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Frage 1:

McKenzie J:

Vorbereitungen

Bei der Beurteilung eines Antrags auf gerichtliche Ü berprü fung ist die erste Frage, ob eine gerichtliche
Ü berprü fung verfü gbar ist. Dazu mü ssen fü nf Vorfragen bejaht werden: Ist der
Verwaltungsentscheidungsträ ger eine ö ffentliche Einrichtung? Hat der Antragsteller "Standing", um die
Entscheidung anzufechten, welches Gericht sollte der Antragsteller fü r eine gerichtliche Ü berprü fung
beantragen? Sind Fristen abgelaufen? Hat der Antragsteller alle anderen Regressmittel ausgeschö pft?

Hier ist die Antwort definitiv Ja zu allen. Obwohl Martha bei einem privaten Unternehmen, Scones and
Cakes Ltd, angestellt war, wurde die von ihr angefochtene Entscheidung vom Schiedsrichter fü r Tarifverträ ge
getroffen, der seine /ihre (aus den Tatsachen, die wir nicht kennen, das Geschlecht des Schiedsrichters)
Autoritä t aus dem New Brunswick Labour Relations Act ("das Gesetz") abgeleitet hat. Daher war der
Entscheidungsträ ger eine ö ffentliche Einrichtung. Martha Muffin hat Ansehen, weil sie tatsä chlich an der
Entscheidung beteiligt war und sie direkt davon betroffen ist. Es wurde festgestellt, dass das Gericht fü r
gerichtliche Ü berprü fung das New Brunswick Court of Queen's Bench ist, das als S.96-Gericht fü r Anträ ge auf
gerichtliche Ü berprü fung zustä ndig ist. Aus den Fakten lä sst sich nicht ableiten, dass Martha Muffin Fristen
fü r einen Antrag auf gerichtliche Ü berprü fung versä umt hat. Auch aus den Tatsachen geht hervor, dass sie
alle anderen Rechtsmittel ausgeschö pft hat, da das Gesetz kein Recht auf Berufung vorsieht, sondern "jeder
Tarifvertrag eine" endgü ltige und verbindliche "Schlichtung von Streitigkeiten am Arbeitsplatz vorsieht, und
Klausel 147 des Tarifvertrags sieht vor, dass jeder Schiedsspruch eines Schiedsrichters ü ber eine
Beschwerde" endgü ltig und bindend "fü r die Parteien ist". Aus diesen Grü nden werden dann die Vorfragen
zur gerichtlichen Ü berprü fung bejaht.

Prüfungsgründe

Da die Vorfragen erfü llt sind, wendet man sich in einem Antrag auf gerichtliche Ü berprü fung den beiden
Hauptprü fungsgrü nden zu. Dabei handelt es sich um:

1. Verfahrensgerechtigkeit

2. Sachliche Fairness

Bei der Verfahrensgerechtigkeit geht es darum, ob der Verwaltungsentscheidungsträ ger bei der
Entscheidungsfindung angemessene Verfahren angewendet hat, und bei der materiellen Fairness geht es
darum, ob der Verwaltungsentscheidungsträ ger einen Fehler in der Grö ßenordnung gemacht hat, die das
Gericht anzugehen bereit ist.

Hier macht die Klä gerin geltend, der Schiedsrichter habe die Nachbesserungsvereinbarung falsch ausgelegt
und das Gericht solle den Schiedsspruch aufheben. Daher ist der Ü berprü fungsgrund in diesem Fall nicht die
verfahrensrechtliche Fairness, sondern die materielle Fairness.

Im Verwaltungsrecht im Kontext stellt Audrey Macklin fest: "Wenn Richter Rechtsmittel gegen
Entscheidungen anderer Richter ü ber die Auslegung der Anwendung einer gesetzlichen Bestimmung
einlegen, ist ihre Aufgabe einfach: Fragen Sie, ob die Vorinstanz die Antwort" richtig "oder" falsch "erhalten
hat." In Bezug auf Verwaltungsentscheidungen stellt sie jedoch fest: „Die gerichtliche Ü berprü fung von
Verwaltungsmaßnahmen wirft eine andere Reihe von Fragen auf, die sich in der gewö hnlichen
Rechtsprechung nicht generell stellen: Gibt es nur eine einzige richtige Antwort? Wer ist besser in der Lage,
die Antwort zu bestimmen, der fachkundige Entscheidungsträ ger der ersten Ebene oder der Richter, der die
Generalisten ü berprü ft?“

Da dieser Rechtsbereich so umstritten ist, ist eine historische Ü berprü fung der Behö rden notwendig.

In Dunsmuir v New Brunswick betraf der Fall die Beendigung des Arbeitsverhä ltnisses eines nicht
gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmers und die Art und Weise, wie der Adjudikator die Pflichten der
Regierung als Arbeitgeber nach den einschlä gigen Rechtsvorschriften erfü llte. Auf gerichtliche Ü berprü fung
wurde die Entscheidung der Schiedsrichter, Dunsmuir wieder einzusetzen, aufgehoben und Dunsmuir wurde
die Erlaubnis erteilt, beim Obersten Gerichtshof Berufung einzulegen. Seine Berufung wurde abgewiesen.

Der Fall ist bedeutsam, weil er das Gesetz ü ber Ü berprü fungsstandards klarstellte, indem er die
Ü berprü fungsstandards von drei auf zwei reduzierte und versuchte, die Rechtsprechung zusammenzufassen.
In diesem Fall wurde folgendes Verhä ltnis beschlossen:
1.) Zum einen stellen die Gerichte fest, ob die Rechtsprechung bereits in zufriedenstellender Weise den
Grad der Rü cksichtnahme auf eine bestimmte Fragestellung festgestellt hat.

2.) Zweitens mü ssen die Gerichte, wenn sich die erste Untersuchung als unfruchtbar erweist, mit einer
Analyse der Faktoren fortfahren, die es ermö glichen, den angemessenen Ü berprü fungsstandard zu
ermitteln. (Dunsmuir mit 62 Jahren)

Korrektheit

Bei der Anwendung des Richtigkeitsstandards wird ein Revisionsgericht keine Rü cksicht auf die
Argumentation des Entscheidungsträ gers nehmen, sondern eine eigene Analyse der Frage vornehmen. Die
analyse wird das Gericht dazu bringen, zu entscheiden, ob es mit der Bestimmung der
entscheidungsträ ger; wenn nicht, wird das Gericht seine eigene Sichtweise ersetzen und die richtige Antwort
geben.(Dunsmuir mit 50)

Angemessenheit

Ein Gericht, das eine Ü berprü fung auf Angemessenheit durchfü hrt, fragt nach den Eigenschaften, die eine
Entscheidung treffen
vernü nftig und bezieht sich sowohl auf den Prozess der Artikulation der Grü nde als auch auf die Ergebnisse.
Bei der gerichtlichen Ü berprü fung geht es bei der Angemessenheit hauptsä chlich um das Vorliegen einer
Rechtfertigung,
transparenz und Verstä ndlichkeit innerhalb des Entscheidungsprozesses. (Dunsmuir mit 47)

