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Herrn Dr.

Max Richter Klinikum Rückhausen


Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Urologie


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

28.01.2018
Entlassungsbrief Mark Voigt

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten über Ihren Patienten Herrn Mark Voigt , geboren am 24.05.1943, wohnhaft in der
Bisamstraße 112,90505 Rückhausen, der sich vom 24.01.2018 bis 28.01.2018 stationär in unserer
Abteilung für Urologie befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose :Urothelkarzinom

Nebendiagnosen: Arterielle Hypertonie,Hypercholesterinämie,Z.n.Appendektomie, Nikotinabusus

Anamnese

Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Der Pat.stellte sich auf Überweisung vom Hausarzt wegen der seit 2 Monaten bestehenden

Hämaturie vor .Die Fragen nach Schmerzen, Schwächegefühl, Dyspnoe ,Schwindel, Fieber,

Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit wurden verneint.

Aufnahmebefund

Der Pat.wurde am 24.01.2018 unter dem V.a. das Urothelkarzinom zur weiteren

Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen. Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung bei

Aufnahme war der Pat.in allen Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine

Abwehrspannung und Druckschmerzhaftigkeit.

Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus.

Weiterführende Diagnostik

Labor: siehe Befund im Anhang.

Urinuntersuchung: Hämaturie
Abdomensonographie: unauffällig
Zystoskopie vom 25.01.2018 : Geschwülste in Cystis nachweisbar
Histopathologische Untersuchung: Urothelkarzinom

Therapie

Aufgrund des V. a. ein Urothelkarzinom führten wir bei Herrn Voigt nach

den üblichen präoperativen Vorbereitungen am 25.01.2018 unter Lokalanästhesie eine

Zystoskopie durch . Verdächtige Gewebeproben wurden entnommen.

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.

Aufgrund eines nachgewiesenen Urothelkarzinoms führten wir bei Herrn Voigt eine

systemische Chemotherapie mit Cisplatin und Methotrexat unter regelmäßigen Blutkontrollen

durch. Während des Klinikaufenthalts zeigte sich beim Pat. eine

zuvor nicht bekannte Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.

Empfehlungen

Wir bitten um engmaschige Blutkontrollen und Wiedervorstellung des Pat. postoperativ

in 7 Tagen .

Entlassungsmedikation
Eprosartan 600 mg 1-0-0
Simvastatin 50 mg

Epikrise

Der Pat.wurde am 24.01.2018 in unsere Abteilung für Urologie wegen des V.a. Urothelkarzinom

aufgenommen .Stationär führten wir eine Zystoskopie unter Lokalanästhesie durch.

Die histopathologische Untersuchung ergab Hinweise auf ein Urothelkarzinom .Aufgrund des

Urothelkarzinoms verordneten wir zunächst eine systemische Chemotherapie mit Cisplatin und

Methotrexat unter regelmäßigen Blutkontrollen . Die Wiedervorstellung in 7 Tagen wurde mit

den Pat. vereinbart.

Wir entließen den Pat. am 28.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung .

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit

gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen


Chefarzt Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY
Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Innere Medizin


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

28.01.2018

Entlassungsbrief Peter Oertlin

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten über Ihren Patienten Herrn Peter Oertlin, geboren am 21.05.1960, wohnhaft in

der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, der sich vom 21.01. bis 28.01.2018 stationär in

unserer Abteilung für Innere Medizin befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose: Instabile Angina pectoris Symptomatik

Nebendiagnosen: Koronare Eingefäßerkrankung mit 60%iger Stenose des RCA


Arterielle Hypertonie
Hyperlipoproteinämie
Nikotinabusus
Z.n.MI (2016)
Adipositas

Anamnese

Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Der Pat. stellt sich mit seit heute Morgen bestehende Thoraxschmerz vor. Herr Oertlin klagt

außerdem über Kaltschweißigkeit und ein Engegefühl. Er berichtet, dass der Schmerz in den

linken Arm ausstrahlen würde. Ähnliche Beschwerden seien vor zwei Jahren aufgetreten.

