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ELEKTRISCHE INSTALLATION IM
EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICH
EINLEITUNG
ZIEL
2. Ziel dieser Richtlinie ist es, Anforderungen an elektrische Anlagen in
explosionsgefährdeten Bereichen und explosionsgefährdeten Bereichen zu stellen. Diese
Richtlinie beschreibt die Mindestleistungsanforderungen und -standards für die Verteidigung,
zusätzlich zu den geltenden gesetzlichen Vorschriften und Standards.
4. Die Richtlinie umfasst auch einen Zertifizierungsprozess für die Verteidigung, um die
Einhaltung der Vorschriften für Neubauten zu unterstützen.
LEISTUNGSZIEL
ANWENDUNG
6. Die Anforderungen dieser Richtlinie gelten für die Planung, den Bau und die Wartung
von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen und in explosionsgefährdeten
Bereichen. Jede Änderung oder Ergänzung einer bestehenden Anlage muss zusätzlich zu den
durch die Vorschriften und Normen geforderten Bestimmungen den hierin enthaltenen
Bestimmungen entsprechen.
7. Änderungen und Ergänzungen einer bestehenden Anlage dürfen nicht dazu führen,
dass die ursprüngliche Anlage oder die daran angeschlossenen elektrischen Geräte in einer
Weise betrieben oder verwendet werden, die nicht den geltenden Vorschriften und Normen
entspricht.
8. Wenn auf Vorschriften und Standards in dieser Richtlinie Bezug genommen wird, soll
dies für alle regulatorischen Anforderungen und anerkannten Standards gelten, einschließlich
der Vorschriften des Commonwealth, des Staates und des Territoriums, der australischen
Standards, der Verteidigungsstandards und der anerkannten ausländischen Standards.
9. Auf diese Richtlinie ist im Functional Design Brief (FDB) oder einer anderen
ähnlichen Projektanforderungsdokumentation Bezug zu nehmen, um die Mindestdesign- und
Konstruktionsstandards zu definieren, die die Komponenten von Projekten in
explosionsgefährdeten Bereichen und/oder explosionsgefährdeten Bereichen erfüllen müssen.
12. Bereiche eines Projekts, die nicht den Anforderungen dieser Richtlinie entsprechen
oder Alternativen nutzen möchten, werden normalerweise im Functional Design Brief (FDB)
oder in der ersten Entwurfsphase eines Projekts identifiziert. Die formelle schriftliche
Zustimmung der Verteidigung zur Alternative muss so früh wie möglich in der Entwurfsphase
eingeholt werden.
15. Die Anforderung alternativer Methoden und Designs sollte in Form einer Minute
erfolgen, wobei die verschiedenen Ebenen der Überprüfung, Empfehlung und Genehmigung
vorgesehen sind. Das Protokoll sollte über die DDA an die ASEHR weitergeleitet werden und
muss Folgendes eindeutig angeben:
a. die vorgeschlagene Alternative (mit besonderem Verweis auf den entsprechenden
Abschnitt des Konformitätsdokuments);
b. den Grund für den Alternativvorschlag;
c. technische Bewertung des Antrags einschließlich geeigneter Argumente der
Ausgleichsfaktoren und der Auffassung, dass die Bestimmungen erfüllt sind; und
d. kostenauswirkungen, gegebenenfalls durch Vergleich der Anfangs- und
Lebenshaltungskosten.
16. Kopien des Entwurfsberichts und aller angeforderten technischen Gutachten oder
Berichte sollten dem Protokoll beigefügt werden. Der Berater sollte ausreichende Details
angeben, damit der Projektbeauftragte die Anfrage abschließen kann, und eine
Zertifizierungserklärung beifügen, die der Anfrage beiliegt.
17. Kopien von abgeschlossenen Anfragen (genehmigt oder abgelehnt) werden an den
Designberater und den Projektbeauftragten/Projektleiter weitergeleitet. Der ursprüngliche
Antrag sollte in der Projektdatei der Verteidigung aufbewahrt werden.
