Sie sind auf Seite 1von 7

2 Leitgedanke 2.

2 Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde Übungsteil

114. Übung: Vervollständigen Sie die nachfolgenden Keypoints zu Eigenschaften des Was-
sers, die als Lückentextübung dargestellt sind. Nutzen Sie die Begriffe in der Box. Be-
trachten Sie dazu außerdem die Abbildung 80.
Abbildung 80 Wassermoleküle und Anziehungskräfte
Wasser ist wichtig für die__________: Turgor in Pflanzenzel-
len, als__________: Lebensraum für aquatische Organismen
( Fische) oder auf der Wasseroberfläche durch die Oberflä-
chenspannung durch__________. So können Organismen
( Wasserläufer) auf der Wasseroberfläche laufen. Wasser hat
eine______________. So kommt es zu Wasserstoffbrücken-
bindungen zwischen Wasserstoff und Sauerstoff, welche Grundlage der ____________ist.
Außerdem kann Wasser so als __________agieren. Kühlungsmittel: Wasser hat eine hohe
spezifische______________, d.h. es wird viel Energie benötigt um Wasser zu erwärmen,
denn es müssen Wasserstoffbrückenbindungen aufgebrochen werden. Wenn Wasser eva-
poriert, wird Energie benutzt __________! Bsp.: Schwitzen/ Transpiration. Eis ist
__________als Wasser, so können Lebewesen auch im Winter unter Wasser leben und frie-
ren nicht ein. Stoffwechselreaktionen: Moleküle bewegen sich durch Diffusion in Wasser
als Medium sehr schnell und so können Reaktionen durch Berührungen der Moleküle ent-
stehen. Wasser ist in der Lage, hydrophile Bestandteile zu__________. Dadurch können
____________________mit den entstandenen gelösten Bestandteilen durchgeführt wer-
den. Dies ist die Grundlage für alle_________________. Transportmittel: Wasser ist polar;
universelles Lösungsmittel; löst viele organische/anorganische Stoffe; Bewegung des Was-
sers transportiert Stoffe innerhalb des _______; z.B. Blut, Phloem, Transport von Spermien.

Dipolstruktur; Habitat; Reaktionen; Struktur; Kohäsion; Kohäsion; Kühlung; leichter; lö-


sen; Lösungsmittel; Stoffwechselreaktionen; Organismus; Wärmekapazität;

115. Übung: Lückentextübung Keypoints zu Kohlenhydrate, Lipide und Proteine ( S.63)

Kohlenstoffhaltige Verbindungen, die in Lebewesen vorkommen, sind meist __________.


Monosaccharide (Glukose, Fruktose; Galaktose) werden durch ___________________ zu
Disacchariden (Maltose, Saccharose, Laktose) und ____________________ (Stärke, Zellulo-
se, Glykogen). Aus Polymeren werden durch Hydrolyse _____________– dabei wird Wasser
gespalten und angelagert. Glukose und Fruktose sind gute ATP-Energielieferanten. Glyko-
gen und Saccharose sind gute_________________. Laktose entsteht bei der anaeroben
Atmung und Zellulose ist Bestandteil der _________________. Lipide sind wichtig als ther-
mische Isolatoren, _____________________ und Langzeitenergiespeicher. Lipide benöti-
gen __________ Gewicht pro Energie, sind also bei gleicher Energiemenge __________ als
Kohlenhydrate. _______________ sind gute Kurzzeitenergiespeicher.

Energiespeicher; Hormone; Kohlenhydrate; Kondensation; leichter; Monomere; orga-


nisch; Polysaccharide; weniger; Zellwand;

116. Übung: Die Anwendung von Computer-Programmen zur Darstellung der Molekül-
strukturen von z.B. Kohlenhydraten kann z.B. mit Freeware-Programmen wie Yasara,
JMol und Avogadro durchgeführt werden. Nutzen Sie diese Möglichkeit um die fol-
genden Moleküle darzustellen: Stärke, Amylose, Amylopektin, Glykogen, Saccharose
und Zellulose.