{hier (Dunsmuir bei 48)] Der Begriff der Ehrerbietung "ist


verwurzelt zum Teil in der Achtung vor Regierungsentscheidungen zur Schaffung von Verwaltungsorganen
mit
delegierte Befugnisse" (Canada (Attorney General) v. Mossop, [1993] 1 S.C.R. 554, at p. 596,

Bestimmung des angemessenen Ü berprü fungsstandards

-Das Vorhandensein einer Privativ- oder Ausschlussklausel gibt Anlass zu einem starken Hinweis
der Ü berprü fung gemä ß dem Angemessenheitsstandard (aber nicht bestimmend);
- Wenn es sich um Tatsachen, Diskretion oder Richtlinien handelt, wird die Ehrerbietung in der Regel
automatisch anwenden (Mossop, S. 599-600; Dr. Q, Rz. 29; Suresh, Rz. 29-30). {Dunsmuir bei 53}

- Eine Rü cksichtnahme ergibt sich in der Regel, wenn eine


das Gericht sein eigenes Statut oder die Statuten, die eng mit seiner Funktion verbunden sind, auslegt, mit
die besonders bekannt sein wird: Canadian Broadcasting Corp. v. Canada (Labour
Relations Board), [1995] 1 S.C.R. 157, at para. 48; Toronto (City) Board of Education v.
O.S.S.T.F., District 15, [1997] 1 S.C.R. 487, in Ziffer 39.{Dunsmuirat 54}

- Die Anerkennung kann auch gerechtfertigt sein, wenn ein Verwaltungsgericht besondere Expertise in der
Anwendung des allgemeinen Gewohnheitsrechts oder der Zivilrechtsregel in Bezug auf einen bestimmten
gesetzlichen Kontext entwickelt hat: Toronto (City) v. C.U.P.E., in Ziffer 72. {Dunsmuir bei 53}

Eine Rechtsfrage, die von „zentraler Bedeutung fü r das Rechtssystem und außerhalb des spezialisierten
Fachgebiets“ des Verwaltungsentscheiders ist, wird immer eine
korrektheitsstandard (Toronto (City) v. C.U.P.E., in Ziffer 62). {Dunsmuir at 55}

Die bestehende Rechtsprechung kann hilfreich sein, um einige


der Fragen, die generell nach dem Richtigkeitsstandard zu bestimmen sind
(Cartaway Resources Corp. (Re), [2004] 1 S.C.R. 672, 2004 SCC 26). {Dunsmuir bei 57}

Es wurde festgestellt, dass die Richtigkeitsprü fung fü r verfassungsrechtliche


fragen zur Kompetenzverteilung zwischen Parlament und den Provinzen in der
Verfassungsgesetz, 1867: Westcoast Energy Inc. v. Canada (National Energy Board), [1998]
1 S.C.R. 322. {Dunsmuir at 58}

Andere verfassungsrechtliche Fragen unterliegen aufgrund der einzigartigen Rolle von s. 96 Gerichten als
Dolmetscher der Verfassung notwendigerweise der Richtigkeitsprü fung: Nova Scotia (Workers ’Compensation
Board) v. Martin, [2003] 2 S.C.R. 504,
2003 SCC 54; {Dunsmuir at 58}

Die Gerichte mü ssen auch weiterhin ihre eigene Sichtweise der richtigen Antwort ersetzen, wenn es sich um
eine Frage des allgemeinen Rechts handelt, „die sowohl fü r das Rechtssystem als Ganzes als auch außerhalb
des Fachgebiets des Adjudikators von zentraler Bedeutung ist“ (Toronto (City) v. C.U.P.E., Randnr. 62, per
LeBel J.). {Dunsmuir at 60}

Fragen zu den Zustä ndigkeitsgrenzen zwischen zwei oder mehr konkurrierenden


fachgerichte wurden ebenfalls auf Korrektheitsbasis ü berprü ft: Regina Police
Assn. Inc. v. Regina (City) Board of Police Commissioners, [2000] 1 S.C.R. 360, 2000 SCC {Dunsmuir bei 61}

Anwendung des Gesetzes auf den Fall und Analyse

Hier ist der fü hrende Fall von Dunsmuir der Ausgangspunkt der Anwendung auf den vorliegenden Fall. Von
Dunsmuir wird gesagt, dass der erste Schritt bei der Ermittlung des Ü berprü fungsstandards darin besteht, zu
prü fen, ob die Rechtsprechung bereits in zufriedenstellender Weise den Grad der Ehrerbietung bestimmt hat,
der in Bezug auf eine bestimmte Kategorie von Fragen zu gewä hren ist (Dunsmuir, S. 62).

Im vorliegenden Fall gibt es einen Schiedsrichter, der eine Entscheidung ü ber die Auslegung eines
Tarifvertrags nach dem New Brunswick Labour Relations Act getroffen hat, die dazu fü hrte, dass Martha
Muffins mit ihrem Anspruch auf Betriebszugehö rigkeit nicht erfolgreich war und somit entlassen wurde.

Die Frage ist, wie viel Respekt sollte dem Schiedsrichter in diesem Fall geschenkt werden? Der Fall mit den
ä hnlichsten Tatsachen wie der derzeitige ist Cupe gegen New Brunswick. In diesem Fall stellte sich die
Frage, wie viel Respekt einem Arbeitsamt bei der Auslegung einer Klausel entgegengebracht werden sollte,
die besagt, dass der Arbeitgeber streikende Arbeitnehmer nicht durch einen anderen Arbeitnehmer ersetzen
wird. Das Problem dort war, dass der Arbeitgeber streikende Mitarbeiter durch das Management ersetzte.
Der Oberste Gerichtshof entschied in diesem Fall, dass die Auslegung der Klausel "logisch im Herzen der
spezialisierten Zustä ndigkeit zu liegen scheint, die dem Vorstand anvertraut wurde". Dieses Urteil fü hrte zu
dem berü hmten Diktat, dass ein Gericht nicht in die Entscheidung der Kammern eingreifen sollte, es sei denn,
es sei "so offensichtlich unvernü nftig, dass seine Konstruktion nicht rational durch die entsprechende
Gesetzgebung gestü tzt werden kann". Da die Unzumutbarkeit von Patenten unter Dunsmuir kein
Ü berprü fungsmaßstab mehr ist, ist der angemessene Ü berprü fungsmaßstab, wenn man davon ausgehen will,
dass die jeweilige Frage hier die gleiche ist wie in CUPE, die Angemessenheit.

Die Fakten hier sind jedoch etwas anders. In CUPE war es eine Arbeitsbehö rde, die die Entscheidung traf,
wä hrend hier die Entscheidung von einem Schiedsrichter getroffen wurde. Die vorliegende Frage ist daher
anders, da Schiedsrichter hä ufig auf Ad-hoc-Basis ernannt werden und sich in ihrem Umfang von Arbeitsrä ten
unterscheiden, da Arbeitsrä te die Verwaltung des gesamten Systems der Arbeitsbeziehungen auslegen und
anwenden, wä hrend sich die Aufgabe des Schiedsrichters auf die Auslegung und Anwendung eines
bestimmten Tarifvertrags beschrä nkt. Hier wurde der Schiedsrichter von den Parteien vereinbart, anders als
bei CUPE, wo die Parteien kein Mitspracherecht hatten, wer den Arbeitsausschuss bildete.