ANSPRECHPARTNER
ANLAGE
Verteidigungsministerium
Infrastrukturmanagement
Elektrotechnik
ANHANG
1.1 HINTERGRUND
Diese Richtlinie enthält Anforderungen an die Planung, den Bau und die Wartung
von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen und
explosionsgefährdeten Bereichen. Die Anforderungen sollen die Mindeststandards
für die Verteidigung und die formellen Standards und gesetzlichen Anforderungen
für Installationen im Gefahren- und Explosionsbereich umreißen.
1.2 ZUSTÄNDIGKEITEN
Die Corporate Services and Infrastructure Group (CSIG) ist für die
Bereitstellung und Wartung von Einrichtungen und Dienstleistungen zur
Unterstützung der Verteidigungsfähigkeit verantwortlich. CSIG trägt die
Verantwortung für den Bau und die Wartung von elektrischen Anlagen. Die
Zuständigkeiten der CSIG werden wie folgt zusammengefasst:
Directorate of Design Acceptance (DDA) ist der Fachexperte, der für die
Entwicklung der technischen Entwicklungspolitik und für die technische
Unterstützung im Zusammenhang mit dem Management und der Entwicklung
von elektrischen Verteidigungssystemen verantwortlich ist.
EO Sprengsatz
FQCC Kraftstoffqualitätskontrollzentrum
HAZAN Gefahrenanalyse
IAD Infrastruktur-Asset-Entwicklung
Die folgende Liste von Vorschriften und Normen dient nur als Mindestanweisung
und soll keine umfassende Liste aller geltenden Vorschriften und Normen
darstellen.
2.1.5 Referenzdokumente
Standards Australia Handbook 13 Electrical Equipment for Hazardous Areas
(HB13). Dieses Handbuch ist als Leitfaden zu verwenden, ersetzt jedoch nicht die
Anforderungen der einschlägigen Vorschriften und Normen.
Elektrische Standard-Einschlüsse (FDB-Klauseln). Standard-Briefing-Klauseln
sind für das Infrastrukturmanagement (IM) vorgesehen und gelten für alle
elektrischen Installationen in Verteidigungseinrichtungen und von
Verteidigungsmieten gemieteten Räumlichkeiten und sind in Verbindung mit
diesen Anforderungen zu lesen.
Infrastrukturmanagement. Das Defence Infrastructure Management (IM)
veröffentlicht Richtlinien und Verfahren für die Verwaltung des
Verteidigungsvermögens, einschließlich der Beschaffung von Kapitalanlagen. Der
IM ist das wichtigste Referenzdokument für alle Infrastrukturaktivitäten und -
prozesse. Die Bestimmungen des IM sind zwingend.
Gefahrenbereiche
Alle Arbeiten in und um explosionsgefährdete Bereiche müssen in
Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Normen durchgeführt
werden, die für den Staat oder das Gebiet, in dem die Installation durchgeführt
wird, relevant sind. Die Einhaltung der in dieser Richtlinie festgelegten Standards
und Verfahren entbindet nicht von der Verpflichtung in Bezug auf die von anderen
staatlichen oder gesetzlichen Behörden vorgeschriebenen Standards.
Explosionsgefährdete Bereiche
Alle Arbeiten in und um Bereiche der Explosivstoffverordnung (EO) müssen in
Übereinstimmung mit den geltenden Verteidigungsvorschriften und -standards
durchgeführt werden, die von der Genehmigungsbehörde, DMOS oder DSTO
(DSTO hat einen eigenen separaten Genehmigungsbevollmächtigten) festgelegt
wurden. Die Anwendung dieser Vorschriften und Normen ist ergänzend und nicht
alternativ zu den oben genannten Anforderungen für explosionsgefährdete
Bereiche, AS3000 und den geltenden Vorschriften, die für elektrische Anlagen und
Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen gelten würden.
Explosionsgefährdete Anlagen verwenden die gleichen Schutztechniken wie
Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen und basieren auf ähnlichen
Sicherheitsprinzipien und -praktiken und müssen daher auch alle relevanten
Vorschriften und Normen für explosionsgefährdete Bereiche einhalten.
OPSMAN 3 ist das Hauptreferenzdokument, das normalerweise verwendet wird.
