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Kommunikation

1- Das Audiomanagementsystem ermöglicht es der Flugbesatzung:


a) Alle Funkkommunikations- und Funknavigationseinrichtungen, die im Sende- und Empfangsmodus im Flugzeug installiert sind.
b) Die Gegensprechanlage.
c) Die Anrufsysteme und das Passagieradressensystem (PA).
d) Alle oben genannten Punkte.

2- Wie können Sie die Aufmerksamkeit des Mechanikers erregen, wenn er sich außerhalb des Flugzeugs befindet?
a) Verwenden Sie DIE Mech-Taste auf dem ANRUFFELD, die eine externe Hupe ertönt.
b) Halten Sie die PA-Taste gedrückt
c) Wählen SIE die MECH-Übertragungstaste am ACP
d) Wählen Sie die Taste MECH Getriebe am ACP und halten Sie die Drucktaste 2 Sekunden lang gedrückt

3- Wenn die VHF 3-Übertragungstaste gelb leuchtet und das Wort "ANRUF" anzeigt
a) Eine ACARS-Nachricht wartet.
b) Weist auf einen SELCAL hin
c) Die Flugbegleiterin Nr.1 ruft an
d) ATC ruft an

4- RMP #1 ist welchen UKW-Funkgeräten gewidmet?


a) UKW 1 und 2.
b) UKW 2 und 3.
c) UKW 1 und 3.
d) Alle Funkgeräte.

5- Auf RMP steuert der ein/AUS-SCHALTER:


a) Die Stromversorgung des RMP.
b) Nur die STBY NAV-Funktion des RMP.
c) Nur die COM-Funktion des RMP.

6- Sie können die ILS-Empfänger auf verschiedene Kanäle abstimmen.


a) Ja.
b) Nr.
(Dies schützt den Autoland-Modus, wenn der Autopilot Nr.1 ausfällt und das System Nr.2 die Kontrolle übernimmt.)

7- Wenn Sie die überwachte NAV-Taste drücken, werden die MCDU RAD-NAV-Seiten gesperrt und der RMP steuert das Navaid-
Tuning.
a) Stimmt.
b) Falsch.

8- Welche ACP-Schalterkonfiguration ist für die Kommunikation mit anderen Cockpit-Crewmitgliedern beim Tragen Ihrer
Sauerstoffmaske richtig?
a) ACP INT/RAD-Schalter auf INT, INT-Empfangsknopf eingeschaltet, Lautsprecher lauter.
b) Die INT-Sendetaste ist eingeschaltet, der INT-Empfangsknopf ist eingeschaltet, verwenden Sie beim Sprechen den Sidestick
Push-to-Talk, die Lautstärke des Lautsprechers ist erhöht.
c) Beides ist richtig.

9- Der AUDIO-SCHALTDREHWÄHLER ermöglicht den Austausch eines ausgefallenen #1 oder #2 ACP durch ACP #3.
a) Stimmt.
b) Falsch.

10- Welche Aussage zum Cockpit-Voice-Recorder ist richtig?


a) Wird automatisch eingeschaltet, wenn die Batterie-PB\'s eingeschaltet sind.
b) Ist immer aktiv, nachdem Gleichstrom an das Flugzeug angelegt wurde.
c) Wird automatisch erregt, wenn die Feststellbremse eingestellt ist.
d) Wird automatisch nach dem ersten Motorstart oder fünf Minuten nach dem Anlegen des elektrischen Wechselstroms an das
Flugzeug eingeschaltet.
(Es wird automatisch eingeschaltet:- am Boden während der ersten 5 Minuten nach dem Einschalten des Wechselstromnetzes - am Boden
bei laufendem Motor - im Flug)

11- Wie löscht man den CVR?


a) Presse die CVR-Löschtaste wenn sich das Flugzeug mit angezogener Feststellbremse auf dem Boden befindet.
b) Presse die CVR-Löschtaste für 2 Sekunden, wenn das Flugzeug mit dem Parkplatz auf dem Boden istbremse set
c) Presse die CVR-Löschtaste und CVR-TESTTASTEN für 2 Sekunden gleichzeitig.
d) Presse die CVR-Löschtaste und CVR-Testtasten FÜR 2 Sekunden gleichzeitig (mit die Feststellbremse
set).

12- Am Boden wird CVR automatisch gestoppt _________ nach der letzten Motorabschaltung.
a) Sofort
b) 1 Minute
c) 3 Minuten
d) 5 Minuten.

13- Am Boden kann die Besatzung den CVR manuell durch Drücken der GND CTL-Taste einschalten.
a) Stimmt.
b) Falsch.

14- Nur die letzten 60 Minuten der Aufzeichnung werden vom CVR aufbewahrt.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(120 Minuten.)

15- So machen Sie eine PA-Ankündigung:


a) Drücken und halten Sie die PA-Übertragungstaste gedrückt.
b) Verwenden Sie das auf dem Sockel montierte Headset
c) Beides ist richtig.

16- Das Service-Interphone hat ______ telefonbuchsen und einem OVRD-Schalter, der sich auf der Deckenplatte befindet.
a) Fünf
b) Sieben
c) Acht
d) Zehn
(Die Audioleitungen von den Interphone-Buchsen sind mit beiden CDS-Direktoren verbunden.)

17- Bei Auswahl der überwachten RMP-NAV-Taste:


a) Manuelles Tuning über die MCDU Rad NAV Seite ist weiterhin möglich.
b) Ein manuelles Tuning über die MCDU Rad NAV Seite ist jederzeit möglich.
c) FMGC Auto-Tuning ist gesperrt.
d) Manuelles Tuning über die MCDU Rad NAV Seite ist nur am Offside Radio möglich.

18- Wenn ein RMP ausfällt, wird der ausgewählte Empfänger nicht mehr von diesem RMP gesteuert und Frequenzen und Balken
verschwinden aus diesem RMP.
a) Stimmt.
b) Falsch.

19- Sie erhalten einen SELCAL auf UKW 2, was passiert auf Ihrem AKP?
a) Der gelbe Schildruf blinkt auf der UKW-2-Taste.
b) Drei grüne Balken kommen.
c) Der weiße SELCAL erscheint auf dem VHF 2 -Taster und der VHF 2 -Empfangswahlschalter leuchtet weiß.
d) Alle oben genannten Punkte.

20- Wenn VHF 1 auf RMP 2 ausgewählt ist, leuchtet das SEL-Licht weiß:
a) Zu RMP 2.
b) Zu RMP 1.
c) Zu RMP 1 und 2.

21- Bei Ausfall von RMP 2 geht VHF 2 verloren.


a) Stimmt.
b) Falsch.
(VHF 2 kann weiterhin auf RMP 1 oder RMP 3 ausgewählt werden.)

22- Wie kann man bei einem RMP feststellen, ob ein RMP für ein UKW-System ausgewählt ist, für das es nicht bestimmt ist?
a) Das weiße SEL-Licht leuchtet auf beiden ARMPs. Dies ist ein normales Ereignis während des Fluges.
b) Das weiße SEL-Licht leuchtet auf der Abseits-RMP.
c) Das weiße SEL-Licht leuchtet auf dem onside RMP.

23- Wenn RMP-Navigationstuning derzeit für VOR-Tuning verwendet wird und ATC eine neue Kommunikationsfrequenz zuweist,
was muss getan werden?
a) Die NAV-Taste muss abgewählt werden und dann die Übergabetaste drücken.
b) Stellen Sie die neue Frequenz auf der Abseits-RMP ein.
c) Wählen Sie die entsprechende UKW-Kommunikations-Funkübertragungstaste, stimmen Sie mit dem Drehwähler ab, drücken
Sie die Übertragungstaste.

24- Wenn sich das Flugzeug in der elektrischen Notfallkonfiguration befindet:


a) RMP's 1 und 2 und ACP's 1 und 2 sind beide operativ.

b) RMP 1 und ACPs 1 und 2 sind in Betrieb.


c) RMP 1 und ACP 1 sind in Betrieb.
d) RMP 2 und ACPs 1 und 2 sind in Betrieb.

25- Mit dem AUDIO-SCHALTKNOPF in der CAPT3-Position verwendet der Kapitän seine akustische Ausrüstung auf ACP3.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Der Kapitän muss alle Auswahlen auf ACP3 treffen)

26- So kommunizieren Sie mit einem Mechaniker für den manuellen Startventilbetrieb am Motor:
a) Wählen Sie den INT/RAD-Selektor auf INT und den INT-Audio-Selektor auf.
b) Wählen Sie die Übertragungstaste mit der Bezeichnung INT und den INT-Audiowahlschalter.
c) Wählen Sie die mit KABINE beschriftete Getriebetaste und den mit KABINE BESCHRIFTETEN AUDIOWAHLSCHALTER.

27- Das blinkt gelbe MECH-LICHT zeigt an, dass die Gegensprechanlage defekt ist.
a) Stimmt.
b) Falsch.

28- Welche Funktion hat der Druckknopf Guarded EMER auf der Deckenplatte?
a) Um die Flugverkehrskontrolle auf einen Notfall während des Fluges aufmerksam zu machen.
b) Um die hinteren Flugbegleiter auf eine Routine aufmerksam zu machen, müssen sie mit ihnen sprechen.
c) Um alle Flugbegleiter auf eine anstehende dringende Notwendigkeit hinzuweisen, mit ihnen zu sprechen.

29- Welche ACP-Übertragungstaste leuchtet auf, wenn die Flugbegleiter das Cockpit anrufen?
a) PA.
b) CAB.
c) ALARM.
d) VHF3.

30- Ist STBY/NAV Tuning auf RMP 3 möglich.


a) Ja.
b) Nr.

31- Wie sollten Sie normalerweise einen Flugbegleiter anrufen?


a) Mit seinem oder ihrem Vornamen.
b) Verwendung der ACP-KABINE pb.
c) Verwenden einer Überkopf-FWD- oder AFT-Ruftaste.
d) Auswahl der ATTND ADV-Taste auf.

32- Die BFO-Taste aktiviert den Schwebungsfrequenzoszillator zum Abhören des ID-Signals.
a) Stimmt.
b) Falsch.

33- Drücken der _____ taste, auf dem Audio-Bedienfeld, ermöglicht es der Crew, die Audio-Navigationssignale zu sperren.
a) STIMME
b) ZURÜCKSETZEN
c) ATT
d) BFO

34- Wenn der ATC-Moduswähler auf AUTO steht:


a) Ausgewählte ATCs werden nur im Flug betrieben.
b) Ausgewählte ATC funktioniert, wenn FLEX- oder TOGA-LEISTUNG für den Start ausgewählt ist.
c) Die ausgewählte ATC funktioniert, sobald ein Motor läuft.

35- Auf dem ATC-Bedienfeld leuchtet die FEHLERLEUCHTE auf, wenn:


a) Ausgewählter Transponder schlägt fehl.
b) System 1 oder 2 ist ausgefallen.

36- Im Falle eines doppelten FMGC-Fehlers ist die Auswahl der Funknavigationsfrequenzen möglich mit:
a) Nur RMP 1.
b) Nur RMP 1 und 2.
c) RMP 1, 2 und 3.

37- Alle Kommunikationsfunkgeräte werden gesteuert:


a) Über die Audiobedienfelder (ACPs)
b) Durch die F/O

c) Von einem der drei Funkmanagement-Panels (RMPs).

38- Nur ____ ist in der elektrischen Notkonfiguration funktionsfähig.


a) RMP 3
b) RMP 1
c) RMP1 und 3

39- Der Cockpit Voice Recorder zeichnet auf:


a) Direkte Gespräche zwischen den Besatzungsmitgliedern.
b) Alle akustischen Cockpitwarnungen.
c) Kommunikation über Funk und Gegensprechanlage.
d) Ansagen des Passagieradressensystems (solange ein PA-Empfangsregler aktiviert ist).
e) Alle oben genannten Punkte

40- Der Cockpit-Voice-Recorder arbeitet automatisch am Boden für _______________ minuten nach der Stromversorgung
das Flugzeug; oder wenn mindestens ___ motor läuft.
a) 6 - 2
b) 5 - 1
c) 5 - 2
d) 4 - 1

41- Bei Verwendung des Auslegermikrofons, des Sauerstoffmaskenmikrofons oder des Handmikrofons: Die PA-Taste muss gedrückt
und gehalten werden, um das PA-System des Flugzeugs zu verwenden.
a) Wahr
b) Falsch

42- Wenn die ON-Sprachtaste auf einem Audio-Bedienfeld gedrückt wird, werden ADF- und VOR-Ident-Signale gesperrt.
a) Wahr
b) Falsch

43- Wenn sich der INT/RAD-Schalter eines Audiobedienfelds (ACP) in der INT-Position und der Sidestick-Übertragungsschalter in der
Übertragungsposition befinden, senden Sie auf dem:
a) Gegensprechanlage zu jeder Zeit.
b) Radio, das über den Sendeschalter auf dem Audiobedienfeld ausgewählt wurde.
c) Radio, das über den Empfangsknopf auf dem Audiobedienfeld ausgewählt wurde.

44- Zum Senden und Empfangen auf dem Service-Interphone muss der Pilot Folgendes auswählen:
a) Fahrerhaus-Empfangsknopf und der ATT-Sendeschlüssel am ACP.
b) Fahrerhaus-Empfangsknopf und die MECH-Sendetaste am ACP.
c) Service Int am Bugfahrwerk.

45- Die Beleuchtung der SEL-Anzeige auf einem Radio-Management-Panel zeigt Folgendes an:
a) Der RMP ist fehlgeschlagen.
b) Der UKW ist ausgefallen.
c) Der RMP wird auf einen Transceiver eines anderen RMP abgestimmt.

46- Wann würde ein grünes AM-Licht auf RMP 1 aufleuchten?


a) Würde nicht aufleuchten
b) Wenn AM-Modus erforderlich ist und die Crew HF1 und AM ausgewählt hat
c) Wenn die Besatzung den HF1- und den Einseitenbandmodus ausgewählt hat
d) Wenn AM-Modus erforderlich ist und die Crew HF 2 und AM ausgewählt hat

47- Ein VOR wird auf RMP 1 mit der STBY NAV-Funktion eingestellt. Kann diese Auswahl auf der MCDU Rad NAV-Seite angezeigt
werden?
a) Nr. Informationen auf der Rad NAV-Seite sind nicht verfügbar, wenn der NAV pb auf RMP gedrückt wird.
b) Ja. Informationen auf der Rad NAV-Seite sind immer verfügbar.
c) Nr. Es ist nicht möglich, einen VOR mit der STBY NAV-Funktion einzustellen.
d) Ja. Die MCDU-RAD-NAV-Seite zeigt VORs an, die mit der STBY-NAV-Funktion abgestimmt wurden.

48- Ist es möglich, ein Navaid mit der STBY NAV-Funktion auf RMP 3 abzustimmen?
a) Ja
b) Nr. STBY NAV-Funktion ist auf RMP 3 nicht verfügbar
c) Nr. RMP 3 ist nicht für die Verwendung durch die Besatzung verfügbar.
d) Ja, aber nur am Boden.

49- Wie kann ein Navaid identifiziert werden, der über das STBY NAV auf RMP 1 oder 2 abgestimmt ist?
a) Die Ident erscheint auf der ND

b) Durch Ausdrücken des entsprechenden Empfangsknopfes am ACP


c) Alle oben genannten Punkte.

50- Wenn ein RMP fehlschlägt:


a) Der ausgewählte Empfänger wird nicht mehr von diesem RMP gesteuert
b) Die Frequenzanzeigen verschwinden
c) Die grünen UKW- oder HF-Leuchten gehen aus
d) Alle oben genannten Punkte.

51- Wenn die MECH-Übertragungstaste auf dem Audiobedienfeld gedrückt wird:


a) Der Flugsprechanlagenkanal wird für die Übertragung über den ACP-RAD-Schalter oder den Side-Stick-Funkwahlschalter
ausgewählt.
b) Der Kabinensprechkanal wird für die Übertragung über den ACP-RAD-Schalter ausgewählt
c) Sie können mit dem Bodenmechaniker über das Mobilteil sprechen
d) Der Mechaniker hört das externe Hupengeräusch.

52- Wie könnten Sie ATIS-Informationen von einem VOR erhalten?


a) Drücken der ON Voice-Taste am ACP
b) Drücken und Loslassen des VOR-Empfangsknopfes und Auswahl der ON Voice-Taste am ACP
c) Sprachfunktion ist über den ACP nicht verfügbar
d) Nichts davon.

53- Wie heben Sie die grüne Leuchte ON VOICE auf?


a) Durch Drücken der On Voice p/b
b) Durch Drücken des VOR-Empfangsknopfes
c) Durch zweimaliges Eindrücken des VOR-Empfangsknopfes
d) Durch Drücken des VOR-Empfangsknopfes

Eis und Regen

1- Die ______ auf jedem Flügel werden mit pneumatischer Entlüftungsluft vereist.
a) Lamellen
b) Klappen
c) Drei Außenlamellen
(Die drei Außenlamellen (3,4,5) sind durch Heißluft geschützt)

2- Elektrische Heizung ist zum Schutz von:


a) Pitots und Angle Of Attack (AOA) -Sonden
b) Pitots, statische Ports und TAT-Sonden
c) Pitots, statische Ports, AOA-Sonden und TAT-Sonden.
d) Pitots und statische Ports

3- Wenn ein pneumatisches Leck erkannt wird, die Flügel-Eisschutzventile:


a) Automatisch schließen.
b) Automatisch öffnen.
c) Bleiben Sie in Position.

4- Wenn eines der Motor-Eisschutzventile geöffnet ist:


a) Maximum N1 wird erhöht.
b) Minimale Leerlaufdrehzahl wird erhöht.
c) Minimale Leerlaufdrehzahl wird reduziert.

5- Fensterwärme arbeitet mit welcher Leistung im Flug?


a) Niedrig
b) Hoch

6- Sondenwärme schaltet sich automatisch ein, wenn:


a) Der AC ESS-Bus wird mit Strom versorgt.
b) Das Flugzeug wird mit elektrischer Energie versorgt.
c) Wenn mindestens ein Motor läuft.
(Wärme arbeitet auf niedrigem Niveau.)

7- Auf dem Boden werden die Flügel-Eisschutzventile:


a) Öffnen während eines Prüfablaufs (30 Sekunden); sofern pneumatische Versorgung vorhanden.
b) Zu keiner Zeit geöffnet.
c) Öffnen Sie jedes Mal, wenn der Schalter "ON" gedrückt wird.

8- Wo erscheinen die Flügel-Anti-Eis-Anzeigen auf ECAM?


a) Es gibt keine Indikation auf der ECAM-Blutungsseite für Flügel-Eisschutz
b) Ein gelbes Dreieck erscheint auf der ECAM-Blutungsseite
c) WING A.ICE erscheint auf der ECAM-Statusseite.
d) ANTI-ICE erscheint in weiß auf der ECAM-Bleed-Seite und W A.ICE erscheint in grün auf dem ECAM-Memo, wenn der
Flügel P/B gedrückt wird

9- Die Fehlerleuchte an den Anti-Eis-Schaltern des Motors zeigt das Ventil an:
a) Ist geschlossen.
b) Die Position stimmt nicht mit der Schalterposition überein.
c) Ist offen.

10- Was ist der Unterschied zwischen den Motor- und Flügel-Eisschutzleuchten?
a) Beide zeigen an, dass das Ventil unterwegs ist oder die Ventilposition nicht mit der ausgewählten Position übereinstimmt. Die
Flügelleuchte kann auch einen niedrigen Druck anzeigen.
b) Beide zeigen einen niedrigen Druck an oder die Ventilposition stimmt nicht mit der ausgewählten Position überein. Die
Flügelleuchte kann auf ein Ventil während des Transports hinweisen.
c) Beide zeigen ein Ventil während des Transports oder einen niedrigen Druck an. Die Flügelbeleuchtung könnte auch darauf
hinweisen, dass die Ventilposition nicht mit der ausgewählten Position übereinstimmt.
d) Beide zeigen an, dass das Ventil unterwegs ist oder überhitzt ist

11- Welche der folgenden Aussagen trifft in Bezug auf den SONDEN-/Fensterheiztaster zu?
a) Das System sollte nur unter Vereisungsbedingungen eingeschaltet werden.
b) Im AUTO-MODUS werden die Fenster nur bei Bedarf beheizt.
c) Das System sollte erst nach dem ersten Motorstart eingeschaltet werden.
d) Die Fensterheizung schaltet sich nach dem ersten Motorstart automatisch ein.

12- Wenn ein Motor-Eisschutzsystem ausfällt, übernimmt das zweite und bietet Vereisungsschutz für beide Motoren.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Beide Antieis-Motoren sind unabhängig.)

13- Was passiert, wenn einer der Antieismotoren geöffnet ist?


a) Das Maximum N1 wird begrenzt, die Dauerzündung wird bereitgestellt, die maximale LEERLAUFDREHZAHL wird erhöht.
b) Das Maximum N1 ist begrenzt, eine kontinuierliche Zündung ist vorgesehen, die minimale DREHZAHL wird erhöht.
c) Das Minimum N1 ist begrenzt, die Dauerzündung ist vorgesehen, die minimale LEERLAUFDREHZAHL wird erhöht.

14- Bei Ausfall der elektrischen Versorgung des Motor-Eisschutzventils:


a) Öffnet sich, wenn der Motor abgestellt wird.
b) Schließt bei laufendem Motor.
c) Öffnet bei laufendem Motor.
d) Öffnen, wenn der HAFER bei laufendem Motor < 10 °C ist

15- Mit dem Verlust der elektrischen Leistung der Flügel-Eisschutzventile:


a) Fehler in ihrer aktuellen Position.
b) Die offene Position wird nicht erreicht.
c) Nicht in die geschlossene Position.

16- Die Ablaufmasten werden nach dem ersten Motorstart aufgeheizt.


a) Stimmt.
b) Falsch.
(Die Abflussmasten werden jedes Mal erhitzt, wenn das elektrische System mit Strom versorgt wird.)

17- Welche Geschwindigkeitsbegrenzung gilt für den Betrieb der Scheibenwischer?


a) 185 kt.
b) 200 kts.
c) 230 kt.
d) 250 kt.

18- Bei Verlust der elektrischen Leistung:


a) Die Motor-Eisschutzventile öffnen sich automatisch, ein Vereisungsschutz ist gewährleistet.
b) Die Vereisungsschutzventile des Motors schließen sich automatisch, Vereisungsschutz geht verloren.
c) Die Anti-Eis-Ventile des Motors werden von den Anti-Eis-Steuerungen des Flügels gesteuert.
d) Die Motor-Eisschutzventile bleiben in der Position, in der sie vorher waren.

19- Bei welcher Leistungsstufe wird die Fensterwärme in der Luft betrieben?
a) Hohe Leistung in der Luft.

b) Wechselt von niedrig zu hoch, wie es die Fenstertemperatur erfordert.


c) Niedrige Leistung über 18.000 Fuß.
d) Niedrige Leistung über 25.000 ft.

20- Was passiert mit der MOTORDREHZAHL, wenn eines der beiden Motor-Eisschutzventile geöffnet ist?
a) Es gibt eine feste DREHZAHLERHÖHUNG.
b) Der N1-Grenzwert für diesen Motor wird automatisch erhöht.
c) Der N1-Grenzwert für diesen Motor wird automatisch reduziert
d) Es gibt eine feste DREHZAHLERHÖHUNG (3 % der Nenndrehzahl N1)
(Bei Bedarf wird der Leerlauf N1 für beide Motoren automatisch erhöht, um den erforderlichen Druck bereitzustellen.)
21- Fensterwärmebetrieb beginnt:
a) Automatisch nach dem ersten Motorstart.
b) Wenn die SONDE/FENSTERHEIZUNGSTASTE VOR DEM Motorstart von der Besatzung auf ein gestellt wird.
c) Beides ist richtig.

22- Der Regenschutz wird bereitgestellt durch:


a) Warme Zapfluft, die über die Windschutzscheibe bläst.
b) Regenschutz und Scheibenwischer.
c) Beides ist richtig.

23- Kann der Flügel-Eisschutz am Boden getestet werden?


a) Ja, bei nur 30 Sekunden geöffneten Ventilen.
b) Ja, die Ventile bleiben geöffnet, bis sie ausgeschaltet werden.
c) Nr.

24- Ein Vereisungs- und Enteisungsschutz ist vorgesehen für:


a) Die Triebwerksgondel und drei Außenbordflügellamellen.
b) Die Triebwerksgondel, der horizontale Stabilisator und drei Außenflügellamellen.
c) Die Triebwerksgondel, der Horizontalstabilisator, der Vertikalstabilisator und drei Außenflügellatten.

25- Die Sondenheizungen können vor dem Motorstart manuell aktiviert werden, indem der TASTER SONDE/FENSTERHEIZUNG
PLATZIERT WIRD.
a) Stimmt.
b) Falsch.

26- Was passiert mit der Hitze an den Abflussmasten, wenn das Flugzeug am Boden ist?
a) Nichts.
b) Die Hitze wird reduziert, um Verletzungen des Bodenpersonals zu vermeiden.
c) Einige von ihnen werden automatisch ausgeschaltet (Pitot, AOA).

27- Der Drucktaster RAIN RPLNT (regenabweisend) ist am Boden gesperrt, wenn die Motoren angehalten haben.
a) Stimmt.
b) Falsch.

28- TAT-Sonden werden am Boden beheizt.


a) Stimmt.
b) Falsch.

29- Das ON-Licht leuchtet auf dem Flügel Anti-Ice P/B :


a) Wenn sich die Vereisungsschutzventile öffnen
b) Wenn die P/B auf ON gesetzt ist
c) Wenn die Störmeldeleuchte erlischt
d) Wenn sich die Vereisungsschutzventile öffnen und das Störlicht erlischt.

30- Wie wird die Fensterheizung geregelt?


a) Manuell durch die Flugbesatzung
b) Fensterwärme ist nicht geregelt!
c) Ein Window Heat Computer (WHC) als Master, der andere als Slave
d) Durch zwei unabhängige Window Heat Computer (WHC), je einen für jede Seite

31- Der Window Heat Computer bietet zwei Leistungsstufen für die Windschutzscheibe:
a) Hohe Leistung bei über 20.000 ft, geringe Leistung bei unter 20.000 ft
b) Hohe Leistung bei HAFER < 10 °C, geringe Leistung bei HAFER > 10 °C
c) Hohe Leistung im Flug, geringe Leistung am Boden
d) Hohe Leistung unter Vereisungsbedingungen (nur Flug), geringe Leistung unter anderen Bedingungen.

32- Die Triebwerksgondel ist vereisungsgeschützt durch:


a) Entlüftung des Hochdruckkompressors
b) Entlüftung des Niederdruckkompressors
c) AC-System und Entlüftung des Niederdruckkompressors
d) Gleichstromsystem und Entlüftung des Niederdruckkompressors.

33- Wenn ein Motor-Eisschutzventil geöffnet ist:


a) N1-Grenze wird automatisch reduziert und der Leerlauf N1 wird automatisch erhöht
b) N2 des zugehörigen Motors wird automatisch gesenkt
c) N2-Grenze wird automatisch reduziert und N1-Grenze wird automatisch erhöht
d) An den Grenzwerten N1 und N2 ändert sich nichts.

34- Bei niedrigem Luftdruck:


a) Das Motor-Eisschutzventil öffnet automatisch
b) Es gibt keine Auswirkung auf die Position des Anti-Eis-Ventils
c) Das Motor-Eisschutzventil muss manuell geschlossen werden
d) Das Motor-Eisschutzventil schließt automatisch

35- Wie können Sie überprüfen, ob der Motor gegen Vereisung ausgewählt wurde?
a) Sie können das AN-Licht auf der zugehörigen Motor-Eisschutz-P/B und DIE MOTOR-EISSCHUTZ-MELDUNG auf der
ECAM-Motorseite beobachten
b) Sie können die gelbe Warnung auf dem ECAM-Memo-Display und das gelbe Anti-Eis-Licht auf der Decke beobachten
c) Sie können die ANTI-EIS-MELDUNG DES MOTORS auf der ECAM-STATUSSEITE BEOBACHTEN
d) Sie können das blaue AN-Licht auf dem zugehörigen Motor-Eisschutz-P/B und das Motor-Eisschutz-Memo auf dem E/WD
beobachten

36- Die elektrischen Scheibenwischer werden gesteuert:


a) Automatisch bei starkem Regen
b) Durch zwei einzelne Drucktaster
c) Durch einen Drehwähler für beide Windschutzscheiben
d) Durch zwei einzelne Drehwähler

37- Die Scheibenwischer können mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden:


a) Niedrige Geschwindigkeit und hohe Geschwindigkeit
b) Geschwindigkeit 1 und Geschwindigkeit 2
c) Niedrige, mittlere und hohe Geschwindigkeit.
d) Die Geschwindigkeit wird automatisch in Abhängigkeit von der Regenintensität angepasst.

38- Wenn der Wischer ausgeschaltet ist:


a) Die PARKPOSITION muss ausgewählt werden, um den Scheibenwischer zu verstauen
b) Es läuft ungefähr 6 Sekunden lang weiter
c) Der Scheibenwischer kann in der Ansicht des Piloten anhalten
d) Der Wischer stoppt außer Sichtweite

Motoren

1- Die Full Authority Digital Engine Control (FADEC) steuert welche der folgenden Funktionen:
a) Kraftstoffzumessung
b) Motorgrenzen
c) Automatischer und manueller Start.
d) Alle oben genannten Punkte.

2- Der FADEC wird normalerweise angetrieben von:


a) Die RATTE
b) Eigener Magnetgenerator
c) Das normale Bordnetz des Flugzeugs

3- Während einer automatischen Startsequenz; Auswahl des ENG-MASTER-SCHALTERS auf ein:


a) Schließt die Packungsventile.
b) Initiiert die Startsequenz.
c) Zeigt die ECAM-Engine-Seite an.
d) Die ersten beiden Aussagen sind richtig

4- Die FADEC hat die Kontrolle während einer manuellen Motorstartsequenz, mit Ausnahme von:
a) Das Hochdruck-Kraftstoffventil.
b) Das Startventil.

c) Ein automatischer Abbruch.

5- Kontinuierliche Zündung ist automatisch während der folgenden vorgesehen:


a) Der Flex- oder TO/GA-Schub wird am Boden ausgewählt.
b) ANTIKELSCHALTER ist AN
c) Beim Abwürgen des Motors tritt im Flug ein Motorstoß auf.
d) Einer der oben genannten Punkte.

6- Die A/THR ist am Boden bewaffnet, vorausgesetzt, mindestens eine FD ist eingeschaltet durch:
a) Einstellung der Drosseln auf TO/GA.
b) Automatisch beim Motorstart.
c) Bei laufenden Motoren; A/THR p/b manuell drücken.

7- Wenn eine Drosselklappe zwischen zwei Rasten eingestellt ist; wählt die FADEC die Bemessungsgrenze:
a) Bestimmt durch die Drosselklappenstellung.
b) Entspricht dem höheren Modus.
c) Entspricht dem unteren Modus.

8- Wenn das A/Thr-System in Betrieb ist:


a) Die Drosseln bewegen sich automatisch gemäß den FADEC-Befehlen.
b) Die Drosseln können nur manuell bewegt werden.
c) Die Drosseln bewegen sich, wenn A/THR p/b verwendet wird.

9- A/THR-EINGRIFF wird bestätigt, wenn "A/THR" in angezeigt wird _____ in der rechten Spalte der FMA.
a) Grün
b) Blau
c) Weiß

10- Wenn ein A/Thr-Trennschalter länger als __________________________ sekunden; das A/Thr-System ist für die
rest des Fluges; einschließlich der ____________.
a) 10 Sekunden - Alpha Bodenschutz
b) 12 Sekunden - Alpha Bodenschutz
c) 15 Sekunden - Alpha Bodenschutz
d) 18 Sekunden - Alpha Bodenschutz

11- Mit welchen Leistungseinstellungen kann der Start durchgeführt werden?


a) Jede manuelle Einstellung.
b) FLEX und MCT.
c) KLETTERN und TO/GA
d) FLEX/MCT und TO/GA.

12- Wann ist T.O. INHIBIT und LDG INHIBIT aktiv?


a) Bis 750 Fuß AGL, LND unter 1500 Fuß AGL.
b) Bis 1000 Fuß AGL, LND unter 1000 Fuß AGL.
c) Bis 1500 Fuß AGL, LND unter 750 Fuß AGL.
d) Bis 1500 Fuß AGL, LND unter 1000 Fuß AGL.

13- Wie viele Schubhebelpositionen gibt es und wie werden diese beschriftet?
a) Es gibt 6 Schubhebel positionen: TO/GA, MCT, FLEX, CL, IDLE und REV IDLE.
b) Es gibt 6 Schubhebel positionen: TO/GA, FLX/MCT, CL, LEERLAUF, DREHZAHL
LEERLAUF und MREV.
c) Es gibt 4 Schubhebel positionen: TO/GA, FLX/MCT, CL, LEERLAUF.
d) Es gibt 5 Schubhebel positionen: TO/GA, FLX/MCT, CL, LEERLAUF UND DREHZAHL
LEERLAUF.

14- Du bist gerade dabei abzuheben. Sie haben keine Flex-Temperatur eingegeben. Kannst du trotzdem abheben?
a) Ja, indem Sie die Schubhebel AUF DIE AUFSTIEGSARRETIERUNG stellen.
b) Ja, indem Sie die Schubhebel auf die FLEX/MCT-Raste stellen.
c) Ja, aber nur mit der TO/GA-Rastung.
d) Erst wenn eine Flex-Temperatur eingelegt ist.

15- Während einer Motorstartsequenz verschwindet der graue Hintergrund auf N2 bei etwa 57 %. Was bedeutet das?
a) Dass die Zünder nicht mehr mit Strom versorgt werden.
b) Dass die Startsequenz beendet ist und sich alle Motorparameter stabilisiert haben.
c) Dass der Luftdruck des Startventils gesunken ist.
d) Dass ein Startfehler vorliegt und eine trockene Kurbel im Gange ist.

16- Was repräsentiert der FLEX in der FLX/MCT-Verrastung?

a) Dies ist eine reduzierte Schubeinstellung, die für den Start verwendet wird.
b) Dies ist die maximale Dauerschubeinstellung für den einmotorigen Betrieb.
c) Dies ist die Schubeinstellung, die bei einem einmotorigen Go-around gewählt werden sollte.
d) Dies ist ein herabgesetzter Schub entsprechend der Bodentemperatur des Tages.

17- Wie viele FADECs sind im Flugzeug installiert?


a) Zwei, eine pro Motor.
b) Eine mit zwei Motorsteuergeräten (ECU).
c) Zwei pro Motor.
d) Zwei, einer ist der aktive FADEC und der andere ist ein Standby.

18- Was ist erforderlich, damit die FADEC eine reduzierte Schubeinstellung berechnet?
a) Auf der Init-Seite der MCDU muss eine Flex-Temperatur eingegeben WERDEN.
b) Nichts, es ist eine automatische Funktion des FADEC.
c) Auf der Abnahmeseite der MCDU muss eine Flex-Temperatur eingegeben werden.

19- Mit manuellem Schub bestimmt die Schubhebelposition die Schubeinstellung für den Motor.
a) Stimmt. Sie funktionieren wie herkömmliche Drosseln.
b) Richtig, aber es muss darauf geachtet werden, dass die Motoren nicht zu schnell laufen.
c) Falsch, die nächsthöhere Arretierung ist die Schubbegrenzung.

20- Was ist der Wirkbereich des A/THR-SYSTEMS?


a) Während des Einzelmotorbetriebs von knapp über dem LEERLAUFSTOPP bis zur FLX/MCT-Rastung.
b) Während zwei Motorvorgängen von knapp über dem LEERLAUFSTOPP bis zur CL-Rastung.
c) Beides ist richtig.

21- Wenn die Schubhebel in der Leerlaufsperre eingestellt sind, ist der Alpha-Bodenschutz noch verfügbar?
a) Ja, die Position des Schubhebels wird nicht berücksichtigt.
b) Ja, solange in Spalte fünf „A/THR“ erscheint.
c) Nein, weil die Leerlaufsperre außerhalb des A/THR-AKTIVBEREICHS liegt.

22- Gibt es eine mechanische Verbindung zwischen den Schubhebeln und den Triebwerken?
a) Es gibt ein Glasfaser-Backup.
b) Für den Fall, dass die ECU ausfällt, gibt es eine mechanische Verbindung.
c) Nein, es ist elektrisch angetrieben und hydraulisch betätigt.
d) Nein, es ist total elektrisch.

23- Was ist Alpha-Bodenschutz?


a) Es hilft, ein Abwürgen des Flugzeugs zu verhindern und schützt vor Windscherung beim Start und Anflug.
b) Es ist eine Funktion der Flugsteuerungsgesetze, ein Abwürgen des Flugzeugs zu verhindern.
c) Es hilft, das Abwürgen des Flugzeugs zu verhindern, indem der Böschungswinkel bei niedrigen Fluggeschwindigkeiten
begrenzt wird.
d) Es hilft, das Abwürgen des Flugzeugs zu verhindern, indem es den Steigwinkel bei hohen Fluggeschwindigkeiten begrenzt.

