Projekt : VORGESCHLAGENER BETONUMZÄUNUNGSZAUN

Standort : SALUYSOY, MEYCAUAN, BULACAN

Eigentümer : ROSAURO VILLALUZ & EFREN VILLALUZ

Fach : TECHNISCHE DATEN

ABTEILUNG 01 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN

Abschnitt 01100 Zusammenfassung der Arbeit

1.0 Allgemein
1.1 Alle Arbeiten, die in den verschiedenen Abschnitten der technischen Spezifikationen
angegeben sind, unterliegen den Allgemeinen Bedingungen, die einen integralen
Bestandteil dieser Spezifikationen bilden.

2.0 Arbeitsumfang
2.1 Die im Rahmen dieses Vertrages vorgesehenen Arbeiten bestehen aus der Bereitstellung
aller erforderlichen Materialien, Arbeitskräfte, Werkzeuge, Ausrüstungen, Anlagen und der
zufriedenstellenden Ausführung aller Arbeiten, die für die vollständige Ausführung der in
den Vertragsunterlagen angegebenen und hierin angegebenen Arbeiten erforderlich sind.
2.2 Materialien, die für die Fertigstellung der Arbeiten als notwendig erachtet werden, aber in
den Spezifikationen, Zeichnungen oder in den anderen Vertragsdokumenten nicht
ausdrücklich erwähnt werden, werden vom Auftragnehmer ohne zusätzliche Kosten für
den Eigentümer geliefert und installiert.
2.3 Der Auftragnehmer muss alle maßgeblichen Bedingungen an der Baustelle, unter denen die
Arbeiten ausgeführt werden sollen, sowie die Hindernisse, die auftreten können,
überprüfen und umfassend über den Umfang und die Art der erforderlichen Arbeiten
informiert werden. Es wird keine Rücksicht auf ein angebliches Missverständnis der zu
liefernden Materialien oder der durchzuführenden Arbeiten genommen, wobei davon
ausgegangen wird, dass die Einreichung des Vorschlags mit allen hierin genannten oder
in den beigefügten Zeichnungen angegebenen Punkten und Bedingungen übereinstimmt.
Eine Kostenerhöhung oder Leistungserweiterung wird nicht berücksichtigt, wenn die
tatsächlichen Standortbedingungen nicht bekannt sind.

3.0 Vertragsdokumente:
3.1 Der Auftragnehmer hat alle ihm zur Verfügung gestellten Zeichnungen und unverzüglich
nach deren Erhalt zu überprüfen und dem Architekten etwaige Unstimmigkeiten
unverzüglich mitzuteilen. Die auf den Zeichnungen markierten Zahlen sind bei den
Messungen im Allgemeinen dem Maßstab vorzuziehen. Groß angelegte Zeichnungen
müssen für klein angelegte Zeichnungen gelten.
3.2 Aus den Zeichnungen oder Spezifikationen oder der falschen Beschreibung von Details der
Arbeit, die offensichtlich notwendig sind, um die Absicht der Zeichnungen und
Spezifikationen auszuführen, oder die üblicherweise ausgeführt werden, entbindet den
Auftragnehmer nicht von der Ausführung solcher ausgelassenen oder falsch
beschriebenen Details der Arbeit, aber sie werden so ausgeführt, als ob sie vollständig
und korrekt in den Zeichnungen und Spezifikationen dargelegt und beschrieben wären.
3.3 Der Auftragnehmer muss alle erforderlichen Genehmigungen von ordnungsgemäß
autorisierten Regierungsbehörden einholen und auch die erforderlichen Bescheinigungen
über Inspektionen und Genehmigungen für den Betrieb von denselben Behörden
einholen. Alle für diese Arbeiten erforderlichen Baugenehmigungen und Gebühren sind
vom und auf Kosten des Auftragnehmers einzuholen.
3.4 Einreichungen:

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 Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Koordination und termingerechten
Fertigstellung der Arbeiten hat der Auftragnehmer folgende Unterlagen zu erstellen und
vorzulegen:
a) CPM-Netzwerk.
b) Balkendiagrammplan.
c) Detaillierte Werkstattzeichnungen gemäß den verschiedenen Abschnitten dieser
Spezifikationen.
d) Materialproben nach Bedarf.

