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ANKÜNDIGUNG

Méritos, S.A., ein neu gegründetes Unternehmen, hat in seinem ersten Geschäftsjahr die
folgenden Transaktionen durchgeführt. Vergessen Sie nicht, die entsprechende
Mehrwertsteuer auf alle mehrwertsteuerpflichtigen Umsätze zu berechnen.

1. Der Beschluss zur Gründung des Unternehmens wird am 25. Januar gefasst. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Grundkapital von 100.000 € festgelegt.

■ Antwort:
Gezeichnetes Kapital zur
100.000 Ausgegebene Aktien (190) a 100.000
Eintragung anstehend (194)

Erstens werden Aktien für den vollen Wert des Aktienkapitals ausgegeben. In
diesem Fall: 100,00 €. Diese Emission wird auf Konto 190 verbucht, wodurch sich der
Wert des Eigenkapitals um den gleichen Wert des noch einzutragenden Kapitals
verringert.

2. Das Kapital wird vollständig von den Aktionären gezeichnet, die zunächst 25.000 Euro
in bar auf das Bankkonto des Unternehmens einzahlen.

■ Antwort:
Partner für nicht
100.000 a Ausgegebene Aktien (190) 100.000
eingeforderte
Auszahlungen(103)
Banken und Kreditinstitute Partner für nicht
25.000 a 25.000
(572) eingeforderte
Auszahlungen(103)
Infolge der Zeichnung des Kapitals wird das Konto 190 als Gegenposten zur
Schaffung des Kontos 103 aufgelöst, das sich auf die Schulden bezieht, die die
Aktionäre der Gesellschaft jetzt schulden. Dieses Konto wird wiederum um 25.000 €
verringert, die von den Mitgliedern sofort eingezahlt wurden.

3. Die Gründungsurkunde wird am 1. Februar unterzeichnet.

4. Am 10. Februar geht die Rechnung des Notars ein, die sich auf 1.000 € für die
Gebühren beläuft, zuzüglich 210 € Mehrwertsteuer (21 %) und abzüglich 15 %
Quellensteuer. Dieser Betrag wird per Banküberweisung bezahlt.

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■ Antwort:
Banken und Kreditinstitute
1.000 Freiwillige Reserven (113) a 1.060
(572)
Getragene Mehrwertsteuer HP Einbehaltung durch
210 a 150
(472) Fachleute (4751)

Als direkt mit der Gründung der Gesellschaft verbundene Ausgabe werden diese
auf dem Konto 113 "Freiwillige Rücklagen" verbucht und verringern das Eigenkapital.
In Zukunft kann dieses Konto mit 4740 "Vermögenswerte für abzugsfähige
temporäre Differenzen" verrechnet werden, wodurch ein Steueranspruch entsteht.

5. Sie wird am 20. Februar in das Handelsregister eingetragen.

■ Antwort:
Gezeichnetes Kapital zur
100.000 a Grundkapital (100) 100.000
Eintragung anstehend (194)

Das Aktienkapital wird unter Aufhebung des Kontos 194 gegen die Einrichtung des
endgültigen Kontos 100 eingetragen. Grundkapital, in Höhe des vollen Wertes des
Grundkapitals.

6. Am 21. Februar geht die Rechnung des Handelsregisters ein, die eine Gebühr von
2.000 € zuzüglich 21 % Mehrwertsteuer und abzüglich einer Quellensteuer von 15 %
ausweist. Dieser Betrag wird per Bankscheck ausgezahlt.

■ Antwort:
Banken und Kreditinstitute
2.000 Freiwillige Reserven (113) a 2.120
(572)
Getragene Mehrwertsteuer HP Einbehaltung durch
420 a 300
(472) Fachleute (4751)

Da die Zahlung der Rechnung von Posten 4 verbucht wurde, ist die Rechnung des
Handelsregisters von gleicher Art und wird daher auf dem Konto Minderheitsanteile
des Eigenkapitals 113 Freiwillige Rücklagen verbucht.
7. Am 25. Februar wird bei der Bank ein Darlehen von 60.000 € beantragt, das innerhalb
von 6 Monaten zurückgezahlt werden soll. Hier wird die Gewährung des Kredits durch
das Finanzinstitut festgehalten (es ist nicht erforderlich, die Kreditzinsen zu
vermerken).

■ Antwort:
Banken und Kreditinstitute Kurzfristige Darlehen von
60.000 a 60.000
(572) Kreditinstituten (5200)
Die Einzahlung der 60.000 € auf das Bankkonto ist eine Verpflichtung, in diesem
Fall eine kurzfristige, da sie in weniger als einem Jahr zurückgezahlt wird (ein Jahr
wird als normaler Zyklus in der Tätigkeit des Unternehmens verstanden).