24- Alpha Bodenschutz ist erhältlich:


a) Vom Lift aus und hinunter auf 100 Fuß Funkhöhe in der Landekonfiguration.
b) Vom Lift aus und hinunter auf 50 Fuß Funkhöhe in der Landekonfiguration.
c) Vom Lift aus und hinunter auf 500 Fuß Funkhöhe in der Landekonfiguration.
d) Vom Lift aus und hinunter auf 750 Fuß Funkhöhe in der Landekonfiguration.

25- Wie bewaffnet man die A/THR im Flug?


a) A/THR-SCHALTER ein, wenn sich die Drosseln im Einrückmodus befinden.
b) A/THR-SCHALTER ein, wenn sich die Drosseln nicht im Einrückmodus befinden.

26- Was ist der Unterschied zwischen variablem Schub und dem Geschwindigkeitsmodus?
a) Im Modus mit festem Schub ist der Schub fest und der Aufzug steuert die Geschwindigkeit.
b) Im variablen Schubmodus ist der Schub fest und die Geschwindigkeit wird vom Aufzug gesteuert.
c) Im Modus mit festem Schub ist der Schub variabel und die Geschwindigkeit wird vom Aufzug gesteuert.

27- Die linke Spalte, erste Zeile der FMA wird verwendet, um anzuzeigen:
a) Wenn A/THR ausgeschaltet, aktiviert oder aktiv ist.
b) Der Modus des A/THR, der verwendet wird, wenn A/THR aktiviert oder aktiv ist.
c) Gelbe Warnmeldungen.
d) Die Schubanzeige.

28- Was sind die beiden Grundmodi des A/Thr-Systems?


a) Schub und Mach.

b) Schub und Geschwindigkeit.


c) Variabler Schub und feste Geschwindigkeit.
d) Mach und Geschwindigkeit.

29- Ist eine Schubhebelwirkung erforderlich, wenn ein Motor bei der Rotation ausfällt, während die FLEX-STARTLEISTUNG
verwendet wird?
a) Ja.
b) Nr.

30- Können die Motoren in der Toga-Position überladen werden?


a) Ja, wenn die Autothrust-Funktion nicht aktiv ist.
b) Nein, weil die ECU eine Motorschutzgrenze durch Überwachung von N1-, N2- und HMU-Kraftstoffflussanpassungen
bereitstellt.
c) Nein, weil die EIU für die Überwachung von N1 und N2 zuständig ist.

31- Wie kann A/THR automatisch AKTIVIERT werden?


a) Immer wenn ein Start oder Go-around mit mindestens einem Flight Director ON eingeleitet wird.
b) Wenn der Alpha-Bodenschutz aktiviert ist.
c) Beides ist richtig.
32- Wie wird bei einem manuellen Start das Startventil geöffnet?
a) Es ist automatisch, sobald der ENG-Master in die EIN-Position gebracht wird.
b) Durch Drücken des ENG-MAN-STARTDRUCKTASTERS auf der Deckenplatte.
c) Durch Drücken des ENG-MAN-STARTDRUCKTASTERS auf der Deckenplatte, während sich der ENG-
MODUSWAHLSCHALTER außerhalb der NORMALEN Position befindet.

33- Wann beginnt die Ölmengenanzeige zu pulsieren?


a) Abnahme unter 5 qts.
b) Während des Motorstarts.
c) Ölmengendetektor oder Druckfehler.

34- Bietet die FADEC ständig EGT-Grenzschutz?


a) Ja, in allen Flugphasen.
b) Nein, der EGT-Grenzschutz ist nur während der automatischen Bodenstarts verfügbar.
c) Nein, der EGT-Grenzschutz ist nur bei automatischen Bodenstarts und einmotorigem Betrieb verfügbar.

35- Automatisches Schubsystem: Wann befinden sich die Drosseln im Eingriffsbereich?


a) Beide Drosseln befinden sich über dem Leerlauf, aber nicht über der CLB-Verriegelung, wenn beide Motoren laufen.
b) Eine einzelne Drossel eines laufenden Motors befindet sich über dem Leerlauf, aber nicht über der MCT-Rast, wenn ein Motor
läuft.
c) Alle oben genannten Punkte.

36- Die Leerlaufeinstellung am Flugzeug kann aufgrund bestimmter Bedingungen moduliert werden. Was könnte dazu führen, dass sich
die LEERLAUFEINSTELLUNG N1 WÄHREND des Abstiegs erhöht?
a) Die Lamellen werden ausgefahren.
b) Bei einem höheren als dem normalen Entlüftungsluftbedarf oder einer wärmeren als dem normalen Motoröltemperatur im Flug.
c) Beides ist richtig.

37- Die Überprüfung, dass Autothrust (A/THR) aktiv ist, kann erfolgen durch:
a) Beobachten der automatischen Bewegung der Schubhebel.
b) Nur wenn die Schubhebel auf TOGA eingestellt sind.
c) Nur mit Blick auf Spalte fünf der FMA.

38- Wenn Alpha Floor aktiviert ist, welche Leistungseinstellung wird automatisch befohlen und welche FMA-Ankündigung würde in
Spalte 1 erscheinen?
a) TOGA / A. FLOOR
b) CLB / CLB
c) MCT / THR LK
d) THR / LK

39- Wenn Sie die instinktiven Trenneingriffstasten länger als fünfzehn Sekunden gedrückt halten, werden:
a) Lösen Sie dieA/THR (einschließlichAlphaEtage) bis unter 1000 Fuß AGL für den Rest der flug.
b) Lösen Sie dieA/THR (einschließlichAlphaEtage) bis unter 500 Fuß AGL für den Rest der flug.
c) Lösen Sie die A/THR (ohne Alpha Etage) für den Rest des Fluges.
d) Lösen Sie dieA/THR (einschließlichAlphaEtage) für den Rest des Fluges.

40- Während der automatischen Startsequenz von ENG 2 stellen Sie fest, dass nur der Zünder B mit Strom versorgt wird. Ist das
normal?
a) Ja, Zünder A wird nur für Motor-Eisschutz verwendet.
b) Nein, normalerweise werden beide Zünder für alle Motorstarts verwendet.

c) Ja, Zünder B wird immer für den Start von ENG 2 verwendet.
d) Ja, Zünder werden abwechselnd für den Motorstart verwendet.

41- Was würde in Bezug auf FMA-Ankündigungen darauf hindeuten, dass das A/THR-SYSTEM aktiv ist?
a) „SPEED“ erscheint grün in Spalte eins, Zeile eins.
b) "A/THR" wechselt von blau zu weiß, wie in Spalte fünf, Zeile drei gezeigt.
c) "A/THR" wechselt von weiß nach blau in Spalte fünf, Zeile eins.
d) "GESCHWINDIGKEIT" erscheint in Bernstein in Spalte eins, Zeile eins.

42- Wenn ein Schubhebel zwischen zwei Arretierungen eingestellt ist, wählt die FADEC die Nenngrenze, die der höheren Grenze
entspricht.
a) Stimmt. Dieser Grenzwert wird auf der oberen ECAM angezeigt.
b) Falsch. Aus Sicherheitsgründen wählt er immer die der Untergrenze entsprechende Bemessungsgrenze.

43- Was würde während der Abzugsrolle passieren, wenn die Schubhebel auf die FLX/MCT-Rastung gestellt würden, ohne dass die
Flex-Temperatur eingegeben wird?
a) Nichts, die Schubeinstellung wäre bei FLEX, da FADEC automatisch eine reduzierte Schubeinstellung berechnet.
b) Die Schubeinstellung wäre MCT und es gäbe keine entsprechenden Warnungen.
c) Eine Warnung der STUFE ZWEI ertönt zusammen mit dem Erscheinen einer ECAM-Nachricht.

44- Welche Anomalien würden dazu führen, dass die FADEC einen Start automatisch abbricht?
a) Ein Heißstart, ein Übertemp, ein festgefahrener Start oder kein Anspringen.
b) Ein Motor läuft zu schnell.
c) Ein Heißstart, ein festgefahrener Start, ein Übertemperatur- oder APU-Unterdrehzahl.
d) Ein Heißstart, ein Übertemp oder eine Überdrehzahl des Motors.

45- Wird die FADEC während eines Starts während des Fluges oder eines manuellen Starts aufgrund eines anormalen Ereignisses
automatisch abbrechen?
a) Ja. Es wird für einen Start während des Fluges verwendet (aber nicht für einen manuellen Start).
b) Ja
c) Nr.

46- Für die Reversierbetätigung verwendet der linke Motor ____________________________________________


hydrauliksystemdruck und die richtige Motoranwendung ________________________________________________ hydrauliksystem
druck.
a) Grün - Gelb.
b) Gelb - Blau.
c) Gelb - Grün.
d) Blau - Grün.

47- Während des Fluges des Flugzeugs mit A/THR aktiv, wird der Geschwindigkeitsregler gezogen und auf eine ausgewählte
Geschwindigkeit gedreht, die zufällig langsamer als Alpha prot ist. Auf welche Geschwindigkeit wird sich das Flugzeug verlangsamen?
a) Vls.
b) Grüner Punkt + 5 kt.
c) Grüner Punkt.
d) Grüner Punkt + 10 KTS

48- Wo ist die Schubabsenkungshöhe zu finden und ist die Zahl immer gleich?
a) Spalte vier, Zeile drei der FMA. Es wird immer 1500 Fuß sein. AGL.
b) NEHMEN SIE die Perf-Seite der MCDU AB (sie kann geändert werden).
c) PROG-SEITE der MCDU. Es kann modifiziert werden, um Einschränkungen zu erfüllen.
d) NEHMEN SIE die Perf-Seite der MCDU ab. Es kann nicht geändert werden.

49- Welche Funktion hat das FADEC bei einem manuellen Start?
a) Passive Überwachung der Startsequenz, um das Startventil zu schließen und die Zündung am Boden abzuschalten.
b) Zur Steuerung der Startsequenz und zur Ergreifung von Korrekturmaßnahmen im Falle eines Ausfalls oder einer Fehlfunktion.
c) Die FADEC führt bei einem manuellen Start keine Funktion aus und alle Aktionen müssen von den Piloten durchgeführt
werden.

50- In welcher Raststellung befinden sich die Schubhebel im Normalbetrieb nach Erreichen der Schubuntersetzungshöhe?
a) CL
b) MCT
c) FLX
d) CRZ

51- Nach dem Start wird die A/THR erst aktiv, wenn:
a) Die Schubhebel werden in DIE Steigposition gebracht.
b) Die Schubhebel werden aus den TO/GA- oder FLEX/MCT-Rasten herausbewegt.
c) Der Autopilot ist aktiviert.
d) Die A/THR-TASTE wird manuell auf ein gestellt.

52- Die Dauerzündung wird automatisch bereitgestellt, wenn:


a) ENG ANTI-EIS ist eingeschaltet und/oder Triebwerksentflammung wird im Flug erkannt
b) ENG ANTI ICE ist ON ausgewählt.
c) ENG ANTI ICE ist ON ausgewählt und/oder Triebwerksentflammung wird im Flug erkannt und/oder die EIU fällt aus.

53- Ist es möglich, Alpha Floor zu trennen?


a) Nein, Alpha Bodenschutz ist immer verfügbar.
b) Ja, indem Sie die Schubhebel in den LEERLAUF STELLEN.
c) Ja, durch Drücken des Autodrosseltasters an der FCU.

54- Der FADEC bricht automatisch einen abnormalen Start ab und bietet dadurch einen Motorgrenzschutz, aber wird der FADEC den
Motor auch automatisch trocknen?
a) Nein, deshalb gibt es eine Kurbelauswahl am ENG-MODUSWÄHLER.
b) Ja, auch wenn die Crew den Start unterbricht, indem sie den ENG-MASTER auf OFF stellt.
c) Ja, solange sich der ENG-HAUPTSCHALTER in der Position ON befindet.
55- Was würde im Flug passieren, wenn der FADEC-Generator ausfällt?
a) Die automatische Steuerung des Motors würde verloren gehen.
b) Der Standby-Kanal des Steuergeräts würde übernehmen.
c) Die FADEC würde nun mit Schiffskraft angetrieben.
d) Die FADEC würde nun mit der Batterieleistung des Schiffes betrieben.

56- Sie befinden sich mitten in einem manuellen Motorstart. Wonach suchen Sie, wenn Sie ENG MASTER 2 ON wählen?
a) Die kraftstoff verwendet wird zurücksetzen, Kraftstofffluss wird angezeigt und ZÜNDUNGSMELDUNG auf dem
E/WD.
b) Die kraftstoff durchfluss ist zurücksetzen, wird ein Zünder eingeschaltet und der verwendete Kraftstoff wird angezeigt.
c) Die kraftstoff verwendet wird zurückgesetzt werden, werden beide Zünder mit Strom versorgt und der Kraftstofffluss
wird angezeigt.
d) Die kraftstoff verwendet wird zurückgesetzt werden, werden beide Zünder mit Strom versorgt und N2 nimmt zu.

57- Jeder FADEC ist ein Dual-Channel-Computer (A&B), der ein vollständiges Motormanagement bietet.
a) Stimmt.
b) Falsch.

58- Wann wird der FADEC zusätzlich zum Motorbetrieb mit Strom versorgt?
a) Wenn der FADEC GND PWR pb auf dem Wartungspanel gedrückt wird oder der ENG-MASTERSCHALTER auf ON gestellt
wird.
b) Wenn der FADEC-Steuerschalter in die IGN/START-POSITION gebracht wird.
c) Fünf Minuten lang, nachdem das Flugzeug mit Strom versorgt wurde, wenn der FADEC GND PWR pb auf dem
Wartungspanel gedrückt wird oder wenn der ENG-Modus-Steuerschalter auf IGN/START gestellt wird.
d) Solange elektrische Energie im Flugzeug vorhanden ist, wird die FADEC mit Strom versorgt.

59- Während eines automatischen Starts steuert die FADEC:


a) Die Startventile, Zünder und der Kraftstofffluss.
b) Die Startventile, Zünder, HD- und ND-Kraftstoffventile.
c) Die Zünder und der Kraftstofffluss.
d) Die Startventile, Zünder, HD- und ND-Kraftstoffventile und der Kraftstofffluss.

60- Wie wird die manuelle Aktivierung des A/Thr-Systems durchgeführt?


a) Durch Drücken des A/THR pb auf der FCU bestätigen Sie, dass die Drucktaste grün leuchtet oder bestätigen Sie, dass eine
A/Thr-Ankündigung in Spalte 5 der FMA angezeigt wird.
b) Indem Sie die Schubhebel in den Wirkbereich stellen.
c) Schieben Sie mindestens einen Schubhebel auf die Toga- oder FLX/MCT-Sperre, wenn mindestens ein Flight Director (FD)
eingeschaltet ist.

61- Sie befinden sich am Anfang eines Abstiegs und ein blauer N1-Bogen wird angezeigt, der die neue Schubanforderung anzeigt.
Wann passiert das?
a) Immer dann, wenn die Schubhebel aus der Steigposition bewegt werden.
b) Immer wenn es eine Leistungsänderung im manuellen Schub gibt.
c) Immer wenn der Autopilot eingeschaltet ist, wird die Leistung gewechselt.
d) Immer wenn es zu einem Leistungswechsel mit automatischem Schub kommt.

62- Einige Sekunden nach der Auswahl von Reverse wechselt die gelbe REV-Anzeige auf Grün. Was bedeutet das?
a) Die Umkehrvorrichtungen wurden wieder verstaut.
b) Die Reversierer sind nun vollständig eingesetzt.
c) Die Reverse-Schub-Auswahl wurde quittiert
d) Die Umkehrvorrichtungen sind entriegelt.

63- Während des Motorstarts leuchtet die gelbe FEHLERLEUCHTE auf dem ENG-Masterpanel. Dies deutet darauf hin:
a) Ein Fehler in der automatischen Startsequenz.

b) Ein Ausfall des ENG-MODUSWÄHLERS.


c) Ein Fehler in der Feuerlöschanlage des Motors.

64- Um welche Schritte eines manuellen Starts kümmert sich die FADEC?
a) Schließen des Starterventils und Abschalten der Zündung.
b) Öffnen des Starterventils und Start der Zündung.
c) Schließen des Starterventils und Start der Zündung.
d) Öffnen des Starterventils und Abschalten der Zündung.

65- Kann der Alpha-Floor im Alpha-Schutz deaktiviert werden?


a) Ja, durch manuelles Lösen der automatischen Drosseln.
b) Nein, das System ist so konzipiert, dass ein solches Lösen vermieden wird.
c) Ja, durch Reduzieren einer der Drosseln im Leerlauf (für mehr als 5 Sekunden)
!"#$%&'()*

1- Flüssigkeit kann zwischen Hydrauliksystemen übertragen werden.


a) Wahr
b) Falsch

2- Welche Hydrauliksysteme verfügen über motorgetriebene Pumpen?


a) Grün und Blau.
b) Grün und gelb.
c) Blau und Gelb.

3- Die LAF-Akkumulatoren werden von welchen Hydrauliksystemen mit Druck beaufschlagt?


a) Grün und Blau.
b) Grün und gelb.
c) Blau und Gelb.

4- Die RATTE druckt das blaue Hydrauliksystem auf ca. _________________ psi.
a) 1500
b) 2500
c) 3000
d) 3500

5- Wie viele Pumpen hat das gelbe System, um Druck bereitzustellen (ohne PTU)?
a) 1
b) 2
c) 3
d) 4

6- Die Handpumpe liefert gelben Systemdruck an:


a) Normale Bremsen.
b) Wechselbremsen
c) Beifahrertüren.
d) Frachttüren.

7- Es ist möglich, das grüne Hydrauliksystem über die PTU am Boden unter Druck zu setzen, wenn die Feststellbremse eingestellt ist.
a) Wahr
b) Falsch

8- Die Eng Pump Fault Leuchte erlischt, wenn der Motorpumpenschalter auf OFF gestellt ist, mit Ausnahme von:
a) Niedriger Füllstand des Reservoirs.
b) Pumpe mit niedrigem Druck.
c) Eine Überhitzung.

9- Mit dem Flugzeug auf dem Boden und dem blauen elektrischen Pumpenschalter in AUTO; die blaue Pumpe wird eingeschaltet,
wenn:
a) Ein Motor läuft.
b) Der BLAUE Pumpen-OVRD-Schalter wurde gedrückt.
c) Die ersten beiden Aussagen sind richtig .

10- Die PTU-Fehlerleuchte leuchtet auf, wenn:


a) PTU ist nicht funktionsfähig.
b) Grüner oder gelber Behälter hat niedrigen Luftdruck.
c) PTU-Pumpe ist überhitzt.

11- Die Pumpenidentifikationsnummer auf der ECAM-HYD-Seite wird gelb, wenn:


a) Der Systemdruck liegt unter 1450 psi.
b) N2 ist unter Leerlauf.
c) Der Behälterstand ist niedrig.

12- Die _____ hydrauliksystem liefert Strom für das Aus-/Einfahren des Gangs.
a) Gelb.
b) Blau
c) Grün

13- Solange der Fahrwerkshebel geöffnet ist, schließt ein hydraulisches Sicherheitsventil, um die Hydraulikversorgung des Getriebes zu
unterbrechen, wenn die Fluggeschwindigkeit:
a) Mehr als 260 KIAS.
b) Mehr als 230 KIAS.
c) Weniger als 260 KIAS.
d) Weniger als 230 KIAS
14- Autobraking wird eingeleitet durch:
a) Strebenkompression.
b) Reverser-Aktion.
c) Befehl zum Ausfahren des Bodenspoilers.

15- Das alternative Bremssystem hat die gleichen Funktionen wie normale Bremsen, außer:
a) Anti-Rutsch ist unwirksam.
b) Autobremsen sind funktionsunfähig.
c) Beide ersten Aussagen sind richtig

16- Bei Verwendung des alternativen Bremssystems nur bei Speicherdruck; der Speicher liefert:
a) Teilbremsen.
b) Mindestens sieben Vollbremsungen.
c) Wechseln Sie die Bremsen mit Antirutsch.

17- Der maximale Grad der Lenkung des Bugrads, der bei Verwendung des Handrads verfügbar ist, beträgt .
a) +/- 60
b) +/- 75
c) +/- 95
d) +/- 105

18- Die GRÜNE Verzögerungsleuchte am Autobrake-Schalter leuchtet auf, wenn die tatsächliche Flugzeugverzögerung ________ %
des ausgewählten Kurses.
a) 80
b) 95
c) 100
d) 110

19- Die Bremsdruckanzeige auf der DREIFACHDRUCKANZEIGE ZEIGT an, welcher Systemdruck?
a) Gelb
b) Blau
c) Grün

20- Zum Ausfahren des Fahrwerks mit der Schwerkraftverlängerung benötigt die Handkurbel drehungen des Griffs.
a) 3 gegen den Uhrzeigersinn
b) 2 gegen den Uhrzeigersinn
c) 3 im Uhrzeigersinn

21- Die drei Hydrauliksysteme des Flugzeugs werden normalerweise unter Druck gesetzt durch:
a) Zwei motorgetriebene Pumpen und eine elektrische Pumpe.
b) Zwei elektrische Pumpen und eine PTU.
c) Zwei elektrische Pumpen und eine motorgetriebene Pumpe.
d) Zwei elektrische Pumpen und zwei motorgetriebene Pumpen.

22- Wann wird die elektrische Pumpe des gelben Systems in Betrieb sein? (Wechselstrom ist verfügbar).
a) Während des zweiten Motorstarts.
b) Wenn der erste MOTORHAUPTSCHALTER in die Position ein bewegt wird.
c) Wenn eine N2-Umdrehung weniger als 45 % beträgt.

d) Wenn der gelbe ELEKTRIK-ELEKTROPUMPENTASTER auf ein gestellt ist oder die Bodenmannschaft einen Ladetürschalter
betätigt.

23- Was sind die größten Geräteverluste bei Verlust des Green-Systems?
a) Geschwindigkeitsbremsen.
b) Vorderradlenkung, Autobrakes. (altes Flugzeug)
c) Wechselbremsen.
d) Das obere und untere Ruder.

24- Die hydraulische PTU wird aktiviert, wenn:


a) In jedem der drei Hydrauliksysteme tritt ein erheblicher Druckverlust auf.
b) Im grünen oder gelben Hydrauliksystem tritt ein erheblicher Druckverlust auf.
c) Beides ist richtig.

25- Ist es nach dem Verlängern der RATTE möglich, ihre Position und ihren Status zu überprüfen?
a) Überprüfen Sie, ob die blaue ELEKTROPUMPEN-STÖRUNGSLEUCHTE des Systems nicht leuchtet.
b) Ja, wählen Sie die ECAM ELEC-Seite.
c) Ja, wählen Sie die ECAM-HYD-Seite.
d) Nr. Das ist nicht möglich.
26- Die RATTE ist in der Lage, eine Pumpe anzutreiben, die:
a) Nur das blaue System.
b) Alle Systeme.
c) Das blaue und gelbe System.
d) Das blaue und grüne System.

27- Wie wird das gelbe Hydrauliksystem unter Druck gesetzt?


a) Eine motorgetriebene Pumpe, eine elektrische Pumpe, die PTU mit dem grünen System und, nur für die Frachttüren, eine
Handpumpe.
b) Eine motorgetriebene Pumpe, eine elektrische Pumpe, die PTU mit dem blauen System und, nur für die Frachttüren, eine
Handpumpe.
c) Eine motorgetriebene Pumpe, eine elektrische Pumpe und die PTU unter Verwendung des grünen Systems.

28- Wann beginnt der normale Betrieb der BLAUEN Hydraulikpumpe?


a) Beim ersten Motorstart.
b) Wenn der erste MOTORHAUPTSCHALTER in die Position ein bewegt wird.
c) Nur wenn die RATTE eingesetzt ist.
d) Nachdem beide Motoren gestartet wurden.

29- Die PTU tritt automatisch in Aktion, wenn der Differenzdruck zwischen dem GRÜNEN und dem GELBEN System größer als
psi.
a) 300.
b) 500.
c) 650.
d) 700.

30- Wann wird die elektrische Pumpe des gelben Systems in Betrieb sein? (Wechselstrom ist verfügbar)
a) Während des zweiten Motorstarts.
b) Wenn der gelbe ELEKTRIK-ELEKTROPUMPENTASTER auf ein gestellt ist oder die Bodenmannschaft einen Ladetürschalter
betätigt.
c) Wenn eine N2-Umdrehung weniger als 45 % beträgt.
d) Wenn der erste MOTORHAUPTSCHALTER in die Position ein bewegt wird.

31- Wie hoch ist der Normaldruck im Hydrauliksystem?


a) 500 psi.
b) 1.000 psi.
c) 3.000 psi.
d) 2.000 psi

32- Du bist am Tor. Sie haben Motor #2 gestartet. Vor dem Starten des Motors #1 stellen Sie fest, dass der PTU-Test nicht aktiviert
wurde. Ist das normal?
a) Nr. Du musst die Mechaniker anrufen.
b) Die PTU wurde abgeschaltet
c) Die PTU funktioniert erst, wenn der zweite Motor gestartet wurde.

33- Sie erhalten eine G RSVR OVHT-Nachricht. Warum werden Sie im ECAM-Verfahren aufgefordert, zuerst die PTU auszuschalten?
a) Um zu verhindern, dass die heiße Hydraulikflüssigkeit in das GELBE System übertragen wird.
b) Um die GELBEN und GRÜNEN Systeme drucklos zu machen.

c) Um zu verhindern, dass das BLAUE System das GRÜNE System unter Druck setzt.
d) Um zu verhindern, dass die PTU das GRÜNE System unter Druck setzt

34- Wann wird sich die RATTE bei Fehlfunktionen des Hydrauliksystems entfalten?
a) Automatisch mit dem Ausfall sowohl des grünen als auch des blauen Hydrauliksystems.
b) Automatisch mit dem Ausfall sowohl des grünen als auch des gelben Hydrauliksystems.
c) Nur wenn der Drucktaster bewachter RATTENMANN ein von der Besatzung ausgewählt wird.
d) Wenn die Fluggeschwindigkeit unter 100 Knoten sinkt, mit erhöhtem Gang.

35- Was macht der RAT MAN ON-Schalter?


a) Dehnt die RATTE aus, setzt das BLAUE System unter Druck und startet den Notstromgenerator.
b) Dehnt die RATTE aus, muss den RATTENMENSCHEN wieder anschieben, um das BLAUE System unter Druck zu setzen.
c) Dehnt die RATTE aus, setzt das GRÜNE System unter Druck und startet den Notstromgenerator.
d) Dehnt die RATTE aus, setzt das BLAUE System unter Druck, startet den Notstromaggregat nicht .

36- Beschreiben Sie den PTU-Status bei Überhitzung des grünen Systembehälters, niedrigem Druck oder niedrigem Flüssigkeitsstand.
a) Die PTU wird gesperrt
b) Die Crew muss die PTU ON auswählen.
c) Die PTU-Störungsleuchte leuchtet so lange, wie das Problem besteht. Die PTU sollte AUSGESCHALTET sein.
d) Die Besatzung muss die PTU AUS und dann ein wählen
37- Wann wird das BLAUE Hydrauliksystem während des Motorstarts unter Druck gesetzt?
a) Sobald die PTU eingeschaltet ist.
b) Sobald die BLAUE elektrische Pumpe manuell eingeschaltet wird.
c) Automatisch nach dem ersten Motorstart.
d) Sobald der Motorhauptschalter auf IGN/START gestellt ist

38- Wenn Sie das GRÜNE System verloren haben, welche Ausrüstung geht verloren?
a) Reverser 1 und Gangeinzug.
b) Reverser 1, Gangeinzug und Bugradlenkung.
c) Reverser 2, Gangeinzug, Ladetüren und Bugradlenkung.
d) Reverser 2 und Gangeinzug.

39- Besatzungsmitglieder können eine Handpumpe verwenden, um das GELBE System unter Druck zu setzen, um die Frachttüren zu
betätigen, wenn keine elektrische Energie verfügbar ist.
a) Stimmt.
b) Falsch.

40- Wenn Sie das GELBE System verloren haben, welche Ausrüstung geht verloren?
a) Reverser 2
b) Aufladen des Feststellbremsspeichers
c) Frachttür.
d) Alle oben genannten Punkte.

41- Was zeigt der gelbe Füllstand auf der Hydraulikmengenanzeige an?
a) Die Warnstufe.
b) Der Behälterinhalt
c) Der normale Füllstand
d) Die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit.

42- Was bedeutet eine PTU-Fehlerleuchte?


a) GRÜNER oder GELBER Behälter überhitzt.
b) GRÜNER oder GELBER Behälter mit niedrigem Luftdruck.
c) Niedriger Füllstand des GRÜNEN oder GELBEN Reservoirs.
d) Alle oben genannten Punkte.

43- Wenn Sie das BLAUE System verloren haben, welche Ausrüstung geht verloren?
a) Der Notstromgenerator.
b) Frachttür
c) Vorderradlenkung.
d) Alle oben genannten Punkte.

44- Alle Hydrauliksysteme verfügen über ein Brandschutzventil.


a) Stimmt.
b) Falsch.
(Jedes der GRÜNEN und GELBEN Systeme verfügt über ein Feuerabschaltventil stromaufwärts seiner motorbetriebenen Pumpe.)

45- Was ist die Bedeutung eines gelben Rattenindikators (ECAM-HYD-Seite)?


a) Die RATTE ist falsch verstaut.
b) Die RATTE ist nicht verstaut.
c) Der Druck zum Verstauen der RATTE wurde angewendet, oder die Rattenpumpe ist nicht verfügbar.

46- Wie kann der Pilot die Brandschutzventile ausschalten?


a) Durch Niederdrücken der hydraulischen Absperrschalter.
b) Durch Auswahl des Hydraulikventilschalters in die Position\"Geschlossen\"
c) Durch Drücken der Motorfeuerschalter

Türen
1- Wie wird festgestellt, dass das Cockpit-Schiebefenster geschlossen und verriegelt ist?
a) Der Stift ist eingerastet.
b) Der rote Ring unter dem Entriegelungsknopf sollte nicht sichtbar sein.
c) Der Verriegelungsstift wurde beim Schließen des Fensters in die vordere Position gebracht.
d) Der rote Ring unter dem Entriegelungsknopf sollte sichtbar sein.

2- Das Öffnen einer Beifahrertür von außen entschärft die Tür und die Fluchtrutsche.
a) Stimmt.
b) Falsch.

3- Was bedeutet die Beleuchtung des roten Kabinendrucklichts an der Hauptkabinentür?


a) Dies zeigt an, dass die Evakuierungsrutsche scharf geschaltet ist.
b) Dies zeigt an, dass die Flugzeugkabine noch unter Druck steht und die Kabinentür nicht geöffnet werden sollte.
c) Beides ist richtig

4- Die Frachttüren werden angetrieben von:


a) Die blaue elektrische Pumpe.
b) Das gelbe Hydrauliksystem vor dem Motorstart und das grüne Hydrauliksystem nach dem Motorstart.
c) Das gelbe Hydrauliksystem.
d) Das blaue Hydrauliksystem vor dem Motorstart und das grüne Hydrauliksystem nach dem Motorstart.

5- Die vorderen und hinteren Frachttüren können geöffnet werden von:


a) Innen und außen.
b) Nur die Außenseite

6- Auf der Seite ECAM DOOR/OXY erscheint die FOLIENANZEIGE ____ wenn der Schlitten nicht entschärft ist.
a) Weiß.
b) Bernstein.
c) Grün.
d) Rot.

7- Jede Beifahrertür verfügt über eine KABINENDRUCKWARNLEUCHTE, die:


a) Warnt vor Restdruck in der Kabine.
b) Zeigt eine mögliche entriegelte Tür an
c) Beides ist richtig.

8- Wo erzeugt das Door and Slide Control System (DSCS) Warnungen?


a) Auf ECAM.
b) An den Türen.
c) Beides ist richtig.

9- Was passiert mit der Cockpittür bei Stromausfall?


a) Es funktioniert normal MIT EINEM Hot-Bat-Bus.
b) Es wird automatisch freigeschaltet.
c) Es schließt automatisch von außen, bleibt aber von innen entriegelt.

10- Die Cockpitfenster können sowohl von innen als auch von außen geöffnet werden.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Nur von innen!)

11- Was bedeutet die Beleuchtung des weißen Schiebewaffnungslichts an der Hauptkabinentür?
a) Dies zeigt an, dass die Folie richtig aufgeblasen ist und sicher verwendet werden kann.
b) Dies zeigt an, dass die Rutsche aktiviert ist und sich die Rutsche aufbläst, wenn die Tür aus dem Inneren des Flugzeugs
geöffnet wird.

c) Dies zeigt an, dass die Hauptkabinentür nicht ordnungsgemäß geschlossen wurde.
d) Dies zeigt an, dass die Hauptkabinentür nicht richtig geschlossen wurde, aber die Rutsche richtig aktiviert ist.

12- Können die Schiebefenster des Flugfachs als Notausgänge verwendet werden?
a) Ja, im Cockpit-Mantelschrank befindet sich eine Seilleiter, die in einem solchen Fall verwendet werden kann.
b) Ja, es gibt Rettungsseile, die über jedem Fenster hinter einer Zugangsplatte montiert sind.
c) Nr. Sie sind keine zugelassenen Notausgänge.
d) Nein, sie sind zu klein.

13- Wenn die elektrische Pumpe die FWD- oder AFT-Frachttüren betätigt, sind die einzigen anderen gelben Systemvorrichtungen, die
betätigt werden können, Bremsen und Motor 2 rückwärts.
a) Stimmt.
b) Falsch.

14- Wenn sich der Armierungshebel des Schiebers am Notöffnungssystem in der AKTIVIERTEN Position befindet, wo ist der Schieber
angeschlossen?
a) An den Halterungen an der Unterseite des Rumpfes.
b) An den Halterungen über der Tür.
c) An den Bodenhalterungen auf beiden Seiten der Tür.
d) Alle oben genannten Punkte

15- Wenn der Frachttürschalter für die gelbe Hydraulikpumpe in Betrieb ist, sind die Flugsteuerungen:
a) Voll funktionsfähig
b) Gehemmt
c) Hydraulisch gesperrt durch Druck von der elektrischen Pumpe
d) Nur von der grünen Anlage bedient.
16- Die Cockpittür:
a) Kann nur ins Cockpit geöffnet werden
b) Kann nur in die Kabine öffnen
c) Öffnet sich normalerweise in das Cockpit, kann aber in beide Richtungen gezwungen werden
d) Gleitet in beide Richtungen.

17- Beim Öffnen im Notfall werden die Beifahrer-Eingangstüren:


a) Pneumatisch in die Offenstellung unterstützt
b) Benötigt zwei Kabinenbesatzungen, um sie aufzuschieben
c) Werden zur offenen Position durch Slide-Inflation unterstützt
d) Werden in die geöffnete Position elektrisch unterstützt.

18- Wenn der Türgriff angehoben wird und die weiße Anzeige leuchtet, was bedeutet das?
a) Die Fluchtrutsche ist aktiviert und wenn Sie den Griff weiter anheben, öffnet sich die Tür und die Rutsche wird ausgelöst.
b) Pneumatische Unterstützung der Tür ausgefallen
c) Die Notrutsche befindet sich in der entschärften Konfiguration
d) Die Kabine steht noch unter Druck

Flugmanagementsysteme und Navigation

1- Was sind die verschiedenen Arten der Flugführung?


a) Versklavt und verwaltet.
b) Automatisch und manuell.
c) Verwaltet und ausgewählt.
d) Verwaltet und manuell.

2- Eine Klimaanlage kann am Boden aktiviert werden, wenn die Motoren nicht laufen.
a) Diese A/P löst sich, wenn beide Motoren gestartet werden.
b) Diese A/P löst sich, wenn ein Motor gestartet wird.
c) Diese A/P wird ausgeschaltet, wenn die Geschwindigkeit bei > 10 kt erfasst wird.

3- Wenn die Schubhebel in die Startposition bewegt werden, aktualisiert die FMGS ihre Position beim Start mit:
a) IRS/DME/DME-Positionierung.
b) IRS/ILS/DME-Positionierung.
c) Die Navigationsdatenbank und die Startbahn wurden vom Piloten in die MCDU eingegeben.
d) Das VOR/DME aktuell abgestimmt.

4- Die Startneigung beträgt:


a) Wird ersetzt, wenn eine Verzerrung basierend auf der Funkposition berechnet wird.
b) Für den Rest des Fluges einbehalten.

c) In den nächsten 30 Minuten ausblenden.

5- Wenn der DATENSELEKTOR auf HDG eingestellt ist, wird die verbleibende Zeit bis zur abgeschlossenen IRS-Ausrichtung auf
dem Steuerungsdisplay angezeigt. Wie lange dauert es normalerweise?
a) Ca. 1 Minute
b) Ca. 3 Minuten
c) Ca. 7 Minuten
d) Ca. 10 Minuten

6- Wie leitet das FMGS Vapp ab?


a) Vapp=Vls+5+1/3 Fläche Gegenwindkomponente.
b) Vapp=Vls+10+1/3 Fläche Gegenwindkomponente.
c) Vapp=Vls+5+1/2 Flächengegenwindkomponente.
d) Vapp=Vls+10+1/2 Fläche Gegenwindkomponente.