Der DEOP-103 ist dem OPSMAN 3 untergeordnet und soll die ehemaligen
Dokumente ersetzen, die von den einzelnen Diensten veröffentlicht wurden
(einschließlich eines Großteils der AAP 7039.001 der RAAF, der ABR 862 der
Marine und der ALI-POL 9-1 der Armee).
Im Falle unzureichender Informationen von OPSMAN3 und DEOP-103 können die
Einzeldienstdokumente wie RAAF AAP 7039.001, Navy ABR 862 und Army ALI-
POL 9-1 nach Rücksprache mit DMOS und DDA weitergeleitet werden.
Die Zertifizierung muss vor dem Anschluss an die Stromversorgung und der
Inbetriebnahme der Anlage abgeschlossen sein. Alle Zertifizierungsdokumente
müssen im Verifizierungsdossier bereitgestellt werden.
Mit diesem Bericht soll sichergestellt werden, dass die verantwortliche Person
bescheinigt, dass das Design den erforderlichen Vorschriften und Normen
entspricht, die Anlage dem Design entspricht und dass die Anlage in Betrieb
genommen und getestet wurde, um die Einhaltung nachzuweisen. Die
Der Bericht ist vom Konstrukteur auszufüllen, jedoch kann bei kleineren Arbeiten,
bei denen kein Konstrukteur beteiligt ist, der lizenzierte
Elektroinstallationsunternehmer das Zertifikat ausfüllen. Ein Beispiel für den
Zertifizierungsbericht für den Gefahren-/Sprengstoffbereich ist in Anhang 1
dargestellt. Der Bericht ist dem Verifikationsdossier beizufügen.
Diese Zertifikate müssen für alle neuen Arbeiten oder jede Änderung oder
Ergänzung einer bestehenden Anlage ausgefüllt werden.
2.2.2 Gerätezertifizierung
2.3 DESIGNPROZESS
Die am besten geeignete Lösung für jedes einzelne Projekt hängt von den
jeweiligen Prozessen und Aktivitäten ab, die in der Einrichtung durchgeführt
werden sollen. Es ist nicht beabsichtigt, dass ein Konstrukteur einem der Beispiele
oder früheren Installationen absolut folgt, sondern dass er sein Urteilsvermögen,
seine Erfahrung, sein Wissen und seine lokalen Bedingungen als Leitfaden
während der Konstruktion verwendet, um den jeweiligen
Installationsanforderungen gerecht zu werden.
Der Konstrukteur ist für die Einhaltung der Anforderungen dieser Richtlinie, der in
der FDB dargelegten zusätzlichen Anforderungen und der Anforderungen von
Vorschriften und Normen verantwortlich. Diese Verantwortung umfasst das
Entwerfen der Installation und die Spezifikation der Ausrüstung, um die
erforderlichen Standards zu erfüllen, sowie die Überprüfung, ob die Installation
nach Abschluss mit dem Entwurf übereinstimmt (siehe Abschnitt 4 dieser
Richtlinie für die Anforderungen an die Inbetriebnahme). Der Konstrukteur hat die
Grundsätze und Anleitungen in HB 13 Elektrische Ausrüstung für
explosionsgefährdete Bereiche zu befolgen.
Technische Untersuchungen
Wenn von der FDB gefordert, sind die Konstrukteure dafür verantwortlich,
detaillierte technische Untersuchungen der identifizierten Probleme durchzuführen
und Empfehlungen zu Lösungen für neue Anforderungen oder bestimmte
Aktivitäten oder Prozesse abzugeben. Die daraus resultierenden Berichte werden in
den Entwurfsbericht aufgenommen, der wiederum in das Prüfdossier aufgenommen
wird.
2.3.2 Designüberlegungen
Im Folgenden finden Sie eine Checkliste mit Punkten, die während der
Entwurfsphase berücksichtigt werden müssen. Der Konstrukteur muss
sicherstellen, dass das Design alle geltenden Anforderungen erfüllt hat und dass
2.3.4 Berichtspflichten
Der Designer muss Entwurfsberichte einreichen, die im Rahmen des IM-Design-
Management-Prozesses erforderlich sind. Zusammenfassend sind Entwurfsberichte
für Gefahren- und Sprengstoffbereiche mindestens in den folgenden Phasen für die
DDA-Überprüfung erforderlich:
a. Concept Design Stage (Concept Design Report (CdR));
b. Schematische Entwurfsphase (Schematic Design Report (SDR) und
c. Wie von der DDA weiter gefordert.