Seite 62 Lehrwerk DFU Biologie ©Rolf Ixmeier 2014


2 Biochemie - Basiskurs – 2.3 Zucker und Fette Lehrteil

2.3.2. Kondensation ist die Reaktion für die Bildung von Polymeren. Die Hyd-
rolyse ist die Reaktion für die Spaltung von Polymeren.

Monomere wie Monosacharide werden


durch Kondensation zu Disacchariden.
Durch Wasserspaltung ( IB=Hydrolyse
Mehrere Disaccharide werden zu Polysac-
Hydro = Wasser; Lyse = Spaltung) können
chariden; drei Fettsäuren und Glycerin zu
diese Polymere (Polysacharide, Lipide) in
Triglyceriden ( Lipiden). Dabei entsteht
ihre Monomere gespalten werden.
Wasser.

Abbildung 82 Kondensation und Hydrolyse bei Kohlenhydraten

Abbildung 81 Kondensation von 3 Fettsäuren


und Glycerin zu Triglyceriden

2.3.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kohlenhydraten und Lipiden


in Bezug auf Energie
Formel 4 Fettsäure (verallgemeinert)
Gemeinsamkeiten:
Sowohl Kohlenhydrate als auch Lipide sind
gute Energiespeicher der Zellen.

Unterschiede: Kohlenhydrate werden als


Kurzzeit-Energiespeicher genutzt. Dabei Tiere benutzen Lipide, vor allen Dingen Fet-
wird Glykogen in Tieren und Stärke bei te, als Langzeit-Energiespeicher. Dies ist
Pflanzen aufgebaut. Da Kohlenhydrate mehr dadurch möglich, dass Lipide weniger Ge-
Gewicht pro Energie besitzen und schneller wicht pro Energie benötigen, also bei glei-
in Energie umgewandelt werden können, cher Energiemenge leichter sind. Der Ab-
werden diese nur als Kurzzeit- bauprozess ist aber weitaus komplizierter.
Energiespeicher verwendet. Diese Zucker Lipide sind also zur langfristigen Speiche-
können schnell in ihre Monomere zerlegt rung von Energie besser geeignet als Koh-
werden. lenhydrate.

Lehrwerk DFU Biologie Copyright ©Rolf Ixmeier 2014 Seite 63


Leitgedanke 2.3 Organische Verbindungen enthalten C, H und O
2 – sie speichern und liefern Energie.
Übungsteil

117. Übung: Beschreiben Sie die Struktur der


beiden organischen Substanzen in der
Abbildung 83 (links Threonin; rechts Ly-
sin). Nennen Sie dabei Gemeinsamkeiten
und Unterschiede. [4]

Beides sind Aminosäuren; beide haben eine


Amino-Gruppe und eine Carboxylgruppe;
Abbildung 83 organische Substanzen
beide haben eine Restgruppe, die beiden
Restgruppen unterscheiden sich aber in ihrer Struktur; Restgruppe benennen (Threonin
hat neben CH eine Methylgruppe (CH3) und eine Hydroxylgruppe (OH) und Lysin
hat 4 CH2 und eine Aminogruppe)
118. Übung: Umreißen Sie, wie Kohlenhydrate und Lipide bei der Energiespeicherung
genutzt werden können und welche Unterschiede es bei diesen beiden organischen
Komplexen gibt. [5]

Lipide haben doppelt so viel Energie pro Masse wie KH; Glykogen ist Energiespei-
cher bei Tieren; Glykogen, Stärke Kurzzeitenergiespeicher; Glykogen wird zu
Glukose umgewandelt, wenn Energie benötigt wird; Stärke Energiespeicher bei Pflan-
zen; Lipide Langzeitenergiespeicher; Lipide werden in Glycerin und Fettsäuren
umgewandelt, wenn Energie benötigt wird – zeitaufwändiger, Energie wird benötigt;
119. Übung: Zeigen Sie mit Hilfe einer Zeichnung wie Monosacharide in Polysacharide
umgewandelt werden. [2] Abbildung 84 organische Verbindungen

120. Übung: Identifizieren Sie die Ribose, das Glycerin, die Aminosäure und die Glukose
Abbildung 84. Begründen Sie Ihre Auswahl [4].
121. Übung: Nutzen Sie den Text auf Seite 63 unten um diese Tabelle zu vervollständigen.
Es genügt jeweils ein Wort!

