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Titel II, der sich mit der Bildungstätigkeit befasst, ist in zwei Kapitel unterteilt
Titel III über die Organisation der institutionellen Tätigkeit ist in vier Kapitel unterteilt
Titel I
Kapitel 1 - Rechtlicher Rahmen
Kapitel 2 - Bildungsgemeinschaft
Studenten
Eltern und Betreuer
Mitarbeiter
Lehrkörper
Verwaltungspersonal
organisierte Beteiligung der Bildungsgemeinschaft
Titel II
Kapitel 1 - Bildungsgesetz
Institutionelles Lehrerteam
Führungspositionen
Grundlehrämter
Verwaltungspersonal
Verwaltungs- und Hilfskräfte
sowie pädagogische Assistenten
sonstige Verwaltungsposten
Technisch-pädagogische Aspekte
Curriculare Aspekte
Anwesenheit, Bewertung, Akkreditierung,
Beförderung und Zertifizierung von Studenten
Pädagogischer Kontinuitätsplan
Koexistenz-Vereinbarungen
Plan zur Risikoprävention
Institutionelle Selbstbeurteilung
Obligatorische Schulbildung
Anmeldung
Zuteilung von freien Stellen in den ersten
Jahren auf den obligatorischen Stufen
Registrierung und ihre Auswirkungen
Schultag
Eintritt und Austritt von Studenten
Dauerhaftigkeit und vorzeitiges Ausscheiden
von Studenten
Schülertransfers
Unterrichtspraxis
Bibliothek
Schulkleid
Bücher, Schulbedarf und Laborinstrumente
Schulmuseum
Archiv für Schulgeschichte
Symbole, Schulveranstaltungen und Kalender
Klassifizierung von Schulveranstaltungen
Technisch-administrative Aspekte
Sozio-pädagogische Aspekte
pädagogische Betreuung
sonstige Aufsichtsangelegenheiten
Titel IV
Kapitel 1 - Vermögenswerte
Kapitel 2. - Schulgebäude
2. 1.- STUDENTEN
Artikel 12. Die Vorschriften über die Ausübung der elterlichen Sorge, die
Vormundschaft, die Pflegschaft und die Treuhänderschaft finden auf diesen Titel
Anwendung.
Artikel 13. Die Verbindung zwischen den für den Schüler verantwortlichen
Personen und der Bildungseinrichtung umfasst:
1. Die Fürsorgepflicht des Organs und seines Personals schließt die Ausübung der
elterlichen Rechte nicht aus.
2. Strikte Durchsetzung von Gerichtsentscheidungen in Bezug auf den Schüler und die
für den Schüler Verantwortlichen.
Artikel 15. haben die Eltern, Erziehungsberechtigten und/oder die für die Schüler
verantwortlichen Personen das RECHT auf:
Artikel 16. die eltern oder erziehungsberechtigten von schülern haben die
verpflichtung,:
a. "Durchsetzung der Schulpflicht für ihre Kinder oder diejenigen, die sie vertreten.
b. Sicherstellung des Schulbesuchs ihrer Kinder oder derjenigen, die sie vertreten, zur
Erfüllung der Schulpflicht, außer bei gesundheitlichen oder gesetzlichen
Ausnahmen, die einen regelmäßigen Schulbesuch verhindern.
c. die Entwicklung des Bildungsprozesses ihrer Kinder oder derer, die sie vertreten,
verfolgen und unterstützen.
d. die pädagogische Autorität des Lehrers und die Regeln des Zusammenlebens in der
Schule zu respektieren und dafür zu sorgen, dass ihre Kinder oder diejenigen, die
sie vertreten, diese respektieren.
e. die Gewissensfreiheit, die Überzeugungen, die legitime Autorität, die Integrität und
die Privatsphäre aller Mitglieder der Schulgemeinschaft zu respektieren und dafür
zu sorgen, dass ihre Kinder oder diejenigen, die sie vertreten, diese respektieren.
f. das institutionelle Projekt der Schule zu respektieren und die Regeln der Schule in
Bezug auf Organisation, Zusammenleben und Disziplin einzuhalten.
g. zur ordnungsgemäßen Nutzung der Einrichtungen, Ausrüstungen und Lehrmittel der
Bildungseinrichtung beizutragen".
2.3 PERSONAL
2.3.1 LEHRPERSONAL
Artikel 18. Die Rechte und Pflichten von Lehrern, die in staatlichen
Einrichtungen arbeiten, ergeben sich aus dem Lehrerstatut, dem Gesetz Nr.
10579, seinen Änderungen, Ergänzungen und Verordnungen, dem
entsprechenden Teil des Gesetzes Nr. 13688, dem Gesetz Nr. 13552, den
vorliegenden Verordnungen, allen anderen anwendbaren Vorschriften zur
öffentlichen Ordnung, den Vorschriften zum Schutz des allgemeinen Interesses
und den spezifischen Vorschriften für das Bildungssystem.Die Rechte und
Pflichten der Lehrer sind diejenigen, die durch das Lehrerstatut, das Gesetz Nr.
10579, seine Änderungen, Ergänzungen und Verordnungen, den entsprechenden
Teil des Gesetzes Nr. 13688, das Gesetz Nr. 13552, die vorliegenden
Verordnungen, alle anderen anwendbaren Vorschriften zur öffentlichen Ordnung,
die zum Schutz des allgemeinen Interesses erlassenen Vorschriften und die
besonderen Vorschriften für das Bildungssystem festgelegt sind.