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8. Am 1. März wurde ein Geschäftsraum für eine Jahresmiete von 30.000 € angemietet.
Die gesamte Jahresgebühr für das erste Jahr wird am selben Tag per
Banküberweisung bezahlt. Auf diese Art von Einkünften werden 21 % Mehrwertsteuer
und 19 % Einkommensteuer einbehalten.

■ Antwort:
Pacht und Lizenzgebühren Banken und Kreditinstitute
25.250 a 25.750
(621) (572)
Getragene Mehrwertsteuer HP Einbehaltung durch
5.250 a 4.750
(472) Fachleute (4751)

Obwohl die jährliche Zahlung 30.000 € beträgt, wird sie in diesem Jahr ab dem 1.
März gezahlt, so dass das zu versteuernde Einkommen für dieses Jahr für dieses
Konzept 25.000 € beträgt, von denen die restlichen Konten für Steuern oder
Einbehalte berechnet werden.

9. Am 15. März werden Büromöbel im Wert von 5.000 € zuzüglich Mehrwertsteuer


gekauft. Am selben Tag kauft sie bei demselben Lieferanten Computer und Drucker
im Wert von 2.250 € zuzüglich Mehrwertsteuer. Mit dem Lieferanten des Anlageguts
wird vereinbart, dass die Hälfte der Rechnung am Tag des Kaufs durch Überweisung
beglichen wird, und für den Rest wird ein Wechsel mit Fälligkeit am 30. Juni
ausgestellt.

■ Antwort:
Lieferanten, Verbindlichkeiten
5.000 Möbel (216) 4.387
aus Lieferungen und
Informationsverarbeitungsgerä a Leistungen (401)
2.250 Banken und Kreditinstitute
te (217) 4.387
(572)
1.523 Getragene Mehrwertsteuer
(472)
Die Zahlung wird in zwei Tranchen aufgeteilt, eine in bar und die andere in Form
eines Wechsels. Letzteres wird als Wechselverbindlichkeit und nicht als direkte
Schuld gegenüber dem Lieferanten verbucht, da die Schuld aufgrund der Natur des
Wechsels einer anderen Person/Einrichtung geschuldet werden kann.

10. Am 20. März werden Waren zum Verkauf gekauft: 1.000 Stück mit einem Stückwert
von 25 €, die dem Lieferanten geschuldet werden.

■ Antwort:

25.000
Käufe von Waren (600) a Lieferanten (4000) 30.250
5.250 Getragene Mehrwertsteuer
(472)

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Die Rechnung muss noch beglichen werden. Eine kurzfristige Schuld wird direkt
beim Lieferanten in Höhe des vollen Rechnungsbetrags begründet.

11. Sechs Tage später wird ein Mengenrabatt von 1.000 € gewährt.

■ Antwort:
Rappel für den Kauf von
1.000
1.210 Lieferanten (4000) a Waren (6090)
Getragene Mehrwertsteuer 210
(472)
Die Ermäßigung von Waren im Wert von 1.000 € reduziert auch den
Vorsteuerbetrag.
12. Der Lieferant der oben genannten Gegenstände bittet Sie um einen Wechsel über
den Wert der Schuld, der akzeptiert wird.

■ Antwort:
Lieferanten,
29.040 Lieferanten (4000) a 29.040
Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen

Wir stornieren die Forderung gegenüber den Lieferanten (4000), um einen neuen
Wechsel auf dem Konto 401 zu erstellen, der zu dem unter Punkt 9 erstellten
Wechsel hinzugefügt wird. Der Betrag wurde bereits im vorherigen Punkt mit der
Rücksendung der Waren reduziert.
13. Am 20. April werden 700 Wareneinheiten zu 50 € pro Einheit verkauft.

Antwort:
Verkauf von Waren (700) 35.000
42.350 Kunden (4300) a
Erhobene Mehrwertsteuer 7.350
(477)
Da der Verkauf nicht in bar bezahlt wird, wird das Konto 4300 Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen für den Gesamtwert der Rechnung eingerichtet.
Am 20. April wird auch die Mehrwertsteuer für das erste Quartal fällig:
Finanzamt,
7.350
Ausgangsumsatzsteuer (477) Finanzamt, Vorsteuer
a 12.443
Finanzamt, (472)
5.093
Mehrwertsteuerschuldner (4700)

Nach den ersten drei Monaten der Tätigkeit des Unternehmens wird ein höherer
Betrag an Vorsteuer abgezogen als an Ausgangssteuer, was vorläufig auf eine Schuld
der Steuerbehörden gegenüber dem Unternehmen hinweist.

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14. An diesem Tag wurden ihnen Waren im Wert von 1.800 Euro zurückgegeben.