7- Beim Fliegen in Reiseflughöhe navigiert das Flugzeug nur mit Funknavigationsgeräten.


a) Stimmt.
b) Falsch.

8- Der IR-Ausrichtungs-Countdown stoppt eine Minute vor dem Abschluss und die Ausrichtungslichter blinken. Warum passiert das?
a) Es ist ein Hinweis darauf, dass es eine Meinungsverschiedenheit zwischen den IRs gibt und die Ausrichtung neu gestartet
werden muss.
b) Es ist ein Hinweis darauf, dass die Ausrichtung abgeschlossen ist, aber bestätigt werden muss
c) Es ist ein Hinweis darauf, dass die Ausrichtung gestoppt wurde, da die aktuellen Positionsdaten nicht aus dem FMGS
eingegeben wurden.

9- Was ist gemanagte Steiggeschwindigkeit unter 10.000 Fuß?


a) Grüner Punkt.
b) 210 Knoten.
c) 250 Knoten.
d) Beste Steiggeschwindigkeit.

10- Das ausgewählte Datenbankdatum ist abgelaufen. Wann muss die aktive Datenbank geändert werden?
a) Vor der Eingabe der Preflight-Daten.
b) Jederzeit vor dem Start.
c) Der folgende Kalendertag.

11- Welche der folgenden Navaids können autotuned werden?


a) ILS und ADF (für NDB-Datenbankansätze).
b) VOR und DME.
c) Beides ist richtig.

12- Kostenindex = 0 (Null) entspricht:


a) Minimaler Kraftstoffverbrauch (max. Reichweite)
b) Minimale Zeit.
c) Bestes Verhältnis zwischen den Flugzeitkosten und den Treibstoffkosten.
d) LRC (Long Range Cruise).

13- Während des Rollens auf dem Boden zeigt das FMGS die Position des Flugzeugs an:
a) IRS und DME/DME.
b) Nur IRS.
c) IRS und VOR/DME.
d) DME/DME und VOR/DME.

14- Bei eingeschaltetem Autopiloten kann jeder Sidestick frei bewegt werden.
a) Stimmt.
b) Falsch, das Bewegen eines Seitensticks führt dazu, dass sich der/die Autopiloten lösen
c) Falsch, nur der PNF-Seitenstiel bewegt sich frei.

15- Wenn sich das Flugzeug im Managed Guidance-Modus befindet, ist es:
a) Geleitet vom Piloten, der die spezifischen Flugmodi und Parameterzielwerte auf der FCU auswählt.
b) Reagieren auf Piloteingaben von Geschwindigkeit, Höhe und Kurs, die auf der FCU ausgewählt wurden.
c) Befolgen von Seiten-, Vertikal- und Geschwindigkeitsprofilen, wie vom IRS festgelegt.
d) Befolgen von Seiten-, Vertikal- und Geschwindigkeitsprofilen gemäß FMGS.

16- Was ist gemanagte Steiggeschwindigkeit über 10.000 Fuß?


a) Grüner Punkt.

b) 250 Knoten.
c) 280 Knoten.
d) Econ Steiggeschwindigkeit.

17- Ein gelbes Feld auf dem MCDU-Bildschirm zeigt Folgendes an:
a) Eine optionale Dateneingabe.
b) Eine obligatorische Dateneingabe.
c) Ein Meldepflichtpunkt.
d) Der angegebene Wegpunkt wird überflogen.

18- Wann kann eine verwaltete vertikale Navigation aktiviert werden?


a) Erst nachdem die gemanagte Geschwindigkeit aktiviert wurde.
b) Jederzeit, unabhängig vom Eingriffsstatus der Seitennavigation oder der Geschwindigkeit.
c) Erst nachdem die gesteuerte Seitennavigation und die gesteuerte Geschwindigkeit aktiviert wurden.
d) Erst nach erfolgter gesteuerter Seitennavigation.

19- Managed Guidance wird beauftragt von:


a) Ziehen am gewünschten FCU-Wahlknopf.
b) Drücken Sie auf den gewünschten FCU-Wahlknopf.
c) Drehen Sie den gewünschten FCU-Wahlknopf um 90°.

20- Welche Geschwindigkeit wird die FMGS bei einem Expedite-Klettern verwenden?
a) Geschwindigkeit des grünen Punktes.
b) ECON Steiggeschwindigkeit.
c) 250 Knoten unter 10.000 Fuß.
d) Bernsteinpunktgeschwindigkeit.

21- Auf welchen Modi der ND kann das Wetterradarbild angezeigt werden?
a) Rose NAV oder VOR.
b) Rose VOR oder Rose ILS.
c) Rose NAV oder ARC.
d) Alle Modi außer Plan.

22- Wie berechnet das FMGC die Radioposition?


a) Nur IRS.
b) IRS und VOR/DME.
c) IRS, DME/DME.
d) VOR/DME und DME/DME.

23- Du wurdest freigeschaltet, um den Lokalisierer abzufangen. Sie haben den LOC-Druckknopf an der FCU gedrückt. Wenn alle
notwendigen Daten in die MCDU eingegeben wurden, können Sie jetzt beide Autopiloten einschalten?
a) Nein, der Loc muss einfangen, bevor beide Autopiloten einschalten.
b) Ja.
c) Nein, der APPR-TASTER muss gedrückt werden.

24- Was bewirkt das Drücken des APPR-Druckknopfes?


a) Arms Managed Navigation.
b) Bewaffnet das Flugführungssystem, um einen Lokalisierer und eine Gleitneigung zu erfassen, wenn die Informationen in die
MCDU eingegeben wurden.
c) Ermöglicht dem Flugzeug, die Geschwindigkeit des grünen Punktes zu verlangsamen.
d) Arms verwaltete vertikale Navigation.

25- Was bewirkt das Drücken des APPR-Druckknopfes?


a) Bewaffnet das Flugführungssystem, um einen Lokalisierer und eine Gleitneigung zu erfassen, wenn die Informationen in die
MCDU eingegeben wurden.
b) Ermöglicht dem Flugzeug, die Geschwindigkeit des grünen Punktes zu verlangsamen.
c) Arms Managed Navigation.
d) Arms verwaltete vertikale Navigation.

26- Während eines Turnarounds stellen Sie fest, dass es auf beiden NDs eine Restfahrgeschwindigkeit gibt. Wie korrigieren Sie das?
a) Da die Motoren abgeschaltet wurden, ist es notwendig, eine vollständige Neuausrichtung durchzuführen.
b) Es ist keine Korrekturmaßnahme möglich, bis das Flugzeug vollständig elektrisch abgeschaltet ist.
c) Es ist möglich, eine schnelle Ausrichtung durchzuführen, indem alle 3 ADIRS kurzzeitig ausgeschaltet werden.

27- SRS befiehlt:


a) V2 + 10 mit beiden Motoren in Betrieb.

b) V2 oder aktuelle Flugzeuggeschwindigkeit (je nachdem, welcher Wert höher ist) im Falle eines Triebwerksausfalls.
c) Beste Steiggeschwindigkeit unter Berücksichtigung der tatsächlichen Windkomponente.

28- Im Flug kann entweder die AP/FD-Pitch-Steuerung oder der Autostoß eine Zielgeschwindigkeit oder Machzahl erfassen und halten,
abhängig von den eingeschalteten Modi. Die Geschwindigkeitsregelung ist "Managed", wenn das Ziel aus dem SPD/MACH FCU-Fenster
kommt.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Geschwindigkeitsregelung ist:- Verwaltet, wenn das Ziel aus dem FMGS kommt. - Ausgewählt, wenn das Ziel aus dem SPD/MACH
FCU-Fenster kommt.)

29- Die FMGS-Datenbank enthält:


a) Leistungsinformationen, wie z. B. Motorkraftstofffluss, Triebwerksschub, grüne Punktdaten (L/D-Daten) usw.
b) Navigationsinformationen wie Navigationshilfen, Wegpunkte, Luftwege, Flughäfen, Start- und Landebahnen usw.
c) Beides ist richtig.

30- Fällt ein GPS-Empfänger aus, wählen die drei ADIRUs automatisch den einzigen funktionsfähigen GPS-Empfänger aus.
a) Stimmt.
b) Falsch.

31- FMGC 1 funktioniert nicht. Welche MCDU würden Sie verwenden, um Daten in das FMGC einzugeben?
a) MCDU 1 auf der Seite des Captains.
b) MCDU 2 auf der Seite des Ersten Offiziers.
c) Entweder MCDU 1 oder MCDU 2.

32- Der Pilot verbindet sich mit der FMGS über:


a) FCU.
b) Schubhebel.
c) MCDU.
d) Alle oben genannten Punkte.
33- Wann ist das SRS aktiv?
a) Während eines Go Around (nachdem die Schubhebel in die Toga-Position gebracht wurden) bis zur Beschleunigungshöhe.
b) Bei T/O, wenn TOGA oder FLX Power eingestellt ist, wird SRS auf der FMA angezeigt und bietet Orientierung bis zur
Beschleunigungshöhe.
c) Beides ist richtig.

34- Der Energiekreis ist ein grüner Bogen, der auf die Position des Flugzeugs zentriert und auf die aktuelle Spur ausgerichtet ist. Es
wird auf den NDs während des Abstiegs angezeigt, wenn der HDG- oder TRK-Modus ausgewählt ist.
a) Stimmt.
b) Falsch.

35- Kann die Besatzung den RMP ON NAV-Taster drücken und den RMP gleichzeitig mit dem FMGC-Autotuning für die Navigation
verwenden?
a) Ja, denn das gegenüberliegende FMGC wird weiterhin Navaids autotunen.
b) Nein, das RMP-Backup-Tuning ersetzt die Autotuning-Funktion beider FMGCs.

36- Die FMA des Captains zeigt -FD2 in Spalte fünf, Zeile zwei an. Was bedeutet das?
a) FMGC #1 ist "abgelaufen" und die Flugführung geht verloren.
b) Der Erste Offizier hat den Druckknopf für die Prioritätsübernahme gedrückt.
c) FMGC #1 hat "Zeitüberschreitung" und FMGC #2 bietet nun Flugführung für beide Piloten.
d) Der FD-Drucktaster des Kapitäns an der FCU wurde nicht "ein" ausgewählt und FD2 ist automatisch gekreuzt.

37- Was bedeuten die weißen Rundlichter auf dem FCU-Display?


a) Ausgewählte Leitlinien wurden in Anspruch genommen.
b) Automatische Führung wurde aktiviert.
c) Managed Guidance wurde bewaffnet oder engagiert.

38- Welche Geschwindigkeit versucht das Flugzeug während des Sinkflugs aufrechtzuerhalten, wenn Sie die Taste Expedite (Expeded)
drücken?
a) Grüner Punkt.
b) 340 Knoten
c) 3.000 fpm Vertikalgeschwindigkeit.
d) standard 3,0 Grad Sinkwinkel.

39- OPEN CLIMB (OP CLB) ist ein Managed-Modus.


a) Stimmt.
b) Falsch.
(Es verwendet den AP/FD-Pitch-Modus, um eine SPD/MACH aufrechtzuerhalten, während der Autostoß - falls aktiv - den maximalen
Steigschub aufrechterhält.)

40- Wenn Sie die Exped-Taste gedrückt haben und diese Funktion abbrechen möchten, wie könnte dies erreicht werden?
a) Drücken Sie den Exped-Druckknopf erneut.
b) Ziehen Sie den Höhen-, Vertikal- oder Geschwindigkeitsregler.
c) Verzögern Sie die Schubhebel in den LEERLAUF.
d) Ein rotes "WIND SHR" -Licht; eine akustische "WINDSCHERUNG, WINDSCHERUNG, WINDSCHERUNG".

41- Der LOC-Modus wird deaktiviert, wenn:


a) Ein weiterer lateraler Modus ist aktiviert.
b) Der Pilot drückt erneut die LOC-Taste (Einschalten des HDG/TRK-Modus am aktuellen HDG/TRK).
c) Beides ist richtig.

42- Wird das Flugzeug über die ILS-Signale erfassen und navigieren, wenn der ILS-Taster an der FCU nicht gedrückt wird?
a) Ja.
b) Nr.

43- Das Electronic Flight Instrument System (EFIS) besteht aus _________ identischen Anzeigeeinheiten.
a) 4
b) 5
c) 6
d) 8

44- Die drei Display Management Computer (DMCS) erfassen und verarbeiten alle Eingaben von Flugzeugsensoren und Computern,
um die Anzeigebilder zu erzeugen.
a) Wahr
b) Falsch

45- Das Flugzeug verfügt über Air Data Inertial Reference Units (ADIRUs).
a) 2
b) 3
c) 4

46- GPWS akustische und visuelle Warnungen können nicht gehemmt werden.
a) Wahr
b) Falsch

47- Die Auswahl der richtigen Startbahn auf dem FMGC vor jedem Flug ist notwendig, weil:
a) Die FADEC muss wissen, wie stark der Schub für den Start reduziert werden kann.
b) Die Auswahl der richtigen Start- und Landebahn gewährleistet die richtige Druckbeaufschlagung.
c) Die Auswahl der richtigen Landebahn ermöglicht es dem FMGC, seine Position beim Start zu aktualisieren.

48- Die beiden Grundmodi der Flugführung sind:


a) Geknebelt und gekuppelt.
b) Verwaltet und ausgewählt.
c) Manuell und gekoppelt.

49- Beide Autopiloten können in jeder Flugphase aktiviert und aktiv sein.
a) Wahr
b) Falsch

50- Alle Navaids werden normalerweise automatisch abgestimmt von:


a) Das FMGC
b) MCDU
c) ADIRU

51- VOR-DATEN können angezeigt werden auf:


a) Beide NDs
b) Das DDRMI
c) Die ersten beiden Aussagen sind richtig

52- Was ist die bevorzugte Methode der Funkpositionsaktualisierung für die FMGS?
a) VOR/DME
b) ILS/DME
c) DME/DME

53- Die Windscherfunktion der FACs ist unabhängig vom Ein-/Ausschalter des Flugdirektors.

a) Wahr
b) Falsch

54- Alle PFD-Anzeigen mit Ausnahme von Einstellung, Geschwindigkeit, Kurs, Höhe und vertikaler Geschwindigkeit werden entfernt,
wenn die Neigungseinstellung 25 Grad Nase nach oben oder 13 Grad Nase nach unten überschreitet.
a) Wahr
b) Falsch

55- Die Seitenstielposition und die maximale Seitenstielauslenkung werden am Boden auf dem PFD angezeigt:
a) Kontinuierlich, nachdem die Stromversorgung des Flugzeugs angelegt wurde.
b) Nach dem ersten Motorstart.
c) Auf der Startwalze, wenn Strom angelegt wird.

56- Die Fluggeschwindigkeitsanzeige auf dem PFD beginnt bei:


a) 100 kts.
b) 80 kt
c) 50 kt.
d) 30 kt.

57- Der Geschwindigkeitstrendpfeil auf der PFD-Fluggeschwindigkeitsskala gibt den Geschwindigkeitswert an, der in sekunden,
wenn die
beschleunigung konstant bleibt.
a) 5
b) 8
c) 10
d) 15

58- Radiohöhe wird auf dem PFD angezeigt:


a) Unter 2500 Fuß.
b) Wenn Loc oder Appr p/b gedrückt wird.
c) Wenn eine Entscheidungshöhe ausgewählt ist.
59- Die bewaffneten vertikalen Modi werden auf dem Flight Mode Annunciator in der zweiten Zeile angezeigt in:
a) Blau oder Magenta.
b) Blau oder grün.
c) Weiß

60- Die eingeschalteten vertikalen Modi werden auf dem Flight Mode Annunciator in der ersten Zeile angezeigt in:
a) Grün oder Blau
b) Grün oder Magenta
c) Blau

61- ILS 1-Informationen werden angezeigt auf beim Betrieb im Rose ILS-Modus:
a) PFD 2 & ND 1
b) PFD 1 & ND 1
c) PFD 1 & ND 2

62- Das ON BAT Licht an der ADIRS CDU leuchtet:


a) Nur wenn alle IRUs mit Batteriestrom versorgt werden.
b) Wenn ein IRU-Fehler erkannt wird.
c) Wenn eine oder mehrere ADIRUs; nur von der Flugzeugbatterie versorgt werden.

63- Bei Ausfall der Luftdatenfunktion von ADIRU 1 oder 2 können die betroffenen Anzeigen manuell auf ADR 3 umgestellt werden
durch:
a) ECAM/ND-Übertragungswahlschalter.
b) LUFTDATENWÄHLER.
c) ATT HDG-Selektor.

64- Wenn eine doppelte Eingabe an der MCDU erforderlich ist (z. B. Windrichtung/-geschwindigkeit: 270/110), muss der Trennschlitz
verwendet werden. Dem nachgestellten Eintrag eines Paares muss ein Schrägstrich vorangestellt werden, wenn er allein eingegeben wird.
a) Wahr
b) Falsch

65- Eingabeaufforderungen auf der MCDU geben Daten an:


a) Die Eingabe ist für den FMGS-Betrieb optional.
b) Die Eingabe ist für den minimalen FMGS-Betrieb erforderlich.
c) wird von der FMGS ausgefüllt.

66- Eine FMGS-Meldung, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert, wird angezeigt in:
a) Rot
b) Bernstein
c) Magenta

67- Wenn die FLEX-TEMPERATUR nicht auf der Startseite der MCDU eingegeben wird:
a) Ein FLX-Start ist noch verfügbar; stellen Sie die Leistung mit den Schubhebeln ein.
b) Die FMGS wird es für Sie basierend auf TAT eingeben.
c) Ein FLX-Start ist nicht verfügbar.

68- Das Null-Kraftstoffgewicht wird eingegeben am:


a) Init B Seite.
b) Prog-Seite.
c) Perf Seite.

69- Wenn der SPD/MACH-KNOPF an der FCU nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit gezogen wird, um die ausgewählte
Geschwindigkeit einzuschalten:
a) Die Auswahl kann jederzeit getroffen werden.
b) Die Auswahl geht verloren und Bindestriche werden erneut angezeigt.
c) Die Auswahl geht verloren und das Display wird leer.

70- Wenn der Höhenregler an der FCU gezogen wird:


a) Die Höhe ist bewaffnet.
b) Die aktuelle Höhe wird aufgehoben.
c) OFFENE STEIGUNG oder ABFAHRT greift.

71- Die Standby-Attitüden-Anzeige bleibt verfügbar für ____________ minuten nach vollständigem Stromausfall.
a) 5
b) 7
c) 10
d) 22
Klimaanlage/Druckbeaufschlagung/Belüftung

1- Klimatisierte Luft wird verteilt an:


a) Cockpit, Frachtraum und Kabine
b) Cockpit-, FWD- und AFT-Kabinen
c) Cockpit, Avionikbucht und Kabine
d) Cockpit, Kabine und Laderäume nur 1 und 2

2- Heißluft-Fehlerleuchte leuchtet auf dem Klimabedienteil


a) Der heiße luftpresse.reg. ventil öffnet und die Trimmluftventile schließen.
b) Der heiße luftpresse.reg. ventil schließt und die Trimmluftventile öffnen.
c) Der heiße luftpresse.reg. ventil schließt und die Trimmluftventile schließen.
d) Der heiße luftpresse.reg. ventil öffnet und die Trimmluftventile öffnen.

3- Liefert die Trimmluft die warme Luft oder die kalte Luft an die Klimaanlage?
a) Kaltluft
b) Warme Luft

4- Welche Temperaturen werden bei einem Ausfall des Primär- und Sekundärkanals des Zonenreglers von Pack 1 und Pack 2
aufrechterhalten?
a) 15 ° C beide
b) 25 ° C beide
c) 20 ° C für Packung eins und 10 deg.C für 2er-Pack
d) 24 ° C für Packung eins und 15 deg.Cfür 2er-Pack

5 - Im normalen Flug in geschlossener Kreislaufkonfiguration steuert das Avionik-Lüftungssystem die Temperatur der Kühlluft durch:
a) Hinzufügen von klimatisierter Luft zum Strom
b) Absaugung Luft über Bord
c) Hinzufügen von Avionikschachtluft
d) Luft durch einen Hautwärmetauscher leiten.

6-To enable Ram Air to the mixer unit, The Ram Air switch should be used:
a) Jederzeit
b) Nur wenn der Differenzdruck weniger als 1 psi beträgt.
c) Wenn der Druck größer als 1 psi Diff ist.

d) Erst wenn das Abflussventil vollständig geöffnet ist.

7- Pack-Controller, Primärkanalfehler.
a) Der Sekundärrechner arbeitet als Backup-Modus und die Regelung ist nicht optimiert
b) Der Sekundärrechner übernimmt (alle Funktionen wie gewohnt)
c) Paket geht verloren
d) Die Packungsauslasstemperatur wird auf 15 ° C geregelt.

8- Pack-Controller, Sekundärkanalausfall
a) Keine Auswirkung auf den Backup-Modus der Packungsregelung geht verloren
b) Paket geht verloren
c) Kein Effekt (alle Modi noch verfügbar)
d) Die Packungsauslasstemperatur wird auf 15 ° C geregelt.

9- Pack-Controller, primärer und sekundärer Kanalausfall


a) Die Packungsauslasstemperatur wird durch das Anti-Eis-Ventil auf 5 bis 30 °C geregelt
b) Die Packung ist verschlossen
c) Die Packungen liefern eine feste Temperatur von 20 ° C

10- Heißluftpresse Reg. Ventil ausgefallen offen:


a) Optimierte Regelung geht verloren
b) Die Temperatur bleibt auf dem gewählten Wert
c) Keine Auswirkung
d) Die Kabinentemperatur wird an der Obergrenze von 30 ° C geregelt.

11- Aus der APU zugeführte Zapfluft (APU-Zapfventil geöffnet), der Packungsstrom wird automatisch ausgewählt:
a) Hoch
b) Normal
c) Niedrig
d) Econ. Durchfluss

12- Trimmen Sie das Luftventil, jedes optimiert die Temperatur durch:
a) Zugabe von Heißluft
b) Frischluftzufuhr
c) Modulation des Packungsflusses
d) Umluft hinzufügen

13- Heissluftdruckregelventil:
a) Reguliert den Druck der vor den Packungen abgegriffenen Heißluft
b) Ist bei Luftmangel federbelastet offen
c) Öffnet automatisch bei Kanalüberhitzung
d) Öffnet sich automatisch, wenn das Kabinenverkleidungsluftventil ausfällt

14- Packungsstromregelventil:
a) Wird pneumatisch betrieben und elektrisch gesteuert
b) Elektrisch betrieben und pneumatisch gesteuert
c) Öffnet sich automatisch beim Motorstart
d) Ist zum Öffnen federbelastet.

15- Motorstrombedarf, wenn der Heiz- oder Kühlbedarf in einer Zone nicht erfüllt werden kann:
a) Der minimale Leerlauf muss manuell erhöht werden
b) Der Mindestleerlauf wird automatisch erhöht
c) In jedem Fall ist ein Flugstillstand ausreichend
d) Die APU muss verwendet werden, um zusätzliche Luft zu liefern.

16- Was ist die Norm? Max. Kabinenhöhe?


a) 8.000 Fuß
b) 9.550 ft +/- 350 ft
c) 14.000 Fuß
d) 800 ft

17- Wie hoch ist der max. negative Differenzdruck für die Kabine?
a) 0 psi.
b) 1 psi.
c) 2 psi.
d) 8,6 psi.

18- Es ist zulässig, Packungen und Lp-Bodeneinheit bei langen Stopps auf einem Heißflugplatz gleichzeitig zu verwenden
a) Ja
b) Nein
c) Ja, wenn die Außentemperatur mehr als 50 °C beträgt
d) Ja, vorausgesetzt, der vom Bodenwagen gelieferte Luftstrom beträgt weniger als 1,2 kg/s

19- Was sind die verschiedenen Luftquellen für die Klimatisierung und Druckbeaufschlagung?
a) Motorzapfluft und Umluft (nur am Boden)
b) Motorzapfluft und Umluft.
c) Motorzapfluft und Umluft oder, falls ausgewählt, APU-Zapfluft und Umluft.
d) Nur Motorentlüftung.

20- In welcher Position würden Sie während des Außenflugs an einem warmen Tag erwarten, dass sich die EINLASS- und
Auslassventile des Avionikbelüftungssystems befinden?
a) Geschlossen.
b) Offen.
c) Geschlossen oder offen in Bezug auf das APU-Entlüftungsventil.
d) Geschlossen oder offen

21- Was passiert mit den Packungsflusssteuerventilen beim Motorstart?


a) Sie müssen ausgeschaltet sein.
b) Sie müssen nur an kalten Tagen ausgewählt werden.
c) Sie müssen nur an heißen Tagen ausgewählt werden.
d) Sie schließen sich automatisch.

22- Die Temperatur jeder Flugzeugzone wird optimiert durch:


a) Ein HEISSLUFTVENTIL.
b) ZONENSTEUERVENTIL.
c) EIN PACKUNGSSTRÖMUNGSVENTIL.
d) Ein TRIMMLUFTVENTIL.

23- Wann tritt eine normale Druckbeaufschlagung auf?


a) Nach dem zweiten Motorstart.
b) Druckbeaufschlagung tritt während des Taxis auf
c) Während der Abzugswalze erfolgt eine Druckbeaufschlagung.
d) Nach dem Drehen.
24- Wann tritt eine normale Druckentlastung auf?
a) 100 Fuß ÜBER dem Touchdown.
b) Es ist 1 Minute nach dem Aufsetzen abgeschlossen.
c) Nach dem Einfahren der Klappe.
d) Bei Landung Touchdown

25- Unter welchen Bedingungen sollte der Packungsflussregler auf LO gestellt werden?
a) Mit einer niedrigen Passagierlast, um den Bedarf an Zapfluft zu reduzieren und die Kraftstoffeffizienz zu verbessern.
b) Mit geringer Passagierbelastung zur Erhöhung der Kabinentemperatur
c) Mit hoher Passagierbelastung zur Reduzierung der Kabinentemperatur
d) Bei kalten Bedingungen, um einen höheren Kabinentemperaturbereich zu erreichen.

26- Welche Aussage ist in Bezug auf die Beleuchtung der gelben HINTEREN ISOL-Ventil-Fehlerleuchte richtig?
a) Schließt automatisch die hinteren Laderaum-Absperrventile.
b) Bedeutet, dass entweder das Einlass- oder Auslassabsperrventil nicht mit der Schalterstellung übereinstimmt.
c) Zeigt an, dass der Abluftventilator angehalten hat.
d) Alle oben genannten Punkte.

27- Druckbeaufschlagungssteuerungen erhalten Eingaben von:


a) LGCIU, ADIRU, FMGS und EIU.
b) LGCIUs und die MCDU.
c) Statische LGCIU- und Pitot-Quellen.
d) MCDU und LGCIU 's.

28- Welche Computer steuern die klimatisierte Luft in der Kabine und im Cockpit?
a) Zwei Zonen-Controller, die Informationen und Anforderungen an zwei Pack-Controller weitergeben.
b) Zwei Pack-Controller, die Informationen und Anforderungen an drei Zonen-Controller weiterleiten.
c) Drei Zonen-Controller, die Informationen und Anweisungen an Zwei-Pack-Controller für drei Zonen weitergeben.

d) Ein Zonen-Controller, der Informationen und Anweisungen an Zwei-Pack-Controller für drei Zonen weiterleitet.

29- Wann würden Sie RAM AIR ON wählen?


a) Wenn zusätzliche Kühlung am Boden erforderlich ist.
b) Ausfall der Doppelpackung oder Rauchentfernung.
c) Wenn die Packungstemperaturen zu hoch sind.
d) Wenn Rauch in der Kabine ist.

30- Was passiert, wenn ein Temperaturwahldrehknopf eingestellt wird?


a) Ein Signal wird an die Zonensteuerung gesendet, das eine andere Temperatur anfordert.
b) Nichts, da es keine Beziehung zwischen einem Temperaturwahlknopf und dem Trimmluftventil gibt.
c) Das zugehörige Trimmluftventil fährt sofort in eine andere Position.

31- Bei eingeschalteter APU-Entlüftung und eingeschalteter Motorentlüftung bei laufenden Motoren, wie ist die Position der
Motorentlüftungsventile?
a) Geschlossen
b) Offen
c) Abhängig vom Crossbleed-Selektor

32- Die Druckbeaufschlagung erfolgt normalerweise automatisch. Kannst du dich da einmischen?


a) Ja, CABIN PRESS MODE SEL to OVERRIDE und MAN V/S CTL Kippschalter.
b) Ja, stellen Sie die Landehöhe manuell mit dem LND ELEV AUTO-SELEKTOR ein.
c) Beides ist richtig.

33- Unter welchen Bedingungen sollte der Packungsflussregler auf HI eingestellt werden?
a) Bei kalten Bedingungen, um einen höheren Kabinentemperaturbereich zu erreichen.
b) Mit einer niedrigen Passagierlast, um den Luftstrom in der Kabine zu erhöhen.
c) Mit einer hohen Passagierlast bei heißen Bedingungen, um die Kabinentemperatur zu senken.

34- Welche Funktion hat das Stauluftventil?


a) Belüftung am Boden.
b) Notfall-Rauchentfernung und Belüftung bei Ausfall der Doppelpackung.
c) Avionik-Kühlung.
d) Frachtbelüftung & Avionikkühlung.

35- Platzieren des Extract-Druckknopfs zum Übersteuern:


a) Schaltet den Abluftventilator ab
b) Versetzt das Avionik-Lüftungssystem in die geschlossene Konfiguration.
c) Stellt sicher, dass der Absaugventilator weiterhin mit Strom versorgt wird.
d) Setzt das Avionik-Lüftungssystem in die offene Konfiguration.
36- Das Stauluftventil:
a) Sollte für eine erhöhte Belüftung am Boden geöffnet werden.
b) Öffnet sich automatisch nach dem Motorstart.
c) Sollte für eine erhöhte Belüftung während des Fluges geöffnet werden.
d) Muss manuell aktiviert werden.

37- Welche Einschränkung ist mit dem Stauluftventil verbunden?


a) Nicht öffnen, wenn der Kabinendruck größer als 1 psi ist.
b) Nur auf dem Boden öffnen.
c) Wird nicht geöffnet, wenn der Ablassschalter ausgeschaltet ist.
d) Der Betrieb erfolgt automatisch.

38- Welche Ventile sind bei im Automatikbetrieb befindlicher Druckbeaufschlagungsanlage geschlossen, wenn der Grabenschiebetaster
eingeschaltet ist?
a) Alle Ventile unterhalb der Wasserlinie.
b) APU-Einlass.
c) Die Motorentlüftungsventile.
d) Nur die Avionik-Kühlventile.

39- Was ist der maximale negative Differenzdruck für die Kabine?
a) 0 psi.
b) 1 psi.
c) 2 psi.
d) 3 psi.
40- Der Heißluftventil-Drucktaster steuert:
a) Das Trimmluftventil.

b) Der Heißluftverteiler.
c) Die Motorentlüftungsventile.
d) Die Packungsflussregelventile.

41- Beide automatischen Druckbeaufschlagungssteuerungen werden durch den in die MCDU geladenen aktiven Flugplan eingestellt.
Der QNH-Eintrag auf der MCDU-Ansatz-Leistungsseite verfeinert den Entlastungsplan für die Landung.
a) Stimmt.
b) Falsch.

42- Auf welcher/n ECAM-Seite (n) finden Sie hintere Frachtangaben?


a) Nur die ECAM-Kreuzfahrtseite.
b) Nur DIE Blutungsseite.
c) Nur DIE CAB-PRESSESEITE.
d) Die ECAM-Kreuzfahrtseite und die COND-SEITE.

43- Auf welchen ECAM-Seiten finden Sie Angaben zum Avionik-Lüftungssystem?


a) Nur DIE Blutungsseite.
b) Nur DIE CAB-PRESSESEITE.
c) Die ECAM-Kreuzfahrtseite während des Fluges.
d) Die ECAM-Kreuzfahrtseite während des Fluges und die Seiten der Kabinenpresse.

44- Wenn die APU die Packungen liefert, sendet die Packungssteuerung ein Anforderungssignal, um den Luftstrom zu erhöhen, wenn
eine Zonentemperatur nicht erfüllt werden kann. Dieses Signal wird gesendet an:
a) Pack Ram Lufteinlassklappe.
b) APU ECB.
c) Packungsabflusssteuerventil.
d) Motorschnittstelleneinheiten EIUs

45- Welche Temperaturen werden bei einem Ausfall des Primär- und Sekundärkanals des Zonenreglers von den Paketen 1 und 2
aufrechterhalten?
a) 15 deg.C für beide.
b) 25 deg.C both.
c) 20 deg.C für Paket einsund10 deg.C für 2er-Pack
d) 24 deg.C für Paket einsund15deg.c für Paket zwei.

46- Der PACKUNGSFLUSSREGLER ist auf NORM eingestellt und dennoch zeigt die ECAM-Anzeige an, dass DER Packungsfluss
hoch ist. Wie ist das möglich?
a) Da die Motoren nicht laufen, befinden SICH die Packungsflussanzeiger an der Position, auf die sie bei der letzten Abschaltung
ausgewählt wurden.
b) Da keine Zapfluft strömt, sind die Packungsströmungsventile federbelastet in die vollständig geöffnete Position.
c) Der HI-Strom wird automatisch unabhängig von der Position des Packungsstromwählers ausgewählt, da nur Luft von der APU
zugeführt wird.
d) Bei kalten Außenluftbedingungen wird der PACKUNGSSTROM automatisch erhöht, um die Kabinentemperatur zu erhöhen.

47- Wann würden SIE DEN PAKETFLUSS zu HI auswählen?


a) Rauchentfernung oder heiße/feuchte Bedingungen.
b) Wenn sich Passagiere beschweren, ist es zu kalt.
c) Oberhalb von FL 350.
d) Über FL 250

48- Welche der folgenden Aussagen zur klimatisierten Luft ist richtig?
a) Klimatisierte Luft und Trimmluft werden gemischt und dann auf jede Zone verteilt.
b) Umluft, klimatisierte Luft und heiße Trimmluft werden gemischt und dann auf jede Zone verteilt.
c) Vor der Verteilung auf jede Zone wird heiße Trimmluft in die Mischeinheit gegeben.
d) Umluftventilatoren saugen Kabinenluft zu einer Mischeinheit, in der klimatisierte Luft hinzugefügt wird.

49- Wie viele Temperaturwähler gibt es beim A320? Wie viele Temperaturzonen gibt es?
a) Drei drehbare Temperaturwähler und eine Zone.
b) Drei drehbare Temperaturwähler, jeweils einer für die Cockpitzone, die vordere Kabinenzone und die hintere Kabinenzone.
c) Zwei drehbare Temperaturwähler, einer für das Cockpit und die First-Class-Zone und einer für die Achterkabinenzone.
d) Vier drehbare Temperaturwähler und vier Zonen.

50- Die Temperaturwähler befinden sich in:


a) Das Cockpit
b) Die Hütte
c) Beide
d) Nur im CIDS-Panel

51- Während des normalen Fluges steuert das Avionik-Lüftungssystem die Temperatur der Kühlluft durch:
a) Hinzufügen von klimatisierter Luft zum Strom.
b) Ansaugen von Luft über Bord.
c) Hinzufügen einer Avionikbuchtluft.
d) Luft durch einen Hautwärmetauscher leiten.

52- Platzierung des Avionik-Lüftungssystems in der Rauchkonfiguration:


a) Öffnet den #1 GLC.
b) Öffnet das Frachtunterbodenventil.
c) Öffnet den #2 GLC.
d) Schaltet den Gebläseventilator ab, der Abluftventilator läuft und öffnet die Entlüftungsventile der Klimaanlage.

53- Wie können Sie die Controller während des Fluges wechseln?
a) Schalten Sie den LDG ELEV AUTO-KNOPF aus der Position AUTO und dann zurück in die Position AUTO.
b) Schalten SIE DEN KABINENDRUCKSCHALTER MODUS SEL in die MAN-POSITION und dann zurück auf AUTO.
c) Schalten Sie den MAN V/S CTL-Schalter für die Kabinendruckbeaufschlagung ein

54- Die Heißluftleuchte „STÖRUNG“ leuchtet auf dem Klimabedienteil auf.


a) Das Regelventil der Heißluftpresse öffnet sich und die trimmluftventile schließen.
b) Das Heißluftpressen-Regelventil schließt und die trimmluftventile offen.
c) Das Heißluftpressen-Regelventil schließt und die trimmluftventile schließen.

55- Wie viele Trimmluftventile gibt es?


a) Ein Trimmluftventil.
b) Drei: jeweils eine für die Cockpitzone, die vordere Kabinenzone und die hintere Kabinenzone.
c) Zwei: eine für das Cockpit und die First-Class-Zone und eine für die Kabinenzone.
d) Vier: je eine für die Cockpit-Zone, die First-Class-Zone und zwei für die Achterzone.

