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Arbeitsbereichsbegrenzung A1
Stand: 11.08.2012
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KUKA Roboter GmbH
Zugspitzstraße 140
D-86165 Augsburg
Deutschland
Diese Dokumentation darf – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der KUKA
Roboter GmbH vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden.
Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauffä-
hig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw. im Servicefall.
Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Soft-
ware geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die voll-
ständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden
jedoch regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in der nachfolgenden Auflage enthal-
ten.
Technische Änderungen ohne Beeinflussung der Funktion vorbehalten.
Original-Dokumentation
KIM-PS5-DOC
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung ..................................................................................................... 5
1.1 Dokumentation der Optionen ..................................................................................... 5
1.2 Darstellung von Hinweisen ........................................................................................ 5
2 Zweckbestimmung ...................................................................................... 7
2.1 Zielgruppe .................................................................................................................. 7
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................................................................... 7
3 Produktbeschreibung ................................................................................. 9
3.1 Arbeitsbereichsbegrenzung A1 .................................................................................. 9
5 Sicherheit ..................................................................................................... 13
6 Planung ........................................................................................................ 15
6.1 Winkeleinstellungen, Arbeitsbereichsbegrenzung A1 ................................................ 15
7 Transport ...................................................................................................... 17
8 Inbetriebnahme und Wiederinbetriebnahme ............................................. 19
8.1 Arbeitsbereichsbegrenzung A1 einbauen .................................................................. 19
9 Wartung ........................................................................................................ 23
9.1 Arbeitsbereichsbegrenzung warten ........................................................................... 23
9.2 Arbeitsbereichsbegrenzung reinigen ......................................................................... 23
11 Anhang ......................................................................................................... 29
11.1 Anzugsdrehmoment ................................................................................................... 29
11.2 Sicherheitsdatenblätter .............................................................................................. 29
11.2.1 Sicherheitsdatenblatt Kabelfett Optitemp RB1 ..................................................... 29
11.2.1.1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung ...................................................... 29
11.2.1.2 Zusammensetzung und Angaben zu Bestandteilen ............................................. 30
11.2.1.3 Mögliche Gefahren ............................................................................................... 30
11.2.1.4 Erste-Hilfe-Maßnahmen ........................................................................................ 30
11.2.1.5 Maßnahmen zur Brandbekämpfung ..................................................................... 31
11.2.1.6 Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung ..................................................... 31
11.2.1.7 Handhabung und Lagerung .................................................................................. 32
11.2.1.8 Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstungen ............................ 32
11.2.1.9 Physikalische und chemische Eigenschaften ....................................................... 32
11.2.1.10Stabilität und Reaktivität ....................................................................................... 33
11.2.1.11Angaben zur Toxikologie ...................................................................................... 33
11.2.1.12Angaben zur Ökologie .......................................................................................... 33
11.2.1.13Hinweise zur Entsorgung ...................................................................................... 33
11.2.1.14Angaben zum Transport ....................................................................................... 34
11.2.1.15Vorschriften .......................................................................................................... 34
11.2.1.16Sonstige Angaben ................................................................................................ 35
Index ............................................................................................................. 45
1 Einleitung
Sicherheit Diese Hinweise dienen der Sicherheit und müssen beachtet werden.
Hinweise Diese Hinweise dienen der Arbeitserleichterung oder enthalten Verweise auf
weiterführende Informationen.
2 Zweckbestimmung
2.1 Zielgruppe
3 Produktbeschreibung
3.1 Arbeitsbereichsbegrenzung A1
Beschreibung Die zusätzliche Begrenzung des Arbeitsbereichs (>>> Abb. 3-1 ) in der Ach-
se 1 erfolgt mit einem oder zwei Zusatzanschlägen, die nachträglich über das
Getriebe A1 am Karussell angeschraubt werden können. Auf jeder Seite des
standardmäßigen Anschlags kann ein Zusatzanschlag befestigt werden.
Diese mechanische Begrenzung wird beim Überschreiten eines Software-
Endschalters wirksam. Die Zusatzanschläge treffen dann auf den Schleppan-
schlag im Grundgestell und begrenzen so den Arbeitsbereich.