Damals wurde ein MI festgestellt. Der Pat.habe sofort Nitro-Spray benutzt. Am Anfang habe er

den Schmerz auf NRS als 8 gespürt unten dem Spray bis 5 . Er gibt an, dass er seit 6 Monaten mit

den 2 Kissen schlafe.


Aufnahmebefund

Der Pat.wurde am 21.01.2018 unter dem V. a. MI zur weiteren Diagnostik und Therapie

stationär aufgenommen.

Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Notaufnahme war der Pat. in allen

Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab einen guten AZ und normalen EZ.

Haut blass und kaltschweißig.

Abdomen: Leber und Milz nicht vergrößert, palpabel, regelrechte Nierenlager ohne
Klopfschmerzen.

Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.

u.E. :bds.Beinödeme.

Weiterführende Diagnostik

Labor am 21.01.2018: Cholesterin mit 300 mg/dl oberhalb des Normbereichs. Triglyceride und

übrige klinisch-chemische Parameter im Normbereich. Blutbild einschließlich Differentialblutbild

unauffällig. Gerinnungswerte ebenfalls normwertig. Negative Infarktserologie.

Ruhe-EKG am 21.01.2018: Sinusrhythmus mit einer Frequenz von 80/Min.

Belastungs-EKG am 21.01.2018: Belastung bis 150 Watt, dann Abbruch wegen Dyspnoe.

Bis 150 Watt beschwerdefrei, kein Nachweis von Ischämiezeichen.

Röntgen-Thorax am 21.01.2018: Unauffällige , normal große Herzsilhouette.

Zwerchfellrippenwinkel bds.frei, keine Stauungszeichen , keine erkennbaren Infiltrate, keine

Rundherde. Knöcherne Thoraxanteile ohne Auffälligkeiten.

Abdomensonographie am 21.01.2018 : unauffällig

Doppler-Duplex-Sonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Gefäße


am 21.01.2018 :

Kein Nachweis hämodynamisch relevanter Stenosen oder Verschlüsse. Bds. Allenfalls diskrete

Arteriosklerose, kein Plaquenachweis.

Koronarangiographie am 21.01.2018:

Lävokardiographie während der Akutuntersuchung nicht durchgeführt.


LCA selektiv: Insgesamt geschlängelter Gefäßverlauf mit leicht verlangsamter
Kontrastmittelabfluss. Keine relevanten Stenosen in LAD und RCX.

RCA selektiv: 60%ige mittelstreckige Stenose der proximalen RCA , sonst keine relevanten
Stenosen.

Therapie

Aufgrund des V. a. MI führten wir bei Herrn Oertlin nach den üblichen

präoperativen Vorbereitungen am 21.01.2018 eine Koronarangiographie unter Lokalanästhesie

durch . Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos. Als

Infektionsprophylaxe bekam der Pat.Ceftriaxon. Wir empfehlen 2 Wochen nach dem Eingriff eine
körperliche Schonung.

Um engmaschige Kontrolle der Cholesterinwerte und Langzeitblutdruckmessung wird

gebeten .

Eine ambulante Wiedervorstellung in 2 Wochen wurde mit dem Pat. vereinbart .

Während seines Klinikaufenthalts zeigte sich beim Pat. eine zuvor nicht bekannte

Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.

Entlassungsmedikation

Amlodipin 5 mg 1-0-1
Metoprolol 40 mg 1-0-0
Eprosartan 600 mg 1-0-0
ASS 75 mg 1-0-0
Simvastatin 40 mg 1-0-0
Nitroglyzerin Spray bei Bedarf

Epikrise

Der Pat.wurde am 21.01.2018 auf unsere Abteilung für Innere Medizin

wegen des V. a.MI aufgenommen . Im Rahmen dieses stationären Aufenthalts

wurde am 21.01.2018 eine Koronarangiographie durchgeführt. Als Ursache der pectanginösen

Beschwerden konnte hierbei eine mittelstreckige Stenose der RCA gefunden werden.

