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- Kfz-Multiplikatorenprojekt -
Die Brennstoffzelle
Geschichte Aufladung
Funktion Fahrbetrieb
Die historische Entwicklung der
Brennstoffzelle:
Der Wasserstoff gibt Membrane aus Der Sauerstoff verbindet sich mit
Elektronen ab Kunststoff-Folie den Wasserstoffprotonen und
den Elektronen zu reinem
Elektronenüberschuss, an Wasser ( = „kalte Verbrennung“)
der Anode, weil die Protonen ( Lässt Wasserstoff-
H+) durch die Membrane Protonen (H+) durch,
wandern! aber nicht
(Diffusion) Sauerstoffatome (O2)
Die Brennstoffzelle mit
Solarenergie aufladen:
Beachte die
Sicherheitshinweise!
Die Brennstoffzelle im
Fahrbetrieb!
a) Entferne die Solarzelle!
Brennstoffzellenautos
Raumfahrt Haustechnik
Portable Stromversorgung
Gemini-Raumkapsel
(1961)
1: Brennstoffzelle 2: Wasserstofftank
3: Sauerstofftank
Links: Vaillant-Wärmeerzeuger
Laptop-Akku:
Betrieb ca. 10- 12 Stunden
Streifenmembran-BZ
Aufladung mit
Elektrolyseur (Gasbefüller)
Weitere BZ-Anwendungen:
U-Boote
Flugzeugträger
Daimler-
Chrysler
NECAR 4
BZ im Fahrzeugboden
verbaut,
55´kW Elektromotor,
Reichweite ca. 450km
mit einer Tankfüllung
Flüssigwasserstoff
Niederflur-
Transferbus
BZ im Fahrzeugboden
verbaut,
Wasserstofftanks im
Dach
Einsatz auf Flughäfen
(z.B. USA, FJS-
München u.a.)
750hL
Wasserstoff-
Hubkolben-Motor
BZ als
Stromversorgung für
Aggregate wie
Standklimaanlage u.ä.
Nicht größer als
herkömmliche Batterie
oder
Toyota RAV 4