Die DDA wird nach Prüfung jedes Entwurfsberichts (d. h. CdR und/oder SDR) auf
die Notwendigkeit weiterer Entwurfsberichte zur Überprüfung hinweisen.
Der Kommentar muss die Entwurfsabsicht und die Parameter, die von der
Stellen Sie mit dem Entwurfsbericht einen Lageplan, eine Layoutzeichnung, einen
Gefahrenbereichsplan und ein Einliniendiagramm zur Verfügung. Der Zonenplan
muss vollständig dimensioniert sein und die Gefahrenbereiche (dreidimensional),
die Anordnung der Ausrüstung und die Anordnung aller Gruben und Leitungen
zeigen.
2.4 DOKUMENTATIONSSTANDARDS
2.4.1 Allgemein
Die Verteidigung legt großen Wert auf die ordnungsgemäße Dokumentation des
Entwurfs (einschließlich Spezifikation, Zeichnungen, Datenblätter usw.) und achtet
daher auf die Detailliertheit und Vollständigkeit dieser Dokumente. Die
Dokumentation muss klar, prägnant und präzise sein.
Sofern keine besonderen Umstände vorliegen, werden Geräte und Materialien nicht
nach Fabrikat und Modellnummer angegeben, sondern auf der Grundlage ihrer
Leistung, Eignung, Verfügbarkeit, Wartbarkeit und Wirtschaftlichkeit ausgewählt.
2.4.3 Textdokumentationsformat
2.4.4 Zeichnungsformat
Allgemein
Die Zeichnungen müssen deutlich lesbar sein, wenn sie auf A3-Blättern gedruckt
werden.
Alle Zeichnungen müssen über eine Revisionsbox verfügen, die Folgendes enthält:
a. Letzte Revisionsnummer;
b. Entworfen;
c. Gezeichnet;
d. Geprüft;
e. Genehmigt; und
f. Datum.
Wenn die Verwendung von nicht standardmäßigen Symbolen unvermeidlich ist, ist
auf das/die Symbol(e) in Form einer Legende auf der Zeichnung zu verweisen, der
eine Erklärung und Beschreibung beizufügen ist.
Allgemeine Zeichnungen
Elektrische Zeichnungen
Anforderungen an Shop-Zeichnungen
As-Constructed Drawings
Der Nutzer/Nutzer behält die Verantwortung für die Erkennung und Einstufung
von Gefahrenbereichen. Es liegt jedoch in der Verantwortung des Designers, die
erforderlichen Informationen vom Kunden und den Benutzern einzuholen und
dann in Zusammenarbeit mit dem Benutzer die entsprechende Klassifizierung zu
bestimmen. Der Konstrukteur spielt eine Schlüsselrolle bei der Einstufung und
Abgrenzung der Gefahren- und Sprengstoffbereiche und ist in diesem Bereich in
der Regel zuständig.
3.1.1 Gefahrenanalyse
Die Gefahrenanalyse ist ein Planungsprozess, mit dem Gefahren identifiziert und
quantifiziert werden. Es muss eine detaillierte Bewertung der Risiken und
Sicherheitsauswirkungen enthalten, die sich auf die Belegung und den Betrieb der
Einrichtung und den darin vorgesehenen Prozess auswirken.
Ziel der Analyse im Rahmen dieser Richtlinie ist es, alle Gefährdungen und
Unsicherheiten zu identifizieren und zu quantifizieren, so dass die geeignete
Bereichsklassifizierung und Behandlungsstrategien ermittelt werden können. Dies
erfolgt zusätzlich zur normalen Einstufung und Abgrenzung der Gefahren- und
Sprengstoffbereiche.