■ Antwort: ■
Rücksendungen von Waren
1.800
(7080) a Kunden (4300) 2.178
378 Erhobene Mehrwertsteuer
(477)
Sie reduziert die Schuld des Kunden auf den Wert der Rückerstattung (wir gehen
von 1.800 € aus) sowie auf die entsprechende Mehrwertsteuer, die nicht mehr
erhoben wird. Wir belasten ein Unterkonto für Einnahmen, 7080, das die Einnahmen
verringert, da es sich um eine Rückgabe handelt.
15. Am 25. April wird die Schuld gegenüber dem Lieferanten von Artikel 10 unter
Berücksichtigung des vom Lieferanten gewährten Rabatts beglichen, und der Verkauf
von Artikel 13 wird unter Berücksichtigung der vom Kunden zurückgegebenen
Einheiten durch Überweisung eingezogen.

■ Antwort:
Lieferanten, Banken und Kreditinstitute
29.040 29.040
Verbindlichkeiten aus (572)
a
Lieferungen
Banken und und Leistungen
Kreditinstitute
Kunden (4300)
40.172 (572) 40.172

Schulden, sowohl Forderungen als auch Verbindlichkeiten, werden beglichen.

16. Am selben Tag wird ein betriebswirtschaftliches Softwarepaket für 3.200 € gekauft.
Ein kommerzielles Angebot wird genutzt, um 300 € von diesem Betrag von der
Rechnung abzuziehen. Außerdem muss ein IT-Spezialist mit der Installation
beauftragt werden, was mit 300 € zu Buche schlägt. Alles wird von der Bank bezahlt.

■ Antwort:

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3.500 Banken und Kreditinstitute
Computeranwendungen (206) a 4.235
(572)
735 Getragene Mehrwertsteuer
(472)
Wir gehen davon aus, dass die 3.200 € der Rechnung auf den 300 € Rabatt
zurückzuführen sind. Andererseits werden die Kosten (300 €), die für die
Inbetriebnahme der Anlage erforderlich sind, zum Wert der Anlage hinzugerechnet.

17. Das restliche Kapital soll am 10. Mai von den Mitgliedern eingezahlt werden. Der
Auszahlungsantrag an die Partner wird registriert.
■ Antwort:
Partner für aufgerufene Partner für nicht
75.000 a 75.000
Auszahlungen (5580) eingeforderte
Auszahlungen(103)
Da der verbindliche Termin für die Zahlung des Restkapitals näher rückt, wird das
Restkapital fällig und zahlbar.

18. Am nächsten Tag nehmen die Gesellschafter die Auszahlung vor, indem sie auf das
Bankkonto des Unternehmens einzahlen.
■ Antwort:
Banken und Kreditinstitute Partner für aufgerufene
75.000 a 75.000
(572) Auszahlungen (5580)

Der ausstehende Betrag wird dem Bankkonto des Unternehmens gutgeschrieben.


Das Konto 5580 wird aufgelöst, so dass 100 % des Aktienkapitals eingezahlt sind.
19. Am 9. Juni werden 8.000 Einheiten zu 30 € pro Einheit gekauft. Am selben Tag
werden 7.000 Stück zu 55 € pro Stück verkauft.

■ Antwort:
240.000 Käufe von Waren (600) Banken und Kreditinstitute
290.400
50.400 Getragene Mehrwertsteuer (572)
a
Verkauf von Waren (700) 385.000
465.850 Kunden (4300)
Erhobene Mehrwertsteuer 80.850
(477)
Wir gehen davon aus, dass diese Vorgänge einerseits mit Bargeld bezahlt werden
(Kauf von Waren) und andererseits eine Schuld gegenüber den Kunden entsteht
(Verkauf), basierend auf den folgenden Punkten der Erklärung.

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20. Der Kunde vom vorherigen Punkt wird um einige Wechsel gebeten, um die Schuld zu
formalisieren, und er übergibt sie. Er zieht sie am nächsten Tag bei der Bank ab. Das
Finanzinstitut berechnet ihm für das Disagio Zinsen in Höhe von 4.200 €.

■ Antwort:
Forderungen aus Lieferungen
465.850 und Leistungen, a Kunden (4300) 465.850
Wechselforderungen (431)
Zunächst werden wir die Schuld des Kunden am Ende des Jahres in einen Wechsel
umwandeln.
Gebühr. Der Betrag wird dann bei der Bank abgezogen:
Banken und Kreditinstitute Verbindlichkeiten aus
461.650 465.850
(572) diskontierten Wechseln (5208)
Zinsen aus der Diskontierung
4.200 von Wechseln bei anderen a
Kreditinstituten (6653) Forderungen aus Wechseln
465.850
(4310)
465.850 Diskontierte Wechsel (4311)

Zu diesem Zeitpunkt haben wir den Wert des Wechsels abzüglich der
Zinsen eingezogen, die als Aufwand verbucht werden. Im Gegenzug verpflichten wir
uns gegenüber der Bank, die Wechselschuld im Falle der Nichtzahlung durch den
Kunden zu begleichen. Wir werden diese Schuld ablösen, sobald der Kunde seine
Verpflichtung erfüllt hat.

