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Arztbrief

Wir berichten über Herr Wächter, geb. 6.06.1930, wohnhaft Stradivarius 11, 12345, Suttgart, der sich von
3.05.2023 bis 15.05.2023 in unserer Stationären Behandlung befand.

Diagnose:

-Artroplastie (Rechts knie Artroplastie)


-Herzschrittmacher bei AV-BLOCK III. Grades. (2016)
-Lobarpneumonie.
-Bekannte COPD (Gold 2)

Anamnese:
Die stationäre Aufnahme erfolgte aufgrund einer geplante OP wegen Schwere Osteoarthritis des
Rechtes Knies. Der Patient war in Gutem AZ, und EZ. BMI 23,5. Ausserdem der Patient leide unter eine
Plötzlische reizhusten seit 2 wochen.

Vorerkrankungen:
Hypertonie / DM2/ Artrose / Herzinsuffizienz / COPD (Gold 2)

Medikation bei Aufnahme:


Valsartan 160mg 1-0-0 / Furosemide 40mg 1-0-0 / Metformin 850mg 0-1-0 / Salmeterol + Fluticasona 2-
0-2 / ASS ( acetylsaliylsäure) 100mg / Tramadol 10 Dropfs ggf.

Keine Neurologische erkrankung bekannt.


Familienanamnese:
Mutter: Herzinkfarkt / DM2 . Vater Gastric karzinom .

Sozialanamnese:
Penzionerter Bauingenieur, wohnt suzammen mit Ihrer Frau, keine Kinder. Erstestock Wohnung, hat ein
Hund und 3 Katzen.

Klinischeuntersuchung Befund bei Aufnahme:


Internistische Befund:
AZ, EZ, Cor: herztonnen ritmisch und rein mit Herzschrittmacher, Pulmo: Verlängertes Expirium, lecihtes
Giemen, basalen rassel geräusche. Abdomen: weich mit normalen darmgeräuscher, kein drucksschmerz,
kein resistenzen palpabel, Milz und Leber nicht vergrössert tastbar.
Rechtes knie gelenge schwellung. Steifheit und Schmerzen bei Beugung des rechten Knies.

Eine MRT des Rechtes Knie gelenk wurde durchgeführt , eine AP Röntgen Torax wurde angeordnet, eine
labor untersuchen wurde durchgefürt, eine Espirometrie wurde durchgeführt, sowie eine EKG wurde
angeschrieben.
Nach entschprechender präoperativer Vorbereitung wurde eine Arthroplastie in Vollnarkose
durchgeführt. Der postoperative Verlauf war unkompliziert.Bei reizlosen Wundverhältnissen und
subjektiver und objektiver ( VAS Skala 1) Beschwerdefreiheit konnte der Patient am 15.05.23 entlassen
werden.

Wir bitten höflichst, die Fäden der Hauptnaht am zehnten postop. Tag zu entfernen. Der Patient wurde
zur Atemptherapie überwiesen, sowie zur Physiotherapie, wurde mit der Notwendigkeit einer
Mobilisierungshilfe in Reha am 12. postoperativen Tag entlassen.
Sollten sich Komplikationen entwickeln , kann sich Herr Wagner in unserer chirurgischen Ambulanz
vostellen.
Für Ruckfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen.

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