56- In welche Position gehen die Packungsventile bei einem Druckverlust des Entlüftungssystems?
a) Sie bleiben in ihrer letzten Position.
b) Vollständig geöffnet.
c) Mittlere Position.
d) Geschlossen.

57- Der STAULUFTSCHALTER sollte verwendet werden:


a) Jederzeit.
b) Nur wenn der Differenzdruck weniger als 1 psi beträgt.
c) Wenn der Differenzdruck mehr als 1 psi beträgt.
d) Erst wenn das Abflussventil vollständig geöffnet ist.

58- Was ist die Funktion des Pack Flow-Selektors?


a) Ermöglicht dem Piloten, den Packungsdurchfluss zu erhöhen, lässt jedoch keine manuelle Verringerung des Durchflusses zu,
wenn dies von den Anforderungen des Flugzeugs erforderlich ist.
b) Ermöglicht immer einen hohen Durchfluss, unabhängig von der Schalterstellung, wenn die APU für die Klimatisierung
verwendet wird.
c) Beides ist richtig.

59- In welcher Konfiguration befindet sich das Avionik-Lüftungssystem, während es ohne Anomalien in der Luft ist?
a) Offen.
b) Rauch.
c) Feuer.
d) Geschlossen.

60- Was ist die maximale Höhe, die mit dem Druckbeaufschlagungssystem verbunden ist?
a) 39.100 Fuß (alte Flugzeuge und 39.800 neue Flugzeuge)
b) 39.500 Fuß
c) 41.000 Fuß
d) 41.100 Fuß

61- Trimmluftventile werden gesteuert durch:


a) Der Zonen-Controller.
b) Anti-Eis-Ventil.
c) Heissluftdruckregelventil.
d) Der Pack-Controller

62- Welche Aussage TRIFFT auf die Laderaumbelüftung zu?


a) Beide Laderäume werden sowohl mit Kabinenluft als auch mit heißer Trimmluft unter Druck gesetzt und beheizt.
b) Umgeführte Luft, klimatisierte Luft und heiße Trimmluft werden gemischt und dann auf jeden Laderaum verteilt.

c) Nur der hintere Laderaum wird beheizt und belüftet. Kabinenumgebungsluft wird mit heißer Trimmluft gemischt und durch
Absperrventile von Absaugventilatoren angesaugt.

63- Der APU-ENTLÜFTUNGSFEHLER zeigt an, dass die APU-Hauptsteuerung fehlerhaft ist.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Ein APU-Leck wird erkannt.)

64- Die hintere Frachtbelüftung wird gesteuert durch:


a) Der hintere Frachtdrehwählknopf.
b) Die Ladungslüftungssteuerung.
c) Der Zonen-Controller und die SDCU.
d) Der Frachtbelüftungsregler und der hintere Frachtdrehwahlknopf.

65- Der Lüfter läuft immer dann, wenn eine normale Schiffsleistung vorhanden ist und die Absperrventile geöffnet sind.
a) Stimmt.
b) Falsch.

66- Die Temperatursensoren der Kabinenzone werden durch die von den WC- und Bordküchenventilatoren abgesaugte Luft belüftet.
a) Stimmt.
b) Falsch.

67- Auflegen DES Gebläse-Tasters zum Übersteuern:


a) Stellt sicher, dass der Gebläseventilator weiterläuft.
b) Setzt das Avionik-Lüftungssystem in die offene Konfiguration
c) Schaltet den Gebläseventilator ab.
d) Versetzt das Avionik-Lüftungssystem in die geschlossene Konfiguration.

68- Auf welchen ECAM-Seiten finden sich Hinweise zur Druckbeaufschlagung?


a) ENTLÜFTUNGSSEITE.
b) Nur auf der Kabinendruckseite.
c) Die ECAM-Kreuzfahrtseite während des Fluges und DIE Kabinendruckseite.
d) Auf den Seiten CAB PRESS & BLEED.

69- Wie viele Abflussventile gibt es?


a) Ein Ventil mit einer Tür
b) Ein Ventil mit zwei Türen.
c) Zwei Ventile mit nur einer Tür sichtbar.
d) Zwei Ventile (ein Hauptventil + ein Rückschlagventil) mit nur zwei sichtbaren Türen.

70- In welcher Kabinenhöhe erhalten Sie eine ECAM-Warnung?


a) 8.800 Fuß.
b) 9.000 Fuß
c) 9.550 Fuß
d) 14.000 Fuß.

71- Wenn der Packungsflusssteuerknopf auf HI positioniert ist, beträgt der Luftstrom:
a) 80 % des normalen Satzes.
b) 100 % des normalen Satzes.
c) 120 % des normalen Satzes.
d) 150 % des normalen Satzes.

72- Wenn Sie eine andere Position als die AUTOMATISCHE Verrastung auf dem LDG ELEV Auto-Selektor auswählen, wie können
Sie den tatsächlichen Landehöhenwert sehen?
a) Auf der ECAM-KREUZFAHRT
b) Auf der PRESSESEITE
c) Auf der ECAM CRUISE oder der PRESSESEITE.

73- Was führt dazu, dass die ENG Bleed-Fehlerleuchte aufleuchtet?


a) Überdruck (stromabwärts des Entlüftungsventils)
b) Überhitzung der Entlüftung
c) Flügel- oder Motorleck auf der zugehörigen Seite.

74- Was zeigt DIE HEISSLUFT-FEHLERLEUCHTE DER LADUNGSHEIZUNG an?


a) Eine Kanalüberhitzung wird erkannt.
b) Das hintere Ladedruckregelventil schließt sich.

c) Das System wird zurückgesetzt, wenn DER ISOL-Ventilschalter eingeschaltet ist.


d) Alle oben genannten Punkte.

75- Während des Betriebs der Bodenfunktion ist das Abflussventil:


a) Vollständig geöffnet.
b) Vollständig geschlossen.
c) Positioniert gemäß FMGS-Anforderungen.

76- Das Abflussventil wird angetrieben von:


a) Einer von zwei Elektromotoren.
b) Einer von drei Elektromotoren.
c) Drei mechanisch gekoppelte Elektromotoren.

77- Der Zweck des Sicherheitsventils besteht darin, Folgendes zu vermeiden:


a) Übermäßige positive Druckdifferenz.
b) Übermäßig negatives Differential.
c) Beides ist richtig.

78- Wenn die Landehöhe auf AUTO eingestellt ist, wird die Landehöhe von an die Steuerung gesendet:
a) FMGS.
b) FCU.
c) ADIRS.
d) Kapitän Baro Ref.

79- Die Mischeinheit ist verbunden mit:


a) Pakete, Kabinenluft, Notstaulufteinlass und Lp-Masseanschluss
b) Pakete, Notstaulufteinlass und Lp-Masseanschluss
c) Pakete und Kabinenluft
d) Nur Packung 1 und Packung 2.

80- Sobald die Klimaanlagen auf "ein" gestellt sind, arbeiten sie:
a) Automatisch und unabhängig voneinander
b) Normalerweise, aber die Leistung des einen beeinflusst den anderen
c) Automatisch, packen Sie einen als Master, packen Sie zwei als Slave
d) Packe automatisch zwei als Master, packe einen als Slave.

81- Notstaulufteinlass. Wenn auf "ON" gestellt, öffnet sich das Stauluftventil und liefert den Luftstrom:
a) In jedem Fall
b) Diff. drücken < 1 psi, und Graben nicht ausgewählt
c) Vorausgesetzt, der Graben ist nicht ausgewählt
d) Vorausgesetzt, die Notwasserung ist ausgewählt.

82- Kond. Zonenreglerfehler (Primärkanal ausgefallen):


a) Kabinenbereich hat feste Temperatur
b) Die Packungen haben eine feste Temperatur
c) Der sekundäre Kanal arbeitet als Backup und der Betrieb ist wie gewohnt
d) Die Packungen liefern eine feste Temperatur. 20 ° C für Packung eins und 10 ° C für Packung zwei
83- Die Temperaturregelung erfolgt automatisch und wird geregelt durch:
a) Zonen-Controller
b) Pack 1 und 2 Controller
c) Zonen-Controller, Pack 1 und 2 Controller
d) Nur die Packungsstromregelventile.

84- Wenn eine Packungssteuerung ausfällt (Primär- und Sekundärkanalausfall), wird die Temperatur der Packungsauslassluft gesteuert
durch:
a) Stauluftventil
b) Heißluftdruckregelventil
c) Anti-Eis-Ventil
d) Luftventil trimmen.

85- Der Zonenregler optimiert die Temperatur durch Aktion auf:


a) Vereisungsschutzventil packen
b) Trimmluftventil
c) Packungsstromsteuerventil
d) Heißluftdruckregelventil

86- Bei Verwendung von APU Bleed zur Versorgung der Packungen mit dem Packungsstromwähler bei LO beträgt der
Packungsluftstrom:
a) 80 % des Normalwerts
b) Normal
c) 120 % des Normalwerts
d) 110 % des Normalwerts

87- Das Packungsstromregelventil schließt automatisch bei:


a) Packen Sie Überhitzung, Motorstart oder Betätigung des Feuer- oder Graben-Tasters
b) Ausfall des Entlüftungsventils, Druckanstieg am Packungsausgang
c) Trimmluftventilfehler
d) Alle oben genannten Punkte.

88- Im Falle eines Trimmluftsystemfehlers (Primärkanalfehler des Zonenreglers) regelte der Sekundärkanal des Zonenreglers die
Zonentemperatur auf:
a) 14 ° C
b) 24 ° C
c) 15 ° C
d) 10 ° C

89- Bei Ausfall des gesamten Zonenreglers:


a) Heißluft- und Trimmluftventile öffnen und Packungen liefern Luft mit einer festen Temperatur (15 ° C Packung 1 und 10 ° C
Packung 2)
b) Heißluft- und Trimmluftventile schließen und Packungen liefern Luft mit einer festen Temperatur (15 Grad C Pack 1 und 10
Grad Pack2) c) Heißluft- und Trimmluftventile schließen und Packungen liefern Luft mit einer festen Temperatur (20 Grad C Pack
1 und 10 Grad Pack2) d) Heißluft- und Trimmluftventile öffnen und Packungen liefern Luft mit einer festen Temperatur (20 Grad C
Pack 1 und 10 Grad Pack2)

90- Während der Landung öffnen sich die Staulufteinlassklappen, wenn die Geschwindigkeit geringer ist als:
a) 77 kts (nach 30 Sekunden Verzögerung)
b) 70 kt (nach 1 Minute Verzögerung)
c) 70 kt (nach 20 Sekunden Verzögerung)
d) 85 kt (nach 20 Sekunden Verzögerung)

91- Der Notausschalter sendet bei Auswahl ein Schließsignal an:


a) Abflussventil
b) Staulufteinlass- und Entlüftungsventile
c) Die Packungsstromregelventile
d) Alle oben genannten Punkte

92- Im Flug mit Druckregler 1 im Einsatz, wenn er ausfällt:


a) Sie müssen die manuelle Steuerung
b) Überträgt sich automatisch auf Controller 2
c) Sie müssen den manuellen Controller 2 auswählen
d) Sie müssen die Landehöhe einstellen.

93- Im Normalbetrieb beträgt die Druckbeaufschlagung:


a) Vollautomatisch
b) Manuell gesteuert
c) Automatisch, aber Landehöhe muss manuell eingestellt werden
d) Verbleibende Automatik nur mit CPC 1 ist im Einsatz.

94- Während des Betriebs der Bodenfunktion ist das Abflussventil:


a) Vollständig geöffnet
b) Vollständig geschlossen
c) Entsprechend den FMGS-Anforderungen positioniert
d) Betrieb im Abbruchmodus

95- Um die Funktion des Abflussventils zu sehen, ist es notwendig, ECAM aufzurufen:
a) COND-Seite
b) Seite entlüften
c) Presse-Seite
d) Entlüftungsseite

96- Zwei identische, unabhängige, automatische digitale Druckregler werden für die Systemsteuerung verwendet:
a) Ein Regler aktiv, einer im Standby
b) Beide Controller werden von FMGC überwacht
c) Kein Regler für Steigphase und Nr. 2 Regler im Cruise und Sinkflug
d) Nr. 1 Regler für Steigflug und Nr. 2 für Sinkflug

97- Welche Steuerung erzeugt im manuellen Modus Überhöhungs- und Drucksignale für die ECAM-Anzeige:
a) Beide
b) Nr.1
c) Nr. 2
d) Weder noch

98- Die Sicherheitsventile werden betätigt:


a) Elektrisch
b) Hydraulisch
c) Pneumatisch
d) Von der FMGC

99- Der Zweck der Sicherheitsventile besteht darin, Folgendes zu vermeiden:


a) Überhöhter Differenzunterdruck
b) Überhöhter positiver Differenzdruck
c) Alle oben genannten Punkte

100- Wenn der Moduswähler auf manuell eingestellt ist, wird das Abflussventil durch Signale gesteuert, die über die Steuerung 1 oder 2
gesendet werden
a) Wahr
b) Falsch

101- Auf der Seite ECAM Cab. drücken, wechselt die Abflussventilanzeige auf gelb, wenn:
a) Es ist vollständig geschlossen
b) Es ist vollständig offen auf dem Boden
c) Es ist im Flug vollständig geöffnet
d) Es ist am Boden nicht vollständig geöffnet

102- Auf der Seite ECAM Cab. drücken, ändert sich die Sicherheitsventilanzeige auf gelb, wenn:
a) Beide Sicherheitsventile sind vollständig geöffnet
b) Beide Sicherheitsventile öffnen sich nicht
c) Beide Sicherheitsventile sind vollständig geschlossen
d) Ein Sicherheitsventil ist geöffnet.

103- Auf der ECAM-Kabine. Seite drücken, wechselt die Kabinenhöhenanzeige auf Rot, wenn die Kabinenhöhe:
a) 14.000 Fuß
b) 12.500 Fuß
c) 10.000 Fuß
d) 9.550 Fuß

104- Nach einem Fehler im System 1:


a) Master Caution ist aktiviert und ECAM-Maßnahmen müssen von der Crew ergriffen werden
b) Die Crew bedient das System manuell
c) System 2 muss von der Crew ausgewählt werden
d) System 2 übernimmt automatisch ohne Crew-Aktion

105- Das Drucksicherheitsventil öffnet bei:


a) 8,06 psi
b) 8,6 psi
c) 9,0 psi
d) 7,0 psi

106- Nach dem Motorstart öffnen sich die Pack-Durchflussregelventile automatisch, am Boden verzögert sich jedoch das Wiederöffnen
der Ventile für ___ nach dem ersten Motorstart.
a) 30 Sekunden
b) 45 Sekunden
c) 50 Sekunden
d) 60 Sekunden

107- Die Staulufteinlassklappen bleiben während des Starts und der Landung geöffnet, um einen zusätzlichen Luftstrom in Situationen
mit hoher Leistung zu ermöglichen.
a) Wahr
b) Falsch

108- Die Temperatur der Luft, die aus dem Kompressorbereich austritt, wird über dem Packungsdurchfluss angezeigt. Es zeigt
normalerweise grün, aber gelb für Temperaturen über:
a) 180 ° C

b) 200°C
c) 230 ° C
d) 250°C

109- Die Trimmluftventile sind __ gesteuert durch den Zonencontroller


a) Elektrisch
b) Pneumatisch
c) Hydraulisch
d) Keine der oben genannten

110- Das Avionik-Lüftungssystem ist nicht in der Lage, Außenluft zu verwenden, um einen Kühlluftstrom bereitzustellen
a) Wahr
b) Falsch.

111- Während des Fluges unter kann das Stauluftventil eine Notquelle für konditionierte Luft bei druckloser
flug.
a) 5.000 Fuß
b) 8.000 Fuß
c) 10.000 Fuß
d) 12.500 Fuß

Elektrik

1- Die Motorgeneratoren und der APU-Generator sind mit _____ KVA.


a) 50
b) 70
c) 90
d) 110

2- Der AC-Buskanal Nummer 1 versorgt normalerweise ___________ und zum _______ bus, der die Stromversorgung des _______
bus.
a) TR2 / AC ESS SCHUPPEN / DC ESS SCHUPPEN
b) TR1 / AC ESS SCHUPPEN / DC ESS
c) TR1 / AC ESS / AC ESS SCHUPPEN
d) TR1 / AC ESS / DC ESS SCHUPPEN

3- Die normale Priorität für die Stromversorgung der AC-Busse ist:


a) Externer Strom, Motorgeneratoren dann APU
b) Externe Stromversorgung, APU, dann Motorgeneratoren
c) APU, externer Strom dann Motorgeneratoren
d) Motorgeneratoren, Fremdstrom dann APU

4- Der BATTERIEBUS wird normalerweise versorgt durch:


a) DC-BUS 2
b) DC-BUS 1 und DC-BUS 2
c) DC-Bus 1 über ein DC-Tie-Control-Relais.
d) DC-Bus 2 über ein DC-Tie-Control-Relais.

5- Die A-320 hat ________ batterien im elektrischen Hauptsystem.


a) 1
b) 2
c) 3
d) 3 (4, wenn ETOPS-fähig)
6- Wenn im Flug keine andere Leistung verfügbar ist, wandelt der statische Wechselrichter _______________________ strom zu
Wechselstrom für die __________________________________________________ bus; und
_______ treibt die _________ bus.
a) BAT1 DC / AC ESS Bus / BAT2 / DC ESS
b) BAT1 DC / AC ESS SCHUPPEN / BAT2 / DC ESS SCHUPPEN
c) BAT1 DC / AC ESS Bus / BAT2 / DC ESS SCHUPPEN
d) BAT1 DC / AC ESS Bus / DC ESS

7- Ein AC ESS-Einspeiseschalter, der sich auf der Deckenplatte befindet, schaltet die Stromquelle für den AC ESS-Bus von:
a) AC-Bus1 zu AC-Bus 2
b) AC-Bus 1 zu AC Grnd/Flt-Bus
c) AC-Bus 2 zu AC-Bus 1

8- Welche der folgenden AC-Busse können mit dem Notstromaggregat betrieben werden?
a) AC-Bus 1
b) AC-Bus 2
c) AC ESS Bus / AC ESS SHED BUS

9- Die RAT ist direkt (mechanisch) mit dem Notstromaggregat verbunden


a) Wahr
b) Falsch

10- Der Notstromgenerator liefert Strom, solange:


a) Das Fahrwerk ist unten.
b) Die RATTE wird eingesetzt.
c) Die RATTE ist ausgefahren und das Fahrwerk ist unten
d) Das Fahrwerk ist oben.

11- Nach der Landung in der elektrischen Notfallkonfiguration: Die Batterien werden automatisch an den DC-BAT-Bus angeschlossen,
wenn die Geschwindigkeit unter knoten.
a) 50
b) 70
c) 90
d) 100

12- Die FLEDERMAUS-FEHLERLEUCHTE leuchtet auf, wenn:


a) Batteriespannung ist niedrig
b) Der Ladestrom steigt mit anormaler Geschwindigkeit
c) Der Ladestrom nimmt mit einer abnormalen Rate ab.

13- Drücken SIE DEN IDG-TRENNSCHALTER nicht länger als _________ um eine Beschädigung des Trennmechanismus zu
verhindern.
a) 3 Sekunden
b) 7 Sekunden
c) 10 Sekunden
d) 15 Sekunden

14- Die IDG-Störungsleuchte zeigt an:


a) Eine IDG-Ölüberhitzung
b) IDG niedriger Öldruck.
c) IDG niedriger Öldruck oder IDG Ölüberhitzung
d) IDG wurde getrennt

15- Wenn normale elektrische Leistung verloren geht; wesentliche Cockpitbeleuchtung wird aufrechterhalten für:
a) Instrumententafel des Captains.
b) Standby-Kompass
c) Rechte Deckenleuchte (sofern der Deckenwahlschalter nicht ausgeschaltet ist).
d) Alle oben genannten Punkte.

16- Sie betreten ein dunkles Cockpit, was müssen Sie tun, bevor Sie die Batteriespannungen überprüfen?
a) Sie müssen überprüfen, ob die externe Stromversorgung eingeschaltet ist.
b) Sie müssen sicherstellen, dass mindestens eine Batterie eingeschaltet ist.
c) Sie müssen sicherstellen, dass beide Batterien eingeschaltet sind.
d) Sie müssen sicherstellen, dass beide Batterien ausgeschaltet sind.

17- Wie können Sie den APU-Generator nach dem Starten der APU dazu bringen, das elektrische System mit Strom zu versorgen?
a) Der APU-Generator muss eingeschaltet sein.
b) Durch Drücken der EXT-PWR-Taste wird die externe Stromversorgung getrennt.
c) Durch Drücken DER Busbindungstaste.
d) Dies ist nicht möglich, da die APU-Leistung außerhalb der normalen Parameter liegt.

18- Gibt es Einschränkungen beim Trennen einer IDG?


a) Trennen Sie niemals ein IDG im Flug oder drücken Sie den IDG-Trennschalter länger als 30 Sekunden.
b) Es gibt keine Einschränkung
c) Trennen Sie niemals ein IDG im Flug oder drücken Sie den IDG-Trennschalter länger als 5 Sekunden.
d) Trennen Sie niemals ein IDG, es sei denn, der Motor läuft, und drücken Sie den IDG-Trennschalter nicht länger als 3 Sekunden.

19- Welche Spannung erfordert das Aufladen oder Ersetzen der Batterien?
a) 20 Volt oder weniger.
b) 24 Volt oder weniger.

c) 25 Volt oder weniger.


d) 26 Volt oder weniger.

20- Die APU versorgt das elektrische System. Wie lautet die Prioritätsreihenfolge für die verschiedenen Generatoren?
a) Motoren, externer Strom, APU.
b) APU, Motoren, externe Stromversorgung.
c) Externer Strom, Motoren, APU.
d) APU, externe Stromversorgung, Motoren.

21- Welche Bedeutung haben die grünen Kragen-Leistungsschalter?


a) Grüne Kragenschutzschalter werden gezogen, wenn sie nur mit Batteriestrom fliegen.
b) Leistungsschalter mit grünem Kragen werden von der ECAM überwacht.
c) Schutzschalter mit grünem Kragen dürfen nicht zurückgesetzt werden.
d) Leistungsschalter mit grünem Kragen werden mit Wechselstrom versorgt.

22- Welche Situation aktiviert die Notlichter und Ausstiegsschilder, wenn SICH der EMER EXIT LT-Selektor in der Löffelstielposition
befindet?
a) AC-SHED-BUS UNBESTROMT
b) AC-Bus Nr.1 unbestromt
c) DC ESS SHED Bus unbestromt
d) DC-Bus #2 unbestromt

23- Wenn Batterien die einzige Stromquelle im Flug sind, wie lange wird die Batterieleistung verfügbar sein?
a) Zwischen 22 und 30 Minuten, je nach verwendeter Ausrüstung.
b) Bis die APU gestartet wird.
c) Zwei Stunden und 30 Minuten, abhängig von der verwendeten Ausrüstung.
d) 45 Minuten, abhängig von der verwendeten Ausrüstung.

24- Was ist die Mindestspannung bei der Durchführung einer BATTERIEPRÜFUNG?
a) 28 Volt.
b) Weniger als 60 Ampere in 10 Sekunden.
c) Größer als 25 Volt.
d) Größer als 25 Volt.

25- Eine Batteriefehlerleuchte leuchtet auf, wenn:


a) Die Batterien wurden aufgrund von Niederspannung automatisch getrennt.
b) Batteriespannung sinkt unter ein vorbestimmtes Niveau.
c) Der Batterieladestrom steigt mit einer abnormalen Rate an.

26- Welcher Flugsteuerungscomputer ist in der elektrischen Notkonfiguration mit Gangverlängerung außer Betrieb?
a) FAC 1 und ELAC 1.
b) SEK 1
c) SEK 1 und ELAC 1
d) FAC 1

27- Wenn die Batteriespannungen unter dem Minimum liegen, wie laden Sie sie auf?
a) Sie müssen einen Mechaniker anrufen, da die Batterien nur durch Wartung aufgeladen werden können.
b) Ich muss überprüfen, ob die Tasten der FLEDERMAUS eingeschaltet sind und die externe Stromversorgung einschalten.
c) Ich muss die externe Stromversorgung auf ein schalten und die Batterien ausschalten.
d) Ich muss die APU starten, da die Batterien nur vom APU-Generator geladen werden können.

28- Welche Funktion hat der APU Gen-Drucktaster, der sich auf der oberen Schalttafel befindet?
a) Drücken Sie diese Taste, um die APU automatisch zu starten.
b) Bei Auswahl auf AUS ist das APU-Generatorfeld stromlos.
c) Beides ist richtig.

29- Ist es möglich, Generatoren parallel zu schalten?


a) Natürlich ja.
b) Nur bei ausgefahrener RATTE.
c) Das elektrische System erlaubt keine "Parallelschaltung" von Generatoren.
d) Nur ein Motorgenerator kann mit der APU parallel geschaltet sein.

30- Welche der folgenden Steuergesetze gelten während des Betriebs mit elektrischer Notstromversorgung bei abgesenktem Fahrwerk?
a) Backup.
b) Direkt.
c) Abwechselnd.

d) Backup oder alternativ

31- Welche Cockpitbeleuchtung ist in einer elektrischen Notfallsituation verfügbar?


a) Nur Notwegbeleuchtung.
b) Rechte Seite Dome-Licht, Hauptfeld Flutlicht (nur linke zwei Spalten) und das Standby-Kompasslicht.
c) Befindet sich auf normalen Leistungsschalterfeldern.
d) Dome-Licht auf der rechten Seite, Flutlicht auf dem Hauptpanel und das Standby-Kompasslicht.

32- Welche Funktion hat der ZEILENTASTER GEN 1?


a) Wenn diese Option AUSGESCHALTET ist, schließen sich die Absperrventile des Avionikraums.
b) Wenn der Generator Nr.1 AUSGESCHALTET ist, werden alle AC-Busse mit Strom versorgt.
c) Wenn der Generator # 1 AUSGESCHALTET ist, wird er aus allen Bussen entfernt, treibt aber weiterhin eine Kraftstoffpumpe
in jedem Flügel an.

33- Welcher der folgenden Punkte würde sich während eines Routineflugs nach dem Verlust von Gen #2 und dem anschließenden Start
der APU ergeben?
a) Die APU würde nun beide Seiten des elektrischen Systems mit Strom versorgen.
b) Alle Systeme kehren zur Normalität zurück und die RATTE muss wieder verstaut werden.
c) Eng gen #1 versorgt weiterhin den AC-Bus #1 und die nachgelagerten Systeme. Die APU versorgt den AC-Bus #2 und
nachgeschaltete Systeme.

34- Wann setzt die RAT automatisch ein?


a) Mit dem Verlust von zwei Hydrauliksystemen.
b) Die Stromversorgung zu den beiden AC-BUSSEN #1 und #2 geht verloren und die Flugzeuggeschwindigkeit liegt über 100
Knoten.
c) Beides ist richtig.

35- Während der fünf Sekunden dauert es, bis sich die RATTE ausdehnt:
a) Die BATTERIEN versorgen beide BATT HOT Busse, ESS DC SHED und ESS AC SHED über den STATISCHEN
WECHSELRICHTER.
b) Die BATTERIEN versorgen beide BATT HOT Busse, ESS DC und ESS AC über den STATISCHEN WECHSELRICHTER.
c) Der STATISCHE WECHSELRICHTER versorgt beide BATT Hot-Busse, ESS DC und ESS AC über die ESS AC Shed-Busse.
d) Die BATTERIEN versorgen beide BATT HOT Busse.

36- Der Zweck der AUTOMATISCHEN BUSVERBINDUNG besteht darin, es entweder dem motorbetriebenen IDG zu ermöglichen,
beide Haupt-Wechselstrombusse im Falle eines Generatorverlusts automatisch mit Strom zu versorgen, bis entweder Erdstrom oder der
APU-Generator aktiviert wird.
a) Stimmt.
b) Falsch.

37- Wann leuchtet das rote Fehlerlicht von RAT & EMER GEN auf?
a) Wenn die EMER GEN keine elektrische Energie liefert, sind die AC-Busse Nr.1 und Nr.2 nicht mit Strom versorgt und das
Bugfahrwerk ist hochgefahren.
b) Wenn die RATTE mit dem hydraulischen RAT MAN ON Druckknopf eingesetzt wird.
c) Beides ist richtig.

38- Welche Bedeutung haben die Leistungsschalter auf der Deckenplatte?


a) Sie werden nicht von ECAM überwacht.
b) Kann nicht zurückgesetzt werden.
c) Sie können in der elektrischen Notfallkonfiguration betriebsbereit sein.
d) Sie werden hauptsächlich mit Wechselstrom betrieben.

39- Wenn beide Motorgeneratoren das System mit Strom versorgen und einer anschließend ausfällt, sind die Busse nicht mit Strom
versorgt?
a) Nur der AC ESS Shed Bus.
b) Nein, aber einige Ladungen werden in beiden Hauptküchen abgeworfen.
c) Ja, diejenigen, die mit dem ausgefallenen Generator verbunden sind.

40- Wie oft können Sie einen Leistungsschalter zurücksetzen?


a) Einmal.
b) Einmal, wenn von den Verfahren genehmigt.
c) Zweimal.
d) Zweimal, wenn durch die Verfahren genehmigt.

41- Auf dem Cockpit-Overhead-Panel befindet sich ein dreistufiger Notausgangs-Lichtschalter. Welche Lichter sind mit diesem
Schalter verbunden?
a) Ausstiegsschilder, Notlichter und Fluchtwegbeleuchtung.
b) Ausstiegsschilder, Notlichter, Hauptflutlicht und Fluchtwegbeleuchtung.
c) Ausstiegsschilder, Notlichter, Kuppellichter, Flutlicht am Hauptpanel und das Standby-Kompasslicht.

42- Welche Flugsteuerungscomputer sind in der elektrischen Notstromkonfiguration betriebsbereit (Gangunterbrechung und Batterien,
die das System mit Strom versorgen)?

a) Alle sind betriebsbereit.


b) ELAC 1, SEC 1 und FAC 1.
c) ELAC 1 und 2, ABSCHNITT 1 und 2, FAC 1.
d) ELAC 1 und SEK. 1.

43- Welche Funkgeräte sind in der elektrischen Notkonfiguration mit Gangverlängerung außer Betrieb?
a) DME 1 und Transponder 1.
b) DME 1, DDRMI und Transponder 1.
c) DME und Transponder 1.
d) ILS 2, DME und ADF.

44- Welche der folgenden Aussagen ist während des Betriebs mit elektrischer Notstromversorgung bei abgesenktem Fahrwerk richtig?
a) Wenn die APU nicht in Betrieb ist, sollte sie zu diesem Zeitpunkt gestartet werden.
b) Die APU startet erst, wenn das Flugzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist und alle Stromversorgung für 15 Sekunden
unterbrochen wurde.
c) Auf dem Boden mit 100 Knoten verbindet sich der DC-Batteriebus automatisch wieder MIT den Batterien, was den Start der
APU ermöglicht.
d) Bei 70 Knoten wird ESS AC von den Batterien getrennt.

45- Wenn während eines normalen Fluges die BUSBINDUNGSTASTE auf "AUS" gedrückt wird, welche Auswirkungen hätte dies auf
die Stromversorgung der Busse?
a) Keine.
b) Alle Energie würde verloren gehen und das Flugzeug würde von den Batterien angetrieben werden, bis die RATTE auf dem
neuesten Stand war.
c) Die Leistungsübertragung würde auf den gegenüberliegenden Bus umschalten.
d) Dies ist nicht möglich, da die Sammelschütze während des Fluges gesperrt sind.

46- Welche der folgenden Steuerungsgesetze gelten während des Betriebs mit elektrischer Notstromversorgung (Emergente
Stromversorgung des Systems, FAC #1 Reset)?
a) Handbuch
b) Abwechselnd.
c) Backup
d) Manuell und Backup

47- Können Sie ein IDG im Flug wieder anschließen?


a) Ja, aber nur nach Kontaktaufnahme mit der Wartungskontrolle.
b) Ja, drücken und halten Sie die IDG pb, bis das GEN-Fehlerlicht nicht mehr leuchtet.
c) Nein, das ist nicht möglich.

48- Welche Kommunikations- und Navigationsradios sind in der elektrischen Notfallkonfiguration mit der Emer-Gen, die das System
mit Strom versorgt, betriebsbereit?
a) ACP 1 und 2, UKW 1, HF, RMP 1, VOR 1 und ILS 1.
b) VHF 1, RMP 1, VOR 1.
c) RMP #1 & #2, UKW #1, HF (je nach Ausstattung), ACP #1, VOR #1 und ils #1.
d) Alle Radios gehen verloren.

49- Welche Bedingung leuchtet die Fluchtlichter automatisch auf?


a) AC ESS SHED Bus nicht mit Strom versorgt.
b) Stromausfall am AC-Bus 1.
c) DC ESS-Bus nicht MIT Strom versorgt.
d) DC ESS SHED Bus nicht mit Strom versorgt.

50- Was bedeutet das grüne VERFÜGUNGSLICHT?


a) Die externe Stromversorgung ist angeschlossen und die Parameter sind normal. Sie müssen die externe Stromversorgung
drücken, um sie anzuschließen
b) Externe Stromversorgung ist nur für die Batterien verfügbar.
c) Die externe Power-Panel-Tür wurde geöffnet
d) Fremdstrom versorgt die Flugzeugsysteme

51- Was bedeutet der blaue EXT-PWR ON Light?


a) Externe Stromversorgung ist angeschlossen und die Parameter sind normal
b) Externe Stromversorgung versorgt das elektrische System des Flugzeugs.
c) Es liegt ein Fehler mit der externen Stromversorgung vor.

52- Wenn EXTERNER Strom verfügbar ist und innerhalb der Grenzen:
a) Es schließt automatisch die Busverbindungsschütze, wenn sie vom Bodenpersonal angeschlossen werden.
b) Das grüne AVAIL-Licht leuchtet auf dem EXT-PWR-Drucktaster.
c) DER BUSBINDETASTER leuchtet.

53- Ist es möglich, die Stromquelle für Flugzeugbusse zu bestimmen


a) Sie ist auf dem elektrischen Schaltplan oben angegeben.

b) Nein, das ist nicht möglich.


c) Ja, drücken Sie die ECAM-ELEC-TASTE und zeigen Sie den elektrischen Schaltplan auf der ECAM an
d) Nur bei Betrieb in der elektrischen Notfallkonfiguration.

54- Beide Akkus werden vom externen Netzteil geladen. Wie lange dauert der Ladevorgang ungefähr?
a) 10 Minuten.
b) 20 Minuten.
c) 30 Minuten.
d) Zwischen 30 und 45 Minuten.

55- Während des Betriebs mit elektrischer Notstromversorgung (EMERGENTE Stromversorgung des Systems), was sollte die
Besatzung vor dem Absenken des Fahrwerks tun?
a) Überprüfen Sie, ob das FMGC die entsprechende NAV-Einrichtung für den zu erreichenden Ansatz automatisch abgestimmt
hat.
b) Drücken Sie die überwachte RMP-NAV-Taste und stimmen Sie die entsprechende NAV-Einrichtung und den Kurs für den zu
erreichenden Ansatz ab.
c) Beides ist richtig.

56- Die FEHLERLEUCHTE DER BORDKÜCHE leuchtet auf, wenn ein Generator 80 % seiner Nennleistung überschreitet.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Die FEHLERLEUCHTE DER BORDKÜCHE leuchtet auf, wenn ein Generator 100 % seiner Nennleistung überschreitet.)

57- Wenn die Stromquelle für den ESS AC-Bus verloren geht, versorgt eine andere Stromquelle den Bus automatisch mit Strom?
a) Ja, die Überweisung erfolgt automatisch.
b) Ja, nur wenn AUTO am AC ESS Vorschub-Taster gewählt wurde.
c) Nein, das muss die Crew machen.

58- Was würde dazu führen, dass die Bordküchen-Fehlerleuchte aufleuchtet?


a) Die Flugbegleiter haben alle Kaffeemaschinen und Öfen auf einmal an.
b) Die Hauptküche hat sich vergossen.
c) Die Belastung eines Generators liegt über 100 % seiner Nennleistung.
d) Die hintere Galeere hat verschüttet.

59- Wie ist es möglich, die ECAM-CHECKLISTE während des Betriebs mit elektrischer Notstromversorgung (Emergente
Stromversorgung des Systems) nur mit einem oberen Display ordnungsgemäß auszufüllen?
a) Drücken und halten Sie die spezifische ECAM-Seitentaste auf dem ECAM-Bedienfeld.
b) Die Übertragung erfolgt automatisch.
c) Dies ist nicht möglich. Verwenden Sie die Cockpit-Betriebsanleitung.

60- Warum erhalten Sie nach der Trennung der IDG einen Hinweis auf DEN Küchenschuppen auf dem SD?
a) Es ist eine Erinnerung, den Bordküchen-Druckknopf zu drücken, um die Hauptküche manuell abzuwerfen.
b) Es ist eine Erinnerung, die Flugbegleiter dazu zu bringen, die Küchengeräte auszuschalten, um die Belastung des verbleibenden
Generators zu verringern.
c) Es wird daran erinnert, dass die Hauptküche nach dem Verlust eines Generators automatisch abgebaut wurde.