21. Am 1. Juli werden insgesamt 1.000 Einheiten von Waren im Wert von je 25 €
gekauft. Die Hälfte zuzüglich der Mehrwertsteuer wird in bar bezahlt, der Rest geht
an den Lieferanten.

■ Antwort:
Banken und Kreditinstitute
25.000 Käufe von Waren (600) 17.750
a (572)
5.250 Getragene Mehrwertsteuer Lieferanten (4000) 12.500
(472)

Dem Lieferanten bleibt nur die Hälfte des steuerpflichtigen Rechnungsbetrags


geschuldet, da die Mehrwertsteuer zusammen mit der anderen Hälfte der BI in bar
bezahlt wird.

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22. Am 15. Juli werden Erstattungen für Käufe im Zusammenhang mit dem vorherigen
Kauf im Wert von 3.000 € vorgenommen. Die Zulieferer werden mit Schulden
entschädigt.

■ Antwort:
Zurückgegebene Käufe von
3.000 Lieferanten (4000) a 3.000
Waren (6080)

In diesem Fall verringert sich die Schuld um den gleichen Warenwert, da der mit
den Waren verbundene Mehrwertsteuerbetrag bereits entrichtet wurde und nicht
Teil der Schuld ist.
Am 15. Juli wird auch die Mehrwertsteuer für das erste Quartal abgerechnet:
472. Finanzamt,
56.385
Vorsteuer (472)
Finanzamt, Ausgangsumsatzsteuer
87.822 a
(477)
Finanzamt, zu zahlende 31.437
Mehrwertsteuer (4750)

In diesem Quartal hat die Tätigkeit zu einer erheblichen Differenz zwischen


Ausgangs- und Eingangsumsatzsteuer geführt.

23. Am 20. August werden Einkaufsrabatte in Höhe von 1.500 € erzielt, die mit
Lieferantenschulden verrechnet werden.

■ Antwort:
Rappel für den Kauf von
1.500 Lieferanten (4000) a 1.500
Waren (6090)
Wie im vorherigen Punkt wird der "Rabatt" die Nettoverschuldung verringern,
ohne dass dies Auswirkungen auf die gezahlte Mehrwertsteuer hätte.
24. Am 1. September wird die Restschuld gegenüber den Lieferanten beglichen.

■ Antwort:
Banken und Kreditinstitute
8.000 Lieferanten (4000) a 8.000
(572)
Die nach Begleichung der vorangegangenen Bewegungen verbleibende Schuld.
25. Am 1. Oktober wird ein Leasingvertrag für zwei Fahrzeuge abgeschlossen:
a. Die erste mit den folgenden Bedingungen:
I. Ungefährer Verbrauch: 40.000 km/Jahr.
II. Vertrag: 4 Jahre.
III. Monatliche Kosten der Miete: 400 €/Monat.
IV. Marktwert des Fahrzeugs: 40.000 €.
b. Für das zweite Fahrzeug gelten die folgenden Bedingungen:

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V. Ungefährer Verbrauch: 80.000 km/Jahr.
VI. Vertrag: 5 Jahre.
VII. Monatliche Mietkosten: 1.000 €/Monat.
VIII. Marktwert des Fahrzeugs: 40.000 €.

Die erste Monatsrate der beiden Mietverträge ist am 1. Oktober fällig. Die Zahlung
dieser Rate und der übrigen monatlichen Raten bis zum Ende des Haushaltsjahres wird
verbucht.

■ Antwort:

Pacht und Lizenzgebühren


19.200 Verbindlichkeiten für erbrachte
(621) a 23.232
Dienstleistungen (410)
4.032 Getragene Mehrwertsteuer
(472)
Pacht und Lizenzgebühren
60.000 Verbindlichkeiten für erbrachte
(621) a 72.600
Dienstleistungen (410)
12.600 Getragene Mehrwertsteuer
(472)
Da die Fahrzeuge geleast werden, wird kein Eigentum an den Fahrzeugen
erworben, so dass kein Vermögenskonto angelegt wird, sondern nur die
Verpflichtung zur Zahlung der Leasingraten. Wir erstellen eine Schuld gegenüber
dem Lieferanten in Höhe des Gesamtwerts der Verträge, indem wir die Beträge
für die Raten in den 4 bzw. 5 Jahren und die Beträge für die entsprechende
Mehrwertsteuer addieren. Wir werden dies in getrennten Einträgen tun, um die
beiden unterschiedlichen Verträge zu unterscheiden.

Verbindlichkeiten für erbrachte Banken und Kreditinstitute


1.694 a 1.694
Dienstleistungen (410) (572)
Die erste Rate, die dem Monat Oktober entspricht, wird gezahlt.

26. Die folgenden Gebühren werden am 1. Oktober direkt per Bank gezahlt:

- Unvorhergesehene Verwaltungsstrafe: 200 €.