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.

Nach Optimierung des Blutdrucks mit dem Calciumantagonisten Amlodipin und

zusätzlicher Nitratgabe trat in der hier durchgeführten Ergometrie keine Angina pectoris
Symptomatik mehr auf.

Zur Senkung des erhöht gemessenen Cholesterinspiegels sollten auch bisher eher vernachlässigte

diätetische Maßnahmen ausgeschöpft werden. Der Pat.wurde über seine Erkrankung vollständig

aufgeklärt . Die Prognose darf insgesamt als eher günstig beurteilt werden.

Der Pat.wurde am 28.01.2018 aus der stationären Behandlung entlassen.

Empfehlungen

Auf eine optimale Blutdruckeinstellung ist weiterhin zu achten.

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit

gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Chirurgie


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

26.01.2018

Entlassungsbrief Eva Schneider

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten über Ihre Patientin Eva Schneider, geboren am 21.05.1975, wohnhaft in

der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, die sich vom 21.01. bis 26.01.2018 stationär in

unserer Abteilung für Chirurgie befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose :akute Cholezystitis

Nebendiagnosen:Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie,Cholelithiasis

Anamnese

Die Vorgeschichte der Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Frau Eva Schneider kommt auf Überweisung vom Hausarzt wegen des V.a. eine akute

Cholezystitis und stellt sich vor mit seit 2 Tagen bestehenden Schmerzen in ROQ. Die Schmerzen

seien kolikartig , hätten eine Intensität von 5 , seien plötzlich aufgetreten und würden in den

Rücken ausstrahlen.Außerdem klagt die Pat. über Nausea und Erbrechen. Die Fragen nach

Fieber, Gewichtsverlust, Hämaturie und Appetitlosigkeit wurden verneint.

Aufnahmebefund

Die Pat. wurde am 21.01.2018 unter dem V. a.eine akute Cholezystitis zur weiteren

Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen.

Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung war die Pat. in allen Qualitäten orientiert.

Die Abdomenuntersuchung ergab ein positives Murphy-Zeichen und


Abwehrspannung . Leber und Milz nicht vergrößert,palpabel, Nierenlager ohne Klopfschmerzen,

regelrechte. Neuro,Cor und Pulmo : o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus.

Weiterführende Diagnostik

Labor: unauffällig/o.p.B.

Abdomensonographie vom 22.01.2018 : Zeichen einer akuten Cholezystitis.

Histopathologische Untersuchung der Vesica biliaris :akute Cholezystitis.

Therapie

Aufgrund einer klinisch, laborchemisch und sonographisch nachgewiesenen Cholezystitis führten

wir bei Frau Schneider nach den üblichen präoperativen Vorbereitungen am

22.01.2018 eine laparoskopische Cholezystektomie unter ITN durch .

Intraoperativ wurde der geschwollene entzündete Vesica biliaris entfernt .

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos. Als

Infektionsprophylaxe bekam die Pat. Ceftriaxon.Die Drainage wurde am zweiten

postoperativen Tag entfernt, reizlose Wundheilung .Das Abdomen war weich. Während ihres

Klinikaufenthalts zeigte sich bei der Pat. eine zuvor nicht bekannte Hypertonie, die wir mit

Eprosartan 600 mg behandelten.

Empfehlungen

Wir bitten um

regelmäßige Wundkontrollen und Wiedervorstellung zur Wundkontrolle in 7 Tagen und empfehlen

eine körperliche Schonung 2 Wochen nach dem Eingriff. Die Fädenentfernung/der Fadenzug kann

am 10. postoperativen Tag durch Ambulanz oder HA erfolgen.

Entlassungsmedikation

Eprosartan 600 mg 1-0-0

Simvastatin 40 mg 1-0-0

Paracetamol 500 mg bei Bedarf


Epikrise

Die Pat. wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Chirurgie wegen des V.a.

akute Cholezystitis aufgenommen . Am 22.01.2018 erfolgte eine laparoskopische

Cholezystektomie , deren postoperativer Verlauf sich komplikationslos gestaltete .

