekülen durch eine semipermeable Membran
- Semipermeable Membranen erlauben den ungehinderten Fluss von Wasser
Wasserpotential
- Die Druckkomponente des Wasserpotentials kann positive und negative Werte annehmen
- Das Wasserpotential ist eine Druckgröße

Strukturen nur in pflanzlichen Zellen


- Chloroplast
- Plasmodesmata

Entwicklungsbezogene Prozesse durch Rotlicht kontrolliert


- Blühinduktion
- Regulation der Blattstellung
- Samenkeimung

Chromophore die für die Blaulicht-vermittelte Reaktionen verantwortlich sind


- Flavinmononukleotid
- Flavinadenindinukleotid

Dünnschichtchromotographie
- Chlorophyllid, Lutein, Chlorophyll b, Chlorophyll a, Phaeophytin b, ß-Carotin

Prozesse die die Menge an aktiven Phytohormonen in der Pflanzenzelle kontrollieren


- Konjugation mit Zuckern oder Aminosäuren
- Oxidation

Proteinfällung
- Die Löslichkeit eines Proteins ist am isoelektrischen Punkt am geringsten
- Ammoniumsulfat entzieht dem Protein Hydratationswasser und lässt die Proteine aggregieren

Apikaldominanz
- Auxin fördert die Apikaldominanz
- Apikaldominanz ist die Unterdrückung des Wachstums von Seitentrieben durch den Haupttrieb

Biosynthese der Gibberelline-Standort


- Cytoplasma
- Plastiden

Chemiosmotisches Modell des Auxin-Transport


- Der Transport der Auxine erfolgt von Zelle zu Zelle
- Die Efflux-Carrier für das Pflanzenhormon sind am basalen Ende der Zelle konzentriert
- Der Auxin-Efflux wird durch das Membranpotential angetrieben

Arabidopsis – Keimling im Dunkel mit Ethylen


- Verstärkte Krümmung des Apikalhakens
- Verringerung des Hypokotylwachstums
- Verkürzung der Wurzel

Während der Hill-Reaktion nimmt die Rate des photosynthetischen Elektronentransport ab


- Eine erhöhte Akkumulation der Protonen im Thylakoidlumen wirkt sich negativ auf einen weiteren
Elektronentransports aus

Analyse Verfahren
- Winkler-Titration
Wenn ein Gerstenkorn keimt, wird im Keimling ein Phytohormon synthetisiert, das in das eiweißreiche Nährgewebe
des Samenkorns transportiert wird. Dort löst es die Bildung von Enzymen aus, die im Nährgewebe den Abbau von
Reservestoffen veranlassen. Um welches Phytohormon handelt sich und welche Enzyme werden unter seinem
Einfluss gebildet?
- Gibberellin
- Amylasen
- Lipasen

Phosphat
- Die Verfügbarkeit von Phosphat ist stark vom pH abhängig
- Phosphat ist ein mobiler Nährstoff, deshalb sterben ältere Blätter bei Phosphatmangel zuerst ab

Pflanzliche Mikronährstoffe
- Mangan
- Zink
- Molybdän

Stickstoffassimilation
- Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Cytosol statt

Über welchen Mechanismus erfolgt die Übertragung von Anregungsenergie in den Antennen der beiden
Photosysteme?
- Resonanztransfer

Photosynthese – photosynthetischen Elektronentransport


- Der photosynthetische Elektronentransport dient der Bereitstellung von ATP und NADPH + H+ für den Calvin-
Zyklus
- Bei der Photosynthese wird Lichtenergie in Redoxenergie umgewandelt
- Die Photosynthese-Pigmente (Chlorophylle und Carotinoide) sind überwiegend mit Proteinen assoziiert und liegen
nicht frei in der Membran

Sie haben das Xanthophyll Violaxanthin isoliert und wollen photometrisch bei 441 nm die Konzentration der
erhaltenden Lösung bestimmen? Dazu geben sie 3 ml der Lösung in eine Küvette mit 1 cm Weglänge und messen
eine Extinktion von 0,35. Violaxanthin hat bei 441 nm einen mM Extinktionskoeffizienten von 140. Wie ist die
Konzentration der Violaxanthin-Lösung?