- Die Versicherungsprämie für die Räumlichkeiten, in denen Ihr Unternehmen
betrieben wird, beträgt 1.100 €. Diese Prämie gilt für den Zeitraum von einem
Jahr.

■ Antwort:
200 Außergewöhnliche Ausgaben Banken und Kreditinstitute
a 1.300
1.100 (678)
Versicherungsprämien (625) (572)

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Die Ausgaben für die Verwaltungsstrafe sind nicht abzugsfähig. Außerdem
unterliegen diese Kosten nicht der Mehrwertsteuer.
Die Ausgaben für Versicherungsprämien werden nun als Gesamtausgaben
berechnet. Am Ende des Jahres werden wir die Situation bereinigen, indem wir 9
Monate der Ausgaben des nächsten Jahres vom Konto 480 abziehen. Vorschusskosten.
Wir werden den Wert des Kontos 678 berücksichtigen. Außergewöhnliche
Aufwendungen in der P&G-Tabelle in Abschnitt 11.a) Wertminderungen und Verluste, da
dies im Vergleich zum Rest ein vernachlässigbarer Betrag ist. Diese Entscheidung wird
auf der Grundlage von BOICAC 77 Consultation 5 getroffen, die diese Lösung für den Fall
vorschreibt.

27. Am 1. Oktober werden die folgenden Einnahmen von den Banken eingezogen:
- Zinsen für das Girokonto: 100 €. Das Unternehmen hat eine Quellensteuer von 19
% zu entrichten.
- Provisionen für Eingriffe in Handelsgeschäfte: 9.000 € zuzüglich 21 %
Mehrwertsteuer.
- Antwort:

Banken und Kreditinstitute 9.000


10.971 Provisionseinnahmen (754)
(572)
Erhobene Mehrwertsteuer 1.890
a
Steuereinnahmen,
19 Einbehaltungen und Sonstige Finanzerträge (769) 100
Abschlagszahlungen (473)
Am 1. Oktober wird auch die Mehrwertsteuer für das erste Quartal fällig:

Finanzamt,
1.890
Ausgangsumsatzsteuer (477)
472. Finanzamt, Vorsteuer
Finanzamt, a 16.632
(472)
14.742 Mehrwertsteuerschuldner
(4700)

Wie schon in den ersten vier Monaten des Jahres hat das Unternehmen mehr
Mehrwertsteuer abgeführt als in Rechnung gestellt, so dass sich das Konto 4700 erhöht
hat.

28.Am 1. November wird eine Maschine im Wert von 20.000 € gekauft. Seine
Nutzungsdauer beträgt 4 Jahre und sein Restwert 500 €. Es wurde vereinbart, dass

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die Zahlung am 1. Dezember per Banküberweisung erfolgen soll. Es ist bekannt, dass
die Maschine am Ende ihrer Nutzungsdauer einen Abgangskostenwert von 1.000 €
haben wird und dass der Abzinsungssatz 5 % beträgt. Nehmen Sie die
Journalbuchungen für das Haushaltsjahr sowie für die folgenden Jahre vor (wobei zu
beachten ist, dass diese zukünftigen Jahre keinen Einfluss auf den Jahresabschluss
des laufenden Jahres haben).
■ Antwort:
Zunächst ist die Zahlung der Leasinggebühr für die Fahrzeuge zu nennen:
Verbindlichkeiten für erbrachte Banken und Kreditinstitute
1.694 a 1.694
Dienstleistungen (410) (572)

Bezüglich des Erwerbs der Maschine:


An Dritte zu zahlende
20.975,35 Maschinenpark (213) 24.200
Lieferanten von
Anlagegüternfür
Rückstellung (523)
die
a
Getragene Mehrwertsteuer Demontage, Beseitigung
4.200 975,35
(472) oder Wiederherstellung von
Anlagegütern (143)

Zunächst wird der Wert des Vermögenswerts um den Betrag erhöht, der sich aus
der Berechnung des Barwerts der Stilllegung gemäß dem Erfassungs- und
Bewertungsstandard 2ª Property, plant and equipment ergibt.
In den Folgejahren werden sowohl die Abschreibung des Vermögensgegenstandes
als auch die Aktualisierung des Wertes des Rückstellungskontos um 5 % wie folgt
verbucht:
31. Dezember 20x0
Abschreibungen auf Kumulierte Abschreibung von
854,17 a 854,17
Sachanlagen (681) Maschinen (2813)

Dabei wird der anteilige Betrag abgeschrieben, d. h. vom 1. November bis zum
31. Dezember (zwei volle Monate). In den folgenden Perioden werden wir die zwölf
Monate abschreiben, bis wir die letzte Periode erreichen, in der der verbleibende
proportionale Teil (zehn Monate) abgeschrieben werden wird.
Wir aktualisieren auch das Rückstellungskonto, das unter dem
Finanzaufwandskonto 660 verbucht wird. Sie wird auf der Grundlage der ursprünglichen
Kosten von 1.000 Euro und nicht des abgezinsten Wertes berechnet. Sie folgt der
gleichen Dynamik wie die Tilgung, wobei die Zinsen auf der Basis eines Kalenderjahres

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auflaufen.