61- Welche Busse werden mit Strom versorgt, nachdem die RATTE ausgefahren ist und die EMER GEN mit der Stromerzeugung
beginnt?
a) BATT HOT Busse, ESS DC, ESS DC SHED, ESS AC und ESS AC SHED.
b) Der STATISCHE WECHSELRICHTER würde beide Hot-Batt-Busse, ESS DC und ESS AC über die ESS AC Shed-Busse mit
Strom versorgen.
c) Die BATTERIEN würden beide Hot-Batt-Busse, ESS DC und ESS AC über den STATISCHEN WECHSELRICHTER mit
Strom versorgen.
d) ESS DC, ESS DC SHED, ESS AC und ESS AC SHED.

62- Motor Nr.1 wurde gerade gestartet und die APU ist außer Betrieb. Die EXT-PWR-Taste blau ein leuchtet. Welche der folgenden
Aussagen ist richtig?
a) Die externe Stromversorgung deckt alle elektrischen Bedürfnisse.
b) Der Motor Gen #1 versorgt den AC-Bus #1 und die nachgeschalteten Systeme sowie den AC-Bus #2 über die
Busverbindungsschütze.
c) Gen #1 versorgt den AC-Bus #1 und (in der Regel) die nachgeschalteten Systeme; Ext versorgt den AC-Bus # 2.

63- In der Kreuzfahrt haben Sie plötzlich eine Master-Warnung und bei AUSGESCHALTETER ELEC Emer-Konfiguration und -APP
WIRD Vorsicht geboten. Sie bemerken eine rote FEHLERANZEIGE am RAT & EMER GEN Drucktaster. Was halten Sie von dieser
Indikation?
a) Die EMER GEN versorgt das System noch nicht.
b) Die RATTE ist gescheitert. Sie müssen die Batterien AUSSCHALTEN.
c) Die FEHLERLEUCHTE leuchtet immer, wenn sie sich in der ELEC EMER-KONFIGURATION befindet.
d) Die RATTE ist gescheitert, du musst versuchen, beide IDGs wieder zu verbinden.

64- Wann werden die Essential Shed Busse mit Batterie betrieben?
a) Niemals. Der Zweck der SHED-Busse ist es, die Belastung der Batterien zu reduzieren.

b) Bei doppeltem Generatorausfall. c) Nach jeder IDG-Verbindung

65- Der AC Essential-Bus wird von der Batterie mit einer Geschwindigkeit von über 50 kt betrieben.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Unter 50 kt wird der Essential-Bus automatisch abgeworfen und die CRTs gehen verloren.)

66- Wie wird der DC-ESS-Bus in der normalen elektrischen Konfiguration versorgt:
a) Von TR 1 über DC Bus 1 und DC Bat Bus
b) Von ESS TR
c) Von TR 2
d) Von Fledermaus 2

67- Was passiert bei Totalverlust der Hauptgeneratoren?


a) Die RATTE wird automatisch ausgefahren und versorgt das gelbe System, das den Notstromgenerator antreibt
b) Die RATTE wird automatisch ausgefahren und versorgt das blaue System, das den Notstromgenerator antreibt
c) Die RATTE muss manuell ausgefahren werden
d) Die RAT wird ausgefahren und mechanisch mit dem Notstromaggregat verbunden.

68- DC Bat Bus kann geliefert werden von:


a) DC-Bus 1 oder Batterien
b) DC-Bus 1, DC-Bus 2 oder Batterien
c) DC-Bus 2 oder Batterien
d) Nur DC-Bus 1

69- Die normale Mindestbatteriespannung vor dem APU-Start beträgt:


a) Kein Mindestbestellwert
b) 27,5 Volt
c) 25,5 Volt
d) 22,5 Volt

70- Beim Trennen des IDG sollte die Taste gedrückt werden:
a) Nicht länger als 5 Sekunden
b) Bis die Störmeldeleuchte erlischt
c) Länger als 3 Sekunden
d) Nicht länger als 3 Sekunden

71- Wo kann die Batteriespannung überprüft werden?


a) Auf der ECAM elec. Nur Seite
b) Auf der elektrischen Deckenplatte und ECAM E/WD
c) Nur auf der elektrischen Deckenplatte
d) Auf der elektrischen Deckenplatte und der ECAM-Elektrik Seite

72- Im Flug nur mit Batterien gehen der AC Ess Shed-Bus und der DC Ess Shed-Bus verloren.
a) Ja
b) Nein
c) Nur A/C Ess Shed Bus geht verloren
d) Nur D/C Ess Shed Bus geht verloren

73- Der statische Wechselrichter funktioniert:


a) Immer
b) Wenn die Fluggeschwindigkeit > 50 kt beträgt und nur Batterien eingeschaltet sind.
c) Wenn ein Hauptgenerator ausfällt
d) Nur wenn Generator 2 ausfällt

74- Wenn ein TR fehlschlägt:


a) Der andere TR ersetzt automatisch den defekten und der ESS TR versorgt den DC Ess Bus
b) Der statische Wechselrichter ersetzt den defekten TR
c) Der DC-Bus auf der fehlerhaften Seite geht verloren
d) Der Notstromgenerator versorgt die defekte Seite mit Gleichstrom.

75- Im Flug bei Ausfall aller Hauptgeneratoren, Notgenerator läuft nicht, der DC ESS Bus wird versorgt von:
a) Heißer Bus 2
b) Ess TR
c) Hot Bus und Ess TR

d) Hot Bus 1

76- Wenn AC-Bus 1 ausfällt, wird der AC-Ess-Bus versorgt von:


a) Emer Gen.
b) Die RATTE
c) Statischer Wechselrichter
d) AC-Bus 2

APU

1- So starten Sie die APU:


a) DIE Tasten BVT 1 und BVT 2 müssen auf ein gestellt werden.
b) Die Tasten BAT 1 und 2 müssen nicht eingeschaltet sein, wenn eine externe Stromversorgung verfügbar ist.
c) Beides ist richtig.

2- Die Electronic Control Box (ECB) ist in erster Linie ein digitaler elektronischer Controller mit voller Autorität, der die APU-
Systemlogik für alle APU-Betriebsmodi ausführt, wie z. B.:
a) Ablauf und Überwachung des Starts.
b) Drehzahl- und Temperaturüberwachung.
c) Überwachung der Zapfluft und Abschaltung.
d) Alle oben genannten Punkte.

3- Wenn der APU-Hauptschalter losgelassen wird, erfolgt eine normale APU-Abschaltung:


a) In jedem Fall unverzüglich.
b) Ohne Verzögerung, in allen Fällen.
c) Mit einer Verzögerung, wenn die Zapfluft verwendet wurde.

4- Wenn diese Option aktiviert ist, wird die APU-Starttaste:


a) Schließen Sie den APU-Generator an das Bordnetz des Flugzeugs an.
b) Starten Sie die APU, wenn die APU-Master-SW zuvor ON ausgewählt wurde.
c) Luftansaugklappe öffnen und Kraftstoffdruck zuführen.

5- Die APU verfügt über ein integriertes unabhängiges Schmiersystem für Schmierung und Kühlung.
a) Stimmt.
b) Falsch.

6- Die ECB (Electronic Control Box) steuert den Kraftstofffluss.


a) Stimmt.
b) Falsch.

7- Wenn die APU-MASTER-SW eingeschaltet ist:


a) Der APU-Computer führt automatisch einen Selbsttest durch, öffnet die Luftansaugklappe und liefert Kraftstoffdruck.
b) Der APU-Computer startet die APU automatisch.
c) Verbindet den APU-Generator mit dem Bordnetz des Flugzeugs.
d) Die APU-Tür öffnet sich.

8- Die APU-Master-SW-Fehlerleuchte leuchtet:


a) Wenn ein niedriger Öldruck der APU erkannt wird.
b) Wenn eine automatische Abschaltung der APU erfolgt.
c) Bei einer APU-Überhitzung oder einem APU-Brand.
d) Wenn die Batterien während des Betriebs der APU AUSGESCHALTET sind.

9- Die APU kann bis zu welcher Höhe gestartet werden?


a) Die APU kann in jeder Höhe mit normalen elektrische Energie des Flugzeugs.
b) Die APU kann gestartet werden bis 35.000 Fuß mit nur die Flugzeugbatterien.
c) Die APU kann gestartet werden bis 30.000 Fuß mit nur die Flugzeugbatterien.
d) Die APU kann gestartet werden bis 25.000 Fuß mit nur die Flugzeugbatterien.

10- Die Seite des APU-Systems wird auf der ECAM angezeigt:
a) Wenn von der Crew ausgewählt.
b) Automatisch, wenn die APU gestartet wird und Wechselstrom verfügbar ist.
c) Beides ist richtig.

11- Wenn die APU-Blutung nach einer manuellen Abschaltsequenz verwendet wurde, wird die APU:
a) Stoppt sofort
b) Läuft 4 Minuten lang

c) Läuft 2 Minuten lang


d) Hält 60 Sekunden lang am Laufen

12- Wenn die Triebwerke ausgeschaltet sind und sowohl die APU-Starttaste als auch die EXT-PWR-TASTE leuchten, was ist die
Stromquelle für die Flugzeugbusse?
a) Es ist nicht möglich, ohne Überprüfung der ECAM zu bestimmen.
b) Die Flugzeugbatterien
c) Die APU.
d) Externe Stromversorgung.

13- Die Tasten BAT 1 und 2 müssen nicht eingeschaltet sein, wenn eine externe Stromversorgung verfügbar ist.
a) Es wird normalerweise in der Position "Lichter aus" belassen.
b) Wenn diese Option DEAKTIVIERT ist, ist der APU-Generator stromlos.
c) Beides ist richtig.

14- In welcher maximalen Höhe darf die APU nur mit den Batterien gestartet werden?
a) 15.000 Fuß
b) 20.000 Fuß
c) 25.000 Fuß
d) 39.000 Fuß

15- Wenn die APU läuft, wird die APU-Kraftstoffpumpe:


a) Läuft, wenn der Druck der Tankpumpen nicht ausreicht.
b) Läuft die ganze Zeit
c) Läuft nur im Flug.
d) Läuft, wenn die APU-Kraftstoffpumpe eingeschaltet ist.

16- Das APU-ENTLÜFTUNGSVENTIL wird oben automatisch geschlossen fuß von der EZB absteigend.
a) 23.000 Fuß
b) 26.000 Fuß.
c) 28.000 Fuß
d) 29.000 Fuß.

17- Wenn niemand im Cockpit ist, wenn Sie ein APU-Feuer haben, welche Aussage ist richtig?
a) Am Boden erfolgt EINE APU Emer-Abschaltung und die APU-Feuerflasche wird automatisch entladen.
b) Am Boden müssen Sie die ECAM-Aktionen ausführen, um die APU herunterzufahren und das Feuer im Cockpit zu löschen.
c) Am Boden kommt es zu einer AUTOMATISCHEN Abschaltung der APU, aber Sie müssen die APU-Feuerflasche manuell
entladen.
d) In der Luft erfolgt EINE APU Emer-Abschaltung und die APU-Feuerflasche wird automatisch entladen.

18- Das Grundelement der APU ist eine Einwellen-Gasturbine, die _________________ leistung für den Antrieb des
Hilfsgerätegetriebes
(elektrischer Generator) und erzeugt Zapfluft (Motorstart und pneumatische Versorgung).
a) 2. Stufe Kompressor
b) 3. Stufe Turbine
c) 2. Stufe Turbine.
d) Mechanische Welle

19- Feuer am Boden oder im Flug führt dazu, dass die FEHLERLEUCHTE des APU-Master-SW-Drucktasters aufleuchtet.
a) Stimmt.
b) Falsch.

20- Wie würde bei Batterieleistung ein APU-Brandtest aussehen?


a) APU-FEUERTASTER leuchtet.
b) ZÜNDLADUNG UND Entladungslampen beleuchtet
c) Beides ist richtig.
21- Der Anlasser wird aktiviert, wenn der Lufteinlass geschlossen ist und die Master-SW und die STARTTASTER eingeschaltet sind.
a) Stimmt.
b) Falsch.

22- Eine KLAPPENÖFFNUNGSANZEIGE wird gelb angezeigt, wenn die APU-Lufteinlassklappen vollständig geöffnet sind
a) Wahr
b) Falsch
c) (Grün dargestellt!)
23- Die APU kann Strom erhalten für den Start von:
a) Bodendienste.
b) Normale Flugzeugversorgung.

c) Die Batterien des Flugzeugs oder in Kombination mit der externen Stromversorgung.
d) Alle oben genannten Punkte.

24- Die APU kann nicht von außerhalb des Flugzeugs heruntergefahren werden.
a) Stimmt.
b) Falsch.
c) (APU-AUSSCHALTTASTE am externen Netzteil.)

25- Was sind einige der Ursachen für eine automatische Abschaltung der APU?
a) Brand (am Boden nur), EGT übertemperatur, Keine Beschleunigung, niedriger Öldruck.
b) Brand (am Boden nur), EGT übertemperatur, Unterdrehzahl, Überdrehzahl, niedriger Öldruck, hoher Öldruck
c) Brand (am Boden nur), EGT übertemperatur, Rückströmung, Überdrehzahl, niedriger Öldruck, hoher Öldruck
d) Brand (am Bodennur), Unterdrehzahl, Überdrehzahl, EGT-Übertemperatur, Rückfluss, niedriger Öldruck, DC-
Leistungsverlust.
(Feuer [nur am Boden], Unter- und Überdrehzahl, EGT-Übertemperatur, Rückfluss, niedriger Öldruck, DC-Leistungsverlust, keine
Beschleunigung, hohe Öltemperatur, EZB-Ausfall, langsamer Start, Verlust des Überdrehzahlschutzes.)

26- Die maximale Höhe für den APU-Entlüftungsbetrieb beträgt:


a) 15.000 Fuß
b) 18.000 Fuß
c) 20.000 Fuß
d) 22.000 Fuß

27- Kann der APU-BRANDTEST bei laufender APU durchgeführt werden?


a) Ja
b) Nein
(Ja, die automatische Abschaltung der APU am Boden erfolgt nicht, während die Flugbesatzung diesen Test durchführt.)

28- Die APU wird geliefert von:


a) Linke Kraftstoffzufuhrleitung.
b) Rechte Kraftstoffzuleitung.
c) Linke oder rechte Kraftstoffleitung

29- Am Boden wird die Funktion der Leistungsübertragung ohne Unterbrechung im Falle einer APU-Abschaltung gesperrt, die durch
welche der folgenden Bedingungen erzeugt wird?
a) Automatische APU-Abschaltung durch die EZB ausgelöst.
b) APU wird vom Tank-/DEFUEL-Panel oder vom APU-Feuertaster heruntergefahren.
c) Die APU wird von der Notsteuerung auf dem externen Netzteil heruntergefahren.
d) Alle oben genannten Punkte.

30- Kann die APU mit eingeschaltetem Flügel-Eisschutz verwendet werden?


a) Nr.
b) Ja, aber nur für elektrischen Strom. Das APU-Entlüftungsventil sollte nicht geöffnet werden, wenn Flügel-Eisschutz verwendet
wird.
c) Ja, außer bei Annäherung und Go-around.
d) Ja, aber die Nutzungshöhe ist auf 15.000 Fuß begrenzt.

31- Können Sie die APU am Boden nur mit den Flugzeugbatterien starten?
a) Ja
b) Nein

32- Beim Starten der APU erscheint die Kraftstoff-LO-PR-Anzeige gelb, wenn ein niedriger Kraftstoffdruck der APU erkannt wird.
a) Wahr
b) Falsch

33- Die WARNIMPULSE FÜR NIEDRIGEN ÖLSTAND IN wenn sich die APU-Ölmenge ihrem Mindestwert nähert.
a) Bernstein
b) Weiß
c) Rot
d) Grün

34- Wenn ein APU-Start nur mit Batteriestrom initiiert wird, ist Brandschutz verfügbar?
a) Ja
b) Nein
35- A319/320/321. Wenn die APU Entnahmeluft zuführt, wie hoch ist der Packungsdurchfluss, wenn der Packungsdurchflusswähler
NIEDRIG ist?
a) A319/320 – HOCH und A321 - NORMAL
b) A319/320 – NORMAL und A321 - HOCH

c) IN allen Fällen NORMAL


d) IN allen Fällen HOCH.

36- Wie hoch ist die maximale Betriebshöhe der APU?


a) 25.000 Fuß
b) 30.000 Fuß
c) 35.000 Fuß
d) 39.000 Fuß

37- Wie viele APU-Feuerlöscherflaschen sind installiert?


a) Eins
b) Zwei
c) Ein AC-betriebener und ein DC-betriebener

38- Schließt sich das APU-Entlüftungsventil während des Aufstiegs automatisch? Wird es während des Abstiegs wieder geöffnet?
a) Ja
b) Nein

39- Wie würde ein APU-Brandtest aussehen, wenn nur die Akkuleistung vorhanden wäre?
a) APU FEUER PB beleuchtet und ZÜNDLADUNG + DISCH Leuchten beleuchtet
b) APU FIRE pb beleuchtet
c) ZÜNDLADUNG + Entladungslampen beleuchtet

Automatischer Flug

1- Der Teil Flight Management des FMGC umfasst die folgenden Elemente:
a) Navigation, Flugplanung und A/Thr-Befehle.
b) Leistungsoptimierung, A/THR- und AP-Befehle
c) Navigation, Flugplanung, Leistungsoptimierung und Flugprognosen
d) AP- und FD-Befehle und Berechnung des Flugbereichs.

2- Wie kann die aktuelle Position des Flugzeugs initialisiert werden?


a) Die aktuelle Position kann über die ADIRS CDU eingegeben werden.
b) Die aktuelle Position kann auf der INIT-SEITE der MCDU eingegeben werden.
c) Beides ist richtig.

3- Was sind die richtigen Positionen für die PFD und ND?
a) Die PFD sollte außen sein und die ND sollte innen sein.
b) Die PFD sollte innen sein und die ND sollte außen sein.
c) Die PFD sollte sich für beide Sitzpositionen links von der ND befinden.
d) Die PFD sollte innen sein und die ND sollte innen sein.

4- Welche Informationen werden von den IR's geliefert und auf der PFD angezeigt?
a) Kurs, Einstellung und vertikale Geschwindigkeit.
b) Fahrtrichtung, Flughöhe und Vertikalgeschwindigkeit
c) Fluggeschwindigkeit, Flughöhe und vertikale Backup-Geschwindigkeit.
d) Kurs, Einstellung und Höhe.

5- Wie lange dauert eine normale IR-Ausrichtung?


a) Ca. 3 Minuten.
b) Ca. 6 Minuten.
c) Ca. 10 Minuten.
d) Ca. 13 Minuten.

6- Das IR-AUSRICHTUNGSLICHT erlischt. Was bedeutet das?


a) Die Ausrichtung wurde abgeschlossen.
b) Der Luftdatenausgang wurde getrennt.
c) Der jeweilige IR arbeitet normal.

7- Eine gelb blinkende IR-Störungsleuchte zeigt an, dass:


a) Die aktuelle Position muss erneut eingenommen werden.
b) Lage- und Kursinformationen können im ATT-Modus wiederhergestellt werden.
c) Ein vollständiger Ausfall der jeweiligen IR ist eingetreten.

8- Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, wenn IR #2 verloren geht:

a) Bewegen Sie den Eis DMC Drehwählknopf auf F/O 3.


b) Verschieben den ATT HDG-Drehwahlknopf, um CAPT 3.
c) Verschieben den ATT HDG-Drehwahlknopf, um F/O 3.
d) Verschieben den ATT HDG-Drehwahlknopf, um F/O 1.

9- A/THR in weiß bedeutet, dass A/THR ist:


a) Verbindung getrennt.
b) Bewaffnet.
c) Aktiv

10- Das weiße IR-Ausrichtungslicht blinkt. Was bedeutet das?


a) Es wurde keine aktuelle Position eingegeben und es sind zehn Minuten vergangen, seit die IR eingeschaltet wurde.
b) Es wurde keine aktuelle Position eingegeben und es sind zehn Minuten vergangen, seit die IR eingeschaltet wurde.
Möglicherweise liegt ein Ausrichtungsfehler vor.
c) Haltungs- und Kursinformationen sind verloren gegangen. Möglicherweise liegt ein Ausrichtungsfehler vor.

11- Welche Meldung wird angezeigt, wenn das Datum des Inkrafttretens der Datenbank nicht mit dem Datum der Uhr übereinstimmt?
a) Überprüfen Sie den Datenbankzyklus.
b) Überprüfen Sie das Datum der Datenbank.
c) Datum des Inkrafttretens überprüfen.
d) Prüfen Sie das Umstellungsdatum.

12- Was wird erreicht, wenn einer der ADR-Taster AUSGESCHALTET wird?
a) Das AUS-LICHT leuchtet auf und der Luftdatenausgang wird getrennt.
b) Die jeweilige ADIRU wird stromlos.
c) Sowohl AD- als auch IR-Informationen werden getrennt.
d) Alle oben genannten Punkte.

13- Während des Fluges, im normalen Recht, im Alpha-Prot-Bereich:


a) Die Flugkontrollen kehren zu direktem Recht zurück.
b) Die Flugsteuerungen bleiben im Lastfaktornachfragegesetz.
c) Der Sidestick-Controller und die Flugsteuerung kehren in den AOA-Modus zurück, und die Auslenkung des Seitensticks ist
proportional zur AOA.

14- Was ist der Unterschied zwischen -FD2 und 2FD- auf der FMA?
a) 1 Eingang, 2 eingerastet. 2 eingerastet, 1 aus.
b) 1 aus, 2 eingekuppelt. 2 eingekuppelt, 1 eingekuppelt.

15- Was bedeutet die Meldung MIT GERINGER GENAUIGKEIT?


a) FMGC 1 & 2 Positionsdifferenz überschreitet Grenzwerte.
b) FMGC-Position und tatsächliche Funkpositionsdifferenz überschreiten die Grenzwerte.
c) FMCG-Position und IR-Positionsdifferenz überschreiten die Grenzwerte.

16- Der von A/THR gelieferte Schub ist bereits bei MAX. CLB-Schub. Ist es möglich, einen zusätzlichen Schub zu erhalten?
a) Ja, indem Sie ein höheres Geschwindigkeitsziel festlegen.
b) Ja, indem Sie die Schubhebel von der CL-Rastung nach vorne bewegen.
c) Nein, denn die A/THR liefert bereits den maximal verfügbaren Schub.

17- Welche Informationen werden von den Luftdatenmodulen (ADMS) geliefert und auf den PFDs angezeigt?
a) Kurs, Einstellung und vertikale Geschwindigkeit.
b) Fluggeschwindigkeit, Flughöhe und vertikale Backup-Geschwindigkeit.
c) Fluggeschwindigkeit, Vertikalgeschwindigkeit und Flughöhe.
d) Fluggeschwindigkeit, Fluglage, Flughöhe und vertikale Geschwindigkeit.

18- Kann der Autopilot für einen einmotorigen Anflug und Autoland verwendet werden?
a) Ja.
b) Nr.

19- Während der Startphase:


a) Der SRS-Modus bietet eine Anleitung, um V2+10 kts (Minimum) als Geschwindigkeitsreferenz beizubehalten
b) Der SRS-Modus ist bis zu 1500 Fuß verfügbar.
c) Der SRS-Modus wird nicht aktiviert, wenn TOGA ausgewählt ist.

20- Wenn der IR-Modus-Drehschalter AUSGESCHALTET ist:


a) AD- und IR-Informationen werden getrennt.
b) AD-Informationen werden getrennt.
c) IR-Informationen werden getrennt.

d) Die ADIRU ist nicht bestromt: AD- und IR-Informationen gehen verloren.

21- Welche der folgenden Aussagen trifft immer zu, wenn Sie im alternativen Recht tätig sind?
a) Durch das Ausfahren des Fahrwerks wird das Luftfahrzeug in Direktes Recht versetzt.
b) Durch das Ausfahren des Fahrwerks wird das Flugzeug dem mechanischen Backup-Gesetz unterstellt.
c) Durch das Ausfahren des Fahrwerks wird das Flugzeug dem mechanischen Backup-Gesetz unterstellt.

22- Welcher Schutz ist nicht unter 100 Fuß VERFÜGBAR?


a) Tonhöheneinstellung.
b) Vls.
c) ALPHA-SPD (Alpha-Geschwindigkeit)
d) Alphaboden.

23- Was bedeuten gelbe GESCHWINDIGKEITSBREMSEN bei niedriger ECAM?


a) Geschwindigkeitsbremsen haben einen Fehler.
b) Die Geschwindigkeitsbremsen sind ausgefahren und der Klappengriff ist nicht auf 0.
c) Die Geschwindigkeitsbremsen sind ausgefahren und die Motoren stehen nicht im Leerlauf.
d) Alle oben genannten Punkte.

24- Wenn eine Meldung mit GERINGER GENAUIGKEIT angezeigt wird, gibt es Anflugbeschränkungen?
a) Nein
b) Ja, nur ILS-Ansatz.
c) Ja, sowohl LNAV- als auch VNAV-Anflüge sind verboten.

25- Das DDRMI bietet dem Piloten:


a) Lagerung nur für VOR 1.
b) Lager- und DME-Informationen für VOR 1 und ADF 1.
c) Lager- und DME-Informationen für VOR 2 und ADF 2.
d) Lagerung nur für VOR 1 und VOR 2.

26- Das FLEDERMAUSLICHT leuchtet gelb:


a) Wenn ein oder mehrere IRs mit der Stromversorgung der Flugzeugbatterie betrieben werden.
b) Für ein paar Sekunden zu Beginn des Ausrichtungsprozesses.
c) Beides ist richtig.

27- Wenn beide ELACs ausfallen, was steuert den Aufzug und den Stabilisator?
a) FACs.
b) SECs.
c) Aufzug und Stabilisator kehren zur mechanischen Sicherung zurück.
d) Backup-Modus von ELACs

28- Wo werden die Informationen von DMC #1 und DMC #2 angezeigt?


a) DMC #1 liefert Daten an PFD #2, ND #2 und UNTERE ECAM. DMC #2 liefert Daten für PFD #1, ND #1 und OBERE
ECAM.
b) ADMC #1 liefert Daten an PFD #1, ND #1 und UNTERE ECAM. DMC #2 liefert Daten für PFD #2, ND #2 und OBERE
ECAM.
c) DMC #1 liefert Daten an PFD #1, ND #1 und OBERE ECAM. DMC #2 liefert Daten für PFD #2, ND #2 und UNTERE
ECAM.
d) ADMC #1 liefert Daten an PFD #1, ND #1 und UNTERE ECAM. DMC #2 liefert Daten für PFD #2, ND #2 und UNTERE
ECAM.

29- Während des Flugbetriebs im normalen Recht befiehlt die Bewegung des Seitenstiels und die anschließende Rückkehr in die
Neutralstellung:
a) Ein Lastfaktor proportional zur Stockauslenkung, dann einen G-Flug für die Nicklage korrigieren.
b) Kontrollieren Sie die Oberflächenbewegungen proportional zur Stick-Auslenkung und bringen Sie das Flugzeug dann in den
geraden und ebenen Flug zurück.
c) Kontrollieren Sie die Oberflächenbewegungen proportional zur Stick-Auslenkung, trennen Sie die automatische Trimmung und
behalten Sie die aktuelle Einstellung bei.

30- Im normalen Recht sind alle Schutzmaßnahmen aktiv. Welche der folgenden Listen ist die vollständigste Liste?
a) Schutz, Last Faktor, Tonhöheeinstellung, hohe AOA und hohe Geschwindigkeit.
b) Schutz, Last Faktor, Tonhöheattitude, High AOA, Alpha Floor, Angle of Bank und High Speed.
c) Schutz, Last Faktor, Tonhöheattitude, High AOA, Vls, Alpha Floor und High Speed.
d) Schutz, Lastfaktor und Tonhöheneinstellung.

31- Wenn es sich um ein alternatives Gesetz handelt, sind alle Schutzmaßnahmen außer schutz verloren geht.
a) Rolleneinstellung.
b) Tonhöheneinstellung.
c) Böschungswinkel.

d) Lastfaktor.

32- Wann wechselt die Sidelip-Anzeige zu einem blauen Beta-Ziel?


a) Klappenkonfiguration 1.
b) Jede EPR überschreitet 1,25, und EPRs unterscheiden sich um mehr als 0,30
c) Die Überschrift unterscheidet sich von der Spur um 20 Grad oder mehr
d) Klappenkonfiguration 1, 2.

33- Stabilitäten für hohe und niedrige Geschwindigkeiten können im alternativen Recht verfügbar sein, Stabilitäten:
a) Erlaubt dem Piloten nicht, das Flugzeug abzuwürgen.
b) Verbieten Sie steile Böschungswinkel.
c) Verbieten Sie steile Steigungswinkel und Böschungswinkel.
d) Kann vom Piloten überschrieben werden, und es ist möglich, Vmo, Mmo zu überschreiten und das Flugzeug zum Stillstand zu
bringen.

34- Was ist die Funktion der FACs?


a) Ruder- und Gierdämpfungseingaben, Flughüllkurven- und Geschwindigkeitsberechnungen
b) Ruder- und Gierdämpfungseingänge
c) Ruder- und Gierdämpfungseingänge und Windschutz
d) Ruder- und Gierdämpfungseingaben, Flughüllkurven- und Geschwindigkeitsberechnungen sowie Windschutz

35- Was bewirkt, dass ein DU einen schwarzen Bildschirm mit einer weißen diagonalen Linie anzeigt?
a) Der Leistungsschalter für diesen bestimmten DU ist gesprungen.
b) DMC-Fehler.
c) Kein Strom.

36- Wenn die UNTERE ECAM-DU ausfällt, gibt es eine Möglichkeit, diese Informationen abzurufen?
a) Drücken und Halten der entsprechenden Systemseite pb auf dem ECAM-Bedienfeld; die Seite wird auf der OBEREN ECAM
angezeigt.
b) Durch Drehen des ECAM/ND XFER-Schalters wird die UNTERE ECAM-Seite entweder an den BND des Kapitäns oder des
Ersten Offiziers übertragen.
c) Beides ist richtig.

37- Kann das Flugzeug mit einem Verlust aller Elektrik gesteuert werden?
a) Ja.
b) Nr.

38- Die ATT HDG- und LUFTDATENWÄHLER auf dem Schaltfeld in der Normposition zeigen Folgendes an:
a) Die ADIRU 1 liefert Informationen an die PFD 1 und die ND 2, und die ADIRU 2 liefert Strom an die PFD 2 und die ND 1.
b) ADIRU 1 liefert Informationen an PFD 1, ND 1 und das DDRMI; ADIRU 2 liefert Strom an PFD 2 und ND 2.

39- Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, wenn AdR #1 verloren geht?
a) Nichts.
b) Bewegen Sie den ATT HDG-Knopf auf dem Schaltfeld auf CAPT 3.
c) Bewegen Sie DEN Luftdatenknopf auf dem Schaltfeld auf CAPT 3.

40- Wie viele Luftdaten-/Trägheitsreferenzeinheiten (ADIRUs) sind installiert?


a) Eins
b) Zwei
c) Drei
d) Vier

41- Bei einem Autoland-Ansatz, bei dem beide Autopiloten eingeschaltet sind, welcher FMGC ist der Master?
a) FMGC 1
b) FMGC 2
c) Beide

42- Wie kann ein Besatzungsmitglied nach einem einzelnen DMC-Fehler die Anzeigeeinheiten wiederherstellen?
a) Sobald ein DMC ausgefallen ist, können die Informationen nicht mehr wiederhergestellt werden
b) Es sind keine Maßnahmen erforderlich, da die Wiederherstellung automatisch erfolgt.
c) Drehen Sie den Eis DMC-Schalter auf dem Schaltfeld, um den ausgefallenen DMC durch DMC #3 zu ersetzen

Ausrüstung

1- Sie möchten die Kabinentür öffnen, während Sie den Steuergriff anheben, leuchtet das weiße Licht auf. Was bedeutet das?

a) In der Kabine herrscht Restdruck.


b) Die Rampe ist nicht richtig positioniert.
c) Die Rutsche ist immer noch bewaffnet.
d) Jemand versucht, die Tür von außen zu öffnen.

2- Welche Situation wird die Fluchtwegbeleuchtung automatisch beleuchten?


a) Der Stromausfall für der DC ESS SCHUPPENbus- und Die verlust der Macht an die AC-Bus Nr.1
b) Der Stromausfall für der AC ESS SCHUPPENbus- und Die verlust der Macht an die AC-Bus Nr.1
c) Der Stromausfall für der AC ESS SCHUPPENund der verlust des Stroms zum DC ESS-SCHUPPEN
d) Der Stromausfall für der AC ESS SCHUPPEN

3- Wenn sich der Türarmierungshebel in der AKTIVIERTEN Position befindet, wird das Öffnen der Tür von außen:
a) Entfalten und blasen Sie die Evakuierungsrutsche automatisch auf.
b) Deaktivieren Sie die Tür.
c) Der Power Assist öffnet die Tür schnell.

4- Wenn sich der EMER EXIT LT-Selektor in der Löffelstielposition befindet und der AC-Bus Nr.1 nicht mit Strom versorgt wird:
a) Die Fluchtwegmarkierungen leuchten automatisch auf.
b) Die Notlichter und Ausstiegsschilder leuchten automatisch auf.
c) Beides ist richtig.

5- Das Öffnen eines Notausstiegs wird:


a) Blähen Sie die Rutsche an der Vorderkante des Flügels auf.
b) Automatisches Aufblasen der Doppelspurrutsche von der Hinterkante des Flügels.
c) Aktivieren Sie nur den Überflügelschlitten.

6- Obwohl keine Busse nicht mit Strom versorgt werden, ist die Beleuchtung der Notausstiegsleuchten in der Kabine erwünscht.
Welche der folgenden Antworten sind richtig?
a) Die Notbeleuchtung, die Ausstiegsschilder und die Bodenmarkierungen leuchten auf, wenn der BEWACHTE NOTAUSGANG
LT pb auf dem CIDS-Panel DES Flugbegleiters eingeschaltet ist.
b) Die Notlichter, Ausstiegsschilder und die Fluchtwegmarkierungen leuchten auf, wenn der Schalter EMER EXIT LT des
Cockpits eingeschaltet ist.
c) Beides ist richtig.

7- Das PBE bietet eine atmungsaktive Atmosphäre für ca. _____________ minuten.
a) 10
b) 15
c) 16
d) 18

8- Was sind die Anzeichen dafür, dass die PBE-Sauerstoffversorgung erschöpft ist?
a) Die Kapuze fällt so weit zusammen, dass sie Ihr Gesicht berührt, oder durch ein blinkendes rotes Licht zusätzlich zum
blinkenden grünen Licht.
b) Das Geräusch des Sauerstoffflusses stoppt und blinkende rote und grüne Lichter erscheinen.
c) Keine 02 Versorgungsanzeigen, & Lichter zeigen nur die Zeit an.
d) Alle oben genannten Punkte.

9- Wie wird der Sauerstoff der Besatzung bereitgestellt?


a) Aus einer einzigen Flasche.
b) Es gibt eine Flasche pro Besatzungsmitglied, mit Ausnahme von Jumpseatern
c) Sauerstoffgenerator.
d) Eine Sauerstoffflasche mit einem Sauerstoffgenerator.

10- Welche Cockpitbeleuchtung ist während einer elektrischen Notfallkonfiguration (EEC) verfügbar?
a) Alle Leuchten sind voll funktionsfähig.
b) Kuppelleuchten, Flutlicht auf dem Hauptpanel und die Standby-Kompassleuchte.
c) Deckenleuchte (nur rechte Seite), Hauptpanel-Flutlicht und Standby-Kompassleuchte.
d) Deckenleuchte(nur rechte Seite), Flutlicht auf dem Hauptfeld (nur linke zwei Säulen) und das Standby-Kompasslicht.

11- Auf dem Cockpit-Overhead-Panel befindet sich ein dreistufiger Notausgangs-LT-Schalter. Welche Lichter sind mit diesem Schalter
verbunden?
a) Ausstiegsschilder, Notbeleuchtung und Fußwegbeleuchtung.
b) Ausstiegsschilder, Notbeleuchtung, Flutlicht am Hauptfeld und Bodenpfadbeleuchtung.
c) Ausstiegsschilder, Notlichter, Kuppellichter, Flutlicht am Hauptpanel und das Standby-Kompasslicht.
d) Ausstiegsschilder und die Standby-Kompassleuchte.

12- Was ist der Mindestdruck des Crew-Sauerstoffs, wo kann er abgelesen werden?

a) 850 PSI, ECAM-TÜR/Oxy-Seite.


b) 950 PSI, Messgerät auf der Flasche.
c) 1000 PSI, Messgerät auf der Flasche.
d) 1300 PSI, ECAM-TÜR/Oxy-Seite.

13- Es gibt keine andere Möglichkeit, die Fluchtrutsche des Überflügels zu entfalten, wenn sie beim Öffnen des Notausgangs nicht
automatisch entfaltet wird.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Wenn die Auslösung nicht automatisch erfolgt, kann die Fluchtrutsche des Überflügels mithilfe des roten manuellen Aufblasgriffs im
Überflügelausgang ausgelöst werden.)