Lipide bei der Energiespeicherung Kohlenhydrate bei der Energiespeicherung


Abbauprozess Abbauprozess

Gewicht pro Energie Gewicht pro Energie

Zeit der Energiespeicherung Zeit der Energiespeicherung

Tabelle 12 Vergleich Lipide und Kohlenhydrate bei der Energiespeicherung

Seite 64 Lehrwerk DFU Biologie ©Rolf Ixmeier 2014


2 Biochemie - Basiskurs – 2.3 Zucker und Fette Lehrteil

2.3.4. Bau und Funktion ausgewählter Kohlenhydrate

Abbildung 85 stellt ein Koh-


lenhydrat dar, welches bei
Pflanzen am Aufbau der
Zellwand beteiligt ist. Es ist
Zellulose – eine einfache
Kette von Beta-D-Glukose-
Molekülen – die jeweils um Abbildung 85 Zellulose (3D-Modell von Ben Mills – Wikipedia)
180° gedreht zueinander
sind. Dabei bindet C1 mit C4 (ß-1,4-Bindung).
Es kommt zur Kondensationsreaktion der
beiden Hydroxylgruppen ( Abbildung 86).
Dadurch entstehen lang gestreckte, dünne
Fasern aus Beta-Glukose-Molekülen.

Stärke - ein anderes Polysaccharid in Pflanzen


– besteht aus α-D-Glucose. Stärke ist einer
Abbildung 86 Kondensation von Beta-Glukose
der wichtigsten Speicherstoffe in Pflanzen-
zellen. Stärke besteht meist aus 20–30 %
Amylose, ( linearen Ketten mit Helix-
Struktur - nur α-1,4-Bindungen) und zu 70–
80 % aus Amylopektin (stark verzweigte
Strukturen, mit α-1,6- und α-1,4- Bindungen) Abbildung 87 Amylose (oben)
( Abbildung 87). Stärke ist wasserunlöslich und Amylopektin (unten)
Haworth-Schreibweise
aber hydrophil und kann deshalb im Ver-
gleich zu Glukose ohne viel Wasser, also viel
kompakter, gespeichert werden.

Glykogen ist der tierische Energiespeicher.


Glykogen ist strukturell wie Amylopektin auf-
gebaut ( Abbildung 88). Allerdings gibt es
bei Glykogen noch mehr Verzweigungen
(durch mehr α-1,6-Bindungen) und dadurch
eine höhere Kompaktheit als bei Glukose.

Glykogen und Stärke bieten Tieren bzw.


Pflanzen die Möglichkeit Glukose effizient zu
Abbildung 88 Glykogen - Haworth- Schreibweise
speichern. Gleichzeitig ist die Rückreaktion
von Glykogen bzw. Stärke in Glukose sehr unkompliziert und schnell möglich. Außerdem ist
es einfach neue Glukosemoleküle an die Enden von Stärke bzw. Glykogen anzufügen und so
weitere Glukosemoleküle zu speichern.

Keypoints: Zellulose, Stärke und Glykogen sind aus Glukose-Molekülen auf-


gebaut. Durch unterschiedliche Anordnungen der beiden Glukoseformen (Al-
pha-Glukose und Beta-Glukose) entstehen unterschiedliche Strukturen. Dar-
aus ergeben sich andere Eigenschaften und Funktionen.