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Finanzielle Rückstellung für die
Belastungen aus der Demontage, Beseitigung
8,33 a 8,33
Anpassung von oder Wiederherstellung
Rückstellungen (660) von Anlagegütern (143)

31. Dezember 20x1


5.125 Abschreibungen auf a Kumulierte Abschreibung 5.125
Sachanlagen (681) von Maschinen (2813)

Neuer Abschreibungseintrag für das Folgejahr. In diesem Fall wurden, wie bereits
erwähnt, zwölf Monate berechnet.

Wir aktualisieren das Rückstellungskonto erneut. In diesem Fall nehmen wir als
Grundlage der Zinsberechnung den Wert zum aktuellen Zeitpunkt, d.h. 1.008,33, zu
addieren.

Finanzielle Rückstellung für die


Belastungen aus Demontage, Beseitigung
50,41 a 50,41
der Anpassung von oder Wiederherstellung
Rückstellungen von Anlagegütern (143)
(660)

31. Dezember 20x2


5.125 Abschreibungen auf Kumulierte Abschreibung
a 5.125
Sachanlagen (681) von Maschinen (2813)
Rückstellung für die
Finanzielle Belastungen aus
Demontage, Beseitigung
52,93 der Anpassung von a 52,93
oder Wiederherstellung von
Rückstellungen (660)
Anlagegütern (143)
Die Dynamik des Vorjahres wird beibehalten, wobei das Konto 143 gegenüber dem
Aufwandskonto aktualisiert wird, das unter Zugrundelegung des letzten Wertes zu
diesem Zeitpunkt für die Zinsberechnung berechnet wird.
31. Dezember 20x3

5.125 Abschreibungen auf Kumulierte Abschreibung


a 5.125
Sachanlagen (681) von Maschinen (2813)
Rückstellung für die
Finanzielle Belastungen aus
Demontage, Beseitigung
55,58 der Anpassung von a 55,58
oder Wiederherstellung von
Rückstellungen (660)
Anlagegütern (143)

31. Dezember 20x4

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Kumulierte Abschreibung
4.270,83 Abschreibungen auf a 4.270,83
von Maschinen (2813)
Sachanlagen (681)
Rückstellung für den Abbau,
Finanzielle Belastungen aus
die Beseitigung oder die
58,36 der Anpassung von a 58,36
Wiederherstellung von
Rückstellungen (660)
Anlagevermögen (143)
Schließlich werden wir die Abschreibungen um den Restwert des letzten Jahres,
d.h. zehn Monate, aktualisieren, ebenso wie die Finanzkosten, die mit dem gleichen
Satz laufen.

29. Am 15. November werden zwei verschiedene Verbesserungsprojekte für


unterschiedliche Teile des Produktionsprozesses in Auftrag gegeben. Die Kosten
belaufen sich auf 28.500 € zuzüglich Mehrwertsteuer für die erste und 10.000 €
zuzüglich Mehrwertsteuer für die zweite. Die Rechnungen für beide Projekte gingen
am 15. November ein und sind noch nicht bezahlt. Am Ende des Jahres werden die
Bedingungen für die Aktivierung des ersten Projekts nicht erfüllt sein. Es ist jedoch
bekannt, dass im letzteren Fall die Bedingungen erfüllt sind und eine Aktivierung
möglich ist. Sie nimmt die Einträge im Zusammenhang mit der Auftragsvergabe für
Projekte und die Einträge zum Jahresende vor.
■ Antwort:
Ausgaben für Forschung und
38.500
Entwicklung im Haushaltsjahr a Lieferanten (4000) 46.585
8.085 Getragene (620)
Mehrwertsteuer
(472) Verbesserungsprojekte als eine Investition in den
Wir verstehen diese
Produktionsprozess zu dessen Optimierung. Daher verbuchen wir beide Beträge auf
demselben Aufwandskonto, das je nachdem, ob diese Projekte in Zukunft aktiviert
werden oder nicht, gegen ein Ertragskonto aufgelöst wird oder nicht.

Im Gegenzug erstellen wir ein Schuldkonto beim Lieferanten. Da wir die Dauer
der Verpflichtung nicht kennen, geben wir ein allgemeines Konto an.
Sobald wir das Jahresende erreicht haben, werden wir die Aktivierung eines der
Projekte in der Buchhaltung berücksichtigen.