ABTEILUNG 02 SITEWORK
Abschnitt 02100 Standortvorbereitung

1.0 Allgemein
1.1 Umfang: Bereitstellung von Arbeitskräften, Werkzeugen und Ausrüstung, die erforderlich
sind, um den Abriss/die Entfernung von vorhandenem Schmutz, überschüssigem Boden,
die Entfernung von Materialien und Vorrichtungen zur Wiederverwendung, die Entsorgung
des anfallenden Mülls und Abfalls abzuschließen.
1.2 Untersuchung des Standorts: Besuchen Sie den Arbeitsort und untersuchen Sie die
Räumlichkeiten, um alle bestehenden Bedingungen in Bezug auf die Arbeit vollständig zu
verstehen. Eine Erhöhung der Kosten oder eine zeitliche Verlängerung der Leistung wird
nicht berücksichtigt, wenn die tatsächlichen Bedingungen nicht bekannt sind.

2.0 Entsorgung von Materialien

Alle durch den Abriss entstehenden Ablagerungen und sonstigen Materialien sind unverzüglich
aus den Räumlichkeiten zu entfernen und an den vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellten
Standorten zu entsorgen. Alle wiederverwendbaren Materialien müssen ordnungsgemäß
gestapelt und in Anwesenheit des/der Vertreter (s) des Eigentümers bilanziert werden.

ABTEILUNG 03 BETONIEREN
Abschnitt 03100 Ortbeton

1.0 Allgemein
1.1 Geltungsbereich: Die Arbeiten umfassen den Ortbetonbau, komplett.
a. Sofern hierin nicht anders angegeben, stellen Sie alle Materialien und Geräte zur
Verfügung und führen Sie die Arbeiten durch, die zum vollständigen Dosieren,
Mischen, Auftragen, Aushärten und Fertigstellen von Ortbeton erforderlich sind.
1.2 Schutz und Aufbewahrung:
a. Zement: In trockenen, wasserdichten, ordnungsgemäß belüfteten Strukturen lagern,
um eine Verschlechterung und Kontamination zu vermeiden. Zement, der verbacken,
teilweise abgebunden, verschlechtert oder kontaminiert ist, ist zurückzuweisen.
b. Aggregate: An einem geeigneten Ort lagern, um das Eindringen von Fremdkörpern zu
verhindern, und so, dass eine gute Entwässerung gewährleistet ist.
1.3 Konstruktionsfestigkeit: Alle Festigkeiten von Beton müssen den Angaben in den
Zeichnungen entsprechen.

2.0 Produkt
2.1 Materialien:
a. Zement: Portlandzement gemäß ASTM C-150, "Standardspezifikationen für
Portlandzement".
b. Grobe Zuschlagstoffe: Gut abgestufte, saubere, harte Partikel aus zerkleinertem Kies
oder Gestein, die nicht größer als 3/4 des minimalen lichten Abstands zwischen

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 Bewehrungsstäben, Stabbündel und in keinem Fall größer als 33 mm Durchmesser
sind.
c. Feine Zuschlagstoffe: Klar gewaschener Natursand gleich "PORAC" oder
"PLARIDEL".
d. Wasser: Reinigen und frei von schädlichen Mengen an Ölen, Alkali, organischen
Materialien und anderen Substanzen, die für Beton oder Bewehrung schädlich sein
können.
e. Stahlverstärkung: Strukturell verformte Stäbe - Größen wie auf den Zeichnungen
angegeben.

2.2 Konkrete Proportionen und Konsistenz:

a. Proportionen: Befolgen Sie im Allgemeinen die ACI-Standardempfehlung für die
Auswahl von Proportionen für Beton (ACI 613). Die Mischung muss die ausreichende
Verarbeitbarkeit und die richtige Konsistenz aufweisen, damit Beton leicht in die Formen
und um die Bewehrung herum eingearbeitet werden kann.