Lehrkräfte in privat geführten Bildungseinrichtungen haben die gleichen
Pflichten, unterliegen den gleichen Unvereinbarkeiten und genießen die Rechte,
die für das Personal staatlicher Bildungseinrichtungen festgelegt sind,
unbeschadet der besonderen Bestimmungen des Gesetzes 13.688 und soweit sie
mit der Art des privaten Arbeitsverhältnisses, den Pflichten und Rechten, die sich
aus dem geltenden Arbeitsrecht und den Tarifverhandlungen in diesem Sektor
ergeben, vereinbar sind.
2.3.2. VERWALTUNGSPERSONAL
Artikel 19. Die Rechte und Pflichten des Verwaltungs- und/oder Hilfspersonals,
das in staatlichen Einrichtungen arbeitet, ergeben sich aus dem Gesetz Nr. 10430
in seiner geänderten und ergänzten Fassung, seinen Verordnungen, dem
entsprechenden Teil des Gesetzes Nr. 13688, dem Gesetz Nr. 13453, den
vorliegenden Verordnungen, allen anderen Vorschriften der öffentlichen
Ordnung und denjenigen, die zum Schutz des allgemeinen Interesses erlassen
wurden, sowie den geltenden Vorschriften.Die Rechte und Pflichten von
Verwaltungs- und/oder Hilfspädagogen, die in staatlichen Einrichtungen
arbeiten, ergeben sich aus dem Gesetz Nr. 10430 in seiner geänderten und
ergänzten Fassung, seinen Verordnungen, dem entsprechenden Teil des Gesetzes
Nr. 13688, dem Gesetz Nr. 13453, den vorliegenden Verordnungen, allen
anderen Vorschriften der öffentlichen Ordnung und den zum Schutz des
allgemeinen Interesses erlassenen Vorschriften sowie den geltenden
Bestimmungen.
Das nicht unterrichtende Personal in privat geführten Bildungseinrichtungen hat
die Rechte und Pflichten, die sich aus dem Arbeitsvertragsgesetz, den geltenden
Berufsstatuten, den Tarifverträgen für den Sektor und dieser Regelung ergeben.
Die Einrichtungen der genossenschaftlichen Verwaltung und der sozialen
Verwaltung unterliegen ebenfalls den für sie geltenden besonderen Vorschriften.
Artikel 21. Die Bildungseinrichtung und die zuständige Behörde fördern die
Schaffung von demokratischen und/oder repräsentativen Organisationen, indem
sie die institutionellen Bedingungen für diesen Zweck in Übereinstimmung mit
dem institutionellen Projekt und der Ideologie der privat geführten Einrichtungen
gewährleisten.
Artikel 22. Die Generaldirektion für Kultur und Bildung wird die Ausübung des
Rechts auf Beteiligung der Mitglieder der Bildungsgemeinschaft im Rahmen der
Grundsätze des Assoziativismus und der solidarischen Zusammenarbeit
sicherstellen.
Artikel 23. Partizipation der Studenten - Die institutionellen Behörden fördern
die demokratische Partizipation der Studenten in den Bildungseinrichtungen auf
allen Ebenen, Modalitäten und in allen Bereichen, indem sie deren assoziative
Formen fördern und respektieren.
Artikel 26. Von der Vereinigung der Eltern und Erziehungsberechtigten von
Schülern. Bildungseinrichtungen können im Rahmen des institutionellen Projekts
über Organisationsgremien und/oder Beteiligungsgruppen für Eltern,
Erziehungsberechtigte, Betreuer und/oder Verantwortliche für die Schüler der
Einrichtung verfügen.
Artikel 28. Schulräte: Die Generaldirektion für Kultur und Bildung fördert die
Einsetzung von Schulräten in den Bildungseinrichtungen nach Maßgabe der
folgenden Bestimmungen:
1. Jede öffentliche und/oder private Bildungseinrichtung kann über einen Schulrat
verfügen, ein kollegiales Beratungsgremium, in dem alle Bereiche der
Bildungsgemeinschaft vertreten sind.
2. Das Hauptziel des Schulrats ist es, die Organisation und Stärkung der
Schulgemeinschaft zu fördern, ihre Beteiligung, Einheit und ihr solidarisches
Zusammenleben im Rahmen des institutionellen Projekts zu stimulieren. Er kann
auch das Leitungsteam in allen Fragen von institutionellem Interesse beraten.
3. Jeder Schulrat setzt sich aus den Sektoren zusammen, die die Schulgemeinschaft
bilden, wobei die Vertreter demokratisch aus den Reihen ihrer Kollegen gewählt
werden:
1. schülerinnen und schüler
2. Eltern und/oder Erziehungsberechtigte von Schülern
3. Ehemalige
4. Lehrkräfte
5. Verwaltungs- und/oder Bildungsassistenten
6. Kooperierende Verbände
7. Andere Organisationen, die mit der Bildungseinrichtung verbunden sind
Die Generaldirektion für Kultur und Bildung genehmigt die erforderlichen
Modalitäten für die Organisation, die Funktionsweise, die Koordinierung und die
Überwachung der Schulräte.