Da die Tatsachen nicht genau genug sind, um festzustellen, ob der Ü berprü fungsstandard korrekt oder
vernü nftig ist, muss daher eine Analyse der Faktoren durchgefü hrt werden, die es ermö glichen, den richtigen
Ü berprü fungsstandard zu ermitteln.

Dunsmuir sagt einem, dass dort, wo die Frage eine Frage der Tatsache, des Ermessens oder der Politik ist,
die Ehrerbietung normalerweise automatisch gilt (bei 53, unter Berufung auf Mossop, Dr.Q, Suresh). Hier ist
die Frage meines Erachtens eine Tatsache. Die Frage ist, ob Martha Muffin eine Angestellte war, um im
Rahmen des Tarifvertrags unter das Dienstalter zu fallen? Das ist eine Frage der Tatsachen, nicht der Gesetze.
Daher sollte Ehrerbietung gelten. Darü ber hinaus stellt Dunsmuir in Absatz 55 fest: „Eine Berü cksichtigung
der folgenden Faktoren fü hrt zu dem Schluss, dass dem Entscheidungsträ ger Respekt gezollt und ein
Angemessenheitstest durchgefü hrt werden sollte:
1. Eine Privativklausel

2. Ein diskretes und besonderes Verwaltungsregime, in dem der Entscheidungsträ ger ü ber besondere
Fachkenntnisse verfü gt (z. B. Arbeitsbeziehungen)

3. Die Natur der Rechtsfrage……..eine Rechtsfrage, die sich nicht auf diese Ebene erhebt [da sie fü r das
Rechtssystem von zentraler Bedeutung ist], ist mö glicherweise mit einem Angemessenheitsstandard
vereinbar, wenn zwei der oben genannten Faktoren dies anzeigen.

Basierend auf dem Vorstehenden gibt es dann aus den Tatsachen keine Ausschlussklausel, sondern eine
Endgü ltigkeitsklausel. Obwohl sich die Endgü ltigkeitsklauseln geringfü gig von den Privativklauseln in dem
Sinne unterscheiden, dass die Privativklauseln die Gerichte speziell davon ausschließen sollen, sich in die
wesentlichen Entscheidungen eines Verwaltungsentscheidungsträ gers einzumischen, beabsichtigen die
Endgü ltigkeitsklauseln lediglich, den Streit beizulegen. Allerdings sind die Endgü ltigkeitsklauseln, wie die
Privativklauseln, eine kuriale Ehrerbietung schuldig, wenn auch vielleicht nicht im vollen Umfang der
Privativklauseln.

In weiterer Anwendung der Dunsmuir-Richtlinie verfü gt der Schiedsrichter ü ber eine besondere Expertise
in Arbeitsbeziehungen und es scheint keine Rechtsfrage zu geben, die hier von zentraler Bedeutung ist. In der
Rechtssache Art Hauser wurde festgestellt:

Der Kontext, in dem sich diese Entscheidung ergibt, ist der der Arbeitsbeziehungen. Die zu
ü berprü fende Entscheidung ist die eines Arbeitsschiedsrichters, der von den Parteien nach einem in einem
Tarifvertrag festgelegten Verfahren ausgewä hlt wird. Es gibt eine lange Liste von Fä llen, die zur
Unterstü tzung der These angefü hrt werden kö nnten, dass einvernehmlichen Arbeitsschiedsrichtern ein
hohes Maß an Ehrerbietung zuteil werden sollte. (Hauser bei 23)

Daher kann man daraus schließen, dass der richtige Maßstab fü r die Ü berprü fung hier die
Angemessenheit ist.

War die Entscheidung vernü nftig oder unvernü nftig?

In Dunsmuir wurde gesagt: "Ein Gericht, das eine Ü berprü fung auf Angemessenheit durchfü hrt, fragt
nach den Qualitä ten, die eine Entscheidung vernü nftig machen, und bezieht sich sowohl auf den Prozess der
Artikulation der Grü nde als auch auf die Ergebnisse. Bei der gerichtlichen Ü berprü fung geht es bei der
Angemessenheit hauptsä chlich um das Vorhandensein von Rechtfertigung, Transparenz und Verstä ndlichkeit
innerhalb des Entscheidungsprozesses.” (Dunsmuir bei 47)

Ist die Entscheidung des Schiedsrichters hier also gerechtfertigt, transparent und intelligent? Meiner
Meinung nach aus folgendem Grund. Der Schiedsrichter vertrat die Auffassung, dass der Begriff
„Arbeitnehmer“ Arbeitnehmer bezeichnet, die unter den Tarifvertrag fallen und deren Dienstalter auf der
Grundlage des Zeitraums gilt, in dem der betreffende Arbeitnehmer unter den Vertrag fä llt. Dies ist eine
vernü nftige Behauptung, wenn man bedenkt, dass der Tarifvertrag „Teilzeitbeschä ftigte ausdrü cklich
ausschließt“. Ich finde das transparent und intelligent nach dem Dikta im Dr.Q-Fall, in dem McLachlin hielt:

Wenn der Standard der Ü berprü fung die Angemessenheit ist, besteht die Rolle des
ü berprü fenden Richters nicht darin, alternative Interpretationen der Beweise zu
postulieren, sondern festzustellen, ob die Interpretation des Ausschusses unangemessen ist.

Darü ber hinaus wurde in Southam von Iacobucci festgestellt: "Obwohl ich vielleicht nicht zustimme, ist die
empirische "Tatsache: [dass die Analyse des Tribunals zu diesen Punkten] erschö pfend ist, denke ich, dass es
nicht ohne Grü nde ist." Er fuhr fort: „Zum Glü ck fü r das Gericht muss seine Entscheidung nur vernü nftig und
nicht unbedingt richtig sein“ (in Ziffer 68).

Schließlich erklä rte Binnie J in Kanada (Citizenship and Immigration v Khosa), das eine Abschiebung fü r
Straßenrennen in Vancouver betraf: "Es kö nnte mehr als ein vernü nftiges Ergebnis geben. Solange der
Prozess und das Ergebnis jedoch bequem mit den Grundsä tzen der Rechtfertigung, Transparenz und
Verstä ndlichkeit ü bereinstimmen, steht es einem Revisionsgericht nicht offen, seine eigene Sichtweise eines
bevorzugten Ergebnisses zu ersetzen.

Fazit

Zusammenfassend wü rde ich also sagen, dass die Entscheidung der Schiedsrichter steht und Martha
Muffin ohne Abhilfe ist.

Frage 2
Memorandum

Gibt es zu diesem Zeitpunkt des Prozesses eine Grundlage fü r eine gerichtliche Ü berprü fung von Magic?

Um zu diesem Zeitpunkt einen erfolgreichen Anspruch auf gerichtliche Ü berprü fung zu haben, muss
Magic nachweisen, dass eine Pflicht zur Fairness geschuldet ist und was der Inhalt dieser Pflicht beinhaltet.
Die Hauptschwierigkeit hier besteht prima facie darin, dass der Minister keine tatsä chliche Entscheidung
getroffen hat, Magic von der Ausschreibung fü r einen Regierungsauftrag zu disqualifizieren. Vielmehr nur
eine Empfehlung des Direktors der Richtlinie fü r faire Lö hne, die eine Disqualifikation empfiehlt. Dies macht
eine Ü berprü fung aus inhaltlichen Grü nden unmö glich.

