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28.01.2018
Entlassungsbrief Mark Voigt
wir berichten über Ihren Patienten Herrn Mark Voigt , geboren am 24.05.1943, wohnhaft in der
Bisamstraße 112,90505 Rückhausen, der sich vom 24.01.2018 bis 28.01.2018 stationär in unserer
Abteilung für Urologie befand.
Diagnosen
Hauptdiagnose :Urothelkarzinom
Anamnese
Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Der Pat.stellte sich auf Überweisung vom Hausarzt wegen der seit 2 Monaten bestehenden
Hämaturie vor .Die Fragen nach Schmerzen, Schwächegefühl, Dyspnoe ,Schwindel, Fieber,
Aufnahmebefund
Der Pat.wurde am 24.01.2018 unter dem V.a. das Urothelkarzinom zur weiteren
Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen. Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung bei
Aufnahme war der Pat.in allen Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine
Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.
Weiterführende Diagnostik
Urinuntersuchung: Hämaturie
Abdomensonographie: unauffällig
Zystoskopie vom 25.01.2018 : Geschwülste in Cystis nachweisbar
Histopathologische Untersuchung: Urothelkarzinom
Therapie
Aufgrund des V. a. ein Urothelkarzinom führten wir bei Herrn Voigt nach
Aufgrund eines nachgewiesenen Urothelkarzinoms führten wir bei Herrn Voigt eine
zuvor nicht bekannte Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.
Empfehlungen
in 7 Tagen .
Entlassungsmedikation
Eprosartan 600 mg 1-0-0
Simvastatin 50 mg
Epikrise
Der Pat.wurde am 24.01.2018 in unsere Abteilung für Urologie wegen des V.a. Urothelkarzinom
Die histopathologische Untersuchung ergab Hinweise auf ein Urothelkarzinom .Aufgrund des
Urothelkarzinoms verordneten wir zunächst eine systemische Chemotherapie mit Cisplatin und
Wir entließen den Pat. am 28.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung .
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit
28.01.2018
wir berichten über Ihren Patienten Herrn Peter Oertlin, geboren am 21.05.1960, wohnhaft in
der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, der sich vom 21.01. bis 28.01.2018 stationär in
Diagnosen
Anamnese
Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Der Pat. stellt sich mit seit heute Morgen bestehende Thoraxschmerz vor. Herr Oertlin klagt
außerdem über Kaltschweißigkeit und ein Engegefühl. Er berichtet, dass der Schmerz in den
linken Arm ausstrahlen würde. Ähnliche Beschwerden seien vor zwei Jahren aufgetreten.
Damals wurde ein MI festgestellt. Der Pat.habe sofort Nitro-Spray benutzt. Am Anfang habe er
den Schmerz auf NRS als 8 gespürt unten dem Spray bis 5 . Er gibt an, dass er seit 6 Monaten mit
Der Pat.wurde am 21.01.2018 unter dem V. a. MI zur weiteren Diagnostik und Therapie
stationär aufgenommen.
Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Notaufnahme war der Pat. in allen
Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab einen guten AZ und normalen EZ.
Abdomen: Leber und Milz nicht vergrößert, palpabel, regelrechte Nierenlager ohne
Klopfschmerzen.
Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.
u.E. :bds.Beinödeme.
Weiterführende Diagnostik
Labor am 21.01.2018: Cholesterin mit 300 mg/dl oberhalb des Normbereichs. Triglyceride und
Belastungs-EKG am 21.01.2018: Belastung bis 150 Watt, dann Abbruch wegen Dyspnoe.
Kein Nachweis hämodynamisch relevanter Stenosen oder Verschlüsse. Bds. Allenfalls diskrete
Koronarangiographie am 21.01.2018:
RCA selektiv: 60%ige mittelstreckige Stenose der proximalen RCA , sonst keine relevanten
Stenosen.
Therapie
Aufgrund des V. a. MI führten wir bei Herrn Oertlin nach den üblichen
durch . Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos. Als
Infektionsprophylaxe bekam der Pat.Ceftriaxon. Wir empfehlen 2 Wochen nach dem Eingriff eine
körperliche Schonung.
gebeten .