Lehrwerk DFU Biologie Copyright ©Rolf Ixmeier 2014 Seite 65


Leitgedanke 2.3 Organische Verbindungen enthalten C, H und O
2 – sie speichern und liefern Energie.
Übungsteil

Es gibt unterschiedliche Möglich-


Abbildung 90 Amy-
keiten biologische Strukturen dar- lopektin - Sesselkon-
zustellen. In den beiden Abbildun- formation (Wikipedia
gen rechts wurden Sesselkonfor- Commons)
mationen genutzt um Amylopek-
tin und Zellulose darzustellen.

122. Übung: Erörtern Sie Vorteile


unterschiedlicher Darstel-
lungsweisen mit Bezug auf
Zellulose ( Abbildung 89
Abbildung 85; und Amy-
lopektin ( Abbildung 87
Abbildung 90).
Abbildung 89 Struktur von Zellu-
lose (Sesselkonformation)
Die Sesselschreibweise zeigt besser
die genaue Struktur – dadurch
können die Eigenschaften z.B. von
Amylopektin (stärker verzweigt als
Zellulose kompaktere Struktur)
besser gezeigt werden. Die Ha-
worth-Schreibweise ist besser geeignet um Bindungsmöglichkeiten darzustellen. Die
3D-Darstellung ist aufwendiger, aber macht Strukturen noch deutlicher – die räum-
liche Vorstellung fällt hier leichter.
123. Übung: Stellen Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Zellulose, Stärke und
Glykogen tabellarisch dar. Nutzen Sie die vorgegebenen Kriterien

Zellulose Stärke Glykogen


Vorkommen in Pflanzen Tieren
Grundbausteine Beta-D-Glukose Alpha-D-Glukose
Funktion bildet Zellwand Energie-Speicher
Struktur faserartig stark verzweigt sehr stark verzweigt
α-1,6-Bindungen nicht vorhanden viele sehr viele
1,4-Bindungen ß-1,4-Bindungen α-1,4-Bindungen

124. Übung: Analysieren Sie, wie die Kondensationsreaktion aus Abbildung 86 auf Seite
65 zur Bildung von Wasser führt. Zeigen Sie mit Hilfe einer eigenen Abbildung, wie die
Kondensation von Glukose-Molekülen zur Bildung von Glykogen führt. Stellen Sie da-
bei jeweils eine 1,4 und eine 1,6 Bindung dar.

Seite 66 Lehrwerk DFU Biologie ©Rolf Ixmeier 2014


2 Biochemie - Basiskurs – 2.3 Zucker und Fette Lehrteil

Abbildung 91 Kondensationsreaktion
2.3.5. Gesättigte und ungesättig- und Hydrolyse bei Triglyceriden
te Fettsäuren

Fettsäuren können gesättigt ( 1),


einfach ungesättigt ( 2) oder mehr-
fach ungesättigt ( 3) sein. Bei gesät-
tigten Fettsäuren gibt es keine Dop-
pelbindungen zwischen den Kohlen-
stoffatomen. Viele tierische Fette ent-
halten ausschließlich gesättigte Fett-
säuren. 4
Bei einfach ungesättigten Fettsäuren
gibt es nur eine Doppelbindung zwi-
schen den Kohlenstoffatomen. Bei
3
mehrfach ungesättigten Fettsäuren 1
gibt es mehrere Doppelbindungen
zwischen den Kohlenstoffatomen.

2.3.6. Kondensation
2
Damit ein Triglycerid entstehen kann
binden die drei Fettsäuren mit einem Molekül Glycerin ( 4). Dabei entstehen drei Molekü-
le Wasser. Die Reaktion nennt man Kondensation.