Beim Einbau eines Zusatzanschlages müssen die entsprechenden Innen-
sechskantschrauben aus dem Getriebe entfernt werden. Danach kann der Zu-
satzanschlag eingebaut werden. Für jeden Anschlag stehen acht
Einbaupositionen zur Verfügung, dadurch kann der Arbeitsbereich beidseitig
von 6° bis 90° eingeschränkt werden. Bei entsprechender Kombination der
Einbaupositionen verbleibt aber ein minimaler, nicht eingrenzbarer gesamter
Arbeitsbereich von 85°.
1 Schleppanschlag 4 Grundgestell
2 Getriebe Achse 1 5 Zusatzanschlag
3 Standardanschlag
4 Technische Daten
5 Sicherheit
Für diese Baugruppe oder Option gelten die Sicherheitshinweise der überge-
ordneten Anlage, an der sie betrieben wird. Zusätzlich gelten die Sicherheits-
hinweise, die in dieser Dokumentation enthalten sind. Die landesspezifischen
gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen, die Vorschriften und
die Verordnungen zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden müssen
grundsätzlich eingehalten werden.
Bei der Durchführung von Arbeiten an der Anlage, den Anlagenteilen oder den
Ausrüstungen muss die persönliche Schutzausrüstung getragen werden.
6 Planung
Beschreibung In der folgenden Abbildung (>>> Abb. 6-1 ) werden die verfügbaren Arbeits-
bereichsbegrenzungen dargestellt. Der Winkel +/-185° wird erreicht, wenn
kein Zusatzanschlag eingebaut ist und entspricht somit der Standardausfüh-
rung. Mit den Zusatzanschlägen kann der Winkel des Arbeitsbereichs in 12°-
Schritten begrenzt werden.
Der Standardanschlag darf auf keinen Fall ausgebaut oder versetzt werden.
Der größte Winkel, der eingeschränkt werden kann, liegt bei +/-90°. Der
kleinste verfügbare Winkel liegt bei 6° in jede Richtung.
In der nachfolgenden Abbildung sind die verfügbaren Winkel in Minus-Rich-
tung dargestellt. In Plus-Richtung stehen die gleichen Bereiche zur Verfü-
gung. Die Zahlen in der Abbildung geben die Einbauposition des
Zusatzanschlags mit den zugehörenden, verbleibenden Winkel an. Die Tabel-
le zeigt alle verfügbaren Bereiche.
1 Einbauposition 1 5 Einbauposition 5
2 Einbauposition 2 6 Einbauposition 6
3 Einbauposition 3 7 Einbauposition 7
4 Einbauposition 4 8 Einbauposition 8
Aus der folgenden Tabelle kann die Kombination der Zusatzanschläge und
der daraus resultierenden verbleibenden Winkel entnommen werden. Bei
Winkeln, die kleiner 54° sind ist die Begrenzung entweder nur in Plus- oder Mi-
nus-Richtung möglich. Ist in der Tabelle nur ein Zusatzanschlag angegeben
ist der andere Bereich ohne Zusatzanschlag, es sind dann 185° fahrbar.
+ = Zusatzanschlag Plus-Richtung
- = Zusatzanschlag Minus-Richtung
X = Position nicht möglich
EP = Einbauposition des Zusatzanschlags
7 Transport
Beim Transport des Bauteiles muss eine geeignete und fachgerechte Verpa-
ckung durchgeführt werden. Die Bauteile sind gegen Beschädigungen zu si-
chern sowie stoß- und bruchsicher zu verpacken.
Beim Transport von Baugruppen und einzelnen Bauteilen sind folgende Punk-
te zu beachten:
Bauteile reinigen.
Kleinteile in Plastiktüten verliersicher den Bauteilen zuordnen.
Bauteile gegen Schlagen und Verrutschen sichern, bei Bedarf die Zwi-
schenräume mit geeignetem zugelassenen Füllmaterial auffüllen.
Transportbehälter und Verpackungen entsprechend der Empfindlichkeit des
Transportgutes beschriften (z. B. OBEN, ZERBRECHLICH, NICHT KNI-
CKEN) und Kennzeichnung für den Transport anbringen (z. B. Schwerpunkt
angeben). Zusätzlich zu diesen Maßnahmen sind die Vorschriften und Trans-
portbedingungen des mit dem Transport beauftragten Unternehmens zu be-
achten.