Während seines Klinikaufenthalts zeigte sich beim Pat. eine zuvor nicht bekannte
Entlassungsmedikation
Amlodipin 5 mg 1-0-1
Metoprolol 40 mg 1-0-0
Eprosartan 600 mg 1-0-0
ASS 75 mg 1-0-0
Simvastatin 40 mg 1-0-0
Nitroglyzerin Spray bei Bedarf
Epikrise
Beschwerden konnte hierbei eine mittelstreckige Stenose der RCA gefunden werden.
zusätzlicher Nitratgabe trat in der hier durchgeführten Ergometrie keine Angina pectoris
Symptomatik mehr auf.
Zur Senkung des erhöht gemessenen Cholesterinspiegels sollten auch bisher eher vernachlässigte
diätetische Maßnahmen ausgeschöpft werden. Der Pat.wurde über seine Erkrankung vollständig
aufgeklärt . Die Prognose darf insgesamt als eher günstig beurteilt werden.
Empfehlungen
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit
26.01.2018
wir berichten über Ihre Patientin Eva Schneider, geboren am 21.05.1975, wohnhaft in
der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, die sich vom 21.01. bis 26.01.2018 stationär in
Diagnosen
Anamnese
Die Vorgeschichte der Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Frau Eva Schneider kommt auf Überweisung vom Hausarzt wegen des V.a. eine akute
Cholezystitis und stellt sich vor mit seit 2 Tagen bestehenden Schmerzen in ROQ. Die Schmerzen
seien kolikartig , hätten eine Intensität von 5 , seien plötzlich aufgetreten und würden in den
Rücken ausstrahlen.Außerdem klagt die Pat. über Nausea und Erbrechen. Die Fragen nach
Aufnahmebefund
Die Pat. wurde am 21.01.2018 unter dem V. a.eine akute Cholezystitis zur weiteren
Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung war die Pat. in allen Qualitäten orientiert.
Weiterführende Diagnostik
Labor: unauffällig/o.p.B.
Therapie
postoperativen Tag entfernt, reizlose Wundheilung .Das Abdomen war weich. Während ihres
Klinikaufenthalts zeigte sich bei der Pat. eine zuvor nicht bekannte Hypertonie, die wir mit
Empfehlungen
Wir bitten um
eine körperliche Schonung 2 Wochen nach dem Eingriff. Die Fädenentfernung/der Fadenzug kann
Entlassungsmedikation
Simvastatin 40 mg 1-0-0
Die Pat. wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Chirurgie wegen des V.a.
Während des Klinikaufenthalts zeigte sich bei der Pat. eine arterielle Hypertonie.
entlassen.
Empfehlungen
Eine fettarme Diät ,Eprosartan und Paracetamol bei Bedarf wurden verordnet.
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung der Patientin , stehen für Rückfragen jederzeit
26.01.2018
wir berichten über Ihre Patientin Monika Schulz , geboren am 21.05.1975, wohnhaft in
der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, die sich am 21.01.2018 in unserer Notaufnahme auf
vorstellte .
Diagnosen
Anamnese
Die Vorgeschichte der Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Die Pat. habe seit 2 Tagen dumpfe periumbilikale Schmerzen , die sich nach 24 Stunden in
den RUQ verlagerten. Die Schmerzen seien plötzlich aufgetreten und waren auf einer
Aufnahmebefund
Die Pat. wurde am 21.01.2018 unter dem V.a. eine akute Appendizitis zur weiteren
Weiterführende Diagnostik
Therapie
Die Untersuchungsbefunde sowie das Labor und die Sonographie bestätigten des V. a. eine
Metronidazol und Gentamicin. Die Operation und der postoperative Verlauf gestalteten sich
der Pat. eine zuvor nicht bekannte Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.