14- Was bewirkt die Hupenabschaltung am Evakuierungspanel?


a) Bricht die EVAKUIERUNGSWARNUNG AB
b) Stummschaltung VON EVAKUIERUNGSSIGNALEN in der gesamten Kabine und im Cockpit.
c) Stille Hupe im Cockpit.
d) Nichts davon.

15- Bei welcher Art von Bränden sollte der Halon-Feuerlöscher verwendet werden?
a) Nur elektrische Brände.
b) Elektrische und brennende Metalle.
c) Elektrische und brennbare Flüssigbrände.
d) Elektrische und gewöhnliche Brennstoffe.

16- Wenn sich der EMER EXIT LT-Selektor in der Löffelstielposition befindet, wenn der DC-Shed-Bus Nr.1 nicht mit Strom versorgt
wird:
a) Die Fluchtwegmarkierungen leuchten automatisch auf.
b) Die Notlichter und Ausstiegsschilder leuchten automatisch auf.
c) Beides ist richtig.

17- Wie können Sie nach der Aktivierung die EVAKUIERUNGSWARNUNG aus dem Cockpit abbrechen?
a) AUS-SCHALTER.
b) Kann nur von der Kabine aus deaktiviert werden (Flugbegleiter Nr.1).
c) BEFEHLSSCHALTER.
d) HUPE ABGESCHALTET.

Brandschutz

1- Das Avionikabteil ist der einzige Bereich, in dem keine Feuerlöschanlage installiert ist.
a) Stimmt.
b) Falsch.

2-Motoren-Feuerlöschschleifen sind installiert in:


a) Pylongondel
b) Kern
c) Lüfter
d) Alle oben genannten Punkte

3- Wenn ein Bruch in beiden Triebwerksbrandschleifen innerhalb von _________________ sekunden voneinander eine auftreten wird.
a) 8 Sek./ eine Brandwarnung
b) 7 Sek./ eine FIRE DET FEHLERMELDUNG auf ECAM
c) 10 Sek./ eine FIRE DET FEHLERMELDUNG auf ECAM
d) 5 Sek./ eine Brandwarnung

4- Das Flugzeug verfügt über doppelte Brandmelderschleifen, um sicherzustellen, dass ein Fehler in einer Brandschleife die
Brandmeldefunktionen nicht beeinträchtigt.
a) Wahr
b) Falsch

5- Wenn ein APU-Brand im Flug ist, wird die APU:


a) Schaltet sich automatisch ab und die Feuerflasche entlädt sich.
b) Muss manuell heruntergefahren und der Agent manuell entladen werden.
c) Muss manuell abgeschaltet werden, aber die Feuerflasche entlädt sich automatisch.
6- Der Brandschutz für die Laderäume umfasst:
a) Zwei Feuerflaschen; eine für jedes Fach.
b) Ein einziger Schuss Feuerlöscher nur für das hintere Abteil.

c) Ein einziger Schuss Feuerlöschmittel, die in beide Abteilungen abgegeben werden können.

7- Der Motorlöschmittelschalter ist aktiviert, wenn:


a) DAS Disch-Licht leuchtet.
b) Der Motorfeuerschalter leuchtet.
c) Der Motorfeuerschalter ist losgelassen.

8- Der APU-Prüfschalter auf der APU-Auto-Löschplatte, wenn er gedrückt wird, wird:


a) APU-Brandwarnung testen.
b) Automatische Löschung testen.
c) Testen Sie den automatischen Abschaltkreis und schalten Sie eine in Betrieb befindliche APU aus.
d) Alle oben genannten Punkte.

9- Wenn der APU-FEUERSCHALTER LOSGELASSEN wird:


a) Die Feuerflasche wird entleert.
b) Das Kraftstoff-HP-Ventil ist geschlossen.
c) Die Entlüftungs- und Querentlüftungsventile der APU sind geschlossen.

10- DIE Entladelampe am Motor- oder APU-Feuerwehrschalter zeigt Folgendes an:


a) Der APU- oder Motorfeuerschalter wurde gedrückt.
b) Die Löschflasche ist entleert.
c) In der jeweiligen Feuerflasche ist eine Störung aufgetreten.

11- Das GEN 1-LINIENRAUCHLICHT zeigt an:


a) Ein Brand, der durch den Generator Nr. 1 verursacht wurde.
b) Rauch im Avionik-Lüftungssystem.
c) Rauch im Belüftungssystem der Ladung.

12- Kann der APU-BRANDTEST nur mit Batteriestrom durchgeführt werden?


a) Ja.
b) Nr.
(Der APU- und MOTORBRANDTEST kann nur mit Batteriestrom durchgeführt werden.)

13- Wenn das Flugzeug am Boden ist und die APU nur mit Batteriestrom gestartet wird, ist Brandschutz verfügbar?
a) Ja, die APU leitet eine automatische Abschaltung ein und entlädt das Löschmittel.
b) Nein, aber die APU leitet eine automatische Abschaltung ein.
c) Nein, ein automatischer Brandschutz ist nur verfügbar, wenn Wechselstrom verfügbar ist.

14- Wie viele Löschflaschen stehen zur Bekämpfung eines APU-Brandes zur Verfügung?
a) Eins.
b) Zwei.
c) Ein Zylinder, der mit dem hinteren Laderaum geteilt wird.
d) Zwei Zylinder, die mit dem hinteren Laderaum geteilt werden.

15- APU-Branddetektion wird erreicht durch:


a) Eine zweikanalige SDCU im APU-Fach.
b) Zwei parallele Brandmeldekreise.
c) Eine Brandmelde-Schleife.
d) Eine dreikanalige SDCU im APU-Fach.

16- Die Motorwärmeerfassung befindet sich in der Pylongondel, dem Motorkern und dem Lüfterabschnitt.
a) Stimmt.
b) Falsch.

17- Wie lange ertönt das Glockenspiel, nachdem ein APU-Feuer erkannt wurde?
a) Bis die Crew DEN ROTEN MASTER-WARN-TASTER drückt.
b) Bis die Crew den bewachten roten APU-Feuertaster drückt und loslässt.
c) Beides ist richtig.

18- STATUSSEITE: INOP SYS zeigt "ENG1 LOOP B" an.


a) Eine Branderkennungsschleife ist ausgefallen. Eine Branderkennung für beide Triebwerke ist nicht möglich.
b) Eine Erkennungsschleife für Motor 1 ist ausgefallen. Die Branderkennung für beide Triebwerke ist weiterhin verfügbar.
c) Eine Branderkennungsschleife von Triebwerk 1 ist ausgefallen. Die Branderkennung für Motor 1 ist nicht funktionsfähig.
d) Beide Branderkennungsschleifen des Triebwerks 1 sind ausgefallen. Die Branderkennung für Motor 1 ist nicht funktionsfähig.
19- Welche der folgenden verfügen über automatische Feuerlöschsysteme?

a) APU und Toilettenabfallbehälter.


b) APU, Toilettenabfallbehälter und Avionikbucht.
c) APU, AFT-Ladung, Vorwärtsladung, Toilettenabfallbehälter und Avionikbucht.
d) APU, Vorwärts- und Rückwärtsladung, Toiletten- und Abfalleimer

20- Das hintere Laderaumrauchmeldesystem besteht aus:


a) Ein Dual-Loop-Rauchmelder.
b) Vier Rauchmelder und eine zweikanalige Rauchmelder-Steuereinheit.
c) Ein Rauchmelder, eine Rauchmelder-Steuereinheit und zwei automatisch entladende Feuerlöscher.
d) Drei Rauchmelder, eine Rauchmelder-Steuereinheit und zwei automatisch entladende Feuerlöscher.

21- Wenn ein Motorbrand erkannt wird, wann erlischt die auf dem Sockel montierte rote Brandmelderleuchte?
a) Wenn die Crew DEN ROTEN MASTER-WARN-TASTER drückt.
b) Erst nachdem die Brandwarnung nicht mehr vorliegt.
c) Erst nachdem die Crew den benachbarten ENG HAUPTSCHALTER auf OFF gestellt hat.

22- Wie lange leuchtet die rote APU FIRE pb auf der Decke?
a) Bis die Crew den bewachten roten APU-Feuertaster drückt und loslässt.
b) Solange die Brandwarnung vorliegt.
c) Bis die Crew DEN ROTEN MASTER-WARN-TASTER drückt.

23- Welche Aussage zur Laderaum-Feuerlöschung trifft zu?


a) Es gibt zwei Feuerlöschflaschen, eine für das FWD-Abteil und eine für das HECK.
b) Es gibt nur eine Feuerflasche, die durch Drücken eines DER beiden Disch-Taster in beide Fächer entladen wird.
c) Es gibt nur eine Feuerflasche, wenn sie entladen ist, leuchten BEIDE bernsteinfarbenen Disch-Lichter auf.
d) Es gibt zwei Feuerflaschen, wenn der DISCH-TASTER gedrückt wird, werden sie beide in das entsprechende Fach entladen.
(Die Löschflasche kann nur einmal am FWD- oder AFT-Abteil verwendet werden.)

24- Sollten Sie beide Loops oder FDU verlieren, ist die Branderkennung für den jeweiligen Motor oder die APU nicht mehr verfügbar
a) Wahr
b) Falsch.

25- Was zeigt ein fehlender roter APU-Thermostecker während eines Außenflugs an?
a) Dies ist eine normale Anzeige, der rote APU-Halonzylinder erscheint nur, wenn der APU-Halonzylinder niedrig ist.
b) Eine APU-Feuerlöschmittel-Wärmeableitung ist aufgetreten.
c) Eine externe Feuerentladung wurde aktiviert.

26- Wenn ein Motorbrand erkannt wird, wann erlischt die bewachte rote ENG-Feuertaste?
a) Erst nachdem die Brandwarnung nicht mehr vorliegt.
b) Wenn die Crew den bewachten roten Triebwerk-Feuertaster drückt und loslässt.
c) Wenn die Crew DEN ROTEN MASTER-WARNDRUCKTASTER drückt.
d) Wenn die Besatzung DEN ROTEN MASTER-WARNDRUCKTASTER drückt und dann DEN BEWACHTEN
MOTORFEUERDRUCKTASTER LOSLÄSST

27- Für den Fall, dass ein Toilettenrauchmelder Rauch erkennt:


a) Warnungen werden nur im Cockpit generiert.
b) Warnungen werden nur auf dem Flugdeck generiert.
c) Warnungen werden im Cockpit und in der Kabine generiert.

28- Gibt es Warnungen, das Bodenpersonal zu alarmieren, wenn es im APU-Abteil brennt?


a) Ja, aber nur, wenn das Bodenpersonal zuvor automatisch ausgewählt hat.
b) Nein, APU-Brandanzeigen sind nur im Cockpit vorhanden.
c) Ja, die externe Feuerwarnhupe ertönt und das rote APU-Feuerlicht leuchtet auf.

29- Welche Systeme sind betroffen, wenn der bewachte rote Motorfeuertaster gedrückt und losgelassen wird?
a) Die Master-Warnung und das Glockenspiel werden abgebrochen und die AGENTEN-PB\'s werden aktiviert.
b) Alle Flüssigkeiten, Pneumatik und Elektrik, die sich auf diesen Motor beziehen, werden abgeschaltet
c) Beides ist richtig.

30- Das Avionik-Rauchmeldesystem besteht aus folgenden Komponenten:


a) Ein Rauchmelder, eine Rauchmelder-Steuereinheit und ein Halonzylinder.
b) Ein Rauchmelder und eine Rauchmelder-Steuereinheit.
c) Ein Rauchmelder, Wärmemelder, Rauchmelder-Steuereinheit und ein Halonzylinder.
d) Ein Rauchmelder, eine Rauchmelder-Steuereinheit und zwei Halonzylinder.

31- Wird ein APU-Brandtest die APU abschalten?


a) Ja.
b) Nr.

32- Die Beleuchtung des GEN 1-LINIENRAUCHLICHTS zeigt an:


a) Im Avionik-Abteil wurde ein Brand festgestellt.
b) Ein zufriedenstellender Test der Rauchmeldeeinheit des Avionikraums.
c) Im Belüftungskanal des Avionikraums wurde Rauch festgestellt.
d) Im Elektronikfach wurde ein Brand festgestellt.

33- Für den Fall, dass ein hinterer Laderaumrauchmelder Rauch erkennt:
a) Das Löschen erfolgt automatisch.
b) Das Löschen erfolgt automatisch nur am Boden.
c) Die Besatzung muss den entsprechenden ENTLADESCHALTER drücken.

34- Wie viele Halon-Feuerlöschzylinder gibt es pro Motor?


a) Jedes Triebwerk verfügt über zwei Feuerlöscher.
b) Jeder Motor verfügt über einen eigenen Feuerlöscher und kann sich den Zylinder des anderen Motors teilen.
c) Jedes Triebwerk verfügt über einen eigenen Feuerlöscher und kann sich einen zentral angeordneten Halonzylinder teilen.
d) Jedes Triebwerk verfügt über einen Feuerlöscher.

35- Die APU sorgt für eine automatische Feuerlöschung:


a) Nur auf dem Boden.
b) Am Boden und im Flug.
c) Nur bei automatischer Auswahl durch das Bodenpersonal.

36- Sie haben Avionikrauch erkannt. Sie haben den ZEILENTASTER DER 1. GENERATION ausgeschaltet und die RATTE wurde
eingesetzt.
a) Generator 2 wurde aus dem System entfernt. Welche der folgenden Aussagen TRIFFT ZU?
b) Die Cargo-Feuerflasche zündet automatisch.
c) Die Avionik-Feuerflasche entlädt sich automatisch.
d) Das Flugzeug befindet sich in der elektrischen Notfallkonfiguration

37- Nach einmaligem Drücken der Ladungsrauchtest-Taste besteht ein zufriedenstellender Test des hinteren Laderaumrauchmelders
aus:
a) Zwei komplette Zyklen mit zugehörigen Warnungen.
b) Nicht erforderlich, da dieses System beim ersten Motorstart selbst testet.
c) Ein kompletter Zyklus mit zugehörigen Warnungen.
d) Drei komplette Zyklen mit zugehörigen Warnungen.

38- In Verbindung mit der Beleuchtung der GEN 1 LINIE Rauchlicht und MASTER CAUT Licht:
a) Die Störungsleuchten DES GEBLÄSE- und Auszugstasters leuchten auf.
b) Nur DIE GEBLÄSE-STÖRUNGSLEUCHTE leuchtet auf.
c) Nur das Fehlerlicht EXTRAHIEREN leuchtet auf.

39- Wenn Sie den APU-Brandtest mit nur verfügbarer Gleichstromversorgung durchführen, erhalten Sie die MASTERWARNUNG auf
der ECAM.
a) Stimmt.
b) Falsch.

40- Für den Fall, dass ein hinterer Laderaumrauchmelder Rauch erkennt:
a) Es wird nur eine ECAM-Nachricht generiert.
b) Es wird nur eine Masterwarnung und ein CRC erzeugt.
c) Es wird eine Master-Warn-, CRC- und eine ECAM-Meldung generiert.
d) Es wird ein CRC und eine ECAM-Nachricht generiert.

41- Wie unterscheidet sich der APU-Brandtest zur Batterieleistung vom APU-Brandtest mit allen Bussen?
a) Es gibt keinen Unterschied.
b) Wenn der Akku eingeschaltet ist, leuchten nur der rote APU-FEUER- und DER AGENT/Disc-Drucktaster auf.
c) Es ist nicht möglich, den APU-Brandschutz bei eingeschalteter Batterie zu testen.

42- Während des Rundgangs müssen Sie überprüfen, ob die Überdruckanzeige des APU-Feuerlöschers (grüne Scheibe) vorhanden ist.
Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Feuerflasche nicht entleert wurde.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Die Scheibe ist rot. Es gibt keine solche Indikation für die Triebwerksbrandflaschen.)

43- Das HINTERE Rauchlicht schließt die hinteren Ladungseinlass- und -auslass-Absperrventile und schaltet den hinteren
Ladungsabsaugventilator aus.
a) Stimmt.
b) Falsch.

44- Jede Toilette ist ausgestattet mit:


a) Zwei Rauchmelder und eine Rauchmelder-Steuereinheit.
b) Ein Rauchmelder und eine Rauchmelder-Steuereinheit.
c) Ein Rauchmelder und für Toilettenabfallbehälter ein automatisch entladender Feuerlöscher.
d) Zwei Rauchmelder und zwei automatisch entladende Feuerlöscher.

45- Jede Triebwerksgondel und jeder Turmbereich ist ausgestattet mit:


a) Zwei Brandmelde-Schleifen.
b) Eine einzige Brandmelde-Schleife.
c) Zwei Rauchmelder und zwei Brandmelderschleifen.
d) Eine einzige Brandmelde-Schleife und ein einziger Rauchmelder.

46- Zusätzlich zur CRC- und roten MASTER-WARNLEUCHTE ZEIGT ein guter Motorbrandtest an, welche der folgenden
(verfügbare Wechselstromleistung) angezeigt wird?
a) Das CRC und DIE rote Master-Warnleuchte zeigen einen positiven Motorbrandtest an.
b) Untere ECAM-Motorseite, auf dem Sockel montierter roter BRANDMELDER, roter ENG-FEUERDRUCKTASTER und die
ZÜNDLADUNG/SCHEIBENLEUCHTEN DES AGENTEN leuchten.
c) E/WD rot 1 (2) ENG Feuerwarnung, untere ECAM-Motorseite, roter BRANDMELDER, roter ENG Feuerdruckknopf und
AGENT ZÜNDLADUNG/DISC.

47- Wenn ein APU-Brand am Boden festgestellt wird, schaltet sich die APU automatisch ab und der Agent wird entladen nach
der
warnung aktiviert ist.
a) Sofort
b) 1 Sekunde.
c) 3 Sekunden.
d) 6 Sekunden.

Flugsteuerungen

1- Die Flugleitflächen sind ____________ kontrolliert und ________ betätigt.


a) Elektrisch / hydraulisch
b) Mechanisch / hydraulisch
c) Elektrisch / elektrisch

2- Welcher Computer steuert normalerweise den Betrieb der Aufzüge und des Horizontalstabilisators?
a) SEK 1
b) FAC 1
c) ELAC 2

3- Sidesticks liefern elektrische Signale an die Flugsteuerungsrechner; wenn beide Sidesticks bedient werden:
a) Die Eingänge heben sich gegenseitig auf.
b) Beide Eingaben werden algebraisch addiert.
c) Der F/O-Eingang wird durch den CAP-EINGANG überschrieben.

4- Die Rollenkontrolle wird erreicht durch:


a) Querruder
b) Querruder und Ruder.
c) Ein Querruder und vier Spoiler an jedem Flügel.
d) Querruder, Ruder und Spoiler

5- Wenn die Klappen ausgefahren werden, werden die Querruder:


a) Gehen Sie in den Zentriermodus.
b) Steig um 5 Grad auf.
c) 5 Grad sinken lassen.

6- Wenn die Stromversorgung zu einer SEKUNDE ausfällt:


a) Die betroffenen Spoiler fahren automatisch ein.
b) Alle Spoiler fahren automatisch ein.
c) Der betroffene Spoiler verbleibt in der zuletzt befohlenen Position.

7- Wenn Anstellwinkelschutz aktiv oder Klappen in der Konfiguration Voll:


a) Die Verlängerung der Geschwindigkeitsbremse ist gesperrt.
b) Der Querruderweg wird reduziert.
c) Der Ausfahrweg der Geschwindigkeitsbremse wird reduziert.

8- Sollte der aktive Aufzugsantrieb ausfallen, ist die Aufzugssteuerung:


a) Verloren.
b) Wird vom anderen Stellantrieb gewartet.
c) Reduziert.

9- Zwei Steuerflächen mit mechanischer Sicherung sind:


a) Aufzug und Ruder.
b) Horizontalstabilisator und Ruder.
c) Geschwindigkeitsbremsen und Ruder.

10- Die horizontale Stabilisatorverkleidung wird nach der Landung automatisch auf Null Grad zurückgesetzt.
a) Wahr
b) Falsch

11- Sollten beide FACs ausfallen, kann eine maximale Ruderauslenkung nach dem _______ erweitert werden.
a) Klappen
b) Lamellen
c) Getriebe

12- Die automatische Ruderverkleidung wird in Höhe von _während die manuelle Rudertrimmrate ______ bis max.

a) 5grad/Sek.-2 Grad/Sek. -20 Grad


b) 5grad/Sek.-1 Grad/Sek. -20 Grad
c) 8grad/Sek.-2 Grad/Sek. -10 Grad
d) 8grad/Sek.-5 Grad/Sek. -10 Grad

13- Vier hydraulisch betätigte Flügelspitzenbremsen sind installiert, um die Klappen oder Lamellen zu verriegeln, wenn:
a) Nur Asymmetrie und Überdrehzahl
b) Asymmetrie, Überdrehzahl und langsame Bewegung
c) Asymmetrie, Überdrehzahl, symmetrisches Durchgehen und nicht befohlene Bewegung
d) Alle oben genannten Punkte

14- Während auf dem Boden in Roll Normal Law gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Sidestick Durchbiegung und der
entsprechenden Querruder und Spoiler Durchbiegung.
a) Wahr
b) Falsch

15- Im Pitch Normal Law Flight Mode; Pitch Trim ist:


a) Manuell ohne eingeschalteten Autopiloten.
b) Automatisch, solange der Autopilot eingeschaltet ist.
c) Automatisch mit oder ohne aktiviertem Autopiloten.

16- Die automatische Pitch-Trimmung wird gesperrt, wenn:


a) Die Funkhöhe liegt unter 50 Fuß (100 Fuß mit angekoppeltem Autopiloten).
b) Der Böschungswinkel ist größer als 33 Grad.
c) Der Lastfaktor beträgt weniger als 1 G.
d) Die ersten beiden Aussagen sind richtig

17- Im Pitch-Normalgesetz wechselt die Aufzugssteuerung vom Normalmodus in einen Schutzmodus, wenn der Anstellwinkel größer
ist als:
a) Alpha Max
b) Alpha Prot
c) Alpha Floor

18- DER Toga-Schub wird unabhängig von der Drosselklappenstellung bereitgestellt, wenn betätigt das automatische
Drosselklappensystem.
a) Alpha Max
b) Alpha Prot
c) Alpha Floor

19- Die Rollkontrolle IM NORMALRECHT wird erreicht mit:


a) Querruder und Spoiler.
b) Querruder, Spoiler und Ruder.
c) Querruder, Spoiler 2-5 und Ruder.

20- Der Zweck der Lastentlastungsfunktion besteht darin:

a) Entlasten Sie die Flügelstruktur, indem Sie die Querruder bewegen.


b) Entlasten Sie die Flügelstruktur, indem Sie die Spoiler 4 und 5 ausfahren.
c) Helfen Sie, das Flugzeug zu verlangsamen.
d) Die ersten beiden Aussagen sind richtig.
21- Mit dem Flugzeug in Pitch Alternate Law ist Roll in ____ Recht.
a) Direkt
b) Normal
c) Abwechselnd

22- Wenn das Fahrwerk ausgefahren ist, stellen Sie das alternative Gesetz ein:
a) Bleibt gleich.
b) Setzt direktes Recht herab.
c) Erniedrigt das Pitch-Backup-Gesetz.

23- Im Pitch Alternate Law kann die niedrige Geschwindigkeitsstabilität (Nose Down-Befehl) durch den Sidestick außer Kraft gesetzt
werden.
a) Wahr
b) Falsch

24- Bei vollständigem Verlust von elektrischen Flugsteuerungssignalen kehrt das Flugzeug zu einem ____ modus.
a) Mechanisch
b) Alternatives Recht
c) Alternatives Recht
d) Gesetz über abnormale Einstellung

25- So wählen Sie die Geschwindigkeitsbremsen während des Fluges aus:


a) Drücken Sie den Geschwindigkeitsbremsengriff nach unten und bewegen Sie ihn nach vorne.
b) Drücken Sie den Geschwindigkeitsbremsengriff nach unten und bewegen Sie ihn nach hinten.
c) Ziehen Sie den Griff der Geschwindigkeitsbremse nach oben und bewegen Sie ihn nach hinten.

26- Welche der folgenden Aussagen zu den Spoiler-Aufzugscomputern (SECs) ist richtig?
a) Zwei Computer, die Spoiler-Steuerung und Standby-Aufzug und THS-STEUERUNG erreichen.
b) Drei Computer, die Spoiler-Steuerung und normale Aufzug- und THS-STEUERUNG erreichen.
c) Drei Computer, die Spoiler-Steuerung und Standby-Aufzug und THS-STEUERUNG erreichen.

27- Der Autopilot wird getrennt, wenn der Seitenstiel-Übernahmetaster gedrückt wird.
a) Stimmt.
b) Stimmt.

28- Welche der folgenden Aussagen zum Seitenstiel-Übernahmetaster sind richtig?


a) Der letzte Pilot, der den Druckknopf gedrückt hat, hat Vorrang.
b) Wenn der Übernahmetaster länger als 40 Sekunden gedrückt wird, behält das Onside-System nach dem Loslassen des Tasters
die Priorität.
c) Beides ist richtig.

29- Gibt es Steuerflächen mit einem mechanischen Backup?


a) Ja, die Querruder.
b) Ja, die Spoiler
c) Ja, die THS und das Ruder.
d) Nein, es gibt keine Steuerflächen mit mechanischer Sicherung.

30- Welche Steuerflächen steuern die FACs?


a) Die Aufzüge.
b) Die Spoiler.
c) Das Ruder.
d) Alle oben genannten Punkte.

31- Welche der folgenden Optionen wird nach der Landung automatisch zurückgesetzt?
a) THS.
b) Ruderzierleiste.
c) Beides ist richtig.

32- Was passiert im Falle eines einzelnen ELAC-Ausfalls?


a) ELAC-Funktionen werden an die SEC übertragen.
b) ELAC-Funktionen werden in FACs übertragen.
c) SEC-FUNKTIONEN werden in die ELACs übertragen.

d) Die Funktionen des ausgefallenen ELAC werden vom verbleibenden ELAC übernommen.

33- Die Alpha Speed Lock Funktion:


a) Verhindert das Einfahren der Klappe während einer versehentlichen Bewegung des Klappenwählers bei hohen AOA- oder
niedrigen Geschwindigkeiten.
b) Verhindert das Zurückziehen der Lamelle während einer versehentlichen Bewegung des Klappenwählers bei hohen AOA- oder
niedrigen Geschwindigkeiten.
c) Hebt die Klappen automatisch an, wenn das Einfahren nicht um 210 kt erfolgt ist.

34- Kann im normalen Recht, wenn ein Stock schnell vollständig zurückgezogen wird, die maximal zulässige "G" -Last des Flugzeugs
überschritten werden?
a) Ja. Eine schnelle Auslenkung des Seitenstiels darf niemals erfolgen.
b) Ja, bis die maximale Tonhöhenlage erreicht ist.
c) Nr. Bei maximaler „G“ -Last werden die Seitenstöcke für 5 Sekunden deaktiviert.
d) Nr. Die Lastfaktorbegrenzung überschreibt seitliche Stick-Befehle, um übermäßige "G" -Lasten zu vermeiden.

35- Welche Steuerungen werden für die mechanische Sicherung verwendet?


a) Querruder und Ruder.
b) THS und Ruder.
c) Aufzüge und Querruder.
d) THS und Aufzug.

36- Mechanisch gestützte Steuerflächen:


a) Benötigen Sie hydraulische Energie für die Betätigung.
b) Sind mechanisch mit den Cockpit-Bedienelementen verbunden.
c) Beides ist richtig.

37- Durch die Auswahl der Klappen vor dem Start wird ausgewählt, welche der folgenden Optionen verwendet werden soll?
a) Lamellen 1 und Klappen 1 (1+F).
b) Lamellen 0 und Klappen 1 (0+F).
c) Lamellen 1 und Klappen 0 (1).
d) Lamellen 1 und Klappen 5 (1).

38- Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Lastentlastungsfunktion (LAF) am besten?
a) Hilft dem Piloten, das Flugzeug zu steuern.
b) Entlastet die Flügelstruktur, indem die Querruder und Spoiler abgelenkt werden.
c) Entlasten Sie die Flügelstruktur, indem Sie nur die Spoiler ablenken.
d) Entlastet die Flügelstruktur, indem die Querruder abgelenkt werden.

39- Wenn sich Bodenspoiler automatisch entfalten:


a) Alle zehn Spoiler-Panels voll entfalten.
b) Vier Spoilerplatten an jedem Flügel entfalten.
c) Alle zehn Spoiler-Panels entfalten sich auf halber Strecke.
d) Sechs Spoilerplatten an jedem Flügel entfalten.

40- Welche Bedienoberfläche wird in erster Linie von den FACs gesteuert?
a) Aufzug.
b) Ruder.
c) Querruder.
d) Aufzug und Querruder.

41- Welche Höhenbegrenzung ist mit Hochauftriebsvorrichtungen verbunden?


a) Die maximale Höhe für die Erweiterung beträgt 20.000 Fuß.
b) Die maximale Höhe für die Erweiterung beträgt 22.000 Fuß.
c) Die maximale Höhe für die Verlängerung beträgt 25.000 Fuß
d) Die maximale Höhe für die Verlängerung beträgt 27.000 Fuß.

42- Auf dem E/WD erscheint die Meldung WING TIP BRK ON. Was bedeutet das?
a) Eine hydraulische Vorrichtung verriegelt die Klappen in ihrer aktuellen Position.
b) Um die strukturelle Belastung zu reduzieren, wird die Lamellenbewegung durch die Flügelspitzenbremsen verlangsamt.
c) Um Asymmetrien zu vermeiden, werden die Außenlamellen in ihrer jetzigen Position verriegelt.
d) Durch die verriegelten Klappen verriegeln die Flügelspitzenbremsen auch die Lamellen.

43- Woher beziehen die SFCCs AOA- und Luftdateninformationen?


a) SEK.
b) ELAC
c) ADIRU
d) ADC

44- Wie viele Aktuatoren sind zur Steuerung der Querruder vorgesehen und wie viele Hydraulikquellen versorgen diese Aktuatoren?
a) 2 Hydraulikquellen mit 4 Aktuatoren.
b) 1 Hydraulikquelle mit 2 Aktuatoren.
c) 4 Hydraulikquellen mit 4 Aktuatoren.
d) 3 Hydraulikquellen mit 4 Aktuatoren.

45- Was passiert mit dem Ruderbegrenzer, wenn beide FACs ausfallen?
a) Es nimmt sofort die niedrige Geschwindigkeitsposition ein.
b) Er friert in seiner aktuellen Position ein und nimmt die Position mit niedriger Geschwindigkeit ein, wenn die Klappen 1
ausgewählt sind.
c) Nach dem Ausfahren der Lamellen kann eine maximale Ruderauslenkung erreicht werden.
d) Nach dem Ausfahren der Klappen kann eine maximale Ruderauslenkung erreicht werden.

46- Welche der folgenden Aussagen zu den Aufzugsquerrudercomputern (ELACs) ist richtig?:
a) Drei Computer, die eine normale Steuerung von Aufzug, Stabilisator und Querruder erreichen.
b) Zwei Computer, die eine normale und Standby-Steuerung der Aufzüge, Querruder und trimmbaren horizontalen Stabilisatoren
erreichen.
c) Drei Computer, die eine normale und Standby-Steuerung der Aufzüge, Querruder und THS erreichen.
d) Zwei Computer, die eine normale Steuerung von Aufzug, Stabilisator und Querruder erreichen.

47- Die Flügelspitze bremst, sobald sie aktiviert ist:


a) Verriegeln Sie sowohl die Lamellen als auch die Klappen in ihrer aktuellen Position
b) Verriegeln Sie nur die Klappen in ihrer aktuellen Position.
c) Verriegeln Sie nur die Lamellen in ihrer aktuellen Position.
d) Verriegeln Sie nur die betroffenen Flächen des Hochauftriebssystems in ihrer aktuellen Position

48- Welche der folgenden steuert und überwacht Klappen und Lamellen?
a) Zwei ELACs.
b) Flügelspitzenbremsen.
c) Ein Lamellenklappensteuerungscomputer (SFCC).
d) Zwei Lamellenklappensteuerungscomputer (SFCC).

49- Die Spoiler-Panels sind die einzigen Flugsteuerflächen ohne redundante Steuerung.
a) Stimmt.
b) Falsch.

50- Was passiert im Seitenstick-neutralen Hochgeschwindigkeits-Schutzmodus?


a) Die autopilot löst sich, die Neigungswinkelbegrenzung beträgt 30°und das Flugzeug ist 25° rollbegrenzt.
b) Die autopilot löst sich, Neigungswinkelbegrenzung beträgt 45°und das Flugzeug ist 25° rollbegrenzt.
c) Die autopilot löst sich, Neigungswinkelbegrenzung beträgt 45°und das Flugzeug rollt Flügel waagerecht und neigt sich bis zu
verlangsamen, um
VMO/MMO.
d) Der Autopilot löst sich, die Begrenzung des Neigungswinkels beträgt 35° und das Flugzeug rollt die Flügel waagerecht und
neigt sich auf 10°, um auf VMO/MMO - 20 kt zu verlangsamen.

51- Was ist die maximale Klappeneinstellung für den Einsatz der Spoiler während des Fluges?
a) Klappen VOLL.
b) Klappen 3.
c) Spoiler sind nicht für den Einsatz während des Fluges zugelassen.
d) Klappen 10.

52- Was sind die Rudertrimmraten?


a) A/P ein - 5 Grad/Sek., A/P aus - 1 Grad/Sek.
b) A/P ein - 2 1/5 Grad/Sek., A/P aus - 5 Grad/Sek.
c) A/P ein - 3 Grad/Sek., A/P aus - 6 Grad/Sek.
d) A/P ein - 5 Grad/Sek., A/P aus - 6 Grad/Sek.

53- Kann die Besatzung eine Flugsteuerungseingabe machen, die das Flugzeug im direkten Recht überlastet?
a) Nr. Das System ist so konzipiert, dass ein solcher Versuch vermieden wird.
b) Ja, es gibt keinen Schutz im direkten Recht.

54- Können Sie das Ruder bei aktiviertem Autopiloten manuell trimmen?
a) Ja.
b) Nr.

55- Wann ist der Flugmodus aktiv?


a) Vom Start bis zur Landung.
b) Vom Start bis zur Landung
c) Vom Abheben bis zum Flare-Modus bei 50 Fuß RA.

d) Vom Start bis zum Überholen von 50 kts bei der Landung (Hauptstoßdämpfer gedrückt)

56- Die automatische Pitch-Trimmung ist sowohl am Boden als auch im Flug vorgesehen.
a) Stimmt.
b) Falsch.
c) (Es ist nur aktiv, wenn sich Flugzeuge im Flug befinden)
57- Der Bodenmodus unterscheidet sich im alternativen Gesetz.
a) Stimmt.
b) Falsch.
c) (Es ist dasselbe wie im normalen Recht.)

58- Wie hoch ist im normalen Recht der maximale Böschungswinkel, den Sie bei vollständig ausgelenktem Seitenstock erreichen
können?
a) 33°
b) 49°
c) 67°
d) 70°

59- Wenn die Klappen nach dem Start nicht zurückgezogen werden, wird:
a) Aktivieren Sie die Flügelspitzenbremsen.
b) Das Ergebnis ist ein automatischer Klappen- und Lamellenrückzug bei 210 kt.
c) Das Ergebnis ist ein automatischer Klappen- und Lamellenrückzug bei 220 kt.
d) Das Ergebnis ist ein automatischer Klappeneinzug bei 210 kt.

60- FAC erzeugte Lamellen- und Klappenausfahr-, Einfahr- und Grenzgeschwindigkeiten werden auf welcher der folgenden visuell
angezeigt?
a) Die MCDU-Perf-Seite.
b) Die untere ECAM F/CTL-Seite.
c) Beide PFD-Fluggeschwindigkeitsanzeigen des Piloten.
d) Alle oben genannten Punkte.

61- Querruderabsenkung kann am besten bestätigt werden, indem man überprüft, welche der folgenden Optionen zutrifft?
a) Die Position der Querruder bei der äußeren Inspektion vor dem Flug.
b) Die untere ECAM Flt/CTL-Seite.
c) Die Position des Klappengriffs.

62- Die Flügelspitzenbremsen sind:


a) Pneumatisch betätigt.
b) Elektrische Bremsen.
c) Hydraulisch betätigt.
d) Mechanisch gesteuert, hydraulisch betätigt.

63- Bei Auswahl der Klappen 1 im Flug wird welche der folgenden Konfigurationen ausgewählt?
a) Lamellen 1 und Klappen 1 (1+F).
b) Lamellen 0 und Klappen 1 (0+F).
c) Lamellen 1 und Klappen 0 (1).
d) Lamellen 1 und Klappen 5 (1+F).

64- Das Ruder des Flugzeugs kann bei aktiviertem Autopiloten manuell getrimmt werden.
a) Stimmt.
b) Falsch.

