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2. Grenze
gesellschaftliches Leben + Theater
durchlssig und flieend
3. methodisches Problem
Sehnsucht nach Wahrheit und Identitt
lassen sich keine Erkenntnisse gewinnen
von uerlich wahrnehmbaren ausgehend
Theaterwissenschaft bentigt Eingrenzung Konzept! Bereich definieren
Konzepte vor 30 Jahren
Theaterdefinition von Klaus Lazarowicz (1977)
Eine Auffhrung findet statt oder Theater ereignet sich, wenn Schauspieler A in der Rolle von
B (die improvisiert oder nach den Direktiven eines Dramatikers gespielt werden kann) dem
Zuschauer C gegenbertritt, nachdem sich C einverstanden erklrt hat, mit A so zu verkehren,
als ob er Csar, Hamlet, sei.
Kotte
Im Theater findet sich nichts, was nicht vorher im Lebensprozess existiert hat
Wenn Situationen in Bewegung geraten, Menschen in Beziehung gesetzt werden = Vorgnge
Kartenspiel: spielerisch, aber nicht hervorgehoben - >kein szenischer Vorgang
Essen: weder spielerisch noch hervorgehoben
Verkehrspolizist: hervorgehoben, aber nicht spielerisch
Spielerisch + hervorgehoben -> szenisch
Theater im weitesten Sinne
Hervorhebung
sthetische Komponente
-
rtlich
gestisch
akustisch
dingliche Attribute
Spiel
Funktionskomponente
Nicht zweckfrei, aber im Vergleich hnlicher Vorgnge lsst sich ber
Konsequenzverminderung bzw. steigerung sprechen (Extrempunkt: Tod im Kampf um
etwas)
Bsp. aus Gegenwart:
Boxkampf Wrestling
Wrestling: konsequenzvermindert, Hervorhebungselemente werden grer
S, 46 Ludwig XVI.
Szenisch: Masse reagiert