30. Am 25. November erhielten wir einen 100%igen Zuschuss für den Kauf eines
Fahrzeugs im Wert von 20.000 Euro. Das Fahrzeug hat eine Nutzungsdauer von 5
Jahren. Nehmen Sie die Eintragungen für das Haushaltsjahr sowie für die folgenden
Jahre vor (wobei zu beachten ist, dass diese zukünftigen Jahre keine Auswirkungen
auf den Jahresabschluss des laufenden Jahres haben).
■ Antwort:
Erstens ist dieser Zuschuss als nicht rückzahlbar zu verstehen. Da wir dies
wissen, verbuchen wir die entsprechenden Einnahmen auf dem Eigenkapitalkonto,
das bei Erhalt der Finanzhilfe aktiviert wird.

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Der Tilgungssatz für das Vermögenskonto, dem das Geld zugewiesen wird, verläuft
parallel zum Tilgungssatz für das PN-Konto, das mit einem P&G-Einkommen
verrechnet wird.
In diesem Fall handelt es sich bei dem zu erfassenden Vermögenswert um
Beförderungsmittel (218). Im Gegensatz zu Punkt 25, wo ein Leasingvertrag
abgeschlossen wurde und wir nicht das Eigentum an den Fahrzeugen erworben
haben, werden wir in diesem Fall den Erwerb eines Vermögenswerts vermerken.
Daraus ergibt sich:

Banken und Kreditinstitute Kapitalzuschüsse der


20.000 a 20.000
(572) öffentlichen Hand (130)
20.000 Transportelemente (218) Banken und Kreditinstitute
a 24.200
4.200 Getragene Mehrwertsteuer (572)
31. Dezember 20x0 (472)
Staatliche In den Gewinn oder Verlust übertragene
4.000 Kapitalzuschüsse a Zuschüsse, Spenden und 4.000
(130) Kapitalvermächtnisse (746)
Kumulierte Abschreibungen auf
383,56 Abschreibungen auf a 383,56
Transportmittel (2818)
Sachanlagen (681)
31. Dezember 20x1/2/3/4
Staatliche In den Gewinn oder Verlust übertragene
4.000 Kapitalzuschüsse a Zuschüsse, Spenden und 4.000
(130) Kapitalvermächtnisse (746)
Kumulierte Abschreibungen auf
4.000 Abschreibungen auf a 4.000
Transportmittel (2818)
Sachanlagen (681)
31. Dezember 20x5

Kumulierte Abschreibungen auf


2.082,19 Abschreibungen auf a 2.082,19
Transportmittel (2818)
Sachanlagen (681)
Sowohl in der ersten als auch in der letzten Periode wurde die Abschreibung anteilig
vorgenommen, da der Erwerb nicht zum 1. Januar erfolgte, wie auch in anderen Fällen
während des Jahres.

31. Am 31. Dezember erhalten Sie die Gehaltsabrechnungen und


Sozialversicherungsbeiträge Ihrer Mitarbeiter:

■ Gesamtlohnsumme: 24.000 €.
■ Soziale Sicherheit insgesamt: 8.600 €.
■ Einbehaltung der persönlichen Einkommensteuer: 2.200 €.
■ Einbehaltung von Sozialversicherungsbeiträgen für Arbeitnehmer: 1.600 €.

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■ Antwort:
Wir beginnen mit der Erfassung der Zahlungen zum 1. Dezember:

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Verbindlichkeiten für erbrachte Banken und Kreditinstitute
1.694 a 1.694
Dienstleistungen (410) (572)
An Dritte zu zahlende Banken und Kreditinstitute
24.200 a 24.200
Lieferanten von Anlagegütern (572)
(523)
Wir fahren mit den in der Erklärung geforderten Angaben fort:
Sozialversicherungsträger,
17.000 Löhne und Gehälter (640) 8.600
Gläubiger (476)
Finanzamt, Gläubiger für
a vorgenommene Einbehaltungen 2.200
Sozialversicherungsbeiträge zu
7.000 (4751)
Lasten des Unternehmens (642)
Zu zahlende Vergütungen (465)
13.200

Einerseits werden die Aufwandskonten, die der Verteilung der Lohnsumme


entsprechen, entsprechend der Art der jeweiligen Beiträge oder Abzüge auf den
entsprechenden Aktiv- und Passivkonten verbucht.

Als Nettobetrag, der an den Arbeitnehmer zu überweisen ist, wird das


Passivkonto "Zu zahlendes Entgelt (465)" ausgewiesen.

Zum Jahresende werden die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten aufgelöst:


Aktive
825 a Versicherungsprämien (625) 825
Rechnungsabgrenzungsposten

32. Die Lohn- und Gehaltsabrechnungen und die Sozialversicherung werden von der
Bank am selben Tag ausgezahlt. ■ Antwort:

13.200 a Banken und Kreditinstitute 13.200


Zu zahlende Vergütungen (465) (572)

Die Lohn- und Gehaltszahlungen werden eingehalten.

33. Berechnen Sie den Endbestand, wobei zu berücksichtigen ist, dass der
Anfangsbestand zu Beginn des Jahres 0 beträgt. Führt die Berechnung nach der PMP-
Methode durch. Sie nimmt die Bestandsanpassungsbuchung am Ende des Jahres vor.