Dies ist eine einzigartige Situation in Bezug auf die gerichtliche Ü berprü fung, da die gerichtliche
Ü berprü fung traditionell darauf beruht, dass eine Entscheidung ü berprü ft wird. In Guay v Lafleur wurde
Lafleur nach dem Einkommensteuergesetz ermächtigt, die finanziellen Angelegenheiten einer Reihe von
Steuerzahlern, einschließlich Guay, zu untersuchen. Lafleur begann, Zeugen zu vernehmen, und Guay bat
darum, bei diesen Vernehmungen anwesend sein zu dü rfen und sich durch einen Anwalt vertreten zu lassen.
Lafleur lehnte ab und Guay beantragte eine einstweilige Verfü gung. Der Oberste Gerichtshof entschied, dass
Guay kein Recht auf eine Anhö rung habe, da die Funktion "rein administrativ" sei.

War die Untersuchung des Direktors hier also nur eine Verwaltungsfunktion wie in Guay, und entsteht
daher keine Fairnesspflicht?

Nicht unbedingt. Im englischen Fall von re Pergamon Press ernannte der Handelsausschuss Inspektoren,
um die Angelegenheiten von Pergmon Press zu untersuchen. Die Direktoren von Pergamon verlangten,
Abschriften der Beweise von Zeugen zu sehen, die ihnen zuwiderliefen, eine Gelegenheit zum Kreuzverhö r
und eine Gelegenheit, auf die vorgeschlagenen Ergebnisse zu reagieren. Lord Denning hielt in diesem Fall
fest:

Die Inspektoren mü ssen fair handeln. Dies ist eine Pflicht, die auf ihnen ruht, wie auf vielen anderen
Organen, obwohl sie nicht gerichtlich, sondern nur administrativ sind. Die Inspektoren kö nnen
Informationen auf jede Weise erhalten, die sie fü r am besten halten, aber bevor sie einen Mann
verurteilen oder kritisieren, mü ssen sie ihm eine faire Gelegenheit geben, das zu korrigieren oder
dem zu widersprechen, was gegen ihn gesagt wird. Sie brauchen Kapitel und Verse nicht zu zitieren.
Ein Ü berblick ü ber die Gebü hr reicht in der Regel aus.

Kanada hatte einen eigenen Fall, der sich damit befasste, ob Verfahrensgerechtigkeit fü r Untersuchungen und
Empfehlungen in Re Abel und Advisory Board Review gelten könnte. In diesem Fall beantragte der Klä ger
die Ü berprü fung der Entscheidungen des Beirats gemä ß dem Gesetz über psychische Gesundheit, die
Patientenakten wä hrend der jä hrlichen Ü berprü fungsanhö rungen nicht offenzulegen.

Dort gab das Gericht dem Antrag statt, weil die Entscheidung der Kammer sehr bedeutsam war und, wie
Grange J in diesem Fall feststellte, ‘’ praktisch die einzige Chance (wenn auch eine jä hrliche Chance) ist, die
die Antragsteller haben, eine lebenslange Inhaftierung zu vermeiden;

Abel sollte der Dairy Producers ’Co-operative v Saskatchewan gegenübergestellt werden, die eine
Beschwerde wegen sexueller Belä stigung am Arbeitsplatz beinhaltete. In diesem Fall hatte die
Menschenrechtskommission von Saskatchewan einen Beamten ernannt, der untersuchen und der
Kommission einen Bericht darü ber vorlegen sollte, ob es eine ausreichende Grundlage fü r die Empfehlung
der Ernennung eines Untersuchungsausschusses zur Entscheidung ü ber die Beschwerden gab. Der Beamte
berichtete, dass es einen "wahrscheinlichen Grund" fü r die Annahme gab, dass es einen Verstoß gegen das
Gesetz gegeben hatte. Die Kommission versuchte dann, die Angelegenheit zu regeln. Als Vergleichsversuche
fehlschlugen, wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet.

Das Unternehmen beantragte beim Gericht die Aufhebung der Einsetzung der Untersuchungskommission und
des Berichts des Ermittlers, dass es einen "wahrscheinlichen Grund" gab. Der Antrag beruhte auf Vorwü rfen
des Verstoßes gegen die Regeln der Verfahrensgerechtigkeit.

In diesem Fall war das Gericht nicht bereit, dem von der Kommission mit der Untersuchung einer
Beschwerde ü ber die Verletzung einer Bestimmung des Menschenrechtskodex beauftragten Beamten analog
zu polizeilichen Ermittlungen, die zur Erhebung von Strafanzeigen fü hrten, Verfahrensgerechtigkeit
aufzuerlegen.

Also, basierend auf den oben genannten Behö rden, wo bringt das Magic hin? Meiner Meinung nach ist Magic
verpflichtet, Fairness walten zu lassen, da sowohl Pargamon Press als auch Re Abel beide Entscheidungen
des Court of Appeal in England bzw. in Ontario waren, wä hrend der Dairy Producer Sask Court of Queens
Bench war. Weiter, wie Re Abel, war die Entscheidung des Vorstands sehr bedeutsam, auch hier ist die
Entscheidung sehr bedeutsam, da das Unternehmen fü r zwei Jahre nicht in der Lage sein wird, fü r einen
Regierungsauftrag zu bieten. Daher ist eine Fairnesspflicht geschuldet.

Wie viel Verfahrensgerechtigkeit ist geschuldet?

Um festzustellen, wie viel Fairness geschuldet wird, wird die Baker-Synthese berü cksichtigt.

i. Je gerichtlicher der Entscheidungsprozess ist, desto mehr Verfahrensgerechtigkeit ist


erforderlich. Da hier ü berhaupt keine Entscheidung, sondern nur eine Empfehlung erfolgt ist,
bedeutet dies, dass eine geringe prozessuale Fairness geschuldet ist.
ii. Die Art der gesetzlichen Regelung scheint nach den Tatsachen keine Verfahrenserfordernisse zu
haben, die eine Anhö rung oder Kü ndigung durch einen Direktor erfordern; daher ist eine geringe
Verfahrensgerechtigkeit geboten;
iii. Die Bedeutung fü r den Einzelnen. Hier, wenn Magic zwei Jahre lang nicht bieten darf, kann die
Zahlungsfä higkeit des Unternehmens gefä hrdet oder sein Ruf beeinträ chtigt sein, aber es gibt
nicht viel fü r Einzelpersonen wie in Baker, die mit Abschiebung konfrontiert sind, so dass eine
geringe Verfahrensgerechtigkeit geschuldet ist;
iv. Hier besteht kein berechtigtes Vertrauen, so dass keine Erhö hung der geschuldeten
Verfahrensgerechtigkeit vorliegt;
v. Weder das Gesetz noch die Verordnung besagen, dass es bestimmte Verfahrensanforderungen
geben muss, und da keine Entscheidung getroffen wurde, scheint es, dass mehr Respekt
geschuldet ist und daher eine minimale Verfahrensgerechtigkeit geschuldet ist;

Fü r Magic scheint es also, dass Magic drei Bedenken hat:

1. Fehlende Mitteilung des Geschä ftsfü hrers


2. Eine Chance bekommen, seine Handlungen zu erklä ren
3. Angemessene Befü rchtung einer Voreingenommenheit fü r den Ehepartner eines der
beschwerdefü hrenden Mitarbeiter;
Sollte wenig prozessuale Fairness erhalten.

