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Strahlung änhlich wie Licht, aber viel energiereicher als Licht und kann Materie
durchdringend.
Sie wird von Körper absorbier (Knochen und Kalkablagerung mehr als Muskel und
weichgewebe) und zu Ionisierung führen.
Erzeugung: Röntgenstrahlung entsteht wenn Elektronen (Produziert von Kathode) mit hoher
Gescwindigkeit auf eine MetallplaHe prallen (bei Anode)
3. Aufnahmetechniken.
- Paralleltechnik
o Zahnachse und Bildträgerebene stehen parallel zueinander.
o Der Zentralstrahl triR senkrecht darauf.
- Rechtwinkeltechnik genauso aber ohne AuSissblock, direkt zum tubus befesTgt.
- Halbwinkeltechnik:
o Zahnachse und Bildträgerebene bilden einen Winkel.
o Der Zentralstrahl triR senkrecht auf diese Winkelhalbierende.
4. Verschiedene Aufnahmearten.
▫ Bissflügelaufnahme: KariesdiagnoTk im Aproximalraum, Kontrolle von Fllgn oder
Kronen, Beurteilung Knochentasche.
▫ Einzelaufnahme: Karies, apikale Läsionen.
▫ AuWissaufnahme: Velagerten Zähne, Kieferzysten, Fraktur und Tumoren,
Speichelsteinen.
▫ Exzentrische Aufnahme: Tubus nach mesial/distal in der Horizontalen verschoben.
Z.B 14,24 werden orthoradial die vesTbuläre und palaTnale Wurzel überlagert,
exzentrisch, kann man beide Wurzeln darstellen.
7. OPG-Fehler:
• Falsche PosiTonierung des PaTenten:
o “Lächelnde PaTent" Kopf nach vorne gebeut.
o “traurige PaTent” Kopf nach hinten überstreckt.
• Bewegung des Pat (Schlucken, Zunge nicht am Gaumen”)
• Fasche Anlegen Bleischürze: VerschaHung
• Artefakt: Nichtenjernen von Prothesen, Schmuck, Piercings, Brillen
9. Nachdem Rö Kurs die Zahnärzte bekommen eine Fachkunde, aber wie heißt das
gleich bei Helferinen?
Sachkunde.
- Ernergiedosis (Gy)
- Ionendosis (Coloumb/kg)
- Äquivalentdosis
- EffekTve Dosis: drückt die Strahlenempfindlichkeit des Gewebe aus,
Zellen die sich schnell teilen oder viel Wasser erhalten, sind besonders
strahlenempfindlich. Z.B rotes Knochenmark, Dickdarm, Lunge,
Magen, Brust, Keimdrüsen, Leber, Speiseröhre, Schilddrüsem Haut,
Speicheldrüsen.
Mögliche Strahlenschäden:
- SomaTsch (körperzellenbetreR): Hautverbrennungen, Entzündungem Strahlenkaries,
Tumorenerkrankungen.
- GenéTca (das Erbgut betreffend): MutaTonen des Erbguts, die sich erst in der
nächten GeneraTon auswirken.
- Teratogen (embyonale Fehlbildungen hervorrufend): schäden am ungeboredes Kind,
besonders schwerwiegend in den ersten 3 Monaten der SchwangerschaM,
Wachstumstörungen, Missbildungen, Tumore.