Die h.U. belegen/ergaben eine akute Cholezystitis .

Während des Klinikaufenthalts zeigte sich bei der Pat. eine arterielle Hypertonie.

Die Pat. wurde am 26.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung

entlassen.

Empfehlungen

Eine fettarme Diät ,Eprosartan und Paracetamol bei Bedarf wurden verordnet.

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung der Patientin , stehen für Rückfragen jederzeit

gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Dr. Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Chirurgie


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

26.01.2018

Entlassungsbrief Monika Schulz

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten über Ihre Patientin Monika Schulz , geboren am 21.05.1975, wohnhaft in

der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, die sich am 21.01.2018 in unserer Notaufnahme auf

hausärztliche Überweisung zur Abklärung von rechtsseitigen Abdominalschmerzen

vorstellte .

Diagnosen

Hauptdiagnose: akute Appendizitis

Nebendiagnosen: Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie

Anamnese

Die Vorgeschichte der Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Die Pat. habe seit 2 Tagen dumpfe periumbilikale Schmerzen , die sich nach 24 Stunden in

den RUQ verlagerten. Die Schmerzen seien plötzlich aufgetreten und waren auf einer

Schmerzskala bei 7. Die Schmerzen würden sich im Liegen etwas lindern .

Außerdem, klagte die Pat. über Nausea und Erbrechen, Appetitlosigkeit.

Sie sei allergisch gegen Latex.

Aufnahmebefund

Die Pat. wurde am 21.01.2018 unter dem V.a. eine akute Appendizitis zur weiteren

Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen.


Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung im Notaufnahme war die Pat. in eingeschränktem AZ

und adipösem EZ (Größe: 165 cm, Gewicht: 78 kg).

Die körperliche Untersuchung zeigte eine Abwehrspannung , Druckschmerzen und Klopfschmerzen

in typischer Lokalisation Mcburney und Lanz.


Leber und Milz nicht vergrößert, palpabel, Nierenlager ohne Klopfschmerzen, regelrechte.

Neuro,Cor und Pulmo : o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus.

Weiterführende Diagnostik

Labor: BB CRP von 14 mg/l , Leukozytose von 12 000


Urin: unauffällig
Hämoccult:unauffällig
Abdomensonographie vom 22.01.2018 : typisches Bild der akuten
Appendizitis.
Histopathologische Untersuchung der Appendix vermiformis : akute Appendizitis.

Therapie

Die Untersuchungsbefunde sowie das Labor und die Sonographie bestätigten des V. a. eine

akute Appendizitis .Nach entsprechender Vorbereitung erfolgte am 22.01.2018

eine laparoskopische Appendektomie unter ITN (Intubationsnarkose).Intraoperativ wurde der

geschwollene entzündete Appendix entfernt . Als Infektionsprophylaxe bekam die Pat.

Metronidazol und Gentamicin. Die Operation und der postoperative Verlauf gestalteten sich

komplikationslos. Die Drainagen wurden entfernt. Die Wunden heilten reizlos.Der

Abdomen war weich.Während ihres Klinikaufenthalts zeigte sich bei

der Pat. eine zuvor nicht bekannte Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.

Empfehlungen

Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen und empfehlen eine

körperliche Schonung zwei Wochen nach dem Eingriff. Die Fädenentfernung/der Fadenzug kann

am 10. postoperativen Tag durch Ambulanz oder HA erfolgen. Eine ambulante Wiedervorstellung

in zwei Wochen wurde mit der Pat. vereinbart.

Entlassungsmedikation

Eprosartan 600 mg 1-0-0


Simvastatin 40 mg 1-0-0
Metamizol 50 mg 1-1-1 (bei Bedarf)

Diclofenac 50 mg 1-1-1 (bei Bedarf)

Epikrise

Die Pat. wurde am 21.01.2018 in unserer Abteilung Chirurgie wegen des V.a. akute

Appendizitis aufgenommen ,während des stationären

Aufenthalt wurde laparoskopische Appendektomie am 22.01.2018 durchgeführt.