Der Umgang mit Kü ndigungen wurde meines Erachtens vom Direktor gerechtfertigt, indem er eine Kopie des
Berichts an Magic schickte. Wie Re Webb und Knight zeigen, ist eine bestimmte Form der Mitteilung nicht
erforderlich.

Was die Mö glichkeit einer Anhö rung betrifft, so ist, wie bereits erwä hnt, eine geringe Verfahrensgerechtigkeit
geschuldet. Weitere Glaubwü rdigkeit des Unternehmens ist nicht so sehr ein Problem wie Khan, und dieser
Fall ä hnelt eher Masters v Ontario, wo festgestellt wurde, dass die Untersuchung weder unfair noch
voreingenommen war. Auch hier war die Entscheidung noch nicht getroffen worden, und es ist mö glich,
wenn auch unwahrscheinlich, dass der Minister Magic erlauben kann, sich ihm entweder schriftlich oder
mü ndlich zu unterwerfen. Daher sind an dieser Stelle keine Eingaben erforderlich.

Was die begrü ndete Befü rchtung des Voreingenommenheitsarguments betrifft, ist es unwahrscheinlich, dass
es erfolgreich sein wird, da die Frage, wie sie im Ausschuss für Gerechtigkeit und Freiheit gegen Nation
Energy festgelegt wurde, lautet:

"ob ein gut informierter Beobachter, der die Angelegenheit realistisch und praktisch betrachtet, eine
Wahrnehmung von Voreingenommenheit seitens des Verwaltungsorgans hat? "
Erneut wird daran erinnert, dass den vorliegenden Tatsachen eine geringe prozessuale Fairness geschuldet
ist. Hier ist es zweifelhaft, dass eine gut informierte Person etwas davon halten wü rde, dass ein
beschwerdefü hrender Ehepartner im Ministeramt arbeitet und einer von sechs Mitarbeitern ist. Der Grund
dafü r ist, dass man davon ausgehen wü rde, dass der Ehepartner zunä chst vom Beschwerdefü hrer beeinflusst
wurde, um den Minister zu einer voreingenommenen Entscheidung zu bewegen. Das liest sich zu sehr in die
Sache hinein. Meiner Meinung nach ist es vö llig umstä ndlich und zu weit entfernt, um eine vernü nftige
Befü rchtung von Voreingenommenheit zu geben.

Fazit

Zusammenfassend lä sst sich zwar argumentieren, dass unter Abel mö glicherweise eine Fairnesspflicht
geschuldet wird, der Inhalt der Fairnesspflicht dü rfte jedoch stark eingeschrä nkt sein. Es wä re besser, auf
eine Entscheidung des Ministers zu warten und an der Stelle fü r eine erfolgreichere Forderung fortzufahren.

Frage 3

Hier wird gefragt, ob DeMuth und Kyoto eine Grundlage fü r eine gerichtliche Ü berprü fung haben, um
die des Vorstands anzufechten:

A. Verweigerung der Vertretung von De Muth durch Kyoto

B. Es wird entschieden, dass es keine Zustä ndigkeit fü r Charter-Herausforderungen hat

Zunä chst muss man sich mit den Vorfragen auseinandersetzen, ob ü berhaupt eine gerichtliche Ü berprü fung
mö glich ist. Zweitens muss man entscheiden, welcher Ü berprü fungsgrund fü r die vorliegenden Fragen
angewendet werden soll; Drittens muss man das Gesetz anwenden und eine Schlussfolgerung ziehen, ob es
mö glich ist, dass ein Antrag in der Frage erfolgreich sein wird.

1. Vorbereitungen: Ob eine gerichtliche Ü berprü fung ü berhaupt mö glich ist

Die erste Frage, die zu stellen ist, ob eine gerichtliche Ü berprü fung mö glich ist, ist die Frage, ob der
Entscheidungsträ ger eine ö ffentliche Einrichtung ist. Hier ist der administrative Entscheidungsträ ger das
Dentists Discipline Board, das seine Befugnisse aus dem Alberta Dentistry Act ableitet. Aus diesem Grund ist
der Vorstand eine ö ffentliche Einrichtung.

Die zweite Frage ist, ob DeMuth und Kyoto berechtigt sind, einen Antrag auf gerichtliche Ü berprü fung zu
stellen. Hier wird die Entscheidung des Vorsitzenden, dass der Vorstand nur Anwä lten erlaubt, als Anwä lte
aufzutreten, sowohl Kyoto als auch Demuth direkt betreffen, und daher haben sie beide Ansehen.

Die dritte zu stellende Frage ist, in welchem Gericht der Antrag auf gerichtliche Ü berprü fung verhandelt
werden wü rde. Da sich dieser Fall in Alberta befindet, wä re es die Court of Queens Bench.

Die vierte Frage ist, ob Fristen verstrichen sind. In Alberta ist dies ein Limit von 6 Monaten. Aus den
Tatsachen ergibt sich nicht, dass die 6-monatige Verjä hrungsfrist abgelaufen ist.
Schließlich haben die Antragsteller alle anderen Regressmittel ausgeschö pft. Dies liegt daran, dass es kein
Recht zu geben scheint, die Entscheidung der Kammer anzufechten, keinen Ombudsmann, mit dem man sich
beraten kann, oder andere Mechanismen innerhalb des Gesetzes, um die Entscheidung anzufechten.

Damit sind die vorlä ufigen Voraussetzungen fü r eine gerichtliche Ü berprü fung erfü llt.

2. Gounds of Review

Es gibt zwei Hauptgrü nde fü r die Ü berprü fung eines Antrags auf gerichtliche Ü berprü fung:
Verfahrensgerechtigkeit und Ü berprü fungsstandard.

Bei der Verfahrensgerechtigkeit geht es darum, ob der Verwaltungsentscheidungsträ ger bei der
Entscheidungsfindung angemessene Verfahren angewendet hat, und bei der materiellen Fairness geht es
darum, ob der Verwaltungsentscheidungsträ ger einen Fehler in der Grö ßenordnung gemacht hat, die das
Gericht anzugehen bereit ist.

Hier wird ein dritter Ü berprü fungsgrund angesprochen, der sich auf die zweite Anfechtung der
Entscheidung der Vorstä nde bezieht, dass sie keine Befugnis hat, Herausforderungen der Charta
anzunehmen. Dieser Ü berprü fungsgrund ist die verfassungsrechtliche Herausforderung.