Sie wollen 100 ml einer 10 %igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) herstellen. Die molare Masse von NaCl beträgt
58,44 [g/mol]
- Zur Herstellung der Lösung müssen 10 g NaCl verwendet werden
- Die hergestellte Lösung hat eine Konzentration von etwa 1,7 M NaCl

Stoffwechselwege in Mitochondrien
- Photorespiration
- Citrat-Zyklus
- ATP-Synthese

Calvin-Zyklus
- Fructose-1,6-bisphosphat ist ein Intermediat des Calvin-Zyklus
- Der Calvin-Zyklus wird durch das Thioredoxin-System reguliert

Photorespiration
- In Gegenwart von erhöhten Sauerstoff Konzentrationen wird die CO2-Assimilation reduziert
- In den Peroxisomen wird Glycolat in zwei Schritten zu Glycin umgewandelt
Stärkemetabolismus
- Für den Abbau muss die Stärke zunächst durch Phosphorylierung unter ATP-Verbrauch aktiviert werden
- Am Abbau der Stärke sind eine ß-Amylase und ein Disproportionierungsenzym beteiligt

CAM-Pflanzen
- CAM-Pflanzen weisen im Vergleich mit C3- und C4-Pflanzen eine geringere Biomasseproduktion auf

Mesophyllzellen (MZ) und Bündelscheidenzellen (BSZ)


- Der lineare Elektronentransport von PS II zu PS I läuft in MZ, aber nicht in BSZ ab
- In Chloroplasten der BSZ gibt es jein oder nur wenig PS II
- Der Calvin-Zyklus läuft nur in BSZ sb

Glykolyse
- Unter anaeroben Bedingungen können Pflanzen auch alkoholische Gärung durchführen

Mitochondrien
- Pflanzenmitochondrien besitzen ein Malatenzym, dass die Umwandlung von Malat zu Pyruvat ermöglicht
- Pflanzenmitochondrien besitzen eine alternative Elektronentransportkette, die einen Elektronentransport ohne
Aufbau eines Protonengradienten ermöglicht

Enzyme für Biosynthese und Abbau von Cytokinine


- Cytokinin-Oxidase
- Isopentenyltransferase

Vorstufen von Auxin


- Indol-3-glycerinphosphat
- Tryptophan

Wasserpotential
- Das Wasserpotential beschreibt die Kapazität von Wasser Arbeit zu verrichten
- Positiver Druck erhöht das Wasserpotential und negativer Druck (Sog) erniedrigt das Wasserpotential

Substanzen – Phloem-Transport
- Stachyose
- Saccharose

Eigenschaften von Proteinen


- Starke Säuren (wie z.B. Perchlorsäure) denaturieren Proteine; Sie verlieren ihre Sekundärstruktur
- Überwiegend saure Aminosäuren im Protein, dann ist das Protein bei pH 7 negativ geladen
- Viele Proteine, die mit Ammoniumsulfat gefällt wurden, behalten ihre dreidimensionale Struktur; Die Fällung ist
reversibel

Auf einer Exkursion im tropischen Regenwald entdecken sie eine Pflanze mit orangefarbenen Blättern. Sie enthält
kein Chlorophyll, sondern nur ein Photosynthesepigment namens Orangophyll. Untersuchungen ergeben, dass
Organgophyll violettes, blaues und grünes Licht am stärksten absorbiert und orangefarbenes, rotes und gelbes Licht
reflektiert. Sie möchten diese Pflanze züchten und verkaufen? Bei welcher Wellenlänge wachsen die Kulturen am
besten?
- Bei violettem, blauem und grünem Licht; weil Orangophyll diese Wellenlängen absorbiert

Chlorophyll
- Chlorophyll b hat eine Aldehydgruppe -CHO
- Wird das Zentralion (Mg2+) durch Zugabe von Säure entfernt, entsteht gelbbraunes Phäophytin

Pflanzlicher Spaltungsöffnungsapparat
- Während der Öffnung der Schließzellen wird Kalium aus den Nebenzellen aufgenommen
- Die Öffnung von Schließzellen erfordert die Aufnahme von Wasser aus den Nebenzellen
- Während der Öffnung der Schließzellen nimmt ihr hydrostatischer Druck zu
Biosynthese der Gibberelline – Lokalisation
- Cytoplasma
- ER
- Plastiden

Photoperiodismus
- Der photoperiodische Stimulus wird von den Blättern der Pflanzen wahrgenommen
- Photoperiodismus bezeichnet physiologische Reaktionen in Antwort auf die Tageslänge

Wirkung von Abscisinsäure (Phytohormon)


- Zunahme der intrazellulärem Kalzium-Konzentration
- Schließen der Stomata

Das osmotische Potential einer 100 mM K2SO4-Lösung kann mit der Van’t Hoff Gleichung berechnet werden und
beträgt bei 20 °C (R = 8,31 J/ mol*K)

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