Der postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos. Die histopathologische Untersuchung


ergab eine

akute Appendizitis . Darüber hinaus verordneten wir wegen arterieller Hypertonie zunächst

Eprosartan 600 mg . Die Pat. wurde am 26.01.2018 in gutem AZ aus der stationären

Behandlung entlassen.

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung der Patientin , stehen für Rückfragen jederzeit

gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Dr. Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Innere Medizin


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

23.01.2018
Entlassungsbrief Peter Keller

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten nachfolgend über Ihren Patienten Herrn Peter Keller, geboren am 21.05.1952, wohnhaft in

derBisamstraße 112, 90505 Rückhausen, der sich vom 21.01. bis 23.01.2018 stationär in

unserer Abteilung für Innere Medizin befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose: Hodgkin Lymphom

Nebendiagnose: Arterielle Hypertonie

Anamnese

Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Herr Peter Keller kommt auf Überweisung vom Hausarzt und stellt sich mit seit 3 Monaten

bestehender Schwellung im Halsbereich vor. Außerdem berichtet er, dass die Schwellung

schmerzlos und hart seit und nur linksseitig zervikal-occipital bestehe. Zudem

berichtet der Pat.über eine Gewichtsabnahme von 8 kg innerhalb 3 Monaten sowie

Abgeschlagenheit. Die Fragen nach Fieber, Nachtschweiß, Juckreiz , Appetitlosigkeit wurden

bejaht.

Aufnahmebefund

Der Pat. wurde am 21.01.2018 wegen Lymphknotenvergrößerung unklarer Genese zur weiteren

Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen.

Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war der Pat. in allen Qualitäten orientiert. Die

körperliche Untersuchung zeigte eine schmerzlose, derbe Schwellung linksseitig am Hals.

Pulmo, Cor, Nieren,Colon: o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus.


Weiterführende Diagnostik

Labor vom 21.01.2018 :


Lymphopenie < 100 Zellen/μl, Eosinophilie
Reizformen von Lymphozyten " T-Zellen " (EBV-Schnelltest)
Röntgen-Thorax: vergrößerte Lymphknoten
Abdomensonographie 22.01.2018 : Hepatomegalie, Splenomegalie
Histopathologische Untersuchung der Lymphknoten zeigte Tumorzellen.

Therapie

Nach Aufklärung des Pat. wurde am 22.01.2018 eine Lymphknotenextirpation durchgeführt,die

PE(Probeexzision) bestätigte den V.a. Lymphknotengewebe. Wir empfehlen einen Beginn

der Chemotherapie mit ABVD und Radiotherapie .

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos , die Wunde jederzeit reizlos.

Die Drainage wurde am zweiten postoperativen Tag entfernt.

Während seines Klinikaufenthalts zeigte sich beim Pat. eine zuvor nicht bekannte

Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.

Empfehlungen

Wir bitten um eine Wiedervorstellung zur Wundkontrolle in 7 Tagen.

Entlassungsmedikation

Eprosartan 600 mg 1-0-0

Amoxicillin 800 mg 1-1-1 7 Tage lang

Epikrise

Der Pat.wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung Innere Medizin

wegen Lymphknotenvergrößerung unklarer Genese aufgenommen . Während des

stationären Aufenthalts wurde eine Lymphknotenextirpation durchgeführt. Darüber

hinaus verordneten wir zunächst Eprosartan 600 mg .

In der h. U. zeigten sich Tumorzellen . Der Pat.wurde am 23.01.2018

in gutem AZ aus der stationären Behandlung entlassen.


Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit

gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Dr. Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Innere Medizin


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

24.01.2018
Entlassungsbrief Peter Klatt

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wie berichten über Ihren Patienten Herrn Peter Klatt, geboren am 21.05.1948, wohnhaft in der

Bisamstraße 112,90505 Rückhausen, der sich vom 21.01.2018 bis 24.01.2018 stationär in

unserer Abteilung für Innere Medizin befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose :Kolonkarzinom

Nebendiagnosen:Eisenmangelanämie,Arterielle Hypertonie,Hyperlipoproteinämie,

Z.n.Cholezystektomie(2016), Nikotinabusus

Anamnese

Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Herr Klatt kommt auf Überweisung vom Hausarzt und stellt sich mit seit einem Monat

bestehenden Meläna vor . Darüber hinaus gibt der Pat.an, dass er Diarrhö und Obstipation

habe.

Nach Aussage des Pat. hat er keine Abdominalschmerzen .

Die Fragen nach Fieber, Übelkeit und Erbrechen wurden verneint.

Aufnahmebefund

Der Pat.wurde am 21.01.2018 wegen des V. a. Kolonpolypen zur weiteren Diagnostik und

Therapie stationär aufgenommen.

Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war der Pat.in allen
Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine Abwehrspannung, keine

Druckschmerzhaftigkeit. Keine palpablen Resistenzen

Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus

Weiterführende Diagnostik

Labor am 22.01.2018: Eisenmangelanämie

Hämoccult am 22.01.2018: positiv

Abdomensonographie am 22.01.2018 : unauffällig

Koloskopie am 22.01.2018 : frische Blutung, Kolonpolypen nachweisbar

Histopathologische Untersuchung ergab ein Kolonkarzinom.

Therapie

Aufgrund des V. a. ein Kolonkarzinom führten wir bei Herrn Klatt am 21.01.2018 nach den

üblichen präoperativen Vorbereitungen und eine Koloskopie unter Lokalanästhesie durch .

Aufgrund einer nachgewiesenen Blutung aus Kolonpolypen wurden die

Kolonpolypen entfernt . Die histopathologische Untersuchung bestätigte ein Kolonkarzinom.

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.

Während seines Aufenthalts zeigte sich bei dem Pat. eine zuvor nicht

bekannte Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.

Empfehlungen

Wir empfehlen eine Ausgleichung der Eisenmangelanämie mit Eisentabletten und eine

Chemotherapie mit 5-FU unter regelmäßigen Blutkontrollen .

Darüber hinaus bitten wir um engmaschige Kontrolle des Blutbilds und

Stuhls auf okkultes Blut. .Eine ambulante Wiedervorstellung in einer Woche wurde mit dem

Pat. vereinbart .

Entlassungsmedikation
Eprosartan 600 mg 1-0-0
Simvastatin 50 mg 0-0-1

Eisen 100 mg 1-0-1

Epikrise

Der Pat.wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Innere Medizin wegen des V.a.

Kolonpolypen aufgenommen . Im Rahmen dieses Aufenthalts wurde eine Koloskopie

durchgeführt.Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos. Die


histopathologische

Untersuchung bestätigte ein Kolonkarzinom.

Darüber hinaus wurde occultes Blut im Stuhl nachgewiesen. Im Blutbild zeigte sich eine

Eisenmangelanämie. Eine Chemotherapie mit 5-FU wurde empfohlen.

Mit dem Pat. wurde eine ambulante Wiedervorstellung in einer Woche vereinbart .

Der Pat. wurde am 24.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung entlassen.

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit

gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Innere Medizin


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

25.01.2018

Entlassungsbrief Marilen Schmidt

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten über Ihre Patientin Frau Marilen Schmidt, geboren am 21.05.1990, wohnhaft in

der Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, die sich vom 21.01. bis 25.01.2018 stationär in

unserer Abteilung für Innere Medizin befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose:Irritables Kolon

Nebendiagnosen: Angststörungen

Anamnese

Die Vorgeschichte der Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Frau Schmidt kommt auf Überweisung vom Hausarzt wegen des V.a. ein Irritables Kolon

und stellt sich mit seit 4 Monaten bestehenden,abdominellen Schmerzen vor. Die Schmerzen seien

kolikartig, hätten eine Intensität von 3 auf einer Schmerzskala und würden nicht ausstrahlen.