2.3.7. Trans- und cis-Fettsäuren

Bei ungesättigten Fettsäuren gibt es zwei


Isomere. Diese nennt man „cis“ und „trans“.
Cis-Fettsäuren kommen viel häufiger vor. Bei
cis-Isomeren sind alle H-Atome bei der Dop-
pelbindung auf der gleichen Seite. Bei trans- Abbildung 92 Cis und Trans-Formationen bei
Doppelbindungen in ungesättigten Fettsäuren
Isomeren ist dies nicht der Fall ( Abbildung
92). Daraus resultiert eine unterschiedliche Trans-Fettsäuren zeigen keine Krümmung
Form der jeweiligen Fettsäuren ( Abbildung in ihrer Struktur. Triglyceride mit trans-
93). Cis-Fettsäuren sind an der Stelle der Fettsäuren bzw. mit ungesättigten Fett-
Doppelbindung gekrümmt. Triglyceride mit säuren können relativ dicht gepackt wer-
ungesättigten cis-Fettsäuren können darum den. Ihr Schmelzpunkt liegt höher. Daher
nicht so dicht gepackt werden. Es entstehen sind sie bei Zimmertemperatur fest
nicht so viele Bindungen zwischen den Mole- ( Fette). Heute stellt man ungesättigte
külen. Der Schmelzpunkt liegt daher niedri- trans-Fettsäuren künstlich aus Ölen her,
ger. Diese Triglyceride sind deshalb bei Zim- um daraus z.B. Margarine zu produzieren,
mertemperatur meist flüssig ( Öle). die bei Zimmertemperatur fest ist.

Abbildung 93 - links cis-Fettsäure - rechts trans-Fettsäure (jeweils oben als 3D-Modell) Quelle:
Wikipedia zusammengestellt Ixmeier

Lehrwerk DFU Biologie Copyright ©Rolf Ixmeier 2014 Seite 67


Leitgedanke 2.3 Organische Verbindungen enthalten C, H und O
2 – sie speichern und liefern Energie.
Übungsteil

125. Übung: In Abbildung 94 sind Glycerin und verschiedene


ungesättigte Fettsäuren abgebildet. Identifizieren Sie je-
weils:

Glycerin,
cis-Fettsäuren,
trans-Fettsäuren,
Doppelbindung zwischen C-Atomen,
Carboxyl-Gruppe,
Hydroxylgruppe
Ort an dem es zur Kondensation kommen kann.

126. Übung: Geben Sie an, welche Anziehungskräfte zwi-


schen den Wasserteilchen und den Fettsäuren jeweils
wirken.

Zwischen Wasserteilchen wirken Wasserstoffbrückenbindungen. Zwi-


schen den Fettsäuren findet man hydrophobe Wechselwirkungen
(Van-der-Waals-Kräfte). Abbildung 94 Glycerin und ver-
schiedene ungesättigte Fettsäu-
In Abbildung 95 ist dargestellt, wie ungesättigte Fettsäuren in ren (Quelle: Vorlagen aus Wi-
wässrigen Lösungen gepackt werden können. kipedia - neu zusammengestellt
Ixmeier 2014)
127. Übung: Berechnen Sie, zu wieviel Prozent die in der Abbil-
dung 95 dargestellten cis -Fettsäuren im Verhältnis zu trans-Fettsäuren gepackt wer-
den können.

Das Verhältnis ist 13cis: 16trans (je 3Fettsäuren+Glycerin), d.h. 13/16*100=81%.


Cis-Fettsäuren können also nur 81% so effizient gepackt werden wie trans-
Fettsäuren.

Abbildung 95 oben viele trans-Fettsäuren und unten viele cis-Fettsäuren nebeneinander gepackt

128. Übung: Geben Sie an, wie viele Wassermoleküle bei der Kondensation der hier abge-
bildeten trans-Fettsäuren entstehen. Begründen Sie Ihre Angabe.

Da 16 Glycerin-Moleküle mit je 3 trans-Fettsäuren binden, laufen 3x16 Kondensationsreaktionen


ab, wobei je 1 Molekül Wasser entsteht. Insgesamt entstehen 48 Moleküle Wasser.

129. Übung: Begründen Sie, weshalb Butter bei 20°C fest ist, Olivenöl aber nicht.

Butter besteht aus tierischen Fetten ( gesättigte Fettsäuren). Olivenöl besteht aus
pflanzlichen ungesättigten cis-Fettsäuren.

Seite 68 Lehrwerk DFU Biologie ©Rolf Ixmeier 2014

Das könnte Ihnen auch gefallen