Eudei: Bereich Angewandte Finanzen

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EUROPÄISCH

BUSINESS
SCHULE

EUDEI
EUROPÄISCHE SCHULE FÜR MANAGEMENT UND WIRTSCHAFT

Bereich Angewandte
Finanzen

Verwaltung der
Staatskasse

Fallstudie
EUROPÄISCH
BUSINESS
SCHULE

EUDE EUROPÄISCHE
SCHULE FÜR
WIRTSCHAFTSHOCH MANAGEMENT UND
SCHULE WIRTSCHAFT
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BEFRAGUNG - ENTWICKLUNG
"AL ANDALUS S.A."

Zwei junge Unternehmer beschließen, ein Unternehmen zu gründen, für das sie die folgenden Tätigkeiten ausführen müssen:

• Im Januar haben sie gemeinsam ein Kapital von 200.000 Euro eingebracht.
• im Februar ein Darlehen in Höhe von 1.000.000 Euro aufnehmen und sich verpflichten, am Ende der ersten drei Jahre jeweils ein
Drittel zurückzuzahlen. Der Jahreszins beträgt 12 %.
• Im Februar kaufen sie eine Maschine für 150.000 Euro und bezahlen die Hälfte davon in bar, die andere Hälfte wird erst im
nächsten Jahr fällig. Er wird über 10 Jahre abgeschrieben.
•bleiben
Sie kaufen im Februar Rohstoffe im Wert von 500.000 Euro ein und schätzen, dass am Ende des Jahres noch 10.000 Euro übrig
werden.
• Die Mietzahlung für das ganze Jahr wird sich auf 8.500 Euro pro Monat belaufen. Mit einer Kaution von 100.000 Euro.
• 20.000 von Januar bis Dezember.
• Die Bank zahlt jeden Monat 0,5 % des auf dem Girokonto verfügbaren Betrags aus.
• Der Umsatz belief sich im Januar auf 200.000 Euro pro Monat mit einem Wachstum von 5 % pro Monat. Die Kunden zahlen im
Nachhinein, d. h. die Januar-Verkäufe werden im Februar bezahlt, die Februar-Verkäufe im März und so weiter.
• Der Gewinnsteuersatz beträgt 30 %.
Der Schüler wird aufgefordert:

1. Durchführung des Finanzplans (Saldo, Zuflüsse und Abflüsse).


A/: Ein Cashflow-Plan basiert auf einer Prognose, in der das Unternehmen seine Einnahmen und Ausgaben ausgehend von einem
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verfügbaren Cashflow visualisiert und auf diese Weise die wirtschaftliche SCHULE
Zukunft des Unternehmens vorwegnimmt und
dementsprechend die richtigen Entscheidungen treffen kann. Es sollte klar sein, dass "Vorhersage" und "Bereitstellung"
unterschiedliche Begriffe sind und nicht als Synonyme betrachtet werden können. Der erste bezieht sich auf eine fundierte
Schätzung eines künftigen Ergebnisses; der zweite definiert die zeitliche Natur eines Ereignisses, das normalerweise mit der
gegenwärtigen Tätigkeit zusammenhängt.
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2. Die vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung.


A/: Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen sind eine Näherungsrechnung, mit der man z.B. bei einer externen Investition nachweisen
kann, dass der erwartete Gewinn die fixen und variablen Kosten deckt und ausreicht, um die Zins- und Tilgungsraten zu bezahlen. Mit
Hilfe der Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen ist es möglich: 1. Schätzen Sie den Erfolg der Investition ein. 2.
Überzeugung der Investoren von der wirtschaftlichen Rentabilität des Projekts und, 3. Nachweis der mittel- bis langfristigen Rentabilität
des Geschäftsprojekts.
| GEWINN- UND EVISIONAL
VERLUSTRECHNUNG PR |

(+) Verkäufe 3.183.425,30 €


(-) Ermäßigungen -€
(=) NETTOUMSATZ 3.183.425,30 €
(-) Kosten der umgesetzten Leistungen 500.000,00 €
(+) Endbestand Rohstoffe 10.000,00 €
(=) BRUTTOUMSATZRENDITE 2.693.425,30 €
(-) Miete 102.000,00 €
(-) Vorräte 20.000,00 €
(-) Amortisationen - Abschreibungen 13.750,00 €
(-) Sonstiges -€
(=) ERGEBNIS VOR ZINSEN UND
2.557.675,30 €
STEUERN
(-) Finanzielle Aufwendungen 110.000,00 €
(+) Betriebliche Erträge und 86.229,16 €
Aufwendungen
(=) STEUERGRUNDLAGE 2.533.904,46 €
(-) Körperschaftssteuer (30%) 760.171,34 €
(=) NETTOGEWINN 1.773.733,12 €
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(-) Ausschüttungen -€
(=) GEWINNRÜCKLAGEN 1.773.733,12 €
(+) Abschreibungen und Rückstellungen -€

CASH - FLOW Wirtschaftlich 1.773.733,12 €


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ERINNERUNGEN.
1. Die Umsatzkosten werden als der Gesamtwert der Käufe betrachtet, und aus den vorgeschlagenen Konzepten lässt sich
ableiten, dass es sich um ein Industrieunternehmen handelt, das Rohstoffe umwandelt.
2. Die Abschreibung wird durch den Gesamtwert des Vermögensgegenstandes bestimmt, da die Buchführung (PGC) in Bezug auf
die Proportionalität des Wertes, der sich auf die Bewegung des Kassenbestandes auswirkt, die Zeitwahrnehmung überwiegt.
3. Der Schuldendienst wird von Februar bis Dezember erfasst.

HINWEIS. Obwohl die Verbuchung des Schuldendienstes im Finanzplan ab Februar, dem Monat, in dem die Auszahlung des
Darlehens erfolgt, berücksichtigt wird, geht der Unterzeichner davon aus, dass die Verpflichtung am Ende der Laufzeit für ein Drittel des
Kapitals fällig wird; Implizit wird in der Erklärung des Antrags darauf hingewiesen, dass das Kreditsystem, das dem Unternehmen vom
Finanzinstitut genehmigt wurde, die Zahlung der erwarteten Zinsen mit einer tilgungsfreien Zeit von 10 Monaten vorsieht.

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