Außerdem klagt der Pat.über blutige Diarrhö seit 4 Monaten. Die Fragen nach Fieber, Übelkeit

und Erbrechen wurden verneint.

Aufnahmebefund

Die Pat. wurde am 21.01.2018 unter dem V. a. ein Irritables Kolon zur weiteren

Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen.

Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war die


Pat. in allen Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine

Abwehrspannung, keine Druckschmerzhaftigkeit. Keine palpablen Resistenzen.

Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus.

Weiterführende Diagnostik

Labor am 22.01.2018: unauffällig

Hämoccult am 22.01.2018: negativ

Abdomensonographie am 22.01.2018 : unauffällig

Koloskopie am 22.01.2018 : Keine frische Blutung und keine Kolonpolypen nachweisbar.

Histopathologische Untersuchung unauffällig.

Therapie

Aufgrund des V.a. ein Irritables Kolon führten wir bei Frau Schmidt am 22.01.2018

nach den üblichen Vorbereitungen eine Koloskopie unter Lokalanästhesie durch .

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.

Aufgrund eines nachgewiesenen Irritablen Kolons begannen wir bei Frau Schmidt eine kognitive

Verhaltenstherapie.

Empfehlungen

Fortführung der kognitiven Verhaltenstherapie

Bei Persistenz der Beschwerden bitten wir um Wiedervorstellung der Pat.

in 2 Monaten nach der Entlassung.

Entlassungsmedikation

Keine Veränderung der hausärztlichen Medikation/Fortsetzung der hausärztlichen Medikation

Epikrise

Die Pat. wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Innere Medizin wegen des V.a.Irritables

Kolon aufgenommen . Im Rahmen dieses Aufenthalts wurde eine Koloskopie durchgeführt. Der

Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos .In der h.U.zeigten sich keine
Auffälligkeiten.
Die Fortführung der kognitiven Verhaltenstherapie wurde empfohlen.

Die Pat. wurde am 25.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung entlassen.

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung der Patientin , stehen für Rückfragen jederzeit
gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Herrn Dr.Max Richter Klinikum Rückhausen
Silberweg 33 Hauptallee 45
90505 Rückhausen 90503 Andersloh

Klinik für Innere Medizin


Herr Dr.Frank Spiegel
Chefarzt

24.01.2018
Entlassungsbrief Knut Becker

Sehr geehrter Herr Kollege Richter,

wir berichten über Ihren Patienten Herrn Knut Becker, geboren am 21.05.1952, wohnhaft in der

Bisamstraße 112, 90505 Rückhausen, der sich vom 21.01. bis 24.01.2018 stationär in

unserer Abteilung für Innere Medizin befand.

Diagnosen

Hauptdiagnose: Gastroduodenale Ulkuskrankheit

Nebendiagnosen: Z.n.Cholezystektomie ,Hypercholesterinämie, Nikotinabusus

Anamnese

Die Vorgeschichte des Pat. dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen.

Der Pat.stellt sich wegen seit einem Monat bestehenden abdominellen Nüchternschmerzen

und nahrungsabhängigen Schmerzen vor . Die Schmerzen seien brennend und hätten eine

Intensität von 5 .Er berichtet, dass ihm die Einnahme von Antazida(Sucrabet) gegen

Schmerzen helfe. Er gibt an, dass sich die Schmerzen nach Einnahme von NSAR wie Ipuprofen

und Diclofenac als auch Stresssituation sich verschlimmern würden. Wegen seiner beruflichen

Tätigkeit sowie seiner aktuellen Familiensituation befinde sich der Pat. ständig unter Stress.

Aufnahmebefund

Der Pat.wurde am 21.01.2018 unter dem V.a. Gastroduodenale Ulkuskrankheit zur

weiteren Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen.

