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Definition: Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem das Handeln aller staatlichen Organe
gesetztem Recht (z.B. Verfassung, Grundgesetz) untergeordnet ist. Dies dient der
Schaffung und Erhaltung eines gerechten Zustands sowie der Rechtssicherheit.
Somit hat jeder Brger das Recht bei einer Verwaltungsbehrde Widerspruch
einzulegen, wenn er sich unmittelbar und persnlich zu Unrecht belastet fhlt, oder
sich in seinen Rechten verletzt fhlt (Rechtsweggarantie). Jedem Individuum ist
Gerechtigkeit garantiert. Ein weiterer Aspekt des Rechtsstaatsprinzip ist die
Gewaltenteilung.
Formaler Rechtsstaat (Staatszweck):
gibt dem Rechtsstaat seine Struktur
dient dem Schutz der brgerlichen Rechte
Materieller Rechtsstaat (Staatsziel):
Gibt dem formalen Rechtsstaat Inhalt und Werte
Bindet staatliches Handeln an hherrangige Werte und soll Gerechtigkeit schaffen
steht im Spannungsverhltnis zwischen der Verwirklichung der
Menschenrechte und der Gerechtigkeit im Staat
Gewaltenteilung:
horizontale und vertikale:
Unterscheidung von Bundes- und Lnderebene
-Bundesgerichtshof
-Bundesverwaltungsgericht
-Bundesarbeitsgericht
-Bundessozialgericht
-Bundesfinanzhof
Kritik:
Deals
zu milde Bestrafung
Sicherungsverwahrung
Transfer
Ergebnis: Unserer Meinung nach ist das Rechtsstaatsprinzip funktionsfhig und
grtenteils gerecht, da jedem Brger Gerechtigkeit zugesichert ist. Er hat das Recht
auf einen auf einen fairen Gerichtsprozess, der auf dem Grundgesetz basiert.Jedoch
wird das Ziel des Prinzips, nmlich der Gerechtigkeit aufgrund der genanten Probleme
nicht immer erreicht, wie zum Beispiel beim Deal, wo die gnzliche Erforschung der
Wahrheit vernachlssigt wird.