Der Designer muss eng mit den Benutzern und insbesondere den Zertifizierern für
Bereiche mit EO zusammenarbeiten. Es ist wichtig, dass der Designer die Art der
Aktivitäten und den Grad der Gefährdung klar bestimmt, bevor er über das Design
nachdenkt. Der Konstrukteur muss die spezifischen Gefahren der Installation
angemessen identifizieren und sicherstellen, dass die vorgeschlagene elektrische
Installation diese Gefahren behoben hat und die Sicherheit gewährleistet.
Während australische Standards, die für die Klassifizierung und Abgrenzung von
Gefahrenbereichen relevant sind, die Anwendung auf die Herstellung und
Handhabung von Explosivstoffen ausdrücklich ausschließen, sind die darin
enthaltenen Prozesse relevant und in Verbindung mit den nominierten
Verteidigungsstandards anzuwenden.
Ein weiteres Problem, das der Konstrukteur berücksichtigen muss, ist die Eignung
der vorgeschlagenen Schutztechnik, um die spezifischen Risiken, die durch die EO
auferlegt werden, anzugehen. Dies kann die Leistungsprüfung bestimmter
Schutztechniken erforderlich machen, wenn die entsprechende Gerätetestnorm die
EO-Gefahr nicht angemessen darstellt.
Alle Gebäude, die Sprengstoffe enthalten, die brennbare oder brennbare Dämpfe
oder Stäube verursachen können, müssen im Rahmen des Einstufungsprozesses
eine Gefahrenanalyse gemäß Abschnitt 3.1.1 durchführen.
3.2.1 Sprengstoffbereiche
3.3 INSTALLATIONSANFORDERUNGEN
3.3.1 Materialien
3.3.5 Blitzschutz
Für alle explosionsgefährdeten Bereiche und Sprengstoffanlagen ist ein Blitzschutz
einzubauen. Das Blitzschutzdesign muss den Anforderungen von AS/NZS1768
entsprechen.
3.3.6 Beschilderung
Zusätzlich zu den Anforderungen der geltenden Normen und Vorschriften sind alle
Einrichtungen mit explosionsgefährdeten Bereichen oder explosionsgefährdeten
Bereichen mit einer dauerhaften, deutlich lesbaren, geätzten Tafel zu versehen, die
einen 3-dimensionalen Gefahrenbereichszonenplan, die für die Zertifizierung der
Gefahrenbereichsklassifizierung relevanten Bedingungen, die Stichtage und die
geltenden Ansprechpartner zeigt. Kontaktpersonen sind die für die Einrichtung
verantwortliche Person, die Kontaktdaten des Wartungsagenten anzugeben.
Das Panel muss das Datum der Überprüfung und das Datum der erneuten
Überprüfung in einer Weise enthalten, die es ermöglicht, diese Daten zu
aktualisieren, ohne das gesamte Panel zu erneuern (verwenden Sie einen separat
festgelegten Abschnitt). Fügen Sie alle Einschränkungen für die Nutzung der
Anlage und alle wichtigen Faktoren hinzu, die sich auf die Zertifizierung der
Installation und den Umfang der Gefahrenbereiche auswirken können.
Montieren Sie die geätzte Platte an einer geeigneten prominenten Stelle am
Eingang des Gebäudes oder in einem für die Benutzer gut sichtbaren Bereich.
Stellen Sie bei Bedarf zusätzliche Paneele in größeren oder komplexeren
Gebäuden bereit.
Elektrische Anlagen sind nach den einschlägigen Normen zu prüfen und in Betrieb
zu nehmen. Im Rahmen der Inbetriebnahme hat der Konstrukteur zu überprüfen,
ob die Konstruktionsabsicht erreicht wurde, und zu bestätigen, dass die Installation
den einschlägigen Codes und Normen entspricht. Es sollten Sichtkontrollen
durchgeführt werden, um die Kennzeichnung zu überprüfen, Stopfen,
Schutzvorrichtungen, Stopfbuchsen, Dichtungen, Erdung usw. zu stoppen und um
auf Geräteschäden und illegale Durchbrüche zu überprüfen.