Operation Eingang Ausfahrt Bestände


Sie. Preis Insgesa Sie. Preis Insgesa Sie. Preis Insgesamt
Ursprünglicher
Bestand 0 0 0

Kaufen 1.000 25 25.000 1.000 25 25.000,00

Abseilen 1.000 24 24.000 1.000 24 24.000,00

Verkauf 700 25 17.500 260 24 6.500,00

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Rückkehr 72 25 1.800 332 24 8.300,00

Kaufen 8.000 30 240.000 8.332 29,80 248.300,00

Verkauf 7.000 29,80 208.600 1.332 29,80 39.694,62

Kaufen 1.000 25 25.000 2.332 27,74 64.694,62

Rückkehr 120 25 3.000 2.212 27,74 61.365,57

Abseilen 880 23 20.500 2.212 26,48 58.566,18


■ Antwort:
In der Datei der Bestandsbewegungen sind die im Laufe des Jahres
durchgeführten Rappels zu erwähnen. Dies liegt daran, dass sie zwar keine
Warenbewegung, wohl aber eine Veränderung des Warenwerts bewirken, da durch die
Senkung des Rechnungspreises auch der Preis bei der Einlagerung und damit der
gewogene Durchschnittspreis des Lagerbestands sinkt.

Bei der Eintragung der Bestandsänderung wird der festgestellte Endwert


berücksichtigt, da wir von einem Nullbestand ausgegangen sind:

Veränderung der Vorräte an


58.566,18 Waren A (300) a 58.566,18
Fertigerzeugnissen (712)

34. Hier wird die Abschreibung der vom Unternehmen im Laufe des Jahres erworbenen
Vermögenswerte verbucht. Dabei sollten Sie die folgenden Spezifikationen
berücksichtigen:

a. Sie schreibt die Vermögenswerte ab:

■ Möbel: lineare Abschreibung über 10 Jahre, kein Restwert.


■ Computer und Drucker: lineare Abschreibung über 4 Jahre,kein
Restwert.
■ Software: degressive Abschreibung mit konstantem Prozentsatz
über 4 Jahre, kein Restwert.
■ Posten 28 Maschine, lineares Abschreibungssystem.
■ Die Abschreibung der Fahrzeuge erfolgt linear.

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■ Antwort:

Abschreibungen auf Kumulierte Abschreibung von


854,17 a 854,17
Sachanlagen (681) Maschinen (2813)

Abschreibungen auf Kumulierte Abschreibung von


354,17 a 354,17
Sachanlagen (681) Mobiliar (2816)

Kumulierte Abschreibung von


Abschreibungen auf
562,50 a Informationsverarbeitungsanla 562,50
Sachanlagen (681)
gen (2817)

Abschreibungen auf
383,56 a Kumulierte Abschreibungen 383,56
Sachanlagen (681)
auf Transportmittel (2818)

Abschreibungen auf
1.312,50 immaterielle a Kumulierte Abschreibung von 1.312,50
Vermögenswerte (680) Computersoftware (2806)

Banken.
3. Erstellung des Hauptbuchs des ■
Antwortkontos:
D Banken H Das Konto Die Bankbilanz weist einen Sollsaldo auf,
da die Sollpunkte größer sind als die
25.000 die Summe der
Summe der
60.000 a
40.172
2.120
haber.
75.000 24.900 Im Laufe des Jahres ziehen wir fast den
Nach der
461.650 Kono gesamten Umsatz ab, was zu einer
4.387 Erhöhung der Liquidität des Unternehmens
dass dies für das führt.
10.971 Jahr wichtig ist,
20.000 eine wichtige Die größte Belastung (461.650 Euro)
Hilfe für die stammt aus der Werbung, bestehende die
4.235 Verpflichtung von
290.400 Dies schließt nicht
Zahlt der Kunde die Zahlungsanweisung
aus, dass
nicht, so gilt dies als Verzug.
Die
17.750
Rabatt
com
8.000 .
Fälliger .
reagieren im
Saldo Falle von

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4. Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnung

Excel-Anhang.

5. Berechnung und Eintragung des Betrags der zu zahlenden Einkommensteuer.

■ Antwort:
Gewinn vor Steuern 94.174,29

+/- Anpassungen 0

Bemessungsgrundlage 94.174,29

Steuersatz 25 %

Volle Quote 70.630,72

Abzüge und Freibeträge 0

Flüssigkeitsquote 70.630,72
Einbehalte und -19
Abschlagszahlungen
Differenzierte Gebühr 70.611,72
Steuereinnahmen,
Einbehaltungen und 19,00
70.630,72 Gewinnsteuer (6300) a Abschlagszahlungen (473)
Finanzamt, IS-Gläubiger
70.611,72
(4752)

Ergebnis des
70.630,72 a 70.630,72
Haushaltsjahres (129) Gewinnsteuer (6300)

2
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