65- Was passiert, wenn Sie den Stock bei 40 Grad Bank loslassen?
a) Die Bank bleibt bei 40°
b) Das Flugzeug rollt zurück auf 25°
c) Das Flugzeug rollt auf 33° zurück und nimmt die Flugbahnstabilität wieder auf.
d) Das Flugzeug rollt auf einen Böschungswinkel von weniger als 29° zurück

66- Wann ist Alpha Floor nicht verfügbar?


a) Außerhalb des normalen Rechts.
b) Unter 100 Fuß RA in Landekonfiguration.
c) Wenn die A/THR deaktiviert oder nicht verfügbar ist.
d) Alle oben genannten Punkte.

67- Welche Art von Schutz wird gewährt, wenn das Flugzeug unter alternatives Recht fällt?
a) G-Lastschutz mit reduziertem Faktor.
b) Geschwindigkeitsstabilität

c) Voller G-Lastschutz und Geschwindigkeitsstabilität


d) G-Lastschutz und Geschwindigkeitsstabilität, wenn ADIRS und Aufzüge funktionieren.

68- Was sind im normalen Recht die Grenzen des Schutzes der Pitch Attitude mit Klappen Full
a) 30° Nase nach oben.
b) 35° Nase nach oben progressiv reduziert auf 20°
c) 25° Nase nach oben, bei niedriger Geschwindigkeit schrittweise auf 20° reduziert.
d) Es gibt kein Limit.
69- Sie können direkt von Normal Law zu Direct Law abbauen, wenn der Gang heruntergefahren wird und ein doppelter
Funkhöhenmesserfehler vorliegt.
a) Stimmt.
b) Falsch.

70- Wann erhältst du den Flare-Modus im alternativen Recht?


a) Niemals. Es geht direkt von Alternate Law zu Direct Law, wenn der Gang heruntergefahren wird.
b) Bei der Auswahl von Klappen 1
c) Beim Abfangen des Gleitwinkels.

71- Die Abbiegekoordination ist im alternativen Recht verfügbar.


a) Stimmt.
b) Falsch.
c) (Sie erhalten nur Gierdämpfung.)

72- Wenn beide Piloten ihre Seitenstöcke ganz nach hinten ablenken:
a) Die „Pitch up“ -Ordnung ist doppelt so hoch wie bei nur einem abgelenkten Stock.
b) Die „Pitch up“ -Ordnung ist 1,5-mal höher als bei nur einem abgelenkten Stock.
c) Es werden keine Eingaben an die Flugsteuerungsrechner gesendet, es sei denn, ein Pilot drückt den Übernahmetaster an seinem
Stick.
d) Die "Pitch-up" -Reihenfolge entspricht einer einzelnen Stockablenkung.

73- Um einen Side-Stick zu deaktivieren, müssen Sie die rote Übernahmetaste am aktiven Stick drücken. Wenn Sie die Taste 40
Sekunden lang gedrückt halten, wird der andere Vorsprung elektrisch gesperrt, bis die eigene rote Übernahmetaste erneut gedrückt wird.
a) Stimmt.
b) Falsch.

74- Nehmen wir an, der F/O drückt seinen Übernahmetaster und lässt ihn nach mehr als 40 Sekunden los.
a) Der Seitenstiel des Captains wird deaktiviert, es sei denn, er drückt seinen Übernahmetaster.
b) Der Kapitän ist nicht in der Lage, seinen Side-Stick für den Rest des Fluges zu reaktivieren
c) Beide Sticks sind aktiv
d) Der Seitenstab des Kapitäns ist aktiv, solange sich der Seitenstab des F/O in der neutralen Position befindet.

75- Welcher Zustand führt zum automatischen Einfahren der Klappe?


a) 210 KTS bei Flaps 1 überschreiten
b) Überschreiten Sie 190 kt bei Flaps 1.
c) 195 kt bei Flaps 1 überschreiten
d) Überschreiten Sie 190 kt mit Klappen 1, während Sie den Geschwindigkeitsbremshebel ausfahren.

76- Was passiert mit den Rudergrenzen, wenn beide FACs fehlerhaft sind?
a) Die Grenze friert bei der Störung einzustand bis Klappen 1 ausgewählt ist.
b) Die Grenze friert bei der Störung einzustand bis Klappen 5 ausgewählt ist.
c) Die Grenze friert bei der Störung einzustand bis Klappen 1 ausgewählt ist. Dann
wird es auf die niedrigen Geschwindigkeitsbegrenzungen zurückgesetzt, um die
kontrolle.

77- Was passiert mit hoher Geschwindigkeit (VMO/MMO), wenn Sie sich im alternativen Recht befinden?
a) VMO wird reduziert bis 320 kt undMMO minus 10 kt.
b) VMO wird reduziert bis 330 kt undMMO minus 10 kt.
c) VMO wird reduziert bis 320 kt und MMO ändert sich nicht.
d) Dort ist keine Änderung.

78- Können die Ruder bewegt werden, wenn beide FACs außer Betrieb sind?
a) Ja,wenn beideFACs scheitern, maximale Ruderauslenkungkann erhalten werden, wenn die
lamellen werden ausgefahren
b) Ja,wenn beideFACs scheitern, maximale Ruderauslenkung erhältlich
c) Ja,wenn beideFACs scheitern, maximale Ruderauslenkung kann erhalten werden, wenn diegang
wird ausgefahren oder Klappen werden ausgefahren bei 1
minimum
d) Nein

79- Der KLAPPENHEBEL sendet ein Signal an den Lamellenklappensteuerungscomputer (SFCC), um die Bewegung zu steuern.

a) Stimmt.
b) Falsch.

80- Gibt es eine Ruderpedalrückmeldung für die Gierdämpfungs- und Wendekoordinationsfunktionen?


a) Ja.
b) Nr.
Kraftstoff

1- Betanken ist möglich, wenn die Flugzeugbatterien die einzige Stromquelle sind.
a) Wahr
b) Falsch

2- Mit dem Mitteltankpumpenmodus SEL-Schalter in AUTO; die Mitteltankpumpen:


a) Lassen Sie zwei Minuten laufen, nachdem beide Motoren laufen.
b) Wird erst wieder gestartet, wenn die Lamellen im Flug eingefahren sind.
c) Fahren Sie bis fünf Minuten weiter, nachdem der Mitteltank leer ist.
d) Alle oben genannten Punkte.

3- Der Kraftstofftransfer von der äußeren Kammer in die innere Kammer der Flügeltanks erfolgt, wenn die innere Kammermenge
abnimmt auf:
a) 250 Kilogramm
b) 450 Kilogramm
c) 750 Kilogramm
d) 5000 Kilogramm

4- Welche Anzeige sehen Sie auf der oberen Kraftstofftafel, wenn der mittlere Tank mehr als 250 Kilogramm Kraftstoff enthält und der
linke oder rechte Flügeltank weniger als 5.000 Kilogramm.
a) Auto-Feed-Fehler.
b) Kraftstoffungleichgewicht.
c) Fehler bei der Modusauswahl.
d) Kraftstoff - Fehler bei der automatischen Zufuhr.
(Der Center-Tank soll vor den Flügeltanks entleert werden)

5- Die Kraftstoffverbrauchsanzeige auf der ECAM wird zurückgesetzt:


a) Manuell durch den Piloten.
b) Automatisch beim Motorstart am Boden.
c) Automatisch beim Einschalten des Flugzeugs.

6- Die Kraftstoffmengenanzeige auf ECAM für die äußere Zelle ist gelb eingefasst, wenn:
a) Ein Transferventil öffnet sich nicht.
b) Die Brennstofftemperatur der äußeren Zelle ist hoch.
c) Beide Transferventile öffnen sich nicht, wenn sich die innere Zelle auf niedrigem Niveau befindet.

7- Eine gelbe Linie erscheint über den letzten beiden Ziffern der ECAM FOB-ANZEIGE, wenn:
a) Kraftstoffmenge ist unzuverlässig.
b) Die Mitteltankpumpen sind ausgeschaltet.
c) Die Mitteltankpumpen sind ausgefallen.

8- Das Kraftstoffquerförderventil wird von 2 Motoren gesteuert.


a) Wahr
b) Falsch

9- Welche der folgenden Ursachen würde dazu führen, dass die Fehlerleuchte auf dem Modus-SEL-Taster leuchtet?
a) Kraftstoff wird aus der Reihenfolge verbrannt.
b) RÜCKZUFUHR-TASTE ist AN.
c) Mitteltankpumpen halten nach Lamellenauszug nicht an.
d) Die Mitteltankpumpen halten 5 Minuten nach Erreichen des niedrigen Füllstands des Mitteltanks nicht an.

10- Im MEMO erscheint die Meldung CTR TK FEEDG. Was bedeutet das?
a) Der Mitteltank-Kraftstoffmoduswahlschalter ist AUSGESCHALTET.
b) Die Mitteltankpumpen sind AUSGESCHALTET.
c) Mindestens eine Mitteltankpumpe wird mit Strom versorgt.
d) Eine Erinnerung, die Mitteltankpumpen AUSZUSCHALTEN.

11- Aus welchen Tanks wird die Schwerkraft gespeist?

a) Äußere Zelle der Flügeltanks, innere Zelle der Flügeltanks und/oder Mitteltank.
b) Innere Zelle der Flügeltanks und Mitteltank.
c) Äußere Zelle der Flügeltanks und innere Zelle der Flügeltanks.
d) Nur der Mitteltank.

12- Die Mitteltankpumpen halten 5 Minuten nach Erreichen des niedrigen Füllstands des Mitteltanks nicht an.
a) Ja, nur auf der Betankungsplatte.
b) Es ist nicht möglich, ihre Position zu bestimmen
c) Nur auf der ECAM-Kraftstoffseite.
13- Wann sollten sich die Brennstofftransferventile im Normalbetrieb öffnen?
a) Wenn ein niedriger Füllstand im mittleren Tank festgestellt wird.
b) Wenn ein niedriges Niveau in einer der äußeren Flügelzellen erkannt wird.
c) Wenn in einer der inneren Flügelzellen ein niedriger Pegel erfasst wird.

14- Was bedeutet eine gelbe Linie über die letzten beiden Ziffern der Kraftstoffmenge?
a) Die Kraftstoffmengenangabe ist ungenau.
b) Die Kraftstoffqualität ist nicht gut und sollte überprüft werden.
c) Es wurde eine Unstimmigkeit zwischen dem gemessenen Kraftstoff und dem in die MCDU eingegebenen Kraftstoff festgestellt.
d) Nicht der gesamte Kraftstoff an Bord ist nutzbar.

15-Das APU-Kraftstoffsystem:
a) Verwendet eine eigene DC-betriebene Kraftstoffpumpe.
b) Erhält Kraftstoff von einer der beiden Mitteltankpumpen.
c) Erhält Kraftstoff aus dem linken Kraftstoffverteiler über die linken Kraftstoffpumpen oder, falls erforderlich, die APU-
Kraftstoffpumpe.
d) Erhält Kraftstoff aus dem linken Kraftstoffverteiler über die rechten Kraftstoffpumpen.

16- Wenn sich Kraftstoff im Mitteltank befindet und der SEL-Drucktaster für DEN CTR-TK-Modus auf AUTO und der Drucktaster für
die CTR-TK-PUMPE auf ein (leuchtet aus) eingestellt ist, welche der folgenden Bedingungen führen dazu, dass die Mitteltank-
Kraftstoffpumpen anhalten?
a) Ausfahren der Lamellen (nach Abschluss des kurzen Prüfzyklus).
b) Jedes Mal, wenn die Lamellen ausgefahren werden oder ein Überfüllungszustand in einer der inneren Flügelzellen erkannt wird
c) Für einen kurzen Testzeitraum, nachdem der erste Motorhauptschalter "ON" ausgewählt wurde, wenn die Lamellen ausgefahren
werden.

17- Wenn sich Kraftstoff im Mitteltank BEFINDET, der CTR TK-Modus SEL-Taster auf AUTO und die CTR TK-Pumpentaster auf
ON (leuchtet aus) eingestellt sind, pumpt der Mitteltank:
a) Wird für einen kurzen Zeitraum betrieben, nachdem der erste Motorhauptschalter eingeschaltet ist und während die Lamellen
eingefahren sind.
b) Sie laufen weiter, bis der Mitteltank leer ist oder die Lamellen ausgefahren sind.
c) Beides ist richtig.

18- Nach dem Motorstart laufen die Mitteltank-Kraftstoffpumpen für minuten, unabhängig von der Lamellenposition.
a) 1 Minute.
b) 2 Minuten.
c) 3 Minuten.
d) 5 Minuten.

19- Im MEMO erscheint die Meldung ÄUSSERE TK FUEL XFRD. Was bedeutet das?
a) Es ist eine Erinnerung, um zu zeigen, dass ein Transferventil geöffnet ist.
b) Kraftstoff wird vom mittleren Tank zum inneren Tank transferiert.
c) Es ist eine Erinnerung, das äußere Tankübertragungsventil zu öffnen.
d) Kraftstoff wird vom Innentank zum Außentank transferiert.

20- Die Flügelbrennstoff-Transferventile sind:


a) Manuell gesteuert und geöffnet, wenn der MODUS SEL-Taster für MAN ausgewählt ist.
b) Werden elektrisch geschlossen gehalten.
c) Zu Beginn der Betankung automatisch öffnen.
d) Automatisch schließen, wenn in einem der Hauptflügeltanks ein niedriger Füllstand festgestellt wird. Sie schließen automatisch
beim nächsten Betanken.

21- Warum stoppen die mittleren Panzerwelpen automatisch, wenn dann die Lamellen zum Start ausgefahren werden?
a) Um den Schwerpunkt so niedrig wie möglich zu halten.
b) Dumping Start, der Mitteltank Kraftstoff wird nach hinten gepumpt, um Flugzeuge zu trimmen
c) Sicherstellen, dass die Triebwerke aus den Flügeltanks für den Start gespeist werden (Speisungstrennung)
d) Während des Starts wird der Kraftstoff des mittleren Tanks nur durch die Schwerkraft zugeführt.

22- Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten Sie bei der Schwerkraftzufuhr von Kraftstoff beachten?
a) Betreiben Sie das Flugzeug unter 15.000 Fuß.
b) Verwenden Sie zuerst den Mitteltank.

c) Öffnen Sie die Querzuführung, wenn sie über FL250 liegt d) Es sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

23- Die Betankungszeit bei normalem Pumpendruck beträgt ____________________________ minuten für die Flügeltanks und
minuten für alle Tanks.
a) 15 & 25.
b) 17 & 20.
c) 15 & 20.
d) 25 & 35.

24- Welche Maßnahmen ergreifen Sie nach dem Abschalten des Motors, um die Kraftstoffübertragungsventile zu schließen?
a) Sie müssen die inneren Tankpumpen ausschalten.
b) Sie müssen die Wartung anrufen, um die Ventile zu schließen.
c) Es sind keine Maßnahmen erforderlich. Die Ventile schließen sich bei der nächsten Betankung automatisch.

25- Kraftstoff kann von Tank zu Tank transferiert werden:


a) Nur auf dem Boden.
b) Im Flug, wenn die Taste Fuel X FEED GEÖFFNET ist.
c) Im Flug, wenn der Drucktaster FÜR DIE KRAFTSTOFFZUFUHR X OFFEN und der Drucktaster für DEN Mitteltankmodus
SEL für MAN ausgewählt ist.
d) Kraftstoff kann niemals übertragen werden.

26- Wie wurde der Kraftstoff von den äußeren zu den inneren Tanks transferiert?
a) Durch EINSTELLEN des Modus-SEL-Tasters auf MAN.
b) Das Transferventil wurde durch den Niederhebelsensor in den Mitteltanks automatisch geöffnet
c) Durch Einstellung des MODUS SEL PB auf AUTO
d) Das Transferventil wurde durch den Tiefstandssensor im Innentank automatisch geöffnet.

27- Was ist die Mindestkraftstoffmenge für den Start?


a) 1.000 kg
b) 1.200 kg.
c) 1.500 kg
d) 2.000 kg

28- Die AC-betriebene Zusatzkraftstoffpumpe für die APU arbeitet, wenn die APU in Betrieb ist und keine andere Pumpe eingeschaltet
ist. Sie verfügt über eine alternative Stromquelle am AC-Statikwechselrichterbus für rein batteriebetriebene Starts.
a) Stimmt.
b) Falsch

Anzeigen und Aufzeichnen

1- Was bedeutet ein pulsierender grüner Motorparameter?


a) Ein HINWEIS: Der Parameter ist dabei, das Limit zu erreichen.
b) Ein HINWEIS, der Parameter liegt außerhalb der Grenzen
c) Ein MEMO, der Parameter hat eine fehlerhafte Anzeige.
d) Ein Fehler der Stufe 3, der sofortiges Handeln der Besatzung erfordert.

2- Was bedeutet der grüne Pfeil unten auf der STATUSSEITE?


a) Es ist eine Erinnerung, so schnell wie möglich zu landen.
b) Es zeigt an, dass sich dahinter eine Systemseite befindet.
c) Das bedeutet, dass es mehr Informationen zu sehen gibt.

3- Wann sollte der EMER CANC-Taster verwendet werden?


a) Nach Abschluss eines ECAM-Verfahrens für ein anormales Verfahren.
b) Immer wenn eine STUFE 3-Warnung oder STUFE 2-Warnung auftritt.
c) Immer dann, wenn eine sich wiederholende visuelle oder akustische Warnung oder Warnung erhalten wird, dass die Besatzung
sich als falsch erwiesen hat.

4- Die tatsächliche Geschwindigkeit wird durch die referenzlinie.


a) gelb
b) gelb
c) rot
d) weiß

5- Wenn ein PFD ausfällt, passiert automatisch etwas?


a) Der ATT HDG-Schalter muss auf dem Schaltfeld verwendet werden, um PFD-Informationen wiederherzustellen.
b) Das Bild wird automatisch auf die Anzeige übertragen, die zuvor von der ND belegt wurde.
c) Das Bild wird automatisch in die OBERE ECAM übertragen.
d) Es muss manuell aktiviert werden.

6- Kursinformationen vom ILS-Empfänger Nr.1 werden angezeigt:


a) Auf dem PFD des Kapitäns, wenn der ILS-Drucktaster des Kapitäns ein ausgewählt ist.
b) Auf der PFD des LWL, wenn sein ILS-Druckknopf auf und auf der ND des Kapitäns ausgewählt wird, wenn die ND des
Kapitäns AUF ILS ANGEHOBEN wird.
c) Auf dem PFD und ND des Kapitäns, wenn der ILS-Drucktaster des Kapitäns auf ein steht.
d) Die ersten beiden Aussagen sind richtig
7- Informationen vom #1 VOR-Empfänger werden angezeigt:
a) Auf dem PFD des Capt, wenn der VOR-LAGERWAHLSCHALTER des Captains auf VOR ausgewählt ist.
b) Auf der ND des Capt, wenn der VOR-LAGERWAHLSCHALTER des Capt auf VOR ausgewählt ist.
c) VOR #1 Kursinformationen sind auf dem PFD und ND des Kapitäns verfügbar, wenn der ILS pb des Kapitäns eingeschaltet ist.

8- Was bewirkt, dass eine Anzeigeeinheit (DU) leer wird?


a) Stromausfall.
b) Interner Ausfall der Anzeigeeinheit.
c) Beides ist richtig.

9- Was bewirkt, dass ein DU einen schwarzen Bildschirm mit einer weißen diagonalen Linie anzeigt?
a) DMC-Fehler.
b) Kein Strom.
c) Beides ist richtig.

10- Die maximale Geschwindigkeit zur Auswahl der nächsthöheren Klappeneinstellung wird durch zwei gelbe Striche angezeigt.
a) Stimmt.
b) Falsch.

11- Vor-, ILS- und NDB-Rohdateninformationen werden auf der ND in welchem der folgenden Modi angezeigt?
a) Vor-, RMI- und NDB-Informationen können in den ARC- oder ROSE-NAV-Modi angezeigt werden.
b) Vor- und ILS-Informationen können im ROSE vor- bzw. ROSE ILS-MODUS angezeigt werden
c) Beides ist richtig.

12- Das Vorhandensein von VOR1 in rot auf der ND zeigt an:
a) Der aktuell eingestellte VOR-Sender ist außerhalb des Bereichs.
b) Der aktuell eingestellte VOR Sender ist außer Betrieb.
c) Der VOR-Empfänger # 1 ist nicht funktionsfähig.
d) Der aktuell eingestellte VOR-Sender ist außerhalb des Bereichs.

13- Was bedeutet "9000" in Blau oben auf der Höhenskala?


a) Es markiert die ausgewählte FCU-Höhe.
b) Es markiert die Höhe des Flugplatzes.
c) Es markiert die Übergangshöhe.
d) Es markiert die Entscheidungshöhe.

14- Wie viele DMCs gibt es?


a) 1
b) 2
c) 3
d) 4

15- Wie kann ein Besatzungsmitglied nach einem einzelnen DMC-Fehler die Anzeigeeinheiten wiederherstellen?
a) Dies geschieht automatisch.
b) Sobald ein DMC ausgefallen ist, sind die Informationen nicht mehr wiederherstellbar.
c) Drehen Sie den Eis DMC-Schalter auf dem Schaltfeld, um den ausgefallenen DMC durch DMC #3 zu ersetzen.

16- Wo werden Informationen von DMC #1 und DMC#2 angezeigt?


a) DMC#1 liefert Daten an PFD#1, ND#1, und untere ECAM. DMC #2 liefert Daten an PFD#2, ND#2, und obere ECAM.
b) DMC#1 liefert Daten an PFD#1,PFD#2 und obere ECAM. DMC #2 liefert Daten an ND#1, ND#2, und untere ECAM.
c) DMC#1 liefert Daten an PFD#1, ND#1, und obere ECAM. DMC #2 liefert Daten an PFD#2, ND#2, und untere ECAM.
d) DMC#1 liefert Daten an PFD#1, ND#2, und untere ECAM. DMC #2 liefert Daten an PFD#2, ND#1, und obere ECAM.

17- Wenn die untere ECAM-DU ausfällt, gibt es eine Möglichkeit, diese Informationen abzurufen?
a) Durch Drücken und Halten der entsprechenden Seitentaste des Systems auf dem ECAM-Bedienfeld wird die Seite auf der
OBEREN ECAM angezeigt.
b) Durch Drehen des ECAM/ND XFR-Schalters auf dem Schaltfeld wird die untere ECAM-Seite entweder an den Kapitän oder
an die ND des Lichtwellenleiters übertragen.

c) Beides ist richtig.

18- Wenn die OBERE ECAM DU ausfällt, was wird auf der unteren Einheit angezeigt?
a) Systemanzeigeseite.
b) Motor- und Warnseite (E/WD)
c) Statusseite.

19- Wetterradar kann in welchen Modi auf dem ND angezeigt werden?


a) NUR ARC- und Rose-NAV-Modi.
b) ROSE VOR und ROSE ILS-Modi.
c) ROSE VOR und ROSE ILS-Modi.
d) Alle Modi außer Plan.

20- In welchem der folgenden Modi werden RNAV-Positionsinformationen auf der ND angezeigt?
a) NUR ARC- und Rose-NAV-Modi.
b) ROSE VOR und ROSE ILS-Modi.
c) BOGEN-, ROSEN- und Plan-Modi.
d) ROSE VOR Modus.

21- Was ist das richtige Verfahren, um den Bildschirm zu leeren und zu einer normalen Präsentation zurückzukehren, sobald das
Besatzungsmitglied die Anzeige eines bestimmten Systems abgeschlossen hat?
a) Drücken Sie den jeweiligen Systemdrucktaster erneut.
b) Es verschwindet von selbst.
c) Drücken Sie CLR auf dem ECAM-Bedienfeld.
d) Drücken Sie zweimal CLR auf dem ECAM-Bedienfeld.

22- Nach dem Abschalten des Motors sehen Sie eine pulsierende STS-Meldung. Was bedeutet das?
a) Es ist ein Hinweis darauf, dass mindestens ein System die Aufmerksamkeit der Besatzung erfordert.
b) Es ist ein Hinweis darauf, dass das Flugzeug nicht korrekt abgeschaltet wurde.
c) Es wird daran erinnert, dass die Statusseite eine Wartungsmeldung enthält.

23- Die obere ECAM-Anzeigeeinheit (DU) ist ausgefallen. Sie möchten die TÜR-/Oxy-Seite sehen. Wie kannst du es sehen?
a) Sie müssen den TÜRSCHLÜSSEL am ECP drücken und halten.
b) Sie müssen den Eis DMC auf CAPT3 umstellen
c) Sie müssen die RCL-Taste am ECP gedrückt halten.

24- Beide ECAM-Bildschirme sind ausgefallen. Ist es möglich, E/WD-Anzeigen zu erhalten?


a) Ja, der E/WD wird automatisch an einen der NDs übertragen.
b) Nr. Die E/WD geht verloren, bis das Flugzeug repariert werden kann.
c) Ja, um E/WD-Informationen zu erhalten. Es muss manuell auf einen der NDs übertragen werden.
d) Ja. E/WD-Informationen werden im Falle einer ECAM-Warnung automatisch an die PFD des F/O übertragen.

25- Wie werden die FMAs auf dem PFD angezeigt?


a) Es gibt 5 Spalten und 3 Zeilen.
b) Es gibt 3 Spalten und 5 Zeilen.
c) Es gibt 3 Spalten und 2 Zeilen.
d) Es gibt 4 Spalten und 2 Zeilen.

26- Im Falle einer doppelten FWC-Fehler-Master-Warnleuchte gehen die Master-Warnleuchte, die akustischen Warnungen und die
ECAM-Warnungen und Warnungen verloren.
a) Stimmt.
b) Falsch.

27- Wie hat der PNF die Warnung für den FEHLER NAV ILS 1 aufgehoben, bevor er die STATUSSEITE im ECP aufgerufen hat?
a) Durch Drücken der EMER CANC-Taste.
b) Durch Drücken der CLR-Taste
c) Durch Drücken der STS-Taste
d) Durch Drücken der All-Taste.

28- Wie kann der ILS 1-FEHLER von einer STORNIERTEN WARNUNG wiederhergestellt werden?
a) Durch Zurücksetzen des entsprechenden Leistungsschalters.
b) Durch Drücken und Halten einer beliebigen CLR-Taste für mehr als 3 Sekunden.
c) Durch Drücken des EMER KANN der Druckknopf für mehr als 3 Sekunden gedrückt werden.
d) Halten Sie die RCL-Taste länger als 3 Sekunden gedrückt.

29- VLS ist die niedrigste Geschwindigkeit, mit der das Autoflight-System (Autopilot oder A/THR) das Flugzeug fliegen wird. Dies ist
eine dynamische Geschwindigkeit, die einem Angriffswinkel (AOA) entspricht.
a) VLS ändert sich mit der Änderung der Flügelkonfiguration.
b) Mit der Geschwindigkeitsbremsenverlängerung erhöht sich VLS
c) Oberhalb von FL200 bietet VLS eine Buffetmarge von 0,2 g
d) Alle oben genannten Punkte.
(VLS-Informationen werden bis 10 Sekunden nach dem Abheben am Aufsetzen gehindert.)

30- Der Geschwindigkeitstrendpfeil ist eine dynamische Information, die die Geschwindigkeit t anzeigt, in der sich das Flugzeug
befinden wird ___________________________________________________________________________________ .
a) 5 Sekunden.
b) 8 Sekunden
c) 10 Sekunden
d) 13 Sekunden.
31- Welche der drei Arten von Eis Anzeigen hat die niedrigste Priorität?
a) Die ND
b) Die PFD
c) Die SED

32- Wenn Sie sich einer ausgewählten Höhe nähern, wann beginnt das gelbe Höhenfenster zu blinken?
a) Wenn Sie sich innerhalb von 750 ft der von der FCU ausgewählten Höhe nähern, halten Sie an, wenn sie sich innerhalb von
250 ft befindet.
b) Wenn Sie sich innerhalb von 1000 ft der von der FCU ausgewählten Höhe nähern, halten Sie an, wenn sie sich innerhalb von
150 ft befindet.
c) Wenn Sie sich innerhalb von 500 ft der von der FCU ausgewählten Höhe nähern, halten Sie an, wenn sie sich innerhalb von
150 ft befindet.
d) Wenn Sie sich innerhalb von 900 ft der von der FCU ausgewählten Höhe nähern, halten Sie an, wenn sie sich innerhalb von
200 ft befindet.

33- Der Flugbahnvektor (FPV) stellt die laterale und vertikale Flugbahn des Flugzeugs in Bezug auf den Boden dar. Auf der lateralen
Skala zeigt es die Spur des Flugzeugs an. Auf der vertikalen Skala zeigt es den Flugbahnwinkel des Flugzeugs an.
a) Stimmt.
b) Falsch.

34- Wann wird die Side Stick Order-Anzeige angezeigt?


a) Nach dem ersten Motorstart und verschwindet beim Passieren von 400 Fuß RA
b) Nach dem ersten Motorstart und verschwindet nach dem Drehen
c) Nach dem zweiten Motorstart und verschwindet beim Passieren von 400 Fuß RA
d) Nach dem zweiten Motorstart und verschwindet beim Passieren von 400 Fuß RA

35- Wann wird der „Grüne Punkt“ angezeigt?


a) Nur wenn sich der Klappengriff in der Nullposition befindet.
b) Nur wenn sich der Klappengriff in der Nullposition befindet, über FL80
c) Nur wenn sich der Klappengriff in der Nullposition befindet, unter FL80
d) Nur wenn sich der Klappengriff in der Nullposition befindet, unter FL85

36- Wofür steht der Grüne Punkt?


a) Manövriergeschwindigkeit in sauberer Konfiguration
b) Manövriergeschwindigkeit in sauberer Konfiguration, wenn die Geschwindigkeit verwaltet wird.
c) Maximale Geschwindigkeit der nächsten Klappe ausfahren (VFE)
d) Die Klappe verlängert die Mindestgeschwindigkeit von der sauberen Konfiguration
(Es zeigt die Geschwindigkeit an, die dem besten Hub-Drag-Verhältnis entspricht.)

37- Das grüne „S“ des Geschwindigkeitsbandes ist die minimale Lamellenrückzugsgeschwindigkeit. Sie wird nur angezeigt, wenn sich
die Klappengriffposition in Position 1 befindet.
a) Stimmt.
b) Falsch.

38- Wann wird das PFD-Kopfzeilenband auf Tru-Kopfzeile ZURÜCKGESETZT?


a) Nördlich von 73° Nördlich oder Südlich von 60° Süd
b) Südlich von 73° Nord oder nördlich von 60° Süd.
c) Nördlich von 80° Nördlich oder Südlich von 73°Süd
d) Nördlich von 78° Nördlich oder Südlich von 78°Süd

39- Ist die Side Slip-Anzeige immer gelb?


a) Ja.
b) Nein, es wird blau, wenn es zu einem Beta-Ziel wird (mit optimalem Seitenschlupf für eine bestimmte Konfiguration)
c) Nein, es wird orange, wenn es ein Beta-Ziel wird .

40- Wann blinken die Balken der Flugdirektoren?

a) Wenn eine Reversion auftritt.


b) Wenn das Loc- oder G/S-Signal im Landmodus VERLOREN geht.
c) Alle oben genannten Punkte.

41- Die Flight Director-Leisten sind außer Sichtweite, wenn der Neigungswinkel 67° überschreitet.
a) Wahr
b) Falsch.
(Wenn der Bankwinkel 45° überschreitet [kehrt zurück, wenn die Bank < 40° ist])

42- Wenn sich das FPV-Symbol (Flight Path Vector) rechts von der Mitte befindet, woher kommt der Wind?
a) Richtig.
b) Links.
Es hängt von der Spur ab, der gefolgt wird

43- Wenn der FPV über der Horizontlinie liegt, was macht das Flugzeug eigentlich?
a) Absteigend.
b) Instandhaltung FL.
c) Klettern.
d) Kann ich nicht sagen.

44- Der Gleitneigungsindex blinkt kontinuierlich, wenn die Abweichung ____________ oben ________
a) 1/2 Punkt unter 120 Fuß RA
b) 1 Punkt über 100 Fuß RA
c) 1 Punkt über 60 ft RA
d) 1/2 Punkt unter 100 Fuß RA.

45- Sowohl LOC als auch Glideslope blinken, wenn das Signal nach der Erfassung verloren geht.
a) Stimmt.
b) Falsch.

46- Das untere Ende eines roten und schwarzen Streifens entlang der Geschwindigkeitsskala definiert DIE Vmax-Geschwindigkeit.
a) Es ist das niedrigste der folgenden VMO (oder MMO), VLE, VFE
b) Es ist die Geschwindigkeit, die der Stillstandswarnung (VSW) entspricht
c) Es stellt die Geschwindigkeit dar, die dem Anstellwinkel entspricht, bei dem der Alpha-Schutz aktiv wird.

47- Der SD zeigt das Bruttogewicht (GW) in grün an, sobald der zweite Motor gestartet wird.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Sobald der erste Motor gestartet wird. Die letzten beiden Ziffern sind gestrichelt, wenn die Genauigkeit beeinträchtigt ist. Am Boden
wird die Anzeige durch blaue Striche ersetzt, wenn keine berechneten Daten verfügbar sind.)

48- Im Falle eines PFDU-Fehlers wird das PFD-Bild an die NDU übertragen:
a) Manuell
b) Automatisch
c) Entweder manuell oder automatisch
d) Das PFD-Bild kann nicht auf dem ND angezeigt werden.

49- Was ist die grundlegende Rolle der DMCs:


a) Sie berechnen und erarbeiten Displays
b) Generierung von Audio-Warnungen
c) Erzeugung von gelben Warnhinweisen
d) Generierung synthetischer Sprachnachrichten

50- Führen Sie den Check ATT durch. Meldungen erscheinen auf beiden PFDs gleichzeitig?
a) Ja
b) Nein
c) Meldung erscheint nur auf der EWD
d) Meldung erscheint nur auf ECAM

51- FACs berechnen Geschwindigkeitstrend und VLS. Die Extremitäten des Trendvektors und des V1S-Segments geben jeweils an;
Geschwindigkeitswert in den nächsten 10 Sekunden und 1,23 Vs 1 g bei aktueller Konfiguration. Stimmt das?
a) Ja (für beide Fälle)
b) Nein (für beide Fälle)
c) Nein, weil VLS nicht 1,23 Vs 1g ist
d) Nein, weil die Spitze des Geschwindigkeitspfeils nicht die Geschwindigkeit in 10 Sekunden ist

52- Was können Sie bei eingeschaltetem Radar auf ND über die Antenneneinstellung lesen?
a) Neigungswinkel
b) Neigungswinkel und Verstärkungsmodus
c) Wankwinkel und Neigungswinkel
d) Nichts

Fahrwerk und Bremsen

1- Welche Hydraulikanlage(n) versorgt das Fahrwerkssystem mit Druck?


a) Grün
b) Blau
c) Gelb und Blau
d) Grün und Blau.

2- Die Bremsmodi sind:


a) Grün mit Rutschhemmung, Gelb ohne Rutschhemmung, Feststellbremse.
b) Grün oder Gelb mit Gleitschutz, Gelb ohne Gleitschutz, Feststellbremse
c) Grün mit oder ohne Anti-Rutsch, Blau ohne Anti-Rutsch

3- Wenn das Bremssystem automatisch auf alternative Bremsen umschaltet, wenn sich der Schalter A/SKID & N/W STRG in der
Position ON befindet, welche der folgenden Optionen wird verfügbar sein?
a) Automatische Bremsen und Antiblockiersystem.
b) Nur automatische Bremsen.
c) Bremsen, Auto-Bremsen, Antiblockiersystem.
d) Anti-Rutsch.

4- Was wird durch die AUTOBREMSVERZÖGERUNGSLICHTER angezeigt?


a) Die Flugzeugverzögerung beträgt 25 % der ausgewählten Rate.
b) Die Flugzeugverzögerung beträgt 50 % der ausgewählten Rate.
c) Die Flugzeugverzögerung beträgt 100 % der ausgewählten Rate.
d) Die Flugzeugverzögerung beträgt 80 % der ausgewählten Rate.

5- Auf dem E/WD sehen Sie das NW STRG Disc-Memo. Was bedeutet das?
a) Die Bugradlenkung wurde vom Bodenpersonal getrennt.
b) Ein Fehler in der Bugradlenkung wurde erkannt.
c) Es besteht eine Diskrepanz zwischen den beiden Lenkhandradpositionen des Bugrads
d) Der Bugrad-Lenkcomputer hat seinen Selbsttest beendet.

6- Während des Pushbacks starten Sie den Motor #2. Sie beobachten, dass sich das NW STRG Disc-Memo in Bernstein geändert hat.
Warum?
a) Der NW STRG-Trennmechanismus ist ausgefallen.
b) Das gelbe Hydrauliksystem steht jetzt unter Druck und die gelbe Beschriftung ist eine Warnung, das Handrad nicht zu bewegen
c) Die Bugradlenkung wird vom Bodenpersonal wieder angeschlossen. Es ist gelb, weil der Stift entfernt wurde.
d) Das Memo ist gelb geworden, weil ein Motor läuft.