Die erste Herausforderung wird jedoch zuerst behandelt, nä mlich die Verweigerung der Boards, Kyoto zu
erlauben, DeMuth zu vertreten, weil er kein Rechtsanwalt ist. Dies steht im Einklang mit der Pflicht zur
Fairness und speziell dem Recht auf Rechtsbeistand. Dieses Problem wird zuerst angegangen.

Recht auf Rechtsbeistand

Bevor man sich mit dem Recht auf Rechtsbeistand befasst, muss man zuerst den Schwellenwerttest
dahingehend prü fen, ob eine Pflicht zur Fairness geschuldet wird und ob der Inhalt dieser Pflicht, wenn er
geschuldet wird, tatsä chlich das Recht auf Rechtsbeistand beinhaltet.

In Knight v Indian Head School fragt das Gericht zunä chst, ob das Gesetz selbst angibt, ob eine Pflicht
geschuldet ist oder nicht. Nach den Tatsachen schweigt das Alberta Dentistry Act in Bezug auf die
Verfahrensgerechtigkeit fü r ein diszipliniertes Mitglied. Sie schließt eine nicht anwaltliche Vertretung weder
aus noch lä sst sie zu. Es ist jedoch vorgesehen, dass der Vorstand von einem Anwalt gestellt wird. Daher ist
eine weitere Untersuchung erforderlich, wenn eine allgemeine Common Law-Pflicht festgestellt werden soll.

Knight zeigt eine kontextuelle Analyse der folgenden drei Faktoren, um festzustellen, ob eine Fairnesspflicht
geschuldet ist:

1. Art der Entscheidung des Verwaltungsorgans

2. Die Beziehung zwischen dem Administrator und der Person

3. Die Auswirkungen der Entscheidung auf die Rechte des Einzelnen.

Da die Entscheidung des Vorsitzenden in der Voranhö rung administrativer und nicht legislativer Natur war
und das mö gliche Recht von Demuth auf Rechtsbeistand beeinträ chtigte, was sich auf das Ergebnis der
anschließenden Anhö rung auswirken kann, besteht hier eindeutig eine Pflicht zur Fairness.

Inhalt der Verfahrensgerechtigkeit

Ist das Recht auf Rechtsbeistand in diesem Zusammenhang ein Recht, das einem Schurken zusteht?
In Baker wandte das Gericht fü nf Kontextfaktoren an, um den Grad des Inhalts zu bestimmen, der einer
Fairnesspflicht geschuldet wurde.

1. Wenn der Entscheidungsprozess gerichtlicher ist, ist mehr Verfahrensgerechtigkeit erforderlich.

2. Wenn die Art der gesetzlichen Regelung vorlä ufige Schritte vorsieht, sind die Anforderungen an die
Fairness minimal. Dies ist hier nicht der Fall, wie bereits erwä hnt, schweigt die Tat in Bezug auf den
Schurken.

3. Je grö ßer die Bedeutung der Entscheidung für den Einzelnen ist, desto mehr Verfahrensgerechtigkeit
wird geschuldet.

4. Wenn die berechtigte Erwartung besteht, dass Demuth Kyoto auf der Grundlage von Kyoto, das zuvor
Zahnä rzte vertreten hat, nutzen darf, kann mehr Verfahrensgerechtigkeit geschuldet werden.

5. Wenn das Gericht guten Grund hat, Kyoto aus Grü nden der Zweckmä ßigkeit auszuschließen, dann ist
weniger Verfahrensgerechtigkeit geschuldet, da mehr Ehrerbietung angebracht ist. Dies soll hier
jedoch nicht der Fall sein, da Kyoto nachweislich schon mehrfach andere Zahnä rzte vertreten hat.

Unter Berü cksichtigung der oben genannten Baker-Faktoren kann gezeigt werden, dass eine hohe
Verfahrensgerechtigkeit geschuldet ist und als solche das Recht auf Rechtsbeistand beinhalten kann.

Verfahrensgerechtigkeit bedeutet jedoch nicht zwangslä ufig einen Anspruch auf Rechtsbeistand auch auf
eigene Kosten (Re Men's Clothing Association). In Re: Howard and Presiding Officer muss die
Verwaltungsstelle Folgendes berü cksichtigen: 1. Die Ernsthaftigkeit des Verfahrens, 2. Die Art des
Verfahrens, 3. Die Fä higkeit der betroffenen Person, ihren Fall zu prä sentieren, 4. Die technische
Komplexitä t der Probleme, 5. Das allgemeine Bedü rfnis nach Fairness, um zu bestimmen, ob ein Anwalt zur
Verfü gung gestellt werden sollte.

Es scheint, dass die Verwaltungsbehö rde dies bereits berü cksichtigt hat und der Ansicht ist, dass Anwä lte
bei der Anhö rung zugelassen sind. Es geht darum, Nichtjuristen wie Kyoto die Vertretung zu verweigern.
Dies scheint eine Kehrseite der Re Men's Clothing Association zu sein, wo das Problem darin bestand, dass
der Schiedsrichter es dem Rechtsbeistand nicht erlaubte, sich zu vertreten. Es scheint, dass die
Antragsteller in diesem Fall das Fachwissen der rechtlich geschulten Vertretung wollten und das Gericht es
ihnen gewä hrte. Nach den Fakten dieses Falles scheint es, dass Demuth Kyoto fü r seine Expertise im
Umgang mit dieser Art von Urteilen will. Obwohl es seltsam erscheint, dass Demuth nicht von einem
Anwalt vertreten werden mö chte, wenn das Gericht einen eigenen Anwalt hat, nehme ich das Verhä ltnis in
der Herrenbekleidung als gutes Recht an, wenn Southey J feststellt, dass "eine Partei, die berechtigt ist, sich
von einem Vertreter vor einem inlä ndischen Gericht vertreten zu lassen, in der Regel nicht durch das
Gericht in der Wahl ihres Vertreters eingeschrä nkt werden kann, wenn eine anwendbare Regel oder
Vereinbarung fehlt, die eine solche Einschrä nkung enthä lt". Daher glaube ich, dass der
Vorstandsvorsitzende einen Fehler gemacht hat, als er sagte, Kyoto kö nne DeMuth nicht vertreten.

Problem mit den Herausforderungen der Charta


In Bezug auf die Charter Challenge geht es darum, ob das Dentists Discipline Board als Schaffung
eines Statuts befugt ist, die Charta auszulegen und auf ihre Ermä chtigungsgesetze anzuwenden, um
die Umsetzung von Bestimmungen zu verweigern, die gegen die Charta verstoßen.
Diese Frage wurde zunä chst in einer Falltrilogie betrachtet: Douglas/Kwantlen Facutly Assn. v
Douglas College, Cuddy Chicks Ltd v Ontario (Labour Relations Board) und Tetreault-Gadoury
v Canada (Employment and Immigration Commission).