Zum Zeitpunkt der Erstbegutachtung in der Aufnahme war der Pat. in allen

Qualitäten orientiert. Die körperliche Untersuchung ergab keine Abwehrspannung und keine

Druckschmerzhaftigkeit.
Neuro,Cor,Pulmo,Thorax,Hals : o.p.B.

Im Aufnahme-EKG fand sich ein Sinusrhythmus.

Weiterführende Diagnostik

Labor: siehe Befund im Anhang.

Ureaser Schnelltest vom 22.01.2018: Helicobacter pylori nachweisbar.

Abdomensonographie vom 22.01.2018 : unauffällig

Gastroskopie vom 24.01.2018: Blutung nachweisbar,während der Gastroskopie


Blutstillung der Ösophagusvarizen

Histopathologische Untersuchung der Tunica mucosa gastrica: Inflammation

Therapie

Aufgrund des V. a. eine Gastroduodenale Erkrankung führten wir bei Herrn Becker nach

den üblichen präoperativen Vorbereitungen am 24.01.2018 eine Gastroskopie unter

Lokalanästhesie durch . Verdächtige Gewebeproben wurden entnommen.

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.

Aufgrund eines nachgewiesenen Ulcus ventriculi und Helicobacter pylori begannnen wir

bei Herrn Becker eine medikamentöse Therapie mit Pantoprazol,Metronidazol

und Amoxicillin . Während seines Klinikaufenthalts zeigte sich bei dem Pat. eine zuvor nicht

bekannte Hypertonie, die wir mit Eprosartan 600 mg behandelten.

Empfehlungen

Die Eradikationstherapie sollte 7 Tage fortgeführt werden . Wir bitten um den

nächsten Ureaseschnelltest in 6 Wochen .

Entlassungsmedikation

Eprosartan 600 mg 1-0-0

Pantoprazol 20 mg 1-0-0

Amoxicillin 800 mg 1-0-1 7 Tage lang

Metronidazol 500 mg 1-0-1 7 Tage lang

Epikrise
Der Pat.wurde am 21.01.2018 in unsere Abteilung für Innere Medizin wegen des

V. a. Ulcus ventriculi aufgenommen . Nach entsprechender Vorbereitung erfolgte die Gastroskopie

unter Lokalanästhesie.

Der Eingriff und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos.Während des stationären

Aufenthalts wurden eine Gastroskopie und einen Ureaseschnelltest durchgeführt. Die Infektion

durch Helicobacter pylori wurde nachgewiesen.Darüber hinaus leiteten wir zunächst eine

Eradikationstherapie mit Pantoprazol ,Metronidazol und Amoxicillin ein. Die h.U. ergab eine

Inflammation der Tunica mucosa gastrica.

Eine Wiedervorstellung nach 6 Wochen wurde mit den Pat. vereinbart.

Der Pat.wurde am 24.01.2018 in gutem AZ aus der stationären Behandlung entlassen.

Wir danken für die ambulante Weiterbetreuung des Patienten , stehen für Rückfragen jederzeit
gerne zur Verfügung und verbleiben

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Chefarzt Frank Spiegel OA Dr.M.Hildebrandt Assistenzärztin/Assistenzarzt XY


Hauptdagnose, Nebendiagnose

was, wann, wie

Drainage oder ohne

Laborchemisch, Sonographisch

Geburtsdatum

Entlassungsmedikation

Soll ich die Name des OA/ChA schreiben?

In welchem Termin war die Pt/der Pt in der Abteilung?

In welchem Abteilung war der/die Pt?

Wie lauten die Namen und Vornamen des ChA und des OA?

Wie lange soll ich die /Pt krankschreiben?

Wann soll der/die Pt beim HA vorstellen?

Welches Antibiotikum muss der/die Pt einnehmen? Wie lange und in welcher Dosis?

Wie ist die Adresse des/der Pt?

Wie wünschen Sie, wie soll ich die körperliche Untersuchung beschreiben? Ich meine ausführlich,
oder nur o.p.B. Schreiben?

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