1 Zusatzanschlag 4 Grundgestell
2 Standardanschlag 5 Innensechskantschrauben
3 Innensechskantschrauben 6 Zusatzanschlag
9 Wartung
10.1 Außerbetriebnahme
Beschreibung Dieser Abschnitt beschreibt alle Arbeiten, die zur Außerbetriebnahme der Ar-
beitsbereichsbegrenzung erforderlich sind, wenn die Arbeitsbereichsbegren-
zung aus dem Roboter ausgebaut wird. Nach der Außerbetriebnahme erfolgt
die Vorbereitung für die Lagerung oder der Transport zu einem anderen Ein-
satzort.
Je nach Einbaubereich kann es erforderlich sein, dass der Roboter zwischen
den einzelnen Arbeitsschritten verfahren werden muss, hierbei die entspre-
chenden Hinweise beachten.
Vorgehensweise
Bei der Durchführung der nachfolgenden Arbeiten muss
der Roboter zwischen den einzelnen Arbeitsschritten
mehrfach verfahren werden. Während am Roboter gearbeitet wird, muss er
immer durch die Betätigung der NOT-HALT-Einrichtung gesichert sein.
Durch unbeabsichtigte Bewegungen des Roboters können Personen- und
Sachschäden entstehen. Wird an einem eingeschalteten betriebsfähigen
Roboter gearbeitet, darf der Roboter nur in der Betriebsart T1 (reduzierte Ge-
schwindigkeit) verfahren werden. Er muss jederzeit durch Betätigen einer
NOT-HALT-Einrichtung stillgesetzt werden können. Der Betrieb muss auf
das Notwendigste beschränkt sein.
Vor Inbetriebnahme und Verfahren des Roboters beteiligte Personen war-
nen.
4. Roboter in Betrieb nehmen und Achse 1 so weit verfahren, bis der Einbau-
bereich für den auszubauenden Zusatzanschlag zugänglich ist.
5. Roboter durch Betätigen der NOT-HALT-Einrichtung sichern, anschlie-
ßend Roboter außer Betrieb nehmen.
6. Ggf. Schutzschlauch von Elektro-Installation und Energiezuführung aus
dem Grundgestell heben und ablegen. Verunreinigung des Kabelfetts am
Schutzschlauch und im Grundgestell vermeiden (>>> Abb. 10-2 ).
7. Die entsprechenden 6 Innensechskantschrauben aus dem Zusatzan-
schlag herausdrehen und Zusatzanschlag abnehmen.
8. 6 Innensechskantschrauben M20x130-10.9 einsetzen und mit dem Dreh-
momentschlüssel anziehen. Das Anzugsdrehmoment in mehreren Stufen
bis zum Wert MA= 500 Nm steigern.
1 Zusatzanschlag 4 Grundgestell
2 Standardanschlag 5 Innensechskantschrauben
3 Innensechskantschrauben 6 Zusatzanschlag
10.2 Lagerung
Beschreibung Wird das Bauteil für längere Zeit eingelagert, folgende Punkte beachten:
Bauteile reinigen und mit Korrosionsschutz versehen.
Der Lagerort muss weitgehend trocken und staubfrei sein.
Mechanische Bauteile gegen Beschädigung sichern.
Temperaturschwankungen vermeiden.
Wind und Zugluft vermeiden.
Kondenswasserbildung vermeiden.
Verpackungen so wählen, dass sie den Umwelteinflüssen Stand halten.
Keine losen oder schlagenden Teile am Produkt belassen.
Keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.
Temperaturbereiche für Lagerung beachten und einhalten.
Lagerort so wählen, dass das Verpackungsmaterial nicht beschädigt wer-
den kann.
10.3 Entsorgung
Beschreibung Am Ende der Nutzungsphase können die Bauteile ausgebaut und entsorgt
werden. Die Werkstoffe sind fachgerecht und wenn möglich sortenrein zu ent-
sorgen, oder einer Wiederverwertung zuzuführen.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verwendeten Werkstoffe.
11 Anhang
11.1 Anzugsdrehmoment
Anzugsdreh- Die folgenden Anzugsdrehmomente gelten für Schrauben und Muttern, wenn
moment keine anderen Angaben vorhanden sind.