Laforest J schrieb die Mehrheitsgrü nde in jeder dieser Entscheidungen. Er vertrat die Auffassung,
dass, weil S.52(1) des Verfassungsgesetzes 1982 die Verfassung zum obersten Gesetz des Landes und zu
inkonsistentem Recht ohne Kraft oder Wirkung erklä rt, Verwaltungsentscheidungsträ ger mit der Befugnis,
Gesetze auszulegen, auch dieses Gesetz auslegen und respektieren mü ssen.
Er vertrat daher die Auffassung, dass Verwaltungsentscheidungsträ ger, obwohl sie die Verletzung
gesetzlicher Bestimmungen nicht fü r ungü ltig erklä ren kö nnen (eine den Gerichten vorbehaltene Befugnis),
S.52 (1) sie ermä chtigt, die Charta sowohl auf ihre Ermä chtigungsgesetzgebung anzuwenden als auch die
Umsetzung von Bestimmungen zu verweigern, die sie als unvereinbar mit ihr erachten.
Der Oberste Gerichtshof wies darauf hin, dass er die Befugnis behielt, die Entscheidungen der Agentur zu
Fragen der Charta nach dem am wenigsten respektvollen Ü berprü fungsstandard zu ü berprü fen: Korrektheit.
In Cooper v Canada (Human Rights Commission) ä ußerte Lamer CJ jedoch Bedenken, dass die
Anerkennung der Zustä ndigkeit der Behö rde (des administrativen Entscheidungsträ gers) fü r die Charta die
Gewaltenteilung untergrä bt, nach der der Gesetzgeber Gesetze macht und die Exekutive sie anwendet: Den
Agenturen zu erlauben, die Charta auf ihre Ermä chtigungsgesetze anzuwenden, erschien, sagte er, um die
Exekutive ü ber die Grenzen ihrer eigenen Zustä ndigkeit entscheiden zu lassen.
Lamer war der Ansicht, dass die Zulassung von Tribunalen zur Anhö rung von Anfechtungen ihrer
Ermä chtigungsgesetze durch die Charta bedeutet, dass "die Exekutive die Gesetze der Legislative besiegen
kann". In Cooper selbst drehte sich der Fall darum, ob die kanadische Menschenrechtskommission oder ein
unter ihr zustä ndiges Gericht befugt war, S.15 der Charta auf S.15( c ) des kanadischen
Menschenrechtsgesetzes anzuwenden. S.15 (c ) sah vor, dass es fü r einen Arbeitgeber keine
diskriminierende Praxis war, eine Person zu kü ndigen, wenn die Person das normale Rentenalter fü r
Mitarbeiter erreichte, die eine ä hnliche Position innehatten (in diesem Fall Airline Pilot). Laforest J, stellte
fest, dass die Gesetzgebung der Kommission keine ausdrü ckliche Befugnis zur Prü fung von Rechtsfragen
ü berträ gt und dass dem gesetzlichen System keine solche Befugnis implizit zukommt, da die Rolle der
Kommission darin besteht, Beschwerden zu prü fen, anstatt sie zu entscheiden.
In diesem Fall machte McLachlin J ihren berü hmten Widerspruch, indem sie sagte:
Die Charta ist kein heiliger Gral, den nur gerichtliche Eingeweihte des hö heren Gerichts berü hren dü rfen. Die
Charta gehö rt dem Volk. Alle Gesetze und Gesetzgeber, die das Volk berü hren, mü ssen sich daran halten.
Gerichte und Kommissionen, die mit der Entscheidung von Rechtsfragen betraut sind, bilden da keine
Ausnahme.
Cooper wurde stark kritisiert, und was folgte, waren eine Reihe von Fä llen, die die Ansicht der
Andersdenkenden bestä tigten. Der fü hrende Fall war Nova Scotia (Workers Compensation Board) gegen
Martin. In Martin schlossen das Arbeitnehmerentschä digungsgesetz von Nova Scotia und seine Vorschriften
chronische Schmerzpatienten vom Bezug von Leistungen im Rahmen des regulä ren
Arbeitnehmerentschä digungssystems aus und stellten anstelle von Leistungen, die normalerweise verletzten
Arbeitnehmern zur Verfü gung stehen, ein vierwö chiges funktionelles Wiederherstellungsprogramm zur
Verfü gung, ü ber das hinaus keine weiteren Leistungen zur Verfü gung standen. Infolge des gesetzlichen
Ausschlusses verweigerte der Workers Compensation Board zwei Arbeitnehmern, die unter chronischen
Schmerzen litten, Leistungen.
Die Arbeiter legten beim Workers Compensation Appeals Tribunal Berufung gegen die Entscheidung der
Kammern ein. Sie behaupteten, dass die Gesetzgebung gegen S.15(1) der Charta verstoße, indem sie ihnen
die Gleichstellung vor dem Gesetz verweigerte und sie aufgrund ihrer Behinderungen diskriminierte. Das
Berufungsgericht entschied, dass es zustä ndig sei, das Argument der Charta zu hö ren, und kam zu dem
Schluss, dass der gesetzliche Ausschluss gegen die Charta verstoße, wie die Beschwerdefü hrer behaupteten.
Der Oberste Gerichtshof stellte in diesem Fall fest, dass „Verwaltungsgerichte, die - ob ausdrü cklich oder
stillschweigend - fü r die Entscheidung von Rechtsfragen zustä ndig sind, die sich aus einer Rechtsvorschrift
ergeben, fü r die Entscheidung ü ber die verfassungsmä ßige Gü ltigkeit dieser Bestimmung als mit zustä ndig
gelten“.
Das Gericht stü tzte sich auf die alte Trilogie und hob Cooper in dem Maße auf, in dem es in die andere
Richtung ging.

Wenn Sie Martin hier anwenden, ist die zu stellende Frage, "ob die ermä chtigende Gesetzgebung dem Gericht
implizit oder explizit die Zustä ndigkeit zur Auslegung oder Entscheidung einer Rechtsfrage einrä umt."
Zwar rä umt das Alberta Dentistry Act die Zustä ndigkeit fü r die Prü fung von Rechtsfragen nicht ausdrü cklich
ein, die Zustä ndigkeit kann jedoch implizit vorhanden sein und aus einer Reihe von Faktoren abgeleitet
werden: „das gesetzliche Mandat des betreffenden Gerichts und die Frage, ob die Entscheidung ü ber
Rechtsfragen erforderlich ist, um dieses Mandat wirksam zu erfü llen; die Interaktion des betreffenden
Gerichts mit anderen Elementen des Verwaltungssystems; ob das Gericht rechtsprechender Natur ist; und
praktische Erwä gungen, einschließlich der Fä higkeit des Gerichts, Rechtsfragen zu prü fen.“

Hier wird argumentiert, dass Martin zutrifft, weil das Alberta Dentistry Act dem Disziplinarrat die Befugnis
gibt, Rechtsfragen zu entscheiden, um seinen Auftrag zu erfü llen. Wenn beispielsweise ein Zahnarzt gegen
das Strafrecht verstö ßt, kann die Disziplinarkommission je nach Schwere der Straftat beschließen, eine
Lizenz zu verweigern. Darü ber hinaus hat der Disziplinarrat einen hochgradig rechtsprechenden Charakter.
Daher ist es hier angemessen zu begrü nden, dass es in der Zustä ndigkeit der Kammern liegt, die Argumente
der Charta zu berü cksichtigen, es sei denn, sie kö nnen die Behauptungen mit Beweisen widerlegen, dass der
Gesetzgeber vermutet hat, solche Anfechtungen auszuschließen.