3.0 Ausführung
3.1 Mischbeton:
a. Das Mischen mit der Hand ist strengstens untersagt, außer im Notfall, wie z. B. bei
Ausfall des Mischers während des Gießvorgangs, und muss an der ersten zulässigen
Konstruktionsfuge aufhören.
b. Mischen Sie alle Materialien in einem Mischer der zugelassenen Größe und des
zugelassenen Typs, um eine gleichmäßige Verteilung der Materialien in der gesamten
Masse zu gewährleisten. Rüsten Sie den Mischer mit einer Vorrichtung zur genauen
Messung und Steuerung der Mischzeit aus, nachdem sich alle Materialien
einschließlich Wasser in der Mischtrommel befinden.
c. Legen Sie das Material so in den Mischer, dass die erste Charge der
Betonmaterialien einen ausreichenden Überschuss an Zement, Sand und Wasser
enthält, um das Innere der Trommel zu beschichten, ohne den Zementgehalt der
auszutragenden Mischung zu reduzieren.
d. Niemals eine Nachtemperung des Betons zulassen.

3.2 Betonabscheidung:
a. Vorbereitung
a.1 Sichere Inspektion und Genehmigung aller Formen und Platzierungen von
Bewehrungen vor dem Betonieren.
a.2 Reinigen Sie alle Formen, Bewehrungen und andere Materialien, die mit dem
Beton in Berührung kommen.
a.3 An Konstruktionsfugen aufrauen, reinigen und alle losen Partikel und
Fremdkörper entfernen. Schneiden Sie die Oberfläche mit einer reichhaltigen
Mörtelschicht aus sauberem Zement ab. Gießen Sie den Beton ein, bevor der
Mörtel abgebunden hat.
b. Fördern und Platzieren:
b.1 Fördern und platzieren Sie die Betonmischung an den Ort der endgültigen
Ablagerung mit Methoden, die eine Segregation durch Nachbehandlung,
Fließen oder Verlust von Materialien verhindern.
b.2 Führen Sie Betonierarbeiten mit einer solchen Geschwindigkeit durch, dass der
Beton teilweise gehärtet, kontaminiert oder nachgetempert ist.
b.3 Begrenzen Sie den freien vertikalen Fall des Betons auf 1,50 Meter.

3.3 Aushärtung:
a. Beton nach dem Einbringen mindestens 7 Tage lang ununterbrochen nass halten.
b. Beginnen Sie mit der Aushärtung, sobald der Beton den ersten Satz erreicht hat.

3.4 Betonreparatur:
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 a. Unvollkommenheiten
a.1 Komplette Reparatur innerhalb von 24 Stunden nach Entfernen der Formulare.
a.2 Sichern Sie die Genehmigung des Ingenieurs für alle Materialien und
Verfahren, die bei den Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen.
a.3 Entfernen Sie die Dosen ordentlich von den freiliegenden Oberflächen.
a.4 Beschädigten oder wabenförmigen Beton entfernen und durch Betonfüllung
ersetzen.
b. Große Ausbuchtungen: Entfernen Sie große Ausbuchtungen und abrupte
Unregelmäßigkeiten durch Büchsen, Hämmern und Schleifen.
c. Verwenden Sie die Trockenpackung, um Löcher zu füllen, die durch das Entfernen
von Formbindern hinterlassen wurden, und für enge Schlitze, die zur Reparatur von
Rissen geschnitten wurden. Verwenden Sie niemals eine Trockenpackung zum Füllen
über die oberflächennahe Verstärkung hinaus.
d. Verwenden Sie die Mörtelfüllung unter dem Aufprall der Mörtelpistole für Löcher, die
zu flach für die Betonfüllung sind, und diese Löcher sollten tiefer sein als die entfernte
Seite der Bewehrung, die der Oberfläche am nächsten liegt.
e. Die Kosten für alle Materialien, Arbeitskräfte und Geräte bei der Reparatur von Beton
trägt der Auftragnehmer.