Festigkeitsklasse
Schraubengröße 8.8 10.9
M3 1,2 Nm 1,6 Nm
M4 2,8 Nm 3,7 Nm
M5 5,6 Nm 7,5 Nm
M6 9,5 Nm 12,5 Nm
M8 23,0 Nm 31,0 Nm
M10 45,0 Nm 60,0 Nm
M12 78,0 Nm 104,0 Nm
M14 125,0 Nm 165,0 Nm
M16 195,0 Nm 250,0 Nm
M20 370,0 Nm 500,0 Nm
M24 640,0 Nm 860,0 Nm
M30 1330,0 Nm 1700,0 Nm
11.2 Sicherheitsdatenblätter
Stoff-/Zubereitungsbezeichnung
Sortenname: Optitemp RB1
SDS-Nr.: 455577
Verwendung: Schmiermittel
Firmenbezeichnung
Firma: Deutsche BP Aktiengesellschaft - Industrial Lubricants &
Services
Adresse: Erkelenzer Straße 20, D-41179 Mönchengladbach
Land: Deutschland
Telefon: +49 (0)2161 909-319
Telefax: +49 (0)2161 909-392
Notrufnummer: Carechem: +44 (0)208 762 8322
E-Mail-Adresse: MSDSadvice@bp.com
Die Zubereitung ist gemäß Richtlinie 1999/45/EG in ihrer geänderten und an-
gepassten Fassung nicht als gefährlich eingestuft.
11.2.1.4 Erste-Hilfe-Maßnahmen
Augenkontakt: Augen sofort mehrere Minuten lang mit viel Wasser spülen. Bei
Reizungen einen Arzt hinzuziehen.
Hautkontakt: Benetzte Haut gründlich mit Wasser und Seife reinigen oder
geeignetes Reinigungsmittel benutzen. Verschmutzte Kleidung
und Schuhe wechseln. Kleidung vor erneutem Tragen
waschen. Schuhe vor der Wiederverwendung gründlich reini-
gen. Beim Auftreten von Reizungen Arzt hinzuziehen.
Einatmen: Bei Einatmen den Betroffenen an die frische Luft bringen. Bei
Beschwerden Arzt hinzuziehen.
Personenbezogene Vor- Bei Freisetzung ist die Gefahrenstelle abzusichern. Kontakt mit
sichtsmaßnahmen: dem Gefahrenstoff sowie Einatmen von Dämpfen vermeiden.
Für ausreichende Lüftung sorgen. Bei unzureichender Lüftung
Atemschutzgerät tragen. Geeignete Schutzausrüstung anlegen.
Umweltschutzmaßnahmen: Eindringen in Abflüsse, Abwasserleitungen, Gewässer und in
die Erde vermeiden. Bei Bedarf die zuständige Stelle benach-
richtigen.
Große freigesetzte Menge: Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus
dem Austrittsbereich entfernen. Ausgetretenes Material in eine
Abwasserbehandlungsanlage spülen. Ausgetretenes Material
mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand, Erde, Vermiculite,
Kieselgur) eingrenzen und in den dafür vorgesehenen Behäl-
tern sammeln. Über ein anerkanntes Abfallbeseitigungsunter-
nehmen entsorgen. Verschmutzte Absorptionsmittel können
genauso gefährlich sein.
Kleine freigesetzte Menge: Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus
dem Austrittsbereich entfernen. Mit Wasser verdünnen und auf-
wischen oder Absorbtionsmittel beimischen und die Substanz in
einen geeigneten Entsorgungsbehälter geben. Über ein aner-
kanntes Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgen.
VCI Lagerklasse: 11
Schutzmaßnahmen
Begrenzung und Überwa- Entlüftungsanlage oder eine andere technische Einrichtung vor-
chung der Exposition am sehen.
Arbeitsplatz:
Hygienische Maßnahmen: Hände, Unterarme und Gesicht nach Umgang mit chemischen
Produkten gründlich waschen.
Atemschutz: Ausreichende Belüftung wird in der Industrie empfohlen. Bei
ungenügender Belüftung ist ein Atemschutz nützlich.