Frage 4

Ob S.7 fü r Verfahren vor der Kammer gilt

S.7 der Charta besagt, dass "jeder das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person und das Recht hat,
nicht davon beraubt zu werden, es sei denn in Ü bereinstimmung mit den Grundsä tzen der grundlegenden
Gerechtigkeit".

Um auf Verfahrensgarantien im Rahmen von S.7 zugreifen zu kö nnen, mü ssen Beschwerdefü hrer hier
zunä chst die „Schwelle“ ü berschreiten, um festzustellen, dass ihre „Lebens-, Freiheits- oder
Sicherheitsinteressen“ durch die entsprechende Entscheidung beeinträ chtigt werden. Wenn die betroffene
Person nicht nachweisen kann, dass die angefochtene Entscheidung ein Interesse nach § 7 berü hrt, kann
Verfahrensgerechtigkeit immer noch fä llig sein, jedoch als eine Frage des Gewohnheitsrechts und nicht als
Folge von § 7 und den Grundsä tzen der grundlegenden Gerechtigkeit.

Nach den Tatsachen ist es unwahrscheinlich, DASS S.7 hier involviert ist, da DeMuths Leben, Freiheit oder
Sicherheit nicht in Gefahr ist. Im Gegensatz zu Singh, wo die Sicherheit der Person in Gefahr war, oder die
Freiheit von Charkaoui, wä re das meiste, was DeMuth fü r sein Fehlverhalten erleiden wü rde, ein Verweis,
eine Suspendierung oder eine Geldstrafe.

Obwohl festgestellt wurde, dass S.7 nicht mehr auf die bloße Freiheit von kö rperlicher Zurü ckhaltung
beschrä nkt ist und immer dann gilt, wenn das Gesetz eine Person daran hindert, grundlegende persö nliche
Entscheidungen zu treffen, wie Blencoe, scheint es schwierig zu sein, hier zu argumentieren, dass der Staat
Demuth daran hindert, persö nliche Entscheidungen zu treffen, indem er den Vorsitzenden ermä chtigt, sowohl
eine Untersuchung zu leiten als auch bei einer spä teren Anhö rung den Vorsitz zu fü hren.

Wä hrend untere Gerichte feststellen kö nnen, dass S.7 Freiheit das Recht auf Arbeit beinhaltet (Wilson), stellt
Professor Hogg fest, dass dies ein schlechtes Gesetz ist und innerhalb des Bereichs der wirtschaftlichen
Rechte außerhalb des Geltungsbereichs von S.7 bleiben SOLLTE.

Daher kann ein starkes Argument vorgebracht werden, DASS S.7 nicht zutrifft.

Was S.11 (d) betrifft, "bis zum Beweis der Schuld nach dem Gesetz in einer fairen und ö ffentlichen Anhö rung
durch ein unabhä ngiges und unparteiisches Gericht als unschuldig zu gelten", so ist es unwahrscheinlich, dass
diese Bestimmung auch hier in Anspruch genommen wird, da festgestellt wurde, dass strafrechtliche
Konsequenzen erforderlich sind, bevor sie angewendet werden kann (Alex Couture). Wie bereits ausgefü hrt,
besteht hier keine Freiheitsstrafe fü r DeMuth.

Die in Alex Couture angewandten R v Valente-Prinzipien (die Grundsä tze fü r die richterliche
Unabhä ngigkeit festlegten) gelten jedoch fü r Verwaltungsgerichte im Allgemeinen, wie in Canadian Pacific
Ltd v Matsqui Indian Band angegeben, wo Lamer CJ erklä rte: "Wä hrend Verwaltungsgerichte den Valente-
Prinzipien unterliegen, hä ngt der Test fü r die institutionelle Unabhä ngigkeit von der Art des Gerichts, den
Interessen und anderen Unabhä ngigkeitsindizes wie Amtseiden ab".

Hier wurde bereits erwä hnt, dass eine hohe Fairnesspflicht geschuldet wird, weil der Kö rper urteilender
Natur ist und Demuth die Mö glichkeit hat, seine Approbation als Zahnarzt zu verlieren. Hier also die Prü fung
der Grundsä tze von 1. Sicherheit der Amtszeit 2. Finanzielle Sicherheit 3. Kann man sagen, dass die
Verwaltungskontrolle unabhä ngig ist?

Das Wesen der Sicherheit der Amtszeit ist die Amtszeit, sei es bis zum Rentenalter, fü r eine befristete
Amtszeit oder fü r eine bestimmte rechtsprechende Aufgabe, die gegen Eingriffe der Exekutive oder einer
anderen Ernennungsbehö rde in willkü rlicher oder willkü rlicher Weise gesichert ist. Hier scheint aus den
gegebenen Tatsachen die Amtszeit des Lehrstuhls sicher zu sein, fü r die rechtsprechende Aufgabe,
Disziplinarfragen zu entscheiden.

Das Wesen der finanziellen Sicherheit besteht darin, dass der Anspruch auf Gehalt und Rente gesetzlich
festgelegt werden sollte und nicht willkü rlichen Eingriffen der Exekutive in einer Weise unterworfen werden
sollte, die die Unabhä ngigkeit der Justiz beeinträ chtigen kö nnte. Aus den Tatsachen ergibt sich nichts, was
darauf schließen lä sst, dass das finanzielle Gehalt oder die Rente des Vorsitzenden in irgendeiner Weise
beeinträ chtigt wird. Es besteht also eine ausreichende finanzielle Absicherung.

Das Wesen der Verwaltungskontrolle bedeutet, dass sich das Gericht auf die Unabhä ngigkeit von der
Regierung beschrä nken muss. Aus den Tatsachen geht hervor, dass das Tribunal in keiner Weise von der
Regierung gezwungen wird.

Auf den ersten Blick scheint also der Test fü r die administrative Unabhä ngigkeit gemacht zu sein. Es kann
jedoch nicht unparteiisch sein, da der Vorsitzende nachforscht und dann entscheidet. Mit anderen Worten,
der Vorsitzende darf von den Parteien nicht unparteiisch sein (Matsqui). In Matsqui reichte dieser Mangel an
Unparteilichkeit aus, damit das Gericht feststellte, dass die Unabhä ngigkeit nicht festgestellt wurde, eine Art
vierte Bedingung fü r die Prü fung der Unabhä ngigkeit. Hier ist es mö glich, dass das gleiche ü ber den
Vorsitzenden gesagt werden kann, dass er aufgrund seiner doppelten Rolle als Ermittler und Richter nicht
unabhä ngig oder unparteiisch ist, und dies kann zu einer Indica der Voreingenommenheit fü hren.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Statut diese Doppelrolle ausdrü cklich zulä sst. Als solches ä hnelt dies dem
Fall von Brosseau, in dem das Gericht entschieden hat, dass es keine vernü nftige Befü rchtung von
Voreingenommenheit gibt, wenn es nach dem Gesetz handelt. Meiner Meinung nach mangelt es aufgrund
des Verhä ltnisses bei Brosseau und der Tatsache, dass die Valente-Kriterien festgelegt sind, nicht an
Unabhä ngigkeit oder einer vernü nftigen Befü rchtung der Voreingenommenheit seitens des Vorsitzenden.

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