Empfehlungen
körperliche Schonung zwei Wochen nach dem Eingriff. Die Fädenentfernung/der Fadenzug kann
am 10. postoperativen Tag durch Ambulanz oder HA erfolgen. Eine ambulante Wiedervorstellung
Entlassungsmedikation
Epikrise
Die Pat. wurde am 21.01.2018 in unserer Abteilung Chirurgie wegen des V.a. akute
akute Appendizitis . Darüber hinaus verordneten wir wegen arterieller Hypertonie zunächst
Eprosartan 600 mg . Die Pat. wurde am 26.01.2018 in gutem AZ aus der stationären
Behandlung entlassen.
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung der Patientin , stehen für Rückfragen jederzeit
23.01.2018
Entlassungsbrief Peter Keller
wir berichten nachfolgend über Ihren Patienten Herrn Peter Keller, geboren am 21.05.1952, wohnhaft in
derBisamstraße 112, 90505 Rückhausen, der sich vom 21.01. bis 23.01.2018 stationär in
Diagnosen
Anamnese
Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Herr Peter Keller kommt auf Überweisung vom Hausarzt und stellt sich mit seit 3 Monaten
bestehender Schwellung im Halsbereich vor. Außerdem berichtet er, dass die Schwellung
schmerzlos und hart seit und nur linksseitig zervikal-occipital bestehe. Zudem
bejaht.
Aufnahmebefund
Der Pat. wurde am 21.01.2018 wegen Lymphknotenvergrößerung unklarer Genese zur weiteren
Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war der Pat. in allen Qualitäten orientiert. Die
Therapie
Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos , die Wunde jederzeit reizlos.
Während seines Klinikaufenthalts zeigte sich beim Pat. eine zuvor nicht bekannte
Empfehlungen
Entlassungsmedikation
Epikrise
24.01.2018
Entlassungsbrief Peter Klatt
wie berichten über Ihren Patienten Herrn Peter Klatt, geboren am 21.05.1948, wohnhaft in der
Bisamstraße 112,90505 Rückhausen, der sich vom 21.01.2018 bis 24.01.2018 stationär in
Diagnosen
Hauptdiagnose :Kolonkarzinom
Nebendiagnosen:Eisenmangelanämie,Arterielle Hypertonie,Hyperlipoproteinämie,
Z.n.Cholezystektomie(2016), Nikotinabusus
Anamnese
Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Herr Klatt kommt auf Überweisung vom Hausarzt und stellt sich mit seit einem Monat
bestehenden Meläna vor . Darüber hinaus gibt der Pat.an, dass er Diarrhö und Obstipation
habe.
Aufnahmebefund
Der Pat.wurde am 21.01.2018 wegen des V. a. Kolonpolypen zur weiteren Diagnostik und
Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war der Pat.in allen
Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine Abwehrspannung, keine
Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.
Weiterführende Diagnostik
Therapie
Aufgrund des V. a. ein Kolonkarzinom führten wir bei Herrn Klatt am 21.01.2018 nach den
Während seines Aufenthalts zeigte sich bei dem Pat. eine zuvor nicht
Empfehlungen
Wir empfehlen eine Ausgleichung der Eisenmangelanämie mit Eisentabletten und eine
Stuhls auf okkultes Blut. .Eine ambulante Wiedervorstellung in einer Woche wurde mit dem
Pat. vereinbart .
Entlassungsmedikation
Eprosartan 600 mg 1-0-0
Simvastatin 50 mg 0-0-1
Epikrise
Der Pat.wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Innere Medizin wegen des V.a.
Darüber hinaus wurde occultes Blut im Stuhl nachgewiesen. Im Blutbild zeigte sich eine
Mit dem Pat. wurde eine ambulante Wiedervorstellung in einer Woche vereinbart .
Der Pat. wurde am 24.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung entlassen.