Handschutz: Chemisch beständige Handschuhe (empfehlenswert Nitrilhand-
schuhe) tragen, wenn längerer oder wiederholter Kontakt zu
erwarten ist.
Augenschutz: Schutzbrille mit seitlichem Spritzschutz.
Haut und Körper: Tragen von geeigneter Kleidung zur Vermeidung von längerem
Hautkontakt.
Unbenutztes Produkt
Europäischer Abfallkatalog Abfallschlüssel 12 01 12: gebrauchte Wachse und Fette
(EAK):
Verpackung
Europäischer Abfallkatalog Abfallschlüssel 15 01 10: Verpackungen, die Rückstände
(EAK): gefährlicher Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe ver-
unreinigt sind.
Gefährliche Abfälle
Nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Lieferanten ist dieses Produkt nicht als gefährlicher
Abfall im Sinne der EU-Richtlinie 91/689/EC zu betrachten
11.2.1.15Vorschriften
Sonstige Bestimmungen
Register: Europäisches Inventar: Alle Komponenten sind gelistet oder
ausgenommen.
US-Inventar (TSCA 8b): Alle Komponenten sind gelistet oder
ausgenommen.
Australisches Chemikalieninventar (AICS): Mindestens eine
Komponente ist nicht gelistet.
Kanadisches Inventar: Mindestens eine Komponente ist nicht
gelistet.
Inventar vorhandener chemischer Substanzen in China
(IECSC): Mindestens eine Komponente ist nicht gelistet.
Japanisches Inventar für bestehende und neue Chemika-
lien (ENCS): Mindestens eine Komponente ist nicht gelistet.
Koreanisches Inventar bestehender Chemikalien (KECI):
Alle Komponenten sind gelistet oder ausgenommen.
Philippinisches Chemikalieninventar (PICCS): Alle Kompo-
nenten sind gelistet oder ausgenommen.
Wassergefährdungsklasse 1 Anhang Nr.4
(WGK), Einstufung gemäß
VwVwS:
11.2.1.16Sonstige Angaben
12 KUKA Service
12.1 Support-Anfrage
Einleitung Die Dokumentation der KUKA Roboter GmbH bietet Informationen zu Betrieb
und Bedienung und unterstützt Sie bei der Behebung von Störungen. Für wei-
tere Anfragen steht Ihnen die lokale Niederlassung zur Verfügung.
Verfügbarkeit Der KUKA Customer Support ist in vielen Ländern verfügbar. Bei Fragen ste-
hen wir gerne zur Verfügung!
Index
A Sicherheitsdatenblätter 29
A1 Arbeitsbereichsbegrenzung 9 Sicherheitshinweise 5
Anhang 29 Stufungswinkel 11
Anzugsdrehmoment 29 Support-Anfrage 37
Arbeitsbereichsbegrenzung A1 9
Arbeitsbereichsbegrenzung A1 einbauen 19 T
Arbeitsbereichsbegrenzung A1, Winkelein- Technische Daten 11
stellungen 15 Transport 17
Arbeitsbereichsbegrenzung reinigen 23 TYP 11
Arbeitsbereichsbegrenzung, Grunddaten 11
U
B Umgebungstemperatur, Betrieb 11
Begrenzungsbereich A1 11 Umgebungstemperatur, Lagerung 11
Benutzer 7 Umgebungstemperatur, Transport 11
Bestimmungsgemäße Verwendung 7
W
D Wartung 23
Dokumentation Optionen 5 Wiederinbetriebnahme 19
Winkeleinstellungen, Arbeitsbereichsbegren-
E zung A1 15
Einbau, Arbeitsbereichsbegrenzung A1 19
Einleitung 5 Z
Entsorgung 27 Zweckbestimmung 7
F
Feuchtebeanspruchung 11
G
Grunddaten, Arbeitsbereichsbegrenzung 11
H
Hinweise 5
I
Inbetriebnahme 19
K
Kabelfett, Optitemp RB1 29
KUKA Customer Support 37
L
Lagerung 27
O
Optitemp RB1, Kabelfett 29
P
Produktbeschreibung 9
R
Relative Luftfeuchtigkeit 11
S
Schulungen 7
Service, KUKA Roboter 37
Sicherheit 13
Sicherheitsdatenblatt, Kabelfett Optitemp RB1
29