7- Die Fahrwerksposition wird angezeigt durch:


a) Ein Panel auf der mittleren Instrumententafel, ein Panel auf der Deckenplatte
b) Nur ECAM
c) Ein Panel auf der mittleren Instrumententafel und ECAM
d) Ein Panel auf der mittleren Instrumententafel, ECAM, visuelle Mittel auf dem Flügel.

8- Wenn das Fahrwerk mit der Handkurbel auf dem mittleren Sockel durch Schwerkraft ausgefahren wurde, muss die
Fahrwerksposition überprüft werden durch:
a) Die Fahrwerksbetrachter.
b) Die auf dem ECAM abgebildeten FAHRWERKSANZEIGEN und, falls verfügbar, die LDG-Getriebe-Anzeigetafel in der Mitte
leuchten auf.
c) Beides ist richtig.

9- Fahrwerksbetrieb wird bei Geschwindigkeiten gesperrt:


a) Unter 100 Knoten.
b) Über 260 Knoten +/- 5 Knoten.
c) Unter 100 Knoten und über 260 Knoten.
d) Über 250 Knoten.

10- Kann die Ausrüstung bei Bedarf über 260 kt ausgefahren werden?
a) Niemals.
b) Ja, aber nur manuell
c) Ja, aber das ultimative Limit liegt bei 285 kt CAS

11- Wie kann der Bremsspeicher wieder mit Druck beaufschlagt werden?
a) Mit der gelben Elektro-Hydraulikpumpe.
b) Mit der blauen Elektro-Hydraulikpumpe.
c) Beides ist richtig.

12- Sie sind bereit zu rollen. Sie betätigen die Zehenbremsen an den Ruderpedalen und lösen DEN Park-BRK. Der BREMSDRUCK
sinkt auf Null. Was sollten Sie tun?
a) Dies sollte nicht passieren und Sie müssen davon ausgehen, dass DIE Bremsdruckanzeige ausgefallen ist.
b) Nichts als das ist normal. Die Bremsdruckanzeige zeigt nur den alternativen (gelben) Bremsdruck an.
c) Sie müssen DEN PARK-BRK erneut anwenden und Wartungspersonal rufen, da der Hauptsystemdruck ausgefallen ist.
d) Die Anzeige ist normal, da die Bremsanzeige umgangen wird, sobald die AUTOMATISCHE BRK auf MAX eingestellt ist.

13- Welches Hydrauliksystem liefert Druck an die Bugradlenkung?


a) Grün
b) Blau
c) Grün und Blau.
d) Gelb.

14- Das Antiblockiersystem deaktiviert sich, wenn die Fahrgeschwindigkeit geringer ist als .
a) 10 kt.
b) 20 kt.
c) 25 kt.
d) 30 kt.

15- Wenn die BSCU eine Fehlfunktion des Bremssystems im Flug erkennt, während sich der Schalter A/SKID & N/W STRG in der
Position ON befindet:
a) Die Besatzung wird nach dem Aufsetzen mit einer ECAM-Meldung benachrichtigt, wenn das Bremssystem eine Fehlfunktion
aufweist.
b) Die Besatzung wird mit einer ECAM-Nachricht benachrichtigt.
c) Die Besatzung muss alternative Bremsen manuell auswählen.
d) Alle oben genannten Punkte.

16- Was ist erforderlich, um die automatischen Bremsen zu aktivieren?


a) Grüner Hydraulikdruck verfügbar, Antiblockiersystem, keine Ausfälle im Bremssystem.
b) Fahrstufenhebel nach unten und Auswahl einer automatischen Bremsrate.
c) Beides ist richtig.

17- Was macht jede Umdrehung des Schwerkraft-Getriebeverlängerungsgriffs?


a) Gear Doors öffnen, Gear entriegeln, Drop Gear.
b) Gear Doors, Drop Gear, Closed Doors öffnen.
c) Hydraulikdruck absperren, Türen öffnen, Getriebe entriegeln.
d) Getriebetüren öffnen, Hydraulik abschalten, Getriebe entriegeln, Fallgetriebe.

18- Wie viele Umdrehungen sind an der Schwerkraftverlängerungshandkurbel erforderlich, um das Fahrwerk zu verlängern?
a) 2
b) 3
c) 5
d) 6

19- Wie fährt man das Fahrwerk manuell aus?


a) Heben Sie den roten Griff an und drehen Sie ihn 4 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn.
b) Heben Sie den roten Griff an und drehen Sie ihn mindestens 2 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn.
c) Heben Sie den roten Griff an und drehen Sie ihn mindestens 4 Umdrehungen im Uhrzeigersinn.
d) Heben Sie den roten Griff an und drehen Sie ihn 3 Umdrehungen im Uhrzeigersinn.

20- Wenn das Fahrwerk mit der Handkurbel auf dem mittleren Sockel durch die Schwerkraft ausgefahren wurde, welche anderen
Systeme sind dann nicht funktionsfähig?
a) Vorderradlenkung und automatische Bremsung.
b) Nur Vorderradlenkung.
c) Antiblockiersystem und automatisches Bremsen.
d) Vorderradlenkung und Antiblockiersystem.

21- Die automatische Bremse kann bei eingeschalteter Feststellbremse aktiviert sein.
a) Stimmt.
b) Falsch.

22- Kann der normale Fahrwerksbetrieb nach einer Schwerkraftverlängerung wiederhergestellt werden, wenn grüner Hydraulikdruck
zur Verfügung steht?
a) Eine Restaurierung ist jederzeit möglich.

b) Es kann möglich sein, wenn die Schwerkraftverlängerung nicht durch einen Ausfall des Fahrwerksmechanismus verursacht
wurde.
c) Nein, nur die Wartung kann den normalen Betrieb wiederherstellen.

23- Wird die Bugradlenkung verfügbar sein, wenn das Fahrwerk durch die Schwerkraft ausgefahren wird?
a) Nur wenn der Schalter A/SKID & N/W STRG eingeschaltet ist.
b) Nr.
c) Eine eingeschränkte Bugradlenkung ist nur über die Ruderpedale des Kapitäns verfügbar.

24- Automatische Bremsen, wenn ausgewählt, werden nur aktiviert durch:


a) Die Räder drehen sich.
b) Die Streben werden zusammengedrückt.
c) Die Bremspedale werden gedrückt.
d) Der Befehl zum Ausfahren des Bodenspoilers.
25- Es gibt zwei Dreiecke für jedes ZAHNRAD auf der ECAM-Radseite. Wofür stehen sie?
a) Jedes Dreieck stellt ein Rad auf dem Getriebe dar.
b) Jedes Dreieck stellt die Position dar, die von einem der beiden Computersysteme erfasst wird.
c) Jedes Dreieck stellt eines der für diesen Gang verfügbaren Bremssysteme dar.
d) Das vordere Dreieck zeigt die Position dieses Gangs an und das hintere Dreieck zeigt den Status der Bremsen für diesen Gang
an.

26- Welchen Systemdruck zeigt die Druckanzeige von Accu PRESS and BRAKES an?
a) Gelber Bremsspeicher und gelber Bremssystemdruck an der linken und rechten Bremse.
b) Gelber Bremsspeicher und grüner Bremssystemdruck an der linken und rechten Bremse.
c) Gelber Bremsspeicher und grüner oder gelber Bremssystemdruck an der linken und rechten Bremse.
d) Blauer Bremsspeicher und grüner Bremssystemdruck an der linken und rechten Bremse.

27- Das normale Bremssystem verwendet ___________________________________________________ hydraulikdruck und das


alternative Bremssystem verwendet ______ hydraulisch druckunterstützt
durch den hydraulischen Bremsspeicher.
a) Grün - Blau
b) Gelb - Blau
c) Gelb - Grün
d) Grün - Gelb.

28- Radseite der ECAM: Wenn Sie einen grünen Bogen über einer Radanzeige sehen:
a) Es markiert die heißeste Bremse mit einer Temperatur von mehr als 100 ° C.
b) Es zeigt eine abnormale hohe Temperatur an.
c) Das A/Skid-System löst automatisch den Druck dieser Bremse.
d) Das L/G-Steuerungssystem hat ein niedriges Reifenprofil erkannt.

29- Nasenräder und Haupträder haben schmelzbare Stopfen, die verhindern, dass die Reifen platzen, wenn sie überhitzen.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Nur die Haupträder!)

30- Wenn sich der Schalter A/SKID & N/W STRG in der Position ON befindet und die BSCU eine Fehlfunktion des Bremssystems
erkennt und/oder keine normale Bremsung verfügbar ist:
a) Die Besatzung wird nur dann mit einer ECAM-Meldung benachrichtigt, wenn das Bremssystem nach dem Aufsetzen
tatsächlich eine Fehlfunktion aufweist.
b) Der Übergang zum alternativen Bremssystem erfolgt automatisch.

31- Sie haben gerade den Handgriff der Feststellbremse auf ON gestellt. Ist es noch möglich, das Hauptbremssystem mit den
Zehenbremsen zu überprüfen?
a) Ja. Sobald Sie die Bremspedale betätigen, zeigt die Bremsanzeige den Hauptsystemdruck an.
b) Nr. Es ist nicht möglich, hart genug zu drücken, um einen genauen Messwert zu erhalten.
c) Nr. Bei eingestelltem Park-BRK sind die anderen Bremsmodi deaktiviert.

32- Wenn der Speicher des alternativen Bremssystems Ihr einziger Quellendruck ist, welcher der folgenden ist verfügbar?
a) Automatische Bremsen und Antirutsch.
b) Rutschfest.
c) Sieben Betätigungen der Bremspedale.
d) Drei Betätigungen der Bremspedale

33- Die Getriebetüren bleiben nach einem manuellen Ausfahren geöffnet.


a) Stimmt.
b) Falsch.
(Sie müssen im Falle eines Go-around mit einer verminderten Leistung rechnen.)

34- Die miteinander verbundenen Lenkhandräder können das Bugrad bis zu _________________ in beide Richtungen.

a) 55°
b) 65°
c) 75°
d) 90°

35- Die grüne VERZÖGERUNGSLEUCHTE auf dem Autobremstaster leuchtet auf, wenn die tatsächliche Flugzeugverzögerung
welchem Prozentsatz der ausgewählten Rate entspricht?
a) 80%
b) 90%
c) 92%
d) 95%
36- Jedes Hauptrad verfügt über eine Antiblockierbremse.
a) Stimmt.
b) Falsch.

37- Der Feststellbremsspeicher ist zur Aufrechterhaltung des Parkdrucks für mind. ________________.
a) 6 Stunden.
b) 12 Stunden.
c) 18 Stunden.
d) 24 Stunden.

38- Die Autobremse wird aktiviert, wenn mindestens ein ADIRS funktioniert.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Das System benötigt auch:- Grüner Druck verfügbar - elektrische Energie auf Antirutsch- Kein Ausfall im Bremssystem.)

39- Was passiert mit den anderen Bremsmodi, wenn die Feststellbremsen betätigt werden?
a) Es gibt keine Änderung.
b) Alle anderen Bremsmodi und Antirutsch sind deaktiviert.
c) Nur der Gleitschutzmodus ist deaktiviert.

40- Die Höchstgeschwindigkeit für das Einfahren des Fahrwerks beträgt:


a) 200 KTS
b) 220 kt
c) 235 KTS
d) 250 KTS

41- Vorderradlenkung ist verfügbar, wenn:


a) Getriebetüren öffnen
b) Alle Getriebetüren geschlossen
c) Die Drucktaste an einem der Lenkhandräder ist gedrückt
d) Bugradtüren geschlossen

42- Die Vorderradlenkung wird gesteuert durch:


a) LGCIU 1.
b) BSCU
c) LGCIU 2
d) LGCIU 1 oder 2

43- Wann wird der Druck in der Bugradlenkung abgeschaltet?


a) Wenn sich der Schlepphebel in Schleppposition befindet oder beide Motoren abgeschaltet sind oder der A/SKID & N/W
STRG-Schalter AUSGESCHALTET IST
b) Während des Abschleppens am Boden mit einem abgeschalteten Motor oder bei einer Fluggeschwindigkeit von > 60 kt
c) Wenn sich das Flugzeug mit einer Geschwindigkeit von über 100 kt am Boden befindet

44- Handrad und Pedale werden gleichzeitig betätigt:


a) Handrad hat Vorrang
b) Pedale haben Vorrang (abhängig von der Geschwindigkeit)
c) BSCU wandelt diese Aufträge in Bugradlenkwinkel um (Signale werden mathematisch addiert)
d) Die Handradeingabe wird durch die Pedale nicht beeinflusst.

45- Die Vorderradlenkung durch Ruderpedale ist beschränkt auf:


a) +/- 6 Grad unter allen Bedingungen
b) +/- 75 Grad
c) +/- 90 Grad
d) Maximal +/- 6 Grad je nach Fluggeschwindigkeit

46- Wenn beide Handräder gleichzeitig betätigt werden, signalisieren die Signale:
a) Vom ersten Piloten, der auf sein Handrad einwirkt, haben Vorrang
b) Vom Kapitän kommend haben Vorrang
c) Werden algebraisch hinzugefügt
d) Vom F/O haben Priorität

47- Vorderradlenkung ist erhältlich:


a) Flugzeuggeschwindigkeit unter 70 KTS, beide Motoren (erforderlich, um
be) betrieb, Schlepphebel in Normalposition, Flugzeug am Boden.
b) Flugzeuggeschwindigkeit unter 70 KTS, beide Motoren (erforderlich, um
be) laufend, Schlepphebel in Normalposition, Luftfahrzeug am Boden oder
in der Luft
c) Flugzeuggeschwindigkeit unter 70 KTS, ein Triebwerk (muss laufen), Schlepphebel in Normalposition, Flugzeug am
Boden.
d) Flugzeuggeschwindigkeit unter 70 KTS, beide Motoren (erforderlich, um
be) laufend), Schlepphebel in Bereitschaftsposition, Flugzeug am Boden.

48- Nach dem T/O sitzt der Stoßdämpfer des linken Hauptfahrwerks in der zusammengedrückten Position fest.
a) Das Getriebe kann unter allen Umständen eingefahren werden
b) Die Getriebekabine kann eingefahren werden, sofern das Bugfahrwerk zentriert ist
c) Der Gang kann nicht eingefahren werden, der Schalthebel ist blockiert (Verriegelungsmechanismus)
d) Das Getriebe kann eingefahren werden, sobald die Bugradlenkung zentriert ist

49- Ist es möglich (systemgemäß), den Gang durch Schwerkraft über 260 kts zu senken?
a) Ja
b) Nein
c) Ja, aber nur wenn grüne Hydraulik vorhanden
d) Ja, aber nur wenn gelbe Hydraulik vorhanden

50- Systemseite "Rad". L/G-Positionsanzeigen (Dreiecke), erste Linie zeigt grüne Dreiecke, zweite Linie hinter zeigt gelbe Kreuze. Ist
das Fahrwerk ausgefallen?
a) Ja
b) Nein
c) Nur der rechte Gang ist ausgefallen
d) Nur linker Gang ist ausgefallen.

51- Während des Anflugs erhalten Sie eine Master-Warnung und ECAM "Gear Not Down". Der Grund ist:
a) Fahrwerk ist nicht unten verriegelt und Klappen 3 oder voll und beide Funkhöhenmesser ausgefallen
b) Fahrwerk ist nicht unten verriegelt, Klappen bei 3 und Funkhöhe niedriger als 750 ft
c) Alle oben genannten Punkte
d) Nichts davon.

52- Das alternative Bremssystem verwendet:


a) Das gelbe Hydrauliksystem
b) Der Hydraulikspeicher
c) Das gelbe Hydrauliksystem und der Hydraulikspeicher
d) Die blaue elektrische Pumpe.

53- Das Antiblockiersystem erhält seine Referenzgeschwindigkeit von:


a) Das ADIRS
b) Raddrehzahlmesser
c) Die LGCIUs
d) Die BSCUs

54- Das Prinzip des Gleitschutzes ist:


a) Vergleich der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den vier Rädern
b) Vergleich der Radgeschwindigkeiten mit der Flugzeugreferenzgeschwindigkeit
c) Raddrehzahlvergleich zwischen linkem und rechtem Fahrwerk
d) Vergleich der linken und rechten Raddrehzahlen auf demselben Fahrwerk.

55- Ist nach Ausfall aller 3 ADIRS ein Gleitschutz verfügbar?


a) Ja
b) Nein
c) Nur mit gelber Hydraulik
d) Nur mit grüner Hydraulik

56- Wechseln Sie die Bremsung mit dem gelben System. Autobrake ist:
a) Verloren
b) Noch mit Rutschhemmung lieferbar

c) Noch ohne Rutschhemmung lieferbar


d) Noch verfügbar, vorausgesetzt, der Hydraulikdruck des Gelben Systems ist verfügbar.

57- Autobraking wird eingeleitet durch:


a) RÜCKSCHUBWAHL
b) Nasenrad Oleo Kompression
c) Hauptgetriebe OLEO-KOMPRESSION
d) Erweiterung Bodenspoiler

58- Das Brems- und Akkumulatormanometer zeigt den Druck von:


a) Das gelbe Hydrauliksystem
b) Nur der Akku
c) Das grüne Hydrauliksystem
d) Sowohl das gelbe Bremssystem als auch der Bremsspeicher

59- MAX-Bremsung wurde ausgewählt. Wenn der Start abgebrochen wird und die Motoren rückwärts laufen, haben Sie vergessen, die
Bodenspoiler zu scharf zu machen. Ist die Autobremse aktiviert?
a) Nein, weil Spoiler nicht eingesetzt werden, wenn sie nicht bewaffnet sind
b) Ja, vorausgesetzt, die Geschwindigkeit beträgt weniger als 72 Knoten
c) Ja, aber nur, wenn Hydraulikdruck Gelb vorhanden ist
d) Ja, denn Spoiler werden immer noch eingesetzt.

60- Das heiße Licht am Bremslüfter-Drucktaster leuchtet auf, wenn die Bremstemperatur erreicht wird:
a) 250°C
b) 300 ° C
c) 350 ° C
d) 400°C

61- Auf der Radseite der ECAM blinkt die Autobrake grün. Was bedeutet das?
a) Autobrake ist gelöst
b) AUTOBRAKE-FEHLER
c) Anti-Rutsch-Fehler
d) Autobrake in Betrieb

62- Auf der Rampe bei laufender APU ist die Feststellbremse aktiviert, die Meldung auf dem ECAM-Memo zeigt die Feststellbremse
an.
a) In Grün
b) In Gelb
c) In Weiß
d) In Weiß oder Gelb

63- Die Fahrwerksanzeigetafel empfängt die Informationen von Mikroschaltern und Näherungsmeldern, die verbunden sind mit:
a) BSCU
b) LGCIU 2
c) LGCIU 1
d) BSCU und LGCIU 2

64- Der rote Pfeil in der Nähe des Fahrwerkshebels leuchtet auf, wenn:
a) Fahrwerk ist nach dem Einfahren nicht oben verriegelt
b) Fahrwerk befindet sich in anormaler Position
c) Fahrwerk ist unterwegs
d) Das Fahrwerk ist in der Anflugkonfiguration nicht heruntergefahren

65- Fahrwerksanzeigetafel UNLK leuchtet rot, wenn


a) Das Getriebe wird durch die Schwerkraft ausgefahren und die Türen sind nicht geschlossen
b) Das Getriebe ist normal ausgefahren und die Türen sind nicht geschlossen
c) Gang ist in gewählter Position nicht verriegelt
d) Gang wird nicht durch 1.000 Fuß RA nach unten gewählt.

66- Die Höchstgeschwindigkeit bei ausgefahrenem Fahrwerk (VLE) beträgt:


a) 260 kts / M.65
b) 280 kts / M.67
c) 300 kts / M.70
d) 320 kts / M.72

67- Welche ADIRS schließen das Sicherheitsventil der grünen Hydraulikversorgung, wenn die Geschwindigkeit > 260 kts ist.
a) ADIRS 1 & 2

b) ADIRS 1 & 3
c) ADIRS 2 & 3
d) ADDIRS 2 oder 3

68- Was ist die maximale Reifengeschwindigkeit?


a) 185 KTS
b) 195 kt
c) 205 KTS
d) 225 kt

Sauerstoff

1- Auf welcher ECAM-Seite konnte die Flugbesatzung den genauen Druck der Sauerstoffflasche überprüfen?
a) Die PRESSESEITE.
b) Die Doors-Seite.
c) Die COND-Seite.
d) Die STATUSSEITE.

2- Was wird durch einen fehlenden grünen Thermostecker während eines Außenflugs angezeigt?
a) Ein Sauerstoffsystem-Überdruck oder eine Wärmeentladung.
b) Dies ist eine normale Anzeige, der grüne Thermostopfen erscheint nur, wenn die Sauerstoffflasche niedrig ist.
c) Die Sauerstoffflasche der Besatzung ist leer.
d) Eine externe Feuerentladung wurde aktiviert.

3- Wie lange sind die Sauerstoffgeneratoren der Passagiere ungefähr in der Lage, Sauerstoff zu produzieren?
a) 15 Minuten.
b) 20 Minuten.
c) 25 Minuten.
d) 30 Minuten.

4- Was ist der Hauptunterschied zwischen der Besatzung und dem Sauerstoffsystem der Passagiere?
a) Es gibt keinen Unterschied: Beide werden von Sauerstoffflaschen bedient.
b) Die Besatzung wird aus einer Sauerstoffflasche versorgt; die Passagiere werden von chemischen Sauerstoffgeneratoren
versorgt.
c) Sowohl die Besatzung als auch die Passagiere werden mit Sauerstoff aus chemischen Sauerstoffgeneratoren versorgt.
d) Die Besatzung hat eine Sauerstoffflasche für eine Notfallversorgung.

5- Was ist der Zweck DES Crew-Versorgungstasters?


a) Wenn auf ein eingestellt, versorgt es nur den Kapitän und den F/O mit Sauerstoff (Jump-Sitze werden nicht geliefert)
b) Wenn diese Option auf ein gestellt ist, ermöglicht sie den Fluss von Niederdrucksauerstoff zu den Masken der Besatzung.
c) Bei niedrigem Zylinderdruck kann die Besatzung das Sauerstoffsystem des Passagiers anzapfen.

6- Was passiert, wenn die Maske mit der Auswahl an 100% -Position verwendet wird?
a) Die Maske wird bei Bedarf mit verdünntem Sauerstoff versorgt.
b) Die Maske wird bei Bedarf mit unverdünntem Sauerstoff versorgt.
c) Die Maske wird mit unverdünntem Sauerstoff-Durchfluss versorgt.
d) Die Maske wird bei Bedarf mit verdünntem Sauerstoff versorgt.

7- In welcher Kabinenhöhe sollten die Sauerstoffmasken der Passagiere etwa abfallen?


a) 10.000 Fuß (+100, - 500 Fuß)
b) 12.500 Fuß (+ oder - 500 Fuß)
c) 14.000 Fuß (+0, - 500 Fuß)
d) 15.000 Fuß.

8- Was bedeutet ein gelber SAUERSTOFF an den ECAM-Türen?


a) Der Crew-Versorgungsschalter ist ausgeschaltet und/oder der Sauerstoffdruck liegt unter 400 psi.
b) Der Crew-Versorgungsschalter ist ausgeschaltet
c) Der Sauerstoffdruck beträgt weniger als 650 psi.
d) Der Sauerstoffdruck beträgt weniger als 300 psi.

9- Die Beleuchtung des SYS ON Light ist ein Hinweis darauf, dass:
a) Die Crew muss die MASKE MAN ON pb drücken, um die Masken zu entfalten.
b) Es wurde elektrischer Strom gesendet, um die Masken entweder manuell oder automatisch einzusetzen.
c) Die Sauerstoffflasche der Besatzung ist leer.
d) Alle Passagiermasken wurden eingesetzt.

10- In der Bordküche jedes Flugzeugs befinden sich Sauerstoffgeneratoren.

a) Stimmt.
b) Falsch.

11- Was wird das Niederdrücken des bewachten MASKENMANNS auf pb erreichen?
a) Ein Signal wird an die chemischen Sauerstoffgeneratoren gesendet, um den Sauerstofffluss zu den Masken zu starten.
b) Es sendet manuell ein Signal zum Öffnen der Sauerstoffmasken-Türen.
c) Beides ist richtig.

12- Wann beginnt der Sauerstofffluss des Beifahrers?


a) Wenn die Maske in Richtung Sitz gezogen wird.
b) Wenn sich die Sauerstofftüren öffnen.
c) Wenn die Sauerstofftaste gedrückt wird.
d) Wenn die Kabinenhöhe 14.000 Fuß überschreitet

Pneumatik

1- Die Temperatur der Motorzapfluft wird gesteuert durch:


a) Motoröl.
b) Ein Vorkühler, der Gebläseluft verwendet.
c) Konditionierte Luft aus der Mischeinheit.

2- Wenn BMG1 ausfällt, übernimmt BMC2 alle Überwachungsfunktionen außer:


a) Motor 1 und APU-Leckerkennung.
b) Überhitzungserkennung.
c) Automatische Crossbleed-Ventilsteuerung.

3- Entlüftungsluft kommt normalerweise aus dem des Motors.


a) Hochdruckstufe.
b) Zwischenstufe.
c) Niederdruckstufe.

4- Im Flug, wenn der Luftdruck auch bei geöffnetem HD-Ventil nicht ausreicht:
a) Der Motor rollt automatisch auf.
b) Die Motorleistung muss vom Piloten erhöht werden.
c) Drücken Sie die Hochdruck-P/B auf die Deckenplatte.

5- Das Druckregel- und Absperrventil schließt, wenn ____________ druck ist __________ oder ______ luftstrom tritt auf
a) Downstream / Low / Reverse
b) Nachgeschaltet / Hoch / Rückwärts
c) Upstream / Low / Reverse

6- Das Crossbleed-Ventil verfügt über zwei Elektromotoren; einen für den Automatikbetrieb und einen für den Handbetrieb:
a) Wahr
b) Falsch

7- Das Überhitzungserkennungssystem verwendet eine einzige Schleife für:


a) Die Pylone und die APU.
b) Die Flügel und Masten.
c) Die Flügel und der Rumpf.

8- Die APU-BLEED-FEHLERLEUCHTE leuchtet gelb für eine APU:


a) Überhitzung.
b) Störung.
c) Entlüftungsleck.

9- Die AUTOMATISCHE Position des X-Bleed-Wahlschalters öffnet das Crossbleed, wenn:


a) Ein Motorentlüftungsventil ist geöffnet.
b) Das APU-Entlüftungsventil ist geöffnet.
c) Wenn der Motorstart ausgewählt ist.

10- Umluftventilatoren in der Klimaanlage leiten gefilterte Kabinenluft in welchen Bereich?


a) Die pneumatische Leitung; vor den Packungen.
b) Das Avionik-Fach.
c) Die Mischeinheit.

11- Die Temperaturregelung für den A320 wird gesteuert durch:

a) Ein Zonen-Controller und zwei Pack-Controller.


b) Zweierpack-Controller und die BMCs.
c) Die BMCs.

12- Sollten beide Kanäle in einem Zonen-Controller ausfallen:


a) Die Temperaturoptimierung ist für diese Zone immer noch von einem anderen Regler aus verfügbar.
b) Die Temperaturoptimierung und der Backup-Modus gehen verloren.
c) Die Packung ist nicht betroffen.

13- Der WC-/Bordküchen-Extraktionsventilator arbeitet:


a) Nur auf dem Boden.
b) Nur im Flug.
c) Kontinuierlich, wenn elektrische Energie verfügbar ist.

14- Wenn Zapfluft von der APU geliefert wird oder wenn eine Packung ausfällt, wird der Packungsfluss zu welcher Rate gehen?
a) Gering.
b) Mittel.
c) Hoch.

15- Was passiert mit dem Abströmventil, wenn DER STAULUFTSCHALTER auf ein gestellt wird?
a) Das Abflussventil öffnet sofort.
b) Das Abflussventil öffnet, wenn der Kabinendifferenzdruck weniger als 1 psi beträgt.
c) Die normale Abflussventilsteuerung wird beibehalten.

16- Wenn sich entweder die GEBLÄSE- oder Absaugschalter in OVRD befinden; Luft aus der Klimaanlage wird der Lüftungsluft
hinzugefügt.
a) Stimmt.
b) Falsch

17- Wie viele Motoren stehen für das Abflussventil zur Verfügung?
a) 1
b) 2
c) 3

18- Die Übertragung zwischen den beiden Kabinendruckreglern ist:


a) Erreicht mit einem Schalter über Kopf.
b) Automatisch nach der Landung oder für den Fall, dass der Betriebsregler ausfällt.
c) Automatisch bei jedem Start.

19- Die maximale Kabinenabstiegsrate ist automatisch begrenzt auf:


a) 300 ft/min.
b) 750 ft/min.
c) 1000 ft/min.

20- Der dritte Motor (manuell) im Druckbeaufschlagungssystem wird aktiviert:


a) Automatisch, wenn beide Automatikmotoren ausfallen.
b) Nach jeder Landung nacheinander.
c) Wenn der KABINEN-DRUCKMODUS SEL-SCHALTER auf man positioniert ist.

21- Wenn die vertikale Geschwindigkeit der Kabine ____________________________________________ fpm; die vertikale
Geschwindigkeitsanzeige auf ECAM ______________.
a) 800 / blinkt grün
b) 2800 / blinkt grün
c) 1800 / blinkt grün

22- Das pneumatische System liefert Hochdruckluft für:


a) Klimaanlage, Wasserdruckbeaufschlagung und Motorstart
b) Flügel gegen Vereisung.
c) Druckbeaufschlagung des Hydraulikbehälters.
d) Alle oben genannten Punkte.

23- Hochdruckluft hat _________ quellen.


a) 2
b) 3
c) 4
d) 5
(Motorentlüftungssysteme, APU-Lastkompressor und HD-Masseanschluss.)

24- Wenn beide Motoren in Betrieb sind, leuchtet eine ENG BLEED PB-Fehlerleuchte auf, wenn:
a) Die Ventilstellung unterscheidet sich von der des Druckknopfes.
b) Der X-BLEED-WAHLSCHALTER WIRD zum SCHLIESSEN ausgewählt.
c) Der X-BLEED-SELEKTOR WIRD zum ÖFFNEN ausgewählt.
d) Der X-BLEED-WAHLSCHALTER WIRD zum ÖFFNEN oder SCHLIESSEN ausgewählt.

25- Die Entlüftung der Motoren ist:


a) Vor der Verwendung durch die Systeme nicht gekühlt.
b) Gekühlt in einem Wärmetauscher durch Kühlluftentnahme aus dem Ventilatorteil.
c) Mit Umgebungsluft gekühlt.
d) Nur im Klimateil gekühlt.

26- Wenn ein Blutungsüberwachungscomputer (BMC) ausfällt:


a) Alle Systeme, die mit dem ausgefallenen BMC verbunden sind, fallen ebenfalls aus.
b) Die zugehörigen Entlüftungsventile schließen.
c) Der verbleibende BMC übernimmt automatisch die meisten Funktionen des ausgefallenen BMC.

27- Ein Leckerkennungssystem erkennt eine Überhitzung in der Nähe von Heißluftkanälen.
a) Stimmt.
b) Falsch.
28- Wenn Motor und Flügel gegen Eis im Einsatz sind und ein BMC ein Entlüftungsleck erkennt:
a) Nur das Motor-Eisschutzmittel auf der zugehörigen Seite geht verloren.
b) Der Flügel und der Motor-Eisschutz auf der zugehörigen Seite gehen verloren.
c) Das Antieis des Flügels auf der zugehörigen Seite geht verloren, und das Antieis des Motors auf der zugehörigen Seite
funktioniert weiterhin.

29- Jedes Entlüftungsventil wird von seinem zugehörigen BMC elektrisch betrieben und pneumatisch gesteuert.
a) Stimmt.
b) Falsch.
(Jedes Entlüftungsventil wird von seinem zugehörigen BMC pneumatisch betätigt und elektrisch gesteuert.)

30- Wenn ein BMC ein Entlüftungsleck erkennt:


a) Die Besatzung muss das betroffene Leck isolieren.
b) Alle Ventile, die dem Bereich der Entlüftungsleckage pneumatische Luft zuführen könnten, werden automatisch geschlossen.
c) Alle Pneumatikventile schließen automatisch.

31- Wenn ein BMC ausfällt, übernimmt der benachbarte BMC die Überwachung des Entlüftungssystems, um bei Bedarf die folgenden
ECAM-Warnungen auszugeben:
a) Überdruck
b) Übertemperatur
c) Flügelleck
d) Alle oben genannten Punkte.

32- Der Entlüftungsleckschutz für die APU-Pneumatikleitung wird bereitgestellt durch:


a) Erkennungsschleifen, die BMC #1 zugeordnet sind.
b) Erkennungsschleifen im Zusammenhang mit BMC #2.
c) Das APU BMC.
d) Alle oben genannten Punkte.

33- Mit dem Verlust des pneumatischen Systemdrucks wird das Motorentlüftungsventil:
a) Bleiben Sie in der aktuellen Position.
b) Nehmen Sie die mittlere Position ein.
c) Nehmen Sie die offene Position ein.
d) Nehmen Sie die geschlossene Position ein.

34- Der Betrieb des pneumatischen Systems wird gesteuert und überwacht durch:
a) Ein Entlüftungsüberwachungscomputer.
b) Zwei Entlüftungsventil-Computer.
c) Zwei Entlüftungsüberwachungscomputer.

35- ECAM-Blutungsseite: Wann wird das GND-Symbol angezeigt?


a) Immer wenn das Flugzeug am Boden ist.
b) Die ganze Zeit.
c) Nur wenn eine Bodenluftzufuhr angeschlossen ist.

36- Im Automatikmodus öffnet das Crossbleed-Ventil, wenn das System APU-Zapfluft verwendet.
a) Es schließt sich, wenn das System ein Luftleck erkennt (außer während des Motorstarts).
b) Es schließt sich, wenn das System ein Luftleck erkennt (außer im Flug).
c) Es schließt sich automatisch, wenn das System ein Luftleck erkennt.

37- Was passiert, wenn Druck und Temperatur nicht ausreichen, um das entsprechende Motorentlüftungsventil zu versorgen?
a) HD-Ventil schließt.
b) Das HD-Ventil öffnet, wenn die Stufe geschlossen ist.
c) HP-Ventil öffnet, IP-Stufe bleibt in der gleichen Konfiguration.

38- Wenn zusätzliche Druckluft zur Vereisung, zum Starten des Motors oder zur Klimatisierung benötigt wird:
a) Zusätzliche pneumatische Luft wird vom BMC an die FADECs oder die APU angefordert.
b) Die Besatzung muss die minimalen N1-Grenzwerte einhalten.
c) Beides ist richtig.

39- Wenn ausgewählt, entlüften die APU:


a) Liefert nur Zapfluft, wenn die ENG-Zapfpads AUSGESCHALTET sind.
b) Hat Vorrang vor Motorzapfluft.
c) Zufuhr von Zapfluft nur, wenn der X Zapfwähler OFFEN gewählt ist.
d) Hat keinen Vorrang vor Motorzapfluft.

40- Wenn die APU läuft, der APU-ENTLÜFTUNGSDRUCKTASTER ON ausgewählt ist und der X-Entlüftungswahlschalter auf
AUTO steht, wird die APU:
a) Zapfluft nur auf der linken Seite zuführen.
b) Liefern Sie pneumatische Luft zu beiden Seiten des Flugzeugs, da sich das pneumatische Querentlüftungsventil automatisch
öffnet.
c) Zapfluft wird nur an die linke Seite geliefert, es sei denn, der X Zapfwähler ist OFFEN gewählt.
d) Zapfluft nur auf der rechten Seite zuführen.

41- Welche Quelle steuert das Crossbleed-Ventil?


a) Pneumatisch.
b) Elektrisch.

42- Die Besatzung kann die folgenden Entlüftungsventile direkt steuern:


a) Motor, Motorhochdruck, APU.
b) Motor, Zwischendruck, APU.
c) Motor, APU, Crossbleed.
d) Crossbleed.

43- APU-Zapfluft versorgt das pneumatische System, wenn die APU-Geschwindigkeit über :
a) 80%
b) 85%
c) 92%
d) 95%

44- Ein Rückschlagventil in der Nähe des Querentlüftungskanals schützt die APU, wenn Entlüftungsluft aus einer anderen Quelle
kommt:
a) Stimmt.
b) Falsch.

45- Warum können Sie nach einem FEHLER bei der ENTLÜFTUNG von MOTOR 1 nur eine Packung verwenden, wenn Wing Anti
Ice (WAI) eingeschaltet ist?
a) Über den X-Entlüftungskanal kann nur ein Benutzer versorgt werden.
b) Nur DAS ENG Bleed-System kann keine 2 Packungen und WAI liefern.
c) Wenn Sie WAI verwenden, wird DAS X-Bleed-Ventil automatisch geschlossen. Daher wird die Packung 1 nicht mehr
geliefert.
d) Ein Motorentlüftungssystem kann entweder beide Packungen oder eine Packung plus WAI liefern.

46- Die Temperaturregelung wird durch den Vorkühler erreicht, der die Temperatur regelt und begrenzt auf:
a) 150°C
b) 85°C
c) 60°C
d) 200°C

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