In der Regel ist der Konstrukteur auch für regelmäßige Inspektionen der laufenden
Arbeiten während der Bauphase verantwortlich. In jedem Fall ist der Konstrukteur
für die Integrität des Designs verantwortlich und stellt zusätzliche Informationen
zur Verfügung, die erforderlich sind, um den Auftragnehmer bei der Einhaltung
der Spezifikationsdetails zu unterstützen.
4.1.1 Prüfung
4.1.2 Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme muss den korrekten Betrieb der gesamten Anlage anhand der
Projektanforderungen überprüfen. Die Inbetriebnahme erfolgt in Übereinstimmung
mit dem IM-Inbetriebnahme- und Übergabeprozess. Die Richtlinie zur
Inbetriebnahme und Übergabe von IM definiert die Prozesse, die für die
Inbetriebnahme durchzuführen sind, sowie den Grad der Beratung und
Kommunikation, der stattfinden muss. Der Designer wird von diesem Prozess
nicht abweichen, es sei denn, die vorherige Genehmigung der Verteidigung wurde
erteilt.
4.1.3 Übergabe
Das Betriebs- und Wartungshandbuch muss entsprechend indiziert sein. Der Name
der Website und der entsprechende Titel sind auf der vorderen Abdeckung und auf
der Wirbelsäule zu drucken. Das Format des Handbuchs muss den Anforderungen
des jeweiligen NOD-REGIONALLEITERS entsprechen.
Es sind Nachweispapiere vorzulegen, in denen die Anlage sowie die Art und der
Umfang der Gefahrenbereiche vollständig beschrieben sind und etwaige besondere
Anforderungen zu vermerken sind. Das Verifizierungsdossier muss in
Übereinstimmung mit AS2381.1 sein und in einem geeigneten digitalen Format
zur Aufnahme in die Betriebs- und Wartungshandbücher für die Anlage und auch
DEMS-FM bereitgestellt werden. Das Verifizierungsdossier muss auch vor Ort bei
der für die Einrichtung verantwortlichen Person aufbewahrt werden.
4.4 ZERTIFIZIERUNG/VERIFIZIERUNG
4.4.1 Allgemeines
Alle Tests und/oder Überprüfungen, die in den geltenden australischen Normen als
optional festgelegt sind, gelten als obligatorisch.
4.5.2 Zertifizierungsbericht
Auch in der laufenden Wartung der Systeme sollte geschult werden. CMC/CMS
und ggf. das benannte Wartungspersonal des Anwenders sind zu schulen.
Enge und detaillierte wie oben Max. 4 pro Jahr. Variiert, wie
Inspektion von den Standards gefordert
Ändern Sie das Datum der erneuten Überprüfung auf dem Gefahrenbereichsschild
der Einrichtung nach Abschluss der Routineinspektionen und -tests entsprechend.
Ich/wir als die für die Planung der Anlage verantwortliche (n) Person(en), deren
Einzelheiten später in diesem Bericht beschrieben werden, bestätige (n) hiermit, dass
die Anlage unserer Meinung nach gründlich getestet und inspiziert wurde und dass
die Arbeiten den Anforderungen der Entwurfsabsicht entsprechen, mit Ausnahme der
folgenden:
firma, Adressunterschrift
Abgeschlosse
Artikel
n
Installation Entspricht dem Design und funktioniert wie
vorgesehen
Geprüft in Übereinstimmung mit den relevanten
Standards einschließlich der obligatorischen und
optionalen Tests, die von AS/NZS3000,
AS/NZS2381.1, AS/NZS1768 und (fügen Sie
andere Teststandards hinzu oder testen Sie, um
andere Standards nachzuweisen, z. B. AS1020,
EO-Standard)
Erdungssystem
Isolationswiderstand
Ausrüstungsnachweistests
Meldung elektrischer Arbeiten/Bescheinigung
über die elektrische Sicherheit, die vom
Installationsunternehmer ausgefüllt und
eingereicht wurde
Beschilderung, Kennzeichnung und
Sicherheitshinweise installiert
Dokumentation Verifikationsdossier - zusammengestellt und
vollständig
Betriebs- und Wartungsanleitungen Vollständig
ausgefüllt und übergeben