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit
25.01.2018
wir berichten über Ihre Patientin Frau Marilen Schmidt, geboren am 21.05.1990, wohnhaft in
der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, die sich vom 21.01. bis 25.01.2018 stationär in
Diagnosen
Hauptdiagnose:Irritables Kolon
Nebendiagnosen: Angststörungen
Anamnese
Die Vorgeschichte der Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Frau Schmidt kommt auf Überweisung vom Hausarzt wegen des V.a. ein Irritables Kolon
und stellt sich mit seit 4 Monaten bestehenden,abdominellen Schmerzen vor. Die Schmerzen seien
kolikartig, hätten eine Intensität von 3 auf einer Schmerzskala und würden nicht ausstrahlen.
Außerdem klagt der Pat.über blutige Diarrhö seit 4 Monaten. Die Fragen nach Fieber, Übelkeit
Aufnahmebefund
Die Pat. wurde am 21.01.2018 unter dem V. a. ein Irritables Kolon zur weiteren
Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.
Weiterführende Diagnostik
Therapie
Aufgrund des V.a. ein Irritables Kolon führten wir bei Frau Schmidt am 22.01.2018
Aufgrund eines nachgewiesenen Irritablen Kolons begannen wir bei Frau Schmidt eine kognitive
Verhaltenstherapie.
Empfehlungen
Entlassungsmedikation
Epikrise
Die Pat. wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Innere Medizin wegen des V.a.Irritables
Kolon aufgenommen . Im Rahmen dieses Aufenthalts wurde eine Koloskopie durchgeführt. Der
Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos .In der h.U.zeigten sich keine
Auffälligkeiten.
Die Fortführung der kognitiven Verhaltenstherapie wurde empfohlen.
Die Pat. wurde am 25.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung entlassen.
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung der Patientin , stehen für Rückfragen jederzeit
gerne zur Verfügung und verbleiben
24.01.2018
Entlassungsbrief Knut Becker
wir berichten über Ihren Patienten Herrn Knut Becker, geboren am 21.05.1952, wohnhaft in der
Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, der sich vom 21.01. bis 24.01.2018 stationär in
Diagnosen
Anamnese
Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.
Der Pat.stellt sich wegen seit einem Monat bestehenden abdominellen Nüchternschmerzen
und nahrungsabhängigen Schmerzen vor . Die Schmerzen seien brennend und hätten eine
Intensität von 5 .Er berichtet, dass ihm die Einnahme von Antazida(Sucrabet) gegen
Schmerzen helfe. Er gibt an, dass sich die Schmerzen nach Einnahme von NSAR wie Ipuprofen
und Diclofenac als auch Stresssituation sich verschlimmern würden. Wegen seiner beruflichen
Tätigkeit sowie seiner aktuellen Familiensituation befinde sich der Pat. ständig unter Stress.
Aufnahmebefund
Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war der Pat. in allen
Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine Abwehrspannung und keine
Druckschmerzhaftigkeit.
Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.
Weiterführende Diagnostik
Therapie
Aufgrund des V. a. eine Gastroduodenale Erkrankung führten wir bei Herrn Becker nach
Aufgrund eines nachgewiesenen Ulcus ventriculi und Helicobacter pylori begannnen wir
und Amoxicillin . Während seines Klinikaufenthalts zeigte sich bei dem Pat. eine zuvor nicht
Empfehlungen
Entlassungsmedikation
Pantoprazol 20 mg 1-0-0
Epikrise
Der Pat.wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Innere Medizin wegen des
unter Lokalanästhesie.
Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.Während des stationären
Aufenthalts wurden eine Gastroskopie und einen Ureaseschnelltest durchgeführt. Die Infektion
durch Helicobacter pylori wurde nachgewiesen.Darüber hinaus leiteten wir zunächst eine
Eradikationstherapie mit Pantoprazol ,Metronidazol und Amoxicillin ein. Die h.U. ergab eine
Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit
gerne zur Verfügung und verbleiben
Laborchemisch, Sonographisch
Geburtsdatum
Entlassungsmedikation
Wie lauten die Namen und Vornamen des ChA und des OA?
Welches Antibiotikum muss der/die Pt einnehmen? Wie lange und in welcher Dosis?
Wie wünschen Sie, wie soll ich die körperliche Untersuchung beschreiben? Ich meine ausführlich,
oder nur o.p.B. Schreiben?