3.5 Verwendung von Formularen:

a. Formen, die Beton einschließen und formen, müssen eine ausreichende Festigkeit
aufweisen, um dem Druck durch Platzierung und Erschütterung des Betons
standzuhalten. Formen für freiliegende Oberflächen müssen mit formbeständigem
Sperrholz ausgekleidet und ausreichend dicht sein, um den Verlust von Mörtel aus
dem Beton zu verhindern.

3.6 Inspektion: Proportionieren, mischen und Beton nur in Anwesenheit des Ingenieurs
platzieren. Benachrichtigen Sie den Ingenieur im Voraus, um ausreichend Zeit für die
Inspektion von Bewehrungsstahlstangen zu haben, bevor mit dem Mischen und
Einbringen von Beton begonnen wird.

3.7 Prüfmuster: Der Auftragnehmer muss für jeden 50 Kubikmeter Beton eine Reihe von
Betonzylinderproben entnehmen. Ein Set besteht aus 4 Stichproben, die nach dem
Zufallsprinzip entnommen werden. Diese Proben sind nach 7, 14 und 28 Tagen zu testen.
Die vierte Probe ist nur zu prüfen, wenn Zweifel am Ergebnis der drei getesteten Proben
bestehen.

ABTEILUNG 04 MAUERWERK

Abschnitt 04100 Mauerwerk

1.0 Allgemein
1.1 Umfang: Lieferung aller Mauerwerke, vollständig wie auf den Zeichnungen dargestellt und
angegeben.
2.0 Produkte
2.1 Materialien:
a. Mauerwerkseinheiten: 150 mm x 200 mm x 400 mm - dampfgehärtet, mindestens 700
PSI, wie von "JACKBUILT" hergestellt oder gleichwertig zugelassen.
b. Mörtel: Ein Teil Portlandzement zu drei Teilen Sand.
c. Verstärkung: Zwischenstangen, die den ASTM-Spezifikationen A15 entsprechen und
eine Größe haben, die in den Plänen dargestellt ist.
d. Kabelbinder: 16 Gauge G.I. Drähte.

3.0 Ausführung
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 Alle Mauerwerkseinheiten lotrecht, liniengetreu, waagerecht und mit genauem Abstand
verlegen. Bauen Sie jede Schicht fest in Portlandzementmörtel.

ABTEILUNG 05 BEENDET

Abschnitt 05100 Putz

1.0 Allgemein
1.1 Geltungsbereich : Stellen Sie alle Materialien, Arbeitskräfte, Werkzeuge und
Ausrüstungen zur Verfügung, um alle Putzarbeiten (Neu- und Korrekturarbeiten)
abzuschließen, die gemäß den Zeichnungen erforderlich sind - vollständig.
1.2 Einreichungen: Reichen Sie vor der Ausführung der Arbeiten ein Feldmuster des
Testpanels zur Genehmigung durch den Architekten ein.

2.0 Materialien
2.1 Zement : Portlandzement Klasse I gemäß ASTM C-150.
2.2 Sand : Sauberer, gewaschener Sand gleich ‘PORAC’ oder ‘PLARIDEL’.
2.3 Wasser : Trinkfähig, frisch und frei von jeglichen Säuren oder Laugen.

3.0 Ausführung
3.1 Vorbereitung:
a. Oberflächen zur Aufnahme von Putz sind gründlich zu reinigen und zu benetzen, um
einen gleichmäßig feuchten Zustand zu erzeugen. Estriche und anderes Zubehör
müssen vor Beginn aller Arbeiten auf Ausrichtung überprüft werden.
3.2 Anwendung:
a. Scratch Coat: In einer Dicke von 8 mm auftragen und auf eine raue Schicht kratzen.
Befeuchten Sie die Oberfläche und halten Sie sie mindestens drei (3) Tage lang
feucht.

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